جرب الأفضل فيde allgemein مع de kabel eins classics hd في crystal-iptv IPTV. استمتع بأعلى جودة live المحتوى مع المقاطع الدعائية , والوقت والوصف متاح.

جرب الأفضل فيde allgemein مع de kabel eins classics hd في crystal-iptv IPTV. استمتع بأعلى جودة live المحتوى مع المقاطع الدعائية , والوقت والوصف متاح.

جرب الأفضل فيde allgemein مع de kabel eins classics hd في crystal-iptv IPTV. استمتع بأعلى جودة live المحتوى مع المقاطع الدعائية , والوقت والوصف متاح.

جرب الأفضل فيde allgemein مع de kabel eins classics hd في crystal-iptv IPTV. استمتع بأعلى جودة live المحتوى مع المقاطع الدعائية , والوقت والوصف متاح.

Otto Premingers Historiendrama über die Gründung des Staates Israel, mit Paul Newman. Aus aller Welt reisen 1947 Juden in Richtung Palästina, wo sie sich eine neue Existenz aufbauen wollen. Viele von ihnen haben deutsche Konzentrationslager überlebt. Für diese Menschen ist es besonders bedrückend, dass sie nun auf der Mittelmeerinsel Zypern in einem britischen Internierungslager festgehalten werden. Das soll ihre Weiterreise nach Palästina verhindern. Aber damit will sich Ari Ben Canaan (Paul Newman) von der jüdischen Organisation Haganah nicht abfinden. Er organisiert einen Hungerstreik, bringt Hunderte der Flüchtlinge auf das Schiff "Exodus" und erzwingt dessen Fahrt nach Haifa. Hilfe erhält er dabei von der US-Krankenschwester Kitty Fremont (Eva Marie Saint). Doch die Reise ins gelobte Land birgt noch viele Gefahren. Otto Preminger verdichtete die monumentale Romanvorlage von Leon Uris zu einem dreistündigen Filmepos, ohne die Glaubwürdigkeit seiner Hauptfiguren zu beschädigen. Während Autor Uris sich vom Film distanzierte, kam das cineastische Meisterwerk über die Entstehung des Staates Israel bei Publikum und Kritik weit besser an. Für das elegische Leitmotiv des Films wurde der Komponist Ernest Gold mit einem Oscar belohnt.

Otto Premingers Historiendrama über die Gründung des Staates Israel, mit Paul Newman. Aus aller Welt reisen 1947 Juden in Richtung Palästina, wo sie sich eine neue Existenz aufbauen wollen. Viele von ihnen haben deutsche Konzentrationslager überlebt. Für diese Menschen ist es besonders bedrückend, dass sie nun auf der Mittelmeerinsel Zypern in einem britischen Internierungslager festgehalten werden. Das soll ihre Weiterreise nach Palästina verhindern. Aber damit will sich Ari Ben Canaan (Paul Newman) von der jüdischen Organisation Haganah nicht abfinden. Er organisiert einen Hungerstreik, bringt Hunderte der Flüchtlinge auf das Schiff "Exodus" und erzwingt dessen Fahrt nach Haifa. Hilfe erhält er dabei von der US-Krankenschwester Kitty Fremont (Eva Marie Saint). Doch die Reise ins gelobte Land birgt noch viele Gefahren. Otto Preminger verdichtete die monumentale Romanvorlage von Leon Uris zu einem dreistündigen Filmepos, ohne die Glaubwürdigkeit seiner Hauptfiguren zu beschädigen. Während Autor Uris sich vom Film distanzierte, kam das cineastische Meisterwerk über die Entstehung des Staates Israel bei Publikum und Kritik weit besser an. Für das elegische Leitmotiv des Films wurde der Komponist Ernest Gold mit einem Oscar belohnt.

Otto Premingers Historiendrama über die Gründung des Staates Israel, mit Paul Newman. Aus aller Welt reisen 1947 Juden in Richtung Palästina, wo sie sich eine neue Existenz aufbauen wollen. Viele von ihnen haben deutsche Konzentrationslager überlebt. Für diese Menschen ist es besonders bedrückend, dass sie nun auf der Mittelmeerinsel Zypern in einem britischen Internierungslager festgehalten werden. Das soll ihre Weiterreise nach Palästina verhindern. Aber damit will sich Ari Ben Canaan (Paul Newman) von der jüdischen Organisation Haganah nicht abfinden. Er organisiert einen Hungerstreik, bringt Hunderte der Flüchtlinge auf das Schiff "Exodus" und erzwingt dessen Fahrt nach Haifa. Hilfe erhält er dabei von der US-Krankenschwester Kitty Fremont (Eva Marie Saint). Doch die Reise ins gelobte Land birgt noch viele Gefahren. Otto Preminger verdichtete die monumentale Romanvorlage von Leon Uris zu einem dreistündigen Filmepos, ohne die Glaubwürdigkeit seiner Hauptfiguren zu beschädigen. Während Autor Uris sich vom Film distanzierte, kam das cineastische Meisterwerk über die Entstehung des Staates Israel bei Publikum und Kritik weit besser an. Für das elegische Leitmotiv des Films wurde der Komponist Ernest Gold mit einem Oscar belohnt.

Die Suche nach dem heiligen Berg. Besinnliches Roadmovie Mit sechzehn Jahren ist sein Leben ruiniert: Brendan „Blue“ Monroe (Jon Seda) sitzt wegen mehrfachen Mordes im Knast und nimmt dort die Diagnose seines Arztes Dr. Michael Reynolds (Woody Harrelson) entgegen: Er ist unheilbar an Magenkrebs erkrankt. Jetzt hat Blue nichts mehr zu verlieren. Mit einer eingeschmuggelten Waffe erpresst er sich den Weg in die Freiheit. Mit Reynolds als Geisel will er zu jenem Heiligen Berg aufbrechen, der Todkranken durch ein Bad in seinem See Heilung verspricht. Auf der Reise sorgen die konträren Ansichten des Schulmediziners Reynolds und des Halbindianers Blue für Zündstoff. Doch allmählich kommen sich die Männer näher… In dem Drama von Michael Cimino („Der Sizilianer“) kämpfen gute Darsteller gegen klischeehafte Rollen an. Auch Anne Bancroft und Talisa Soto versinken in esoterischer Quacksalberei.

Die Suche nach dem heiligen Berg. Besinnliches Roadmovie Mit sechzehn Jahren ist sein Leben ruiniert: Brendan „Blue“ Monroe (Jon Seda) sitzt wegen mehrfachen Mordes im Knast und nimmt dort die Diagnose seines Arztes Dr. Michael Reynolds (Woody Harrelson) entgegen: Er ist unheilbar an Magenkrebs erkrankt. Jetzt hat Blue nichts mehr zu verlieren. Mit einer eingeschmuggelten Waffe erpresst er sich den Weg in die Freiheit. Mit Reynolds als Geisel will er zu jenem Heiligen Berg aufbrechen, der Todkranken durch ein Bad in seinem See Heilung verspricht. Auf der Reise sorgen die konträren Ansichten des Schulmediziners Reynolds und des Halbindianers Blue für Zündstoff. Doch allmählich kommen sich die Männer näher… In dem Drama von Michael Cimino („Der Sizilianer“) kämpfen gute Darsteller gegen klischeehafte Rollen an. Auch Anne Bancroft und Talisa Soto versinken in esoterischer Quacksalberei.

Die Suche nach dem heiligen Berg. Besinnliches Roadmovie Mit sechzehn Jahren ist sein Leben ruiniert: Brendan „Blue“ Monroe (Jon Seda) sitzt wegen mehrfachen Mordes im Knast und nimmt dort die Diagnose seines Arztes Dr. Michael Reynolds (Woody Harrelson) entgegen: Er ist unheilbar an Magenkrebs erkrankt. Jetzt hat Blue nichts mehr zu verlieren. Mit einer eingeschmuggelten Waffe erpresst er sich den Weg in die Freiheit. Mit Reynolds als Geisel will er zu jenem Heiligen Berg aufbrechen, der Todkranken durch ein Bad in seinem See Heilung verspricht. Auf der Reise sorgen die konträren Ansichten des Schulmediziners Reynolds und des Halbindianers Blue für Zündstoff. Doch allmählich kommen sich die Männer näher… In dem Drama von Michael Cimino („Der Sizilianer“) kämpfen gute Darsteller gegen klischeehafte Rollen an. Auch Anne Bancroft und Talisa Soto versinken in esoterischer Quacksalberei.

Thrillerdrama mit Zoe Saldana („Star Trek“) und Orlando Bloom. Die karibischen Kaimaninseln sind vor allem als Steuerparadies bekannt. Genau dahin flüchtet deshalb Geschäftsmann Carl Ridley (Bill Paxton) samt seiner 18-jährigen Tochter Pippa (Agnes Bruckner), als ihm das FBI im Nacken sitzt. Derweil droht der Konflikt zwischen dem ansässigen Fischer Shy (Bloom) und der reichen Familie seiner Flamme Andrea (Saldana) zu eskalieren… Debütant Frank E. Flowers, selbst Insulaner, braut in seiner schick gefilmten Heimathommage einiges zusammen, die ungelenk verknüpften, teils banalen Episoden ergeben aber erst viel zu spät einen Sinn.

Thrillerdrama mit Zoe Saldana („Star Trek“) und Orlando Bloom. Die karibischen Kaimaninseln sind vor allem als Steuerparadies bekannt. Genau dahin flüchtet deshalb Geschäftsmann Carl Ridley (Bill Paxton) samt seiner 18-jährigen Tochter Pippa (Agnes Bruckner), als ihm das FBI im Nacken sitzt. Derweil droht der Konflikt zwischen dem ansässigen Fischer Shy (Bloom) und der reichen Familie seiner Flamme Andrea (Saldana) zu eskalieren… Debütant Frank E. Flowers, selbst Insulaner, braut in seiner schick gefilmten Heimathommage einiges zusammen, die ungelenk verknüpften, teils banalen Episoden ergeben aber erst viel zu spät einen Sinn.

Thrillerdrama mit Zoe Saldana („Star Trek“) und Orlando Bloom. Die karibischen Kaimaninseln sind vor allem als Steuerparadies bekannt. Genau dahin flüchtet deshalb Geschäftsmann Carl Ridley (Bill Paxton) samt seiner 18-jährigen Tochter Pippa (Agnes Bruckner), als ihm das FBI im Nacken sitzt. Derweil droht der Konflikt zwischen dem ansässigen Fischer Shy (Bloom) und der reichen Familie seiner Flamme Andrea (Saldana) zu eskalieren… Debütant Frank E. Flowers, selbst Insulaner, braut in seiner schick gefilmten Heimathommage einiges zusammen, die ungelenk verknüpften, teils banalen Episoden ergeben aber erst viel zu spät einen Sinn.

Der US-Präsident (Samuel L. Jackson) flieht durch die finnischen Wälder. Die „Air Force One“, das Flugzeug des US-Präsidenten, ist über Finnland unterwegs, als Terroristen die Maschine abschießen. Präsident Moore (Jackson) kann sich retten. Doch seine einzige Hilfe ist nun der 13-jährige Finne Oskari (Onni Tommila), der für ein Initiationsritual eine Nacht mit Pfeil und Bogen in den Wäldern verbringen muss. Das ungleiche Gespann wird zur Jagdbeute der Terrorschergen… Unterlegt von einem nimmermüden Blechorchester-Score und ausgemalt mit imposanten Landschaften (Südbayern!) suhlt sich der Selbstbewährungsreißer in Pathos („Du gehst als Junge in den Wald – und kehrst als Mann zurück!“). Wer dies abstreifen kann, mag sich mit Jalmari Helanders („Rare Exports“) gegen Ende schräg aufdrehendem Abenteuer unterhalten. Mit dabei: Mehmet Kurtulus.

Der US-Präsident (Samuel L. Jackson) flieht durch die finnischen Wälder. Die „Air Force One“, das Flugzeug des US-Präsidenten, ist über Finnland unterwegs, als Terroristen die Maschine abschießen. Präsident Moore (Jackson) kann sich retten. Doch seine einzige Hilfe ist nun der 13-jährige Finne Oskari (Onni Tommila), der für ein Initiationsritual eine Nacht mit Pfeil und Bogen in den Wäldern verbringen muss. Das ungleiche Gespann wird zur Jagdbeute der Terrorschergen… Unterlegt von einem nimmermüden Blechorchester-Score und ausgemalt mit imposanten Landschaften (Südbayern!) suhlt sich der Selbstbewährungsreißer in Pathos („Du gehst als Junge in den Wald – und kehrst als Mann zurück!“). Wer dies abstreifen kann, mag sich mit Jalmari Helanders („Rare Exports“) gegen Ende schräg aufdrehendem Abenteuer unterhalten. Mit dabei: Mehmet Kurtulus.

Der US-Präsident (Samuel L. Jackson) flieht durch die finnischen Wälder. Die „Air Force One“, das Flugzeug des US-Präsidenten, ist über Finnland unterwegs, als Terroristen die Maschine abschießen. Präsident Moore (Jackson) kann sich retten. Doch seine einzige Hilfe ist nun der 13-jährige Finne Oskari (Onni Tommila), der für ein Initiationsritual eine Nacht mit Pfeil und Bogen in den Wäldern verbringen muss. Das ungleiche Gespann wird zur Jagdbeute der Terrorschergen… Unterlegt von einem nimmermüden Blechorchester-Score und ausgemalt mit imposanten Landschaften (Südbayern!) suhlt sich der Selbstbewährungsreißer in Pathos („Du gehst als Junge in den Wald – und kehrst als Mann zurück!“). Wer dies abstreifen kann, mag sich mit Jalmari Helanders („Rare Exports“) gegen Ende schräg aufdrehendem Abenteuer unterhalten. Mit dabei: Mehmet Kurtulus.

Los Angeles: Streuner Jon (Greg Sestero) freundet sich mit dem seltsamen Bestatter Harvey (Tommy Wiseau) an. Doch Jons Geschäfte mit dem Zahngold der Toten sowie seine neue Freundin Traci sorgen bald für Risse in der noch frischen Freundschaft. Das Disaster-Duo von „The Room“ steht wieder gemeinsam vor der Kamera. Sestero lieferte das furchtbare Skript.

Los Angeles: Streuner Jon (Greg Sestero) freundet sich mit dem seltsamen Bestatter Harvey (Tommy Wiseau) an. Doch Jons Geschäfte mit dem Zahngold der Toten sowie seine neue Freundin Traci sorgen bald für Risse in der noch frischen Freundschaft. Das Disaster-Duo von „The Room“ steht wieder gemeinsam vor der Kamera. Sestero lieferte das furchtbare Skript.

Makabrer Nachruf oder Kinokult? Dieser Fantasythriller wurde nach Brandon Lees Tod fertiggestellt. Nur selten lässt die Krähe, der Vermittler zwischen Dies- und Jenseits, eine verstorbene Seele wieder auferstehen – wenn noch eine Rechnung offensteht. So kommt auch der Musiker Eric noch einmal zurück: Ein Jahr nach seiner Ermordung darf er sich an den Tätern rächen. Sein Vorteil: Er ist nun unverwundbar … Am 31. März 1993 starb Brandon Lee bei den Dreharbeiten einen makabren Thriller-Tod: Eine auf ihn gerichtete Waffe enthielt statt Platzpatronen ein tödliches Projektil. Tragisch. Die Produzenten beschlossen, die fehlenden Szenen mit Lee per Computer zu ergänzen. Manchen mag es jetzt schütteln, doch der Sohn der Karate-Legende Bruce Lee hätte es selbst wohl nicht anders gewollt. Ein posthumer Erfolg.

Jon (Greg Sestero) plagen Gewissensbisse wegen des Verrats an Harvey (Tommy Wiseau) — der ihm immer wieder erscheint. Traci sucht indessen einen Weg, den Safe zu knacken. Ihr Onkel soll helfen… Wirr und lahm. Wie in Teil 1 bringt nur Wiseaus Schauspiel zum Lachen, der hier allerdings kaum auftritt.

Vincent Perez (Co-Star in „Cyrano von Bergerac“) steht von den Toten auf, um seine Mörder zu strafen. Fantasy-Horror mit Kult-Rocker Iggy Pop Acht Jahre nachdem sie das erste Mal einem Rächer aus dem Totenreich begegnete, wird Sarah (Mia Kirshner) wieder von einer Krähe besucht. Der Todesengel führt sie an einen See, wo Automechaniker Ashe (Vincent Perez) und sein kleiner Sohn erschossen und versenkt wurden. Die Krähe verhilft Ashe zu neuem Leben. Ohne Schmerzempfinden und unverwundbar startet er einen Rachefeldzug gegen seine früheren Peiniger. Drogenbaron Judah (Richard Brooks) und sein Helfer Curve (Iggy Pop) haben nur eine Chance, dem Tod zu entgehen: Sie müssen die Krähe töten, um Ashe seiner übermenschlichen Kräfte zu berauben… Profitierte die erste Verfilmung des „Crow“-Comics noch vom tragisch verstorbenen Hauptdarsteller Brandon Lee und dem Genie ihres Regisseurs Alex Proyas („Dark City“), so glänzt der zweite Versuch nur noch mit grenzenloser Einfalls- losigkeit. Zwar sorgt die düstere Atmosphäre für einige Leckerbissen, aber der unterbelichtete Vincent Perez nervt als Hauptdarsteller ebenso wie die unterirdisch inszenierten Rückblenden.

Mickey Rourke und Don Johnson legen sich als ruppige Abenteurer mit einem dubiosen Geldunternehmen an. Die Namen sagen alles: Harley (Mickey Rourke) ist ein begeisterter Biker und Marlboro (Don Johnson) ein kettenrauchender Cowboy. Sie wollen verhindern, daß ihre Stammkneipe einer japanischen Bank weichen muß. Ein schwieriges Unterfangen, denn ihr Freund, der Wirt, steht vor der Pleite. Kurzerhand entschließt sich das Duo, einen Geldtransporter der Bank auszurauben. Doch die Beute besteht nicht aus Dollars, sondern aus Drogen. Die Folgen sind fatal: Ein Killerkommando tötet alle Freunde der beiden Halunken, die in letzter Sekunde entkommen können. Um ihre Haut zu retten, treten Harley und Marlboro die Flucht nach vorn an – und erstürmen die Chefetage der Bank… Faustkämpfe und Schießereien machen noch keinen Knaller. Aber dank einiger ironischer Brechungen ist eine passable Actionkomödie daraus geworden.

Mickey Rourke und Don Johnson legen sich als ruppige Abenteurer mit einem dubiosen Geldunternehmen an. Die Namen sagen alles: Harley (Mickey Rourke) ist ein begeisterter Biker und Marlboro (Don Johnson) ein kettenrauchender Cowboy. Sie wollen verhindern, daß ihre Stammkneipe einer japanischen Bank weichen muß. Ein schwieriges Unterfangen, denn ihr Freund, der Wirt, steht vor der Pleite. Kurzerhand entschließt sich das Duo, einen Geldtransporter der Bank auszurauben. Doch die Beute besteht nicht aus Dollars, sondern aus Drogen. Die Folgen sind fatal: Ein Killerkommando tötet alle Freunde der beiden Halunken, die in letzter Sekunde entkommen können. Um ihre Haut zu retten, treten Harley und Marlboro die Flucht nach vorn an – und erstürmen die Chefetage der Bank… Faustkämpfe und Schießereien machen noch keinen Knaller. Aber dank einiger ironischer Brechungen ist eine passable Actionkomödie daraus geworden.

Keanu Reeves will Vergeltung. Nach dem Tod seiner Frau hat John Wick (Reeves), eine Legende im Metier der Profikiller, seine Waffen einzementiert. Er lebt zurückgezogen, seine ganze Freude ist ein junger Hund. Als der Sohn des Paten Tarasov und seine Gang Wick verprügeln, sein Hundchen töten und sein schickes Auto klauen, entfesselt der Killer ein derartiges Rache-Inferno, dass selbst der mächtige Tarasov (Michael Nyqvist, „Verblendung“) das Schlottern kriegt… Bill von „Bill & Ted“, Neo in „Matrix“ und nun John Wick: Keanu Reeves mag kein großer Mime sein, aber er hat ein Händchen für Kultrollen in genreprägenden Filmen. Das stilistisch beachtliche Regiedebüt der Stuntmen Chad Stahelski und David Leitch ist ein durchchoreografierter Action-Meilenstein. Die harte Gewalt wird durch den märchenhaften Kosmos rund um das „Continental“ kompensiert, ein Hotel nur für Unterweltler.

Eigentlich sollte Keanu Reeves’ dritter Auftritt als ehemaliger Auftragskiller die Actionreihe abschließen, doch nun sieht es so aus, als würde noch ein vierter Teil folgen. Stellt sich nur die Frage: warum? Am Ende von Kapitel 2 hat John Wick (Keanu Reeves) im Continental Hotel ein Mitglied der Assassinen-Gilde getötet, woraufhin er zum Excommunicado erklärt und ein Kopfgeld von 14 Millionen Dollar auf ihn ausgesetzt wird. Von nun an ist die gesamte Unterwelt hinter ihm her – weltweit. Wicks Suche nach Verbündeten führt ihn schließlich zur toughen Sofia (Halle Berry) nach Marokko. Das klingt nach weit mehr Geschichte, als die 130-minütige Actionorgie zu bieten hat. In dieser Zeit bleibt kaum Luft zum Durchatmen, weder den Figuren noch dem Publikum: In trashig-bunter Achtzigerjahre-Optik hetzt der geprügelte Held von einer Ballerei zur nächsten. Im Vergleich zu den beiden Vorgängern wird das Tempo noch einmal angezogen, der Bodycount – zumindest gefühlt – erhöht und der Kopfschuss als Tötungsakt zelebriert. Natürlich sind die Fights erneut perfekt choreografiert und stilsicher in Szene gesetzt, allerdings ermüdet das wiederholte Abspulen der immer selben Moves bald. Ein wenig Story wäre schon gut gewesen.

Ein gestohlener Diamant hält Londons Unterwelt auf Trab. Eine Gaunergroteske von Ex-Madonna-Gatte Guy Ritchie („Bube, Dame, König, grAs“). Auf dem Weg nach Amerika legt Franky (Benicio Del Toro) einen Zwischenstopp in London ein. Im Koffer hat er einen gestohlenen Diamanten aus Antwerpen. Russen-Gangster Boris bekommt davon Wind und schnappt sich die Beute. Frankys Boss Avi bricht daraufhin von New York nach London auf, um sich mithilfe des Ausputzers Tony (Vinnie Jones) das Stück zurückzuholen. Zur gleichen Zeit geraten zwei kleinkriminelle Boxpromoter in die Klemme. Turkish und Tommy bereiten für den martialischen Mafiapaten und Schweinezüchter Brick Top (zum Fürchten: Alan Ford) einen illegalen Faustkampf vor. Ausgerechnet jetzt wird ihr geschmierter Preisboxer vom nuschelnden Mickey (Brad Pitt) mit einem Schlag außer Gefecht gesetzt. Diesen als Ersatzmann in den Ring zu schicken, klingt verlockend, hat aber einen Haken. Der Sturkopf hat eigene Vorstellungen davon, ob er nach Absprache gewinnen oder verlieren soll. Dann mischt sich auch noch Brick Tops brutale Mischpoke in die Jagd nach dem Edelstein ein, und das Chaos in Londons Halb- und Unterwelt geht in die nächste Runde… Einfach genial, mit welcher Virtuosität Guy Ritchie die verschiedenen Handlungsstränge zu einem absurden Tohuwabohu verknüpft, ohne dabei den Überblick zu verlieren. Die coolste Nummer zieht Brad Pitt ab: Der Superstar, der so begeistert von Ritchies Regiedebüt war, dass er beim nächsten Film unbedingt dabei sein wollte, nimmt sich nach den Erfolgen von „12 Monkeys“ und „Fight Club“ als schräger Schlägertyp selbst auf die Schippe.

Ein gestohlener Diamant hält Londons Unterwelt auf Trab. Eine Gaunergroteske von Ex-Madonna-Gatte Guy Ritchie („Bube, Dame, König, grAs“). Auf dem Weg nach Amerika legt Franky (Benicio Del Toro) einen Zwischenstopp in London ein. Im Koffer hat er einen gestohlenen Diamanten aus Antwerpen. Russen-Gangster Boris bekommt davon Wind und schnappt sich die Beute. Frankys Boss Avi bricht daraufhin von New York nach London auf, um sich mithilfe des Ausputzers Tony (Vinnie Jones) das Stück zurückzuholen. Zur gleichen Zeit geraten zwei kleinkriminelle Boxpromoter in die Klemme. Turkish und Tommy bereiten für den martialischen Mafiapaten und Schweinezüchter Brick Top (zum Fürchten: Alan Ford) einen illegalen Faustkampf vor. Ausgerechnet jetzt wird ihr geschmierter Preisboxer vom nuschelnden Mickey (Brad Pitt) mit einem Schlag außer Gefecht gesetzt. Diesen als Ersatzmann in den Ring zu schicken, klingt verlockend, hat aber einen Haken. Der Sturkopf hat eigene Vorstellungen davon, ob er nach Absprache gewinnen oder verlieren soll. Dann mischt sich auch noch Brick Tops brutale Mischpoke in die Jagd nach dem Edelstein ein, und das Chaos in Londons Halb- und Unterwelt geht in die nächste Runde… Einfach genial, mit welcher Virtuosität Guy Ritchie die verschiedenen Handlungsstränge zu einem absurden Tohuwabohu verknüpft, ohne dabei den Überblick zu verlieren. Die coolste Nummer zieht Brad Pitt ab: Der Superstar, der so begeistert von Ritchies Regiedebüt war, dass er beim nächsten Film unbedingt dabei sein wollte, nimmt sich nach den Erfolgen von „12 Monkeys“ und „Fight Club“ als schräger Schlägertyp selbst auf die Schippe.

Zwei Metzger gehen für ihren Erfolg über Leichen – und Regisseur Anders Thomas Jensen ("Flickering Lights") experimentiert mit der Sympathie seines Publikums. In der Metzgerei von Svend (Mads Mikkelsen aus "King Arthur") und Bjarne (Nikolaj Lie Kaas) vergammelt die Ware. Als Svend versehentlich einen Elektriker in der Kühlkammer einschließt, entsorgt er den Leichnam Stück für Stück. Bald steht die ganze Stadt für "Hühnchen spezial" an… Tatsächlich geht Anders Thomas Jensens eigenwilliges Rezept zumindest in puncto "nette Scheusale" auf: Mads Mikkelsen rührt als neurotischer Pedant, der mit religiösem Eifer nach der perfekten Würze fahndet. Und so munden die "Dänische Delikatessen" als bizarre Außenseiter-Tragödie.

Ein Autohändler (William H. Macy) lässt seine Frau kidnappen und löst damit ein blutiges Drama aus. Thrillergroteske von Joel und Ethan Coen. Um seinen Schwiegervater zu erpressen, lässt der Autohändler Jerry (William H. Macy) die eigene Frau entführen. Doch die zwei tumben Gangster (Steve Buscemi und Peter Stormare) aus Fargo pflastern ihren Weg mit Leichen. Polizistin Marge Gunderson (mit dem Oscar prämiert: Frances McDormand) – klug, nett und hochschwanger – nimmt die Blutspur der beiden auf… Der makabre, toll besetzte Provinzthriller im tief verschneiten Minnesota bietet Warmherzigkeit und schwärzesten Humor. Dazu gehört, dass es im Vorspann heißt, der Film basiere auf einer wahren Geschichte, um dann im Abspann zu erklären, es handele sich um eine rein fiktive Story. Die Coen-Brüder erhielten für ihr Drehbuch einen Oscar.

Los Angeles: Streuner Jon (Greg Sestero) freundet sich mit dem seltsamen Bestatter Harvey (Tommy Wiseau) an. Doch Jons Geschäfte mit dem Zahngold der Toten sowie seine neue Freundin Traci sorgen bald für Risse in der noch frischen Freundschaft. Das Disaster-Duo von „The Room“ steht wieder gemeinsam vor der Kamera. Sestero lieferte das furchtbare Skript.

Makabrer Nachruf oder Kinokult? Dieser Fantasythriller wurde nach Brandon Lees Tod fertiggestellt. Nur selten lässt die Krähe, der Vermittler zwischen Dies- und Jenseits, eine verstorbene Seele wieder auferstehen – wenn noch eine Rechnung offensteht. So kommt auch der Musiker Eric noch einmal zurück: Ein Jahr nach seiner Ermordung darf er sich an den Tätern rächen. Sein Vorteil: Er ist nun unverwundbar … Am 31. März 1993 starb Brandon Lee bei den Dreharbeiten einen makabren Thriller-Tod: Eine auf ihn gerichtete Waffe enthielt statt Platzpatronen ein tödliches Projektil. Tragisch. Die Produzenten beschlossen, die fehlenden Szenen mit Lee per Computer zu ergänzen. Manchen mag es jetzt schütteln, doch der Sohn der Karate-Legende Bruce Lee hätte es selbst wohl nicht anders gewollt. Ein posthumer Erfolg.

Makabrer Nachruf oder Kinokult? Dieser Fantasythriller wurde nach Brandon Lees Tod fertiggestellt. Nur selten lässt die Krähe, der Vermittler zwischen Dies- und Jenseits, eine verstorbene Seele wieder auferstehen – wenn noch eine Rechnung offensteht. So kommt auch der Musiker Eric noch einmal zurück: Ein Jahr nach seiner Ermordung darf er sich an den Tätern rächen. Sein Vorteil: Er ist nun unverwundbar … Am 31. März 1993 starb Brandon Lee bei den Dreharbeiten einen makabren Thriller-Tod: Eine auf ihn gerichtete Waffe enthielt statt Platzpatronen ein tödliches Projektil. Tragisch. Die Produzenten beschlossen, die fehlenden Szenen mit Lee per Computer zu ergänzen. Manchen mag es jetzt schütteln, doch der Sohn der Karate-Legende Bruce Lee hätte es selbst wohl nicht anders gewollt. Ein posthumer Erfolg.

Vincent Perez (Co-Star in „Cyrano von Bergerac“) steht von den Toten auf, um seine Mörder zu strafen. Fantasy-Horror mit Kult-Rocker Iggy Pop Acht Jahre nachdem sie das erste Mal einem Rächer aus dem Totenreich begegnete, wird Sarah (Mia Kirshner) wieder von einer Krähe besucht. Der Todesengel führt sie an einen See, wo Automechaniker Ashe (Vincent Perez) und sein kleiner Sohn erschossen und versenkt wurden. Die Krähe verhilft Ashe zu neuem Leben. Ohne Schmerzempfinden und unverwundbar startet er einen Rachefeldzug gegen seine früheren Peiniger. Drogenbaron Judah (Richard Brooks) und sein Helfer Curve (Iggy Pop) haben nur eine Chance, dem Tod zu entgehen: Sie müssen die Krähe töten, um Ashe seiner übermenschlichen Kräfte zu berauben… Profitierte die erste Verfilmung des „Crow“-Comics noch vom tragisch verstorbenen Hauptdarsteller Brandon Lee und dem Genie ihres Regisseurs Alex Proyas („Dark City“), so glänzt der zweite Versuch nur noch mit grenzenloser Einfalls- losigkeit. Zwar sorgt die düstere Atmosphäre für einige Leckerbissen, aber der unterbelichtete Vincent Perez nervt als Hauptdarsteller ebenso wie die unterirdisch inszenierten Rückblenden.

Vincent Perez (Co-Star in „Cyrano von Bergerac“) steht von den Toten auf, um seine Mörder zu strafen. Fantasy-Horror mit Kult-Rocker Iggy Pop Acht Jahre nachdem sie das erste Mal einem Rächer aus dem Totenreich begegnete, wird Sarah (Mia Kirshner) wieder von einer Krähe besucht. Der Todesengel führt sie an einen See, wo Automechaniker Ashe (Vincent Perez) und sein kleiner Sohn erschossen und versenkt wurden. Die Krähe verhilft Ashe zu neuem Leben. Ohne Schmerzempfinden und unverwundbar startet er einen Rachefeldzug gegen seine früheren Peiniger. Drogenbaron Judah (Richard Brooks) und sein Helfer Curve (Iggy Pop) haben nur eine Chance, dem Tod zu entgehen: Sie müssen die Krähe töten, um Ashe seiner übermenschlichen Kräfte zu berauben… Profitierte die erste Verfilmung des „Crow“-Comics noch vom tragisch verstorbenen Hauptdarsteller Brandon Lee und dem Genie ihres Regisseurs Alex Proyas („Dark City“), so glänzt der zweite Versuch nur noch mit grenzenloser Einfalls- losigkeit. Zwar sorgt die düstere Atmosphäre für einige Leckerbissen, aber der unterbelichtete Vincent Perez nervt als Hauptdarsteller ebenso wie die unterirdisch inszenierten Rückblenden.

Jon (Greg Sestero) plagen Gewissensbisse wegen des Verrats an Harvey (Tommy Wiseau) — der ihm immer wieder erscheint. Traci sucht indessen einen Weg, den Safe zu knacken. Ihr Onkel soll helfen… Wirr und lahm. Wie in Teil 1 bringt nur Wiseaus Schauspiel zum Lachen, der hier allerdings kaum auftritt.

Vincent Perez (Co-Star in „Cyrano von Bergerac“) steht von den Toten auf, um seine Mörder zu strafen. Fantasy-Horror mit Kult-Rocker Iggy Pop Acht Jahre nachdem sie das erste Mal einem Rächer aus dem Totenreich begegnete, wird Sarah (Mia Kirshner) wieder von einer Krähe besucht. Der Todesengel führt sie an einen See, wo Automechaniker Ashe (Vincent Perez) und sein kleiner Sohn erschossen und versenkt wurden. Die Krähe verhilft Ashe zu neuem Leben. Ohne Schmerzempfinden und unverwundbar startet er einen Rachefeldzug gegen seine früheren Peiniger. Drogenbaron Judah (Richard Brooks) und sein Helfer Curve (Iggy Pop) haben nur eine Chance, dem Tod zu entgehen: Sie müssen die Krähe töten, um Ashe seiner übermenschlichen Kräfte zu berauben… Profitierte die erste Verfilmung des „Crow“-Comics noch vom tragisch verstorbenen Hauptdarsteller Brandon Lee und dem Genie ihres Regisseurs Alex Proyas („Dark City“), so glänzt der zweite Versuch nur noch mit grenzenloser Einfalls- losigkeit. Zwar sorgt die düstere Atmosphäre für einige Leckerbissen, aber der unterbelichtete Vincent Perez nervt als Hauptdarsteller ebenso wie die unterirdisch inszenierten Rückblenden.

Jack Lemmon wird das Opfer eines Unfalls und seines geldgierigen Schwagers. Kameramann Harry (Jack Lemmon) sitzt während einer Football-Übertragung etwas nah am Feld und wird rüde überrannt. Als er im Krankenhaus erwacht, blickt er in das Wolfsgesicht seines Schwagers Willie (Oscar für Walter Matthau), eines ausgebufften Rechtsanwalts. Harrys Blessuren sind nicht schwerwiegend, doch Willie sieht das anders und verklagt die Versicherung auf eine Million Dollar Schadensersatz. Mit Gipskorsett und Rollstuhl muss Harry den Schwerverletzten simulieren… Der amerikanische Volkssport Nr. 1 (noch vor Baseball!) ist es, Arbeitgeber oder Versicherungen mit Millionenklagen zu traktieren. Auch Komödiengigant Billy Wilder („Manche mögen's heiß”) weiß das und setzte das Thema mit dem Erfolgsgespann Jack Lemmon und Walter Matthau, die hier das erste Mal zusammen vor der Kamera standen, in dieser launigen Farce um.

Jack Lemmon wird das Opfer eines Unfalls und seines geldgierigen Schwagers. Kameramann Harry (Jack Lemmon) sitzt während einer Football-Übertragung etwas nah am Feld und wird rüde überrannt. Als er im Krankenhaus erwacht, blickt er in das Wolfsgesicht seines Schwagers Willie (Oscar für Walter Matthau), eines ausgebufften Rechtsanwalts. Harrys Blessuren sind nicht schwerwiegend, doch Willie sieht das anders und verklagt die Versicherung auf eine Million Dollar Schadensersatz. Mit Gipskorsett und Rollstuhl muss Harry den Schwerverletzten simulieren… Der amerikanische Volkssport Nr. 1 (noch vor Baseball!) ist es, Arbeitgeber oder Versicherungen mit Millionenklagen zu traktieren. Auch Komödiengigant Billy Wilder („Manche mögen's heiß”) weiß das und setzte das Thema mit dem Erfolgsgespann Jack Lemmon und Walter Matthau, die hier das erste Mal zusammen vor der Kamera standen, in dieser launigen Farce um.

Jack Lemmon wird das Opfer eines Unfalls und seines geldgierigen Schwagers. Kameramann Harry (Jack Lemmon) sitzt während einer Football-Übertragung etwas nah am Feld und wird rüde überrannt. Als er im Krankenhaus erwacht, blickt er in das Wolfsgesicht seines Schwagers Willie (Oscar für Walter Matthau), eines ausgebufften Rechtsanwalts. Harrys Blessuren sind nicht schwerwiegend, doch Willie sieht das anders und verklagt die Versicherung auf eine Million Dollar Schadensersatz. Mit Gipskorsett und Rollstuhl muss Harry den Schwerverletzten simulieren… Der amerikanische Volkssport Nr. 1 (noch vor Baseball!) ist es, Arbeitgeber oder Versicherungen mit Millionenklagen zu traktieren. Auch Komödiengigant Billy Wilder („Manche mögen's heiß”) weiß das und setzte das Thema mit dem Erfolgsgespann Jack Lemmon und Walter Matthau, die hier das erste Mal zusammen vor der Kamera standen, in dieser launigen Farce um.

Mörderische Komödie mit Jack Lemmon. Als die Erinnerung wiederkehrt, läuft es dem Comiczeichner Stanley Ford (Jack Lemmon) kalt über den Rücken: Vom Alkohol umnebelt, hat er die dralle Italienerin (Virna Lisi) geheiratet, die nachts zuvor der Partytorte entsprang. Nun liegt die Dame neben ihm – und Stanley, der wie sein Sprechblasenheld Bash Brannigan alle Weiber hasst, muss versuchen, Mrs. Ford mit allen Mitteln wieder loszuwerden….

Mörderische Komödie mit Jack Lemmon. Als die Erinnerung wiederkehrt, läuft es dem Comiczeichner Stanley Ford (Jack Lemmon) kalt über den Rücken: Vom Alkohol umnebelt, hat er die dralle Italienerin (Virna Lisi) geheiratet, die nachts zuvor der Partytorte entsprang. Nun liegt die Dame neben ihm – und Stanley, der wie sein Sprechblasenheld Bash Brannigan alle Weiber hasst, muss versuchen, Mrs. Ford mit allen Mitteln wieder loszuwerden….

Mörderische Komödie mit Jack Lemmon. Als die Erinnerung wiederkehrt, läuft es dem Comiczeichner Stanley Ford (Jack Lemmon) kalt über den Rücken: Vom Alkohol umnebelt, hat er die dralle Italienerin (Virna Lisi) geheiratet, die nachts zuvor der Partytorte entsprang. Nun liegt die Dame neben ihm – und Stanley, der wie sein Sprechblasenheld Bash Brannigan alle Weiber hasst, muss versuchen, Mrs. Ford mit allen Mitteln wieder loszuwerden….

Angie Dickinson verdreht Siziliens Fischern die Köpfe. Hebamme Jessica (Angie Dickinson) hat sich den Zorn aller verheirateten Frauen eines sizilianischen Fischerdorfes zugezogen. Weil die gesamte Männerwelt sich nach der zugereisten US-Schönheit verzehrt, treten die Signoras in den Ehestreik. Ihr cleverer Plan: Wenn es keine Babys mehr gibt, wird die Geburtshelferin arbeitslos und verschwindet hoffentlich aus der Gegend… Regisseur Jean Negulesco („Wie angelt man sich einen Millionär?“) drehte die Komödie nach dem Roman „Unruhe in Pont Clery“ von Flora Sandstrom. Der ländlich-frivole Charme der Geschichte wirkt heute allerdings ziemlich altbacken.

Angie Dickinson verdreht Siziliens Fischern die Köpfe. Hebamme Jessica (Angie Dickinson) hat sich den Zorn aller verheirateten Frauen eines sizilianischen Fischerdorfes zugezogen. Weil die gesamte Männerwelt sich nach der zugereisten US-Schönheit verzehrt, treten die Signoras in den Ehestreik. Ihr cleverer Plan: Wenn es keine Babys mehr gibt, wird die Geburtshelferin arbeitslos und verschwindet hoffentlich aus der Gegend… Regisseur Jean Negulesco („Wie angelt man sich einen Millionär?“) drehte die Komödie nach dem Roman „Unruhe in Pont Clery“ von Flora Sandstrom. Der ländlich-frivole Charme der Geschichte wirkt heute allerdings ziemlich altbacken.

Angie Dickinson verdreht Siziliens Fischern die Köpfe. Hebamme Jessica (Angie Dickinson) hat sich den Zorn aller verheirateten Frauen eines sizilianischen Fischerdorfes zugezogen. Weil die gesamte Männerwelt sich nach der zugereisten US-Schönheit verzehrt, treten die Signoras in den Ehestreik. Ihr cleverer Plan: Wenn es keine Babys mehr gibt, wird die Geburtshelferin arbeitslos und verschwindet hoffentlich aus der Gegend… Regisseur Jean Negulesco („Wie angelt man sich einen Millionär?“) drehte die Komödie nach dem Roman „Unruhe in Pont Clery“ von Flora Sandstrom. Der ländlich-frivole Charme der Geschichte wirkt heute allerdings ziemlich altbacken.

Billy Wilders Cola-Komödie vom Kampf zwischen West und Ost. Berlin 1961, kurz vor dem damals nicht vorauszusehenden Mauerbau. Oberflächlich betrachtet, gibt es zwei Gesellschaftssysteme, deren Verfechter einander heftig bekämpfen. Regisseur Billy Wilder entlarvt hinter den vermeintlichen Gegensätzen erstaunliche Gemeinsamkeiten. Das Erbe der Nazis ist gerecht verteilt: Im kapitalistischen Westen wird jetzt für Coca-Cola und dessen Berliner Statthalter C.R. MacNamara (James Cagney) strammgestanden, im sozialistischen Osten marschiert man für den Sieg der Weltrevolution. Durch ihre grenzenlose Naivität vor ideologischen Halsstarrigkeiten gefeit, geht die Tochter des obersten Coca-Cola-Chefs (Pamela Tiffin) mit dem Ost-Berliner Jungkommunisten Otto Ludwig Piffl (Horst Buchholz) eine Liaison ein. Auf äußerst amüsante Art kommt so zusammen, was zusammengehört.

Billy Wilders Cola-Komödie vom Kampf zwischen West und Ost. Berlin 1961, kurz vor dem damals nicht vorauszusehenden Mauerbau. Oberflächlich betrachtet, gibt es zwei Gesellschaftssysteme, deren Verfechter einander heftig bekämpfen. Regisseur Billy Wilder entlarvt hinter den vermeintlichen Gegensätzen erstaunliche Gemeinsamkeiten. Das Erbe der Nazis ist gerecht verteilt: Im kapitalistischen Westen wird jetzt für Coca-Cola und dessen Berliner Statthalter C.R. MacNamara (James Cagney) strammgestanden, im sozialistischen Osten marschiert man für den Sieg der Weltrevolution. Durch ihre grenzenlose Naivität vor ideologischen Halsstarrigkeiten gefeit, geht die Tochter des obersten Coca-Cola-Chefs (Pamela Tiffin) mit dem Ost-Berliner Jungkommunisten Otto Ludwig Piffl (Horst Buchholz) eine Liaison ein. Auf äußerst amüsante Art kommt so zusammen, was zusammengehört.

Billy Wilders Cola-Komödie vom Kampf zwischen West und Ost. Berlin 1961, kurz vor dem damals nicht vorauszusehenden Mauerbau. Oberflächlich betrachtet, gibt es zwei Gesellschaftssysteme, deren Verfechter einander heftig bekämpfen. Regisseur Billy Wilder entlarvt hinter den vermeintlichen Gegensätzen erstaunliche Gemeinsamkeiten. Das Erbe der Nazis ist gerecht verteilt: Im kapitalistischen Westen wird jetzt für Coca-Cola und dessen Berliner Statthalter C.R. MacNamara (James Cagney) strammgestanden, im sozialistischen Osten marschiert man für den Sieg der Weltrevolution. Durch ihre grenzenlose Naivität vor ideologischen Halsstarrigkeiten gefeit, geht die Tochter des obersten Coca-Cola-Chefs (Pamela Tiffin) mit dem Ost-Berliner Jungkommunisten Otto Ludwig Piffl (Horst Buchholz) eine Liaison ein. Auf äußerst amüsante Art kommt so zusammen, was zusammengehört.

„Khartoum“-Regisseur Basil Dearden nimmt Bond & Co. auf den Arm. England in Gefahr: Im Orientstaat Ramaut droht ein Staatsstreich – dann wird der Ölhahn zugedreht. Weil James Bond gerade anderweitig beschäftigt ist, soll Agent Drexel (Jack Hawkins) den Prinzen Jamail entführen, Agent Frazer (Cliff Robertson) ihn in einem Versteck beschützen… Schon recht witzig, aber nach Jahrzehnten sind einige der ironischen Spitzen abgebrochen.

„Khartoum“-Regisseur Basil Dearden nimmt Bond & Co. auf den Arm. England in Gefahr: Im Orientstaat Ramaut droht ein Staatsstreich – dann wird der Ölhahn zugedreht. Weil James Bond gerade anderweitig beschäftigt ist, soll Agent Drexel (Jack Hawkins) den Prinzen Jamail entführen, Agent Frazer (Cliff Robertson) ihn in einem Versteck beschützen… Schon recht witzig, aber nach Jahrzehnten sind einige der ironischen Spitzen abgebrochen.

In dem Actionabenteuer sucht Archäologe Jones (Harrison Ford) mit seinem Vater (Sean Connery) nach dem Heiligen Gral und legt sich wieder mit Nazis an. Seit König Artus’ Zeiten geht die Legende um den Heiligen Gral: Wer den Becher findet, aus dem Jesus beim Abendmahl trank, gewinnt Unsterblichkeit. Die Sage lässt im Deutschland des Jahres 1938 auch die Nazis aufhorchen. Sie entführen Indys Vater, den Archäologen Henry Jones (Sean Connery). Der soll Hinweise auf den Verbleib des Kelches besitzen. In Venedig stößt Indiana (Harrison Ford) auf die erste Spur und auf die blonde Wissenschaftlerin Elsa (Alison Doody). Deren Reize lassen sogar den erfahrenen Abenteurer Indiana Jones unvorsichtig werden… Die Szenen im Nazi-Schloss, die rasante Flucht aus Berlin, eine mörderische Verfolgungsjagd in der Wüste: Auch der dritte „Indiana Jones“-Film ist reich an packender, mit Humor gewürzter Action.

In dem Actionabenteuer sucht Archäologe Jones (Harrison Ford) mit seinem Vater (Sean Connery) nach dem Heiligen Gral und legt sich wieder mit Nazis an. Seit König Artus’ Zeiten geht die Legende um den Heiligen Gral: Wer den Becher findet, aus dem Jesus beim Abendmahl trank, gewinnt Unsterblichkeit. Die Sage lässt im Deutschland des Jahres 1938 auch die Nazis aufhorchen. Sie entführen Indys Vater, den Archäologen Henry Jones (Sean Connery). Der soll Hinweise auf den Verbleib des Kelches besitzen. In Venedig stößt Indiana (Harrison Ford) auf die erste Spur und auf die blonde Wissenschaftlerin Elsa (Alison Doody). Deren Reize lassen sogar den erfahrenen Abenteurer Indiana Jones unvorsichtig werden… Die Szenen im Nazi-Schloss, die rasante Flucht aus Berlin, eine mörderische Verfolgungsjagd in der Wüste: Auch der dritte „Indiana Jones“-Film ist reich an packender, mit Humor gewürzter Action.

Actionabenteuer von Steven Spielberg, auf das Indy-Fans fast 20 Jahre warten mussten. Die Nazis sind 1957 lange besiegt, jetzt sind Russen der neue Feind. Rock ’n’ Roll und Kommunistenhatz beherrschen die USA. Doch Archäologieprofessor und Schatzsucher Indiana Jones (Harrison Ford) treibt sich trotz seiner fast 60 Lenze immer noch in der Weltgeschichte herum. Dabei kreuzt sein Weg den der eiskalten KGB-Agentin Spalko (Cate Blanchett). Die sucht nach dem sagenhaften Kristallschädel von Akator, dessen psychische Kräfte Stalin zum Sieg verhelfen sollen. Ehe Indy sich es versieht, ist er wieder mittendrin in einer Jagd rund um den Globus – Atomexplosion, Eingeborene und Killerameisen inklusive. Dem alten Kämpen steht dabei der junge Rowdy Mutt (Shia LaBeouf) zur Seite. Unterwegs gabelt er seine alte Flamme Marion (Karen Allen) auf… Rund 20 Jahre nach Teil drei zwängte sich Ford erneut in die alte Lederjacke. Spielberg und Produzent George Lucas imitierten dazu Look und Stil der alten Filme. Dafür enttäuscht das Drehbuch mit einigen bizarren Wendungen. Man kann dem Spektakel aber einfach nicht böse sein, denn die nostalgische, perfekt inszenierte Old-School-Action macht einfach Laune!

Actionabenteuer von Steven Spielberg, auf das Indy-Fans fast 20 Jahre warten mussten. Die Nazis sind 1957 lange besiegt, jetzt sind Russen der neue Feind. Rock ’n’ Roll und Kommunistenhatz beherrschen die USA. Doch Archäologieprofessor und Schatzsucher Indiana Jones (Harrison Ford) treibt sich trotz seiner fast 60 Lenze immer noch in der Weltgeschichte herum. Dabei kreuzt sein Weg den der eiskalten KGB-Agentin Spalko (Cate Blanchett). Die sucht nach dem sagenhaften Kristallschädel von Akator, dessen psychische Kräfte Stalin zum Sieg verhelfen sollen. Ehe Indy sich es versieht, ist er wieder mittendrin in einer Jagd rund um den Globus – Atomexplosion, Eingeborene und Killerameisen inklusive. Dem alten Kämpen steht dabei der junge Rowdy Mutt (Shia LaBeouf) zur Seite. Unterwegs gabelt er seine alte Flamme Marion (Karen Allen) auf… Rund 20 Jahre nach Teil drei zwängte sich Ford erneut in die alte Lederjacke. Spielberg und Produzent George Lucas imitierten dazu Look und Stil der alten Filme. Dafür enttäuscht das Drehbuch mit einigen bizarren Wendungen. Man kann dem Spektakel aber einfach nicht böse sein, denn die nostalgische, perfekt inszenierte Old-School-Action macht einfach Laune!

Dramödie von und mit Helen Hunt (Oscar für „Besser geht’s nicht“). Als alleinerziehende Mutter hängt Jackie (Hunt) an ihrem Sohn Angelo (Brenton Thwaites). Die zwei verbindet ihre Liebe zur Literatur. Darüber können die Lektorin und der Schriftsteller in spe herzhaft streiten. Als Angelo beschließt, seinen Studienplatz in New York aufzugeben, um zum Vater nach Kalifornien zu ziehen, reist Jackie ihm heimlich hinterher. Surflehrer Ian (Luke Wilson) bringt ihr in L. A. nicht nur den Reiz des Wellenreitens näher… Der anfangs witzige verbale Schlagabtausch zwischen Mutter und Sohn nervt bald. Screwball-Spaß weicht einer austauschbaren Geschichte. Hunt, die auch das Skript schrieb, bedient in ihrem zweiten Langfilm als Regisseurin lauter Klischees: Klar, dass die Figuren sich um 180 Grad drehen und die disziplinierte Lektorin auch mal einen Joint durchzieht.

Dramödie von und mit Helen Hunt (Oscar für „Besser geht’s nicht“). Als alleinerziehende Mutter hängt Jackie (Hunt) an ihrem Sohn Angelo (Brenton Thwaites). Die zwei verbindet ihre Liebe zur Literatur. Darüber können die Lektorin und der Schriftsteller in spe herzhaft streiten. Als Angelo beschließt, seinen Studienplatz in New York aufzugeben, um zum Vater nach Kalifornien zu ziehen, reist Jackie ihm heimlich hinterher. Surflehrer Ian (Luke Wilson) bringt ihr in L. A. nicht nur den Reiz des Wellenreitens näher… Der anfangs witzige verbale Schlagabtausch zwischen Mutter und Sohn nervt bald. Screwball-Spaß weicht einer austauschbaren Geschichte. Hunt, die auch das Skript schrieb, bedient in ihrem zweiten Langfilm als Regisseurin lauter Klischees: Klar, dass die Figuren sich um 180 Grad drehen und die disziplinierte Lektorin auch mal einen Joint durchzieht.

Drama von Jacques Audiard („Ein Prophet“) über eine Liebe, die allen Widerständen zu trotzen versucht. „Was habt ihr mit meinen Beinen gemacht? Was habt ihr mit meinen Beinen gemacht!!!“ Nach einem schrecklichen Unfall erwacht die Waltrainerin Stéphanie (Marion Cotillard) zweifach amputiert im Krankenhaus. Die bisher von einem unstillbaren Lebenshunger getriebene junge Frau ist seelisch am Ende, denkt an Selbstmord. Doch eine Zufallsbekanntschaft wird ihr Rettungsanker: Türsteher Ali (Matthias Schoenaerts), ein Kampfsportfan und desillusionierter Vater eines fünfjährigen Sohns, kümmert sich, ohne groß drüber nachzudenken, um Stéphanie. Der Beginn einer außergewöhnlichen Beziehung… Eine Frau ohne Beine, ein Mann ohne Herz: Sehr körperlich, unsentimental und lebensnah erzählt Regisseur Jacques Audiard diese spröde Romanze der Leerstellen, für die sein Kameramann Stéphane Fontaine teils grellbunte, sonnenüberstrahlte Breitwandbildkompositionen findet. In Frankreich prämiert mit vier Césars.

Drama von Jacques Audiard („Ein Prophet“) über eine Liebe, die allen Widerständen zu trotzen versucht. „Was habt ihr mit meinen Beinen gemacht? Was habt ihr mit meinen Beinen gemacht!!!“ Nach einem schrecklichen Unfall erwacht die Waltrainerin Stéphanie (Marion Cotillard) zweifach amputiert im Krankenhaus. Die bisher von einem unstillbaren Lebenshunger getriebene junge Frau ist seelisch am Ende, denkt an Selbstmord. Doch eine Zufallsbekanntschaft wird ihr Rettungsanker: Türsteher Ali (Matthias Schoenaerts), ein Kampfsportfan und desillusionierter Vater eines fünfjährigen Sohns, kümmert sich, ohne groß drüber nachzudenken, um Stéphanie. Der Beginn einer außergewöhnlichen Beziehung… Eine Frau ohne Beine, ein Mann ohne Herz: Sehr körperlich, unsentimental und lebensnah erzählt Regisseur Jacques Audiard diese spröde Romanze der Leerstellen, für die sein Kameramann Stéphane Fontaine teils grellbunte, sonnenüberstrahlte Breitwandbildkompositionen findet. In Frankreich prämiert mit vier Césars.

Mysterydrama um ein Paar, dessen Leben durch ungebetene Gäste auf beunruhigende Art gestört wird. Von „Black Swan“-Regisseur Darren Aronofsky. Ein kryptischer Trailer und bis kurz vor Kinostart nur eine spärliche Kurzzusammenfassung: Darren Aronofsky („Black Swan“) betrieb für seinen neuen Film eine Geheimniskrämerei, wie man sie sonst nur von Großereignissen wie „Star Wars“ oder „Game of Thrones“ kennt. Doch das Resultat erfüllt die Erwartung, die das Brimborium und die exzentrische Schreibweise des Titels schürt. Die junge namenlose Heldin (Jennifer Lawrence) will eigentlich nur ihr abgelegenes Haus zu einem „Paradies“ machen, für sich und ihren Mann (Javier Bardem), den Dichter mit Schreibblockade. Doch dann steht plötzlich ein mysteriöser Mann (Ed Harris) vor der Tür, ein Fan ihres Gatten. Dann macht sich noch die ordinäre Gattin (Michelle Pfeiffer) des Fans breit. Und damit nicht genug: immer mehr fremde Leute drängen in die heile Welt unserer Protagonistin, die auch noch unter Visionen leidet und unerklärliche Blutflecken im Haus findet. Ein Stoff, der als Ehedrama, Spukhaushorror oder auch als Komödie funktionieren würde. Und Aronofsky macht dann auch alles drei. Der erste Teil des Triptychons ist ein Ehedrama, auf dem von Anfang an die Aura des Mysteriösen und Bedrohlichen lastet. Dann verwandelt sich „mother!“ in eine böse Komödie, eine surreal angehauchte Promi-Satire im Stil eines Luis Buñuel. Am Schluss mündet es in ein Finale Furioso, das jeder Beschreibung spottet. Arronofsky schrieb das Drehbuch zu seinem „surrealen Kammerspiel“ innerhalb von fünf Tagen, wie in einem Fiebertraum. Durch „mother!“ spuken viele zeittypische Ängste, wie die vor dem Verlust der Privatsphäre. Daneben ist der Film noch eine Art Selbstporträt des rücksichtslosen, Frauen ausbeutenden Künstlers, eine Umschreibung der Schöpfungsgeschichte und und und.

Mysterydrama um ein Paar, dessen Leben durch ungebetene Gäste auf beunruhigende Art gestört wird. Von „Black Swan“-Regisseur Darren Aronofsky. Ein kryptischer Trailer und bis kurz vor Kinostart nur eine spärliche Kurzzusammenfassung: Darren Aronofsky („Black Swan“) betrieb für seinen neuen Film eine Geheimniskrämerei, wie man sie sonst nur von Großereignissen wie „Star Wars“ oder „Game of Thrones“ kennt. Doch das Resultat erfüllt die Erwartung, die das Brimborium und die exzentrische Schreibweise des Titels schürt. Die junge namenlose Heldin (Jennifer Lawrence) will eigentlich nur ihr abgelegenes Haus zu einem „Paradies“ machen, für sich und ihren Mann (Javier Bardem), den Dichter mit Schreibblockade. Doch dann steht plötzlich ein mysteriöser Mann (Ed Harris) vor der Tür, ein Fan ihres Gatten. Dann macht sich noch die ordinäre Gattin (Michelle Pfeiffer) des Fans breit. Und damit nicht genug: immer mehr fremde Leute drängen in die heile Welt unserer Protagonistin, die auch noch unter Visionen leidet und unerklärliche Blutflecken im Haus findet. Ein Stoff, der als Ehedrama, Spukhaushorror oder auch als Komödie funktionieren würde. Und Aronofsky macht dann auch alles drei. Der erste Teil des Triptychons ist ein Ehedrama, auf dem von Anfang an die Aura des Mysteriösen und Bedrohlichen lastet. Dann verwandelt sich „mother!“ in eine böse Komödie, eine surreal angehauchte Promi-Satire im Stil eines Luis Buñuel. Am Schluss mündet es in ein Finale Furioso, das jeder Beschreibung spottet. Arronofsky schrieb das Drehbuch zu seinem „surrealen Kammerspiel“ innerhalb von fünf Tagen, wie in einem Fiebertraum. Durch „mother!“ spuken viele zeittypische Ängste, wie die vor dem Verlust der Privatsphäre. Daneben ist der Film noch eine Art Selbstporträt des rücksichtslosen, Frauen ausbeutenden Künstlers, eine Umschreibung der Schöpfungsgeschichte und und und.

Kriminaldrama nach Tatsachen mit Charlize Theron als Serienkillerin. An den Landstraßen von Florida hält sich Aileen Wuornos (Theron) als schlecht bezahlte Prostituierte über Wasser. In einer Bar lernt sie die schüchterne Selby (Christina Ricci) kennen und verliebt sich in sie. Die Beziehung bringt ein wenig Licht und Stabilität ins Leben der verhärmten Frau. Doch eines Nachts ändert sich alles. In Notwehr erschießt Aileen einen brutalen Freier – und von da an hört sie nicht mehr auf zu töten… Das beklemmende Porträt zeigt Aileen Wuornos in ihrer ganzen monströsen Zerrissenheit. Dass Patty Jenkins’ („Wonder Woman“) Verfilmung dieses verpfuschten Lebens nicht zur klischeehaften Opfer-Ballade geriet, ist Charlize Therons Einfühlungsvermögen in die Figur zu verdanken. Für ihre beeindruckende Leistung gewann die Darstellerin den Oscar.

Kriminaldrama nach Tatsachen mit Charlize Theron als Serienkillerin. An den Landstraßen von Florida hält sich Aileen Wuornos (Theron) als schlecht bezahlte Prostituierte über Wasser. In einer Bar lernt sie die schüchterne Selby (Christina Ricci) kennen und verliebt sich in sie. Die Beziehung bringt ein wenig Licht und Stabilität ins Leben der verhärmten Frau. Doch eines Nachts ändert sich alles. In Notwehr erschießt Aileen einen brutalen Freier – und von da an hört sie nicht mehr auf zu töten… Das beklemmende Porträt zeigt Aileen Wuornos in ihrer ganzen monströsen Zerrissenheit. Dass Patty Jenkins’ („Wonder Woman“) Verfilmung dieses verpfuschten Lebens nicht zur klischeehaften Opfer-Ballade geriet, ist Charlize Therons Einfühlungsvermögen in die Figur zu verdanken. Für ihre beeindruckende Leistung gewann die Darstellerin den Oscar.

Kriminaldrama nach Tatsachen mit Charlize Theron als Serienkillerin. An den Landstraßen von Florida hält sich Aileen Wuornos (Theron) als schlecht bezahlte Prostituierte über Wasser. In einer Bar lernt sie die schüchterne Selby (Christina Ricci) kennen und verliebt sich in sie. Die Beziehung bringt ein wenig Licht und Stabilität ins Leben der verhärmten Frau. Doch eines Nachts ändert sich alles. In Notwehr erschießt Aileen einen brutalen Freier – und von da an hört sie nicht mehr auf zu töten… Das beklemmende Porträt zeigt Aileen Wuornos in ihrer ganzen monströsen Zerrissenheit. Dass Patty Jenkins’ („Wonder Woman“) Verfilmung dieses verpfuschten Lebens nicht zur klischeehaften Opfer-Ballade geriet, ist Charlize Therons Einfühlungsvermögen in die Figur zu verdanken. Für ihre beeindruckende Leistung gewann die Darstellerin den Oscar.

Aus seltsamen Blüten entschlüpfen gefühllose Menschen. Paranoia macht sich in San Francisco breit. Science-fiction-Thriller von Philip Kaufman. San Francisco erlebt einen besonders prächtigen Frühling die Stadt scheint geradezu in einem Blütenmeer zu versinken. Gleichzeitig häufen sich in der Praxis von Psychiater Dr. Kibner (Leonard Nimoy) die Klagen über gefühlskalte Mitmenschen… Die schönen Blütenknospen aus dem All haben es in sich: Aus ihnen schlüpfen Mikroorganismen, die sich der Menschen im Schlaf bemächtigen, um sie durch emotionslose Doppelgänger zu ersetzen. Ihr Ziel ist es, sämtliche Bewohner der Erde zu willenlosen Untergebenen einer außerirdischen Macht zu formen.Zunächst greift nur das Gesundheitsamt ein: Matthew (Donald Sutherland) und Elizabeth (Brooke Adams) bekämpfen gemeinsam die Menschenfeinde… Das Remake von Don Siegels Klassiker „Die Dämonischen“ (1956) beeindruckt mit guten Tricks (Eingangssequenz nicht verpassen!), überzeugt aber vor allem mit der Angstvision vom Verlust der eigenen Seele.

Aus seltsamen Blüten entschlüpfen gefühllose Menschen. Paranoia macht sich in San Francisco breit. Science-fiction-Thriller von Philip Kaufman. San Francisco erlebt einen besonders prächtigen Frühling die Stadt scheint geradezu in einem Blütenmeer zu versinken. Gleichzeitig häufen sich in der Praxis von Psychiater Dr. Kibner (Leonard Nimoy) die Klagen über gefühlskalte Mitmenschen… Die schönen Blütenknospen aus dem All haben es in sich: Aus ihnen schlüpfen Mikroorganismen, die sich der Menschen im Schlaf bemächtigen, um sie durch emotionslose Doppelgänger zu ersetzen. Ihr Ziel ist es, sämtliche Bewohner der Erde zu willenlosen Untergebenen einer außerirdischen Macht zu formen.Zunächst greift nur das Gesundheitsamt ein: Matthew (Donald Sutherland) und Elizabeth (Brooke Adams) bekämpfen gemeinsam die Menschenfeinde… Das Remake von Don Siegels Klassiker „Die Dämonischen“ (1956) beeindruckt mit guten Tricks (Eingangssequenz nicht verpassen!), überzeugt aber vor allem mit der Angstvision vom Verlust der eigenen Seele.

Aus seltsamen Blüten entschlüpfen gefühllose Menschen. Paranoia macht sich in San Francisco breit. Science-fiction-Thriller von Philip Kaufman. San Francisco erlebt einen besonders prächtigen Frühling die Stadt scheint geradezu in einem Blütenmeer zu versinken. Gleichzeitig häufen sich in der Praxis von Psychiater Dr. Kibner (Leonard Nimoy) die Klagen über gefühlskalte Mitmenschen… Die schönen Blütenknospen aus dem All haben es in sich: Aus ihnen schlüpfen Mikroorganismen, die sich der Menschen im Schlaf bemächtigen, um sie durch emotionslose Doppelgänger zu ersetzen. Ihr Ziel ist es, sämtliche Bewohner der Erde zu willenlosen Untergebenen einer außerirdischen Macht zu formen.Zunächst greift nur das Gesundheitsamt ein: Matthew (Donald Sutherland) und Elizabeth (Brooke Adams) bekämpfen gemeinsam die Menschenfeinde… Das Remake von Don Siegels Klassiker „Die Dämonischen“ (1956) beeindruckt mit guten Tricks (Eingangssequenz nicht verpassen!), überzeugt aber vor allem mit der Angstvision vom Verlust der eigenen Seele.

Steven Spielbergs Politthriller über das Olympia-Attentat und seine Folgen. Am 5. September 1972 überfällt ein palästinensisches Terrorkommando die israelische Olympiamannschaft in München, elf Sportler und fünf Attentäter sterben. Israels Ministerpräsidentin Golda Meir ordnet Vergeltung an: Ein geheimes Killerkommando soll die Drahtzieher des Anschlags aufspüren und töten. In den Metropolen Europas machen der junge Mossad-Agent Avner (Eric Bana) und vier „Spezialisten“ (u. a. Daniel Craig, Hanns Zischler) ihre Zielpersonen ausfindig. Doch schon nach den ersten Attentaten dämpfen Fehler und Zweifel ihre anfängliche Entschlossenheit, und die Gegenseite beginnt zurückzuschlagen… „Für jeden getöteten Terroristen rückt ein Schlimmerer nach“, fasst Avner die Botschaft zusammen: Mit furioser Action und Hochspannung illustriert der vielschichtige Thriller die Entstehung einer fatalen Gewaltspirale.

Steven Spielbergs Politthriller über das Olympia-Attentat und seine Folgen. Am 5. September 1972 überfällt ein palästinensisches Terrorkommando die israelische Olympiamannschaft in München, elf Sportler und fünf Attentäter sterben. Israels Ministerpräsidentin Golda Meir ordnet Vergeltung an: Ein geheimes Killerkommando soll die Drahtzieher des Anschlags aufspüren und töten. In den Metropolen Europas machen der junge Mossad-Agent Avner (Eric Bana) und vier „Spezialisten“ (u. a. Daniel Craig, Hanns Zischler) ihre Zielpersonen ausfindig. Doch schon nach den ersten Attentaten dämpfen Fehler und Zweifel ihre anfängliche Entschlossenheit, und die Gegenseite beginnt zurückzuschlagen… „Für jeden getöteten Terroristen rückt ein Schlimmerer nach“, fasst Avner die Botschaft zusammen: Mit furioser Action und Hochspannung illustriert der vielschichtige Thriller die Entstehung einer fatalen Gewaltspirale.

Steven Spielbergs Politthriller über das Olympia-Attentat und seine Folgen. Am 5. September 1972 überfällt ein palästinensisches Terrorkommando die israelische Olympiamannschaft in München, elf Sportler und fünf Attentäter sterben. Israels Ministerpräsidentin Golda Meir ordnet Vergeltung an: Ein geheimes Killerkommando soll die Drahtzieher des Anschlags aufspüren und töten. In den Metropolen Europas machen der junge Mossad-Agent Avner (Eric Bana) und vier „Spezialisten“ (u. a. Daniel Craig, Hanns Zischler) ihre Zielpersonen ausfindig. Doch schon nach den ersten Attentaten dämpfen Fehler und Zweifel ihre anfängliche Entschlossenheit, und die Gegenseite beginnt zurückzuschlagen… „Für jeden getöteten Terroristen rückt ein Schlimmerer nach“, fasst Avner die Botschaft zusammen: Mit furioser Action und Hochspannung illustriert der vielschichtige Thriller die Entstehung einer fatalen Gewaltspirale.

Ein Tabakladen, fünf Menschen und ihre Geschichten: Harvey Keitel und William Hurt in einem Episodenfilm von Wayne Wang. Urlaub kann Auggie Wren (Harvey Keitel) sich nicht leisten. Nicht weil er kein Geld hat, sondern weil er jeden Morgen, Punkt acht Uhr „seine“ Kreuzung fotografiert: An der Ecke 3rd Street/ 7th Avenue führt er in Brooklyn einen altmodischen Tabakladen, souverän wie ein Barkeeper. Auggie hat Verständnis für seine Kunden, kann zuhören und wunderbare Geschichten erzählen. Einer seiner Stammkunden ist der Schriftsteller Paul (William Hurt). Seit der Ermordung seiner Frau hat er keine brauchbare Zeile mehr zu Papier gebracht. Auggies Versuch, ihn mit seiner inzwischen 4000 Bilder umfassenden Fotosammlung abzulenken, scheitert. Erst der junge Schwarze Rashid (Harold Perrineau Jr.), der den gebrochenen Literaten auf der Straße vor einem Autounfall bewahrt, reißt ihn aus seiner Lethargie. Paul nimmt Rashid, der eigentlich Thomas heißt und seinen Vater (Forest Whitaker) sucht, bei sich auf… Alles begann mit einer anrührenden Weihnachtsgeschichte (Auggie erzählt sie am Filmende), die der Autor Paul Auster 1990 für die „New York Times“ schrieb. Der begeisterte Regisseur Wang überredete Auster, aus der Story ein Drehbuch zu entwickeln. „Smoke“ war der Hit auf der Berlinale 1995 und erhielt den Silbernen Bären. Mit leichter Hand inszenierte Wang ein märchenhaftes und glänzend besetztes, Stimmungsbild über das New York von heute mit lakonischen und tiefgründigen Dialogen. Beim Dreh blieben so viele Ideen unrealisiert, dass Autor und Regisseur in nur fünf Tagen den Nachfolger „Blue in the Face“ fertigstellten. Einhelliges Fazit, frei nach einem berühmten Evergreen: „Smoke gets in your eyes, ears, head and, most importantly, your heart“.

Ein Tabakladen, fünf Menschen und ihre Geschichten: Harvey Keitel und William Hurt in einem Episodenfilm von Wayne Wang. Urlaub kann Auggie Wren (Harvey Keitel) sich nicht leisten. Nicht weil er kein Geld hat, sondern weil er jeden Morgen, Punkt acht Uhr „seine“ Kreuzung fotografiert: An der Ecke 3rd Street/ 7th Avenue führt er in Brooklyn einen altmodischen Tabakladen, souverän wie ein Barkeeper. Auggie hat Verständnis für seine Kunden, kann zuhören und wunderbare Geschichten erzählen. Einer seiner Stammkunden ist der Schriftsteller Paul (William Hurt). Seit der Ermordung seiner Frau hat er keine brauchbare Zeile mehr zu Papier gebracht. Auggies Versuch, ihn mit seiner inzwischen 4000 Bilder umfassenden Fotosammlung abzulenken, scheitert. Erst der junge Schwarze Rashid (Harold Perrineau Jr.), der den gebrochenen Literaten auf der Straße vor einem Autounfall bewahrt, reißt ihn aus seiner Lethargie. Paul nimmt Rashid, der eigentlich Thomas heißt und seinen Vater (Forest Whitaker) sucht, bei sich auf… Alles begann mit einer anrührenden Weihnachtsgeschichte (Auggie erzählt sie am Filmende), die der Autor Paul Auster 1990 für die „New York Times“ schrieb. Der begeisterte Regisseur Wang überredete Auster, aus der Story ein Drehbuch zu entwickeln. „Smoke“ war der Hit auf der Berlinale 1995 und erhielt den Silbernen Bären. Mit leichter Hand inszenierte Wang ein märchenhaftes und glänzend besetztes, Stimmungsbild über das New York von heute mit lakonischen und tiefgründigen Dialogen. Beim Dreh blieben so viele Ideen unrealisiert, dass Autor und Regisseur in nur fünf Tagen den Nachfolger „Blue in the Face“ fertigstellten. Einhelliges Fazit, frei nach einem berühmten Evergreen: „Smoke gets in your eyes, ears, head and, most importantly, your heart“.

Ein Tabakladen, fünf Menschen und ihre Geschichten: Harvey Keitel und William Hurt in einem Episodenfilm von Wayne Wang. Urlaub kann Auggie Wren (Harvey Keitel) sich nicht leisten. Nicht weil er kein Geld hat, sondern weil er jeden Morgen, Punkt acht Uhr „seine“ Kreuzung fotografiert: An der Ecke 3rd Street/ 7th Avenue führt er in Brooklyn einen altmodischen Tabakladen, souverän wie ein Barkeeper. Auggie hat Verständnis für seine Kunden, kann zuhören und wunderbare Geschichten erzählen. Einer seiner Stammkunden ist der Schriftsteller Paul (William Hurt). Seit der Ermordung seiner Frau hat er keine brauchbare Zeile mehr zu Papier gebracht. Auggies Versuch, ihn mit seiner inzwischen 4000 Bilder umfassenden Fotosammlung abzulenken, scheitert. Erst der junge Schwarze Rashid (Harold Perrineau Jr.), der den gebrochenen Literaten auf der Straße vor einem Autounfall bewahrt, reißt ihn aus seiner Lethargie. Paul nimmt Rashid, der eigentlich Thomas heißt und seinen Vater (Forest Whitaker) sucht, bei sich auf… Alles begann mit einer anrührenden Weihnachtsgeschichte (Auggie erzählt sie am Filmende), die der Autor Paul Auster 1990 für die „New York Times“ schrieb. Der begeisterte Regisseur Wang überredete Auster, aus der Story ein Drehbuch zu entwickeln. „Smoke“ war der Hit auf der Berlinale 1995 und erhielt den Silbernen Bären. Mit leichter Hand inszenierte Wang ein märchenhaftes und glänzend besetztes, Stimmungsbild über das New York von heute mit lakonischen und tiefgründigen Dialogen. Beim Dreh blieben so viele Ideen unrealisiert, dass Autor und Regisseur in nur fünf Tagen den Nachfolger „Blue in the Face“ fertigstellten. Einhelliges Fazit, frei nach einem berühmten Evergreen: „Smoke gets in your eyes, ears, head and, most importantly, your heart“.

Alternder Handelsvertreter (Dustin Hoffman) zerbricht an seinen Illusionen. Preisgekröntes Drama nach dem Bühnenklassiker von Arthur Miller. Willy Loman (Dustin Hoffman) glaubte an den amerikanischen Traum. Nun ist er 63 Jahre alt und wartet immer noch auf Erfolg und Anerkennung. Seit 36 Jahren tourt er als Handelsvertreter durchs Land. Plötzlich wird ihm gekündigt. Willy flüchtet sich resigniert in Selbstgespräche und Tagträume, die von besseren Zeiten handeln. Immer wieder gerät er mit seinem Sohn Biff (John Malkovich) aneinander, der ihm die bittere Realität vorhält. Aber selbst im Tod klammert sich Willy noch an eine Lebenslüge… Volker Schlöndorff änderte das Bühnenstück von Arthur Miller kaum und verließ sich auf sein brillantes Ensemble. Mit fahrigen Gesten spielt Dustin Hoffman den Loser Loman beklemmend gut, und verdiente sich einen Emmy und den Golden Globe.

Alternder Handelsvertreter (Dustin Hoffman) zerbricht an seinen Illusionen. Preisgekröntes Drama nach dem Bühnenklassiker von Arthur Miller. Willy Loman (Dustin Hoffman) glaubte an den amerikanischen Traum. Nun ist er 63 Jahre alt und wartet immer noch auf Erfolg und Anerkennung. Seit 36 Jahren tourt er als Handelsvertreter durchs Land. Plötzlich wird ihm gekündigt. Willy flüchtet sich resigniert in Selbstgespräche und Tagträume, die von besseren Zeiten handeln. Immer wieder gerät er mit seinem Sohn Biff (John Malkovich) aneinander, der ihm die bittere Realität vorhält. Aber selbst im Tod klammert sich Willy noch an eine Lebenslüge… Volker Schlöndorff änderte das Bühnenstück von Arthur Miller kaum und verließ sich auf sein brillantes Ensemble. Mit fahrigen Gesten spielt Dustin Hoffman den Loser Loman beklemmend gut, und verdiente sich einen Emmy und den Golden Globe.

Alternder Handelsvertreter (Dustin Hoffman) zerbricht an seinen Illusionen. Preisgekröntes Drama nach dem Bühnenklassiker von Arthur Miller. Willy Loman (Dustin Hoffman) glaubte an den amerikanischen Traum. Nun ist er 63 Jahre alt und wartet immer noch auf Erfolg und Anerkennung. Seit 36 Jahren tourt er als Handelsvertreter durchs Land. Plötzlich wird ihm gekündigt. Willy flüchtet sich resigniert in Selbstgespräche und Tagträume, die von besseren Zeiten handeln. Immer wieder gerät er mit seinem Sohn Biff (John Malkovich) aneinander, der ihm die bittere Realität vorhält. Aber selbst im Tod klammert sich Willy noch an eine Lebenslüge… Volker Schlöndorff änderte das Bühnenstück von Arthur Miller kaum und verließ sich auf sein brillantes Ensemble. Mit fahrigen Gesten spielt Dustin Hoffman den Loser Loman beklemmend gut, und verdiente sich einen Emmy und den Golden Globe.

Ist es Zufall oder Schicksal, dass wir im Leben bestimmten Menschen begegnen? Aron (Julius Feldmeier) glaubt nicht an Zufälle. Dass er Nora (Saskia Rosendahl) an einem regnerischen Tag in der U-Bahn über den Weg gelaufen ist, erscheint ihm irgendwie vorher­bestimmt. Als junger Physikdoktorand stellt er das Raum-Zeit-Kontinuum ohnehin infrage. Dazu passt die elliptische Erzählweise des Films. Regiedebütantin Mariko Minoguchi ignoriert die Chronologie der Ereignisse, unaufhörlich springt sein Film zwischen den verschiedenen Zeitebenen hin und her. Dabei verbindet er die Geschichte von Nora und Aron mit einem zweiten Handlungsstrang: Um die Behandlung seiner krebskranken Tochter zu bezahlen, lässt sich Natan (Edin Hasanovic) zu einer fatalen Entscheidung hinreißen. Dass die Figuren des Films auf schicksalhafte Weise mit­einander verbunden sind, verleiht der Geschichte zwar einen gewissen Reiz. Doch alles in allem wirkt dieses Filmpuzzle viel zu konstruiert und überfrachtet.

Ist es Zufall oder Schicksal, dass wir im Leben bestimmten Menschen begegnen? Aron (Julius Feldmeier) glaubt nicht an Zufälle. Dass er Nora (Saskia Rosendahl) an einem regnerischen Tag in der U-Bahn über den Weg gelaufen ist, erscheint ihm irgendwie vorher­bestimmt. Als junger Physikdoktorand stellt er das Raum-Zeit-Kontinuum ohnehin infrage. Dazu passt die elliptische Erzählweise des Films. Regiedebütantin Mariko Minoguchi ignoriert die Chronologie der Ereignisse, unaufhörlich springt sein Film zwischen den verschiedenen Zeitebenen hin und her. Dabei verbindet er die Geschichte von Nora und Aron mit einem zweiten Handlungsstrang: Um die Behandlung seiner krebskranken Tochter zu bezahlen, lässt sich Natan (Edin Hasanovic) zu einer fatalen Entscheidung hinreißen. Dass die Figuren des Films auf schicksalhafte Weise mit­einander verbunden sind, verleiht der Geschichte zwar einen gewissen Reiz. Doch alles in allem wirkt dieses Filmpuzzle viel zu konstruiert und überfrachtet.

Ist es Zufall oder Schicksal, dass wir im Leben bestimmten Menschen begegnen? Aron (Julius Feldmeier) glaubt nicht an Zufälle. Dass er Nora (Saskia Rosendahl) an einem regnerischen Tag in der U-Bahn über den Weg gelaufen ist, erscheint ihm irgendwie vorher­bestimmt. Als junger Physikdoktorand stellt er das Raum-Zeit-Kontinuum ohnehin infrage. Dazu passt die elliptische Erzählweise des Films. Regiedebütantin Mariko Minoguchi ignoriert die Chronologie der Ereignisse, unaufhörlich springt sein Film zwischen den verschiedenen Zeitebenen hin und her. Dabei verbindet er die Geschichte von Nora und Aron mit einem zweiten Handlungsstrang: Um die Behandlung seiner krebskranken Tochter zu bezahlen, lässt sich Natan (Edin Hasanovic) zu einer fatalen Entscheidung hinreißen. Dass die Figuren des Films auf schicksalhafte Weise mit­einander verbunden sind, verleiht der Geschichte zwar einen gewissen Reiz. Doch alles in allem wirkt dieses Filmpuzzle viel zu konstruiert und überfrachtet.

Paraderolle für Charly Hübner: In der Fortsetzung von Sven Regeners Mauerfall-Komödie „Herr Lehmann“ tobt der Technosound der Neunzigerjahre. Seine wilden Jahre sind längst vorbei, Alkohol rührt er nach dem Entzug in der Psychiatrie nicht mehr an: Karl Schmidt (Hübner) lebt inzwischen mit seinem Betreuer Werner (Bjarne Mädel) in einer WG für Ex-Drogensüchtige in Hamburg-Altona. Als er zufällig seinen alten Kumpel Raimund (Marc Hosemann) trifft, überredet der ihn zu einem Berlin-Trip. Dort führen Raimund und Freund Ferdi (Detlev Buck) das erfolgreiche Technolabel Bumm Bumm Records. Ferdi plant, auf eine „Magical Mystery“-Tournee durch Deutschland zu gehen. Und Karl soll für die DJs als Fahrer, Manager und Aufpasser dabei sein. Karl lässt sich auf das Angebot ein – als einziger Nüchterner unter „Druffis“… Arne Feldhusen („Der Tatortreiniger“) inszenierte das in der Technoszene der 90er-Jahre verortete Roadmovie erfrischend unbekümmert u. a. auf der „Mayday“ in Dortmund, mit zahlreichen Cameoauftritten (u. a. Westbam, Hans Nieswandt, Justus Köhncke) und mit einem famosen Soundtrack von Deichkind bis Sonic Youth. Entstanden ist ein stimmiges Tourporträt einer Gruppe Durchgeknallter, mit hübschem Dialogwitz und einem wunderbar authentisch schnoddrigem Ensemble – darunter ein grandioser Hübner.

Paraderolle für Charly Hübner: In der Fortsetzung von Sven Regeners Mauerfall-Komödie „Herr Lehmann“ tobt der Technosound der Neunzigerjahre. Seine wilden Jahre sind längst vorbei, Alkohol rührt er nach dem Entzug in der Psychiatrie nicht mehr an: Karl Schmidt (Hübner) lebt inzwischen mit seinem Betreuer Werner (Bjarne Mädel) in einer WG für Ex-Drogensüchtige in Hamburg-Altona. Als er zufällig seinen alten Kumpel Raimund (Marc Hosemann) trifft, überredet der ihn zu einem Berlin-Trip. Dort führen Raimund und Freund Ferdi (Detlev Buck) das erfolgreiche Technolabel Bumm Bumm Records. Ferdi plant, auf eine „Magical Mystery“-Tournee durch Deutschland zu gehen. Und Karl soll für die DJs als Fahrer, Manager und Aufpasser dabei sein. Karl lässt sich auf das Angebot ein – als einziger Nüchterner unter „Druffis“… Arne Feldhusen („Der Tatortreiniger“) inszenierte das in der Technoszene der 90er-Jahre verortete Roadmovie erfrischend unbekümmert u. a. auf der „Mayday“ in Dortmund, mit zahlreichen Cameoauftritten (u. a. Westbam, Hans Nieswandt, Justus Köhncke) und mit einem famosen Soundtrack von Deichkind bis Sonic Youth. Entstanden ist ein stimmiges Tourporträt einer Gruppe Durchgeknallter, mit hübschem Dialogwitz und einem wunderbar authentisch schnoddrigem Ensemble – darunter ein grandioser Hübner.

Paraderolle für Charly Hübner: In der Fortsetzung von Sven Regeners Mauerfall-Komödie „Herr Lehmann“ tobt der Technosound der Neunzigerjahre. Seine wilden Jahre sind längst vorbei, Alkohol rührt er nach dem Entzug in der Psychiatrie nicht mehr an: Karl Schmidt (Hübner) lebt inzwischen mit seinem Betreuer Werner (Bjarne Mädel) in einer WG für Ex-Drogensüchtige in Hamburg-Altona. Als er zufällig seinen alten Kumpel Raimund (Marc Hosemann) trifft, überredet der ihn zu einem Berlin-Trip. Dort führen Raimund und Freund Ferdi (Detlev Buck) das erfolgreiche Technolabel Bumm Bumm Records. Ferdi plant, auf eine „Magical Mystery“-Tournee durch Deutschland zu gehen. Und Karl soll für die DJs als Fahrer, Manager und Aufpasser dabei sein. Karl lässt sich auf das Angebot ein – als einziger Nüchterner unter „Druffis“… Arne Feldhusen („Der Tatortreiniger“) inszenierte das in der Technoszene der 90er-Jahre verortete Roadmovie erfrischend unbekümmert u. a. auf der „Mayday“ in Dortmund, mit zahlreichen Cameoauftritten (u. a. Westbam, Hans Nieswandt, Justus Köhncke) und mit einem famosen Soundtrack von Deichkind bis Sonic Youth. Entstanden ist ein stimmiges Tourporträt einer Gruppe Durchgeknallter, mit hübschem Dialogwitz und einem wunderbar authentisch schnoddrigem Ensemble – darunter ein grandioser Hübner.

Drei junge Weltverbesserer entführen einen „Kapitalisten“. Der Klassenfeind entpuppt sich als jovialer Alt-68er. Gesellschaftssatire und ironischer Clash der Generationen. Jan (Daniel Brühl), Mitbewohner Peter (Stipe Erceg) und dessen Freundin Jule (Julia Jentsch) brechen in Villen ein. Sie stellen Möbel um und hinterlassen freche Botschaften, die die Reichen verunsichern sollen. Eines Abends werden sie von Manager Hardenberg (Burghart Klaußner) überrascht. Kurzerhand entführen sie ihn und fliehen auf eine Berghütte. Beim Joint entpuppt sich der Mann als Alt-68er mit einstmals gleichen Idealen. Die Begegnung bringt einige Weltbilder ins Wanken. Und Jan hat sich in Jule verliebt… Ohne seine idealistischen Figuren zu diffamieren, zeigt Hans Weingartner („Das weiße Rauschen“) in seinem Porträt der „Generation Attac“, dass der Kampf für eine gerechtere Gesellschaft voll von Widersprüchen ist.

Drei junge Weltverbesserer entführen einen „Kapitalisten“. Der Klassenfeind entpuppt sich als jovialer Alt-68er. Gesellschaftssatire und ironischer Clash der Generationen. Jan (Daniel Brühl), Mitbewohner Peter (Stipe Erceg) und dessen Freundin Jule (Julia Jentsch) brechen in Villen ein. Sie stellen Möbel um und hinterlassen freche Botschaften, die die Reichen verunsichern sollen. Eines Abends werden sie von Manager Hardenberg (Burghart Klaußner) überrascht. Kurzerhand entführen sie ihn und fliehen auf eine Berghütte. Beim Joint entpuppt sich der Mann als Alt-68er mit einstmals gleichen Idealen. Die Begegnung bringt einige Weltbilder ins Wanken. Und Jan hat sich in Jule verliebt… Ohne seine idealistischen Figuren zu diffamieren, zeigt Hans Weingartner („Das weiße Rauschen“) in seinem Porträt der „Generation Attac“, dass der Kampf für eine gerechtere Gesellschaft voll von Widersprüchen ist.

Drei junge Weltverbesserer entführen einen „Kapitalisten“. Der Klassenfeind entpuppt sich als jovialer Alt-68er. Gesellschaftssatire und ironischer Clash der Generationen. Jan (Daniel Brühl), Mitbewohner Peter (Stipe Erceg) und dessen Freundin Jule (Julia Jentsch) brechen in Villen ein. Sie stellen Möbel um und hinterlassen freche Botschaften, die die Reichen verunsichern sollen. Eines Abends werden sie von Manager Hardenberg (Burghart Klaußner) überrascht. Kurzerhand entführen sie ihn und fliehen auf eine Berghütte. Beim Joint entpuppt sich der Mann als Alt-68er mit einstmals gleichen Idealen. Die Begegnung bringt einige Weltbilder ins Wanken. Und Jan hat sich in Jule verliebt… Ohne seine idealistischen Figuren zu diffamieren, zeigt Hans Weingartner („Das weiße Rauschen“) in seinem Porträt der „Generation Attac“, dass der Kampf für eine gerechtere Gesellschaft voll von Widersprüchen ist.

Drei junge Weltverbesserer entführen einen „Kapitalisten“. Der Klassenfeind entpuppt sich als jovialer Alt-68er. Gesellschaftssatire und ironischer Clash der Generationen. Jan (Daniel Brühl), Mitbewohner Peter (Stipe Erceg) und dessen Freundin Jule (Julia Jentsch) brechen in Villen ein. Sie stellen Möbel um und hinterlassen freche Botschaften, die die Reichen verunsichern sollen. Eines Abends werden sie von Manager Hardenberg (Burghart Klaußner) überrascht. Kurzerhand entführen sie ihn und fliehen auf eine Berghütte. Beim Joint entpuppt sich der Mann als Alt-68er mit einstmals gleichen Idealen. Die Begegnung bringt einige Weltbilder ins Wanken. Und Jan hat sich in Jule verliebt… Ohne seine idealistischen Figuren zu diffamieren, zeigt Hans Weingartner („Das weiße Rauschen“) in seinem Porträt der „Generation Attac“, dass der Kampf für eine gerechtere Gesellschaft voll von Widersprüchen ist.

Drei junge Weltverbesserer entführen einen „Kapitalisten“. Der Klassenfeind entpuppt sich als jovialer Alt-68er. Gesellschaftssatire und ironischer Clash der Generationen. Jan (Daniel Brühl), Mitbewohner Peter (Stipe Erceg) und dessen Freundin Jule (Julia Jentsch) brechen in Villen ein. Sie stellen Möbel um und hinterlassen freche Botschaften, die die Reichen verunsichern sollen. Eines Abends werden sie von Manager Hardenberg (Burghart Klaußner) überrascht. Kurzerhand entführen sie ihn und fliehen auf eine Berghütte. Beim Joint entpuppt sich der Mann als Alt-68er mit einstmals gleichen Idealen. Die Begegnung bringt einige Weltbilder ins Wanken. Und Jan hat sich in Jule verliebt… Ohne seine idealistischen Figuren zu diffamieren, zeigt Hans Weingartner („Das weiße Rauschen“) in seinem Porträt der „Generation Attac“, dass der Kampf für eine gerechtere Gesellschaft voll von Widersprüchen ist.

Drei junge Weltverbesserer entführen einen „Kapitalisten“. Der Klassenfeind entpuppt sich als jovialer Alt-68er. Gesellschaftssatire und ironischer Clash der Generationen. Jan (Daniel Brühl), Mitbewohner Peter (Stipe Erceg) und dessen Freundin Jule (Julia Jentsch) brechen in Villen ein. Sie stellen Möbel um und hinterlassen freche Botschaften, die die Reichen verunsichern sollen. Eines Abends werden sie von Manager Hardenberg (Burghart Klaußner) überrascht. Kurzerhand entführen sie ihn und fliehen auf eine Berghütte. Beim Joint entpuppt sich der Mann als Alt-68er mit einstmals gleichen Idealen. Die Begegnung bringt einige Weltbilder ins Wanken. Und Jan hat sich in Jule verliebt… Ohne seine idealistischen Figuren zu diffamieren, zeigt Hans Weingartner („Das weiße Rauschen“) in seinem Porträt der „Generation Attac“, dass der Kampf für eine gerechtere Gesellschaft voll von Widersprüchen ist.

Drei junge Weltverbesserer entführen einen „Kapitalisten“. Der Klassenfeind entpuppt sich als jovialer Alt-68er. Gesellschaftssatire und ironischer Clash der Generationen. Jan (Daniel Brühl), Mitbewohner Peter (Stipe Erceg) und dessen Freundin Jule (Julia Jentsch) brechen in Villen ein. Sie stellen Möbel um und hinterlassen freche Botschaften, die die Reichen verunsichern sollen. Eines Abends werden sie von Manager Hardenberg (Burghart Klaußner) überrascht. Kurzerhand entführen sie ihn und fliehen auf eine Berghütte. Beim Joint entpuppt sich der Mann als Alt-68er mit einstmals gleichen Idealen. Die Begegnung bringt einige Weltbilder ins Wanken. Und Jan hat sich in Jule verliebt… Ohne seine idealistischen Figuren zu diffamieren, zeigt Hans Weingartner („Das weiße Rauschen“) in seinem Porträt der „Generation Attac“, dass der Kampf für eine gerechtere Gesellschaft voll von Widersprüchen ist.

Als islamistische Terroristen ein Nobelhotel an der Ostsee überfallen und ein Blutbad anrichten, bewahrt nur der zynische Anlageberater Sebold (hölzern: Michael Epp) die Ruhe… Obwohl keine 80 Minuten lang, wirkt die Groteske zerdehnt. Einzig Uwe Preuss („Polizeiruf 110“) setzt als windiger Baulöwe witzige Akzente.

Als islamistische Terroristen ein Nobelhotel an der Ostsee überfallen und ein Blutbad anrichten, bewahrt nur der zynische Anlageberater Sebold (hölzern: Michael Epp) die Ruhe… Obwohl keine 80 Minuten lang, wirkt die Groteske zerdehnt. Einzig Uwe Preuss („Polizeiruf 110“) setzt als windiger Baulöwe witzige Akzente.

Ein Kindermörder und ein Wespennest sorgen für unbehagliche Sommerferien. Einmal im Jahr werden die besten Nachwuchsleistungen in der Reihe „Neues deutsches Kino“, die zum Programm des Filmfest München gehört, mit einem Förderpreis prämiert. Zu den Regisseu­ren, die in der Vergangenheit ausgezeichnet wurden, zählen unter anderem Tim Fehlbaum („Hell“), Jakob Lass („Love Steaks“) und Ralf Westhoff („Der letzte schöne Herbsttag“). 2017 ging der Preis an Sonja Maria Kröner für ihr Kinodebüt „Sommerhäuser“. Der Film spielt im Jahrhundertsommer 1976 im idyllischen Gemeinschaftsgarten einer Großfamilie. Eine Wespenplage und Medienberichte über ein spurlos verschwundenes Mädchen sorgen dafür, dass sich die Gemüter allmählich erhitzen. Während die kleine Inga vergeblich darauf hofft, dass ihr Vater doch noch zu ihrem Geburtstag kommt, eskaliert der Streit zwischen ihrer exzentrischen Mutter Gitti (Mavie Hörbiger) und Schwägerin Eva (Laura Tonke). Mit großer Beiläufigkeit hat Sonja Maria Kröner das Lebens­gefühl der ­Siebzigerjahre und die Befindlichkeit ihrer Figuren eingefangen. Das genau beobachtete und pointiert geschriebene Familienporträt besticht durch seine Unaufgeregtheit und gehört gerade deshalb zu den aufregendsten Debütfilmen seit Langem.

Ein Kindermörder und ein Wespennest sorgen für unbehagliche Sommerferien. Einmal im Jahr werden die besten Nachwuchsleistungen in der Reihe „Neues deutsches Kino“, die zum Programm des Filmfest München gehört, mit einem Förderpreis prämiert. Zu den Regisseu­ren, die in der Vergangenheit ausgezeichnet wurden, zählen unter anderem Tim Fehlbaum („Hell“), Jakob Lass („Love Steaks“) und Ralf Westhoff („Der letzte schöne Herbsttag“). 2017 ging der Preis an Sonja Maria Kröner für ihr Kinodebüt „Sommerhäuser“. Der Film spielt im Jahrhundertsommer 1976 im idyllischen Gemeinschaftsgarten einer Großfamilie. Eine Wespenplage und Medienberichte über ein spurlos verschwundenes Mädchen sorgen dafür, dass sich die Gemüter allmählich erhitzen. Während die kleine Inga vergeblich darauf hofft, dass ihr Vater doch noch zu ihrem Geburtstag kommt, eskaliert der Streit zwischen ihrer exzentrischen Mutter Gitti (Mavie Hörbiger) und Schwägerin Eva (Laura Tonke). Mit großer Beiläufigkeit hat Sonja Maria Kröner das Lebens­gefühl der ­Siebzigerjahre und die Befindlichkeit ihrer Figuren eingefangen. Das genau beobachtete und pointiert geschriebene Familienporträt besticht durch seine Unaufgeregtheit und gehört gerade deshalb zu den aufregendsten Debütfilmen seit Langem.

Verrückte Pubertät! Jugenddrama nach der Autobiografie von Benjamin Lebert. „Ich heiße Benjamin Lebert, bin 16 Jahre alt und ein Krüppel“, so stellt sich der Neue am ersten Tag im Internat Neuseelen vor. Vier Schulen hat der halbseitig gelähmte Benjamin (Robert Stadlober, „Sonnenallee“) schon verbraten und immer noch eine Sechs in Mathe. Nicht nur mit den Noten hat Benni zu kämpfen, auch mit den unsanften Ritualen der Mitschüler und seines Zimmergenossen Janosch (Tom Schilling, „Verschwende deine Jugend“). Irgendwo zwischen Kaltduschen und Wettwichsen erkämpft er sich dann doch seinen Platz in einer Clique, die nach Janoschs Meinung aus lauter Randgruppen besteht: „Fett, krüppelig, schweigend und dumm, da fahr’n die Weiber drauf ab.“ Zu blöd aber auch, dass sich Benni und Janosch ausgerechnet jetzt in dieselbe Mitschülerin, die resolute Malen (Oona-Devi Liebich), verknallen… Vergesst Hanni und Nanni! Im zarten Alter von 16 Jahren brachte Benjamin Lebert sein Internatsleben zu Papier. Dank origineller Besetzung wurde aus dem Bestseller ein klasse Film.

Verrückte Pubertät! Jugenddrama nach der Autobiografie von Benjamin Lebert. „Ich heiße Benjamin Lebert, bin 16 Jahre alt und ein Krüppel“, so stellt sich der Neue am ersten Tag im Internat Neuseelen vor. Vier Schulen hat der halbseitig gelähmte Benjamin (Robert Stadlober, „Sonnenallee“) schon verbraten und immer noch eine Sechs in Mathe. Nicht nur mit den Noten hat Benni zu kämpfen, auch mit den unsanften Ritualen der Mitschüler und seines Zimmergenossen Janosch (Tom Schilling, „Verschwende deine Jugend“). Irgendwo zwischen Kaltduschen und Wettwichsen erkämpft er sich dann doch seinen Platz in einer Clique, die nach Janoschs Meinung aus lauter Randgruppen besteht: „Fett, krüppelig, schweigend und dumm, da fahr’n die Weiber drauf ab.“ Zu blöd aber auch, dass sich Benni und Janosch ausgerechnet jetzt in dieselbe Mitschülerin, die resolute Malen (Oona-Devi Liebich), verknallen… Vergesst Hanni und Nanni! Im zarten Alter von 16 Jahren brachte Benjamin Lebert sein Internatsleben zu Papier. Dank origineller Besetzung wurde aus dem Bestseller ein klasse Film.

Verrückte Pubertät! Jugenddrama nach der Autobiografie von Benjamin Lebert. „Ich heiße Benjamin Lebert, bin 16 Jahre alt und ein Krüppel“, so stellt sich der Neue am ersten Tag im Internat Neuseelen vor. Vier Schulen hat der halbseitig gelähmte Benjamin (Robert Stadlober, „Sonnenallee“) schon verbraten und immer noch eine Sechs in Mathe. Nicht nur mit den Noten hat Benni zu kämpfen, auch mit den unsanften Ritualen der Mitschüler und seines Zimmergenossen Janosch (Tom Schilling, „Verschwende deine Jugend“). Irgendwo zwischen Kaltduschen und Wettwichsen erkämpft er sich dann doch seinen Platz in einer Clique, die nach Janoschs Meinung aus lauter Randgruppen besteht: „Fett, krüppelig, schweigend und dumm, da fahr’n die Weiber drauf ab.“ Zu blöd aber auch, dass sich Benni und Janosch ausgerechnet jetzt in dieselbe Mitschülerin, die resolute Malen (Oona-Devi Liebich), verknallen… Vergesst Hanni und Nanni! Im zarten Alter von 16 Jahren brachte Benjamin Lebert sein Internatsleben zu Papier. Dank origineller Besetzung wurde aus dem Bestseller ein klasse Film.

Tragikomödie nach dem „Skandalroman“ von Charlotte Roche. Ihre Hobbys sind „Ficken und Avocadobäume züchten“, und sie leidet, solange sie denken kann, an Hämorriden. Sich selbst versteht sie als ein „lebendes Muschihygiene-Selbstexperiment“: Die 18-jährige Helen (Carla Juri) rebelliert gegen den Sauberkeitszwang ihrer Mutter (Meret Becker) und gegen die Gesellschaft gleich mit. Nach einer missglückten Intimrasur landet Helen in der Klinik. Vom Krankenbett aus will sie ihre geschiedenen Eltern (Vater: Axel Milberg) wieder zusammenbringen… Die Story ist eine muntere Parade diverser Körperflüssigkeiten. Dennoch setzt der Film wie das Buch nicht auf verklemmten Voyeurismus, sondern auf lustvolle Grenzüberschreitungen wider den totalen Hygienewahn. Prüde werden bei der gelungenen Verfilmung des Bestsellers aber schreiend abschalten.

Tragikomödie nach dem „Skandalroman“ von Charlotte Roche. Ihre Hobbys sind „Ficken und Avocadobäume züchten“, und sie leidet, solange sie denken kann, an Hämorriden. Sich selbst versteht sie als ein „lebendes Muschihygiene-Selbstexperiment“: Die 18-jährige Helen (Carla Juri) rebelliert gegen den Sauberkeitszwang ihrer Mutter (Meret Becker) und gegen die Gesellschaft gleich mit. Nach einer missglückten Intimrasur landet Helen in der Klinik. Vom Krankenbett aus will sie ihre geschiedenen Eltern (Vater: Axel Milberg) wieder zusammenbringen… Die Story ist eine muntere Parade diverser Körperflüssigkeiten. Dennoch setzt der Film wie das Buch nicht auf verklemmten Voyeurismus, sondern auf lustvolle Grenzüberschreitungen wider den totalen Hygienewahn. Prüde werden bei der gelungenen Verfilmung des Bestsellers aber schreiend abschalten.

Tragikomödie nach dem „Skandalroman“ von Charlotte Roche. Ihre Hobbys sind „Ficken und Avocadobäume züchten“, und sie leidet, solange sie denken kann, an Hämorriden. Sich selbst versteht sie als ein „lebendes Muschihygiene-Selbstexperiment“: Die 18-jährige Helen (Carla Juri) rebelliert gegen den Sauberkeitszwang ihrer Mutter (Meret Becker) und gegen die Gesellschaft gleich mit. Nach einer missglückten Intimrasur landet Helen in der Klinik. Vom Krankenbett aus will sie ihre geschiedenen Eltern (Vater: Axel Milberg) wieder zusammenbringen… Die Story ist eine muntere Parade diverser Körperflüssigkeiten. Dennoch setzt der Film wie das Buch nicht auf verklemmten Voyeurismus, sondern auf lustvolle Grenzüberschreitungen wider den totalen Hygienewahn. Prüde werden bei der gelungenen Verfilmung des Bestsellers aber schreiend abschalten.

Abenteuer nach einem wahren Fall im Bayern des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Der wildernde Vater (Michael Fitz) von Gendarmen totgeschlagen, die Mutter (Maria Furtwängler) im Knast – und da landet auch Mathias Kneißl (Maximilian Brückner). Als er entlassen wird, will er nach Amerika auswandern, doch woher nehmen, wenn nicht stehlen? Regisseur Rosenmüller („Beste Gegend“) inszeniert die Legende vom Kleinkriminellen, der gegen die Obrigkeit rebelliert, zwischen Zuckmayer-Drama, Hotzenplotz-Humor und „Königlich Bayerisches Amtsgericht“. Oberhalb des Weißwurst-äquators werden die Leute sich eher schwer tun, aber lässt man sich drauf ein, dann is scho a guade G’schicht.

Abenteuer nach einem wahren Fall im Bayern des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Der wildernde Vater (Michael Fitz) von Gendarmen totgeschlagen, die Mutter (Maria Furtwängler) im Knast – und da landet auch Mathias Kneißl (Maximilian Brückner). Als er entlassen wird, will er nach Amerika auswandern, doch woher nehmen, wenn nicht stehlen? Regisseur Rosenmüller („Beste Gegend“) inszeniert die Legende vom Kleinkriminellen, der gegen die Obrigkeit rebelliert, zwischen Zuckmayer-Drama, Hotzenplotz-Humor und „Königlich Bayerisches Amtsgericht“. Oberhalb des Weißwurst-äquators werden die Leute sich eher schwer tun, aber lässt man sich drauf ein, dann is scho a guade G’schicht.

Abenteuer nach einem wahren Fall im Bayern des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Der wildernde Vater (Michael Fitz) von Gendarmen totgeschlagen, die Mutter (Maria Furtwängler) im Knast – und da landet auch Mathias Kneißl (Maximilian Brückner). Als er entlassen wird, will er nach Amerika auswandern, doch woher nehmen, wenn nicht stehlen? Regisseur Rosenmüller („Beste Gegend“) inszeniert die Legende vom Kleinkriminellen, der gegen die Obrigkeit rebelliert, zwischen Zuckmayer-Drama, Hotzenplotz-Humor und „Königlich Bayerisches Amtsgericht“. Oberhalb des Weißwurst-äquators werden die Leute sich eher schwer tun, aber lässt man sich drauf ein, dann is scho a guade G’schicht.

Ein Kindermörder und ein Wespennest sorgen für unbehagliche Sommerferien. Einmal im Jahr werden die besten Nachwuchsleistungen in der Reihe „Neues deutsches Kino“, die zum Programm des Filmfest München gehört, mit einem Förderpreis prämiert. Zu den Regisseu­ren, die in der Vergangenheit ausgezeichnet wurden, zählen unter anderem Tim Fehlbaum („Hell“), Jakob Lass („Love Steaks“) und Ralf Westhoff („Der letzte schöne Herbsttag“). 2017 ging der Preis an Sonja Maria Kröner für ihr Kinodebüt „Sommerhäuser“. Der Film spielt im Jahrhundertsommer 1976 im idyllischen Gemeinschaftsgarten einer Großfamilie. Eine Wespenplage und Medienberichte über ein spurlos verschwundenes Mädchen sorgen dafür, dass sich die Gemüter allmählich erhitzen. Während die kleine Inga vergeblich darauf hofft, dass ihr Vater doch noch zu ihrem Geburtstag kommt, eskaliert der Streit zwischen ihrer exzentrischen Mutter Gitti (Mavie Hörbiger) und Schwägerin Eva (Laura Tonke). Mit großer Beiläufigkeit hat Sonja Maria Kröner das Lebens­gefühl der ­Siebzigerjahre und die Befindlichkeit ihrer Figuren eingefangen. Das genau beobachtete und pointiert geschriebene Familienporträt besticht durch seine Unaufgeregtheit und gehört gerade deshalb zu den aufregendsten Debütfilmen seit Langem.

Ein Kindermörder und ein Wespennest sorgen für unbehagliche Sommerferien. Einmal im Jahr werden die besten Nachwuchsleistungen in der Reihe „Neues deutsches Kino“, die zum Programm des Filmfest München gehört, mit einem Förderpreis prämiert. Zu den Regisseu­ren, die in der Vergangenheit ausgezeichnet wurden, zählen unter anderem Tim Fehlbaum („Hell“), Jakob Lass („Love Steaks“) und Ralf Westhoff („Der letzte schöne Herbsttag“). 2017 ging der Preis an Sonja Maria Kröner für ihr Kinodebüt „Sommerhäuser“. Der Film spielt im Jahrhundertsommer 1976 im idyllischen Gemeinschaftsgarten einer Großfamilie. Eine Wespenplage und Medienberichte über ein spurlos verschwundenes Mädchen sorgen dafür, dass sich die Gemüter allmählich erhitzen. Während die kleine Inga vergeblich darauf hofft, dass ihr Vater doch noch zu ihrem Geburtstag kommt, eskaliert der Streit zwischen ihrer exzentrischen Mutter Gitti (Mavie Hörbiger) und Schwägerin Eva (Laura Tonke). Mit großer Beiläufigkeit hat Sonja Maria Kröner das Lebens­gefühl der ­Siebzigerjahre und die Befindlichkeit ihrer Figuren eingefangen. Das genau beobachtete und pointiert geschriebene Familienporträt besticht durch seine Unaufgeregtheit und gehört gerade deshalb zu den aufregendsten Debütfilmen seit Langem.

Ein Kindermörder und ein Wespennest sorgen für unbehagliche Sommerferien. Einmal im Jahr werden die besten Nachwuchsleistungen in der Reihe „Neues deutsches Kino“, die zum Programm des Filmfest München gehört, mit einem Förderpreis prämiert. Zu den Regisseu­ren, die in der Vergangenheit ausgezeichnet wurden, zählen unter anderem Tim Fehlbaum („Hell“), Jakob Lass („Love Steaks“) und Ralf Westhoff („Der letzte schöne Herbsttag“). 2017 ging der Preis an Sonja Maria Kröner für ihr Kinodebüt „Sommerhäuser“. Der Film spielt im Jahrhundertsommer 1976 im idyllischen Gemeinschaftsgarten einer Großfamilie. Eine Wespenplage und Medienberichte über ein spurlos verschwundenes Mädchen sorgen dafür, dass sich die Gemüter allmählich erhitzen. Während die kleine Inga vergeblich darauf hofft, dass ihr Vater doch noch zu ihrem Geburtstag kommt, eskaliert der Streit zwischen ihrer exzentrischen Mutter Gitti (Mavie Hörbiger) und Schwägerin Eva (Laura Tonke). Mit großer Beiläufigkeit hat Sonja Maria Kröner das Lebens­gefühl der ­Siebzigerjahre und die Befindlichkeit ihrer Figuren eingefangen. Das genau beobachtete und pointiert geschriebene Familienporträt besticht durch seine Unaufgeregtheit und gehört gerade deshalb zu den aufregendsten Debütfilmen seit Langem.

Ein Kindermörder und ein Wespennest sorgen für unbehagliche Sommerferien. Einmal im Jahr werden die besten Nachwuchsleistungen in der Reihe „Neues deutsches Kino“, die zum Programm des Filmfest München gehört, mit einem Förderpreis prämiert. Zu den Regisseu­ren, die in der Vergangenheit ausgezeichnet wurden, zählen unter anderem Tim Fehlbaum („Hell“), Jakob Lass („Love Steaks“) und Ralf Westhoff („Der letzte schöne Herbsttag“). 2017 ging der Preis an Sonja Maria Kröner für ihr Kinodebüt „Sommerhäuser“. Der Film spielt im Jahrhundertsommer 1976 im idyllischen Gemeinschaftsgarten einer Großfamilie. Eine Wespenplage und Medienberichte über ein spurlos verschwundenes Mädchen sorgen dafür, dass sich die Gemüter allmählich erhitzen. Während die kleine Inga vergeblich darauf hofft, dass ihr Vater doch noch zu ihrem Geburtstag kommt, eskaliert der Streit zwischen ihrer exzentrischen Mutter Gitti (Mavie Hörbiger) und Schwägerin Eva (Laura Tonke). Mit großer Beiläufigkeit hat Sonja Maria Kröner das Lebens­gefühl der ­Siebzigerjahre und die Befindlichkeit ihrer Figuren eingefangen. Das genau beobachtete und pointiert geschriebene Familienporträt besticht durch seine Unaufgeregtheit und gehört gerade deshalb zu den aufregendsten Debütfilmen seit Langem.

Ein Kindermörder und ein Wespennest sorgen für unbehagliche Sommerferien. Einmal im Jahr werden die besten Nachwuchsleistungen in der Reihe „Neues deutsches Kino“, die zum Programm des Filmfest München gehört, mit einem Förderpreis prämiert. Zu den Regisseu­ren, die in der Vergangenheit ausgezeichnet wurden, zählen unter anderem Tim Fehlbaum („Hell“), Jakob Lass („Love Steaks“) und Ralf Westhoff („Der letzte schöne Herbsttag“). 2017 ging der Preis an Sonja Maria Kröner für ihr Kinodebüt „Sommerhäuser“. Der Film spielt im Jahrhundertsommer 1976 im idyllischen Gemeinschaftsgarten einer Großfamilie. Eine Wespenplage und Medienberichte über ein spurlos verschwundenes Mädchen sorgen dafür, dass sich die Gemüter allmählich erhitzen. Während die kleine Inga vergeblich darauf hofft, dass ihr Vater doch noch zu ihrem Geburtstag kommt, eskaliert der Streit zwischen ihrer exzentrischen Mutter Gitti (Mavie Hörbiger) und Schwägerin Eva (Laura Tonke). Mit großer Beiläufigkeit hat Sonja Maria Kröner das Lebens­gefühl der ­Siebzigerjahre und die Befindlichkeit ihrer Figuren eingefangen. Das genau beobachtete und pointiert geschriebene Familienporträt besticht durch seine Unaufgeregtheit und gehört gerade deshalb zu den aufregendsten Debütfilmen seit Langem.

Kriminalfilm. Ein Reporter entdeckt einen Schatz der Nazis 1959 machte der „Stern“ mit dicken Schlagzeilen Auflage: Ein Reporter hob vom Grund eines österreichischen Sees mehrere Kisten mit gefälschten britischen Pfundnoten. An diesen Fund aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs knüpft dieser ansonsten frei erfundene Krimi an. Kurz vor Kriegsende versenkt SS-Offizier Grohmann (Gert Fröbe) mit Kamerad Kopetzky (Werner Peters) etliche Kisten mit „Blüten“ im Toplitzsee. Mit dem Geld baut sich der ehemalige Nazi im Nachkriegsdeutschland seine Karriere in der Wirtschaft auf. Auch sein Kumpel profitiert von diesem „Neuanfang“. Da kommt ihnen Reporter Wolfgang Löhde (Joachim Hansen) auf die Spur….

Kriminalfilm. Ein Reporter entdeckt einen Schatz der Nazis 1959 machte der „Stern“ mit dicken Schlagzeilen Auflage: Ein Reporter hob vom Grund eines österreichischen Sees mehrere Kisten mit gefälschten britischen Pfundnoten. An diesen Fund aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs knüpft dieser ansonsten frei erfundene Krimi an. Kurz vor Kriegsende versenkt SS-Offizier Grohmann (Gert Fröbe) mit Kamerad Kopetzky (Werner Peters) etliche Kisten mit „Blüten“ im Toplitzsee. Mit dem Geld baut sich der ehemalige Nazi im Nachkriegsdeutschland seine Karriere in der Wirtschaft auf. Auch sein Kumpel profitiert von diesem „Neuanfang“. Da kommt ihnen Reporter Wolfgang Löhde (Joachim Hansen) auf die Spur….

Kriminalfilm. Ein Reporter entdeckt einen Schatz der Nazis 1959 machte der „Stern“ mit dicken Schlagzeilen Auflage: Ein Reporter hob vom Grund eines österreichischen Sees mehrere Kisten mit gefälschten britischen Pfundnoten. An diesen Fund aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs knüpft dieser ansonsten frei erfundene Krimi an. Kurz vor Kriegsende versenkt SS-Offizier Grohmann (Gert Fröbe) mit Kamerad Kopetzky (Werner Peters) etliche Kisten mit „Blüten“ im Toplitzsee. Mit dem Geld baut sich der ehemalige Nazi im Nachkriegsdeutschland seine Karriere in der Wirtschaft auf. Auch sein Kumpel profitiert von diesem „Neuanfang“. Da kommt ihnen Reporter Wolfgang Löhde (Joachim Hansen) auf die Spur….

In dem Psychothriller narrt 80er-Star Rob Lowe („St. Elmo’s Fire“) Meg Tilly („Bodysnatchers“). 200 Millionen Dollar hat Olivia (Meg Tilly) von ihrer Mutter geerbt – eine Menge Moos, das ihr versoffener Stiefvater Tony gern für sich allein hätte. Auf einer Party verguckt Olivia sich in den Skipper Tim (Rob Lowe). Als Tony die zwei beim Schäkern stört, erschießt Tim ihn. Gegenüber Cop McGill (Doug Savant), einem alten Freund, erklärt Olivia, sie habe Tony in Notwehr getötet. Sie weiß ja nicht, dass Tim falsch spielt. Und nicht nur er… Nett verzwickte Hitchcock-Hommage in trügerisch schönen Bildern.

In dem Psychothriller narrt 80er-Star Rob Lowe („St. Elmo’s Fire“) Meg Tilly („Bodysnatchers“). 200 Millionen Dollar hat Olivia (Meg Tilly) von ihrer Mutter geerbt – eine Menge Moos, das ihr versoffener Stiefvater Tony gern für sich allein hätte. Auf einer Party verguckt Olivia sich in den Skipper Tim (Rob Lowe). Als Tony die zwei beim Schäkern stört, erschießt Tim ihn. Gegenüber Cop McGill (Doug Savant), einem alten Freund, erklärt Olivia, sie habe Tony in Notwehr getötet. Sie weiß ja nicht, dass Tim falsch spielt. Und nicht nur er… Nett verzwickte Hitchcock-Hommage in trügerisch schönen Bildern.

In dem Psychothriller narrt 80er-Star Rob Lowe („St. Elmo’s Fire“) Meg Tilly („Bodysnatchers“). 200 Millionen Dollar hat Olivia (Meg Tilly) von ihrer Mutter geerbt – eine Menge Moos, das ihr versoffener Stiefvater Tony gern für sich allein hätte. Auf einer Party verguckt Olivia sich in den Skipper Tim (Rob Lowe). Als Tony die zwei beim Schäkern stört, erschießt Tim ihn. Gegenüber Cop McGill (Doug Savant), einem alten Freund, erklärt Olivia, sie habe Tony in Notwehr getötet. Sie weiß ja nicht, dass Tim falsch spielt. Und nicht nur er… Nett verzwickte Hitchcock-Hommage in trügerisch schönen Bildern.

Nach „Gefahr“ spielt Andie MacDowell auch in dieser zweiten Krimibestseller-Verfilmung gegen ihr Sauberfrauimage an. TV-Thriller Wurde die Engländerin Janie Brolin im Jahre 1962 das erste Opfer des berüchtigten Serienmörders „Boston Strangler“? Ermittler Win Garano (Daniel Sunjata) soll diese kriminalhistorische Frage für die Staatsanwältin Monique Lamont (Andie MacDowell) klären, obwohl es an aktuellen Fällen nicht mangelt. Das Machtspiel seiner karrieresüchtigen Vorgesetzten wird interessant, als sich Scotland Yard, FBI und der Heimatschutz ebenfalls einschalten…„Ich spiele eine richtige narzisstische Zicke, die mit jungen Männern schläft. Das war mir beim Dreh schon peinlich, weil ich so schüchtern bin und mich vor einem Spiegel selbst nackt sehen musste“, so Andie MacDowell über ihre Rolle, die ihr in den USA eher mittelprächtige Kritiken einbrachte.

Nach „Gefahr“ spielt Andie MacDowell auch in dieser zweiten Krimibestseller-Verfilmung gegen ihr Sauberfrauimage an. TV-Thriller Wurde die Engländerin Janie Brolin im Jahre 1962 das erste Opfer des berüchtigten Serienmörders „Boston Strangler“? Ermittler Win Garano (Daniel Sunjata) soll diese kriminalhistorische Frage für die Staatsanwältin Monique Lamont (Andie MacDowell) klären, obwohl es an aktuellen Fällen nicht mangelt. Das Machtspiel seiner karrieresüchtigen Vorgesetzten wird interessant, als sich Scotland Yard, FBI und der Heimatschutz ebenfalls einschalten…„Ich spiele eine richtige narzisstische Zicke, die mit jungen Männern schläft. Das war mir beim Dreh schon peinlich, weil ich so schüchtern bin und mich vor einem Spiegel selbst nackt sehen musste“, so Andie MacDowell über ihre Rolle, die ihr in den USA eher mittelprächtige Kritiken einbrachte.

Nach „Gefahr“ spielt Andie MacDowell auch in dieser zweiten Krimibestseller-Verfilmung gegen ihr Sauberfrauimage an. TV-Thriller Wurde die Engländerin Janie Brolin im Jahre 1962 das erste Opfer des berüchtigten Serienmörders „Boston Strangler“? Ermittler Win Garano (Daniel Sunjata) soll diese kriminalhistorische Frage für die Staatsanwältin Monique Lamont (Andie MacDowell) klären, obwohl es an aktuellen Fällen nicht mangelt. Das Machtspiel seiner karrieresüchtigen Vorgesetzten wird interessant, als sich Scotland Yard, FBI und der Heimatschutz ebenfalls einschalten…„Ich spiele eine richtige narzisstische Zicke, die mit jungen Männern schläft. Das war mir beim Dreh schon peinlich, weil ich so schüchtern bin und mich vor einem Spiegel selbst nackt sehen musste“, so Andie MacDowell über ihre Rolle, die ihr in den USA eher mittelprächtige Kritiken einbrachte.

Thrillerkomödie mit Anna Kendrick („Pitch Perfect“) und Blake Lively. Singlemom Stephanie (Kendrick) brutzelt auf ihrem YouTube-Kanal „fleischlose Fleischbällchen“, Schriftstellergattin Emily (Lively) schlürft schon morgens Martinis. Weil ihre Söhne dieselbe Vorschule besuchen, freunden sich die gegensätzlichen Frauen an. Eines Tages bittet Emily die chronisch nette Kumpanin, ein paar Stunden auf ihren Kleinen aufzupassen – und verschwindet spurlos. Als Stephanie Detektiv spielt, kommen gruselige Geheimnisse ans Licht… Regisseur Paul Feig liefert mit dem eleganten Mix aus Satire und Thriller seinen besten Film seit „Brautalarm“ ab. Lively spielt das Luxusluder grandios und hat die besten Sprüche („Baby, wenn du dich noch einmal entschuldigst, muss ich dir eine scheuern“). Als Vorlage diente ein Roman von Darcey Bell.

Thrillerkomödie mit Anna Kendrick („Pitch Perfect“) und Blake Lively. Singlemom Stephanie (Kendrick) brutzelt auf ihrem YouTube-Kanal „fleischlose Fleischbällchen“, Schriftstellergattin Emily (Lively) schlürft schon morgens Martinis. Weil ihre Söhne dieselbe Vorschule besuchen, freunden sich die gegensätzlichen Frauen an. Eines Tages bittet Emily die chronisch nette Kumpanin, ein paar Stunden auf ihren Kleinen aufzupassen – und verschwindet spurlos. Als Stephanie Detektiv spielt, kommen gruselige Geheimnisse ans Licht… Regisseur Paul Feig liefert mit dem eleganten Mix aus Satire und Thriller seinen besten Film seit „Brautalarm“ ab. Lively spielt das Luxusluder grandios und hat die besten Sprüche („Baby, wenn du dich noch einmal entschuldigst, muss ich dir eine scheuern“). Als Vorlage diente ein Roman von Darcey Bell.

Thrillerkomödie mit Anna Kendrick („Pitch Perfect“) und Blake Lively. Singlemom Stephanie (Kendrick) brutzelt auf ihrem YouTube-Kanal „fleischlose Fleischbällchen“, Schriftstellergattin Emily (Lively) schlürft schon morgens Martinis. Weil ihre Söhne dieselbe Vorschule besuchen, freunden sich die gegensätzlichen Frauen an. Eines Tages bittet Emily die chronisch nette Kumpanin, ein paar Stunden auf ihren Kleinen aufzupassen – und verschwindet spurlos. Als Stephanie Detektiv spielt, kommen gruselige Geheimnisse ans Licht… Regisseur Paul Feig liefert mit dem eleganten Mix aus Satire und Thriller seinen besten Film seit „Brautalarm“ ab. Lively spielt das Luxusluder grandios und hat die besten Sprüche („Baby, wenn du dich noch einmal entschuldigst, muss ich dir eine scheuern“). Als Vorlage diente ein Roman von Darcey Bell.

Eine Serie von Rückblenden offenbart, wie eine eigensüchtige kleine Lüge viele Leben zerstören kann. Hitchcock lässt grüßen: Vogelperspektive auf eine blondierte Lady, die über einen Hotelflur in matten Brauntönen schreitet. Die Musik schwillt unheilverkündend an. Anwältin Virginia Gooseman (Ana Wagener) betritt das Hotelzimmer des smarten Geschäftsmanns Adrian Doria (Mario Casas), der in drei Stunden bei einer Anhörung erscheinen muss. Bis dahin soll er ihr glaubhaft machen, dass er seine Geliebte nicht umgebracht hat. Blöd nur, dass er ohnmächtig neben ihrer erschlagenen Leiche gefunden wurde – in einem von innen versperrten Hotelzimmer. Was dort vor sich ging, bleibt nicht das letzte Mysterium. In Rückblenden zeigt sich, dass Doria mit der Geliebten (Barbara Lennie) ein Geheimnis teilte, das sie eingeholt haben könnte... Mal ehrlich: Mann erwacht im verschlossenen Raum neben toter Geliebter? Das erscheint zunächst so abgegriffen, dass sich der Mund zum Gähnen öffnet. Doch dann vergisst man, ihn wieder zu schließen. Oriol Paulo inszeniert so rasante Wendungen, dass man kleinere Ungereimtheiten übersieht. Wenn sie nicht ohnehin direkt von der Anwältin thematisiert und damit als beabsichtigt legitimiert werden. Paulo borgt sich einen Hauch Hitchcock-Suspense sowie eine Prise Melodrama von Landsmann Pedro Almodovár. An manchen Stellen vergalopiert er sich, an anderen wirken die Figuren überzeichnet. Trotzdem bleibt man gefesselt am Ball – und erlebt selbst dann noch eine Überraschung, wenn man das Ende schon ahnt.

Eine Serie von Rückblenden offenbart, wie eine eigensüchtige kleine Lüge viele Leben zerstören kann. Hitchcock lässt grüßen: Vogelperspektive auf eine blondierte Lady, die über einen Hotelflur in matten Brauntönen schreitet. Die Musik schwillt unheilverkündend an. Anwältin Virginia Gooseman (Ana Wagener) betritt das Hotelzimmer des smarten Geschäftsmanns Adrian Doria (Mario Casas), der in drei Stunden bei einer Anhörung erscheinen muss. Bis dahin soll er ihr glaubhaft machen, dass er seine Geliebte nicht umgebracht hat. Blöd nur, dass er ohnmächtig neben ihrer erschlagenen Leiche gefunden wurde – in einem von innen versperrten Hotelzimmer. Was dort vor sich ging, bleibt nicht das letzte Mysterium. In Rückblenden zeigt sich, dass Doria mit der Geliebten (Barbara Lennie) ein Geheimnis teilte, das sie eingeholt haben könnte... Mal ehrlich: Mann erwacht im verschlossenen Raum neben toter Geliebter? Das erscheint zunächst so abgegriffen, dass sich der Mund zum Gähnen öffnet. Doch dann vergisst man, ihn wieder zu schließen. Oriol Paulo inszeniert so rasante Wendungen, dass man kleinere Ungereimtheiten übersieht. Wenn sie nicht ohnehin direkt von der Anwältin thematisiert und damit als beabsichtigt legitimiert werden. Paulo borgt sich einen Hauch Hitchcock-Suspense sowie eine Prise Melodrama von Landsmann Pedro Almodovár. An manchen Stellen vergalopiert er sich, an anderen wirken die Figuren überzeichnet. Trotzdem bleibt man gefesselt am Ball – und erlebt selbst dann noch eine Überraschung, wenn man das Ende schon ahnt.

Eine Serie von Rückblenden offenbart, wie eine eigensüchtige kleine Lüge viele Leben zerstören kann. Hitchcock lässt grüßen: Vogelperspektive auf eine blondierte Lady, die über einen Hotelflur in matten Brauntönen schreitet. Die Musik schwillt unheilverkündend an. Anwältin Virginia Gooseman (Ana Wagener) betritt das Hotelzimmer des smarten Geschäftsmanns Adrian Doria (Mario Casas), der in drei Stunden bei einer Anhörung erscheinen muss. Bis dahin soll er ihr glaubhaft machen, dass er seine Geliebte nicht umgebracht hat. Blöd nur, dass er ohnmächtig neben ihrer erschlagenen Leiche gefunden wurde – in einem von innen versperrten Hotelzimmer. Was dort vor sich ging, bleibt nicht das letzte Mysterium. In Rückblenden zeigt sich, dass Doria mit der Geliebten (Barbara Lennie) ein Geheimnis teilte, das sie eingeholt haben könnte... Mal ehrlich: Mann erwacht im verschlossenen Raum neben toter Geliebter? Das erscheint zunächst so abgegriffen, dass sich der Mund zum Gähnen öffnet. Doch dann vergisst man, ihn wieder zu schließen. Oriol Paulo inszeniert so rasante Wendungen, dass man kleinere Ungereimtheiten übersieht. Wenn sie nicht ohnehin direkt von der Anwältin thematisiert und damit als beabsichtigt legitimiert werden. Paulo borgt sich einen Hauch Hitchcock-Suspense sowie eine Prise Melodrama von Landsmann Pedro Almodovár. An manchen Stellen vergalopiert er sich, an anderen wirken die Figuren überzeichnet. Trotzdem bleibt man gefesselt am Ball – und erlebt selbst dann noch eine Überraschung, wenn man das Ende schon ahnt.

Thriller mit John Cusack („High Fidelity“, „2012“). Er entführt sie auf offener Straße. In seinem Keller hält er sie gefangen, quält und schwängert sie. Sein Wunsch: eine Familie. Seit drei Jahren geht Carl Gemeaux (Dallas Roberts) auf die Jagd nach jungen Prostituierten. Das nächste Opfer ist jedoch die Tochter des besessenen Polizisten Mike Fletcher (Cusack)… 1988 wurde Gary Michael Heidnik in den USA zum Tode verurteilt. Seine perversen Verbrechen standen hier Pate. Regisseur Morgan O’Neill macht aus dem Stoff einen reißerischen Genrefilm, der trotz guter Darsteller und einem überraschenden Finale nicht das Niveau von „Sieben“ oder „Das Schweigen der Lämmer“ erreicht.

Thriller mit John Cusack („High Fidelity“, „2012“). Er entführt sie auf offener Straße. In seinem Keller hält er sie gefangen, quält und schwängert sie. Sein Wunsch: eine Familie. Seit drei Jahren geht Carl Gemeaux (Dallas Roberts) auf die Jagd nach jungen Prostituierten. Das nächste Opfer ist jedoch die Tochter des besessenen Polizisten Mike Fletcher (Cusack)… 1988 wurde Gary Michael Heidnik in den USA zum Tode verurteilt. Seine perversen Verbrechen standen hier Pate. Regisseur Morgan O’Neill macht aus dem Stoff einen reißerischen Genrefilm, der trotz guter Darsteller und einem überraschenden Finale nicht das Niveau von „Sieben“ oder „Das Schweigen der Lämmer“ erreicht.

Thriller mit John Cusack („High Fidelity“, „2012“). Er entführt sie auf offener Straße. In seinem Keller hält er sie gefangen, quält und schwängert sie. Sein Wunsch: eine Familie. Seit drei Jahren geht Carl Gemeaux (Dallas Roberts) auf die Jagd nach jungen Prostituierten. Das nächste Opfer ist jedoch die Tochter des besessenen Polizisten Mike Fletcher (Cusack)… 1988 wurde Gary Michael Heidnik in den USA zum Tode verurteilt. Seine perversen Verbrechen standen hier Pate. Regisseur Morgan O’Neill macht aus dem Stoff einen reißerischen Genrefilm, der trotz guter Darsteller und einem überraschenden Finale nicht das Niveau von „Sieben“ oder „Das Schweigen der Lämmer“ erreicht.

Der kanadische College-Absolvent Jay Bahadur träumt von einer Karriere als Journalist. Doch jeder seiner Texte wird abgelehnt. Durch Zufall begegnet er seinem Vorbild Seymour Tolbin, der ihm rät, dort hinzugehen, wohin sich kein anderer Journalist traut. Jays Wahl fällt auf Somalia, wohin westliche Länder kaum politische und journalistische Verbindungen haben. Er will ein Buch über die dortigen Piraten schreiben… Dieses Buch heißt „The Pirates of Somalia“ und war Grundlage des autobiografisch geprägten Films. Doch neben Jay geraten Land und Leute nie zu Statisten. Mit wachem, unverklärtem und herzlichem Blick schaut der Film auf ein Land, das kaum ein Zuschauer je live erleben wird. Zudem werden alle Somalier inklusive der Komparsen von echten Flüchtlingen aus Somalia, u. a. Barkhad Abdi („Captain Phillips“), gespielt.

Der kanadische College-Absolvent Jay Bahadur träumt von einer Karriere als Journalist. Doch jeder seiner Texte wird abgelehnt. Durch Zufall begegnet er seinem Vorbild Seymour Tolbin, der ihm rät, dort hinzugehen, wohin sich kein anderer Journalist traut. Jays Wahl fällt auf Somalia, wohin westliche Länder kaum politische und journalistische Verbindungen haben. Er will ein Buch über die dortigen Piraten schreiben… Dieses Buch heißt „The Pirates of Somalia“ und war Grundlage des autobiografisch geprägten Films. Doch neben Jay geraten Land und Leute nie zu Statisten. Mit wachem, unverklärtem und herzlichem Blick schaut der Film auf ein Land, das kaum ein Zuschauer je live erleben wird. Zudem werden alle Somalier inklusive der Komparsen von echten Flüchtlingen aus Somalia, u. a. Barkhad Abdi („Captain Phillips“), gespielt.

Der kanadische College-Absolvent Jay Bahadur träumt von einer Karriere als Journalist. Doch jeder seiner Texte wird abgelehnt. Durch Zufall begegnet er seinem Vorbild Seymour Tolbin, der ihm rät, dort hinzugehen, wohin sich kein anderer Journalist traut. Jays Wahl fällt auf Somalia, wohin westliche Länder kaum politische und journalistische Verbindungen haben. Er will ein Buch über die dortigen Piraten schreiben… Dieses Buch heißt „The Pirates of Somalia“ und war Grundlage des autobiografisch geprägten Films. Doch neben Jay geraten Land und Leute nie zu Statisten. Mit wachem, unverklärtem und herzlichem Blick schaut der Film auf ein Land, das kaum ein Zuschauer je live erleben wird. Zudem werden alle Somalier inklusive der Komparsen von echten Flüchtlingen aus Somalia, u. a. Barkhad Abdi („Captain Phillips“), gespielt.

Der kanadische College-Absolvent Jay Bahadur träumt von einer Karriere als Journalist. Doch jeder seiner Texte wird abgelehnt. Durch Zufall begegnet er seinem Vorbild Seymour Tolbin, der ihm rät, dort hinzugehen, wohin sich kein anderer Journalist traut. Jays Wahl fällt auf Somalia, wohin westliche Länder kaum politische und journalistische Verbindungen haben. Er will ein Buch über die dortigen Piraten schreiben… Dieses Buch heißt „The Pirates of Somalia“ und war Grundlage des autobiografisch geprägten Films. Doch neben Jay geraten Land und Leute nie zu Statisten. Mit wachem, unverklärtem und herzlichem Blick schaut der Film auf ein Land, das kaum ein Zuschauer je live erleben wird. Zudem werden alle Somalier inklusive der Komparsen von echten Flüchtlingen aus Somalia, u. a. Barkhad Abdi („Captain Phillips“), gespielt.

Der kanadische College-Absolvent Jay Bahadur träumt von einer Karriere als Journalist. Doch jeder seiner Texte wird abgelehnt. Durch Zufall begegnet er seinem Vorbild Seymour Tolbin, der ihm rät, dort hinzugehen, wohin sich kein anderer Journalist traut. Jays Wahl fällt auf Somalia, wohin westliche Länder kaum politische und journalistische Verbindungen haben. Er will ein Buch über die dortigen Piraten schreiben… Dieses Buch heißt „The Pirates of Somalia“ und war Grundlage des autobiografisch geprägten Films. Doch neben Jay geraten Land und Leute nie zu Statisten. Mit wachem, unverklärtem und herzlichem Blick schaut der Film auf ein Land, das kaum ein Zuschauer je live erleben wird. Zudem werden alle Somalier inklusive der Komparsen von echten Flüchtlingen aus Somalia, u. a. Barkhad Abdi („Captain Phillips“), gespielt.

Der kanadische College-Absolvent Jay Bahadur träumt von einer Karriere als Journalist. Doch jeder seiner Texte wird abgelehnt. Durch Zufall begegnet er seinem Vorbild Seymour Tolbin, der ihm rät, dort hinzugehen, wohin sich kein anderer Journalist traut. Jays Wahl fällt auf Somalia, wohin westliche Länder kaum politische und journalistische Verbindungen haben. Er will ein Buch über die dortigen Piraten schreiben… Dieses Buch heißt „The Pirates of Somalia“ und war Grundlage des autobiografisch geprägten Films. Doch neben Jay geraten Land und Leute nie zu Statisten. Mit wachem, unverklärtem und herzlichem Blick schaut der Film auf ein Land, das kaum ein Zuschauer je live erleben wird. Zudem werden alle Somalier inklusive der Komparsen von echten Flüchtlingen aus Somalia, u. a. Barkhad Abdi („Captain Phillips“), gespielt.

Der kanadische College-Absolvent Jay Bahadur träumt von einer Karriere als Journalist. Doch jeder seiner Texte wird abgelehnt. Durch Zufall begegnet er seinem Vorbild Seymour Tolbin, der ihm rät, dort hinzugehen, wohin sich kein anderer Journalist traut. Jays Wahl fällt auf Somalia, wohin westliche Länder kaum politische und journalistische Verbindungen haben. Er will ein Buch über die dortigen Piraten schreiben… Dieses Buch heißt „The Pirates of Somalia“ und war Grundlage des autobiografisch geprägten Films. Doch neben Jay geraten Land und Leute nie zu Statisten. Mit wachem, unverklärtem und herzlichem Blick schaut der Film auf ein Land, das kaum ein Zuschauer je live erleben wird. Zudem werden alle Somalier inklusive der Komparsen von echten Flüchtlingen aus Somalia, u. a. Barkhad Abdi („Captain Phillips“), gespielt.

Der kanadische College-Absolvent Jay Bahadur träumt von einer Karriere als Journalist. Doch jeder seiner Texte wird abgelehnt. Durch Zufall begegnet er seinem Vorbild Seymour Tolbin, der ihm rät, dort hinzugehen, wohin sich kein anderer Journalist traut. Jays Wahl fällt auf Somalia, wohin westliche Länder kaum politische und journalistische Verbindungen haben. Er will ein Buch über die dortigen Piraten schreiben… Dieses Buch heißt „The Pirates of Somalia“ und war Grundlage des autobiografisch geprägten Films. Doch neben Jay geraten Land und Leute nie zu Statisten. Mit wachem, unverklärtem und herzlichem Blick schaut der Film auf ein Land, das kaum ein Zuschauer je live erleben wird. Zudem werden alle Somalier inklusive der Komparsen von echten Flüchtlingen aus Somalia, u. a. Barkhad Abdi („Captain Phillips“), gespielt.

Der kanadische College-Absolvent Jay Bahadur träumt von einer Karriere als Journalist. Doch jeder seiner Texte wird abgelehnt. Durch Zufall begegnet er seinem Vorbild Seymour Tolbin, der ihm rät, dort hinzugehen, wohin sich kein anderer Journalist traut. Jays Wahl fällt auf Somalia, wohin westliche Länder kaum politische und journalistische Verbindungen haben. Er will ein Buch über die dortigen Piraten schreiben… Dieses Buch heißt „The Pirates of Somalia“ und war Grundlage des autobiografisch geprägten Films. Doch neben Jay geraten Land und Leute nie zu Statisten. Mit wachem, unverklärtem und herzlichem Blick schaut der Film auf ein Land, das kaum ein Zuschauer je live erleben wird. Zudem werden alle Somalier inklusive der Komparsen von echten Flüchtlingen aus Somalia, u. a. Barkhad Abdi („Captain Phillips“), gespielt.

Gangsterballade über die größte Verbrecherjagd der 1930er-Jahre. In den USA der Depressionszeit avanciert der Bankräuber John Dillinger (Warren Oates, „Bring mir den Kopf von Alfredo Garcia“) zum Volkshelden, Agent Purvis (Ben Johnson) soll den Kriminellen zur Strecke bringen… John Milius („Der Wind und der Löwe“, „Conan – Der Barbar“) ließ sich bei seinem schnörkellosen, aber stilvollen Regiedebüt von dem früheren FBI-Mann Clarence Hurt beraten – einer der drei Beamten, die Dillinger 1934 vor einem Kino in Chicago erschossen hatten. Der Stoff wurde mehrfach verfilmt, 2009 von Michael Mann („Heat“), als „Public Enemies“ mit Johnny Depp.

Gangsterballade über die größte Verbrecherjagd der 1930er-Jahre. In den USA der Depressionszeit avanciert der Bankräuber John Dillinger (Warren Oates, „Bring mir den Kopf von Alfredo Garcia“) zum Volkshelden, Agent Purvis (Ben Johnson) soll den Kriminellen zur Strecke bringen… John Milius („Der Wind und der Löwe“, „Conan – Der Barbar“) ließ sich bei seinem schnörkellosen, aber stilvollen Regiedebüt von dem früheren FBI-Mann Clarence Hurt beraten – einer der drei Beamten, die Dillinger 1934 vor einem Kino in Chicago erschossen hatten. Der Stoff wurde mehrfach verfilmt, 2009 von Michael Mann („Heat“), als „Public Enemies“ mit Johnny Depp.

Gangsterballade über die größte Verbrecherjagd der 1930er-Jahre. In den USA der Depressionszeit avanciert der Bankräuber John Dillinger (Warren Oates, „Bring mir den Kopf von Alfredo Garcia“) zum Volkshelden, Agent Purvis (Ben Johnson) soll den Kriminellen zur Strecke bringen… John Milius („Der Wind und der Löwe“, „Conan – Der Barbar“) ließ sich bei seinem schnörkellosen, aber stilvollen Regiedebüt von dem früheren FBI-Mann Clarence Hurt beraten – einer der drei Beamten, die Dillinger 1934 vor einem Kino in Chicago erschossen hatten. Der Stoff wurde mehrfach verfilmt, 2009 von Michael Mann („Heat“), als „Public Enemies“ mit Johnny Depp.

Faye Dunaway führt Jack Nicholson an der aufgeschlitzten und zugepflasterten Nase herum. So ein abgerissener Typ wie Detektiv Philip Marlowe ist J.J. Gittes (Jack Nicholson) nicht: Er wirft sich elegant in Schale und leistet sich zwei Mitarbeiter. Quelle seines Wohlstands sind Schnüfflerdienste in Sachen Ehebruch und Scheidung. Die Abwechslung von den alltäglichen Fällen kommt in Form der undurchsichtigen Evelyn Mulwray (Faye Dunaway), die Gittes beauftragt, den Mord an ihrem Vater aufzuklären. Der Privatdetektiv kommt auf die Spur einer großangelegten Korruptionsaffäre, woraufhin ihn die Unterwelt abzuschrecken versucht. Ein Messerstecher (Roman Polański) verpasst ihm einen Schnitt in die Nase, doch Gittes lässt nicht locker. Der Film lässt den Zuschauer nicht los. Die clevere Story und das liebevoll ausstaffierte 40er-Jahre-Ambiente machte „Chinatown“ zu einem der besten Filme der 70er Jahre. Das Drehbuch von Robert Towne, das nach und nach die Puzzleteile zusammenfügt, wurde zu Recht mit dem Oscar prämiert.

Faye Dunaway führt Jack Nicholson an der aufgeschlitzten und zugepflasterten Nase herum. So ein abgerissener Typ wie Detektiv Philip Marlowe ist J.J. Gittes (Jack Nicholson) nicht: Er wirft sich elegant in Schale und leistet sich zwei Mitarbeiter. Quelle seines Wohlstands sind Schnüfflerdienste in Sachen Ehebruch und Scheidung. Die Abwechslung von den alltäglichen Fällen kommt in Form der undurchsichtigen Evelyn Mulwray (Faye Dunaway), die Gittes beauftragt, den Mord an ihrem Vater aufzuklären. Der Privatdetektiv kommt auf die Spur einer großangelegten Korruptionsaffäre, woraufhin ihn die Unterwelt abzuschrecken versucht. Ein Messerstecher (Roman Polański) verpasst ihm einen Schnitt in die Nase, doch Gittes lässt nicht locker. Der Film lässt den Zuschauer nicht los. Die clevere Story und das liebevoll ausstaffierte 40er-Jahre-Ambiente machte „Chinatown“ zu einem der besten Filme der 70er Jahre. Das Drehbuch von Robert Towne, das nach und nach die Puzzleteile zusammenfügt, wurde zu Recht mit dem Oscar prämiert.

Thriller (USA 1994). Schwarzer Tag für Sam (Frederick Deane): Gangster klauen sein Auto, töten seine Liebste und hängen ihm den Mord an. Sam muss sich reinwaschen. Regisseur James Bruce und Kumpel Deane drehten den Film an ihren freien Wochenenden. Gar nicht so übel, was sie mit einem 50 000-Dollar-Budget erreicht haben.

Thriller (USA 1994). Schwarzer Tag für Sam (Frederick Deane): Gangster klauen sein Auto, töten seine Liebste und hängen ihm den Mord an. Sam muss sich reinwaschen. Regisseur James Bruce und Kumpel Deane drehten den Film an ihren freien Wochenenden. Gar nicht so übel, was sie mit einem 50 000-Dollar-Budget erreicht haben.

Thriller (USA 1994). Schwarzer Tag für Sam (Frederick Deane): Gangster klauen sein Auto, töten seine Liebste und hängen ihm den Mord an. Sam muss sich reinwaschen. Regisseur James Bruce und Kumpel Deane drehten den Film an ihren freien Wochenenden. Gar nicht so übel, was sie mit einem 50 000-Dollar-Budget erreicht haben.

Thriller (USA 1994). Schwarzer Tag für Sam (Frederick Deane): Gangster klauen sein Auto, töten seine Liebste und hängen ihm den Mord an. Sam muss sich reinwaschen. Regisseur James Bruce und Kumpel Deane drehten den Film an ihren freien Wochenenden. Gar nicht so übel, was sie mit einem 50 000-Dollar-Budget erreicht haben.

…bestätigt sich für den Haudegen Charles Bronson auf der Flucht. Actionthriller Seit seiner Scheidung geht bei Murphy (Charles Bronson) schief, was nur schief gehen kann. Übereifrig bläst der alternde Cop einem Mafia-Gangster die Rübe weg. Wenig später findet man seine Ex-Frau und deren Liebhaber tot auf. Murphy wird zu Unrecht des Mordes beschuldigt und flieht in Handschellen, an die er gerade selbst noch die Autodiebin Arabella (Kathleen Wilhoite) gekettet hat… Bronson starb 2003, vergessen wir also diesen etwas unmotivierten Brutalostreifen und erinnern uns lieber an einen hübschen, selbstironischen Ausspruch von Charles Dennis Buchinsky, wie Bronson bürgerlich hieß: „Ich seh’ aus wie ein Steinbruch nach einer Sprengung.“.

…bestätigt sich für den Haudegen Charles Bronson auf der Flucht. Actionthriller Seit seiner Scheidung geht bei Murphy (Charles Bronson) schief, was nur schief gehen kann. Übereifrig bläst der alternde Cop einem Mafia-Gangster die Rübe weg. Wenig später findet man seine Ex-Frau und deren Liebhaber tot auf. Murphy wird zu Unrecht des Mordes beschuldigt und flieht in Handschellen, an die er gerade selbst noch die Autodiebin Arabella (Kathleen Wilhoite) gekettet hat… Bronson starb 2003, vergessen wir also diesen etwas unmotivierten Brutalostreifen und erinnern uns lieber an einen hübschen, selbstironischen Ausspruch von Charles Dennis Buchinsky, wie Bronson bürgerlich hieß: „Ich seh’ aus wie ein Steinbruch nach einer Sprengung.“.

…bestätigt sich für den Haudegen Charles Bronson auf der Flucht. Actionthriller Seit seiner Scheidung geht bei Murphy (Charles Bronson) schief, was nur schief gehen kann. Übereifrig bläst der alternde Cop einem Mafia-Gangster die Rübe weg. Wenig später findet man seine Ex-Frau und deren Liebhaber tot auf. Murphy wird zu Unrecht des Mordes beschuldigt und flieht in Handschellen, an die er gerade selbst noch die Autodiebin Arabella (Kathleen Wilhoite) gekettet hat… Bronson starb 2003, vergessen wir also diesen etwas unmotivierten Brutalostreifen und erinnern uns lieber an einen hübschen, selbstironischen Ausspruch von Charles Dennis Buchinsky, wie Bronson bürgerlich hieß: „Ich seh’ aus wie ein Steinbruch nach einer Sprengung.“.

Thrillerklassiker von François Truffaut. Als die frisch verheiratete Julie (Jeanne Moreau) aus der Kirche tritt, bricht ihr Mann tödlich getroffen zusammen. Der Schuss löste sich aus einem Gewehr, mit dem fünf Männer herumgefuchtelt hatten. Julie sucht einen nach dem anderen auf, um Rache zu nehmen… Truffauts Verbeugung vor Alfred Hitchcock mit Musik von Bernard Herrmann, Hauskomponist des Meisters.

Thrillerklassiker von François Truffaut. Als die frisch verheiratete Julie (Jeanne Moreau) aus der Kirche tritt, bricht ihr Mann tödlich getroffen zusammen. Der Schuss löste sich aus einem Gewehr, mit dem fünf Männer herumgefuchtelt hatten. Julie sucht einen nach dem anderen auf, um Rache zu nehmen… Truffauts Verbeugung vor Alfred Hitchcock mit Musik von Bernard Herrmann, Hauskomponist des Meisters.

Thrillerklassiker von François Truffaut. Als die frisch verheiratete Julie (Jeanne Moreau) aus der Kirche tritt, bricht ihr Mann tödlich getroffen zusammen. Der Schuss löste sich aus einem Gewehr, mit dem fünf Männer herumgefuchtelt hatten. Julie sucht einen nach dem anderen auf, um Rache zu nehmen… Truffauts Verbeugung vor Alfred Hitchcock mit Musik von Bernard Herrmann, Hauskomponist des Meisters.

Thrillerklassiker von François Truffaut. Als die frisch verheiratete Julie (Jeanne Moreau) aus der Kirche tritt, bricht ihr Mann tödlich getroffen zusammen. Der Schuss löste sich aus einem Gewehr, mit dem fünf Männer herumgefuchtelt hatten. Julie sucht einen nach dem anderen auf, um Rache zu nehmen… Truffauts Verbeugung vor Alfred Hitchcock mit Musik von Bernard Herrmann, Hauskomponist des Meisters.

Thrillerklassiker von François Truffaut. Als die frisch verheiratete Julie (Jeanne Moreau) aus der Kirche tritt, bricht ihr Mann tödlich getroffen zusammen. Der Schuss löste sich aus einem Gewehr, mit dem fünf Männer herumgefuchtelt hatten. Julie sucht einen nach dem anderen auf, um Rache zu nehmen… Truffauts Verbeugung vor Alfred Hitchcock mit Musik von Bernard Herrmann, Hauskomponist des Meisters.

Tragikomödie über eine wunderbare Freundschaft. Mit den deutschen Kinohoffnungen Steffen Wink und Frank Giering („Absolute Giganten“) Alex (Frank Giering) und Paul (Steffen Wink) haben einen Traum: Die Freunde wollen Komiker werden. Der Sieg bei einem Talentwettbewerb könnte zumindest für einen zum großen Sprungbrett werden. Alex gehört zu den Favoriten, Pauls Nummer mit einem toten Huhn hat dagegen noch nie geklappt. Bevor es jedoch richtig losgeht, bricht das alte Krebsleiden von Alex wieder aus. Im Wissen, dass er bald sterben wird, tut er alles, um Paul zu helfen… Das Regiedebüt der Drehbuchautorin Brigitte Müller („Freunde fürs Leben“) hat zwar einige lichte, charmante Momente. Doch gerade im letzten Drittel wirkt das Drama so angestrengt und konstruiert, dass man mit Wehmut an die schwerelosen Kinohits „Funny Bones“ und „Knockin’ on Heaven’s Door“ denkt.

Tragikomödie über eine wunderbare Freundschaft. Mit den deutschen Kinohoffnungen Steffen Wink und Frank Giering („Absolute Giganten“) Alex (Frank Giering) und Paul (Steffen Wink) haben einen Traum: Die Freunde wollen Komiker werden. Der Sieg bei einem Talentwettbewerb könnte zumindest für einen zum großen Sprungbrett werden. Alex gehört zu den Favoriten, Pauls Nummer mit einem toten Huhn hat dagegen noch nie geklappt. Bevor es jedoch richtig losgeht, bricht das alte Krebsleiden von Alex wieder aus. Im Wissen, dass er bald sterben wird, tut er alles, um Paul zu helfen… Das Regiedebüt der Drehbuchautorin Brigitte Müller („Freunde fürs Leben“) hat zwar einige lichte, charmante Momente. Doch gerade im letzten Drittel wirkt das Drama so angestrengt und konstruiert, dass man mit Wehmut an die schwerelosen Kinohits „Funny Bones“ und „Knockin’ on Heaven’s Door“ denkt.

Tragikomödie über eine wunderbare Freundschaft. Mit den deutschen Kinohoffnungen Steffen Wink und Frank Giering („Absolute Giganten“) Alex (Frank Giering) und Paul (Steffen Wink) haben einen Traum: Die Freunde wollen Komiker werden. Der Sieg bei einem Talentwettbewerb könnte zumindest für einen zum großen Sprungbrett werden. Alex gehört zu den Favoriten, Pauls Nummer mit einem toten Huhn hat dagegen noch nie geklappt. Bevor es jedoch richtig losgeht, bricht das alte Krebsleiden von Alex wieder aus. Im Wissen, dass er bald sterben wird, tut er alles, um Paul zu helfen… Das Regiedebüt der Drehbuchautorin Brigitte Müller („Freunde fürs Leben“) hat zwar einige lichte, charmante Momente. Doch gerade im letzten Drittel wirkt das Drama so angestrengt und konstruiert, dass man mit Wehmut an die schwerelosen Kinohits „Funny Bones“ und „Knockin’ on Heaven’s Door“ denkt.

Schwarze Komödie über einen zynischen und übellaunigen Teenager. Igby (Kieran Culkin) hasst alles und jeden, vor allem seine stinkreiche, dominante Mutter (Susan Sarandon). Respekt hegt er nur für den Vater (Bill Pullman) – der hat sich in eine Psychose geflüchtet und starrt in einer Klinik die Wand an. Igby ist von allen Schulen geflogen und hängt nun in New York herum. Unter Pseudo- und Lebenskünstlern schnorrt er sich durch und erlebt zwei Liebesdesaster: Rachel (Amanda Peet) entpuppt sich als Gespielin von Igbys Patenonkel (Jeff Goldblum), und Sookie (Claire Danes) landet ausgerechnet bei Igbys Bruder, dem Karrieristen Oliver (Ryan Philippe)… Wer Woody Allens Manhattan-Studien mag, wird auch an dieser Geschichte über die Menschwerdung eines kleinen Arschlochs Freude haben.

Schwarze Komödie über einen zynischen und übellaunigen Teenager. Igby (Kieran Culkin) hasst alles und jeden, vor allem seine stinkreiche, dominante Mutter (Susan Sarandon). Respekt hegt er nur für den Vater (Bill Pullman) – der hat sich in eine Psychose geflüchtet und starrt in einer Klinik die Wand an. Igby ist von allen Schulen geflogen und hängt nun in New York herum. Unter Pseudo- und Lebenskünstlern schnorrt er sich durch und erlebt zwei Liebesdesaster: Rachel (Amanda Peet) entpuppt sich als Gespielin von Igbys Patenonkel (Jeff Goldblum), und Sookie (Claire Danes) landet ausgerechnet bei Igbys Bruder, dem Karrieristen Oliver (Ryan Philippe)… Wer Woody Allens Manhattan-Studien mag, wird auch an dieser Geschichte über die Menschwerdung eines kleinen Arschlochs Freude haben.

Schwarze Komödie über einen zynischen und übellaunigen Teenager. Igby (Kieran Culkin) hasst alles und jeden, vor allem seine stinkreiche, dominante Mutter (Susan Sarandon). Respekt hegt er nur für den Vater (Bill Pullman) – der hat sich in eine Psychose geflüchtet und starrt in einer Klinik die Wand an. Igby ist von allen Schulen geflogen und hängt nun in New York herum. Unter Pseudo- und Lebenskünstlern schnorrt er sich durch und erlebt zwei Liebesdesaster: Rachel (Amanda Peet) entpuppt sich als Gespielin von Igbys Patenonkel (Jeff Goldblum), und Sookie (Claire Danes) landet ausgerechnet bei Igbys Bruder, dem Karrieristen Oliver (Ryan Philippe)… Wer Woody Allens Manhattan-Studien mag, wird auch an dieser Geschichte über die Menschwerdung eines kleinen Arschlochs Freude haben.

US-Actionkomödie Die Bürger von Ticlaw, Florida, zürnen: Der neue sechsspurige Highway führt die erhofften Touristen am Ort vorbei. Denn die Planer haben die Abfahrt «Ticlaw» vergessen. Als weder Proteste noch Bestechungsgelder helfen, beschließt der Bürgermeister, die Ausfahrt mit Dynamit zu schaffen. Das Chaos naht…John Schlesinger («Asphalt Cowboy», «Der Marathon- Mann») floppte mit seiner groben Slapstick-Groteske auf US-Kommunalpolitik und den American Way of Life in den US-Kinos. Unter den zahlreichen Stars: Jessica Tandy, Beau Bridges, Geraldine Page und Beverly D'Angelo.

US-Actionkomödie Die Bürger von Ticlaw, Florida, zürnen: Der neue sechsspurige Highway führt die erhofften Touristen am Ort vorbei. Denn die Planer haben die Abfahrt «Ticlaw» vergessen. Als weder Proteste noch Bestechungsgelder helfen, beschließt der Bürgermeister, die Ausfahrt mit Dynamit zu schaffen. Das Chaos naht…John Schlesinger («Asphalt Cowboy», «Der Marathon- Mann») floppte mit seiner groben Slapstick-Groteske auf US-Kommunalpolitik und den American Way of Life in den US-Kinos. Unter den zahlreichen Stars: Jessica Tandy, Beau Bridges, Geraldine Page und Beverly D'Angelo.

US-Actionkomödie Die Bürger von Ticlaw, Florida, zürnen: Der neue sechsspurige Highway führt die erhofften Touristen am Ort vorbei. Denn die Planer haben die Abfahrt «Ticlaw» vergessen. Als weder Proteste noch Bestechungsgelder helfen, beschließt der Bürgermeister, die Ausfahrt mit Dynamit zu schaffen. Das Chaos naht…John Schlesinger («Asphalt Cowboy», «Der Marathon- Mann») floppte mit seiner groben Slapstick-Groteske auf US-Kommunalpolitik und den American Way of Life in den US-Kinos. Unter den zahlreichen Stars: Jessica Tandy, Beau Bridges, Geraldine Page und Beverly D'Angelo.

Pierre Richard gerät in eine Agentenkomödie. Geheimdienstchef Toulouse (Jean Rochefort) hat mit seinem übereifrigen Stellvertreter Milan (Bernard Blier) noch eine Rechnung offen. Deshalb setzt er ihn auf einen angeblich gefährlichen Spion an – den schusseligen, aber vollkommen harmlosen Geiger François (Pierre Richard). Nichtsahnend landet der prompt in den Armen von Christine (Mireille Darc), Milans attraktivem Lockvogel… Komiker Pierre Richard feierte mit dem Überraschungserfolg seinen Durchbruch. Im US-Remake „Der Verrückte mit dem Geigenkasten“ (1985) war Kollege Tom Hanks nur halb so witzig.

Pierre Richard gerät in eine Agentenkomödie. Geheimdienstchef Toulouse (Jean Rochefort) hat mit seinem übereifrigen Stellvertreter Milan (Bernard Blier) noch eine Rechnung offen. Deshalb setzt er ihn auf einen angeblich gefährlichen Spion an – den schusseligen, aber vollkommen harmlosen Geiger François (Pierre Richard). Nichtsahnend landet der prompt in den Armen von Christine (Mireille Darc), Milans attraktivem Lockvogel… Komiker Pierre Richard feierte mit dem Überraschungserfolg seinen Durchbruch. Im US-Remake „Der Verrückte mit dem Geigenkasten“ (1985) war Kollege Tom Hanks nur halb so witzig.

Pierre Richard gerät in eine Agentenkomödie. Geheimdienstchef Toulouse (Jean Rochefort) hat mit seinem übereifrigen Stellvertreter Milan (Bernard Blier) noch eine Rechnung offen. Deshalb setzt er ihn auf einen angeblich gefährlichen Spion an – den schusseligen, aber vollkommen harmlosen Geiger François (Pierre Richard). Nichtsahnend landet der prompt in den Armen von Christine (Mireille Darc), Milans attraktivem Lockvogel… Komiker Pierre Richard feierte mit dem Überraschungserfolg seinen Durchbruch. Im US-Remake „Der Verrückte mit dem Geigenkasten“ (1985) war Kollege Tom Hanks nur halb so witzig.

Zwei Jahre nach dem großen Kinohit „Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh“ drehte Regisseur Yves Robert diese schlappe Fortsetzung: Erneut landet der vertrottelte Sologeiger François Perrin (Pierre Richard) im Schlamassel. Er muss sich als Agent wider Willen gegen Gangster und Polizisten wehren.

Zwei Jahre nach dem großen Kinohit „Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh“ drehte Regisseur Yves Robert diese schlappe Fortsetzung: Erneut landet der vertrottelte Sologeiger François Perrin (Pierre Richard) im Schlamassel. Er muss sich als Agent wider Willen gegen Gangster und Polizisten wehren.

Zwei Jahre nach dem großen Kinohit „Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh“ drehte Regisseur Yves Robert diese schlappe Fortsetzung: Erneut landet der vertrottelte Sologeiger François Perrin (Pierre Richard) im Schlamassel. Er muss sich als Agent wider Willen gegen Gangster und Polizisten wehren.

Verfolgungskomödie von Claude Zidi („Asterix und Obelix gegen Caesar“). Trottel Pierre Richard jagt drei betrügerische Transvestiten durchs ganze Land. Der hibbelige Bankangestellte Pierre Vidal (Pierre Richard) ist nervlich am Ende: Seine Freundin, Friseuse Janet (Jane Birkin), fühlt sich arg vernachlässigt und will ihn verlassen. Ausgerechnet jetzt, wo er mit ihr zum romantischen Versöhnungswochenende aufbrechen will, nimmt sein Boß Urlaub und ernennt ihn zum stellvertretenden Filialleiter. Das führt zu Problemen: Kaum ist der Chef weg, kommen die drei Transen Mike, Frantz und Gunther daher und reißen sich Blanko-Aktien im Wert von zwei Millionen Franc unter die lackierten Nägel. Pierre heftet sich an ihre Pumps – bis ins südenglische Brighton… Nach „Der lange Blonde mit den roten Haaren“ ist dies Claude Zidis zweiter Film mit dem Starduo Richard und Birkin. Die Locations in England sind toll ausgewählt, gedreht wurde u.a. in der Mitte der 1980er abgerissenen Pier Theatre. Legendär ist die Szene, in der ein ganzes Haus abgefackelt wird und Birkin und Richard in einer mit Wasser gefüllten Badewanne überleben.

Verfolgungskomödie von Claude Zidi („Asterix und Obelix gegen Caesar“). Trottel Pierre Richard jagt drei betrügerische Transvestiten durchs ganze Land. Der hibbelige Bankangestellte Pierre Vidal (Pierre Richard) ist nervlich am Ende: Seine Freundin, Friseuse Janet (Jane Birkin), fühlt sich arg vernachlässigt und will ihn verlassen. Ausgerechnet jetzt, wo er mit ihr zum romantischen Versöhnungswochenende aufbrechen will, nimmt sein Boß Urlaub und ernennt ihn zum stellvertretenden Filialleiter. Das führt zu Problemen: Kaum ist der Chef weg, kommen die drei Transen Mike, Frantz und Gunther daher und reißen sich Blanko-Aktien im Wert von zwei Millionen Franc unter die lackierten Nägel. Pierre heftet sich an ihre Pumps – bis ins südenglische Brighton… Nach „Der lange Blonde mit den roten Haaren“ ist dies Claude Zidis zweiter Film mit dem Starduo Richard und Birkin. Die Locations in England sind toll ausgewählt, gedreht wurde u.a. in der Mitte der 1980er abgerissenen Pier Theatre. Legendär ist die Szene, in der ein ganzes Haus abgefackelt wird und Birkin und Richard in einer mit Wasser gefüllten Badewanne überleben.

Verfolgungskomödie von Claude Zidi („Asterix und Obelix gegen Caesar“). Trottel Pierre Richard jagt drei betrügerische Transvestiten durchs ganze Land. Der hibbelige Bankangestellte Pierre Vidal (Pierre Richard) ist nervlich am Ende: Seine Freundin, Friseuse Janet (Jane Birkin), fühlt sich arg vernachlässigt und will ihn verlassen. Ausgerechnet jetzt, wo er mit ihr zum romantischen Versöhnungswochenende aufbrechen will, nimmt sein Boß Urlaub und ernennt ihn zum stellvertretenden Filialleiter. Das führt zu Problemen: Kaum ist der Chef weg, kommen die drei Transen Mike, Frantz und Gunther daher und reißen sich Blanko-Aktien im Wert von zwei Millionen Franc unter die lackierten Nägel. Pierre heftet sich an ihre Pumps – bis ins südenglische Brighton… Nach „Der lange Blonde mit den roten Haaren“ ist dies Claude Zidis zweiter Film mit dem Starduo Richard und Birkin. Die Locations in England sind toll ausgewählt, gedreht wurde u.a. in der Mitte der 1980er abgerissenen Pier Theatre. Legendär ist die Szene, in der ein ganzes Haus abgefackelt wird und Birkin und Richard in einer mit Wasser gefüllten Badewanne überleben.

Nie war eine Katastrophe idiotischer als diese Klamotte voller himmlischer Gags. Die Passagiere des Trans-Amerika-Fluges 209 von Los Angeles nach Chicago haben ihr Leben zwei Chaoten anvertraut: Im Cockpit sitzen Captain Oveur (Peter Graves), der eine Vorliebe für kleine Jungs hegt, und der trottelige Co-Pilot Murdoch (Kareem Abdul-Jabbar). Als das Duo von einer Fischvergiftung außer Gefecht gesetzt wird, beginnen die Turbulenzen. Der Rettung versprechende Autopilot erweist sich als grinsende Gummipuppe, der bald die Luft ausgeht. In höchster Not bekniet Stewardess Elaine (Julie Hagerty) ihren Ex-Geliebten Ted Striker (Robert Hays), das Steuer zu übernehmen. Der Vietnamveteran leidet seit dem Kriegseinsatz unter Flugangst. Die Panik schlägt zu, als Ted die Landeanweisung des Bodenpersonals erhält. Er hat die Stimme seines Kriegskameraden Kramer (Robert Stack) im Ohr – und der konnte ihn noch nie leiden… Das haarsträubende Regiedebüt des Trios Zucker/Abrahams/Zucker („Die nackte Kanone“), das in 39 Tagen gedreht wurde und nur 3,5 Millionen Dollar kostete, war der erste Hit der „neuen Marx-Brothers“. Ihre respektlosen Genreparodien wurden stilprägend. Ebenso das dazugehörige Dauerfeuer garantiert sinnfreier Gags.

Nie war eine Katastrophe idiotischer als diese Klamotte voller himmlischer Gags. Die Passagiere des Trans-Amerika-Fluges 209 von Los Angeles nach Chicago haben ihr Leben zwei Chaoten anvertraut: Im Cockpit sitzen Captain Oveur (Peter Graves), der eine Vorliebe für kleine Jungs hegt, und der trottelige Co-Pilot Murdoch (Kareem Abdul-Jabbar). Als das Duo von einer Fischvergiftung außer Gefecht gesetzt wird, beginnen die Turbulenzen. Der Rettung versprechende Autopilot erweist sich als grinsende Gummipuppe, der bald die Luft ausgeht. In höchster Not bekniet Stewardess Elaine (Julie Hagerty) ihren Ex-Geliebten Ted Striker (Robert Hays), das Steuer zu übernehmen. Der Vietnamveteran leidet seit dem Kriegseinsatz unter Flugangst. Die Panik schlägt zu, als Ted die Landeanweisung des Bodenpersonals erhält. Er hat die Stimme seines Kriegskameraden Kramer (Robert Stack) im Ohr – und der konnte ihn noch nie leiden… Das haarsträubende Regiedebüt des Trios Zucker/Abrahams/Zucker („Die nackte Kanone“), das in 39 Tagen gedreht wurde und nur 3,5 Millionen Dollar kostete, war der erste Hit der „neuen Marx-Brothers“. Ihre respektlosen Genreparodien wurden stilprägend. Ebenso das dazugehörige Dauerfeuer garantiert sinnfreier Gags.

Nie war eine Katastrophe idiotischer als diese Klamotte voller himmlischer Gags. Die Passagiere des Trans-Amerika-Fluges 209 von Los Angeles nach Chicago haben ihr Leben zwei Chaoten anvertraut: Im Cockpit sitzen Captain Oveur (Peter Graves), der eine Vorliebe für kleine Jungs hegt, und der trottelige Co-Pilot Murdoch (Kareem Abdul-Jabbar). Als das Duo von einer Fischvergiftung außer Gefecht gesetzt wird, beginnen die Turbulenzen. Der Rettung versprechende Autopilot erweist sich als grinsende Gummipuppe, der bald die Luft ausgeht. In höchster Not bekniet Stewardess Elaine (Julie Hagerty) ihren Ex-Geliebten Ted Striker (Robert Hays), das Steuer zu übernehmen. Der Vietnamveteran leidet seit dem Kriegseinsatz unter Flugangst. Die Panik schlägt zu, als Ted die Landeanweisung des Bodenpersonals erhält. Er hat die Stimme seines Kriegskameraden Kramer (Robert Stack) im Ohr – und der konnte ihn noch nie leiden… Das haarsträubende Regiedebüt des Trios Zucker/Abrahams/Zucker („Die nackte Kanone“), das in 39 Tagen gedreht wurde und nur 3,5 Millionen Dollar kostete, war der erste Hit der „neuen Marx-Brothers“. Ihre respektlosen Genreparodien wurden stilprägend. Ebenso das dazugehörige Dauerfeuer garantiert sinnfreier Gags.

Anschnallen zum ersten regulären Mondflug eines Spaceshuttles. Und bitte nicht aufregen, wenn ein paar technische Defekte auftreten! Wider Erwarten haben alle Passagiere und die Crew „Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug“ überlebt. Jetzt geht es einem höheren Ziel entgegen: Die „Mayflower I“ eröffnet den Linienverkehr zum Mond. Und schon wieder muss Pilot Ted Striker (Robert Hays) retten, was zu retten ist. Er schleicht sich an Bord, um Besatzung und Passagiere zu warnen. Schließlich ist das Raumschiff noch gar nicht einsatzbereit. Die Hiobsbotschaft tragen alle mit stoischer Ruhe. Aber dann geht der Kaffee aus… Zahlreiche Bekannte aus dem ersten Teil und prominente Überraschungsgäste sorgen für ein galaktisches Gag-Feuerwerk in den unendlichen Weiten.

Anschnallen zum ersten regulären Mondflug eines Spaceshuttles. Und bitte nicht aufregen, wenn ein paar technische Defekte auftreten! Wider Erwarten haben alle Passagiere und die Crew „Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug“ überlebt. Jetzt geht es einem höheren Ziel entgegen: Die „Mayflower I“ eröffnet den Linienverkehr zum Mond. Und schon wieder muss Pilot Ted Striker (Robert Hays) retten, was zu retten ist. Er schleicht sich an Bord, um Besatzung und Passagiere zu warnen. Schließlich ist das Raumschiff noch gar nicht einsatzbereit. Die Hiobsbotschaft tragen alle mit stoischer Ruhe. Aber dann geht der Kaffee aus… Zahlreiche Bekannte aus dem ersten Teil und prominente Überraschungsgäste sorgen für ein galaktisches Gag-Feuerwerk in den unendlichen Weiten.

Anschnallen zum ersten regulären Mondflug eines Spaceshuttles. Und bitte nicht aufregen, wenn ein paar technische Defekte auftreten! Wider Erwarten haben alle Passagiere und die Crew „Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug“ überlebt. Jetzt geht es einem höheren Ziel entgegen: Die „Mayflower I“ eröffnet den Linienverkehr zum Mond. Und schon wieder muss Pilot Ted Striker (Robert Hays) retten, was zu retten ist. Er schleicht sich an Bord, um Besatzung und Passagiere zu warnen. Schließlich ist das Raumschiff noch gar nicht einsatzbereit. Die Hiobsbotschaft tragen alle mit stoischer Ruhe. Aber dann geht der Kaffee aus… Zahlreiche Bekannte aus dem ersten Teil und prominente Überraschungsgäste sorgen für ein galaktisches Gag-Feuerwerk in den unendlichen Weiten.

Anschnallen zum ersten regulären Mondflug eines Spaceshuttles. Und bitte nicht aufregen, wenn ein paar technische Defekte auftreten! Wider Erwarten haben alle Passagiere und die Crew „Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug“ überlebt. Jetzt geht es einem höheren Ziel entgegen: Die „Mayflower I“ eröffnet den Linienverkehr zum Mond. Und schon wieder muss Pilot Ted Striker (Robert Hays) retten, was zu retten ist. Er schleicht sich an Bord, um Besatzung und Passagiere zu warnen. Schließlich ist das Raumschiff noch gar nicht einsatzbereit. Die Hiobsbotschaft tragen alle mit stoischer Ruhe. Aber dann geht der Kaffee aus… Zahlreiche Bekannte aus dem ersten Teil und prominente Überraschungsgäste sorgen für ein galaktisches Gag-Feuerwerk in den unendlichen Weiten.

Anschnallen zum ersten regulären Mondflug eines Spaceshuttles. Und bitte nicht aufregen, wenn ein paar technische Defekte auftreten! Wider Erwarten haben alle Passagiere und die Crew „Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug“ überlebt. Jetzt geht es einem höheren Ziel entgegen: Die „Mayflower I“ eröffnet den Linienverkehr zum Mond. Und schon wieder muss Pilot Ted Striker (Robert Hays) retten, was zu retten ist. Er schleicht sich an Bord, um Besatzung und Passagiere zu warnen. Schließlich ist das Raumschiff noch gar nicht einsatzbereit. Die Hiobsbotschaft tragen alle mit stoischer Ruhe. Aber dann geht der Kaffee aus… Zahlreiche Bekannte aus dem ersten Teil und prominente Überraschungsgäste sorgen für ein galaktisches Gag-Feuerwerk in den unendlichen Weiten.

Anschnallen zum ersten regulären Mondflug eines Spaceshuttles. Und bitte nicht aufregen, wenn ein paar technische Defekte auftreten! Wider Erwarten haben alle Passagiere und die Crew „Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug“ überlebt. Jetzt geht es einem höheren Ziel entgegen: Die „Mayflower I“ eröffnet den Linienverkehr zum Mond. Und schon wieder muss Pilot Ted Striker (Robert Hays) retten, was zu retten ist. Er schleicht sich an Bord, um Besatzung und Passagiere zu warnen. Schließlich ist das Raumschiff noch gar nicht einsatzbereit. Die Hiobsbotschaft tragen alle mit stoischer Ruhe. Aber dann geht der Kaffee aus… Zahlreiche Bekannte aus dem ersten Teil und prominente Überraschungsgäste sorgen für ein galaktisches Gag-Feuerwerk in den unendlichen Weiten.

Anschnallen zum ersten regulären Mondflug eines Spaceshuttles. Und bitte nicht aufregen, wenn ein paar technische Defekte auftreten! Wider Erwarten haben alle Passagiere und die Crew „Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug“ überlebt. Jetzt geht es einem höheren Ziel entgegen: Die „Mayflower I“ eröffnet den Linienverkehr zum Mond. Und schon wieder muss Pilot Ted Striker (Robert Hays) retten, was zu retten ist. Er schleicht sich an Bord, um Besatzung und Passagiere zu warnen. Schließlich ist das Raumschiff noch gar nicht einsatzbereit. Die Hiobsbotschaft tragen alle mit stoischer Ruhe. Aber dann geht der Kaffee aus… Zahlreiche Bekannte aus dem ersten Teil und prominente Überraschungsgäste sorgen für ein galaktisches Gag-Feuerwerk in den unendlichen Weiten.

Anschnallen zum ersten regulären Mondflug eines Spaceshuttles. Und bitte nicht aufregen, wenn ein paar technische Defekte auftreten! Wider Erwarten haben alle Passagiere und die Crew „Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug“ überlebt. Jetzt geht es einem höheren Ziel entgegen: Die „Mayflower I“ eröffnet den Linienverkehr zum Mond. Und schon wieder muss Pilot Ted Striker (Robert Hays) retten, was zu retten ist. Er schleicht sich an Bord, um Besatzung und Passagiere zu warnen. Schließlich ist das Raumschiff noch gar nicht einsatzbereit. Die Hiobsbotschaft tragen alle mit stoischer Ruhe. Aber dann geht der Kaffee aus… Zahlreiche Bekannte aus dem ersten Teil und prominente Überraschungsgäste sorgen für ein galaktisches Gag-Feuerwerk in den unendlichen Weiten.

Anschnallen zum ersten regulären Mondflug eines Spaceshuttles. Und bitte nicht aufregen, wenn ein paar technische Defekte auftreten! Wider Erwarten haben alle Passagiere und die Crew „Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug“ überlebt. Jetzt geht es einem höheren Ziel entgegen: Die „Mayflower I“ eröffnet den Linienverkehr zum Mond. Und schon wieder muss Pilot Ted Striker (Robert Hays) retten, was zu retten ist. Er schleicht sich an Bord, um Besatzung und Passagiere zu warnen. Schließlich ist das Raumschiff noch gar nicht einsatzbereit. Die Hiobsbotschaft tragen alle mit stoischer Ruhe. Aber dann geht der Kaffee aus… Zahlreiche Bekannte aus dem ersten Teil und prominente Überraschungsgäste sorgen für ein galaktisches Gag-Feuerwerk in den unendlichen Weiten.

Braver Gatte (Gene Wilder, † 2016) erliegt den Reizen eines Fotomodells. Ein glücklich verheirateter Werbemanager (Wilder) verliert den Kopf, als er in der Parkgarage seine Traumfrau erblickt. Fotomodell Charlotte (Kelly LeBrock) präsentiert sich ihm mit flatterndem Rock in Marilyn-Monroe-Pose. Das genügt, um den Biedermann in abstruse Situationen zu treiben. Einmal demoliert er als angeblich Blinder ein Restaurant. Und als er vor Charlottes Mann aus dem Fenster flüchtet, verfolgt ihn ganz San Francisco via Live-Fernsehen, auch seine Gattin daheim… Das Remake der französischen Satire „Ein Elefant irrt sich gewaltig“ dient vor allem als Forum für den Komiker Gene Wilder. Einzig Kelly LeBrock kann sich neben ihm behaupten, die anderen sind nur Füllpersonal. Für seinen Filmsong „I Just Called to Say I Love You“ ergatterte Stevie Wonder einen Oscar.

Braver Gatte (Gene Wilder, † 2016) erliegt den Reizen eines Fotomodells. Ein glücklich verheirateter Werbemanager (Wilder) verliert den Kopf, als er in der Parkgarage seine Traumfrau erblickt. Fotomodell Charlotte (Kelly LeBrock) präsentiert sich ihm mit flatterndem Rock in Marilyn-Monroe-Pose. Das genügt, um den Biedermann in abstruse Situationen zu treiben. Einmal demoliert er als angeblich Blinder ein Restaurant. Und als er vor Charlottes Mann aus dem Fenster flüchtet, verfolgt ihn ganz San Francisco via Live-Fernsehen, auch seine Gattin daheim… Das Remake der französischen Satire „Ein Elefant irrt sich gewaltig“ dient vor allem als Forum für den Komiker Gene Wilder. Einzig Kelly LeBrock kann sich neben ihm behaupten, die anderen sind nur Füllpersonal. Für seinen Filmsong „I Just Called to Say I Love You“ ergatterte Stevie Wonder einen Oscar.

Braver Gatte (Gene Wilder, † 2016) erliegt den Reizen eines Fotomodells. Ein glücklich verheirateter Werbemanager (Wilder) verliert den Kopf, als er in der Parkgarage seine Traumfrau erblickt. Fotomodell Charlotte (Kelly LeBrock) präsentiert sich ihm mit flatterndem Rock in Marilyn-Monroe-Pose. Das genügt, um den Biedermann in abstruse Situationen zu treiben. Einmal demoliert er als angeblich Blinder ein Restaurant. Und als er vor Charlottes Mann aus dem Fenster flüchtet, verfolgt ihn ganz San Francisco via Live-Fernsehen, auch seine Gattin daheim… Das Remake der französischen Satire „Ein Elefant irrt sich gewaltig“ dient vor allem als Forum für den Komiker Gene Wilder. Einzig Kelly LeBrock kann sich neben ihm behaupten, die anderen sind nur Füllpersonal. Für seinen Filmsong „I Just Called to Say I Love You“ ergatterte Stevie Wonder einen Oscar.

Die Actionkomödie mit Michael Douglas und Albert Brooks ist das brave und einfallslose Remake des 79er-Lacherfolgs „Zwei in Teufels Küche“. Der eine kratzt den Fußpilz von den Sohlen seiner Patienten, der andere springt per Fallschirm von Hochhäusern. Dr. Jerry Peyser (Albert Brooks) und Geheimagent Steve Tobias (Michael Douglas) könnten unterschiedlicher nicht sein. Als Jerrys Tochter aber Steves Sohn heiratet, kommen sich die beiden unfreiwillig näher – und müssen auf eine kleine Weltreise gehen. So gerät Spießer-Doc Peyser in eine Affäre, in der ein psychopathischer Franzose russische Atom-U-Boote verschiebt… Das Original von 1979 war mit Peter Falk (Agent) und Alan Arkin (Zahnarzt) toll besetzt und zeigte Mut zum Irrwitz. Die Neuauflage dagegen wirkt mit Douglas’ Rumgegockel und den unvermeidlichen Waffengimmicks einfach nur albern. Agentenaction auf dem Niveau einer Vorabendserie.

Die Actionkomödie mit Michael Douglas und Albert Brooks ist das brave und einfallslose Remake des 79er-Lacherfolgs „Zwei in Teufels Küche“. Der eine kratzt den Fußpilz von den Sohlen seiner Patienten, der andere springt per Fallschirm von Hochhäusern. Dr. Jerry Peyser (Albert Brooks) und Geheimagent Steve Tobias (Michael Douglas) könnten unterschiedlicher nicht sein. Als Jerrys Tochter aber Steves Sohn heiratet, kommen sich die beiden unfreiwillig näher – und müssen auf eine kleine Weltreise gehen. So gerät Spießer-Doc Peyser in eine Affäre, in der ein psychopathischer Franzose russische Atom-U-Boote verschiebt… Das Original von 1979 war mit Peter Falk (Agent) und Alan Arkin (Zahnarzt) toll besetzt und zeigte Mut zum Irrwitz. Die Neuauflage dagegen wirkt mit Douglas’ Rumgegockel und den unvermeidlichen Waffengimmicks einfach nur albern. Agentenaction auf dem Niveau einer Vorabendserie.

Die Actionkomödie mit Michael Douglas und Albert Brooks ist das brave und einfallslose Remake des 79er-Lacherfolgs „Zwei in Teufels Küche“. Der eine kratzt den Fußpilz von den Sohlen seiner Patienten, der andere springt per Fallschirm von Hochhäusern. Dr. Jerry Peyser (Albert Brooks) und Geheimagent Steve Tobias (Michael Douglas) könnten unterschiedlicher nicht sein. Als Jerrys Tochter aber Steves Sohn heiratet, kommen sich die beiden unfreiwillig näher – und müssen auf eine kleine Weltreise gehen. So gerät Spießer-Doc Peyser in eine Affäre, in der ein psychopathischer Franzose russische Atom-U-Boote verschiebt… Das Original von 1979 war mit Peter Falk (Agent) und Alan Arkin (Zahnarzt) toll besetzt und zeigte Mut zum Irrwitz. Die Neuauflage dagegen wirkt mit Douglas’ Rumgegockel und den unvermeidlichen Waffengimmicks einfach nur albern. Agentenaction auf dem Niveau einer Vorabendserie.

Bernie Mac und Samuel L. Jackson als zänkisches Gesangsduo, das nach 30 Jahren Funkstille zurück ins Rampenlicht will. Als Mitglieder des Soultrios „Marcus Hooks and the Real Deal“ feierten Louis Hinds und Floyd Henderson in den 70ern Erfolge. Dann wurde Marcus solo ein Superstar, während Louis und Floyd nach vergeblichen Anläufen als Duo im Streit auseinandergingen und in der Versenkung verschwanden. 30 Jahre herrschte zwischen beiden Funkstille. Doch nun ist Marcus verstorben, und Louis und Floyd sollen beim Gedenkkonzert auftreten. Die Aussicht auf ein Comeback scheint verlockend, außerdem kann der verarmte Louis der Aussicht auf 40 000 Dollar Gage einfach nicht widerstehen. Doch zunächst müssen ein paar alte Probleme ausgeräumt werden. Zeit genug bleibt dafür. Denn weil Louis Flugangst hat, macht sich das zänkische Duo in Floyds altem Cadillac auf die Reise von Los Angeles nach New York. Um die Reisekasse aufzubessern, absolvieren sie unterwegs kleinere Auftritte, wobei bereits nach dem ersten Gig alte Feindseligkeiten wieder auflodern. Finden die beiden rechtzeitig zu alter Harmonie zurück? Regisseur Malcolm D. Lee, Cousin von Spike Lee, besitzt ein sicheres Händchen für exakt gezeichnete Zeitbilder. In diesem ebenfalls atmosphärisch dicht inszenierten Spaß glänzen Samuel L. Jackson („Pulp Fiction“) und Bernie Mac („Ocean’s Eleven“) als ungleiches, ewig zerstrittenes Sängerduo. Die Musik stammt von Grammy-Gewinner Stanley Clarke.

Bernie Mac und Samuel L. Jackson als zänkisches Gesangsduo, das nach 30 Jahren Funkstille zurück ins Rampenlicht will. Als Mitglieder des Soultrios „Marcus Hooks and the Real Deal“ feierten Louis Hinds und Floyd Henderson in den 70ern Erfolge. Dann wurde Marcus solo ein Superstar, während Louis und Floyd nach vergeblichen Anläufen als Duo im Streit auseinandergingen und in der Versenkung verschwanden. 30 Jahre herrschte zwischen beiden Funkstille. Doch nun ist Marcus verstorben, und Louis und Floyd sollen beim Gedenkkonzert auftreten. Die Aussicht auf ein Comeback scheint verlockend, außerdem kann der verarmte Louis der Aussicht auf 40 000 Dollar Gage einfach nicht widerstehen. Doch zunächst müssen ein paar alte Probleme ausgeräumt werden. Zeit genug bleibt dafür. Denn weil Louis Flugangst hat, macht sich das zänkische Duo in Floyds altem Cadillac auf die Reise von Los Angeles nach New York. Um die Reisekasse aufzubessern, absolvieren sie unterwegs kleinere Auftritte, wobei bereits nach dem ersten Gig alte Feindseligkeiten wieder auflodern. Finden die beiden rechtzeitig zu alter Harmonie zurück? Regisseur Malcolm D. Lee, Cousin von Spike Lee, besitzt ein sicheres Händchen für exakt gezeichnete Zeitbilder. In diesem ebenfalls atmosphärisch dicht inszenierten Spaß glänzen Samuel L. Jackson („Pulp Fiction“) und Bernie Mac („Ocean’s Eleven“) als ungleiches, ewig zerstrittenes Sängerduo. Die Musik stammt von Grammy-Gewinner Stanley Clarke.

Bernie Mac und Samuel L. Jackson als zänkisches Gesangsduo, das nach 30 Jahren Funkstille zurück ins Rampenlicht will. Als Mitglieder des Soultrios „Marcus Hooks and the Real Deal“ feierten Louis Hinds und Floyd Henderson in den 70ern Erfolge. Dann wurde Marcus solo ein Superstar, während Louis und Floyd nach vergeblichen Anläufen als Duo im Streit auseinandergingen und in der Versenkung verschwanden. 30 Jahre herrschte zwischen beiden Funkstille. Doch nun ist Marcus verstorben, und Louis und Floyd sollen beim Gedenkkonzert auftreten. Die Aussicht auf ein Comeback scheint verlockend, außerdem kann der verarmte Louis der Aussicht auf 40 000 Dollar Gage einfach nicht widerstehen. Doch zunächst müssen ein paar alte Probleme ausgeräumt werden. Zeit genug bleibt dafür. Denn weil Louis Flugangst hat, macht sich das zänkische Duo in Floyds altem Cadillac auf die Reise von Los Angeles nach New York. Um die Reisekasse aufzubessern, absolvieren sie unterwegs kleinere Auftritte, wobei bereits nach dem ersten Gig alte Feindseligkeiten wieder auflodern. Finden die beiden rechtzeitig zu alter Harmonie zurück? Regisseur Malcolm D. Lee, Cousin von Spike Lee, besitzt ein sicheres Händchen für exakt gezeichnete Zeitbilder. In diesem ebenfalls atmosphärisch dicht inszenierten Spaß glänzen Samuel L. Jackson („Pulp Fiction“) und Bernie Mac („Ocean’s Eleven“) als ungleiches, ewig zerstrittenes Sängerduo. Die Musik stammt von Grammy-Gewinner Stanley Clarke.

Bette Midler spielt die Autorin Jackie Susann („Das Tal der Puppen“). Die erfolglose Schauspielerin Jackie Susann (Bette Midler) gehört zum Bodensatz des Showbiz laut, schrill und untalentiert. Dennoch will sie unbedingt berühmt werden. Nur einer glaubt an sie: ihr Agent und Ehemann Irving (Nathan Lane). Der ermuntert Jackie, einen Roman über den Sumpf aus Sex und Drogen im Showgeschäft zu schreiben. Viele Klinken müssen geputzt werden, bevor Jackie in Henry (John Cleese) einen Verleger findet. Dann wird „Das Tal der Puppen“ ein Bestseller. Jackie kostet den Ruhm hemmungslos aus. Dass sie unheilbar an Krebs erkrankt ist, verschweigt sie… Die schrille Tragikomödie ist Diva Bette Midler auf den Leib geschrieben. Die „wahre Geschichte“ der egozentrischen Trash-Königin, war hoffentlich pikanter. Jackies Geist scheint eher in Stockard Channing gefahren zu sein, die als deren Freundin Flo eine bravouröse Vorstellung gibt.

Bette Midler spielt die Autorin Jackie Susann („Das Tal der Puppen“). Die erfolglose Schauspielerin Jackie Susann (Bette Midler) gehört zum Bodensatz des Showbiz laut, schrill und untalentiert. Dennoch will sie unbedingt berühmt werden. Nur einer glaubt an sie: ihr Agent und Ehemann Irving (Nathan Lane). Der ermuntert Jackie, einen Roman über den Sumpf aus Sex und Drogen im Showgeschäft zu schreiben. Viele Klinken müssen geputzt werden, bevor Jackie in Henry (John Cleese) einen Verleger findet. Dann wird „Das Tal der Puppen“ ein Bestseller. Jackie kostet den Ruhm hemmungslos aus. Dass sie unheilbar an Krebs erkrankt ist, verschweigt sie… Die schrille Tragikomödie ist Diva Bette Midler auf den Leib geschrieben. Die „wahre Geschichte“ der egozentrischen Trash-Königin, war hoffentlich pikanter. Jackies Geist scheint eher in Stockard Channing gefahren zu sein, die als deren Freundin Flo eine bravouröse Vorstellung gibt.

Bette Midler spielt die Autorin Jackie Susann („Das Tal der Puppen“). Die erfolglose Schauspielerin Jackie Susann (Bette Midler) gehört zum Bodensatz des Showbiz laut, schrill und untalentiert. Dennoch will sie unbedingt berühmt werden. Nur einer glaubt an sie: ihr Agent und Ehemann Irving (Nathan Lane). Der ermuntert Jackie, einen Roman über den Sumpf aus Sex und Drogen im Showgeschäft zu schreiben. Viele Klinken müssen geputzt werden, bevor Jackie in Henry (John Cleese) einen Verleger findet. Dann wird „Das Tal der Puppen“ ein Bestseller. Jackie kostet den Ruhm hemmungslos aus. Dass sie unheilbar an Krebs erkrankt ist, verschweigt sie… Die schrille Tragikomödie ist Diva Bette Midler auf den Leib geschrieben. Die „wahre Geschichte“ der egozentrischen Trash-Königin, war hoffentlich pikanter. Jackies Geist scheint eher in Stockard Channing gefahren zu sein, die als deren Freundin Flo eine bravouröse Vorstellung gibt.

Elliott Gould „schnüffelt“ sich mächtig Ärger ein. Kriminalsatire von Robert Altman nach Raymond Chandler. Mitten in der Nacht wird Privatdetektiv Philip Marlowe (Elliott Gould) von seinem alten Kumpel Terry Lennox gebeten, ihn über die Grenze nach Mexiko zu bringen. Terry hat angeblich Ärger mit seiner Frau. Dummerweise wird Mrs. Lennox in der Zwischenzeit tot aufgefunden, und Marlowe landet vorübergehend im Knast. Er glaubt an Terrys Unschuld, selbst als sein Freund Selbstmord begeht und ein Geständnis hinterlässt… Chandlers berühmte Figur Marlowe ist hier kein cooler Held, sondern ein kettenrauchender Feigling.

Elliott Gould „schnüffelt“ sich mächtig Ärger ein. Kriminalsatire von Robert Altman nach Raymond Chandler. Mitten in der Nacht wird Privatdetektiv Philip Marlowe (Elliott Gould) von seinem alten Kumpel Terry Lennox gebeten, ihn über die Grenze nach Mexiko zu bringen. Terry hat angeblich Ärger mit seiner Frau. Dummerweise wird Mrs. Lennox in der Zwischenzeit tot aufgefunden, und Marlowe landet vorübergehend im Knast. Er glaubt an Terrys Unschuld, selbst als sein Freund Selbstmord begeht und ein Geständnis hinterlässt… Chandlers berühmte Figur Marlowe ist hier kein cooler Held, sondern ein kettenrauchender Feigling.

Elliott Gould „schnüffelt“ sich mächtig Ärger ein. Kriminalsatire von Robert Altman nach Raymond Chandler. Mitten in der Nacht wird Privatdetektiv Philip Marlowe (Elliott Gould) von seinem alten Kumpel Terry Lennox gebeten, ihn über die Grenze nach Mexiko zu bringen. Terry hat angeblich Ärger mit seiner Frau. Dummerweise wird Mrs. Lennox in der Zwischenzeit tot aufgefunden, und Marlowe landet vorübergehend im Knast. Er glaubt an Terrys Unschuld, selbst als sein Freund Selbstmord begeht und ein Geständnis hinterlässt… Chandlers berühmte Figur Marlowe ist hier kein cooler Held, sondern ein kettenrauchender Feigling.

Kunstdrama von Jean-Luc Godard („Außer Atem“). Der erfolglose Regisseur Jean (Jean-Luc Godard) sitzt in der Nervenheilanstalt. Seine Nichte Carmen (überaus freizügig: Maruschka Detmers) holt ihn raus, damit er eine Dokumentation filmt. Doch die Dreharbeiten sind nur Tarnung für einen Banküberfall… Ohne ein Drehbuch begann Godard zu filmen. Und obwohl niemand die Handlung durchschaute, gelang ihm ein kunstvoll komponierter Genremix aus Krimi, Kunst, Bett und Beethoven. 1983 gewann der Film den Goldenen Löwen von Venedig.

Kunstdrama von Jean-Luc Godard („Außer Atem“). Der erfolglose Regisseur Jean (Jean-Luc Godard) sitzt in der Nervenheilanstalt. Seine Nichte Carmen (überaus freizügig: Maruschka Detmers) holt ihn raus, damit er eine Dokumentation filmt. Doch die Dreharbeiten sind nur Tarnung für einen Banküberfall… Ohne ein Drehbuch begann Godard zu filmen. Und obwohl niemand die Handlung durchschaute, gelang ihm ein kunstvoll komponierter Genremix aus Krimi, Kunst, Bett und Beethoven. 1983 gewann der Film den Goldenen Löwen von Venedig.

Kunstdrama von Jean-Luc Godard („Außer Atem“). Der erfolglose Regisseur Jean (Jean-Luc Godard) sitzt in der Nervenheilanstalt. Seine Nichte Carmen (überaus freizügig: Maruschka Detmers) holt ihn raus, damit er eine Dokumentation filmt. Doch die Dreharbeiten sind nur Tarnung für einen Banküberfall… Ohne ein Drehbuch begann Godard zu filmen. Und obwohl niemand die Handlung durchschaute, gelang ihm ein kunstvoll komponierter Genremix aus Krimi, Kunst, Bett und Beethoven. 1983 gewann der Film den Goldenen Löwen von Venedig.

Kunstdrama von Jean-Luc Godard („Außer Atem“). Der erfolglose Regisseur Jean (Jean-Luc Godard) sitzt in der Nervenheilanstalt. Seine Nichte Carmen (überaus freizügig: Maruschka Detmers) holt ihn raus, damit er eine Dokumentation filmt. Doch die Dreharbeiten sind nur Tarnung für einen Banküberfall… Ohne ein Drehbuch begann Godard zu filmen. Und obwohl niemand die Handlung durchschaute, gelang ihm ein kunstvoll komponierter Genremix aus Krimi, Kunst, Bett und Beethoven. 1983 gewann der Film den Goldenen Löwen von Venedig.

Kunstdrama von Jean-Luc Godard („Außer Atem“). Der erfolglose Regisseur Jean (Jean-Luc Godard) sitzt in der Nervenheilanstalt. Seine Nichte Carmen (überaus freizügig: Maruschka Detmers) holt ihn raus, damit er eine Dokumentation filmt. Doch die Dreharbeiten sind nur Tarnung für einen Banküberfall… Ohne ein Drehbuch begann Godard zu filmen. Und obwohl niemand die Handlung durchschaute, gelang ihm ein kunstvoll komponierter Genremix aus Krimi, Kunst, Bett und Beethoven. 1983 gewann der Film den Goldenen Löwen von Venedig.

Kunstdrama von Jean-Luc Godard („Außer Atem“). Der erfolglose Regisseur Jean (Jean-Luc Godard) sitzt in der Nervenheilanstalt. Seine Nichte Carmen (überaus freizügig: Maruschka Detmers) holt ihn raus, damit er eine Dokumentation filmt. Doch die Dreharbeiten sind nur Tarnung für einen Banküberfall… Ohne ein Drehbuch begann Godard zu filmen. Und obwohl niemand die Handlung durchschaute, gelang ihm ein kunstvoll komponierter Genremix aus Krimi, Kunst, Bett und Beethoven. 1983 gewann der Film den Goldenen Löwen von Venedig.

Da vergeht selbst der Mona Lisa das Lächeln: Im Louvre mordet ein untoter Ägypter. Poppiges Gruselspektakel mit Ex-Bondgirl Sophie Marceau. „Wenn Belphégor deine tiefste Angst aufgespürt hat, projiziert er sie dir in CinemaScope!“, warnt der alte Inspektor Verlac (Michel Serrault). Im Louvre geht der mordende Geist einer Mumie um. Das Phantom hat Besitz vom Leib der schönen Lisa (Sophie Marceau) ergriffen, die vis-à-vis dem Museum wohnt. Verlac will Lisa und Louvre von dem Spuk erlösen. Der Elektriker Martin (Frédéric Diefenthal, „Taxi“) und Ägyptologin Glenda (Julie Christie) helfen ihm dabei… Weder besonders clever noch sonderlich gruselig, aber kurzweilig. Dafür sorgen morbide Atmosphäre, poppige Effekte und das Paar Marceau/Diefenthal. 1965 inspirierte der Stoff eine TV-Miniserie, die in Frankreich als Kult gilt. Ihr Star, Juliette Gréco, tritt hier kurz auf dem Friedhof auf.

Da vergeht selbst der Mona Lisa das Lächeln: Im Louvre mordet ein untoter Ägypter. Poppiges Gruselspektakel mit Ex-Bondgirl Sophie Marceau. „Wenn Belphégor deine tiefste Angst aufgespürt hat, projiziert er sie dir in CinemaScope!“, warnt der alte Inspektor Verlac (Michel Serrault). Im Louvre geht der mordende Geist einer Mumie um. Das Phantom hat Besitz vom Leib der schönen Lisa (Sophie Marceau) ergriffen, die vis-à-vis dem Museum wohnt. Verlac will Lisa und Louvre von dem Spuk erlösen. Der Elektriker Martin (Frédéric Diefenthal, „Taxi“) und Ägyptologin Glenda (Julie Christie) helfen ihm dabei… Weder besonders clever noch sonderlich gruselig, aber kurzweilig. Dafür sorgen morbide Atmosphäre, poppige Effekte und das Paar Marceau/Diefenthal. 1965 inspirierte der Stoff eine TV-Miniserie, die in Frankreich als Kult gilt. Ihr Star, Juliette Gréco, tritt hier kurz auf dem Friedhof auf.

Da vergeht selbst der Mona Lisa das Lächeln: Im Louvre mordet ein untoter Ägypter. Poppiges Gruselspektakel mit Ex-Bondgirl Sophie Marceau. „Wenn Belphégor deine tiefste Angst aufgespürt hat, projiziert er sie dir in CinemaScope!“, warnt der alte Inspektor Verlac (Michel Serrault). Im Louvre geht der mordende Geist einer Mumie um. Das Phantom hat Besitz vom Leib der schönen Lisa (Sophie Marceau) ergriffen, die vis-à-vis dem Museum wohnt. Verlac will Lisa und Louvre von dem Spuk erlösen. Der Elektriker Martin (Frédéric Diefenthal, „Taxi“) und Ägyptologin Glenda (Julie Christie) helfen ihm dabei… Weder besonders clever noch sonderlich gruselig, aber kurzweilig. Dafür sorgen morbide Atmosphäre, poppige Effekte und das Paar Marceau/Diefenthal. 1965 inspirierte der Stoff eine TV-Miniserie, die in Frankreich als Kult gilt. Ihr Star, Juliette Gréco, tritt hier kurz auf dem Friedhof auf.

Thriller von Steven Soderbergh („Ocean’s Eleven“). „Wie ging's Ihnen, bevor Sie in die Mauer gefahren sind?“ Nach einem Suizidversuch unterzieht sich Emily (Rooney Mara) einer Therapie bei Dr. Jonathan Banks (Jude Law). Gatte Martin (Channing Tatum), wegen Insiderhandels verurteilt, wurde just aus der Haft entlassen, doch das süße Leben ist perdu. Jonathan gibt Emily auf Anraten einer Kollegin (Catherine Zeta-Jones) das neue Medikament Ablixa. Emilys Stimmung steigt. Doch das Mittel hat Nebenwirkungen – nicht nur für Emily… Soderbergh und Autor Scott Z. Burns übertragen Hitchcocks Psychospiele geschickt in die Ära jenseits der 2007er-Finanzkrise und manipulieren gewitzt unsere Wahrnehmung.

Thriller von Steven Soderbergh („Ocean’s Eleven“). „Wie ging's Ihnen, bevor Sie in die Mauer gefahren sind?“ Nach einem Suizidversuch unterzieht sich Emily (Rooney Mara) einer Therapie bei Dr. Jonathan Banks (Jude Law). Gatte Martin (Channing Tatum), wegen Insiderhandels verurteilt, wurde just aus der Haft entlassen, doch das süße Leben ist perdu. Jonathan gibt Emily auf Anraten einer Kollegin (Catherine Zeta-Jones) das neue Medikament Ablixa. Emilys Stimmung steigt. Doch das Mittel hat Nebenwirkungen – nicht nur für Emily… Soderbergh und Autor Scott Z. Burns übertragen Hitchcocks Psychospiele geschickt in die Ära jenseits der 2007er-Finanzkrise und manipulieren gewitzt unsere Wahrnehmung.

Thriller von Steven Soderbergh („Ocean’s Eleven“). „Wie ging's Ihnen, bevor Sie in die Mauer gefahren sind?“ Nach einem Suizidversuch unterzieht sich Emily (Rooney Mara) einer Therapie bei Dr. Jonathan Banks (Jude Law). Gatte Martin (Channing Tatum), wegen Insiderhandels verurteilt, wurde just aus der Haft entlassen, doch das süße Leben ist perdu. Jonathan gibt Emily auf Anraten einer Kollegin (Catherine Zeta-Jones) das neue Medikament Ablixa. Emilys Stimmung steigt. Doch das Mittel hat Nebenwirkungen – nicht nur für Emily… Soderbergh und Autor Scott Z. Burns übertragen Hitchcocks Psychospiele geschickt in die Ära jenseits der 2007er-Finanzkrise und manipulieren gewitzt unsere Wahrnehmung.

Ein Mann auf der Flucht vor seinem eigenen Schicksal — in einem der klügsten Filme von Steven Spielberg. Washington, 2054: Mittels genmanipulierter Hellseher, sogenannten Precogs, können Polizisten der Abteilung Precrime Morde verhindern, bevor diese überhaupt begangen werden. John Anderton glaubt seit Jahren an das System und ist der härteste Vollstrecker der Precrime-Cops — bis die Precogs vorhersagen, dass er selbst in 36 Stunden einen Mann ermorden soll, der ihm zuvor noch nie begegnet ist. Von seinen eigenen Leuten gejagt, versucht er verzweifelt, seine Unschuld zu beweisen… Wie Steven Spielberg aus einer Kurzgeschichte des „Blade Runner“-Autors Philip K. Dick einen meisterhaft spannenden Actionkrimi gemacht hat, ist schlicht unglaublich. Die Actionszenen setzten 2002 neue Maßstäbe. Brillant ist zum Beispiel eine von oben gefilmte Szene, in der Roboterspinnen ganze Stockwerke eines Wohnblocks durchsuchen. Kamera und Lichtgestaltung sind auf den Punkt, Tom Cruise spielte nie besser. Spielberg engagierte sogar Zukunftsforscher, um möglichst authentische Sci-Fi-Requisiten zeigen zu können.

Ein Mann auf der Flucht vor seinem eigenen Schicksal — in einem der klügsten Filme von Steven Spielberg. Washington, 2054: Mittels genmanipulierter Hellseher, sogenannten Precogs, können Polizisten der Abteilung Precrime Morde verhindern, bevor diese überhaupt begangen werden. John Anderton glaubt seit Jahren an das System und ist der härteste Vollstrecker der Precrime-Cops — bis die Precogs vorhersagen, dass er selbst in 36 Stunden einen Mann ermorden soll, der ihm zuvor noch nie begegnet ist. Von seinen eigenen Leuten gejagt, versucht er verzweifelt, seine Unschuld zu beweisen… Wie Steven Spielberg aus einer Kurzgeschichte des „Blade Runner“-Autors Philip K. Dick einen meisterhaft spannenden Actionkrimi gemacht hat, ist schlicht unglaublich. Die Actionszenen setzten 2002 neue Maßstäbe. Brillant ist zum Beispiel eine von oben gefilmte Szene, in der Roboterspinnen ganze Stockwerke eines Wohnblocks durchsuchen. Kamera und Lichtgestaltung sind auf den Punkt, Tom Cruise spielte nie besser. Spielberg engagierte sogar Zukunftsforscher, um möglichst authentische Sci-Fi-Requisiten zeigen zu können.

Ein Mann auf der Flucht vor seinem eigenen Schicksal — in einem der klügsten Filme von Steven Spielberg. Washington, 2054: Mittels genmanipulierter Hellseher, sogenannten Precogs, können Polizisten der Abteilung Precrime Morde verhindern, bevor diese überhaupt begangen werden. John Anderton glaubt seit Jahren an das System und ist der härteste Vollstrecker der Precrime-Cops — bis die Precogs vorhersagen, dass er selbst in 36 Stunden einen Mann ermorden soll, der ihm zuvor noch nie begegnet ist. Von seinen eigenen Leuten gejagt, versucht er verzweifelt, seine Unschuld zu beweisen… Wie Steven Spielberg aus einer Kurzgeschichte des „Blade Runner“-Autors Philip K. Dick einen meisterhaft spannenden Actionkrimi gemacht hat, ist schlicht unglaublich. Die Actionszenen setzten 2002 neue Maßstäbe. Brillant ist zum Beispiel eine von oben gefilmte Szene, in der Roboterspinnen ganze Stockwerke eines Wohnblocks durchsuchen. Kamera und Lichtgestaltung sind auf den Punkt, Tom Cruise spielte nie besser. Spielberg engagierte sogar Zukunftsforscher, um möglichst authentische Sci-Fi-Requisiten zeigen zu können.

Die Aliens kommen! Spielberg legt die Welt von Tom Cruise in Trümmer. Der geschiedene Hafenarbeiter Ray hat just seine Kinder (Dakota Fanning, Justin Chatwin) zu Besuch, als ein Sturm aufzieht und Blitze vom Himmel zucken – und sich die Erde auftut: Außerirdische Kampfmaschinen brechen aus dem Boden hervor und starten einen Vernichtungsfeldzug gegen die Menschen. Ratlos flieht Ray mit Rachel und Robbie durch das bald verwüstete Land… Als H. G. Wells’ Sci-Fi-Romanklassiker 1898 erschien, war er als Satire auf die Kolonialpolitik der Briten gedacht, die darin selbst zu Opfern von Eroberern werden. Orson Welles’ legendäre Hörspielversion sorgte 1938 bei den Zuhörern für Panik, weil sie die Invasion für bare Münze nahmen. Die erste Verfilmung von 1953 stellte den Abwehrkampf gegen die Aliens in den Mittelpunkt. Regisseur Steven Spielberg, der den Stoff seit Anfang der 1980er realisieren wollte, geht es eher um Bedrohung und Ohnmacht im Angesicht eines Holocaust. Man kann seine Post-9/11-Aliens auch als Chiffre für Terroristen und ihre Anschläge lesen. Keine Spur vom knuffigen „E. T.“ jedenfalls, sondern sein düsterstes Werk seit „Schindlers Liste“, das mit den Mitteln des Überwältigungskinos in eindrücklichen Bildern von Angst und Zerstörung erzählt.

Die Aliens kommen! Spielberg legt die Welt von Tom Cruise in Trümmer. Der geschiedene Hafenarbeiter Ray hat just seine Kinder (Dakota Fanning, Justin Chatwin) zu Besuch, als ein Sturm aufzieht und Blitze vom Himmel zucken – und sich die Erde auftut: Außerirdische Kampfmaschinen brechen aus dem Boden hervor und starten einen Vernichtungsfeldzug gegen die Menschen. Ratlos flieht Ray mit Rachel und Robbie durch das bald verwüstete Land… Als H. G. Wells’ Sci-Fi-Romanklassiker 1898 erschien, war er als Satire auf die Kolonialpolitik der Briten gedacht, die darin selbst zu Opfern von Eroberern werden. Orson Welles’ legendäre Hörspielversion sorgte 1938 bei den Zuhörern für Panik, weil sie die Invasion für bare Münze nahmen. Die erste Verfilmung von 1953 stellte den Abwehrkampf gegen die Aliens in den Mittelpunkt. Regisseur Steven Spielberg, der den Stoff seit Anfang der 1980er realisieren wollte, geht es eher um Bedrohung und Ohnmacht im Angesicht eines Holocaust. Man kann seine Post-9/11-Aliens auch als Chiffre für Terroristen und ihre Anschläge lesen. Keine Spur vom knuffigen „E. T.“ jedenfalls, sondern sein düsterstes Werk seit „Schindlers Liste“, das mit den Mitteln des Überwältigungskinos in eindrücklichen Bildern von Angst und Zerstörung erzählt.

Die Aliens kommen! Spielberg legt die Welt von Tom Cruise in Trümmer. Der geschiedene Hafenarbeiter Ray hat just seine Kinder (Dakota Fanning, Justin Chatwin) zu Besuch, als ein Sturm aufzieht und Blitze vom Himmel zucken – und sich die Erde auftut: Außerirdische Kampfmaschinen brechen aus dem Boden hervor und starten einen Vernichtungsfeldzug gegen die Menschen. Ratlos flieht Ray mit Rachel und Robbie durch das bald verwüstete Land… Als H. G. Wells’ Sci-Fi-Romanklassiker 1898 erschien, war er als Satire auf die Kolonialpolitik der Briten gedacht, die darin selbst zu Opfern von Eroberern werden. Orson Welles’ legendäre Hörspielversion sorgte 1938 bei den Zuhörern für Panik, weil sie die Invasion für bare Münze nahmen. Die erste Verfilmung von 1953 stellte den Abwehrkampf gegen die Aliens in den Mittelpunkt. Regisseur Steven Spielberg, der den Stoff seit Anfang der 1980er realisieren wollte, geht es eher um Bedrohung und Ohnmacht im Angesicht eines Holocaust. Man kann seine Post-9/11-Aliens auch als Chiffre für Terroristen und ihre Anschläge lesen. Keine Spur vom knuffigen „E. T.“ jedenfalls, sondern sein düsterstes Werk seit „Schindlers Liste“, das mit den Mitteln des Überwältigungskinos in eindrücklichen Bildern von Angst und Zerstörung erzählt.

Ein Geist erfüllt jeden Wunsch – so, wie er ihn (miss-)versteht. Fantasyhorror von Robert Kurtzman, Autor von „From Dusk Till Dawn“. Dieser Djinn ist alles andere als bezaubernd: Er erfüllt vorzugsweise böse Wünsche. Deshalb hat ihn ein Magier auch einst in einen Opal gebannt. Jetzt holt Kunstkenner Beaumont das in einer Statue versteckte Juwel in die USA. Als die Mineralogin Alexandra (Tammy Lauren) das Ding untersucht, entfleucht der Unhold – und will nun die Menschheit unterjochen. Um ihn zu zerstören, muss sich Alexandra sputen, denn mit jedem erfüllten Wunsch wächst die Macht des Djinn… Regisseur, Maskenspezialist und Autor Robert Kurtzman mischt Ekel mit diabolischer Phantasie. Sein Hauptdarsteller ist einfach herrlich fies.

Ein Geist erfüllt jeden Wunsch – so, wie er ihn (miss-)versteht. Fantasyhorror von Robert Kurtzman, Autor von „From Dusk Till Dawn“. Dieser Djinn ist alles andere als bezaubernd: Er erfüllt vorzugsweise böse Wünsche. Deshalb hat ihn ein Magier auch einst in einen Opal gebannt. Jetzt holt Kunstkenner Beaumont das in einer Statue versteckte Juwel in die USA. Als die Mineralogin Alexandra (Tammy Lauren) das Ding untersucht, entfleucht der Unhold – und will nun die Menschheit unterjochen. Um ihn zu zerstören, muss sich Alexandra sputen, denn mit jedem erfüllten Wunsch wächst die Macht des Djinn… Regisseur, Maskenspezialist und Autor Robert Kurtzman mischt Ekel mit diabolischer Phantasie. Sein Hauptdarsteller ist einfach herrlich fies.

Ein Geist erfüllt jeden Wunsch – so, wie er ihn (miss-)versteht. Fantasyhorror von Robert Kurtzman, Autor von „From Dusk Till Dawn“. Dieser Djinn ist alles andere als bezaubernd: Er erfüllt vorzugsweise böse Wünsche. Deshalb hat ihn ein Magier auch einst in einen Opal gebannt. Jetzt holt Kunstkenner Beaumont das in einer Statue versteckte Juwel in die USA. Als die Mineralogin Alexandra (Tammy Lauren) das Ding untersucht, entfleucht der Unhold – und will nun die Menschheit unterjochen. Um ihn zu zerstören, muss sich Alexandra sputen, denn mit jedem erfüllten Wunsch wächst die Macht des Djinn… Regisseur, Maskenspezialist und Autor Robert Kurtzman mischt Ekel mit diabolischer Phantasie. Sein Hauptdarsteller ist einfach herrlich fies.

Fantasyhorror. Pass auf, was du dir wünschst. Es könnte wahr werden! „Wishmaster“-Film Nr. 1 schmückte sich noch mit dem Namen des ausführenden Produzenten: Wes Craven. Mit Teil zwei bis vier hat der „Scream!“-Regisseur wohlweislich nichts zu tun. So blieben Qualität und Logik auf der Strecke. Um die Erde zu unterjochen, braucht der Djinn 1000 Seelen die er sich erst im Knast sucht, dann im Spielcasino. Wünschen darf sich jeder, was er will, der Trick besteht nur darin, dass der Djinn stets seine ganz eigene, blutige Auslegung vornimmt. Sein Motto: „Wünsch dir was, und beiß ins Gras!“ Die Effekte sind mau, die Story hauchdünn. „Beste“ Idee: Ein Häftling will in die Freiheit und geht mittenmang durch die Gitterstäbe! Aber sowas ist hier und heute natürlich gar nicht erst zu sehen. Regisseur Jack Sholder dürfte sich gewünscht haben, bei seinen Klassikern wie „The Hidden“ (1987) zu bleiben.

Fantasyhorror. Pass auf, was du dir wünschst. Es könnte wahr werden! „Wishmaster“-Film Nr. 1 schmückte sich noch mit dem Namen des ausführenden Produzenten: Wes Craven. Mit Teil zwei bis vier hat der „Scream!“-Regisseur wohlweislich nichts zu tun. So blieben Qualität und Logik auf der Strecke. Um die Erde zu unterjochen, braucht der Djinn 1000 Seelen die er sich erst im Knast sucht, dann im Spielcasino. Wünschen darf sich jeder, was er will, der Trick besteht nur darin, dass der Djinn stets seine ganz eigene, blutige Auslegung vornimmt. Sein Motto: „Wünsch dir was, und beiß ins Gras!“ Die Effekte sind mau, die Story hauchdünn. „Beste“ Idee: Ein Häftling will in die Freiheit und geht mittenmang durch die Gitterstäbe! Aber sowas ist hier und heute natürlich gar nicht erst zu sehen. Regisseur Jack Sholder dürfte sich gewünscht haben, bei seinen Klassikern wie „The Hidden“ (1987) zu bleiben.

Fantasyhorror. Pass auf, was du dir wünschst. Es könnte wahr werden! „Wishmaster“-Film Nr. 1 schmückte sich noch mit dem Namen des ausführenden Produzenten: Wes Craven. Mit Teil zwei bis vier hat der „Scream!“-Regisseur wohlweislich nichts zu tun. So blieben Qualität und Logik auf der Strecke. Um die Erde zu unterjochen, braucht der Djinn 1000 Seelen die er sich erst im Knast sucht, dann im Spielcasino. Wünschen darf sich jeder, was er will, der Trick besteht nur darin, dass der Djinn stets seine ganz eigene, blutige Auslegung vornimmt. Sein Motto: „Wünsch dir was, und beiß ins Gras!“ Die Effekte sind mau, die Story hauchdünn. „Beste“ Idee: Ein Häftling will in die Freiheit und geht mittenmang durch die Gitterstäbe! Aber sowas ist hier und heute natürlich gar nicht erst zu sehen. Regisseur Jack Sholder dürfte sich gewünscht haben, bei seinen Klassikern wie „The Hidden“ (1987) zu bleiben.

Wenn ein Rätselspaß zur Todesfalle wird: Sechs Spieler kämpfen um ihr Leben. Nur wenig Zeit bleibt einer Gruppe von Fremden, einen Ausweg aus einem verschlossenen Raum zu finden. Der Schlüssel in die Freiheit sind eine Reihe von Rätseln, hinter denen jedoch tödliche Fallen lauern. Die Flucht, die durch unterschiedliche Räume (u. a. eine auf dem Kopf stehende Bar) führt, mündet schließlich in einem regelrechten Horrorszenario. Und irgendwann ist klar: Die Teilnehmer wurden nicht zufällig ausgewählt. Ein dunkles Geheimnis verbindet sie alle miteinander… Der mit Nachwuchstalenten wie Logan Miller („Love, Simon“) und Taylor Russell („Lost in Space“) besetzte Film ist zwar spannend, Horrorfans wird der gebotene Schrecken aber kaum von den Sitzen reißen. Dafür ist das Drehbuch nicht ausgefeilt genug. Die größte Enttäuschung aber ist das Ende, das eigentlich nur dazu dient, den Zuschauer auf eine mögliche Fortsetzung einzustimmen.

Wenn ein Rätselspaß zur Todesfalle wird: Sechs Spieler kämpfen um ihr Leben. Nur wenig Zeit bleibt einer Gruppe von Fremden, einen Ausweg aus einem verschlossenen Raum zu finden. Der Schlüssel in die Freiheit sind eine Reihe von Rätseln, hinter denen jedoch tödliche Fallen lauern. Die Flucht, die durch unterschiedliche Räume (u. a. eine auf dem Kopf stehende Bar) führt, mündet schließlich in einem regelrechten Horrorszenario. Und irgendwann ist klar: Die Teilnehmer wurden nicht zufällig ausgewählt. Ein dunkles Geheimnis verbindet sie alle miteinander… Der mit Nachwuchstalenten wie Logan Miller („Love, Simon“) und Taylor Russell („Lost in Space“) besetzte Film ist zwar spannend, Horrorfans wird der gebotene Schrecken aber kaum von den Sitzen reißen. Dafür ist das Drehbuch nicht ausgefeilt genug. Die größte Enttäuschung aber ist das Ende, das eigentlich nur dazu dient, den Zuschauer auf eine mögliche Fortsetzung einzustimmen.

Wenn ein Rätselspaß zur Todesfalle wird: Sechs Spieler kämpfen um ihr Leben. Nur wenig Zeit bleibt einer Gruppe von Fremden, einen Ausweg aus einem verschlossenen Raum zu finden. Der Schlüssel in die Freiheit sind eine Reihe von Rätseln, hinter denen jedoch tödliche Fallen lauern. Die Flucht, die durch unterschiedliche Räume (u. a. eine auf dem Kopf stehende Bar) führt, mündet schließlich in einem regelrechten Horrorszenario. Und irgendwann ist klar: Die Teilnehmer wurden nicht zufällig ausgewählt. Ein dunkles Geheimnis verbindet sie alle miteinander… Der mit Nachwuchstalenten wie Logan Miller („Love, Simon“) und Taylor Russell („Lost in Space“) besetzte Film ist zwar spannend, Horrorfans wird der gebotene Schrecken aber kaum von den Sitzen reißen. Dafür ist das Drehbuch nicht ausgefeilt genug. Die größte Enttäuschung aber ist das Ende, das eigentlich nur dazu dient, den Zuschauer auf eine mögliche Fortsetzung einzustimmen.

Wenn ein Rätselspaß zur Todesfalle wird: Sechs Spieler kämpfen um ihr Leben. Nur wenig Zeit bleibt einer Gruppe von Fremden, einen Ausweg aus einem verschlossenen Raum zu finden. Der Schlüssel in die Freiheit sind eine Reihe von Rätseln, hinter denen jedoch tödliche Fallen lauern. Die Flucht, die durch unterschiedliche Räume (u. a. eine auf dem Kopf stehende Bar) führt, mündet schließlich in einem regelrechten Horrorszenario. Und irgendwann ist klar: Die Teilnehmer wurden nicht zufällig ausgewählt. Ein dunkles Geheimnis verbindet sie alle miteinander… Der mit Nachwuchstalenten wie Logan Miller („Love, Simon“) und Taylor Russell („Lost in Space“) besetzte Film ist zwar spannend, Horrorfans wird der gebotene Schrecken aber kaum von den Sitzen reißen. Dafür ist das Drehbuch nicht ausgefeilt genug. Die größte Enttäuschung aber ist das Ende, das eigentlich nur dazu dient, den Zuschauer auf eine mögliche Fortsetzung einzustimmen.

Wenn ein Rätselspaß zur Todesfalle wird: Sechs Spieler kämpfen um ihr Leben. Nur wenig Zeit bleibt einer Gruppe von Fremden, einen Ausweg aus einem verschlossenen Raum zu finden. Der Schlüssel in die Freiheit sind eine Reihe von Rätseln, hinter denen jedoch tödliche Fallen lauern. Die Flucht, die durch unterschiedliche Räume (u. a. eine auf dem Kopf stehende Bar) führt, mündet schließlich in einem regelrechten Horrorszenario. Und irgendwann ist klar: Die Teilnehmer wurden nicht zufällig ausgewählt. Ein dunkles Geheimnis verbindet sie alle miteinander… Der mit Nachwuchstalenten wie Logan Miller („Love, Simon“) und Taylor Russell („Lost in Space“) besetzte Film ist zwar spannend, Horrorfans wird der gebotene Schrecken aber kaum von den Sitzen reißen. Dafür ist das Drehbuch nicht ausgefeilt genug. Die größte Enttäuschung aber ist das Ende, das eigentlich nur dazu dient, den Zuschauer auf eine mögliche Fortsetzung einzustimmen.

Wenn ein Rätselspaß zur Todesfalle wird: Sechs Spieler kämpfen um ihr Leben. Nur wenig Zeit bleibt einer Gruppe von Fremden, einen Ausweg aus einem verschlossenen Raum zu finden. Der Schlüssel in die Freiheit sind eine Reihe von Rätseln, hinter denen jedoch tödliche Fallen lauern. Die Flucht, die durch unterschiedliche Räume (u. a. eine auf dem Kopf stehende Bar) führt, mündet schließlich in einem regelrechten Horrorszenario. Und irgendwann ist klar: Die Teilnehmer wurden nicht zufällig ausgewählt. Ein dunkles Geheimnis verbindet sie alle miteinander… Der mit Nachwuchstalenten wie Logan Miller („Love, Simon“) und Taylor Russell („Lost in Space“) besetzte Film ist zwar spannend, Horrorfans wird der gebotene Schrecken aber kaum von den Sitzen reißen. Dafür ist das Drehbuch nicht ausgefeilt genug. Die größte Enttäuschung aber ist das Ende, das eigentlich nur dazu dient, den Zuschauer auf eine mögliche Fortsetzung einzustimmen.

Wenn ein Rätselspaß zur Todesfalle wird: Sechs Spieler kämpfen um ihr Leben. Nur wenig Zeit bleibt einer Gruppe von Fremden, einen Ausweg aus einem verschlossenen Raum zu finden. Der Schlüssel in die Freiheit sind eine Reihe von Rätseln, hinter denen jedoch tödliche Fallen lauern. Die Flucht, die durch unterschiedliche Räume (u. a. eine auf dem Kopf stehende Bar) führt, mündet schließlich in einem regelrechten Horrorszenario. Und irgendwann ist klar: Die Teilnehmer wurden nicht zufällig ausgewählt. Ein dunkles Geheimnis verbindet sie alle miteinander… Der mit Nachwuchstalenten wie Logan Miller („Love, Simon“) und Taylor Russell („Lost in Space“) besetzte Film ist zwar spannend, Horrorfans wird der gebotene Schrecken aber kaum von den Sitzen reißen. Dafür ist das Drehbuch nicht ausgefeilt genug. Die größte Enttäuschung aber ist das Ende, das eigentlich nur dazu dient, den Zuschauer auf eine mögliche Fortsetzung einzustimmen.

Wenn ein Rätselspaß zur Todesfalle wird: Sechs Spieler kämpfen um ihr Leben. Nur wenig Zeit bleibt einer Gruppe von Fremden, einen Ausweg aus einem verschlossenen Raum zu finden. Der Schlüssel in die Freiheit sind eine Reihe von Rätseln, hinter denen jedoch tödliche Fallen lauern. Die Flucht, die durch unterschiedliche Räume (u. a. eine auf dem Kopf stehende Bar) führt, mündet schließlich in einem regelrechten Horrorszenario. Und irgendwann ist klar: Die Teilnehmer wurden nicht zufällig ausgewählt. Ein dunkles Geheimnis verbindet sie alle miteinander… Der mit Nachwuchstalenten wie Logan Miller („Love, Simon“) und Taylor Russell („Lost in Space“) besetzte Film ist zwar spannend, Horrorfans wird der gebotene Schrecken aber kaum von den Sitzen reißen. Dafür ist das Drehbuch nicht ausgefeilt genug. Die größte Enttäuschung aber ist das Ende, das eigentlich nur dazu dient, den Zuschauer auf eine mögliche Fortsetzung einzustimmen.

Wenn ein Rätselspaß zur Todesfalle wird: Sechs Spieler kämpfen um ihr Leben. Nur wenig Zeit bleibt einer Gruppe von Fremden, einen Ausweg aus einem verschlossenen Raum zu finden. Der Schlüssel in die Freiheit sind eine Reihe von Rätseln, hinter denen jedoch tödliche Fallen lauern. Die Flucht, die durch unterschiedliche Räume (u. a. eine auf dem Kopf stehende Bar) führt, mündet schließlich in einem regelrechten Horrorszenario. Und irgendwann ist klar: Die Teilnehmer wurden nicht zufällig ausgewählt. Ein dunkles Geheimnis verbindet sie alle miteinander… Der mit Nachwuchstalenten wie Logan Miller („Love, Simon“) und Taylor Russell („Lost in Space“) besetzte Film ist zwar spannend, Horrorfans wird der gebotene Schrecken aber kaum von den Sitzen reißen. Dafür ist das Drehbuch nicht ausgefeilt genug. Die größte Enttäuschung aber ist das Ende, das eigentlich nur dazu dient, den Zuschauer auf eine mögliche Fortsetzung einzustimmen.

Zehn Jahre nach dem ersten Teil ärgern sich Jesse Eisenberg, Emma Stone und Woody Harrelson wieder mit Untoten rum. Die vier Überlebenskünstler Columbus (Eisenberg), Tallahassee (Harrelson), Wichita (Stone) und Little Rock (Abigail Breslin) haben sich jahrelang durch Horden von Untoten gekämpft, nun finden sie endlich ein sicheres Zuhause: das Weiße Haus, das sie in ihre ganz eigene Spielwiese verwandeln. Little Rock allerdings verspürt allzu bald den Drang, das überbehütete Nest zu verlassen. Auch die Romanze zwischen Columbus und Wichita steht nach einem semigelungenen Heiratsantrag auf wackeligen Beinen. So beginnt ein amüsanter und sehr blutiger Roadtrip, auf dem neue Verbündete und Gefahren auf die etwas andere Familie warten … „Zombieland 2“ setzt humortechnisch auf das altbewährte Rezept. Columbus führt den Zuschauer als Off-Erzähler durch die Story und hält auch im Sequel an seinen Überlebensregeln fest, die immer wieder in die Handlung eingestreut werden. Hinzu kommen neue skurrile Einfälle, die zwar nicht ganz an die des Überraschungshits von 2009 heranreichen können, aber dennoch bestens unterhalten. Neben den vier eingespielten Hauptdarstellern sorgt vor allem der Neuzugang Zoey Deutch („The Politician“) als Girlie-Tollpatsch Madison für reichlich Wirbel.

Zehn Jahre nach dem ersten Teil ärgern sich Jesse Eisenberg, Emma Stone und Woody Harrelson wieder mit Untoten rum. Die vier Überlebenskünstler Columbus (Eisenberg), Tallahassee (Harrelson), Wichita (Stone) und Little Rock (Abigail Breslin) haben sich jahrelang durch Horden von Untoten gekämpft, nun finden sie endlich ein sicheres Zuhause: das Weiße Haus, das sie in ihre ganz eigene Spielwiese verwandeln. Little Rock allerdings verspürt allzu bald den Drang, das überbehütete Nest zu verlassen. Auch die Romanze zwischen Columbus und Wichita steht nach einem semigelungenen Heiratsantrag auf wackeligen Beinen. So beginnt ein amüsanter und sehr blutiger Roadtrip, auf dem neue Verbündete und Gefahren auf die etwas andere Familie warten … „Zombieland 2“ setzt humortechnisch auf das altbewährte Rezept. Columbus führt den Zuschauer als Off-Erzähler durch die Story und hält auch im Sequel an seinen Überlebensregeln fest, die immer wieder in die Handlung eingestreut werden. Hinzu kommen neue skurrile Einfälle, die zwar nicht ganz an die des Überraschungshits von 2009 heranreichen können, aber dennoch bestens unterhalten. Neben den vier eingespielten Hauptdarstellern sorgt vor allem der Neuzugang Zoey Deutch („The Politician“) als Girlie-Tollpatsch Madison für reichlich Wirbel.

Zehn Jahre nach dem ersten Teil ärgern sich Jesse Eisenberg, Emma Stone und Woody Harrelson wieder mit Untoten rum. Die vier Überlebenskünstler Columbus (Eisenberg), Tallahassee (Harrelson), Wichita (Stone) und Little Rock (Abigail Breslin) haben sich jahrelang durch Horden von Untoten gekämpft, nun finden sie endlich ein sicheres Zuhause: das Weiße Haus, das sie in ihre ganz eigene Spielwiese verwandeln. Little Rock allerdings verspürt allzu bald den Drang, das überbehütete Nest zu verlassen. Auch die Romanze zwischen Columbus und Wichita steht nach einem semigelungenen Heiratsantrag auf wackeligen Beinen. So beginnt ein amüsanter und sehr blutiger Roadtrip, auf dem neue Verbündete und Gefahren auf die etwas andere Familie warten … „Zombieland 2“ setzt humortechnisch auf das altbewährte Rezept. Columbus führt den Zuschauer als Off-Erzähler durch die Story und hält auch im Sequel an seinen Überlebensregeln fest, die immer wieder in die Handlung eingestreut werden. Hinzu kommen neue skurrile Einfälle, die zwar nicht ganz an die des Überraschungshits von 2009 heranreichen können, aber dennoch bestens unterhalten. Neben den vier eingespielten Hauptdarstellern sorgt vor allem der Neuzugang Zoey Deutch („The Politician“) als Girlie-Tollpatsch Madison für reichlich Wirbel.

Hee-yeon (Jung-ah Yum) zieht Jahre nach dem Verschwinden ihres Sohns mit ihrer Familie von Seoul aufs Land. Kurz darauf werden dort zwei Leichen gefunden und ein mysteriöses Mädchen taucht auf. Koreanischer Kinohit nach einer modernen Legende um ein Monster, das in den Bergen umgehen soll.

Hee-yeon (Jung-ah Yum) zieht Jahre nach dem Verschwinden ihres Sohns mit ihrer Familie von Seoul aufs Land. Kurz darauf werden dort zwei Leichen gefunden und ein mysteriöses Mädchen taucht auf. Koreanischer Kinohit nach einer modernen Legende um ein Monster, das in den Bergen umgehen soll.

Hee-yeon (Jung-ah Yum) zieht Jahre nach dem Verschwinden ihres Sohns mit ihrer Familie von Seoul aufs Land. Kurz darauf werden dort zwei Leichen gefunden und ein mysteriöses Mädchen taucht auf. Koreanischer Kinohit nach einer modernen Legende um ein Monster, das in den Bergen umgehen soll.

In Berlin fallen mehrere türkische Kinder einer Mordserie zum Opfer — was den Straßenkrieg zwischen Türken und Skinheads weiter anheizt. Doch stecken wirklich rechte Gangs dahinter? Kommissar Aslan (Armand Assante) tappt primär im Dunkeln… Billig und doof. Mit dabei: Udo Kier.

In Berlin fallen mehrere türkische Kinder einer Mordserie zum Opfer — was den Straßenkrieg zwischen Türken und Skinheads weiter anheizt. Doch stecken wirklich rechte Gangs dahinter? Kommissar Aslan (Armand Assante) tappt primär im Dunkeln… Billig und doof. Mit dabei: Udo Kier.

In Berlin fallen mehrere türkische Kinder einer Mordserie zum Opfer — was den Straßenkrieg zwischen Türken und Skinheads weiter anheizt. Doch stecken wirklich rechte Gangs dahinter? Kommissar Aslan (Armand Assante) tappt primär im Dunkeln… Billig und doof. Mit dabei: Udo Kier.

Horror von Joel Schumacher („Flatliners“). Vor zwei Jahren verschwand Victor (Dominic Purcell) in Virginia spurlos. Nun taucht er bei seinem Bruder Evan auf (Henry Cavill, „Man of Steel“). Er bittet ihn, ihm gegen mysteriöse Bauern und einen Nazivampir („X-Men“-Magneto Michael Fassbender) beizustehen… Das Skript von David Kajganich, dessen weitaus bessere Serie „The Terror“ seit März bei Amazon läuft, erklärt erst spät, was hier vorgeht – und das ist dann lahm. Nebenbei: „Anfang der 30er-Jahre“, wie es im Film heißt, war Hitler noch nicht an der Macht. Und Himmler konnte auch 1936 wohl kaum einen Scheck der 1957 gegründeten Deutschen Bundesbank unterzeichnen!

Horror von Joel Schumacher („Flatliners“). Vor zwei Jahren verschwand Victor (Dominic Purcell) in Virginia spurlos. Nun taucht er bei seinem Bruder Evan auf (Henry Cavill, „Man of Steel“). Er bittet ihn, ihm gegen mysteriöse Bauern und einen Nazivampir („X-Men“-Magneto Michael Fassbender) beizustehen… Das Skript von David Kajganich, dessen weitaus bessere Serie „The Terror“ seit März bei Amazon läuft, erklärt erst spät, was hier vorgeht – und das ist dann lahm. Nebenbei: „Anfang der 30er-Jahre“, wie es im Film heißt, war Hitler noch nicht an der Macht. Und Himmler konnte auch 1936 wohl kaum einen Scheck der 1957 gegründeten Deutschen Bundesbank unterzeichnen!

Horror von Joel Schumacher („Flatliners“). Vor zwei Jahren verschwand Victor (Dominic Purcell) in Virginia spurlos. Nun taucht er bei seinem Bruder Evan auf (Henry Cavill, „Man of Steel“). Er bittet ihn, ihm gegen mysteriöse Bauern und einen Nazivampir („X-Men“-Magneto Michael Fassbender) beizustehen… Das Skript von David Kajganich, dessen weitaus bessere Serie „The Terror“ seit März bei Amazon läuft, erklärt erst spät, was hier vorgeht – und das ist dann lahm. Nebenbei: „Anfang der 30er-Jahre“, wie es im Film heißt, war Hitler noch nicht an der Macht. Und Himmler konnte auch 1936 wohl kaum einen Scheck der 1957 gegründeten Deutschen Bundesbank unterzeichnen!

Die schwangere Ruth entflieht einer mysteriösen, mörderischen Kindersekte. Sie versteckt sich jahrelang, um ihren Sohn zu schützen. Nun führen die beiden ein ruhiges Leben in Oklahoma. Doch etwas folgt ihnen. Nach einer Kurzgeschichte von Horror-König Stephen King.

Die schwangere Ruth entflieht einer mysteriösen, mörderischen Kindersekte. Sie versteckt sich jahrelang, um ihren Sohn zu schützen. Nun führen die beiden ein ruhiges Leben in Oklahoma. Doch etwas folgt ihnen. Nach einer Kurzgeschichte von Horror-König Stephen King.

Die schwangere Ruth entflieht einer mysteriösen, mörderischen Kindersekte. Sie versteckt sich jahrelang, um ihren Sohn zu schützen. Nun führen die beiden ein ruhiges Leben in Oklahoma. Doch etwas folgt ihnen. Nach einer Kurzgeschichte von Horror-König Stephen King.

Autorin Veronica landet in einem Albtraum: Als Sklavin Eden (Janelle Monáe) erlebt sie auf einer Plantage die Hölle auf Erden… Der auf zwei Zeitebenen spielende Horrorfilm ist visuell top, fällt bei Skript und Inszenierung aber weit hinter seine Vorbilder „Get Out“ und „Wir“ zurück.

Autorin Veronica landet in einem Albtraum: Als Sklavin Eden (Janelle Monáe) erlebt sie auf einer Plantage die Hölle auf Erden… Der auf zwei Zeitebenen spielende Horrorfilm ist visuell top, fällt bei Skript und Inszenierung aber weit hinter seine Vorbilder „Get Out“ und „Wir“ zurück.

Autorin Veronica landet in einem Albtraum: Als Sklavin Eden (Janelle Monáe) erlebt sie auf einer Plantage die Hölle auf Erden… Der auf zwei Zeitebenen spielende Horrorfilm ist visuell top, fällt bei Skript und Inszenierung aber weit hinter seine Vorbilder „Get Out“ und „Wir“ zurück.

Autorin Veronica landet in einem Albtraum: Als Sklavin Eden (Janelle Monáe) erlebt sie auf einer Plantage die Hölle auf Erden… Der auf zwei Zeitebenen spielende Horrorfilm ist visuell top, fällt bei Skript und Inszenierung aber weit hinter seine Vorbilder „Get Out“ und „Wir“ zurück.

Autorin Veronica landet in einem Albtraum: Als Sklavin Eden (Janelle Monáe) erlebt sie auf einer Plantage die Hölle auf Erden… Der auf zwei Zeitebenen spielende Horrorfilm ist visuell top, fällt bei Skript und Inszenierung aber weit hinter seine Vorbilder „Get Out“ und „Wir“ zurück.

Autorin Veronica landet in einem Albtraum: Als Sklavin Eden (Janelle Monáe) erlebt sie auf einer Plantage die Hölle auf Erden… Der auf zwei Zeitebenen spielende Horrorfilm ist visuell top, fällt bei Skript und Inszenierung aber weit hinter seine Vorbilder „Get Out“ und „Wir“ zurück.

Introvertiertes Melodram. Der schwule Londoner Arzt Daniel (Peter Finch) liebt den Bildhauer Bob (Murray Head), obwohl ihm klar ist, dass diesen auch eine Affäre mit der geschiedenen Alex (Glenda Jackson) verbindet. Die drei versuchen, sich zu arrangieren, und ahnen doch, dass ihr Verhältnis zum Scheitern verurteilt ist… Das seinerzeit skandalträchtige Drama, in dessen Verlauf John Schlesinger („Asphalt Cowboy“) sein Aufnahmeteam zur Kuss-Szene der Männer überreden musste, erhielt vier Oscar-Nominierungen. Der damals 14-jährige Daniel Day-Lewis („Gangs of New York“) gab als Randalierer sein Kinodebüt.

Introvertiertes Melodram. Der schwule Londoner Arzt Daniel (Peter Finch) liebt den Bildhauer Bob (Murray Head), obwohl ihm klar ist, dass diesen auch eine Affäre mit der geschiedenen Alex (Glenda Jackson) verbindet. Die drei versuchen, sich zu arrangieren, und ahnen doch, dass ihr Verhältnis zum Scheitern verurteilt ist… Das seinerzeit skandalträchtige Drama, in dessen Verlauf John Schlesinger („Asphalt Cowboy“) sein Aufnahmeteam zur Kuss-Szene der Männer überreden musste, erhielt vier Oscar-Nominierungen. Der damals 14-jährige Daniel Day-Lewis („Gangs of New York“) gab als Randalierer sein Kinodebüt.

Introvertiertes Melodram. Der schwule Londoner Arzt Daniel (Peter Finch) liebt den Bildhauer Bob (Murray Head), obwohl ihm klar ist, dass diesen auch eine Affäre mit der geschiedenen Alex (Glenda Jackson) verbindet. Die drei versuchen, sich zu arrangieren, und ahnen doch, dass ihr Verhältnis zum Scheitern verurteilt ist… Das seinerzeit skandalträchtige Drama, in dessen Verlauf John Schlesinger („Asphalt Cowboy“) sein Aufnahmeteam zur Kuss-Szene der Männer überreden musste, erhielt vier Oscar-Nominierungen. Der damals 14-jährige Daniel Day-Lewis („Gangs of New York“) gab als Randalierer sein Kinodebüt.

Militärdrama: Vater Martin Sheen («Apocalypse Now») kontra Sohn Charlie Sheen («Hot Shots») Sergeant McKinney (Martin Sheen) ist nach den Fehlschlägen in seinem Privatleben ein psychisch verhärteter Militarist. Beruflich auf dem Abstellgleis, führt er als tyrannischer Leiter des US-Militärgefängnisses in Würzburg ein knallhartes Kommando. Nur der Gefreite Bean (Charlie Sheen), GI wider Willen, aggressiver Individualist und einziger Weißer unter Schwarzen, wagt es, sich gegen ihn aufzulehnen …Martin Sheen («Apocalypse Now») gibt hier sein Regiedebüt. Die gute Absicht, eine Psychostudie über die militärische Mentalität zu inszenieren, konnte er allerdings nicht mit Leben füllen.

Militärdrama: Vater Martin Sheen («Apocalypse Now») kontra Sohn Charlie Sheen («Hot Shots») Sergeant McKinney (Martin Sheen) ist nach den Fehlschlägen in seinem Privatleben ein psychisch verhärteter Militarist. Beruflich auf dem Abstellgleis, führt er als tyrannischer Leiter des US-Militärgefängnisses in Würzburg ein knallhartes Kommando. Nur der Gefreite Bean (Charlie Sheen), GI wider Willen, aggressiver Individualist und einziger Weißer unter Schwarzen, wagt es, sich gegen ihn aufzulehnen …Martin Sheen («Apocalypse Now») gibt hier sein Regiedebüt. Die gute Absicht, eine Psychostudie über die militärische Mentalität zu inszenieren, konnte er allerdings nicht mit Leben füllen.

Militärdrama: Vater Martin Sheen («Apocalypse Now») kontra Sohn Charlie Sheen («Hot Shots») Sergeant McKinney (Martin Sheen) ist nach den Fehlschlägen in seinem Privatleben ein psychisch verhärteter Militarist. Beruflich auf dem Abstellgleis, führt er als tyrannischer Leiter des US-Militärgefängnisses in Würzburg ein knallhartes Kommando. Nur der Gefreite Bean (Charlie Sheen), GI wider Willen, aggressiver Individualist und einziger Weißer unter Schwarzen, wagt es, sich gegen ihn aufzulehnen …Martin Sheen («Apocalypse Now») gibt hier sein Regiedebüt. Die gute Absicht, eine Psychostudie über die militärische Mentalität zu inszenieren, konnte er allerdings nicht mit Leben füllen.

Italowestern mit Lee Van Cleef („Sabata“). Bill (John Phillip Law) jagt jene fünf Männer, die vor 15 Jahren seine Eltern ermordeten. Er verbündet sich mit Ryan (Van Cleef), der ebenfalls noch eine Rechnung mit den Verbrechern offen hat… Harter Western mit Musik von Morricone und starkem Showdown. Das Skript stammt von Luciano Vincenzoni („Todesmelodie“).

Italowestern mit Lee Van Cleef („Sabata“). Bill (John Phillip Law) jagt jene fünf Männer, die vor 15 Jahren seine Eltern ermordeten. Er verbündet sich mit Ryan (Van Cleef), der ebenfalls noch eine Rechnung mit den Verbrechern offen hat… Harter Western mit Musik von Morricone und starkem Showdown. Das Skript stammt von Luciano Vincenzoni („Todesmelodie“).

Italowestern mit Lee Van Cleef („Sabata“). Bill (John Phillip Law) jagt jene fünf Männer, die vor 15 Jahren seine Eltern ermordeten. Er verbündet sich mit Ryan (Van Cleef), der ebenfalls noch eine Rechnung mit den Verbrechern offen hat… Harter Western mit Musik von Morricone und starkem Showdown. Das Skript stammt von Luciano Vincenzoni („Todesmelodie“).

Ein Pistolero will samt Beute nach Süden, aber der Western lässt ihn nicht… Anno 1912: Der mexikanische Revoluzzer Cordoba (Raf Vallone) erbeutet in Texas sechs Kanonen der US-Armee. Offizier Douglas (George Peppard) will Cordoba fassen und dafür dessen Schwäche für schöne Frauen ausnutzen. So kommt Leonora (Giovanna Ralli) ins Spiel. Die hat mit Cordoba noch eine Rechnung offen… Die in Spanien gedrehte, inhaltlich magere Story wirkt zu breitgetreten.

Ein Pistolero will samt Beute nach Süden, aber der Western lässt ihn nicht… Anno 1912: Der mexikanische Revoluzzer Cordoba (Raf Vallone) erbeutet in Texas sechs Kanonen der US-Armee. Offizier Douglas (George Peppard) will Cordoba fassen und dafür dessen Schwäche für schöne Frauen ausnutzen. So kommt Leonora (Giovanna Ralli) ins Spiel. Die hat mit Cordoba noch eine Rechnung offen… Die in Spanien gedrehte, inhaltlich magere Story wirkt zu breitgetreten.

Ein Pistolero will samt Beute nach Süden, aber der Western lässt ihn nicht… Anno 1912: Der mexikanische Revoluzzer Cordoba (Raf Vallone) erbeutet in Texas sechs Kanonen der US-Armee. Offizier Douglas (George Peppard) will Cordoba fassen und dafür dessen Schwäche für schöne Frauen ausnutzen. So kommt Leonora (Giovanna Ralli) ins Spiel. Die hat mit Cordoba noch eine Rechnung offen… Die in Spanien gedrehte, inhaltlich magere Story wirkt zu breitgetreten.

Zweite Fortsetzung des Klassikers von 1960. Immer noch mit Elmer Bernsteins majestätischer Musik. Dritter Auftrag für Pistolero Chris (jetzt George Kennedy statt Yul Brynner): Er und seine Gang sollen den Revolutionär Quintero (Fernando Rey) aus einem mexikanischen Kerker befreien – den 200 Soldaten bewachen… Gefilmt wurde in Spanien, so kam auch Rey, Star vieler Buñuel-Filme, ins Spiel.

Zweite Fortsetzung des Klassikers von 1960. Immer noch mit Elmer Bernsteins majestätischer Musik. Dritter Auftrag für Pistolero Chris (jetzt George Kennedy statt Yul Brynner): Er und seine Gang sollen den Revolutionär Quintero (Fernando Rey) aus einem mexikanischen Kerker befreien – den 200 Soldaten bewachen… Gefilmt wurde in Spanien, so kam auch Rey, Star vieler Buñuel-Filme, ins Spiel.

Zweite Fortsetzung des Klassikers von 1960. Immer noch mit Elmer Bernsteins majestätischer Musik. Dritter Auftrag für Pistolero Chris (jetzt George Kennedy statt Yul Brynner): Er und seine Gang sollen den Revolutionär Quintero (Fernando Rey) aus einem mexikanischen Kerker befreien – den 200 Soldaten bewachen… Gefilmt wurde in Spanien, so kam auch Rey, Star vieler Buñuel-Filme, ins Spiel.

Farmerstochter Audrey Hepburn entpuppt sich als indianisches Findelkind. Das isoliert ihre Gastfamilie um Burt Lancaster. Ben Zachary (Burt Lancaster) hat nach dem Tod seines Vaters die Führung der amerikanischen Farmersfamilie Zachary übernommen. Seine Zuneigung gehört vor allem seiner schönen Schwester Rachel (Audrey Hepburn), dem einzigen Mädchen auf der Ranch. Rachel erregt auch die Aufmerksamkeit von Zacharys Partner, dem Viehzüchter Zeb Rawlins (Charles Bickford), der sie gern zur Schwiegertochter nehmen würde. Als Ben zögert, Rachels Heirat zuzustimmen, und sich dann auch noch herausstellt, dass sie ein indianisches Findelkind ist, kommt es zum großen Eklat: Nachbarn und Freunde wenden sich abrupt von der Familie Zachary ab. Selbst Bens jüngerer Bruder Cash (Audie Murphy) verlässt entrüstet die Farm. Lediglich Ben ist erleichtert: Er kann Rachel endlich seine Liebe gestehen und wird sie auch vor den angreifenden Kiowa-Indianern beschützen … John Hustons Edel-Western greift das heikle Thema der Rassenvorurteile auf und verbindet es mit einem Stoff aus der griechischen Tragödie. Nur kann hier das Inzest-Drama noch einmal abgewendet werden.

Farmerstochter Audrey Hepburn entpuppt sich als indianisches Findelkind. Das isoliert ihre Gastfamilie um Burt Lancaster. Ben Zachary (Burt Lancaster) hat nach dem Tod seines Vaters die Führung der amerikanischen Farmersfamilie Zachary übernommen. Seine Zuneigung gehört vor allem seiner schönen Schwester Rachel (Audrey Hepburn), dem einzigen Mädchen auf der Ranch. Rachel erregt auch die Aufmerksamkeit von Zacharys Partner, dem Viehzüchter Zeb Rawlins (Charles Bickford), der sie gern zur Schwiegertochter nehmen würde. Als Ben zögert, Rachels Heirat zuzustimmen, und sich dann auch noch herausstellt, dass sie ein indianisches Findelkind ist, kommt es zum großen Eklat: Nachbarn und Freunde wenden sich abrupt von der Familie Zachary ab. Selbst Bens jüngerer Bruder Cash (Audie Murphy) verlässt entrüstet die Farm. Lediglich Ben ist erleichtert: Er kann Rachel endlich seine Liebe gestehen und wird sie auch vor den angreifenden Kiowa-Indianern beschützen … John Hustons Edel-Western greift das heikle Thema der Rassenvorurteile auf und verbindet es mit einem Stoff aus der griechischen Tragödie. Nur kann hier das Inzest-Drama noch einmal abgewendet werden.

Farmerstochter Audrey Hepburn entpuppt sich als indianisches Findelkind. Das isoliert ihre Gastfamilie um Burt Lancaster. Ben Zachary (Burt Lancaster) hat nach dem Tod seines Vaters die Führung der amerikanischen Farmersfamilie Zachary übernommen. Seine Zuneigung gehört vor allem seiner schönen Schwester Rachel (Audrey Hepburn), dem einzigen Mädchen auf der Ranch. Rachel erregt auch die Aufmerksamkeit von Zacharys Partner, dem Viehzüchter Zeb Rawlins (Charles Bickford), der sie gern zur Schwiegertochter nehmen würde. Als Ben zögert, Rachels Heirat zuzustimmen, und sich dann auch noch herausstellt, dass sie ein indianisches Findelkind ist, kommt es zum großen Eklat: Nachbarn und Freunde wenden sich abrupt von der Familie Zachary ab. Selbst Bens jüngerer Bruder Cash (Audie Murphy) verlässt entrüstet die Farm. Lediglich Ben ist erleichtert: Er kann Rachel endlich seine Liebe gestehen und wird sie auch vor den angreifenden Kiowa-Indianern beschützen … John Hustons Edel-Western greift das heikle Thema der Rassenvorurteile auf und verbindet es mit einem Stoff aus der griechischen Tragödie. Nur kann hier das Inzest-Drama noch einmal abgewendet werden.

…macht zwei Soldaten zu mörderischen Feinden: Italowestern. Zwei Soldaten der Konföderierten nutzen die Wirren des Bürgerkrieges, um die Armeekasse zu plündern. Sie machen ab, dass Ken (Nando Gazzolo) den Zaster versteckt, während Jerry (Thomas Hunter) die Truppen ablenkt. Jerry wird geschnappt und muss nach fünf Jahren hinter Gittern feststellen, dass sein einstiger Kumpel ein fettes Leben führt und auch noch Jerrys Frau auf dem Gewissen hat. Er setzt Mendez (Henry Silva) als Racheengel auf Ken an. Im Gegenzug bestellt Ken einen Killer für Jerry… Die brutale Rachemär erinnert nur durch Ennio Morricones Musik an Sergio Leones berühmtes „Dollar-Trilogie“-Vorbild.

…macht zwei Soldaten zu mörderischen Feinden: Italowestern. Zwei Soldaten der Konföderierten nutzen die Wirren des Bürgerkrieges, um die Armeekasse zu plündern. Sie machen ab, dass Ken (Nando Gazzolo) den Zaster versteckt, während Jerry (Thomas Hunter) die Truppen ablenkt. Jerry wird geschnappt und muss nach fünf Jahren hinter Gittern feststellen, dass sein einstiger Kumpel ein fettes Leben führt und auch noch Jerrys Frau auf dem Gewissen hat. Er setzt Mendez (Henry Silva) als Racheengel auf Ken an. Im Gegenzug bestellt Ken einen Killer für Jerry… Die brutale Rachemär erinnert nur durch Ennio Morricones Musik an Sergio Leones berühmtes „Dollar-Trilogie“-Vorbild.

…macht zwei Soldaten zu mörderischen Feinden: Italowestern. Zwei Soldaten der Konföderierten nutzen die Wirren des Bürgerkrieges, um die Armeekasse zu plündern. Sie machen ab, dass Ken (Nando Gazzolo) den Zaster versteckt, während Jerry (Thomas Hunter) die Truppen ablenkt. Jerry wird geschnappt und muss nach fünf Jahren hinter Gittern feststellen, dass sein einstiger Kumpel ein fettes Leben führt und auch noch Jerrys Frau auf dem Gewissen hat. Er setzt Mendez (Henry Silva) als Racheengel auf Ken an. Im Gegenzug bestellt Ken einen Killer für Jerry… Die brutale Rachemär erinnert nur durch Ennio Morricones Musik an Sergio Leones berühmtes „Dollar-Trilogie“-Vorbild.

…macht zwei Soldaten zu mörderischen Feinden: Italowestern. Zwei Soldaten der Konföderierten nutzen die Wirren des Bürgerkrieges, um die Armeekasse zu plündern. Sie machen ab, dass Ken (Nando Gazzolo) den Zaster versteckt, während Jerry (Thomas Hunter) die Truppen ablenkt. Jerry wird geschnappt und muss nach fünf Jahren hinter Gittern feststellen, dass sein einstiger Kumpel ein fettes Leben führt und auch noch Jerrys Frau auf dem Gewissen hat. Er setzt Mendez (Henry Silva) als Racheengel auf Ken an. Im Gegenzug bestellt Ken einen Killer für Jerry… Die brutale Rachemär erinnert nur durch Ennio Morricones Musik an Sergio Leones berühmtes „Dollar-Trilogie“-Vorbild.

…macht zwei Soldaten zu mörderischen Feinden: Italowestern. Zwei Soldaten der Konföderierten nutzen die Wirren des Bürgerkrieges, um die Armeekasse zu plündern. Sie machen ab, dass Ken (Nando Gazzolo) den Zaster versteckt, während Jerry (Thomas Hunter) die Truppen ablenkt. Jerry wird geschnappt und muss nach fünf Jahren hinter Gittern feststellen, dass sein einstiger Kumpel ein fettes Leben führt und auch noch Jerrys Frau auf dem Gewissen hat. Er setzt Mendez (Henry Silva) als Racheengel auf Ken an. Im Gegenzug bestellt Ken einen Killer für Jerry… Die brutale Rachemär erinnert nur durch Ennio Morricones Musik an Sergio Leones berühmtes „Dollar-Trilogie“-Vorbild.

…macht zwei Soldaten zu mörderischen Feinden: Italowestern. Zwei Soldaten der Konföderierten nutzen die Wirren des Bürgerkrieges, um die Armeekasse zu plündern. Sie machen ab, dass Ken (Nando Gazzolo) den Zaster versteckt, während Jerry (Thomas Hunter) die Truppen ablenkt. Jerry wird geschnappt und muss nach fünf Jahren hinter Gittern feststellen, dass sein einstiger Kumpel ein fettes Leben führt und auch noch Jerrys Frau auf dem Gewissen hat. Er setzt Mendez (Henry Silva) als Racheengel auf Ken an. Im Gegenzug bestellt Ken einen Killer für Jerry… Die brutale Rachemär erinnert nur durch Ennio Morricones Musik an Sergio Leones berühmtes „Dollar-Trilogie“-Vorbild.

…macht zwei Soldaten zu mörderischen Feinden: Italowestern. Zwei Soldaten der Konföderierten nutzen die Wirren des Bürgerkrieges, um die Armeekasse zu plündern. Sie machen ab, dass Ken (Nando Gazzolo) den Zaster versteckt, während Jerry (Thomas Hunter) die Truppen ablenkt. Jerry wird geschnappt und muss nach fünf Jahren hinter Gittern feststellen, dass sein einstiger Kumpel ein fettes Leben führt und auch noch Jerrys Frau auf dem Gewissen hat. Er setzt Mendez (Henry Silva) als Racheengel auf Ken an. Im Gegenzug bestellt Ken einen Killer für Jerry… Die brutale Rachemär erinnert nur durch Ennio Morricones Musik an Sergio Leones berühmtes „Dollar-Trilogie“-Vorbild.

…macht zwei Soldaten zu mörderischen Feinden: Italowestern. Zwei Soldaten der Konföderierten nutzen die Wirren des Bürgerkrieges, um die Armeekasse zu plündern. Sie machen ab, dass Ken (Nando Gazzolo) den Zaster versteckt, während Jerry (Thomas Hunter) die Truppen ablenkt. Jerry wird geschnappt und muss nach fünf Jahren hinter Gittern feststellen, dass sein einstiger Kumpel ein fettes Leben führt und auch noch Jerrys Frau auf dem Gewissen hat. Er setzt Mendez (Henry Silva) als Racheengel auf Ken an. Im Gegenzug bestellt Ken einen Killer für Jerry… Die brutale Rachemär erinnert nur durch Ennio Morricones Musik an Sergio Leones berühmtes „Dollar-Trilogie“-Vorbild.

…macht zwei Soldaten zu mörderischen Feinden: Italowestern. Zwei Soldaten der Konföderierten nutzen die Wirren des Bürgerkrieges, um die Armeekasse zu plündern. Sie machen ab, dass Ken (Nando Gazzolo) den Zaster versteckt, während Jerry (Thomas Hunter) die Truppen ablenkt. Jerry wird geschnappt und muss nach fünf Jahren hinter Gittern feststellen, dass sein einstiger Kumpel ein fettes Leben führt und auch noch Jerrys Frau auf dem Gewissen hat. Er setzt Mendez (Henry Silva) als Racheengel auf Ken an. Im Gegenzug bestellt Ken einen Killer für Jerry… Die brutale Rachemär erinnert nur durch Ennio Morricones Musik an Sergio Leones berühmtes „Dollar-Trilogie“-Vorbild.

…macht zwei Soldaten zu mörderischen Feinden: Italowestern. Zwei Soldaten der Konföderierten nutzen die Wirren des Bürgerkrieges, um die Armeekasse zu plündern. Sie machen ab, dass Ken (Nando Gazzolo) den Zaster versteckt, während Jerry (Thomas Hunter) die Truppen ablenkt. Jerry wird geschnappt und muss nach fünf Jahren hinter Gittern feststellen, dass sein einstiger Kumpel ein fettes Leben führt und auch noch Jerrys Frau auf dem Gewissen hat. Er setzt Mendez (Henry Silva) als Racheengel auf Ken an. Im Gegenzug bestellt Ken einen Killer für Jerry… Die brutale Rachemär erinnert nur durch Ennio Morricones Musik an Sergio Leones berühmtes „Dollar-Trilogie“-Vorbild.

…macht zwei Soldaten zu mörderischen Feinden: Italowestern. Zwei Soldaten der Konföderierten nutzen die Wirren des Bürgerkrieges, um die Armeekasse zu plündern. Sie machen ab, dass Ken (Nando Gazzolo) den Zaster versteckt, während Jerry (Thomas Hunter) die Truppen ablenkt. Jerry wird geschnappt und muss nach fünf Jahren hinter Gittern feststellen, dass sein einstiger Kumpel ein fettes Leben führt und auch noch Jerrys Frau auf dem Gewissen hat. Er setzt Mendez (Henry Silva) als Racheengel auf Ken an. Im Gegenzug bestellt Ken einen Killer für Jerry… Die brutale Rachemär erinnert nur durch Ennio Morricones Musik an Sergio Leones berühmtes „Dollar-Trilogie“-Vorbild.

…macht zwei Soldaten zu mörderischen Feinden: Italowestern. Zwei Soldaten der Konföderierten nutzen die Wirren des Bürgerkrieges, um die Armeekasse zu plündern. Sie machen ab, dass Ken (Nando Gazzolo) den Zaster versteckt, während Jerry (Thomas Hunter) die Truppen ablenkt. Jerry wird geschnappt und muss nach fünf Jahren hinter Gittern feststellen, dass sein einstiger Kumpel ein fettes Leben führt und auch noch Jerrys Frau auf dem Gewissen hat. Er setzt Mendez (Henry Silva) als Racheengel auf Ken an. Im Gegenzug bestellt Ken einen Killer für Jerry… Die brutale Rachemär erinnert nur durch Ennio Morricones Musik an Sergio Leones berühmtes „Dollar-Trilogie“-Vorbild.

Rancher William Holden stürzt sich in einen zweifelhaften Rachefeldzug. Während Rancher John Benedict (William Holden) auf der Jagd ist, bringen Komantschen seine Familie ums Leben. Der Witwer schwört Rache. Zusammen mit sechs Sträflingen (darunter Ernest Borgnine und Woody Strode) sucht er nach den Mördern… In diesem technisch und dramaturgisch dürftigen Western bleibt nur Susan Hayward, in ihrer letzten Kinorolle, haften.

Rancher William Holden stürzt sich in einen zweifelhaften Rachefeldzug. Während Rancher John Benedict (William Holden) auf der Jagd ist, bringen Komantschen seine Familie ums Leben. Der Witwer schwört Rache. Zusammen mit sechs Sträflingen (darunter Ernest Borgnine und Woody Strode) sucht er nach den Mördern… In diesem technisch und dramaturgisch dürftigen Western bleibt nur Susan Hayward, in ihrer letzten Kinorolle, haften.

Rancher William Holden stürzt sich in einen zweifelhaften Rachefeldzug. Während Rancher John Benedict (William Holden) auf der Jagd ist, bringen Komantschen seine Familie ums Leben. Der Witwer schwört Rache. Zusammen mit sechs Sträflingen (darunter Ernest Borgnine und Woody Strode) sucht er nach den Mördern… In diesem technisch und dramaturgisch dürftigen Western bleibt nur Susan Hayward, in ihrer letzten Kinorolle, haften.

Ein Pistolero will samt Beute nach Süden, aber der Western lässt ihn nicht… Anno 1912: Der mexikanische Revoluzzer Cordoba (Raf Vallone) erbeutet in Texas sechs Kanonen der US-Armee. Offizier Douglas (George Peppard) will Cordoba fassen und dafür dessen Schwäche für schöne Frauen ausnutzen. So kommt Leonora (Giovanna Ralli) ins Spiel. Die hat mit Cordoba noch eine Rechnung offen… Die in Spanien gedrehte, inhaltlich magere Story wirkt zu breitgetreten.

Ein Pistolero will samt Beute nach Süden, aber der Western lässt ihn nicht… Anno 1912: Der mexikanische Revoluzzer Cordoba (Raf Vallone) erbeutet in Texas sechs Kanonen der US-Armee. Offizier Douglas (George Peppard) will Cordoba fassen und dafür dessen Schwäche für schöne Frauen ausnutzen. So kommt Leonora (Giovanna Ralli) ins Spiel. Die hat mit Cordoba noch eine Rechnung offen… Die in Spanien gedrehte, inhaltlich magere Story wirkt zu breitgetreten.

Ein Pistolero will samt Beute nach Süden, aber der Western lässt ihn nicht… Anno 1912: Der mexikanische Revoluzzer Cordoba (Raf Vallone) erbeutet in Texas sechs Kanonen der US-Armee. Offizier Douglas (George Peppard) will Cordoba fassen und dafür dessen Schwäche für schöne Frauen ausnutzen. So kommt Leonora (Giovanna Ralli) ins Spiel. Die hat mit Cordoba noch eine Rechnung offen… Die in Spanien gedrehte, inhaltlich magere Story wirkt zu breitgetreten.

Kavalleriewestern mit Senta Berger nach einem Drehbuch von Sam Peckinpah („The Wild Bunch“). Die Freunde Captain Demas Harrod (Tom Tryon) und Kundschafter Sol Rogers (Harve Presnell) werden zu erbitterten Rivalen, weil sie sich in die schöne Lou (Senta Berger) verguckt haben. Ärgster Feind aber ist ihr ruhmsüchtiger Vorgesetzter General McCabe (Andrew Duggan): Ohne eine Truppenverstärkung abzuwarten, hetzt er die Männer gegen aufständische Indianer auf… Sehenswert ist der Routine-Western nur durch die präzise Kameraarbeit des Oscar-Preisträgers James Wong Howe („Die tätowierte Rose“, 1955).

Kavalleriewestern mit Senta Berger nach einem Drehbuch von Sam Peckinpah („The Wild Bunch“). Die Freunde Captain Demas Harrod (Tom Tryon) und Kundschafter Sol Rogers (Harve Presnell) werden zu erbitterten Rivalen, weil sie sich in die schöne Lou (Senta Berger) verguckt haben. Ärgster Feind aber ist ihr ruhmsüchtiger Vorgesetzter General McCabe (Andrew Duggan): Ohne eine Truppenverstärkung abzuwarten, hetzt er die Männer gegen aufständische Indianer auf… Sehenswert ist der Routine-Western nur durch die präzise Kameraarbeit des Oscar-Preisträgers James Wong Howe („Die tätowierte Rose“, 1955).

Kavalleriewestern mit Senta Berger nach einem Drehbuch von Sam Peckinpah („The Wild Bunch“). Die Freunde Captain Demas Harrod (Tom Tryon) und Kundschafter Sol Rogers (Harve Presnell) werden zu erbitterten Rivalen, weil sie sich in die schöne Lou (Senta Berger) verguckt haben. Ärgster Feind aber ist ihr ruhmsüchtiger Vorgesetzter General McCabe (Andrew Duggan): Ohne eine Truppenverstärkung abzuwarten, hetzt er die Männer gegen aufständische Indianer auf… Sehenswert ist der Routine-Western nur durch die präzise Kameraarbeit des Oscar-Preisträgers James Wong Howe („Die tätowierte Rose“, 1955).

Rancher William Holden stürzt sich in einen zweifelhaften Rachefeldzug. Während Rancher John Benedict (William Holden) auf der Jagd ist, bringen Komantschen seine Familie ums Leben. Der Witwer schwört Rache. Zusammen mit sechs Sträflingen (darunter Ernest Borgnine und Woody Strode) sucht er nach den Mördern… In diesem technisch und dramaturgisch dürftigen Western bleibt nur Susan Hayward, in ihrer letzten Kinorolle, haften.

Rancher William Holden stürzt sich in einen zweifelhaften Rachefeldzug. Während Rancher John Benedict (William Holden) auf der Jagd ist, bringen Komantschen seine Familie ums Leben. Der Witwer schwört Rache. Zusammen mit sechs Sträflingen (darunter Ernest Borgnine und Woody Strode) sucht er nach den Mördern… In diesem technisch und dramaturgisch dürftigen Western bleibt nur Susan Hayward, in ihrer letzten Kinorolle, haften.

Rancher William Holden stürzt sich in einen zweifelhaften Rachefeldzug. Während Rancher John Benedict (William Holden) auf der Jagd ist, bringen Komantschen seine Familie ums Leben. Der Witwer schwört Rache. Zusammen mit sechs Sträflingen (darunter Ernest Borgnine und Woody Strode) sucht er nach den Mördern… In diesem technisch und dramaturgisch dürftigen Western bleibt nur Susan Hayward, in ihrer letzten Kinorolle, haften.

Grober Trapper und gebildeter Sklave contra Skalpjäger. Trapper Joe Bass (Burt Lancaster) tritt nach einjähriger Pelztierjagd den Heimweg an. Unterwegs wird er von Indianerhäuptling Two Crowns zu einem Tausch "überredet": alle Felle gegen den entlaufenen Sklaven Lee (Ossie Davis). Bass ist entschlossen, sich seine Pelze zurückzuholen. Doch im Indianerlager müssen er und Lee tatenlos mitansehen, wie der brutale Skalpjäger Jim Howie (Telly Savalas) ein Gemetzel anrichtet und mit den Fellen entkommt. Als die beiden zur Verfolgung ansetzen, wird Lee gefangengenommen. Aber Bass hält an seinem Plan fest, Howie zu stellen. Burt Lancaster mimt den ungebildeten, ungehobelten Hinterwäldler; Ossie Davis dagegen hat als Sklave in einem kultivierten Haus gedient und ist dem grobschlächtigen Bass haushoch überlegen. Der Bildungsunterschied wird deutlich, als Lee von Julius Cäsar erzählt, der sich weiße Männer als Sklaven hielt. Bass antwortet darauf nur lakonisch: „Nie von dem Mann gehört.“ Regisseur Sydney Pollack mokiert sich in seinem modernen Western darüber, wie das System einzelne unterjocht. 1993 griff er das Thema wieder auf: Im Thriller „Die Firma“ sollte Tom Cruise der "Sklave" seiner Kanzlei sein, und auch er wehrte sich.

Grober Trapper und gebildeter Sklave contra Skalpjäger. Trapper Joe Bass (Burt Lancaster) tritt nach einjähriger Pelztierjagd den Heimweg an. Unterwegs wird er von Indianerhäuptling Two Crowns zu einem Tausch "überredet": alle Felle gegen den entlaufenen Sklaven Lee (Ossie Davis). Bass ist entschlossen, sich seine Pelze zurückzuholen. Doch im Indianerlager müssen er und Lee tatenlos mitansehen, wie der brutale Skalpjäger Jim Howie (Telly Savalas) ein Gemetzel anrichtet und mit den Fellen entkommt. Als die beiden zur Verfolgung ansetzen, wird Lee gefangengenommen. Aber Bass hält an seinem Plan fest, Howie zu stellen. Burt Lancaster mimt den ungebildeten, ungehobelten Hinterwäldler; Ossie Davis dagegen hat als Sklave in einem kultivierten Haus gedient und ist dem grobschlächtigen Bass haushoch überlegen. Der Bildungsunterschied wird deutlich, als Lee von Julius Cäsar erzählt, der sich weiße Männer als Sklaven hielt. Bass antwortet darauf nur lakonisch: „Nie von dem Mann gehört.“ Regisseur Sydney Pollack mokiert sich in seinem modernen Western darüber, wie das System einzelne unterjocht. 1993 griff er das Thema wieder auf: Im Thriller „Die Firma“ sollte Tom Cruise der "Sklave" seiner Kanzlei sein, und auch er wehrte sich.

Grober Trapper und gebildeter Sklave contra Skalpjäger. Trapper Joe Bass (Burt Lancaster) tritt nach einjähriger Pelztierjagd den Heimweg an. Unterwegs wird er von Indianerhäuptling Two Crowns zu einem Tausch "überredet": alle Felle gegen den entlaufenen Sklaven Lee (Ossie Davis). Bass ist entschlossen, sich seine Pelze zurückzuholen. Doch im Indianerlager müssen er und Lee tatenlos mitansehen, wie der brutale Skalpjäger Jim Howie (Telly Savalas) ein Gemetzel anrichtet und mit den Fellen entkommt. Als die beiden zur Verfolgung ansetzen, wird Lee gefangengenommen. Aber Bass hält an seinem Plan fest, Howie zu stellen. Burt Lancaster mimt den ungebildeten, ungehobelten Hinterwäldler; Ossie Davis dagegen hat als Sklave in einem kultivierten Haus gedient und ist dem grobschlächtigen Bass haushoch überlegen. Der Bildungsunterschied wird deutlich, als Lee von Julius Cäsar erzählt, der sich weiße Männer als Sklaven hielt. Bass antwortet darauf nur lakonisch: „Nie von dem Mann gehört.“ Regisseur Sydney Pollack mokiert sich in seinem modernen Western darüber, wie das System einzelne unterjocht. 1993 griff er das Thema wieder auf: Im Thriller „Die Firma“ sollte Tom Cruise der "Sklave" seiner Kanzlei sein, und auch er wehrte sich.

Grober Trapper und gebildeter Sklave contra Skalpjäger. Trapper Joe Bass (Burt Lancaster) tritt nach einjähriger Pelztierjagd den Heimweg an. Unterwegs wird er von Indianerhäuptling Two Crowns zu einem Tausch "überredet": alle Felle gegen den entlaufenen Sklaven Lee (Ossie Davis). Bass ist entschlossen, sich seine Pelze zurückzuholen. Doch im Indianerlager müssen er und Lee tatenlos mitansehen, wie der brutale Skalpjäger Jim Howie (Telly Savalas) ein Gemetzel anrichtet und mit den Fellen entkommt. Als die beiden zur Verfolgung ansetzen, wird Lee gefangengenommen. Aber Bass hält an seinem Plan fest, Howie zu stellen. Burt Lancaster mimt den ungebildeten, ungehobelten Hinterwäldler; Ossie Davis dagegen hat als Sklave in einem kultivierten Haus gedient und ist dem grobschlächtigen Bass haushoch überlegen. Der Bildungsunterschied wird deutlich, als Lee von Julius Cäsar erzählt, der sich weiße Männer als Sklaven hielt. Bass antwortet darauf nur lakonisch: „Nie von dem Mann gehört.“ Regisseur Sydney Pollack mokiert sich in seinem modernen Western darüber, wie das System einzelne unterjocht. 1993 griff er das Thema wieder auf: Im Thriller „Die Firma“ sollte Tom Cruise der "Sklave" seiner Kanzlei sein, und auch er wehrte sich.

Grober Trapper und gebildeter Sklave contra Skalpjäger. Trapper Joe Bass (Burt Lancaster) tritt nach einjähriger Pelztierjagd den Heimweg an. Unterwegs wird er von Indianerhäuptling Two Crowns zu einem Tausch "überredet": alle Felle gegen den entlaufenen Sklaven Lee (Ossie Davis). Bass ist entschlossen, sich seine Pelze zurückzuholen. Doch im Indianerlager müssen er und Lee tatenlos mitansehen, wie der brutale Skalpjäger Jim Howie (Telly Savalas) ein Gemetzel anrichtet und mit den Fellen entkommt. Als die beiden zur Verfolgung ansetzen, wird Lee gefangengenommen. Aber Bass hält an seinem Plan fest, Howie zu stellen. Burt Lancaster mimt den ungebildeten, ungehobelten Hinterwäldler; Ossie Davis dagegen hat als Sklave in einem kultivierten Haus gedient und ist dem grobschlächtigen Bass haushoch überlegen. Der Bildungsunterschied wird deutlich, als Lee von Julius Cäsar erzählt, der sich weiße Männer als Sklaven hielt. Bass antwortet darauf nur lakonisch: „Nie von dem Mann gehört.“ Regisseur Sydney Pollack mokiert sich in seinem modernen Western darüber, wie das System einzelne unterjocht. 1993 griff er das Thema wieder auf: Im Thriller „Die Firma“ sollte Tom Cruise der "Sklave" seiner Kanzlei sein, und auch er wehrte sich.

Grober Trapper und gebildeter Sklave contra Skalpjäger. Trapper Joe Bass (Burt Lancaster) tritt nach einjähriger Pelztierjagd den Heimweg an. Unterwegs wird er von Indianerhäuptling Two Crowns zu einem Tausch "überredet": alle Felle gegen den entlaufenen Sklaven Lee (Ossie Davis). Bass ist entschlossen, sich seine Pelze zurückzuholen. Doch im Indianerlager müssen er und Lee tatenlos mitansehen, wie der brutale Skalpjäger Jim Howie (Telly Savalas) ein Gemetzel anrichtet und mit den Fellen entkommt. Als die beiden zur Verfolgung ansetzen, wird Lee gefangengenommen. Aber Bass hält an seinem Plan fest, Howie zu stellen. Burt Lancaster mimt den ungebildeten, ungehobelten Hinterwäldler; Ossie Davis dagegen hat als Sklave in einem kultivierten Haus gedient und ist dem grobschlächtigen Bass haushoch überlegen. Der Bildungsunterschied wird deutlich, als Lee von Julius Cäsar erzählt, der sich weiße Männer als Sklaven hielt. Bass antwortet darauf nur lakonisch: „Nie von dem Mann gehört.“ Regisseur Sydney Pollack mokiert sich in seinem modernen Western darüber, wie das System einzelne unterjocht. 1993 griff er das Thema wieder auf: Im Thriller „Die Firma“ sollte Tom Cruise der "Sklave" seiner Kanzlei sein, und auch er wehrte sich.

Grober Trapper und gebildeter Sklave contra Skalpjäger. Trapper Joe Bass (Burt Lancaster) tritt nach einjähriger Pelztierjagd den Heimweg an. Unterwegs wird er von Indianerhäuptling Two Crowns zu einem Tausch "überredet": alle Felle gegen den entlaufenen Sklaven Lee (Ossie Davis). Bass ist entschlossen, sich seine Pelze zurückzuholen. Doch im Indianerlager müssen er und Lee tatenlos mitansehen, wie der brutale Skalpjäger Jim Howie (Telly Savalas) ein Gemetzel anrichtet und mit den Fellen entkommt. Als die beiden zur Verfolgung ansetzen, wird Lee gefangengenommen. Aber Bass hält an seinem Plan fest, Howie zu stellen. Burt Lancaster mimt den ungebildeten, ungehobelten Hinterwäldler; Ossie Davis dagegen hat als Sklave in einem kultivierten Haus gedient und ist dem grobschlächtigen Bass haushoch überlegen. Der Bildungsunterschied wird deutlich, als Lee von Julius Cäsar erzählt, der sich weiße Männer als Sklaven hielt. Bass antwortet darauf nur lakonisch: „Nie von dem Mann gehört.“ Regisseur Sydney Pollack mokiert sich in seinem modernen Western darüber, wie das System einzelne unterjocht. 1993 griff er das Thema wieder auf: Im Thriller „Die Firma“ sollte Tom Cruise der "Sklave" seiner Kanzlei sein, und auch er wehrte sich.

Grober Trapper und gebildeter Sklave contra Skalpjäger. Trapper Joe Bass (Burt Lancaster) tritt nach einjähriger Pelztierjagd den Heimweg an. Unterwegs wird er von Indianerhäuptling Two Crowns zu einem Tausch "überredet": alle Felle gegen den entlaufenen Sklaven Lee (Ossie Davis). Bass ist entschlossen, sich seine Pelze zurückzuholen. Doch im Indianerlager müssen er und Lee tatenlos mitansehen, wie der brutale Skalpjäger Jim Howie (Telly Savalas) ein Gemetzel anrichtet und mit den Fellen entkommt. Als die beiden zur Verfolgung ansetzen, wird Lee gefangengenommen. Aber Bass hält an seinem Plan fest, Howie zu stellen. Burt Lancaster mimt den ungebildeten, ungehobelten Hinterwäldler; Ossie Davis dagegen hat als Sklave in einem kultivierten Haus gedient und ist dem grobschlächtigen Bass haushoch überlegen. Der Bildungsunterschied wird deutlich, als Lee von Julius Cäsar erzählt, der sich weiße Männer als Sklaven hielt. Bass antwortet darauf nur lakonisch: „Nie von dem Mann gehört.“ Regisseur Sydney Pollack mokiert sich in seinem modernen Western darüber, wie das System einzelne unterjocht. 1993 griff er das Thema wieder auf: Im Thriller „Die Firma“ sollte Tom Cruise der "Sklave" seiner Kanzlei sein, und auch er wehrte sich.

Grober Trapper und gebildeter Sklave contra Skalpjäger. Trapper Joe Bass (Burt Lancaster) tritt nach einjähriger Pelztierjagd den Heimweg an. Unterwegs wird er von Indianerhäuptling Two Crowns zu einem Tausch "überredet": alle Felle gegen den entlaufenen Sklaven Lee (Ossie Davis). Bass ist entschlossen, sich seine Pelze zurückzuholen. Doch im Indianerlager müssen er und Lee tatenlos mitansehen, wie der brutale Skalpjäger Jim Howie (Telly Savalas) ein Gemetzel anrichtet und mit den Fellen entkommt. Als die beiden zur Verfolgung ansetzen, wird Lee gefangengenommen. Aber Bass hält an seinem Plan fest, Howie zu stellen. Burt Lancaster mimt den ungebildeten, ungehobelten Hinterwäldler; Ossie Davis dagegen hat als Sklave in einem kultivierten Haus gedient und ist dem grobschlächtigen Bass haushoch überlegen. Der Bildungsunterschied wird deutlich, als Lee von Julius Cäsar erzählt, der sich weiße Männer als Sklaven hielt. Bass antwortet darauf nur lakonisch: „Nie von dem Mann gehört.“ Regisseur Sydney Pollack mokiert sich in seinem modernen Western darüber, wie das System einzelne unterjocht. 1993 griff er das Thema wieder auf: Im Thriller „Die Firma“ sollte Tom Cruise der "Sklave" seiner Kanzlei sein, und auch er wehrte sich.

Grober Trapper und gebildeter Sklave contra Skalpjäger. Trapper Joe Bass (Burt Lancaster) tritt nach einjähriger Pelztierjagd den Heimweg an. Unterwegs wird er von Indianerhäuptling Two Crowns zu einem Tausch "überredet": alle Felle gegen den entlaufenen Sklaven Lee (Ossie Davis). Bass ist entschlossen, sich seine Pelze zurückzuholen. Doch im Indianerlager müssen er und Lee tatenlos mitansehen, wie der brutale Skalpjäger Jim Howie (Telly Savalas) ein Gemetzel anrichtet und mit den Fellen entkommt. Als die beiden zur Verfolgung ansetzen, wird Lee gefangengenommen. Aber Bass hält an seinem Plan fest, Howie zu stellen. Burt Lancaster mimt den ungebildeten, ungehobelten Hinterwäldler; Ossie Davis dagegen hat als Sklave in einem kultivierten Haus gedient und ist dem grobschlächtigen Bass haushoch überlegen. Der Bildungsunterschied wird deutlich, als Lee von Julius Cäsar erzählt, der sich weiße Männer als Sklaven hielt. Bass antwortet darauf nur lakonisch: „Nie von dem Mann gehört.“ Regisseur Sydney Pollack mokiert sich in seinem modernen Western darüber, wie das System einzelne unterjocht. 1993 griff er das Thema wieder auf: Im Thriller „Die Firma“ sollte Tom Cruise der "Sklave" seiner Kanzlei sein, und auch er wehrte sich.

Grober Trapper und gebildeter Sklave contra Skalpjäger. Trapper Joe Bass (Burt Lancaster) tritt nach einjähriger Pelztierjagd den Heimweg an. Unterwegs wird er von Indianerhäuptling Two Crowns zu einem Tausch "überredet": alle Felle gegen den entlaufenen Sklaven Lee (Ossie Davis). Bass ist entschlossen, sich seine Pelze zurückzuholen. Doch im Indianerlager müssen er und Lee tatenlos mitansehen, wie der brutale Skalpjäger Jim Howie (Telly Savalas) ein Gemetzel anrichtet und mit den Fellen entkommt. Als die beiden zur Verfolgung ansetzen, wird Lee gefangengenommen. Aber Bass hält an seinem Plan fest, Howie zu stellen. Burt Lancaster mimt den ungebildeten, ungehobelten Hinterwäldler; Ossie Davis dagegen hat als Sklave in einem kultivierten Haus gedient und ist dem grobschlächtigen Bass haushoch überlegen. Der Bildungsunterschied wird deutlich, als Lee von Julius Cäsar erzählt, der sich weiße Männer als Sklaven hielt. Bass antwortet darauf nur lakonisch: „Nie von dem Mann gehört.“ Regisseur Sydney Pollack mokiert sich in seinem modernen Western darüber, wie das System einzelne unterjocht. 1993 griff er das Thema wieder auf: Im Thriller „Die Firma“ sollte Tom Cruise der "Sklave" seiner Kanzlei sein, und auch er wehrte sich.

Grober Trapper und gebildeter Sklave contra Skalpjäger. Trapper Joe Bass (Burt Lancaster) tritt nach einjähriger Pelztierjagd den Heimweg an. Unterwegs wird er von Indianerhäuptling Two Crowns zu einem Tausch "überredet": alle Felle gegen den entlaufenen Sklaven Lee (Ossie Davis). Bass ist entschlossen, sich seine Pelze zurückzuholen. Doch im Indianerlager müssen er und Lee tatenlos mitansehen, wie der brutale Skalpjäger Jim Howie (Telly Savalas) ein Gemetzel anrichtet und mit den Fellen entkommt. Als die beiden zur Verfolgung ansetzen, wird Lee gefangengenommen. Aber Bass hält an seinem Plan fest, Howie zu stellen. Burt Lancaster mimt den ungebildeten, ungehobelten Hinterwäldler; Ossie Davis dagegen hat als Sklave in einem kultivierten Haus gedient und ist dem grobschlächtigen Bass haushoch überlegen. Der Bildungsunterschied wird deutlich, als Lee von Julius Cäsar erzählt, der sich weiße Männer als Sklaven hielt. Bass antwortet darauf nur lakonisch: „Nie von dem Mann gehört.“ Regisseur Sydney Pollack mokiert sich in seinem modernen Western darüber, wie das System einzelne unterjocht. 1993 griff er das Thema wieder auf: Im Thriller „Die Firma“ sollte Tom Cruise der "Sklave" seiner Kanzlei sein, und auch er wehrte sich.

Kino-Reboot der mittlerweile über 25 Staffeln zählenden TV-Serie. Sie fühlen sich als Versager, doch in Wahrheit sind sie Power Rangers, fünf Superhelden, deren Bestimmung es ist, den Planeten zu retten – sie wissen es nur noch nicht. Erst als sie sich gemeinsam in einem Sperrgebiet aufhalten und in den Besitz verschiedenfarbiger Münzen gelangen, entwickeln sie Superkräfte. Kurz darauf erscheint ihnen ein Ex-Ranger als Hologramm (Bryan Cranston), um sie auf ihre Mission vorzubereiten: Rita Repulsa (Elizabeth Banks) will mit Aliens die Erde zerstören… Die Neuverfilmung hat nichts mit dem unfreiwillig komischen Plastikuniversum der Serie zu tun. Regisseur Israelite bemüht sich zwar um einen humorvollen Erzählton, doch etwas mehr Ironie hätte der Geschichte gut getan. Die Zerstörungsorgie am Ende fällt – auch wegen eher dürftiger Computertricks – öde aus.

Kino-Reboot der mittlerweile über 25 Staffeln zählenden TV-Serie. Sie fühlen sich als Versager, doch in Wahrheit sind sie Power Rangers, fünf Superhelden, deren Bestimmung es ist, den Planeten zu retten – sie wissen es nur noch nicht. Erst als sie sich gemeinsam in einem Sperrgebiet aufhalten und in den Besitz verschiedenfarbiger Münzen gelangen, entwickeln sie Superkräfte. Kurz darauf erscheint ihnen ein Ex-Ranger als Hologramm (Bryan Cranston), um sie auf ihre Mission vorzubereiten: Rita Repulsa (Elizabeth Banks) will mit Aliens die Erde zerstören… Die Neuverfilmung hat nichts mit dem unfreiwillig komischen Plastikuniversum der Serie zu tun. Regisseur Israelite bemüht sich zwar um einen humorvollen Erzählton, doch etwas mehr Ironie hätte der Geschichte gut getan. Die Zerstörungsorgie am Ende fällt – auch wegen eher dürftiger Computertricks – öde aus.

Kino-Reboot der mittlerweile über 25 Staffeln zählenden TV-Serie. Sie fühlen sich als Versager, doch in Wahrheit sind sie Power Rangers, fünf Superhelden, deren Bestimmung es ist, den Planeten zu retten – sie wissen es nur noch nicht. Erst als sie sich gemeinsam in einem Sperrgebiet aufhalten und in den Besitz verschiedenfarbiger Münzen gelangen, entwickeln sie Superkräfte. Kurz darauf erscheint ihnen ein Ex-Ranger als Hologramm (Bryan Cranston), um sie auf ihre Mission vorzubereiten: Rita Repulsa (Elizabeth Banks) will mit Aliens die Erde zerstören… Die Neuverfilmung hat nichts mit dem unfreiwillig komischen Plastikuniversum der Serie zu tun. Regisseur Israelite bemüht sich zwar um einen humorvollen Erzählton, doch etwas mehr Ironie hätte der Geschichte gut getan. Die Zerstörungsorgie am Ende fällt – auch wegen eher dürftiger Computertricks – öde aus.

Der „Transformers“-Liebling nimmt mit Hailee Steinfeld („True Grit“) hinterm Lenkrad eine Routenänderung der Reihe vor. Kalifornien, 1987. Charlie bekommt zum 18. Geburtstag einen schrottreifen, gelben VW Käfer geschenkt. Sie ist völlig verdattert, als die Rostlaube in der heimischen Garage zum Leben erwacht. Bald sind das rebellische Mädchen und der Blechriese vom Planeten Cybertron beste Freunde. Doch der von ihr Bumblebee getaufte Blechriese, von Optimus Prime als Vorhut auf die Erde geschickt, hat Feinde. Die Deceptions Shatter und Dropkick jagen ihn. Mit diesem Prequel wird der abgewirtschafteten „Transformers“-Reihe (neues) Leben eingehaucht. Regisseur Travis Knight und Drehbuchautorin Christina Hodson regelten die Drehzahl herunter, reduzierten die Kollateralschäden und senkten den Testosteronspiegel. Nun entfaltet sich eine feinsinnige Coming-of-Age-Story. Wenn der Teenie und der Gigant aus dem All die Platten von Charlies Vater auskramen, dann fühlt man sich unweigerlich einem Film wie „The Breakfast Club“ näher als allen Actionorgasmen der Vergangenheit.

Der „Transformers“-Liebling nimmt mit Hailee Steinfeld („True Grit“) hinterm Lenkrad eine Routenänderung der Reihe vor. Kalifornien, 1987. Charlie bekommt zum 18. Geburtstag einen schrottreifen, gelben VW Käfer geschenkt. Sie ist völlig verdattert, als die Rostlaube in der heimischen Garage zum Leben erwacht. Bald sind das rebellische Mädchen und der Blechriese vom Planeten Cybertron beste Freunde. Doch der von ihr Bumblebee getaufte Blechriese, von Optimus Prime als Vorhut auf die Erde geschickt, hat Feinde. Die Deceptions Shatter und Dropkick jagen ihn. Mit diesem Prequel wird der abgewirtschafteten „Transformers“-Reihe (neues) Leben eingehaucht. Regisseur Travis Knight und Drehbuchautorin Christina Hodson regelten die Drehzahl herunter, reduzierten die Kollateralschäden und senkten den Testosteronspiegel. Nun entfaltet sich eine feinsinnige Coming-of-Age-Story. Wenn der Teenie und der Gigant aus dem All die Platten von Charlies Vater auskramen, dann fühlt man sich unweigerlich einem Film wie „The Breakfast Club“ näher als allen Actionorgasmen der Vergangenheit.

Der „Transformers“-Liebling nimmt mit Hailee Steinfeld („True Grit“) hinterm Lenkrad eine Routenänderung der Reihe vor. Kalifornien, 1987. Charlie bekommt zum 18. Geburtstag einen schrottreifen, gelben VW Käfer geschenkt. Sie ist völlig verdattert, als die Rostlaube in der heimischen Garage zum Leben erwacht. Bald sind das rebellische Mädchen und der Blechriese vom Planeten Cybertron beste Freunde. Doch der von ihr Bumblebee getaufte Blechriese, von Optimus Prime als Vorhut auf die Erde geschickt, hat Feinde. Die Deceptions Shatter und Dropkick jagen ihn. Mit diesem Prequel wird der abgewirtschafteten „Transformers“-Reihe (neues) Leben eingehaucht. Regisseur Travis Knight und Drehbuchautorin Christina Hodson regelten die Drehzahl herunter, reduzierten die Kollateralschäden und senkten den Testosteronspiegel. Nun entfaltet sich eine feinsinnige Coming-of-Age-Story. Wenn der Teenie und der Gigant aus dem All die Platten von Charlies Vater auskramen, dann fühlt man sich unweigerlich einem Film wie „The Breakfast Club“ näher als allen Actionorgasmen der Vergangenheit.

Sci-Fi-Action mit Shailene Woodley („Das Schicksal ist ein mieser Verräter“). Beatrice (Woodley) lebt in einer Zukunft, in der die Menschen in fünf Kategorien eingeteilt sind: die Furchtlosen (Ferox), die Selbstlosen (Altruan), die Freimütigen (Candor), die Wissenden (Ken) und die Friedfertigen (Amite). Aufgewachsen in der Obhut der Altruan, muss sich Beatrice mit sechzehn Jahren entscheiden, in welcher der Fraktionen sie leben will. Sie entscheidet sich für die mutigen Ferox – wohl wissend, dass sie eine Unbestimmte ist, eine Person, die mehrere Tugenden in sich trägt. Damit wird Tris, wie sie sich nennt, zur Gefahr für Ken-Anführerin Jeanine (Kate Winslet) … Auch wenn vieles bei der Veronica-Roth-Verfilmung an „Panem“ erinnert: Regisseur Burger („The Illusionist“) gelingt es, Young-Adult- und Sci-Fi-Motive zu einem Mix aus Survivalabenteuer und Lovestory zu verknüpfen.

Sci-Fi-Action mit Shailene Woodley („Das Schicksal ist ein mieser Verräter“). Beatrice (Woodley) lebt in einer Zukunft, in der die Menschen in fünf Kategorien eingeteilt sind: die Furchtlosen (Ferox), die Selbstlosen (Altruan), die Freimütigen (Candor), die Wissenden (Ken) und die Friedfertigen (Amite). Aufgewachsen in der Obhut der Altruan, muss sich Beatrice mit sechzehn Jahren entscheiden, in welcher der Fraktionen sie leben will. Sie entscheidet sich für die mutigen Ferox – wohl wissend, dass sie eine Unbestimmte ist, eine Person, die mehrere Tugenden in sich trägt. Damit wird Tris, wie sie sich nennt, zur Gefahr für Ken-Anführerin Jeanine (Kate Winslet) … Auch wenn vieles bei der Veronica-Roth-Verfilmung an „Panem“ erinnert: Regisseur Burger („The Illusionist“) gelingt es, Young-Adult- und Sci-Fi-Motive zu einem Mix aus Survivalabenteuer und Lovestory zu verknüpfen.

Sci-Fi-Action mit Shailene Woodley („Das Schicksal ist ein mieser Verräter“). Beatrice (Woodley) lebt in einer Zukunft, in der die Menschen in fünf Kategorien eingeteilt sind: die Furchtlosen (Ferox), die Selbstlosen (Altruan), die Freimütigen (Candor), die Wissenden (Ken) und die Friedfertigen (Amite). Aufgewachsen in der Obhut der Altruan, muss sich Beatrice mit sechzehn Jahren entscheiden, in welcher der Fraktionen sie leben will. Sie entscheidet sich für die mutigen Ferox – wohl wissend, dass sie eine Unbestimmte ist, eine Person, die mehrere Tugenden in sich trägt. Damit wird Tris, wie sie sich nennt, zur Gefahr für Ken-Anführerin Jeanine (Kate Winslet) … Auch wenn vieles bei der Veronica-Roth-Verfilmung an „Panem“ erinnert: Regisseur Burger („The Illusionist“) gelingt es, Young-Adult- und Sci-Fi-Motive zu einem Mix aus Survivalabenteuer und Lovestory zu verknüpfen.

Stark: Jungstar Shailene Woodley („Snowden“) als kurzhaarige Kampfamazone. Nachdem sich die rebellische Tris (Woodley) im Vorgänger gegen das in fünf Fraktionen unterteilte System gestellt hat, muss sie gemeinsam mit dem kämpferischen Four (Theo James) und anderen Verbündeten fliehen – vor Jeanine Matthews (Kate Winslet), der Vorsitzenden der herrschenden Klasse der Ken, und ihren Häschern um den erbarmungslosen Eric (Jai Courtney). Durch den Tod ihrer Eltern traumatisiert, bahnt sich Tris, die „Unbestimmte“, ihren Weg durch eine desillusionierende Gegenwart – nicht ahnend, dass der Weg zu einer besseren Welt und der Entfaltung des freien Willens eng mit ihrer eigenen Vergangenheit verknüpft ist … Unter der Regie von Robert Schwentke spitzt sich in der Verfilmung des zweiten Bands der Romantrilogie der Konflikt zwischen den Selbstlosen (Altruan), den Furchtlosen (Ferox), den Freimütigen (Candor), den Gelehrten (Ken) und den Friedfertigen (Amite) zu. Ganz neue Allianzen werden geschmiedet, Freunde mutieren zu Feinden, bekannte Figuren sterben, und eine neue Gesellschaftsordnung steht bevor. An den apokalyptischen (3D-) Stadtlandschaften können sich vor allem Zuschauer:innen mit großen Bildschirmen erfreuen.

Stark: Jungstar Shailene Woodley („Snowden“) als kurzhaarige Kampfamazone. Nachdem sich die rebellische Tris (Woodley) im Vorgänger gegen das in fünf Fraktionen unterteilte System gestellt hat, muss sie gemeinsam mit dem kämpferischen Four (Theo James) und anderen Verbündeten fliehen – vor Jeanine Matthews (Kate Winslet), der Vorsitzenden der herrschenden Klasse der Ken, und ihren Häschern um den erbarmungslosen Eric (Jai Courtney). Durch den Tod ihrer Eltern traumatisiert, bahnt sich Tris, die „Unbestimmte“, ihren Weg durch eine desillusionierende Gegenwart – nicht ahnend, dass der Weg zu einer besseren Welt und der Entfaltung des freien Willens eng mit ihrer eigenen Vergangenheit verknüpft ist … Unter der Regie von Robert Schwentke spitzt sich in der Verfilmung des zweiten Bands der Romantrilogie der Konflikt zwischen den Selbstlosen (Altruan), den Furchtlosen (Ferox), den Freimütigen (Candor), den Gelehrten (Ken) und den Friedfertigen (Amite) zu. Ganz neue Allianzen werden geschmiedet, Freunde mutieren zu Feinden, bekannte Figuren sterben, und eine neue Gesellschaftsordnung steht bevor. An den apokalyptischen (3D-) Stadtlandschaften können sich vor allem Zuschauer:innen mit großen Bildschirmen erfreuen.

Stark: Jungstar Shailene Woodley („Snowden“) als kurzhaarige Kampfamazone. Nachdem sich die rebellische Tris (Woodley) im Vorgänger gegen das in fünf Fraktionen unterteilte System gestellt hat, muss sie gemeinsam mit dem kämpferischen Four (Theo James) und anderen Verbündeten fliehen – vor Jeanine Matthews (Kate Winslet), der Vorsitzenden der herrschenden Klasse der Ken, und ihren Häschern um den erbarmungslosen Eric (Jai Courtney). Durch den Tod ihrer Eltern traumatisiert, bahnt sich Tris, die „Unbestimmte“, ihren Weg durch eine desillusionierende Gegenwart – nicht ahnend, dass der Weg zu einer besseren Welt und der Entfaltung des freien Willens eng mit ihrer eigenen Vergangenheit verknüpft ist … Unter der Regie von Robert Schwentke spitzt sich in der Verfilmung des zweiten Bands der Romantrilogie der Konflikt zwischen den Selbstlosen (Altruan), den Furchtlosen (Ferox), den Freimütigen (Candor), den Gelehrten (Ken) und den Friedfertigen (Amite) zu. Ganz neue Allianzen werden geschmiedet, Freunde mutieren zu Feinden, bekannte Figuren sterben, und eine neue Gesellschaftsordnung steht bevor. An den apokalyptischen (3D-) Stadtlandschaften können sich vor allem Zuschauer:innen mit großen Bildschirmen erfreuen.

Im dritten Teil der Teenager-Dystopie erfährt die von Shailene Woodley gespielte Tris ihre wahre Bestimmung. Nach dem Tod von Jeanine hat Evelyn die Kontrolle über Chicago übernommen und richtet über ihre Gegner. Ein Umstand, den Tris nicht hinnehmen will. Gemeinsam mit Four (Theo James) und anderen Verbündeten sucht sie außerhalb der Stadtmauern nach einem Ausweg aus der Krise… Während in den vorherigen Verfilmungen von Veronica Roths Jugendbuchreihe Tris’ Ungewissheit über die Vergangenheit und ihre Sorge um die Zukunft zum Motor der Handlung wurde, versucht die Fortsetzung, mit bemühten Sci-Fi-Elementen (Stichwort: Genmanipulation) und Actionszenen im „Mad Max“-Stil zu punkten. Vergebens. Denn je mehr Antworten der Film liefert, desto weniger Anteil nimmt der Zuschauer am Schicksal der Figuren. Gerade im Hinblick auf die tragischen Ereignisse im letzten Teil „Ascendant“ hätte man sich mehr Einfühlungsvermögen gewünscht.

Im dritten Teil der Teenager-Dystopie erfährt die von Shailene Woodley gespielte Tris ihre wahre Bestimmung. Nach dem Tod von Jeanine hat Evelyn die Kontrolle über Chicago übernommen und richtet über ihre Gegner. Ein Umstand, den Tris nicht hinnehmen will. Gemeinsam mit Four (Theo James) und anderen Verbündeten sucht sie außerhalb der Stadtmauern nach einem Ausweg aus der Krise… Während in den vorherigen Verfilmungen von Veronica Roths Jugendbuchreihe Tris’ Ungewissheit über die Vergangenheit und ihre Sorge um die Zukunft zum Motor der Handlung wurde, versucht die Fortsetzung, mit bemühten Sci-Fi-Elementen (Stichwort: Genmanipulation) und Actionszenen im „Mad Max“-Stil zu punkten. Vergebens. Denn je mehr Antworten der Film liefert, desto weniger Anteil nimmt der Zuschauer am Schicksal der Figuren. Gerade im Hinblick auf die tragischen Ereignisse im letzten Teil „Ascendant“ hätte man sich mehr Einfühlungsvermögen gewünscht.

Im dritten Teil der Teenager-Dystopie erfährt die von Shailene Woodley gespielte Tris ihre wahre Bestimmung. Nach dem Tod von Jeanine hat Evelyn die Kontrolle über Chicago übernommen und richtet über ihre Gegner. Ein Umstand, den Tris nicht hinnehmen will. Gemeinsam mit Four (Theo James) und anderen Verbündeten sucht sie außerhalb der Stadtmauern nach einem Ausweg aus der Krise… Während in den vorherigen Verfilmungen von Veronica Roths Jugendbuchreihe Tris’ Ungewissheit über die Vergangenheit und ihre Sorge um die Zukunft zum Motor der Handlung wurde, versucht die Fortsetzung, mit bemühten Sci-Fi-Elementen (Stichwort: Genmanipulation) und Actionszenen im „Mad Max“-Stil zu punkten. Vergebens. Denn je mehr Antworten der Film liefert, desto weniger Anteil nimmt der Zuschauer am Schicksal der Figuren. Gerade im Hinblick auf die tragischen Ereignisse im letzten Teil „Ascendant“ hätte man sich mehr Einfühlungsvermögen gewünscht.

Nach den Ereignissen aus „Avengers: Endgame“ sucht die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft Zerstreuung in Europa. Peter Parker (Tom Holland) hat auch nach dem entscheidenden Endgame gut zu tun. Als Spider-Man unterstützt er die örtlichen Behörden im Kampf gegen das Verbrechen. Doch auch der 16-Jährige kommt an seine Grenzen und sieht in dem geplanten Schultrip nach Europa die Chance auf Entspannung und Zeit mit seinem Schwarm MJ (Zendaya). Seinen Spider-Man-Anzug lässt er im Schrank. Doch er hat die Rechnung ohne Nick Fury (Samuel L. Jackson) gemacht. In London, Berlin, Prag und Venedig erwarten Peter neue Gefahren in Form der alienartigen Elementals, die ihm mit den Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft das Leben schwer machen. Ein Glück, dass Spider-Man sich auf die Unterstützung seines neuen Verbündeten Mysterio (Jake Gyllenhaal) verlassen kann, der dem Helden die Last von den Schultern nimmt und die Welt vor dem drohenden Untergang bewahren will… Die zweite Solomission des jüngsten Avengers bietet Fans eine kurze Atempause nach dem bombastischen und verlustreichen Endspiel. Denn auch wenn Peter mit den Folgen des traumatischen Geschehens zu kämpfen hat, überwiegt am Ende der Marvel-typische Humor mit treffsicheren Punchlines und blitzschnellen Dialogen. Das Highlight für Fans ist aber eindeutig Jake Gyllenhaal.

Nach den Ereignissen aus „Avengers: Endgame“ sucht die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft Zerstreuung in Europa. Peter Parker (Tom Holland) hat auch nach dem entscheidenden Endgame gut zu tun. Als Spider-Man unterstützt er die örtlichen Behörden im Kampf gegen das Verbrechen. Doch auch der 16-Jährige kommt an seine Grenzen und sieht in dem geplanten Schultrip nach Europa die Chance auf Entspannung und Zeit mit seinem Schwarm MJ (Zendaya). Seinen Spider-Man-Anzug lässt er im Schrank. Doch er hat die Rechnung ohne Nick Fury (Samuel L. Jackson) gemacht. In London, Berlin, Prag und Venedig erwarten Peter neue Gefahren in Form der alienartigen Elementals, die ihm mit den Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft das Leben schwer machen. Ein Glück, dass Spider-Man sich auf die Unterstützung seines neuen Verbündeten Mysterio (Jake Gyllenhaal) verlassen kann, der dem Helden die Last von den Schultern nimmt und die Welt vor dem drohenden Untergang bewahren will… Die zweite Solomission des jüngsten Avengers bietet Fans eine kurze Atempause nach dem bombastischen und verlustreichen Endspiel. Denn auch wenn Peter mit den Folgen des traumatischen Geschehens zu kämpfen hat, überwiegt am Ende der Marvel-typische Humor mit treffsicheren Punchlines und blitzschnellen Dialogen. Das Highlight für Fans ist aber eindeutig Jake Gyllenhaal.

Nach den Ereignissen aus „Avengers: Endgame“ sucht die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft Zerstreuung in Europa. Peter Parker (Tom Holland) hat auch nach dem entscheidenden Endgame gut zu tun. Als Spider-Man unterstützt er die örtlichen Behörden im Kampf gegen das Verbrechen. Doch auch der 16-Jährige kommt an seine Grenzen und sieht in dem geplanten Schultrip nach Europa die Chance auf Entspannung und Zeit mit seinem Schwarm MJ (Zendaya). Seinen Spider-Man-Anzug lässt er im Schrank. Doch er hat die Rechnung ohne Nick Fury (Samuel L. Jackson) gemacht. In London, Berlin, Prag und Venedig erwarten Peter neue Gefahren in Form der alienartigen Elementals, die ihm mit den Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft das Leben schwer machen. Ein Glück, dass Spider-Man sich auf die Unterstützung seines neuen Verbündeten Mysterio (Jake Gyllenhaal) verlassen kann, der dem Helden die Last von den Schultern nimmt und die Welt vor dem drohenden Untergang bewahren will… Die zweite Solomission des jüngsten Avengers bietet Fans eine kurze Atempause nach dem bombastischen und verlustreichen Endspiel. Denn auch wenn Peter mit den Folgen des traumatischen Geschehens zu kämpfen hat, überwiegt am Ende der Marvel-typische Humor mit treffsicheren Punchlines und blitzschnellen Dialogen. Das Highlight für Fans ist aber eindeutig Jake Gyllenhaal.

Ladendiebstahl und Kindesentführung: Der Japaner Hirokazu Koreeda erzählt von einer ganz und gar ungewöhnlichen Familie. Nach der Arbeit auf einer Baustelle wollen Tagelöhner Osamu Shibata und sein kleiner Sohn Shota noch kurz ein paar dringend benötigte Sachen im Supermarkt klauen. Auf dem Heimweg durch die kalte Winternacht treffen sie auf die kleine Yuri, die zitternd auf einem Balkon spielt, während von ihren Eltern weit und breit nichts zu sehen ist. Kurzerhand nehmen sie das kleine Mädchen mit nach Hause. Osamus Frau Nobuyo hält nicht viel davon, sich in das Leben des fremden Kindes einzumischen. Und so soll die Kleine nach einem Bad und einem warmen Essen wieder nach Hause geschickt werden. Doch als Osamu und Nobuyo Striemen und Brandwunden auf Yuris Körper entdecken, beschließen sie, das kleine Mädchen in die Familie aufzunehmen… Familie, was ist das überhaupt? Dieser Frage widmet sich Regisseur Hirokazu Koreeda und inszeniert das tief berührende Porträt einer Familie, die in prekären, extrem beengten Verhältnissen lebt, aber trotz der widrigen Umstände erstaunlich glücklich wirkt. Erst im Laufe dieser stillen, mit großer Leichtigkeit umgesetzten Geschichte bekommt die scheinbare Idylle allmählich Risse, und der Zuschauer erkennt, was die Familienmitglieder wirklich miteinander verbindet. Ein hinreißender Film, der mitten ins Herz trifft, gerade weil er Kitsch und Rührseligkeit konsequent vermeidet.

Ladendiebstahl und Kindesentführung: Der Japaner Hirokazu Koreeda erzählt von einer ganz und gar ungewöhnlichen Familie. Nach der Arbeit auf einer Baustelle wollen Tagelöhner Osamu Shibata und sein kleiner Sohn Shota noch kurz ein paar dringend benötigte Sachen im Supermarkt klauen. Auf dem Heimweg durch die kalte Winternacht treffen sie auf die kleine Yuri, die zitternd auf einem Balkon spielt, während von ihren Eltern weit und breit nichts zu sehen ist. Kurzerhand nehmen sie das kleine Mädchen mit nach Hause. Osamus Frau Nobuyo hält nicht viel davon, sich in das Leben des fremden Kindes einzumischen. Und so soll die Kleine nach einem Bad und einem warmen Essen wieder nach Hause geschickt werden. Doch als Osamu und Nobuyo Striemen und Brandwunden auf Yuris Körper entdecken, beschließen sie, das kleine Mädchen in die Familie aufzunehmen… Familie, was ist das überhaupt? Dieser Frage widmet sich Regisseur Hirokazu Koreeda und inszeniert das tief berührende Porträt einer Familie, die in prekären, extrem beengten Verhältnissen lebt, aber trotz der widrigen Umstände erstaunlich glücklich wirkt. Erst im Laufe dieser stillen, mit großer Leichtigkeit umgesetzten Geschichte bekommt die scheinbare Idylle allmählich Risse, und der Zuschauer erkennt, was die Familienmitglieder wirklich miteinander verbindet. Ein hinreißender Film, der mitten ins Herz trifft, gerade weil er Kitsch und Rührseligkeit konsequent vermeidet.

Ladendiebstahl und Kindesentführung: Der Japaner Hirokazu Koreeda erzählt von einer ganz und gar ungewöhnlichen Familie. Nach der Arbeit auf einer Baustelle wollen Tagelöhner Osamu Shibata und sein kleiner Sohn Shota noch kurz ein paar dringend benötigte Sachen im Supermarkt klauen. Auf dem Heimweg durch die kalte Winternacht treffen sie auf die kleine Yuri, die zitternd auf einem Balkon spielt, während von ihren Eltern weit und breit nichts zu sehen ist. Kurzerhand nehmen sie das kleine Mädchen mit nach Hause. Osamus Frau Nobuyo hält nicht viel davon, sich in das Leben des fremden Kindes einzumischen. Und so soll die Kleine nach einem Bad und einem warmen Essen wieder nach Hause geschickt werden. Doch als Osamu und Nobuyo Striemen und Brandwunden auf Yuris Körper entdecken, beschließen sie, das kleine Mädchen in die Familie aufzunehmen… Familie, was ist das überhaupt? Dieser Frage widmet sich Regisseur Hirokazu Koreeda und inszeniert das tief berührende Porträt einer Familie, die in prekären, extrem beengten Verhältnissen lebt, aber trotz der widrigen Umstände erstaunlich glücklich wirkt. Erst im Laufe dieser stillen, mit großer Leichtigkeit umgesetzten Geschichte bekommt die scheinbare Idylle allmählich Risse, und der Zuschauer erkennt, was die Familienmitglieder wirklich miteinander verbindet. Ein hinreißender Film, der mitten ins Herz trifft, gerade weil er Kitsch und Rührseligkeit konsequent vermeidet.

Regieexzentriker Lars von Trier schickt Matt Dillon („Wayward Pines“) als psychopathischen Serienkiller auf den Weg in die Hölle. Michael Haneke („Funny Games“) hat sinngemäß einmal gesagt, man könne keinen Film über Gewalt drehen, ohne sich dabei die Hände schmutzig zu machen. Eine Tatsache, mit der sein Regiekollege Lars von Trier kein Problem hat. Seine Geschichte spielt im Amerika der 70er-Jahre. Jack ist ein hochintelligenter, unter zahlreichen Zwangsneurosen leidender Ingenieur. Eines Tages erschlägt er eine Frau in seinem Auto und findet Gefallen am Morden. Über zwölf Jahre hinweg tötet er mehr als 60 Menschen. Bis ihm die Polizei auf die Spur kommt und ihn ins Jenseits befördert. Was sich wie ein Spoiler anhört, ist der dramaturgische Kern der Geschichte. Lars von Trier nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise. Jack wird von einem geheimnisvollen Mann namens Verge in die Hölle begleitet. Auf diesem Weg berichtet der kranke Geist nun von seinen Taten… „The House That Jack Built“ ist weder ein Horrorfilm noch ein Thriller, wenngleich der Film immer wieder Elemente dieser Genres aufgreift. Lars von Trier verfolgt vielmehr seinen mit „Nymphomaniac“ eingeschlagenen Weg konsequent weiter: Er hat einen düsteren Essayfilm gedreht, der auf kompromisslose Weise der unbequemen Frage nachgeht, wo Kunst und Kultur beginnen und wo sie aufhören. Das mag mitunter schmerzhaft weit gehen. Nicht wenige werden sich von diesem Film vor den Kopf gestoßen fühlen. Doch neben aller Provokation gelingen von Trier durchaus tiefgründige Betrachtungen, die den Zuschauer an die Grenze der Moral führen.

Regieexzentriker Lars von Trier schickt Matt Dillon („Wayward Pines“) als psychopathischen Serienkiller auf den Weg in die Hölle. Michael Haneke („Funny Games“) hat sinngemäß einmal gesagt, man könne keinen Film über Gewalt drehen, ohne sich dabei die Hände schmutzig zu machen. Eine Tatsache, mit der sein Regiekollege Lars von Trier kein Problem hat. Seine Geschichte spielt im Amerika der 70er-Jahre. Jack ist ein hochintelligenter, unter zahlreichen Zwangsneurosen leidender Ingenieur. Eines Tages erschlägt er eine Frau in seinem Auto und findet Gefallen am Morden. Über zwölf Jahre hinweg tötet er mehr als 60 Menschen. Bis ihm die Polizei auf die Spur kommt und ihn ins Jenseits befördert. Was sich wie ein Spoiler anhört, ist der dramaturgische Kern der Geschichte. Lars von Trier nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise. Jack wird von einem geheimnisvollen Mann namens Verge in die Hölle begleitet. Auf diesem Weg berichtet der kranke Geist nun von seinen Taten… „The House That Jack Built“ ist weder ein Horrorfilm noch ein Thriller, wenngleich der Film immer wieder Elemente dieser Genres aufgreift. Lars von Trier verfolgt vielmehr seinen mit „Nymphomaniac“ eingeschlagenen Weg konsequent weiter: Er hat einen düsteren Essayfilm gedreht, der auf kompromisslose Weise der unbequemen Frage nachgeht, wo Kunst und Kultur beginnen und wo sie aufhören. Das mag mitunter schmerzhaft weit gehen. Nicht wenige werden sich von diesem Film vor den Kopf gestoßen fühlen. Doch neben aller Provokation gelingen von Trier durchaus tiefgründige Betrachtungen, die den Zuschauer an die Grenze der Moral führen.

Regieexzentriker Lars von Trier schickt Matt Dillon („Wayward Pines“) als psychopathischen Serienkiller auf den Weg in die Hölle. Michael Haneke („Funny Games“) hat sinngemäß einmal gesagt, man könne keinen Film über Gewalt drehen, ohne sich dabei die Hände schmutzig zu machen. Eine Tatsache, mit der sein Regiekollege Lars von Trier kein Problem hat. Seine Geschichte spielt im Amerika der 70er-Jahre. Jack ist ein hochintelligenter, unter zahlreichen Zwangsneurosen leidender Ingenieur. Eines Tages erschlägt er eine Frau in seinem Auto und findet Gefallen am Morden. Über zwölf Jahre hinweg tötet er mehr als 60 Menschen. Bis ihm die Polizei auf die Spur kommt und ihn ins Jenseits befördert. Was sich wie ein Spoiler anhört, ist der dramaturgische Kern der Geschichte. Lars von Trier nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise. Jack wird von einem geheimnisvollen Mann namens Verge in die Hölle begleitet. Auf diesem Weg berichtet der kranke Geist nun von seinen Taten… „The House That Jack Built“ ist weder ein Horrorfilm noch ein Thriller, wenngleich der Film immer wieder Elemente dieser Genres aufgreift. Lars von Trier verfolgt vielmehr seinen mit „Nymphomaniac“ eingeschlagenen Weg konsequent weiter: Er hat einen düsteren Essayfilm gedreht, der auf kompromisslose Weise der unbequemen Frage nachgeht, wo Kunst und Kultur beginnen und wo sie aufhören. Das mag mitunter schmerzhaft weit gehen. Nicht wenige werden sich von diesem Film vor den Kopf gestoßen fühlen. Doch neben aller Provokation gelingen von Trier durchaus tiefgründige Betrachtungen, die den Zuschauer an die Grenze der Moral führen.

Ein Student taucht in einen Sündenpfuhl aus Sex und Gewalt ein. Thriller von David Lynch. Auf einer Wiese findet Student Jeffrey (Kyle MacLachlan) ein abgeschnittenes Ohr. Er trägt es brav zur Polizei und spielt danach selbst Detektiv: Während seine Freundin, die säuerliche Polizeichef-Tochter Sandy (Laura Dern) im Wagen wartet, steigt Jeffrey in die Wohnung der Nachtclubsängerin Dorothy ein, die in den Fall verwickelt ist. Natürlich wird er ertappt. Schon die Begegnung mit Dorothy (Isabella Rossellini) fordert dem naiven Jüngling einiges ab, als er aber ihrem Lover (Dennis Hopper) in die Arme läuft, lernt er ganz neue Dimensionen von Bosheit und Perversion kennen. Dennis Hopper, anerkannter Film-Sonderling seit dem Biker-Kultfilm „Easy Rider“, spielt hier einen der schillerndsten Schurken aller Zeiten, das personifizierte Böse. Ausnahmeregisseur David Lynch („The Straight Story“) braut ein tückisches Wechselbad aus Faszination und Abscheu zusammen.

Ein Student taucht in einen Sündenpfuhl aus Sex und Gewalt ein. Thriller von David Lynch. Auf einer Wiese findet Student Jeffrey (Kyle MacLachlan) ein abgeschnittenes Ohr. Er trägt es brav zur Polizei und spielt danach selbst Detektiv: Während seine Freundin, die säuerliche Polizeichef-Tochter Sandy (Laura Dern) im Wagen wartet, steigt Jeffrey in die Wohnung der Nachtclubsängerin Dorothy ein, die in den Fall verwickelt ist. Natürlich wird er ertappt. Schon die Begegnung mit Dorothy (Isabella Rossellini) fordert dem naiven Jüngling einiges ab, als er aber ihrem Lover (Dennis Hopper) in die Arme läuft, lernt er ganz neue Dimensionen von Bosheit und Perversion kennen. Dennis Hopper, anerkannter Film-Sonderling seit dem Biker-Kultfilm „Easy Rider“, spielt hier einen der schillerndsten Schurken aller Zeiten, das personifizierte Böse. Ausnahmeregisseur David Lynch („The Straight Story“) braut ein tückisches Wechselbad aus Faszination und Abscheu zusammen.

Ein Student taucht in einen Sündenpfuhl aus Sex und Gewalt ein. Thriller von David Lynch. Auf einer Wiese findet Student Jeffrey (Kyle MacLachlan) ein abgeschnittenes Ohr. Er trägt es brav zur Polizei und spielt danach selbst Detektiv: Während seine Freundin, die säuerliche Polizeichef-Tochter Sandy (Laura Dern) im Wagen wartet, steigt Jeffrey in die Wohnung der Nachtclubsängerin Dorothy ein, die in den Fall verwickelt ist. Natürlich wird er ertappt. Schon die Begegnung mit Dorothy (Isabella Rossellini) fordert dem naiven Jüngling einiges ab, als er aber ihrem Lover (Dennis Hopper) in die Arme läuft, lernt er ganz neue Dimensionen von Bosheit und Perversion kennen. Dennis Hopper, anerkannter Film-Sonderling seit dem Biker-Kultfilm „Easy Rider“, spielt hier einen der schillerndsten Schurken aller Zeiten, das personifizierte Böse. Ausnahmeregisseur David Lynch („The Straight Story“) braut ein tückisches Wechselbad aus Faszination und Abscheu zusammen.

Ein Geisteskranker lässt in der Halloween-Nacht Albträume wahr werden. Horrorklassiker von John Carpenter. Wenn Amerika die Nacht der ausgehöhlten Kürbisse feiert und die Kinder in Skelett-Kostümen die Erwachsenen erschrecken, dann ist Halloween. John Carpenter („Die Klapperschlange“) macht aus dem Verkleidungsspiel schrecklichen Ernst: An jenem Tag bricht der Psychopath Michael Myers aus einer psychiatrischen Anstalt aus, um in seiner Heimat Illinois, wo er als Sechsjähriger seine Killerkarriere begann, ein Blutbad anzurichten. Er nimmt die schüchterne Babysitterin Laurie (Jamie Lee Curtis) und ihre liebestollen Kicher-Freundinnen ins Visier … Der voll Suspense-Spannung steckende Low-Budget-Thriller gab den Startschuss für eine Flut von Horrorfilmen, in denen sexhungrige Teenager dezimiert werden (wie z. B. „Scream“).

Ein Geisteskranker lässt in der Halloween-Nacht Albträume wahr werden. Horrorklassiker von John Carpenter. Wenn Amerika die Nacht der ausgehöhlten Kürbisse feiert und die Kinder in Skelett-Kostümen die Erwachsenen erschrecken, dann ist Halloween. John Carpenter („Die Klapperschlange“) macht aus dem Verkleidungsspiel schrecklichen Ernst: An jenem Tag bricht der Psychopath Michael Myers aus einer psychiatrischen Anstalt aus, um in seiner Heimat Illinois, wo er als Sechsjähriger seine Killerkarriere begann, ein Blutbad anzurichten. Er nimmt die schüchterne Babysitterin Laurie (Jamie Lee Curtis) und ihre liebestollen Kicher-Freundinnen ins Visier … Der voll Suspense-Spannung steckende Low-Budget-Thriller gab den Startschuss für eine Flut von Horrorfilmen, in denen sexhungrige Teenager dezimiert werden (wie z. B. „Scream“).

Ein Geisteskranker lässt in der Halloween-Nacht Albträume wahr werden. Horrorklassiker von John Carpenter. Wenn Amerika die Nacht der ausgehöhlten Kürbisse feiert und die Kinder in Skelett-Kostümen die Erwachsenen erschrecken, dann ist Halloween. John Carpenter („Die Klapperschlange“) macht aus dem Verkleidungsspiel schrecklichen Ernst: An jenem Tag bricht der Psychopath Michael Myers aus einer psychiatrischen Anstalt aus, um in seiner Heimat Illinois, wo er als Sechsjähriger seine Killerkarriere begann, ein Blutbad anzurichten. Er nimmt die schüchterne Babysitterin Laurie (Jamie Lee Curtis) und ihre liebestollen Kicher-Freundinnen ins Visier … Der voll Suspense-Spannung steckende Low-Budget-Thriller gab den Startschuss für eine Flut von Horrorfilmen, in denen sexhungrige Teenager dezimiert werden (wie z. B. „Scream“).

Nach einem traumatischen Ereignis ist seine Lebensenergie fast erloschen. Der schwermütige Ex-Rockstar Cheyenne aus Dublin fasst erst neuen Mut, als sein Vater in New York stirbt: In den USA will er den ehemaligen SS-Aufseher aufzuspüren, der seinen Vater damals im KZ Auschwitz quälte. Eine abenteuerliche Reise… Das erste internationale Projekt des Italieners Paolo Sorrentino („The New Pope“). Während sein Amerikabild etwas an die verschrobenen Fantasien eines David Lynch erinnert, zielt Sean Penns Performance als skurriler Nazijäger mitten ins Herz. Vorbild für die exzentrische Figur war Robert Smith von The Cure.

Nach einem traumatischen Ereignis ist seine Lebensenergie fast erloschen. Der schwermütige Ex-Rockstar Cheyenne aus Dublin fasst erst neuen Mut, als sein Vater in New York stirbt: In den USA will er den ehemaligen SS-Aufseher aufzuspüren, der seinen Vater damals im KZ Auschwitz quälte. Eine abenteuerliche Reise… Das erste internationale Projekt des Italieners Paolo Sorrentino („The New Pope“). Während sein Amerikabild etwas an die verschrobenen Fantasien eines David Lynch erinnert, zielt Sean Penns Performance als skurriler Nazijäger mitten ins Herz. Vorbild für die exzentrische Figur war Robert Smith von The Cure.

Ein versnobter Pseudoautor lernt das Leben kennen Seit 30 Jahren lebt Conrad Valmont (Jason Bateman) ein sorgenfreies Leben in Manhattan. Während seine reichen Eltern um die Welt jetten, lebt er in einem Nobelhotel und arbeitet angeblich an einem „großen New-York-Roman“ im Stil von F. Scott Fitzgerald („Der große Gatsby“). Bis sich seine Eltern trennen und der Narzisst plötzlich auf der Straße steht. Bei seinem ebenfalls hochnäsigen Kumpel Dylan (Billy Crudup) findet Conrad eine Bleibe. Nur dann verliebt er sich ausgerechnet in Dylans Angebetete Beatrice (Olivia Wilde). Zwei blasierte Bohemiens im Liebestaumel: Unterlegt mit Pianoklängen und französischen Chansons, erzählt Regisseur Peter Glanz eine melancholische Lovestory im Stile der Filme eines Woody Allen („Midnight in Paris“) und eines Wes Anderson („Die Royal Tenenbaums“). So erwarten den Zuschauer Gespräche über Lyrik, Neurosen und die Liebe, lakonische Kommentare aus dem Off und Selbstreflexionen beim Psychiater. Besonders originell mag das vielleicht nicht sein, inmitten der Fülle an platten Boy-meets-Girl-Geschichten aber sticht die Tragikomödie durch ihre kultivierte und unaufdringliche Art heraus.

Ein versnobter Pseudoautor lernt das Leben kennen Seit 30 Jahren lebt Conrad Valmont (Jason Bateman) ein sorgenfreies Leben in Manhattan. Während seine reichen Eltern um die Welt jetten, lebt er in einem Nobelhotel und arbeitet angeblich an einem „großen New-York-Roman“ im Stil von F. Scott Fitzgerald („Der große Gatsby“). Bis sich seine Eltern trennen und der Narzisst plötzlich auf der Straße steht. Bei seinem ebenfalls hochnäsigen Kumpel Dylan (Billy Crudup) findet Conrad eine Bleibe. Nur dann verliebt er sich ausgerechnet in Dylans Angebetete Beatrice (Olivia Wilde). Zwei blasierte Bohemiens im Liebestaumel: Unterlegt mit Pianoklängen und französischen Chansons, erzählt Regisseur Peter Glanz eine melancholische Lovestory im Stile der Filme eines Woody Allen („Midnight in Paris“) und eines Wes Anderson („Die Royal Tenenbaums“). So erwarten den Zuschauer Gespräche über Lyrik, Neurosen und die Liebe, lakonische Kommentare aus dem Off und Selbstreflexionen beim Psychiater. Besonders originell mag das vielleicht nicht sein, inmitten der Fülle an platten Boy-meets-Girl-Geschichten aber sticht die Tragikomödie durch ihre kultivierte und unaufdringliche Art heraus.

Musicalkomödie mit Audrey Hepburn. London im Jahr 1912. Der exzentrische Sprachforscher Henry Higgins (Rex Harrison) wettet, dass er Blumenmädchen Eliza Doolittle (Audrey Hepburn) in sechs Wochen eine gewählte Aussprache und feine Manieren beibringen kann… Eine Million Dollar kassierte Hepburn für ihre Darstellung der Eliza, eine Gage, die bis dato nur Elizabeth Taylor anmaßend gefordert und tatsächlich bekommen hatte. Eine weitere Million verschlangen die 1086 Kostüme, die der legendäre britische Fotograf und Designer Cecil Beaton entwarf, sowie die opulente, farbenprächtige Ausstattung. Doch die Produktionskosten von insgesamt 17 Mio. Dollar verschmerzte Warner Bros. ohne Weiteres, denn „My Fair Lady“ spielte 33 Mio. Dollar ein und bewahrte somit die damals angeschlagene Firma vor dem Bankrott.

Musicalkomödie mit Audrey Hepburn. London im Jahr 1912. Der exzentrische Sprachforscher Henry Higgins (Rex Harrison) wettet, dass er Blumenmädchen Eliza Doolittle (Audrey Hepburn) in sechs Wochen eine gewählte Aussprache und feine Manieren beibringen kann… Eine Million Dollar kassierte Hepburn für ihre Darstellung der Eliza, eine Gage, die bis dato nur Elizabeth Taylor anmaßend gefordert und tatsächlich bekommen hatte. Eine weitere Million verschlangen die 1086 Kostüme, die der legendäre britische Fotograf und Designer Cecil Beaton entwarf, sowie die opulente, farbenprächtige Ausstattung. Doch die Produktionskosten von insgesamt 17 Mio. Dollar verschmerzte Warner Bros. ohne Weiteres, denn „My Fair Lady“ spielte 33 Mio. Dollar ein und bewahrte somit die damals angeschlagene Firma vor dem Bankrott.

Daddy klaut ein Blümelein aus dem Schlossgarten, wird vom grimmen wie haarigen Schlossherrn erwischt und landet im Kerker. Töchterlein Belle haut ihn raus – im Tausch gegen sich selbst. Mit Anmut erobert die Schöne letztlich das Herz des Biestes, das in Wahrheit ein verhexter Prinz ist, alles wird gut. Disneys Zeichentrickversion von 1991 wurde als erster animierter Film überhaupt in der Oscar-Kategorie Best Picture nominiert. Kein Wunder also, dass Hollywoods berühmteste Traumschmiede diesen Stoff 26 Jahre später endlich auch „real“ auf die Leinwand brachte. Mit grandiosen Kulissen, neuen Versionen der Originalmusik und einer mitreißenden Performance von Emma Watson. „Ich habe versucht, mich in mein siebenjähriges Ich zu versetzen, um den Zauber der Geschichte zu bewahren“, erklärt „Harry Potter“-Star Emma Watson ihre Herangehensweise an die Belle-Rolle. Das ist ihr offenbar ganz gut gelungen. Der Film spielt mehr als eine Milliarde Dollar ein.

Daddy klaut ein Blümelein aus dem Schlossgarten, wird vom grimmen wie haarigen Schlossherrn erwischt und landet im Kerker. Töchterlein Belle haut ihn raus – im Tausch gegen sich selbst. Mit Anmut erobert die Schöne letztlich das Herz des Biestes, das in Wahrheit ein verhexter Prinz ist, alles wird gut. Disneys Zeichentrickversion von 1991 wurde als erster animierter Film überhaupt in der Oscar-Kategorie Best Picture nominiert. Kein Wunder also, dass Hollywoods berühmteste Traumschmiede diesen Stoff 26 Jahre später endlich auch „real“ auf die Leinwand brachte. Mit grandiosen Kulissen, neuen Versionen der Originalmusik und einer mitreißenden Performance von Emma Watson. „Ich habe versucht, mich in mein siebenjähriges Ich zu versetzen, um den Zauber der Geschichte zu bewahren“, erklärt „Harry Potter“-Star Emma Watson ihre Herangehensweise an die Belle-Rolle. Das ist ihr offenbar ganz gut gelungen. Der Film spielt mehr als eine Milliarde Dollar ein.

Der edel gestylte Romantikthriller wurde zum Überraschungshit der frühen 80er. Weil Operndiva Cynthia (Sängerin Wilhelmenia Wiggins-Fernandez) Plattenaufnahmen ablehnt, schneidet Verehrer Jules (Frédéric Andrei) eines ihrer Konzerte heimlich mit. Durch eine Verwechslung gerät der Postbote in den Besitz eines zweiten heißen Tapes. Es enthält das Geständnis eines mittlerweile toten Callgirls, das einen Kommissar als Dealer entlarvt. Weil beide Cassetten für verschiedene Menschen alles bedeuten, schwebt Jules bald in Lebensgefahr. Hilfe erhält er von der Vietnamesin Alba und wundersamerweise von seiner heißgeliebten Diva persönlich… Mit dem optisch perfekt durchgestylten Regiedebüt von Jean-Jacques Beineix („Betty Blue“) hatten die designverliebten 80er ihren ersten Kultfilm. Nach eher schwierigem Start in Frankreich lief „Diva“ in einigen europäischen Großstadtkinos mehrere Jahre.

Der edel gestylte Romantikthriller wurde zum Überraschungshit der frühen 80er. Weil Operndiva Cynthia (Sängerin Wilhelmenia Wiggins-Fernandez) Plattenaufnahmen ablehnt, schneidet Verehrer Jules (Frédéric Andrei) eines ihrer Konzerte heimlich mit. Durch eine Verwechslung gerät der Postbote in den Besitz eines zweiten heißen Tapes. Es enthält das Geständnis eines mittlerweile toten Callgirls, das einen Kommissar als Dealer entlarvt. Weil beide Cassetten für verschiedene Menschen alles bedeuten, schwebt Jules bald in Lebensgefahr. Hilfe erhält er von der Vietnamesin Alba und wundersamerweise von seiner heißgeliebten Diva persönlich… Mit dem optisch perfekt durchgestylten Regiedebüt von Jean-Jacques Beineix („Betty Blue“) hatten die designverliebten 80er ihren ersten Kultfilm. Nach eher schwierigem Start in Frankreich lief „Diva“ in einigen europäischen Großstadtkinos mehrere Jahre.

…will Meisterdetektiv Poirot alias Peter Ustinov in diesem Krimi aufspüren. Broadway-Star Arlena Marshall (Diana Rigg) ist privat eine fiese Kratzbürste. Gemeinsam mit anderen illustren Persönlichkeiten verbringt die Diva ihren Urlaub auf einer Insel im Mittelmeer. Eines Tages wird sie erdrosselt am Strand aufgefunden. Eine willkommene Denksportaufgabe für Hercule Poirot (Peter Ustinov). Doch seine Suche nach dem Mörder gestaltet sich vor der pittoresken Kulisse eines Luxushotels äußerst schwierig. Denn unter den Feriengästen hätte jeder einen mehr oder weniger triftigen Grund gehabt, die Diva zum Teufel zu wünschen… James-Bond-Regisseur Guy Hamilton („Goldfinger“, „Diamantenfieber“ und „Der Mann mit dem goldenen Arm“) griff auf Starbesetzung zurück (u. a. Jane Birkin, James Mason) und gestaltete eine Atmosphäre zwischen Behaglichkeit und böser Intrige. Gedreht wurde das aufwendige Ausstattungsstück mit erlesenem Art-déco-Ambiente der 30er Jahre u. a. auf Mallorca. Unterstützt wird die mondäne Aura durch den Soundtrack, der aus einer Reihe von Cole-Porter-Songs besteht.

…will Meisterdetektiv Poirot alias Peter Ustinov in diesem Krimi aufspüren. Broadway-Star Arlena Marshall (Diana Rigg) ist privat eine fiese Kratzbürste. Gemeinsam mit anderen illustren Persönlichkeiten verbringt die Diva ihren Urlaub auf einer Insel im Mittelmeer. Eines Tages wird sie erdrosselt am Strand aufgefunden. Eine willkommene Denksportaufgabe für Hercule Poirot (Peter Ustinov). Doch seine Suche nach dem Mörder gestaltet sich vor der pittoresken Kulisse eines Luxushotels äußerst schwierig. Denn unter den Feriengästen hätte jeder einen mehr oder weniger triftigen Grund gehabt, die Diva zum Teufel zu wünschen… James-Bond-Regisseur Guy Hamilton („Goldfinger“, „Diamantenfieber“ und „Der Mann mit dem goldenen Arm“) griff auf Starbesetzung zurück (u. a. Jane Birkin, James Mason) und gestaltete eine Atmosphäre zwischen Behaglichkeit und böser Intrige. Gedreht wurde das aufwendige Ausstattungsstück mit erlesenem Art-déco-Ambiente der 30er Jahre u. a. auf Mallorca. Unterstützt wird die mondäne Aura durch den Soundtrack, der aus einer Reihe von Cole-Porter-Songs besteht.

Zwischen Malerin Marianne und ihrem Modell Héloïse entspinnt sich auf einer Insel eine intensive Beziehung. Malerin Marianne (Noémie Merlant) wurde beauftragt, ein Porträt anzufertigen. Also reist sie 1770 auf eine einsame Insel an der Küste der Bretagne. Was sie nicht weiß: Ihr Modell Héloïse (Adèle Haenel) will nicht gemalt werden, und sie selbst wurde unter dem Vorwand angeheuert, mit Héloïse spazieren zu gehen. Auf diese Weise kommen sich die ­beiden Frauen schließlich näher. Bei den Filmfestspielen von Cannes 2019 erhielt Céline Sciamma („Mädchenbande“), die Regisseurin des malerischen Films, den Preis für das beste Drehbuch. Neben den poetischen Dialogen entwickeln vor allem die Bilder eine ganz eigene Anziehungskraft. Wenn die Gesichter der beiden Frauen in Nahaufnahmen gezeigt werden, erinnert das Werk an das, was der Titel verspricht: ein Porträt. Die Chemie der beiden Hauptdarstellerinnen Noémie Merlant („Der Himmel wird warten“) und Adèle Haenel („Die Blumen von gestern“) wirkt durchweg stimmig. Sie ist der Schlüssel dafür, dass die verschiedenen Emo­tionen, die hier porträtiert werden – Freundschaft, Liebe und Anziehung – so glaubhaft widergespiegelt werden.

Zwischen Malerin Marianne und ihrem Modell Héloïse entspinnt sich auf einer Insel eine intensive Beziehung. Malerin Marianne (Noémie Merlant) wurde beauftragt, ein Porträt anzufertigen. Also reist sie 1770 auf eine einsame Insel an der Küste der Bretagne. Was sie nicht weiß: Ihr Modell Héloïse (Adèle Haenel) will nicht gemalt werden, und sie selbst wurde unter dem Vorwand angeheuert, mit Héloïse spazieren zu gehen. Auf diese Weise kommen sich die ­beiden Frauen schließlich näher. Bei den Filmfestspielen von Cannes 2019 erhielt Céline Sciamma („Mädchenbande“), die Regisseurin des malerischen Films, den Preis für das beste Drehbuch. Neben den poetischen Dialogen entwickeln vor allem die Bilder eine ganz eigene Anziehungskraft. Wenn die Gesichter der beiden Frauen in Nahaufnahmen gezeigt werden, erinnert das Werk an das, was der Titel verspricht: ein Porträt. Die Chemie der beiden Hauptdarstellerinnen Noémie Merlant („Der Himmel wird warten“) und Adèle Haenel („Die Blumen von gestern“) wirkt durchweg stimmig. Sie ist der Schlüssel dafür, dass die verschiedenen Emo­tionen, die hier porträtiert werden – Freundschaft, Liebe und Anziehung – so glaubhaft widergespiegelt werden.

Rooney Mara und Cate Blanchett als lesbisches Liebespaar in unfreien Zeiten. New York in den engstirnigen 50er-Jahren: Die scheue Kaufhausverkäuferin Therese (Mara) lernt die mondäne Ehefrau Carol (Blanchett) kennen. Aus Faszination wird Zuneigung, dann Liebe, aber die galt zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern damals als „sittenwidrig“. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Art Hochzeitsreise, am Ende sind beide befreit: Therese von ihren Ängsten, Carol vom Streit mit ihrem Mann (Kyle Chandler). Wie alle Filme des Kinostilisten Todd Haynes („I’m Not There“) ist auch „Carol“ überaus stimmig und gefühlvoll komponiert. Als Vorlage diente „Salz und sein Preis“, ein autobiografischer Roman von Thrillerqueen Patricia Highsmith („Der talentierte Mister Ripley“). Ihr Alter Ego ist Therese, die einen schwierigen Weg geht, um sich selbst zu finden. Rooney Mara („Verblendung“) verkörpert das Ladenmädchen fragil und empfindsam. Cate Blanchett überstrahlt den Film mit glamouröser Eleganz!

Rooney Mara und Cate Blanchett als lesbisches Liebespaar in unfreien Zeiten. New York in den engstirnigen 50er-Jahren: Die scheue Kaufhausverkäuferin Therese (Mara) lernt die mondäne Ehefrau Carol (Blanchett) kennen. Aus Faszination wird Zuneigung, dann Liebe, aber die galt zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern damals als „sittenwidrig“. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Art Hochzeitsreise, am Ende sind beide befreit: Therese von ihren Ängsten, Carol vom Streit mit ihrem Mann (Kyle Chandler). Wie alle Filme des Kinostilisten Todd Haynes („I’m Not There“) ist auch „Carol“ überaus stimmig und gefühlvoll komponiert. Als Vorlage diente „Salz und sein Preis“, ein autobiografischer Roman von Thrillerqueen Patricia Highsmith („Der talentierte Mister Ripley“). Ihr Alter Ego ist Therese, die einen schwierigen Weg geht, um sich selbst zu finden. Rooney Mara („Verblendung“) verkörpert das Ladenmädchen fragil und empfindsam. Cate Blanchett überstrahlt den Film mit glamouröser Eleganz!

Tragikomödie über das Ende der Stummfilmära – 2012 mit fünf Oscars prämiert, u. a. als Bester Film. Hollywood, Ende der 20er: George Valentin (Jean Dujardin) ist ein Stummfilmstar und Schwarm aller Frauen. Aber jetzt ignoriert er den Einzug des Tonfilms. Während sein Fan, die junge Tänzerin Peppy (Bérénice Bejo, Lebensgefährtin des Regisseurs), Karriere macht, geht es für den eitlen George steil bergab… Seit Anfang der 2000er-Jahre verfolgte der französische Regisseur Michel Hazanavicius dieses Projekt, doch erst nach dem Erfolg seines Spionageklamauks „OSS 117“ konnte er einen Produzenten für den nostalgischen Stoff gewinnen. (Fast) ohne Worte, dafür mit toller Mimik, Komik, einem pfiffigen Foxterrier und fantastischen Tanzeinlagen holte sein Schwarz-Weiß-Kunstwerk fünf Oscars. Kurios: Weil ein Teil der Filmmusik aus Hitchcocks „Vertigo“ stammt, warf dessen Star Kim Novak den Machern „Vergewaltigung“ des Originals vor.

Tragikomödie über das Ende der Stummfilmära – 2012 mit fünf Oscars prämiert, u. a. als Bester Film. Hollywood, Ende der 20er: George Valentin (Jean Dujardin) ist ein Stummfilmstar und Schwarm aller Frauen. Aber jetzt ignoriert er den Einzug des Tonfilms. Während sein Fan, die junge Tänzerin Peppy (Bérénice Bejo, Lebensgefährtin des Regisseurs), Karriere macht, geht es für den eitlen George steil bergab… Seit Anfang der 2000er-Jahre verfolgte der französische Regisseur Michel Hazanavicius dieses Projekt, doch erst nach dem Erfolg seines Spionageklamauks „OSS 117“ konnte er einen Produzenten für den nostalgischen Stoff gewinnen. (Fast) ohne Worte, dafür mit toller Mimik, Komik, einem pfiffigen Foxterrier und fantastischen Tanzeinlagen holte sein Schwarz-Weiß-Kunstwerk fünf Oscars. Kurios: Weil ein Teil der Filmmusik aus Hitchcocks „Vertigo“ stammt, warf dessen Star Kim Novak den Machern „Vergewaltigung“ des Originals vor.

In Wim Wenders' Roadmovie-Drama sucht Harry Dean Stanton seine Frau Nastassja Kinski. Das titelgebende Paris ist ein Wüstennest in Texas, jener Ort, in dem Travis (Harry Dean Stanton) seinen Ursprung vermutet: den Platz, an dem ihn seine Eltern gezeugt haben. Vier Jahre, nachdem er den Kontakt zu seinem Bruder Walt (Dean Stockwell) abgebrochen hat, taucht Travis nahe der mexikanischen Grenze auf, wo er vor Erschöpfung in Ohnmacht fällt. In seinen Taschen findet ein Arzt eine Telefonnummer aus Los Angeles – es ist der Anschluss von Walt. Erleichtert holt dieser den Verschollenen nach Kalifornien, wo er sich um Travis' Sohn Hunter gekümmert hat. Walt findet nur schwer Zugang zu seinem Bruder, der sich über die letzten vier Jahre ausschweigt. Travis Sohn wiederum empfindet wenig für seinen Vater; doch immerhin verbindet die beiden der Wunsch, Hunters Mutter (Nastassja Kinski) zu finden. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche… Klare Sonnenuntergänge und endlose Highways, triste Motels und glitzernde Wolkenkratzer: Wim Wenders' größter internationaler Erfolg verdankt seinen Kultstatus vor allem den von Ry-Cooder-Klängen untermalten, in verführerischen Farben gefilmten Bildern des Kameramanns Robby Müller.

In Wim Wenders' Roadmovie-Drama sucht Harry Dean Stanton seine Frau Nastassja Kinski. Das titelgebende Paris ist ein Wüstennest in Texas, jener Ort, in dem Travis (Harry Dean Stanton) seinen Ursprung vermutet: den Platz, an dem ihn seine Eltern gezeugt haben. Vier Jahre, nachdem er den Kontakt zu seinem Bruder Walt (Dean Stockwell) abgebrochen hat, taucht Travis nahe der mexikanischen Grenze auf, wo er vor Erschöpfung in Ohnmacht fällt. In seinen Taschen findet ein Arzt eine Telefonnummer aus Los Angeles – es ist der Anschluss von Walt. Erleichtert holt dieser den Verschollenen nach Kalifornien, wo er sich um Travis' Sohn Hunter gekümmert hat. Walt findet nur schwer Zugang zu seinem Bruder, der sich über die letzten vier Jahre ausschweigt. Travis Sohn wiederum empfindet wenig für seinen Vater; doch immerhin verbindet die beiden der Wunsch, Hunters Mutter (Nastassja Kinski) zu finden. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche… Klare Sonnenuntergänge und endlose Highways, triste Motels und glitzernde Wolkenkratzer: Wim Wenders' größter internationaler Erfolg verdankt seinen Kultstatus vor allem den von Ry-Cooder-Klängen untermalten, in verführerischen Farben gefilmten Bildern des Kameramanns Robby Müller.

Martin Scorsese verfilmte das Leben des Mittelgewichtlers Jake LaMotta – mit einem beängstigend guten Robert De Niro. Die Karriere von Jake LaMotta beginnt 1941. Aggressiv und brutal boxt er sich nach oben. So rücksichtslos wie im Ring tritt er auch privat auf. Besonders seine zweite Frau Vicki und sein jüngerer Bruder Joey, der zugleich sein Manager ist, müssen darunter leiden. Trotz zahlreicher Siege erhält er erst 1949 – und nur nachdem er auf einen Deal mit dem Mafiapaten Tommy Como eingegangen ist – die Gelegenheit, um den Titel zu kämpfen. LaMotta gewinnt zwar, doch keine zwei Jahre später muss er den Gürtel an seinen Erzrivalen Sugar Ray Robinson abgeben. LaMottas unbändige Wut und krankhafte Eifersucht beschleunigen seinen Abstieg. In den 60er-Jahren tritt er als drittklassiger Entertainer auf und wird zur tragischen Karikatur seiner selbst… Scorsese inszenierte Aufstieg und Fall LaMottas in ebenso eleganten wie drastischen Schwarz-Weiß-Bildern. Damit wollte er sich bewusst von dem 1976 erschienenen, ebenfalls Oscar-prämierten Boxerfilm „Rocky“ abgrenzen. De Niro trainierte für seine Rolle mit LaMotta persönlich, 1000 Runden im Ring sollen zusammengekommen sein. Dann nahm er 27 Kilo zu, um den beleibten Ex-Champ zu spielen. Sein Lohn: ein Oscar als Bester Hauptdarsteller.

Martin Scorsese verfilmte das Leben des Mittelgewichtlers Jake LaMotta – mit einem beängstigend guten Robert De Niro. Die Karriere von Jake LaMotta beginnt 1941. Aggressiv und brutal boxt er sich nach oben. So rücksichtslos wie im Ring tritt er auch privat auf. Besonders seine zweite Frau Vicki und sein jüngerer Bruder Joey, der zugleich sein Manager ist, müssen darunter leiden. Trotz zahlreicher Siege erhält er erst 1949 – und nur nachdem er auf einen Deal mit dem Mafiapaten Tommy Como eingegangen ist – die Gelegenheit, um den Titel zu kämpfen. LaMotta gewinnt zwar, doch keine zwei Jahre später muss er den Gürtel an seinen Erzrivalen Sugar Ray Robinson abgeben. LaMottas unbändige Wut und krankhafte Eifersucht beschleunigen seinen Abstieg. In den 60er-Jahren tritt er als drittklassiger Entertainer auf und wird zur tragischen Karikatur seiner selbst… Scorsese inszenierte Aufstieg und Fall LaMottas in ebenso eleganten wie drastischen Schwarz-Weiß-Bildern. Damit wollte er sich bewusst von dem 1976 erschienenen, ebenfalls Oscar-prämierten Boxerfilm „Rocky“ abgrenzen. De Niro trainierte für seine Rolle mit LaMotta persönlich, 1000 Runden im Ring sollen zusammengekommen sein. Dann nahm er 27 Kilo zu, um den beleibten Ex-Champ zu spielen. Sein Lohn: ein Oscar als Bester Hauptdarsteller.

Unter einem Pseudonym spielt Jimi Hendrix vor halb leeren Bars in New York. Dort wird Linda Keith, die Freundin von „Rolling Stones“-Mitglied Keith Richards, auf ihn aufmerksam. Sie sieht das Potenzial des Gitarristen und stellt ihm dem Produzenten und Manager Chas Chandler vor, der Hendrix nach London holt. Der Beginn einer der größten Musikkarrieren der 1960er-Jahre… Regisseur und Autor John Ridley, der für sein Skript zu „12 Years a Slave“ den Oscar gewonnen hat, erzählt von Hendrix’ Anfängen und der Gründung von The Jimi Hendrix Experience. Dabei steht nicht nur die Musiklegende selbst im Fokus, auch Linda Keith (gespielt von Imogen Poots) und ihr Anteil an Hendrix’ Karriere kommen zur Geltung. Im Film werden keine Songs verwendet, die Jimi Hendrix selbst geschrieben hat. Die Filmemacher hatten dafür nicht die Erlaubnis der Rechteinhaber bekommen. Stattdessen ist nur Musik zu hören, die Hendrix in der Zeit vor der Veröffentlichung seines Debütalbums im Jahr 1967 gespielt hat.

Unter einem Pseudonym spielt Jimi Hendrix vor halb leeren Bars in New York. Dort wird Linda Keith, die Freundin von „Rolling Stones“-Mitglied Keith Richards, auf ihn aufmerksam. Sie sieht das Potenzial des Gitarristen und stellt ihm dem Produzenten und Manager Chas Chandler vor, der Hendrix nach London holt. Der Beginn einer der größten Musikkarrieren der 1960er-Jahre… Regisseur und Autor John Ridley, der für sein Skript zu „12 Years a Slave“ den Oscar gewonnen hat, erzählt von Hendrix’ Anfängen und der Gründung von The Jimi Hendrix Experience. Dabei steht nicht nur die Musiklegende selbst im Fokus, auch Linda Keith (gespielt von Imogen Poots) und ihr Anteil an Hendrix’ Karriere kommen zur Geltung. Im Film werden keine Songs verwendet, die Jimi Hendrix selbst geschrieben hat. Die Filmemacher hatten dafür nicht die Erlaubnis der Rechteinhaber bekommen. Stattdessen ist nur Musik zu hören, die Hendrix in der Zeit vor der Veröffentlichung seines Debütalbums im Jahr 1967 gespielt hat.