2024-05-14 03:25:00
Gegen jede Logik halten Verschwörungsideologen die Pandemie und die menschengemachte Klimakrise für eine Lüge und moderne Technologie wie 5G als Mittel zur Totalüberwachung. Die Idee hinter vielen Verschwörungen ist, dass Gruppen, die als mächtig wahrgenommen werden, einen geheimen Plan hätten, um der Gesellschaft zu schaden. Neben Plandemie und Klimalüge ist auch die Sorge der Totalüberwachung durch 5G weitverbreitet. Kurz nachdem das Coronavirus ausbrach und die ganze Welt in Atem hielt, entstanden Gerüchte, dass es sich dabei um eine große Lüge handele, von langer Hand von der Regierung geplant. Die sogenannte Plandemie oder auch Corona-Diktatur. Andere behaupteten, dass die Krankheit, die das Virus auslöst, viel harmloser verlaufe, als Wissenschaftler und Ärzte sagen. Wieder andere befürchteten, durch die Impfung vergiftet, genmanipuliert oder mittels heimlich implantierter Chips kontrolliert zu werden. So unterschiedlich die Verschwörungserzählungen sind, alle haben ein gemeinsames Feindbild. Objektive Logik und nachgewiesene Fakten spielen für die meisten Verschwörungsideologen nur dann eine Rolle, wenn sie die eigene Meinung bestätigen. So auch in Bezug auf den weithin wissenschaftlich nachgewiesenen menschengemachten Klimawandel, der von Verschwörern schlichtweg als Klimalüge abgestempelt wird. Hingegen gäbe es von der Regierung sogar gezielte Wettermanipulationen, sogenanntes Geo-Engineering, die für Wetterkatastrophen verantwortlich seien und so als Waffe gegen die Bevölkerung eingesetzt würden. Auch in Bezug auf moderne Technik wächst das Misstrauen. Einige Menschen glauben, dass das 5G-Netz nicht nur gesundheitsschädlich ist, sondern auch als Totalüberwachung dient. Dabei ist es für den Laien manchmal nicht einfach, die Wahrheit von der teils demokratiegefährdenden Ideologie zu unterscheiden. Denn jede Verschwörungserzählung hat einen wahren Kern, auf dem sich meist ein komplexes Lügengerüst aufbaut, welches es dann zu erkennen gilt. In dieser Folge wird die US-amerikanische Buchautorin Elana Freeland besucht. Sie ist davon überzeugt, dass eine geheime Machtelite die Welt beherrscht. Der Elite ist laut Freeland jedes Mittel recht, ob bewusst hervorgerufener Klimawandel durch Geo-Engineering oder die Totalüberwachung durch 5G. Außerdem Ulrich Weiner, der sich selbst als elektro-hypersensibel diagnostiziert hat und laut eigener Angaben gezwungen ist, ein Leben im Funkloch zu fristen. 5G als Lebensgefahr. Der Feind: die Regierung. Andrea leidet seit ihrer Kindheit darunter, dass ihre Mutter Verschwörungsideologin ist. Sie erzählt, wie es ist, wenn die Ideologien die Familie zerrütten. Alex K. ist kurz davor, Deutschland zu verlassen. Für ihn setzt sich alles wie ein großes Puzzle zusammen, Klimalüge und "Corona-Diktatur", hinter allem steckt ein großer Plan. Seine tägliche Recherche in alternativen Medien bestätigt seine Annahme, dass wir kurz vor einer Diktatur stehen. Eingeordnet wird das Phänomen und die Wirkungsweise der Verschwörungsideologien von den Experten Pia Lamberty, Amardeo Sarma, Hauke Schmidt, Tobias Meilicke und Will Sommer. Die sechsteilige Doku-Serie "Verschwörungen – Die Wahrheit der Anderen" begibt sich in das skurrile wie abgründige Paralleluniversum von Verschwörungserzählungen. (Senderinfo).
2024-05-14 03:30:00
Gegen jede Logik halten Verschwörungsideologen die Pandemie und die menschengemachte Klimakrise für eine Lüge und moderne Technologie wie 5G als Mittel zur Totalüberwachung. Die Idee hinter vielen Verschwörungen ist, dass Gruppen, die als mächtig wahrgenommen werden, einen geheimen Plan hätten, um der Gesellschaft zu schaden. Neben Plandemie und Klimalüge ist auch die Sorge der Totalüberwachung durch 5G weitverbreitet. Kurz nachdem das Coronavirus ausbrach und die ganze Welt in Atem hielt, entstanden Gerüchte, dass es sich dabei um eine große Lüge handele, von langer Hand von der Regierung geplant. Die sogenannte Plandemie oder auch Corona-Diktatur. Andere behaupteten, dass die Krankheit, die das Virus auslöst, viel harmloser verlaufe, als Wissenschaftler und Ärzte sagen. Wieder andere befürchteten, durch die Impfung vergiftet, genmanipuliert oder mittels heimlich implantierter Chips kontrolliert zu werden. So unterschiedlich die Verschwörungserzählungen sind, alle haben ein gemeinsames Feindbild. Objektive Logik und nachgewiesene Fakten spielen für die meisten Verschwörungsideologen nur dann eine Rolle, wenn sie die eigene Meinung bestätigen. So auch in Bezug auf den weithin wissenschaftlich nachgewiesenen menschengemachten Klimawandel, der von Verschwörern schlichtweg als Klimalüge abgestempelt wird. Hingegen gäbe es von der Regierung sogar gezielte Wettermanipulationen, sogenanntes Geo-Engineering, die für Wetterkatastrophen verantwortlich seien und so als Waffe gegen die Bevölkerung eingesetzt würden. Auch in Bezug auf moderne Technik wächst das Misstrauen. Einige Menschen glauben, dass das 5G-Netz nicht nur gesundheitsschädlich ist, sondern auch als Totalüberwachung dient. Dabei ist es für den Laien manchmal nicht einfach, die Wahrheit von der teils demokratiegefährdenden Ideologie zu unterscheiden. Denn jede Verschwörungserzählung hat einen wahren Kern, auf dem sich meist ein komplexes Lügengerüst aufbaut, welches es dann zu erkennen gilt. In dieser Folge wird die US-amerikanische Buchautorin Elana Freeland besucht. Sie ist davon überzeugt, dass eine geheime Machtelite die Welt beherrscht. Der Elite ist laut Freeland jedes Mittel recht, ob bewusst hervorgerufener Klimawandel durch Geo-Engineering oder die Totalüberwachung durch 5G. Außerdem Ulrich Weiner, der sich selbst als elektro-hypersensibel diagnostiziert hat und laut eigener Angaben gezwungen ist, ein Leben im Funkloch zu fristen. 5G als Lebensgefahr. Der Feind: die Regierung. Andrea leidet seit ihrer Kindheit darunter, dass ihre Mutter Verschwörungsideologin ist. Sie erzählt, wie es ist, wenn die Ideologien die Familie zerrütten. Alex K. ist kurz davor, Deutschland zu verlassen. Für ihn setzt sich alles wie ein großes Puzzle zusammen, Klimalüge und "Corona-Diktatur", hinter allem steckt ein großer Plan. Seine tägliche Recherche in alternativen Medien bestätigt seine Annahme, dass wir kurz vor einer Diktatur stehen. Eingeordnet wird das Phänomen und die Wirkungsweise der Verschwörungsideologien von den Experten Pia Lamberty, Amardeo Sarma, Hauke Schmidt, Tobias Meilicke und Will Sommer. Die sechsteilige Doku-Serie "Verschwörungen – Die Wahrheit der Anderen" begibt sich in das skurrile wie abgründige Paralleluniversum von Verschwörungserzählungen. (Senderinfo).
2024-05-14 04:10:00
Einfache Antworten in schwierigen Zeiten: Das ist der Köder der Verschwörungstheoretiker. In Zeiten von Social Media und Fake News locken QAnon & Co.so Millionen Menschen in ihr Netz. Verschwörungen verzerren das Weltbild und wirken wie eine Droge. In Detroit erzählt die ehemalige QAnon-Gläubige Lenka Perron von ihrem Ausstieg. Claudia Müller, ehemalige Redaktionsleiterin einer alternativen Medienplattform, zeigt, wie man Fake News schreibt. Der republikanische Opportunist Sam Racioppi war beim Sturm aufs Kapitol dabei. Für ihn sind Verschwörungen Mittel zum Zweck. Verschwörungstheorien wirken auf komplexe Art und Weise. Sie gaukeln einfache Erklärungen vor und regen dazu an, eigene Schlüsse zu ziehen. Doch basieren diese nicht auf Fakten, sondern modernen Märchen. Die Masche gerät zum perfiden Spiel, das in den USA im Fall von QAnon sogar zum Sturm aufs Kapitol führte. Verschwörungserzählungen haben Hochkonjunktur. Egal, ob die "BRD GmbH", Chemtrails, QAnon, die Illuminaten oder Reptiloide – lange Zeit sind das Nischenthemen kleiner Communities. Mittlerweile sind solche Erzählungen auch der breiten Öffentlichkeit ein Begriff, und wir begegnen ihnen immer öfter im Alltag. Die sechsteilige Doku-Serie "Verschwörungen – Die Wahrheit der Anderen" begibt sich in das skurrile wie abgründige Paralleluniversum von Verschwörungserzählungen. (Senderinfo).
2024-05-14 04:15:00
Einfache Antworten in schwierigen Zeiten: Das ist der Köder der Verschwörungstheoretiker. In Zeiten von Social Media und Fake News locken QAnon & Co.so Millionen Menschen in ihr Netz. Verschwörungen verzerren das Weltbild und wirken wie eine Droge. In Detroit erzählt die ehemalige QAnon-Gläubige Lenka Perron von ihrem Ausstieg. Claudia Müller, ehemalige Redaktionsleiterin einer alternativen Medienplattform, zeigt, wie man Fake News schreibt. Der republikanische Opportunist Sam Racioppi war beim Sturm aufs Kapitol dabei. Für ihn sind Verschwörungen Mittel zum Zweck. Verschwörungstheorien wirken auf komplexe Art und Weise. Sie gaukeln einfache Erklärungen vor und regen dazu an, eigene Schlüsse zu ziehen. Doch basieren diese nicht auf Fakten, sondern modernen Märchen. Die Masche gerät zum perfiden Spiel, das in den USA im Fall von QAnon sogar zum Sturm aufs Kapitol führte. Verschwörungserzählungen haben Hochkonjunktur. Egal, ob die "BRD GmbH", Chemtrails, QAnon, die Illuminaten oder Reptiloide – lange Zeit sind das Nischenthemen kleiner Communities. Mittlerweile sind solche Erzählungen auch der breiten Öffentlichkeit ein Begriff, und wir begegnen ihnen immer öfter im Alltag. Die sechsteilige Doku-Serie "Verschwörungen – Die Wahrheit der Anderen" begibt sich in das skurrile wie abgründige Paralleluniversum von Verschwörungserzählungen. (Senderinfo).
2024-05-14 04:45:00
Hinter den Kulissen agiert angeblich eine geheime Macht. Sie führt die neue Weltordnung ein und will uns versklaven. Doch wer steckt dahinter? Illuminaten? Rothschilds? Die Bilderberger? Das Märchen von der versteckten Elite, die die Fäden zieht, ist uralt und hat viele Versionen. Die unsichtbaren Mächtigen können viele Formen annehmen. Ein paar Gemeinsamkeiten gibt es trotzdem. Sie sind hinterhältig, unantastbar und vor allem: vollkommen fiktiv. Gerade in eher unsichereren Zeiten erfahren Verschwörungsideologien vermehrt Zulauf. Die Menschen sehnen sich nach Ordnung, Sicherheit und vor allem nach Erklärungen für die vorherrschenden Missstände. Das überwältigende Gefühl der Ohnmacht lässt manche für Verschwörungserzählungen anfällig werden, da diese auf den ersten Blick eine simple Antwort auf die komplexen gesellschaftlichen und politischen Probleme bieten. Dazu gesellt sich immer ein eindeutiges Feindbild. Oft ist die Rede von der Machtelite, "denen da oben", oder Geheimbünden. Einige wenige lenken im Verborgenen die Geschicke der ganzen Welt. Natürlich ausnahmslos zu ihrer eigenen Bereicherung, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen oder die Wünsche der restlichen Bevölkerung. So zum Beispiel der Illuminatenorden. Dieser existierte tatsächlich – allerdings nur wenige Jahre im 18. Jahrhundert. Wie so oft vermischen sich einige wenige Fakten mit einer Menge Fantasie zu ketzerischen Mythen, angefeuert durch fiktionale Erzählungen in Filmen und Popkultur. In letzteren erkennt Nikolas Pravda einen geheimen Code, der Beweis für eine Schattenregierung, die die Menschen transformieren will. Der Protestsänger Darren Smith ist sich sicher: Ein Konglomerat aus Banken und exklusiven Klubs führt den "Great Reset" herbei. Für den investigativen YouTuber Norman markiert das Jahr 2023 eine dramatische Zeitenwende. Shaun Butler, Jake Mossom und Manorma Joisi sind Mitglieder der englischen Freimaurerloge UGLE. Sie wollen mit Klischees und Vorurteilen bezüglich exklusiver Klubs aufräumen. In den 1970er-Jahren fand eine tatsächliche geheime Verschwörung in Italien statt. Giuliano Turone war damals Untersuchungsrichter und erzählt von der "Propaganda Due". Fakt und Fiktion in Bezug auf Verschwörungserzählungen werden in dieser Folge von den Experten Robert Grimes, Alexa und Alexander Waschkau, Tom Juncker, Gabriele Kohlbauer-Fritz und Will Sommer erläutert und eingeordnet. Die sechsteilige Doku-Serie "Verschwörungen – Die Wahrheit der Anderen" begibt sich in das skurrile wie abgründige Paralleluniversum von Verschwörungserzählungen. (Senderinfo).
2024-05-14 05:30:00
Sind wir allein im Universum? Die Frage beschäftigt die Menschen seit Jahrhunderten. Außerirdische sind Stoff für Science-Fiction-Filme, stehen aber auch im Zentrum von Verschwörungstheorien. In den französischen Pyrenäen ist der Hobbyforscher Werner Betz auf den Spuren des Außerirdischen Lilor. Und in Sacramento will die Hypnose-Therapeutin Laurie McDonald Menschen dabei helfen, ihre unheimlichen Erfahrungen mit Außerirdischen zu verarbeiten. Anja Schäfer hingegen verbreitet die esoterischen Lehren der angeblichen Venusianerin Omnec Onec, und der selbst ernannte Ufo-Pastor Mike Hoggard ist überzeugt, dass Außerirdische identisch mit biblischen Dämonen sind. In den USA glauben etwa 65 Prozent aller Menschen, dass auf anderen Planeten außerirdisches Leben existiert. Aber auch in Europa begeben sich Leute auf die Suche nach Beweisen für extraterrestrische Besucher. Was oft harmlos beginnt, kann sich schnell zu einer Verschwörungstheorie entwickeln, besonders, wenn der Glaube an Aliens mit rechten Narrativen verknüpft wird. Verschwörungserzählungen haben Hochkonjunktur. Egal, ob die "BRD GmbH", Chemtrails, QAnon, die Illuminaten oder Reptiloide – lange Zeit sind das Nischenthemen kleiner Communities. Mittlerweile sind solche Erzählungen auch der breiten Öffentlichkeit ein Begriff, und wir begegnen ihnen immer öfter im Alltag. Die sechsteilige Doku-Serie "Verschwörungen – Die Wahrheit der Anderen" begibt sich in das skurrile wie abgründige Paralleluniversum von Verschwörungserzählungen. (Senderinfo).
2024-05-14 05:45:00
Sind wir allein im Universum? Die Frage beschäftigt die Menschen seit Jahrhunderten. Außerirdische sind Stoff für Science-Fiction-Filme, stehen aber auch im Zentrum von Verschwörungstheorien. In den französischen Pyrenäen ist der Hobbyforscher Werner Betz auf den Spuren des Außerirdischen Lilor. Und in Sacramento will die Hypnose-Therapeutin Laurie McDonald Menschen dabei helfen, ihre unheimlichen Erfahrungen mit Außerirdischen zu verarbeiten. Anja Schäfer hingegen verbreitet die esoterischen Lehren der angeblichen Venusianerin Omnec Onec, und der selbst ernannte Ufo-Pastor Mike Hoggard ist überzeugt, dass Außerirdische identisch mit biblischen Dämonen sind. In den USA glauben etwa 65 Prozent aller Menschen, dass auf anderen Planeten außerirdisches Leben existiert. Aber auch in Europa begeben sich Leute auf die Suche nach Beweisen für extraterrestrische Besucher. Was oft harmlos beginnt, kann sich schnell zu einer Verschwörungstheorie entwickeln, besonders, wenn der Glaube an Aliens mit rechten Narrativen verknüpft wird. Verschwörungserzählungen haben Hochkonjunktur. Egal, ob die "BRD GmbH", Chemtrails, QAnon, die Illuminaten oder Reptiloide – lange Zeit sind das Nischenthemen kleiner Communities. Mittlerweile sind solche Erzählungen auch der breiten Öffentlichkeit ein Begriff, und wir begegnen ihnen immer öfter im Alltag. Die sechsteilige Doku-Serie "Verschwörungen – Die Wahrheit der Anderen" begibt sich in das skurrile wie abgründige Paralleluniversum von Verschwörungserzählungen. (Senderinfo).
2024-05-14 06:15:00
Der Hype rund um das Mysterium Ufos ist weltweit auf einem neuen Hoch. Doch hinter unschuldiger Faszination lauert der Einstieg in gefährliche, realitätsverzerrende Verschwörungserzählungen. Raumschiffe, fliegende Untertassen, unerklärliche Flugobjekte. Die Grenzen zwischen Sci-Fi und Realität verschwimmen. Immer mehr Leute glauben an Besuche aus dem All und laufen Gefahr, versteckten demokratie- oder fremdenfeindlichen Botschaften aufzusitzen. Seit Menschengedenken blicken wir in den Himmel. Aber guckt von dort aus auch jemand zurück? Werden wir vielleicht schon seit längerer Zeit von oben beobachtet, von Ufos – unbekannten Flugobjekten? Vor allem in Ufologie-Kreisen waren die Erwartungen im Sommer 2021 groß, als das Pentagon die jahrzehntelang gesammelten Geheimdienstberichte über Ufo-Sichtungen veröffentlichte. Eindeutige Beweise für Flugobjekte außerirdischen Ursprungs gab es auf den Videos zwar nicht zu sehen, aber den vor allem in den USA grassierenden Ufo-Hype hat das weiter befeuert. Auf dem jährlich stattfindenden Ufo-Festival in Roswell ist folglich auch das Hauptthema: Was weiß die amerikanische Regierung wirklich über die mysteriösen Objekte am Himmel, die mittlerweile UAPs (Unidentified Aerial Phenomena) genannt werden? Dort hält auch der Geologe und Ufo-Enthusiast Frank Kimbler Vorträge. Bei seinen regelmäßigen Ausflügen in die Wüste New Mexicos hat er Metallteile gefunden. Reste eines angeblich 1947 dort abgestürzten Ufos? Außerdem gibt es die offiziell als authentisch bestätigten Aufnahmen, die von Piloten der US Navy bei ihren Trainingsflügen gemacht wurden. Dazu gehört Ryan Graves, der vor der Küste Floridas mysteriöse Flugobjekte auf seinem Radarschirm gesehen hat. Darunter das berühmt gewordene "Tic Tac"-Ufo. Geheime Waffen? Futuristische Drohnen? Oder doch Ufos? Die sechsteilige Doku-Serie "Verschwörungen – Die Wahrheit der Anderen" begibt sich in das skurrile wie abgründige Paralleluniversum von Verschwörungserzählungen. (Senderinfo).
2024-05-14 06:30:00
Der Hype rund um das Mysterium Ufos ist weltweit auf einem neuen Hoch. Doch hinter unschuldiger Faszination lauert der Einstieg in gefährliche, realitätsverzerrende Verschwörungserzählungen. Raumschiffe, fliegende Untertassen, unerklärliche Flugobjekte. Die Grenzen zwischen Sci-Fi und Realität verschwimmen. Immer mehr Leute glauben an Besuche aus dem All und laufen Gefahr, versteckten demokratie- oder fremdenfeindlichen Botschaften aufzusitzen. Seit Menschengedenken blicken wir in den Himmel. Aber guckt von dort aus auch jemand zurück? Werden wir vielleicht schon seit längerer Zeit von oben beobachtet, von Ufos – unbekannten Flugobjekten? Vor allem in Ufologie-Kreisen waren die Erwartungen im Sommer 2021 groß, als das Pentagon die jahrzehntelang gesammelten Geheimdienstberichte über Ufo-Sichtungen veröffentlichte. Eindeutige Beweise für Flugobjekte außerirdischen Ursprungs gab es auf den Videos zwar nicht zu sehen, aber den vor allem in den USA grassierenden Ufo-Hype hat das weiter befeuert. Auf dem jährlich stattfindenden Ufo-Festival in Roswell ist folglich auch das Hauptthema: Was weiß die amerikanische Regierung wirklich über die mysteriösen Objekte am Himmel, die mittlerweile UAPs (Unidentified Aerial Phenomena) genannt werden? Dort hält auch der Geologe und Ufo-Enthusiast Frank Kimbler Vorträge. Bei seinen regelmäßigen Ausflügen in die Wüste New Mexicos hat er Metallteile gefunden. Reste eines angeblich 1947 dort abgestürzten Ufos? Außerdem gibt es die offiziell als authentisch bestätigten Aufnahmen, die von Piloten der US Navy bei ihren Trainingsflügen gemacht wurden. Dazu gehört Ryan Graves, der vor der Küste Floridas mysteriöse Flugobjekte auf seinem Radarschirm gesehen hat. Darunter das berühmt gewordene "Tic Tac"-Ufo. Geheime Waffen? Futuristische Drohnen? Oder doch Ufos? Die sechsteilige Doku-Serie "Verschwörungen – Die Wahrheit der Anderen" begibt sich in das skurrile wie abgründige Paralleluniversum von Verschwörungserzählungen. (Senderinfo).
2024-05-14 07:00:00
Sie hat den Rechtspopulismus in Frankreich neu erschaffen und zum politischen Mainstream gemacht. Ihre Partei ist seriöser und machthungriger als je zuvor. Wer ist Marine Le Pen? Vater Jean-Marie Le Pen gründete einst die Partei "Front National" – damals noch verpönt im ganzen Land. Doch Marine Le Pen erneuert die Partei, nennt sie in "Rassemblement National" um. Eine einflussreiche Katzenliebhaberin, die nach der Macht greift. Als Marine Le Pen im Mai 2002 vor die Kameras tritt, um die herbe Wahlniederlage ihres Vaters zu verteidigen, kann noch niemand ahnen, welch eine Karriere die damals 33-Jährige hinlegen wird. Seitdem ist sie ihrem Ziel, französische Präsidentin im Élysée-Palast zu werden, jedes Jahr ein Stück näher gekommen. Insbesondere seit der Protestwelle gegen Emmanuel Macrons Rentenpläne scheint dieses Ziel so greifbar wie nie zuvor. Seit sie den Parteivorsitz an den 27-jährigen Jordan Bardella abgegeben hat, verzeichnet ihre Partei zudem den größten Zuwachs bei unter 30-Jährigen seit mehr als fünf Jahren. Marine Le Pen kann sich nun ganz auf ihr großes Ziel konzentrieren. Bei vielen Umfragen erreicht sie Spitzenwerte. Kann sie tatsächlich ihr Lebenswerk krönen und französische Präsidentin werden? (Senderinfo).
2024-05-14 07:15:00
Sie hat den Rechtspopulismus in Frankreich neu erschaffen und zum politischen Mainstream gemacht. Ihre Partei ist seriöser und machthungriger als je zuvor. Wer ist Marine Le Pen? Vater Jean-Marie Le Pen gründete einst die Partei "Front National" – damals noch verpönt im ganzen Land. Doch Marine Le Pen erneuert die Partei, nennt sie in "Rassemblement National" um. Eine einflussreiche Katzenliebhaberin, die nach der Macht greift. Als Marine Le Pen im Mai 2002 vor die Kameras tritt, um die herbe Wahlniederlage ihres Vaters zu verteidigen, kann noch niemand ahnen, welch eine Karriere die damals 33-Jährige hinlegen wird. Seitdem ist sie ihrem Ziel, französische Präsidentin im Élysée-Palast zu werden, jedes Jahr ein Stück näher gekommen. Insbesondere seit der Protestwelle gegen Emmanuel Macrons Rentenpläne scheint dieses Ziel so greifbar wie nie zuvor. Seit sie den Parteivorsitz an den 27-jährigen Jordan Bardella abgegeben hat, verzeichnet ihre Partei zudem den größten Zuwachs bei unter 30-Jährigen seit mehr als fünf Jahren. Marine Le Pen kann sich nun ganz auf ihr großes Ziel konzentrieren. Bei vielen Umfragen erreicht sie Spitzenwerte. Kann sie tatsächlich ihr Lebenswerk krönen und französische Präsidentin werden? (Senderinfo).
2024-05-14 07:30:00
Der unheimliche Aufstieg des Adolf Hitler und wie er die Saat des Bösen legte – die Doku bietet eine detaillierte Aufarbeitung des Schreckens. 5. Januar 1919, in einem Münchner Gasthaus gründet der Werkzeugschlosser Anton Drexler die „Deutsche Arbeiterpartei“. Neun Monate später stößt ein zunächst unscheinbarer Soldat zu den Treffen dazu. Sein Name: Adolf Hitler (30). Die Herren sind begeistert von seinem „furchterregenden rhetorischen Talent“… Es ist der Grundstein zu einer diktatorischen Herrschaft und einer historischen Katastrophe.Mit einer Mixtur aus Brutalität und Agitation gewinnt die spätere NSDAP Anhänger. Die Instrumente zur Machtergreifung: Propaganda und Gewalt, Hakenkreuzflaggen, Wahlplakate und Schlägertrupps. Nach 1933 baut die Partei dieses System aus. Die SS wird zur mächtigsten Organisation, setzt Hitlers Vernichtungspläne im Krieg um und beginnt 1941 mit dem Massenmord an den Juden. – Ein ergreifendes und erschütterndes Werk.
2024-05-14 08:13:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-14 08:15:00
Zu Beginn seiner Herrschaft will sich Hitler die Zustimmung der Deutschen mit neuen Arbeitsplätzen und dem Versprechen neuer nationaler Größe sichern. Doch tatsächlich plant er den Krieg. Ob Autobahn, Wirtschaft oder Militär: Hitlers vermeintliche Leistungen der 1930er-Jahre sind auf Pump, Zwangsmaßnahmen und Plänen der Vorgängerregierungen gebaut. Sie dienen vor allem einem Zweck: Deutschland kriegstüchtig zu machen. Die Misswirtschaft des NS-Regimes rächt sich nach Beginn des Zweiten Weltkrieges. Die Knappheit an Ressourcen wie Stahl und Öl wird dem deutschen Militär mehr und mehr zum Verhängnis. Um den Mangel zu überwinden, erobert die Wehrmacht neue Länder. Ein Teufelskreis. (Senderinfo).
2024-05-14 09:00:00
Sie ist die Vollstreckerin des NS-Rassenwahns: Heinrich Himmlers "Schutzstaffel", die SS. Auf dem Höhepunkt ihrer Macht kontrolliert sie den gesamten Terrorapparat des Hitlerreichs. Die SS soll die Elite des NS-Regimes bilden und jeden bekämpfen, der zum Feind erklärt wird. Noch 1933 ist sie nur eine kleine Untergruppierung der NSDAP mit geringem Einfluss. Wie macht Himmler sie zur mächtigsten Organisation in Nazideutschland? Die SS wird später zum Synonym für die Vernichtung des Menschen im NS-Reich. Polizei und Geheimdienst stehen unter ihrer Kontrolle, auf dem Rücken von Zwangsarbeitern errichtet sie ein undurchsichtiges Wirtschaftsimperium. Himmlers schwarzer Orden verfügt über ein Netz von Konzentrationslagern, angebliche Staats- und Volksfeinde werden zu Hunderttausenden interniert. Im Krieg setzt die SS Hitlers Vernichtungspläne in die Tat um und beginnt im Sommer 1941 mit dem systematischen Massenmord an den Juden. (Senderinfo).
2024-05-14 09:45:00
Als die Niederlage der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg nicht mehr abzuwenden ist, setzt das NS-Regime auf vermeintliche "Wunderwaffen", um die alliierte Übermacht zu brechen. Doch ob Düsenjäger oder V2-Rakete, keine der mit hohem Aufwand produzierten Waffen bringt die erhoffte Wende. Hitler schickt das letzte Aufgebot an die Front: Jugendliche und alte Männer, schlecht ausgebildet, mangelhaft bewaffnet. Die Verluste sind gewaltig. Bis zum Schluss setzt die NS-Führung auf eine umfassende Propaganda, um die Bevölkerung auf Linie zu halten. Doch je näher der Zusammenbruch rückt, desto schwerer fällt es dem Regime, sein System vor dem Kollaps zu bewahren. Extreme Terrormaßnahmen sind die Folge, auf kleine Vergehen steht die Todesstrafe. Zehntausende deutsche Soldaten und Zivilisten werden hingerichtet. (Senderinfo).
2024-05-14 10:30:00
Jahrzehnte nach Kriegsende stehen sie immer noch: Bauten aus der Zeit des Nationalsozialismus. Zu entdecken sind besonders protzige und prominente Nazi-Relikte in München und Nürnberg. Trotz Kriegsbomben und späterer Versuche, die baulichen Hinterlassenschaften des Naziregimes auszulöschen, haben einige dieser unbequemen Monumente bis heute überlebt. Wie sollen wir mit der Architektur der NS-Zeit umgehen? Sanieren oder dem Zerfall preisgeben? München: Nur einen Steinwurf vom Königsplatz entfernt lag einst der "Führerbau", in dem heute die Hochschule für Musik und Theater residiert. Selbst für Alexander Krause, der seit 18 Jahren Kanzler der Hochschule ist, birgt der noch weitgehend unerforschte Untergrund des Gebäudes immer wieder Überraschungen. Mit dem Archäologen Christian Behrer und dem Kunsthistoriker Timo Nüßlein arbeitet er sich von einer ungeklärten Frage zur nächsten: eine "Treppe ins Nichts", ein mit Stacheldraht verbarrikadierter Durchgang, ein einsturzgefährdeter Raum unter dem "Ehrentempel" mit einer seltsamen Telefonanlage. Welche Geheimnisse verbergen sich in der Tiefe? Der benachbarte "NSDAP-Verwaltungsbau", in dem heute das Zentralinstitut für Kunstgeschichte seinen Sitz hat, das Haus der Kunst, das Wirtschaftsministerium, der Odeonsplatz mit der Feldherrenhalle – viele dieser von Nazi-Architekten gestalteten Bauwerke sind längst zum gewohnten und lange wenig hinterfragten Bestandteil des Stadtbilds geworden. Die ZDF-Dokumentation geht auch an Orte, die weniger bekannt sind. In das ehemalige Atelier des Nazi-Bildhauers Josef Thorak, das einstige Zwangsarbeiterlager Neuaubing oder in die Polizeiinspektion 22 am Prinzregentenplatz. Hier hat sich tatsächlich die ehemalige Privatwohnung Hitlers befunden. "Böse Bauten" ist der zweite Teil einer Reihe, die sich mit dem baulichen Erbe aus der NS-Zeit beschäftigt. Die sperrigen, die verstörenden Baudenkmale: Sie sind ein Teil unserer Geschichte, die nicht zu verdrängen sind und die an einigen Stellen auch nicht so einfach abgeräumt werden können. (Senderinfo).
2024-05-14 11:15:00
Um alte Panzeranlagen und Bunker weiden Kühe, eine Betonbrücke endet im Nichts. Steingewordener Größenwahn ist die „Ordensburg“ Vogelsang in der Eifel. Über „Hitlers Architektur: Spuren vom Westwall bis zur Autobahn“.
2024-05-14 12:00:00
Unübersehbar oder verborgen – die architektonischen Zeugnisse aus der Zeit des Nationalsozialismus, es gibt sie immer noch. Die "Bösen Bauten" sind unbequem und herausfordernd. Wie geht man damit um? Neu nutzen? Oder gar unter Denkmalschutz stellen? Hitlers Architektur ist heute auch dort noch anzutreffen, wo auf den ersten Blick malerische Landschaften eine heile Welt versprechen: im Alpenraum. Die Dokumentation geht auf Spurensuche am Obersalzberg bei Berchtesgaden, in der österreichischen Stadt Linz und in den Zillertaler Alpen. (Senderinfo).
2024-05-14 12:45:00
Die 4-tlg. Saga führt auf anschauliche Weise zurück in die blutige Geschichte europäischer Dynastien. Zum Auftakt stürzen Edward III. und Philipp VI. England und Frankreich in den Hundertjährigen Krieg.
2024-05-14 13:30:00
Liebe, Wahnsinn und Erleuchtung: Der Hundertjährige Krieg geht weiter und fordert Hunderttausende Opfer. Gnadenlos setzen die Könige Frankreichs und Englands ihre blutige Fehde fort. Der König von Frankreich verliebt sich in eine bayerische Prinzessin – und verfällt dem Wahnsinn. Ein Bauernmädchen wird erleuchtet und erobert für den Königssohn den französischen Thron: Johanna von Orléans, bis heute die Nationalheldin der Franzosen. Sie stirbt auf dem Scheiterhaufen und wird doch unsterblich. Die vierteilige Epik-Saga "War of Thrones" schildert die dramatische und blutige Geschichte europäischer Dynastien. (Senderinfo).
2024-05-14 14:15:00
Rosenkriege und Hochzeitsspiele: Von England bis Österreich, quer durch Europa, werden Bündnisse geschmiedet und wieder verraten. Werden Ehen eingefädelt und Rivalen eiskalt ermordet. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts besteigt ein listiger Taktiker Frankreichs Thron: Ludwig XI., "die Spinne". Geschickt zieht er die Fäden zwischen den Machtzentren Europas. Treibt ein doppeltes Spiel mit dem König von England und dem Hause Habsburg. Die vierteilige Epik-Saga "War of Thrones" schildert die dramatische und blutige Geschichte europäischer Dynastien. (Senderinfo).
2024-05-14 15:00:00
Korruption, Kaiserthron und kluge Frauen – die Schlacht um die Macht in Europa tobt weiter. Ein deutscher Geldverleiher ist Kaisermacher, und der König von Frankreich opfert seine Söhne. Beide wollen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches werden: der 17-jährige Karl von Spanien und der französische König Franz. Beide schrecken vor nichts zurück, sogar Kinder werden als Geiseln genommen. Erst zwei Frauen beenden den Krieg zwischen den Herrscherhäusern. Die vierteilige Epik-Saga "War of Thrones" schildert die dramatische und blutige Geschichte europäischer Dynastien. (Senderinfo).
2024-05-14 15:45:00
Europas Machtgefüge ist im Wandel. Nach König Philipps Tod hat Spanien einen neuen Herrscher. 1603 stirbt Englands Monarchin Elizabeth I. Und der französische König findet ein jähes Ende. Elizabeths Nachfolger Jakob VI. beendet den Krieg mit Spanien. Für kurze Zeit herrscht Frieden in Europa. Doch ein Attentat ändert alles. Frankreichs König Heinrich IV. wird von einem Fanatiker ermordet. Ein familiärer Machtkampf um den französischen Thron beginnt. Ende des 16. Jahrhunderts bröckelt der Frieden in Europa. Monarchen wollen mit allen Mitteln ihre Dynastien erweitern. Affären, Intrigen, unbändiger Machthunger und der Konflikt von Katholiken und Protestanten führen schließlich zum Dreißigjährigen Krieg. Ein Krieg, der Tod und Verwüstung bringt und zu einem Neuanfang Europas führt. (Senderinfo) Moderation: Bruno Solo.
2024-05-14 16:30:00
Die Dynastien Europas haben neue Herrscher, doch der Frieden währt nicht lange. Der Prager Fenstersturz löst eine Kettenreaktion aus. Sie führt zu einer englischen Invasion in Frankreich. Aufständische Protestanten bedrohen den König von Böhmen. Er bittet Frankreich um Hilfe. Ludwig XIII. hat selbst mit den Hugenotten zu kämpfen, sie werden von Engländern unterstützt. Ihr Anführer ist der Herzog von Buckingham, der Frankreichs Königin imponieren will. Ende des 16. Jahrhunderts bröckelt der Frieden in Europa. Monarchen wollen mit allen Mitteln ihre Dynastien erweitern. Affären, Intrigen, unbändiger Machthunger und der Konflikt von Katholiken und Protestanten führen schließlich zum Dreißigjährigen Krieg. Ein Krieg, der Tod und Verwüstung bringt und zu einem Neuanfang Europas führt. (Senderinfo) Moderation: Bruno Solo.
2024-05-14 17:15:00
Frankreichs König kämpft an allen Fronten. Er muss sich gegen Angriffe der Habsburger wehren. Spanien und das Heilige Römische Reich verbünden sich gegen ihn – ebenso die eigene Familie. Im Kampf gegen die Katholiken im Heiligen Römischen Reich bekommen die Protestanten Hilfe von Schweden und Frankreich. Der römisch-deutsche Kaiser Ferdinand II. kämpft Seite an Seite mit Spanien. König Ludwigs Familie intrigiert gegen Kardinal Richelieu. Ende des 16. Jahrhunderts bröckelt der Frieden in Europa. Monarchen wollen mit allen Mitteln ihre Dynastien erweitern. Affären, Intrigen, unbändiger Machthunger und der Konflikt von Katholiken und Protestanten führen schließlich zum Dreißigjährigen Krieg. Ein Krieg, der Tod und Verwüstung bringt und zu einem Neuanfang Europas führt. (Senderinfo) Moderation: Bruno Solo.
2024-05-14 18:00:00
Frankreichs Armee greift in den Krieg im Heiligen Römischen Reich ein. Doch Ludwig XIII. steht an mehreren Fronten unter Beschuss. Zudem muss er sich gegen immer neue Intrigen wehren. Auch in den eigenen Reihen lauern Feinde. Seine Frau, Königin Anna von Österreich, schickt Frankreichs Habsburger Feinden heimlich Informationen. Das deckt Kardinal Richelieu auf. Verstoßen kann Ludwig sie nicht, er muss noch einen Thronfolger mit ihr zeugen. Ende des 16. Jahrhunderts bröckelt der Frieden in Europa. Monarchen wollen mit allen Mitteln ihre Dynastien erweitern. Affären, Intrigen, unbändiger Machthunger und der Konflikt von Katholiken und Protestanten führen schließlich zum Dreißigjährigen Krieg. Ein Krieg, der Tod und Verwüstung bringt und zu einem Neuanfang Europas führt. (Senderinfo) Moderation: Bruno Solo.
2024-05-14 18:45:00
Vor über tausend Jahren wurde die Metropole Cahokia im Herzen von Nordamerika errichtet. Sie war damals größer als Paris, London und Rom und galt als Hauptzentrum der Mississippi-Kultur. Doch nach 400 Jahren verschwand diese mächtige Zivilisation, die über ein weitverzweigtes Handelsnetz verfügte, wieder. Archäologen suchen in den zahlreichen, künstlich errichteten Erdpyramiden nach Erklärungen für den Untergang von Cahokia. (Senderinfo).
2024-05-14 19:30:00
Im Dschungel Guatemalas erkunden Forschende die Maya-Stadt Tikal. Mit moderner Technologie rekonstruieren sie die antike Millionenstadt samt ihrer riesigen Tempelpyramiden. Tikal bildete jahrhundertelang ein Machtzentrum der Maya-Zivilisation. Durch Eroberungen und Allianzen mit anderen Völkern wuchs die Stadt auf über drei Millionen Einwohner an. Doch warum wurde sie abrupt verlassen? Und kann das Rätsel nun gelöst werden? Teotihuacán, Tikal und Chichén Itzá: Die drei präkolumbianischen Metropolen sind voller legendärer Tempel und unterirdischer Welten. Dank moderner Technologie geben sie nach und nach ihre Geheimnisse preis. Gelegen im Hochland von Mexiko, im Maya-Tiefland oder im Dschungel von Guatemala entstehen dank neuester archäologischer Entdeckungen erstmals Verbindungen zwischen diesen Stätten. Wissenschaftler gewinnen dabei faszinierende Erkenntnisse über die Welt der Maya und ihre architektonischen Fähigkeiten. (Senderinfo).
2024-05-14 20:15:00
Chichén Itzá, die letzte große Maya-Stadt, ist heute nur Ruine. Ihre einstigen monumentalen Bauwerke, rituellen Zeremonien und mysteriösen Wasserhöhlen faszinieren die Menschen bis heute. Forscherinnen und Forscher erkunden die spannende Geschichte dieser geheimnisvollen Zivilisation im mexikanischen Dschungel. Beeindruckende Lichtschauspiele am El Castillo, Sternenbeobachtungen am Caracol und grausam endende Ballspiele auf dem Juego de Pelota. Teotihuacán, Tikal und Chichén Itzá: Die drei präkolumbianischen Metropolen sind voller legendärer Tempel und unterirdischer Welten. Dank moderner Technologie geben sie nach und nach ihre Geheimnisse preis. Gelegen im Hochland von Mexiko, im Maya-Tiefland oder im Dschungel von Guatemala entstehen dank neuester archäologischer Entdeckungen erstmals Verbindungen zwischen diesen Stätten. Wissenschaftler gewinnen dabei faszinierende Erkenntnisse über die Welt der Maya und ihre architektonischen Fähigkeiten. (Senderinfo).
2024-05-14 21:00:00
Teotihuacán ist eine der bedeutendsten Ruinenstätten Amerikas, gelegen im mexikanischen Hochland. Als die Azteken sie im 14. Jahrhundert entdeckten, war die Stadt schon lange verlassen. Doch wer hat sie einst erbaut? Forschende erkunden die weltberühmte Sonnenpyramide und den mysteriösen Tempel der Gefiederten Schlange. Lange war kaum etwas über ihre Erbauer bekannt, doch neue Ausgrabungen könnten dieses Rätsel jetzt lösen. Teotihuacán, Tikal und Chichén Itzá: Die drei präkolumbianischen Metropolen sind voller legendärer Tempel und unterirdischer Welten. Dank moderner Technologie geben sie nach und nach ihre Geheimnisse preis. Gelegen im Hochland von Mexiko, im Maya-Tiefland oder im Dschungel von Guatemala entstehen dank neuester archäologischer Entdeckungen erstmals Verbindungen zwischen diesen Stätten. Wissenschaftler gewinnen dabei faszinierende Erkenntnisse über die Welt der Maya und ihre architektonischen Fähigkeiten. (Senderinfo).
2024-05-14 21:45:00
Die Maya zählen zu den faszinierendsten Kulturen der Menschheit. Doch ihre Ursprünge geben bis heute Rätsel auf: Wie alt sind die Maya wirklich? Ein Fund könnte nun Licht ins Dunkel bringen. Aguada Fénix ist das größte und älteste bisher bekannte Monument der frühen Maya. Die Riesenplattform wurde ab 1000 vor Christus, lange vor dem goldenen Zeitalter der Maya, gemeinschaftlich errichtet. Was sagt das Bauwerk über die Wurzeln der Maya aus? 2017 entdecken Archäologen im Dschungel Mexikos nahe der Grenze zu Guatemala das bisher größte und älteste Monument der frühen Maya: Aguada Fénix. Der Bau bildet offenbar ein Bindeglied zu den benachbarten Olmeken. Eine ältere Kultur, die von einer Elite angeführt wird. Erst in der Blütezeit entstehen die gewaltigen Tempelpyramiden und Metropolen, für die die Maya-Zivilisation bis heute bekannt ist. Das Gebiet am westlichen Rand des Maya-Tieflands ist bisher wenig erforscht. Um die Spuren der frühen Maya aufzuspüren, setzen die Archäologinnen und Archäologen die lasergestützte Technologie "Light Detection and Ranging" (LiDAR) ein und tasten den Untergrund mit einem Laserstrahl ab. Dabei entdecken sie zahlreiche bisher unbekannte Komplexe. Mehr als 2000 Jahre lang beherrscht die Maya-Kultur weite Teile Mittelamerikas. Imposante Tempelpyramiden und Ruinenstädte zeugen von ihrer Macht. Ihr genialer Umgang mit Schrift, Zeit und Wasser ist bis heute bemerkenswert. Dennoch geben Entstehung und Untergang dieser Zivilisation bis heute Rätsel auf. (Senderinfo).
2024-05-14 22:30:00
Die Maya schaffen über die Jahrhunderte eine komplexe und beeindruckende Zivilisation. Das zeigt sich in den wertvollen archäologischen Schätzen und Ruinen, die sie hinterlassen. Aber wie sind sie zu genialen Mathematikern, Künstlern und Baumeistern geworden? Wann entwickeln sie sich zu einer hierarchischen Gesellschaft, die monumentale Bauwerke errichtet? Ausgrabungen in Yucatan, Mexiko, liefern neue Hinweise. Die Maya-Kultur entwickelt sich langsam zu einer Hochkultur, die sich durch ihre komplexe Gesellschaftsstruktur, ein eigenes Schriftsystem und beeindruckende architektonische Leistungen auszeichnet. In der Blütezeit der Maya zwischen 250 und 900 nach Christus entstehen prächtige Städte mit Pyramiden, Tempeln und Palästen. Die Gesellschaft ist hierarchisch organisiert und wird von mächtigen Königen und Adligen geführt. Bis heute ranken sich viele Legenden um die Maya. Eines ist jedoch sicher: Ihr Aufstieg ist eng mit dem Maisanbau verbunden. So ist das Datum der Tagundnachtgleiche im Frühjahr ein wichtiges Datum, das sich auch in ihren Observatorien und Kalendern widerspiegelt. Mehr als 2000 Jahre lang beherrscht die Maya-Kultur weite Teile Mittelamerikas. Imposante Tempelpyramiden und Ruinenstädte zeugen von ihrer Macht. Ihr genialer Umgang mit Schrift, Zeit und Wasser ist bis heute bemerkenswert. Dennoch geben Entstehung und Untergang dieser Zivilisation bis heute Rätsel auf. (Senderinfo).
2024-05-14 23:10:00
Um 900 nach Christus verlassen die Maya plötzlich ihre blühenden Städte. Ein Archäologenteam taucht tief in die Ruinen dieser alten Metropolen ein, um das Geheimnis ihres Untergangs zu lüften. Welche Umstände führten zum abrupten Ende der Maya-Kultur? Waren es Invasionen, verheerende Klimakatastrophen oder erbitterte Territorialkämpfe? Ausgestattet mit modernster Technik, begeben sich die Archäologen auf eine Zeitreise. In der Blütezeit errichten die Maya beeindruckende Städte für eine ständig wachsende Bevölkerung. Ihre von Spiritualität und wissenschaftlicher Neugier geprägte Gesellschaft entwickelt ein komplexes Kalendersystem und astronomische Kenntnisse. Doch hinter dieser Pracht zeigen sich erste Risse: Umweltkrisen und Ressourcenknappheit stellen eine wachsende Bedrohung dar. Interne Machtkämpfe und politische Unruhen verschärfen die Lage. Schließlich führen anhaltende Dürreperioden und möglicherweise auch kriegerische Auseinandersetzungen zu einer Verschlechterung der Lebensbedingungen. Die Kombination dieser Faktoren zwingt die Maya schließlich, ihre Städte, die Zentren ihrer kulturellen und religiösen Identität, zu verlassen. Heute versuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Geheimnisse von Aufstieg und Fall dieser Hochkultur zu entschlüsseln, um die vollständige Geschichte der Maya zu verstehen. Mehr als 2000 Jahre lang beherrscht die Maya-Kultur weite Teile Mittelamerikas. Imposante Tempelpyramiden und Ruinenstädte zeugen von ihrer Macht. Ihr genialer Umgang mit Schrift, Zeit und Wasser ist bis heute bemerkenswert. Dennoch geben die Ursprünge und der Untergang dieser Zivilisation der Archäologie noch immer Rätsel auf. (Senderinfo).
2024-05-14 23:15:00
Um 900 nach Christus verlassen die Maya plötzlich ihre blühenden Städte. Ein Archäologenteam taucht tief in die Ruinen dieser alten Metropolen ein, um das Geheimnis ihres Untergangs zu lüften. Welche Umstände führten zum abrupten Ende der Maya-Kultur? Waren es Invasionen, verheerende Klimakatastrophen oder erbitterte Territorialkämpfe? Ausgestattet mit modernster Technik, begeben sich die Archäologen auf eine Zeitreise. In der Blütezeit errichten die Maya beeindruckende Städte für eine ständig wachsende Bevölkerung. Ihre von Spiritualität und wissenschaftlicher Neugier geprägte Gesellschaft entwickelt ein komplexes Kalendersystem und astronomische Kenntnisse. Doch hinter dieser Pracht zeigen sich erste Risse: Umweltkrisen und Ressourcenknappheit stellen eine wachsende Bedrohung dar. Interne Machtkämpfe und politische Unruhen verschärfen die Lage. Schließlich führen anhaltende Dürreperioden und möglicherweise auch kriegerische Auseinandersetzungen zu einer Verschlechterung der Lebensbedingungen. Die Kombination dieser Faktoren zwingt die Maya schließlich, ihre Städte, die Zentren ihrer kulturellen und religiösen Identität, zu verlassen. Heute versuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Geheimnisse von Aufstieg und Fall dieser Hochkultur zu entschlüsseln, um die vollständige Geschichte der Maya zu verstehen. Mehr als 2000 Jahre lang beherrscht die Maya-Kultur weite Teile Mittelamerikas. Imposante Tempelpyramiden und Ruinenstädte zeugen von ihrer Macht. Ihr genialer Umgang mit Schrift, Zeit und Wasser ist bis heute bemerkenswert. Dennoch geben die Ursprünge und der Untergang dieser Zivilisation der Archäologie noch immer Rätsel auf. (Senderinfo).
2024-05-14 23:55:00
Nach ihrem mysteriösen Untergang durchlebt die Maya-Zivilisation eine Zeit tiefgreifender Veränderungen. Sie leben in kleineren Gemeinschaften und halten ihre Kultur lebendig. In Yucatán, Mexiko, entdecken Archäologen Hinweise auf eine Wiedergeburt der Maya-Kultur um das Jahr 1000. Den Maya gelingt es, sich neu zu erfinden und wieder große Städte zu errichten. Doch 500 Jahre später bringen die Spanier militärische Macht und Krankheiten. Als die Spanier im 16. Jahrhundert nach Mittelamerika kommen, treffen sie auf verschiedene Maya-Gemeinschaften, die nach dem Zusammenbruch ihrer Städte weiterhin kulturell und sozial aktiv sind. Mit der Ankunft der Spanier beginnt für die Maya eine neue Zeit der Konflikte und Veränderungen. Die Spanier bringen nicht nur militärische Macht mit, sondern auch Krankheiten, gegen die die indigene Bevölkerung keine Immunität besitzt. Das führt zu einem dramatischen Bevölkerungsrückgang. Trotz Unterdrückung und kultureller "Assimilationsversuche" durch die Kolonialmacht bewahren viele Maya ihre Sprache, Bräuche und Glaubenssysteme. Die spanische Herrschaft führt zur Einführung des Christentums, das sich oft mit dem traditionellen Maya-Glauben vermischt. Diese historische Periode ist geprägt von Widerstand, Anpassung und vom Überleben der Maya, die trotz enormer Herausforderungen ihre Identität und Traditionen bis heute bewahren konnten. Mehr als 2000 Jahre lang beherrscht die Maya-Kultur weite Teile Mittelamerikas. Imposante Tempelpyramiden und Ruinenstädte zeugen von ihrer Macht. Ihr genialer Umgang mit Schrift, Zeit und Wasser ist bis heute bemerkenswert. Dennoch geben die Ursprünge und der Untergang dieser Zivilisation der Archäologie noch immer Rätsel auf. (Senderinfo).
2024-05-15 00:00:00
Nach ihrem mysteriösen Untergang durchlebt die Maya-Zivilisation eine Zeit tiefgreifender Veränderungen. Sie leben in kleineren Gemeinschaften und halten ihre Kultur lebendig. In Yucatán, Mexiko, entdecken Archäologen Hinweise auf eine Wiedergeburt der Maya-Kultur um das Jahr 1000. Den Maya gelingt es, sich neu zu erfinden und wieder große Städte zu errichten. Doch 500 Jahre später bringen die Spanier militärische Macht und Krankheiten. Als die Spanier im 16. Jahrhundert nach Mittelamerika kommen, treffen sie auf verschiedene Maya-Gemeinschaften, die nach dem Zusammenbruch ihrer Städte weiterhin kulturell und sozial aktiv sind. Mit der Ankunft der Spanier beginnt für die Maya eine neue Zeit der Konflikte und Veränderungen. Die Spanier bringen nicht nur militärische Macht mit, sondern auch Krankheiten, gegen die die indigene Bevölkerung keine Immunität besitzt. Das führt zu einem dramatischen Bevölkerungsrückgang. Trotz Unterdrückung und kultureller "Assimilationsversuche" durch die Kolonialmacht bewahren viele Maya ihre Sprache, Bräuche und Glaubenssysteme. Die spanische Herrschaft führt zur Einführung des Christentums, das sich oft mit dem traditionellen Maya-Glauben vermischt. Diese historische Periode ist geprägt von Widerstand, Anpassung und vom Überleben der Maya, die trotz enormer Herausforderungen ihre Identität und Traditionen bis heute bewahren konnten. Mehr als 2000 Jahre lang beherrscht die Maya-Kultur weite Teile Mittelamerikas. Imposante Tempelpyramiden und Ruinenstädte zeugen von ihrer Macht. Ihr genialer Umgang mit Schrift, Zeit und Wasser ist bis heute bemerkenswert. Dennoch geben die Ursprünge und der Untergang dieser Zivilisation der Archäologie noch immer Rätsel auf. (Senderinfo).
2024-05-15 00:40:00
Seit 1978 fasst das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens die wichtigsten Geschehnisse des Tages zusammen. Die Themen werden durch gut recherchierte Hintergrundberichte sowie Interviews mit Entscheidungsträgern detaillierter beleuchtet als in den heute-Nachrichten. Moderation: Christian Sievers.
2024-05-15 00:45:00
Seit 1978 fasst das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens die wichtigsten Geschehnisse des Tages zusammen. Die Themen werden durch gut recherchierte Hintergrundberichte sowie Interviews mit Entscheidungsträgern detaillierter beleuchtet als in den heute-Nachrichten. Moderation: Christian Sievers.
2024-05-15 01:10:00
1970 beginnt die Sowjetunion mit dem Bau des Atomkraftwerkes Tschernobyl. Ein Prestigeprojekt, denn es soll das größte Atomkraftwerk der Welt werden – dank des Superreaktors RBMK. Der sowjetische Reaktor RBMK ist eine schwer zu kontrollierende Anlage. Ingenieure und KGB-Agenten warnen die Regierung in Moskau vor tödlichen Risiken. 1983 kommt es zu einem ernsten Störfall in Tschernobyl, doch er wird totgeschwiegen. Seit 1971 arbeitet der junge Atomingenieur Nikolai Steinberg auf der gigantischen Baustelle des Atomkraftwerkes Tschernobyl. Im Studium in Moskau hat er erstmals von dem geheimen Reaktor RBMK erfahren, der die Wirtschaft der Sowjetunion mit Energie versorgen soll. Im Nirgendwo baut die Sowjetunion ein Paradies für Atomingenieure und deren Familien. Es entstehen das Atomkraftwerk Tschernobyl mit vier Reaktorblöcken und die ukrainische Stadt Prypjat. Es ist eine Stadt vom Reißbrett für die "Atomschtschiki", jene Atom-Technikerinnen und Techniker, die im und um das Atomkraftwerk arbeiten und leben. Die junge Stadtplanerin Maria Protsenko wird Chefarchitektin der Stadt. Die Atomstadt Prypjat ist für die neu ankommenden Sowjetbürger ein Paradies: Es gibt Schulen, Schwimmbäder, Kindergärten, Kultur- und Einkaufszentren. Aus der Stadt verkehrt täglich ein superschnelles Tragflächenboot über die Flüsse Prypjat und Dnjepr in die Metropole Kiew. Die Reihe "Tschernobyl – Die Katastrophe" ist eine Spurensuche nach der Wahrheit. Wie konnte es zur Explosion des Atomkraftwerkes im April 1986 kommen? Und was verschweigt Moskau bis heute über den Unfall? Zeitzeuginnen und Zeitzeugen geben Einblicke in den Aufstieg und Niedergang von Tschernobyl – ein Ort, an dem der Glaube an die Atomkraft zur folgenschweren Katastrophe wurde. (Senderinfo).
2024-05-15 01:15:00
1970 beginnt die Sowjetunion mit dem Bau des Atomkraftwerkes Tschernobyl. Ein Prestigeprojekt, denn es soll das größte Atomkraftwerk der Welt werden – dank des Superreaktors RBMK. Der sowjetische Reaktor RBMK ist eine schwer zu kontrollierende Anlage. Ingenieure und KGB-Agenten warnen die Regierung in Moskau vor tödlichen Risiken. 1983 kommt es zu einem ernsten Störfall in Tschernobyl, doch er wird totgeschwiegen. Seit 1971 arbeitet der junge Atomingenieur Nikolai Steinberg auf der gigantischen Baustelle des Atomkraftwerkes Tschernobyl. Im Studium in Moskau hat er erstmals von dem geheimen Reaktor RBMK erfahren, der die Wirtschaft der Sowjetunion mit Energie versorgen soll. Im Nirgendwo baut die Sowjetunion ein Paradies für Atomingenieure und deren Familien. Es entstehen das Atomkraftwerk Tschernobyl mit vier Reaktorblöcken und die ukrainische Stadt Prypjat. Es ist eine Stadt vom Reißbrett für die "Atomschtschiki", jene Atom-Technikerinnen und Techniker, die im und um das Atomkraftwerk arbeiten und leben. Die junge Stadtplanerin Maria Protsenko wird Chefarchitektin der Stadt. Die Atomstadt Prypjat ist für die neu ankommenden Sowjetbürger ein Paradies: Es gibt Schulen, Schwimmbäder, Kindergärten, Kultur- und Einkaufszentren. Aus der Stadt verkehrt täglich ein superschnelles Tragflächenboot über die Flüsse Prypjat und Dnjepr in die Metropole Kiew. Die Reihe "Tschernobyl – Die Katastrophe" ist eine Spurensuche nach der Wahrheit. Wie konnte es zur Explosion des Atomkraftwerkes im April 1986 kommen? Und was verschweigt Moskau bis heute über den Unfall? Zeitzeuginnen und Zeitzeugen geben Einblicke in den Aufstieg und Niedergang von Tschernobyl – ein Ort, an dem der Glaube an die Atomkraft zur folgenschweren Katastrophe wurde. (Senderinfo).
2024-05-15 01:55:00
Am 26. April 1986 gegen 1.23 Uhr explodiert in Tschernobyl ein Reaktor. Was als Sicherheitstest beginnt, endet im Inferno. Es ist die größte Atomkatastrophe der Welt – bis heute. Überlebende wie der Atomingenieur Boris Stolyarchuk schildern die Ereignisse der Unglücksnacht. Der damals 26-Jährige erlebt die Explosionen auf Block 4 und ist sich sicher, dass er die Nacht nicht überleben wird. Am nächsten Morgen ist die Welt eine andere. Der junge Arzt Alexander Bugar wird am 26. April 1986 frühmorgens ins Krankenhaus von Prypjat gerufen, um die akuten Strahlen- und Brandverletzungen der ersten Opfer aus dem Atomkraftwerk zu behandeln. Der junge Atomingenieur Oleksiy Breus trifft an diesem Tag zum letzten Mal seinen Freund, den Reaktorfahrer Leonid Toptunow. Der junge Mann, der den Sicherheitstest in Block 4 mit durchführt, wird den Unfall nicht überleben. Der Atomingenieur Nikolai Steinberg – der Mann, der Tschernobyl mit aufgebaut hat – hört am Morgen des 26. April gut 1000 Kilometer von Tschernobyl entfernt Gerüchte über einen nuklearen Unfall. Doch zu diesem Zeitpunkt ist das Geheimhaltungssystem der Sowjetunion bereits in Aktion getreten. Die Agenten des sowjetischen Geheimdienstes KGB schotten die Stadt komplett ab. Die Wahrheit über das, was im nordukrainischen Atomkraftwerk wirklich passiert ist, soll vertuscht werden. Die Reihe "Tschernobyl – Die Katastrophe" ist eine Spurensuche nach der Wahrheit. Wie konnte es zur Explosion des Atomkraftwerkes im April 1986 kommen? Und was verschweigt Moskau bis heute über den Unfall? Zeitzeuginnen und Zeitzeugen geben Einblicke in den Aufstieg und Niedergang von Tschernobyl – ein Ort, an dem der Glaube an die Atomkraft zur folgenschweren Katastrophe wurde. (Senderinfo).
2024-05-15 02:00:00
Am 26. April 1986 gegen 1.23 Uhr explodiert in Tschernobyl ein Reaktor. Was als Sicherheitstest beginnt, endet im Inferno. Es ist die größte Atomkatastrophe der Welt – bis heute. Überlebende wie der Atomingenieur Boris Stolyarchuk schildern die Ereignisse der Unglücksnacht. Der damals 26-Jährige erlebt die Explosionen auf Block 4 und ist sich sicher, dass er die Nacht nicht überleben wird. Am nächsten Morgen ist die Welt eine andere. Der junge Arzt Alexander Bugar wird am 26. April 1986 frühmorgens ins Krankenhaus von Prypjat gerufen, um die akuten Strahlen- und Brandverletzungen der ersten Opfer aus dem Atomkraftwerk zu behandeln. Der junge Atomingenieur Oleksiy Breus trifft an diesem Tag zum letzten Mal seinen Freund, den Reaktorfahrer Leonid Toptunow. Der junge Mann, der den Sicherheitstest in Block 4 mit durchführt, wird den Unfall nicht überleben. Der Atomingenieur Nikolai Steinberg – der Mann, der Tschernobyl mit aufgebaut hat – hört am Morgen des 26. April gut 1000 Kilometer von Tschernobyl entfernt Gerüchte über einen nuklearen Unfall. Doch zu diesem Zeitpunkt ist das Geheimhaltungssystem der Sowjetunion bereits in Aktion getreten. Die Agenten des sowjetischen Geheimdienstes KGB schotten die Stadt komplett ab. Die Wahrheit über das, was im nordukrainischen Atomkraftwerk wirklich passiert ist, soll vertuscht werden. Die Reihe "Tschernobyl – Die Katastrophe" ist eine Spurensuche nach der Wahrheit. Wie konnte es zur Explosion des Atomkraftwerkes im April 1986 kommen? Und was verschweigt Moskau bis heute über den Unfall? Zeitzeuginnen und Zeitzeugen geben Einblicke in den Aufstieg und Niedergang von Tschernobyl – ein Ort, an dem der Glaube an die Atomkraft zur folgenschweren Katastrophe wurde. (Senderinfo).
2024-05-15 02:40:00
Der Sowjetführer Michail Gorbatschow erhält geheime Mitteilung über eine Explosion im Atomkraftwerk Tschernobyl. Wie wird der Hoffnungsträger auf die Katastrophe reagieren? Selbst nach Entdeckung einer radioaktiven Wolke über Schweden schweigt Moskau. Spezialisten vor Ort wagen nicht, die Evakuierung Prypjats zu beschließen. Erst 36 Stunden nach der Katastrophe wird die verstrahlte Stadt evakuiert. Die Wucht der Explosion hat den sowjetischen RBMK-Superreaktor komplett zerstört. Die Reaktor-Bodenplatte, 2000 Tonnen schwer, hat es aus der Verankerung gerissen: Jetzt liegen mehr als 200 Tonnen Uran-Brennstoff und über 1800 Tonnen weißglühenden Grafits frei. Radioaktive Partikel steigen durch Hitze hoch in den Himmel und verstrahlen große Teile Europas. Der erste offene Atomreaktor der Welt ist eine Gefahr für die Menschheit – und eine Gefahr für das ganze politische System. Als die Sowjetunion den 1. Mai mit riesigen Paraden feiert, ahnen ihre Bürger nicht, was im ukrainischen Tschernobyl geschehen ist. Vor Ort kämpft das Kraftwerkspersonal gegen die Folgen der Katastrophe. Trotz Zerstörung und Todesgefahr verlässt keiner seinen Posten. Helikopterpilot Sergej Wolodin ist am Morgen des 26. April 1986 der Erste, der den explodierten Reaktor überfliegt. Er misst tödliche Strahlungsdosen. Doch das muss geheim bleiben. Der Atomingenieur Oleksij Breus versucht am Unglücksort, den havarierten Reaktor zu kühlen. Boris Stolyarchuk wird nach Moskau in eine Spezialklinik für Strahlenopfer gebracht, wo die ersten Männer der Katastrophennacht sterben – darunter der Reaktorfahrer Leonid Toptunow. Er steuerte den Reaktor in der Unglücksnacht. Die Reihe "Tschernobyl – Die Katastrophe" ist eine Spurensuche nach der Wahrheit. Wie konnte es zur Explosion des Atomkraftwerkes im April 1986 kommen? Und was verschweigt Moskau bis heute über den Unfall? Zeitzeuginnen und Zeitzeugen geben Einblicke in den Aufstieg und Niedergang von Tschernobyl – ein Ort, an dem der Glaube an die Atomkraft zur folgenschweren Katastrophe wurde. (Senderinfo).
2024-05-15 02:40:00
Der Sowjetführer Michail Gorbatschow erhält geheime Mitteilung über eine Explosion im Atomkraftwerk Tschernobyl. Wie wird der Hoffnungsträger auf die Katastrophe reagieren? Selbst nach Entdeckung einer radioaktiven Wolke über Schweden schweigt Moskau. Spezialisten vor Ort wagen nicht, die Evakuierung Prypjats zu beschließen. Erst 36 Stunden nach der Katastrophe wird die verstrahlte Stadt evakuiert. Die Wucht der Explosion hat den sowjetischen RBMK-Superreaktor komplett zerstört. Die Reaktor-Bodenplatte, 2000 Tonnen schwer, hat es aus der Verankerung gerissen: Jetzt liegen mehr als 200 Tonnen Uran-Brennstoff und über 1800 Tonnen weißglühenden Grafits frei. Radioaktive Partikel steigen durch Hitze hoch in den Himmel und verstrahlen große Teile Europas. Der erste offene Atomreaktor der Welt ist eine Gefahr für die Menschheit – und eine Gefahr für das ganze politische System. Als die Sowjetunion den 1. Mai mit riesigen Paraden feiert, ahnen ihre Bürger nicht, was im ukrainischen Tschernobyl geschehen ist. Vor Ort kämpft das Kraftwerkspersonal gegen die Folgen der Katastrophe. Trotz Zerstörung und Todesgefahr verlässt keiner seinen Posten. Helikopterpilot Sergej Wolodin ist am Morgen des 26. April 1986 der Erste, der den explodierten Reaktor überfliegt. Er misst tödliche Strahlungsdosen. Doch das muss geheim bleiben. Der Atomingenieur Oleksij Breus versucht am Unglücksort, den havarierten Reaktor zu kühlen. Boris Stolyarchuk wird nach Moskau in eine Spezialklinik für Strahlenopfer gebracht, wo die ersten Männer der Katastrophennacht sterben – darunter der Reaktorfahrer Leonid Toptunow. Er steuerte den Reaktor in der Unglücksnacht. Die Reihe "Tschernobyl – Die Katastrophe" ist eine Spurensuche nach der Wahrheit. Wie konnte es zur Explosion des Atomkraftwerkes im April 1986 kommen? Und was verschweigt Moskau bis heute über den Unfall? Zeitzeuginnen und Zeitzeugen geben Einblicke in den Aufstieg und Niedergang von Tschernobyl – ein Ort, an dem der Glaube an die Atomkraft zur folgenschweren Katastrophe wurde. (Senderinfo).
2024-05-15 02:45:00
Der Sowjetführer Michail Gorbatschow erhält geheime Mitteilung über eine Explosion im Atomkraftwerk Tschernobyl. Wie wird der Hoffnungsträger auf die Katastrophe reagieren? Selbst nach Entdeckung einer radioaktiven Wolke über Schweden schweigt Moskau. Spezialisten vor Ort wagen nicht, die Evakuierung Prypjats zu beschließen. Erst 36 Stunden nach der Katastrophe wird die verstrahlte Stadt evakuiert. Die Wucht der Explosion hat den sowjetischen RBMK-Superreaktor komplett zerstört. Die Reaktor-Bodenplatte, 2000 Tonnen schwer, hat es aus der Verankerung gerissen: Jetzt liegen mehr als 200 Tonnen Uran-Brennstoff und über 1800 Tonnen weißglühenden Grafits frei. Radioaktive Partikel steigen durch Hitze hoch in den Himmel und verstrahlen große Teile Europas. Der erste offene Atomreaktor der Welt ist eine Gefahr für die Menschheit – und eine Gefahr für das ganze politische System. Als die Sowjetunion den 1. Mai mit riesigen Paraden feiert, ahnen ihre Bürger nicht, was im ukrainischen Tschernobyl geschehen ist. Vor Ort kämpft das Kraftwerkspersonal gegen die Folgen der Katastrophe. Trotz Zerstörung und Todesgefahr verlässt keiner seinen Posten. Helikopterpilot Sergej Wolodin ist am Morgen des 26. April 1986 der Erste, der den explodierten Reaktor überfliegt. Er misst tödliche Strahlungsdosen. Doch das muss geheim bleiben. Der Atomingenieur Oleksij Breus versucht am Unglücksort, den havarierten Reaktor zu kühlen. Boris Stolyarchuk wird nach Moskau in eine Spezialklinik für Strahlenopfer gebracht, wo die ersten Männer der Katastrophennacht sterben – darunter der Reaktorfahrer Leonid Toptunow. Er steuerte den Reaktor in der Unglücksnacht. Die Reihe "Tschernobyl – Die Katastrophe" ist eine Spurensuche nach der Wahrheit. Wie konnte es zur Explosion des Atomkraftwerkes im April 1986 kommen? Und was verschweigt Moskau bis heute über den Unfall? Zeitzeuginnen und Zeitzeugen geben Einblicke in den Aufstieg und Niedergang von Tschernobyl – ein Ort, an dem der Glaube an die Atomkraft zur folgenschweren Katastrophe wurde. (Senderinfo).
2024-05-15 03:25:00
Die Welt fordert von der Sowjetunion Aufklärung nach dem Unfall von Tschernobyl. Moskau macht das Kraftwerkspersonal zu Sündenböcken und verschweigt Fehler in der Sowjettechnik. Dem radioaktiven Fallout können die Menschen in der Nordukraine nicht entgehen. Im Juni 1986 gesteht die Regierung in Moskau die Niederlage gegen die Strahlung ein und lässt eine Sperrzone errichten. 130.000 Menschen verlieren ihre Heimat und werden umgesiedelt. Im Sommer 1986 wagt Nikolai Steinberg ein gefährliches Experiment an einem der Reaktoren von Tschernobyl – er will endlich nachweisen, dass der RBMK aufgrund seiner Konstruktion zur Ursache für den Unfall geworden ist. Moskau aber hält weiter an der Theorie fest, das Kraftwerkspersonal trage allein die Schuld an der Katastrophe. Während die Sowjet-Regierung der Welt die Wahrheit weiter vorenthält, wird den vermeintlich Schuldigen von Tschernobyl der Prozess gemacht. Erst vier Jahre nach dem Reaktorunfall kann Nikolai Steinberg die ganze Wahrheit über den einstigen sowjetischen Vorzeigereaktor RBMK öffentlich machen – doch seine Erkenntnisse gehen in den Wirren der zusammenbrechenden Sowjetunion unter. Die Reihe "Tschernobyl – Die Katastrophe" ist eine Spurensuche nach der Wahrheit. Wie konnte es zur Explosion des Atomkraftwerkes im April 1986 kommen? Und was verschweigt Moskau bis heute über den Unfall? Zeitzeuginnen und Zeitzeugen geben Einblicke in den Aufstieg und Niedergang von Tschernobyl – ein Ort, an dem der Glaube an die Atomkraft zur folgenschweren Katastrophe wurde. (Senderinfo).
2024-05-15 03:25:00
Die Welt fordert von der Sowjetunion Aufklärung nach dem Unfall von Tschernobyl. Moskau macht das Kraftwerkspersonal zu Sündenböcken und verschweigt Fehler in der Sowjettechnik. Dem radioaktiven Fallout können die Menschen in der Nordukraine nicht entgehen. Im Juni 1986 gesteht die Regierung in Moskau die Niederlage gegen die Strahlung ein und lässt eine Sperrzone errichten. 130.000 Menschen verlieren ihre Heimat und werden umgesiedelt. Im Sommer 1986 wagt Nikolai Steinberg ein gefährliches Experiment an einem der Reaktoren von Tschernobyl – er will endlich nachweisen, dass der RBMK aufgrund seiner Konstruktion zur Ursache für den Unfall geworden ist. Moskau aber hält weiter an der Theorie fest, das Kraftwerkspersonal trage allein die Schuld an der Katastrophe. Während die Sowjet-Regierung der Welt die Wahrheit weiter vorenthält, wird den vermeintlich Schuldigen von Tschernobyl der Prozess gemacht. Erst vier Jahre nach dem Reaktorunfall kann Nikolai Steinberg die ganze Wahrheit über den einstigen sowjetischen Vorzeigereaktor RBMK öffentlich machen – doch seine Erkenntnisse gehen in den Wirren der zusammenbrechenden Sowjetunion unter. Die Reihe "Tschernobyl – Die Katastrophe" ist eine Spurensuche nach der Wahrheit. Wie konnte es zur Explosion des Atomkraftwerkes im April 1986 kommen? Und was verschweigt Moskau bis heute über den Unfall? Zeitzeuginnen und Zeitzeugen geben Einblicke in den Aufstieg und Niedergang von Tschernobyl – ein Ort, an dem der Glaube an die Atomkraft zur folgenschweren Katastrophe wurde. (Senderinfo).
2024-05-15 03:30:00
Die Welt fordert von der Sowjetunion Aufklärung nach dem Unfall von Tschernobyl. Moskau macht das Kraftwerkspersonal zu Sündenböcken und verschweigt Fehler in der Sowjettechnik. Dem radioaktiven Fallout können die Menschen in der Nordukraine nicht entgehen. Im Juni 1986 gesteht die Regierung in Moskau die Niederlage gegen die Strahlung ein und lässt eine Sperrzone errichten. 130.000 Menschen verlieren ihre Heimat und werden umgesiedelt. Im Sommer 1986 wagt Nikolai Steinberg ein gefährliches Experiment an einem der Reaktoren von Tschernobyl – er will endlich nachweisen, dass der RBMK aufgrund seiner Konstruktion zur Ursache für den Unfall geworden ist. Moskau aber hält weiter an der Theorie fest, das Kraftwerkspersonal trage allein die Schuld an der Katastrophe. Während die Sowjet-Regierung der Welt die Wahrheit weiter vorenthält, wird den vermeintlich Schuldigen von Tschernobyl der Prozess gemacht. Erst vier Jahre nach dem Reaktorunfall kann Nikolai Steinberg die ganze Wahrheit über den einstigen sowjetischen Vorzeigereaktor RBMK öffentlich machen – doch seine Erkenntnisse gehen in den Wirren der zusammenbrechenden Sowjetunion unter. Die Reihe "Tschernobyl – Die Katastrophe" ist eine Spurensuche nach der Wahrheit. Wie konnte es zur Explosion des Atomkraftwerkes im April 1986 kommen? Und was verschweigt Moskau bis heute über den Unfall? Zeitzeuginnen und Zeitzeugen geben Einblicke in den Aufstieg und Niedergang von Tschernobyl – ein Ort, an dem der Glaube an die Atomkraft zur folgenschweren Katastrophe wurde. (Senderinfo).
2024-05-15 04:10:00
Doku. Preisgekrönte 2-tlg. Spurensuche rund um „Ein gespaltenes Verhältnis“. Im 19. Jh. färbt man mit Uranoxid Glas. 1896 entdeckt der Physiker Becquerel die Radioaktivität des chemischen Elements. Wie es zur todbringenden Waffe und risikobehafteten Energiequelle wird, erzählt der Auftakt der Doku. Teil 2 begleitet den Physiker und YouTube-Schlauberger Dr. Derek Muller an Schauplätze nuklearer Katastrophen wie Hiroshima, Tschernobyl, Fukushima.
2024-05-15 04:10:00
Doku. Preisgekrönte 2-tlg. Spurensuche rund um „Ein gespaltenes Verhältnis“. Im 19. Jh. färbt man mit Uranoxid Glas. 1896 entdeckt der Physiker Becquerel die Radioaktivität des chemischen Elements. Wie es zur todbringenden Waffe und risikobehafteten Energiequelle wird, erzählt der Auftakt der Doku. Teil 2 begleitet den Physiker und YouTube-Schlauberger Dr. Derek Muller an Schauplätze nuklearer Katastrophen wie Hiroshima, Tschernobyl, Fukushima.
2024-05-15 04:15:00
Doku. Preisgekrönte 2-tlg. Spurensuche rund um „Ein gespaltenes Verhältnis“. Im 19. Jh. färbt man mit Uranoxid Glas. 1896 entdeckt der Physiker Becquerel die Radioaktivität des chemischen Elements. Wie es zur todbringenden Waffe und risikobehafteten Energiequelle wird, erzählt der Auftakt der Doku. Teil 2 begleitet den Physiker und YouTube-Schlauberger Dr. Derek Muller an Schauplätze nuklearer Katastrophen wie Hiroshima, Tschernobyl, Fukushima.
2024-05-15 04:45:00
Der Film begleitet den YouTube-Star Derek Muller auf seiner Suche nach Antworten zu einem der gefährlichsten Stoffe der Welt. Seine Reise bringt ihn nach Hiroshima, zu einem Krebsforschungszentrum in Sydney, aber auch nach Tschernobyl und Fukushima. Die radioaktiven Eigenschaften von Uran können in der Medizin im Kampf gegen Krebs eingesetzt werden. Hier ist das kurzlebige Thorium ein unersetzliches Mittel, um Tumoren erkennbar zu machen. Die wissenschaftlichen Videos des promovierten Physikers Dr. Derek Muller erreichen auf seiner Plattform "Veritasium" bis zu zehn Millionen Zuschauer. Am 6. und 9. August 1945 warfen US-Kampfflugzeuge Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki. 155.000 Menschen starben sofort, weitere 110.000 innerhalb weniger Wochen durch die radioaktive Verstrahlung. Bis heute sterben Menschen an Spätfolgen. Während der Ölkrise versprachen Atomkraftwerke eine saubere Lösung aller Energieprobleme. Diese Euphorie hielt bis zum Reaktorunglück von Tschernobyl 1986. Aber erst die Katastrophe in Fukushima führte in Deutschland zu einem Umdenken, während Frankreich weiter auf Atomenergie setzt. (Senderinfo).
2024-05-15 04:55:00
Der Film begleitet den YouTube-Star Derek Muller auf seiner Suche nach Antworten zu einem der gefährlichsten Stoffe der Welt. Seine Reise bringt ihn nach Hiroshima, zu einem Krebsforschungszentrum in Sydney, aber auch nach Tschernobyl und Fukushima. Die radioaktiven Eigenschaften von Uran können in der Medizin im Kampf gegen Krebs eingesetzt werden. Hier ist das kurzlebige Thorium ein unersetzliches Mittel, um Tumoren erkennbar zu machen. Die wissenschaftlichen Videos des promovierten Physikers Dr. Derek Muller erreichen auf seiner Plattform "Veritasium" bis zu zehn Millionen Zuschauer. Am 6. und 9. August 1945 warfen US-Kampfflugzeuge Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki. 155.000 Menschen starben sofort, weitere 110.000 innerhalb weniger Wochen durch die radioaktive Verstrahlung. Bis heute sterben Menschen an Spätfolgen. Während der Ölkrise versprachen Atomkraftwerke eine saubere Lösung aller Energieprobleme. Diese Euphorie hielt bis zum Reaktorunglück von Tschernobyl 1986. Aber erst die Katastrophe in Fukushima führte in Deutschland zu einem Umdenken, während Frankreich weiter auf Atomenergie setzt. (Senderinfo).
2024-05-15 04:55:00
Der Film begleitet den YouTube-Star Derek Muller auf seiner Suche nach Antworten zu einem der gefährlichsten Stoffe der Welt. Seine Reise bringt ihn nach Hiroshima, zu einem Krebsforschungszentrum in Sydney, aber auch nach Tschernobyl und Fukushima. Die radioaktiven Eigenschaften von Uran können in der Medizin im Kampf gegen Krebs eingesetzt werden. Hier ist das kurzlebige Thorium ein unersetzliches Mittel, um Tumoren erkennbar zu machen. Die wissenschaftlichen Videos des promovierten Physikers Dr. Derek Muller erreichen auf seiner Plattform "Veritasium" bis zu zehn Millionen Zuschauer. Am 6. und 9. August 1945 warfen US-Kampfflugzeuge Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki. 155.000 Menschen starben sofort, weitere 110.000 innerhalb weniger Wochen durch die radioaktive Verstrahlung. Bis heute sterben Menschen an Spätfolgen. Während der Ölkrise versprachen Atomkraftwerke eine saubere Lösung aller Energieprobleme. Diese Euphorie hielt bis zum Reaktorunglück von Tschernobyl 1986. Aber erst die Katastrophe in Fukushima führte in Deutschland zu einem Umdenken, während Frankreich weiter auf Atomenergie setzt. (Senderinfo).
2024-05-15 05:30:00
Mehr als 30 Jahre nach dem Atomunglück in Tschernobyl macht sich der Autor auf den Weg in die Unglücksregion. Dort sind die Spuren der Katastrophe immer noch spür- und messbar. Alle Experten sind sich einig: Es ist völlig unklar, wie der Unglücksreaktor zurückgebaut und entsorgt werden kann. Ebenso wenig, was mit der einstigen Stadt der Ingenieure passieren soll. Alles ist letztlich nichts anderes als Atommüll. Die Dokumentation zeichnet mithilfe vieler Zeitzeugen nach, was damals passiert ist. Dabei ordnen Experten das Ausmaß der Gefahr – damals wie auch noch heute – ein. (Senderinfo).
2024-05-15 05:40:00
Mehr als 30 Jahre nach dem Atomunglück in Tschernobyl macht sich der Autor auf den Weg in die Unglücksregion. Dort sind die Spuren der Katastrophe immer noch spür- und messbar. Alle Experten sind sich einig: Es ist völlig unklar, wie der Unglücksreaktor zurückgebaut und entsorgt werden kann. Ebenso wenig, was mit der einstigen Stadt der Ingenieure passieren soll. Alles ist letztlich nichts anderes als Atommüll. Die Dokumentation zeichnet mithilfe vieler Zeitzeugen nach, was damals passiert ist. Dabei ordnen Experten das Ausmaß der Gefahr – damals wie auch noch heute – ein. (Senderinfo).
2024-05-15 05:40:00
Mehr als 30 Jahre nach dem Atomunglück in Tschernobyl macht sich der Autor auf den Weg in die Unglücksregion. Dort sind die Spuren der Katastrophe immer noch spür- und messbar. Alle Experten sind sich einig: Es ist völlig unklar, wie der Unglücksreaktor zurückgebaut und entsorgt werden kann. Ebenso wenig, was mit der einstigen Stadt der Ingenieure passieren soll. Alles ist letztlich nichts anderes als Atommüll. Die Dokumentation zeichnet mithilfe vieler Zeitzeugen nach, was damals passiert ist. Dabei ordnen Experten das Ausmaß der Gefahr – damals wie auch noch heute – ein. (Senderinfo).
2024-05-15 06:15:00
Am Anfang standen große Hoffnungen. Der Nachweis, dass Atome spaltbar sind, beflügelte seit 1938 eine ganze Generation von Forschern und Erfindern. Doch als Erstes demonstrierte eine Waffe die ungeheure Kraft, die im Atomkern steckt. Die Bomben auf Hiroshima und Nagasaki markierten den Beginn der nuklearen Aufrüstung. "ZDF-History" untersucht, wie systematisch Militärs und Atomindustrie über Jahrzehnte Gefahren verharmlost und Risiken verschwiegen haben. (Senderinfo) Moderation: Guido Knopp.
2024-05-15 06:25:00
Am Anfang standen große Hoffnungen. Der Nachweis, dass Atome spaltbar sind, beflügelte seit 1938 eine ganze Generation von Forschern und Erfindern. Doch als Erstes demonstrierte eine Waffe die ungeheure Kraft, die im Atomkern steckt. Die Bomben auf Hiroshima und Nagasaki markierten den Beginn der nuklearen Aufrüstung. "ZDF-History" untersucht, wie systematisch Militärs und Atomindustrie über Jahrzehnte Gefahren verharmlost und Risiken verschwiegen haben. (Senderinfo) Moderation: Guido Knopp.
2024-05-15 06:25:00
Am Anfang standen große Hoffnungen. Der Nachweis, dass Atome spaltbar sind, beflügelte seit 1938 eine ganze Generation von Forschern und Erfindern. Doch als Erstes demonstrierte eine Waffe die ungeheure Kraft, die im Atomkern steckt. Die Bomben auf Hiroshima und Nagasaki markierten den Beginn der nuklearen Aufrüstung. "ZDF-History" untersucht, wie systematisch Militärs und Atomindustrie über Jahrzehnte Gefahren verharmlost und Risiken verschwiegen haben. (Senderinfo) Moderation: Guido Knopp.
2024-05-15 07:00:00
Andrea Launhardt lernte ihren Mann Chandralal Premakumara auf Sri Lanka kennen und lieben. Als sich die Verhältnisse dort politisch und wirtschaftlich verschlechterten, zogen sie nach 16 Jahren nach Deutschland. Für Chandralal ein Kulturschock, denn vor allem die Geschlechterrollen sind nun anders. Überwindet Liebe alle Unterschiede? Auch Irene und Christian müssen sich umgewöhnen. Seit Christian Irene 2015 bei einer Forschungsarbeit in Tansania kennengelernt hat, mussten die beiden erst ihre Familien von ihrer Liebe überzeugen. Nach der Hochzeit und dem gemeinsamen Leben in Deutschland, gewinnt Christian schließlich das Vertrauen von Irenes Familie und möchte nun ein paar Jahre in ihrer Heimat Tansania leben. Doch das ist für Irene inzwischen unvorstellbar... Paare berichten.
2024-05-15 07:05:00
Andrea Launhardt lernte ihren Mann Chandralal Premakumara auf Sri Lanka kennen und lieben. Als sich die Verhältnisse dort politisch und wirtschaftlich verschlechterten, zogen sie nach 16 Jahren nach Deutschland. Für Chandralal ein Kulturschock, denn vor allem die Geschlechterrollen sind nun anders. Überwindet Liebe alle Unterschiede? Auch Irene und Christian müssen sich umgewöhnen. Seit Christian Irene 2015 bei einer Forschungsarbeit in Tansania kennengelernt hat, mussten die beiden erst ihre Familien von ihrer Liebe überzeugen. Nach der Hochzeit und dem gemeinsamen Leben in Deutschland, gewinnt Christian schließlich das Vertrauen von Irenes Familie und möchte nun ein paar Jahre in ihrer Heimat Tansania leben. Doch das ist für Irene inzwischen unvorstellbar... Paare berichten.
2024-05-15 07:05:00
Andrea Launhardt lernte ihren Mann Chandralal Premakumara auf Sri Lanka kennen und lieben. Als sich die Verhältnisse dort politisch und wirtschaftlich verschlechterten, zogen sie nach 16 Jahren nach Deutschland. Für Chandralal ein Kulturschock, denn vor allem die Geschlechterrollen sind nun anders. Überwindet Liebe alle Unterschiede? Auch Irene und Christian müssen sich umgewöhnen. Seit Christian Irene 2015 bei einer Forschungsarbeit in Tansania kennengelernt hat, mussten die beiden erst ihre Familien von ihrer Liebe überzeugen. Nach der Hochzeit und dem gemeinsamen Leben in Deutschland, gewinnt Christian schließlich das Vertrauen von Irenes Familie und möchte nun ein paar Jahre in ihrer Heimat Tansania leben. Doch das ist für Irene inzwischen unvorstellbar... Paare berichten.
2024-05-15 07:30:00
Italien steht für Romantik und ewige Liebe. Doch es kriselt: Finanzielle Sorgen machen viele junge Erwachsene zu Nesthockern, ein partnerschaftliches Zusammenleben rückt in weite Ferne. Die wirtschaftliche Spaltung des Landes in Nord und Süd prägt die Lebensentscheidungen junger Italienerinnen und Italiener. Paare binden sich später, die Geburtenrate sinkt auf ein Rekordtief. Eine Gesellschaft im Krisenmodus. Gibt es noch Hoffnung für die Liebe? Ob im wirtschaftlich reicheren Norden Italiens oder im tief religiösen Süden des Landes, die Situation scheint dieselbe zu sein: Paare, die sich finden, werden immer älter. Die Zahl der Eheschließungen nimmt ab, auch kirchliche Trauungen gehen signifikant zurück. Obwohl italienische Männer von ihren Verführungskünsten überzeugt sind, finden vor allem Frauen im Norden schwer einen adäquaten Partner. Sie sind besser ausgebildet und finanziell unabhängig, wollen nicht das typische Rollenklischee verkörpern. Im ärmeren Süden bestimmt zum Großteil das streng katholische Familienbild die Lebenswirklichkeit. Viele junge Erwachsene leben noch im Elternhaus. Ohne Heirat offen ihre Beziehungen zu führen, ist für die meisten unmöglich. Oft lassen geringe Einkommen und hohe Arbeitslosigkeit Träume von Ehe und Partnerschaft zerplatzen. Die demografische Entwicklung in Italien ist besorgniserregend. Hinzu kommt der politische Umbruch mit Giorgia Meloni als Regierungschefin. Das Recht auf Abtreibung ist seit 1978 in der Verfassung verankert. Religiöse Gruppen laufen Sturm dagegen und fordern, Schwangerschaftsabbrüche zu verbieten. Frauenrechtlerinnen befürchten einen gesellschaftlichen Rückschritt und organisieren ihren öffentlichen Widerstand. Italien scheint in vielerlei Hinsicht tief gespalten. Das religiös geprägte Familienmodell im Süden, die offenere Gesellschaft im Norden – eine unüberwindbare Ambivalenz? Wie wollen wir lieben? Die Sehnsucht nach Glück ist universell, aber die Wege dorthin sind schmerzhaft und bewegend, überraschend und skurril. (Senderinfo).
2024-05-15 07:35:00
Italien steht für Romantik und ewige Liebe. Doch es kriselt: Finanzielle Sorgen machen viele junge Erwachsene zu Nesthockern, ein partnerschaftliches Zusammenleben rückt in weite Ferne. Die wirtschaftliche Spaltung des Landes in Nord und Süd prägt die Lebensentscheidungen junger Italienerinnen und Italiener. Paare binden sich später, die Geburtenrate sinkt auf ein Rekordtief. Eine Gesellschaft im Krisenmodus. Gibt es noch Hoffnung für die Liebe? Ob im wirtschaftlich reicheren Norden Italiens oder im tief religiösen Süden des Landes, die Situation scheint dieselbe zu sein: Paare, die sich finden, werden immer älter. Die Zahl der Eheschließungen nimmt ab, auch kirchliche Trauungen gehen signifikant zurück. Obwohl italienische Männer von ihren Verführungskünsten überzeugt sind, finden vor allem Frauen im Norden schwer einen adäquaten Partner. Sie sind besser ausgebildet und finanziell unabhängig, wollen nicht das typische Rollenklischee verkörpern. Im ärmeren Süden bestimmt zum Großteil das streng katholische Familienbild die Lebenswirklichkeit. Viele junge Erwachsene leben noch im Elternhaus. Ohne Heirat offen ihre Beziehungen zu führen, ist für die meisten unmöglich. Oft lassen geringe Einkommen und hohe Arbeitslosigkeit Träume von Ehe und Partnerschaft zerplatzen. Die demografische Entwicklung in Italien ist besorgniserregend. Hinzu kommt der politische Umbruch mit Giorgia Meloni als Regierungschefin. Das Recht auf Abtreibung ist seit 1978 in der Verfassung verankert. Religiöse Gruppen laufen Sturm dagegen und fordern, Schwangerschaftsabbrüche zu verbieten. Frauenrechtlerinnen befürchten einen gesellschaftlichen Rückschritt und organisieren ihren öffentlichen Widerstand. Italien scheint in vielerlei Hinsicht tief gespalten. Das religiös geprägte Familienmodell im Süden, die offenere Gesellschaft im Norden – eine unüberwindbare Ambivalenz? Wie wollen wir lieben? Die Sehnsucht nach Glück ist universell, aber die Wege dorthin sind schmerzhaft und bewegend, überraschend und skurril. (Senderinfo).
2024-05-15 07:35:00
Italien steht für Romantik und ewige Liebe. Doch es kriselt: Finanzielle Sorgen machen viele junge Erwachsene zu Nesthockern, ein partnerschaftliches Zusammenleben rückt in weite Ferne. Die wirtschaftliche Spaltung des Landes in Nord und Süd prägt die Lebensentscheidungen junger Italienerinnen und Italiener. Paare binden sich später, die Geburtenrate sinkt auf ein Rekordtief. Eine Gesellschaft im Krisenmodus. Gibt es noch Hoffnung für die Liebe? Ob im wirtschaftlich reicheren Norden Italiens oder im tief religiösen Süden des Landes, die Situation scheint dieselbe zu sein: Paare, die sich finden, werden immer älter. Die Zahl der Eheschließungen nimmt ab, auch kirchliche Trauungen gehen signifikant zurück. Obwohl italienische Männer von ihren Verführungskünsten überzeugt sind, finden vor allem Frauen im Norden schwer einen adäquaten Partner. Sie sind besser ausgebildet und finanziell unabhängig, wollen nicht das typische Rollenklischee verkörpern. Im ärmeren Süden bestimmt zum Großteil das streng katholische Familienbild die Lebenswirklichkeit. Viele junge Erwachsene leben noch im Elternhaus. Ohne Heirat offen ihre Beziehungen zu führen, ist für die meisten unmöglich. Oft lassen geringe Einkommen und hohe Arbeitslosigkeit Träume von Ehe und Partnerschaft zerplatzen. Die demografische Entwicklung in Italien ist besorgniserregend. Hinzu kommt der politische Umbruch mit Giorgia Meloni als Regierungschefin. Das Recht auf Abtreibung ist seit 1978 in der Verfassung verankert. Religiöse Gruppen laufen Sturm dagegen und fordern, Schwangerschaftsabbrüche zu verbieten. Frauenrechtlerinnen befürchten einen gesellschaftlichen Rückschritt und organisieren ihren öffentlichen Widerstand. Italien scheint in vielerlei Hinsicht tief gespalten. Das religiös geprägte Familienmodell im Süden, die offenere Gesellschaft im Norden – eine unüberwindbare Ambivalenz? Wie wollen wir lieben? Die Sehnsucht nach Glück ist universell, aber die Wege dorthin sind schmerzhaft und bewegend, überraschend und skurril. (Senderinfo).
2024-05-15 08:13:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-15 08:15:00
Rent a Friend! Liebe ist in Japan zum Konsumgut geworden. Die Nachfrage nach Sexspielzeug, Flirt-Coaching, Single-Partys und Solo-Hochzeiten (!) boomt.
2024-05-15 08:18:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-15 08:18:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-15 08:20:00
Rent a Friend! Liebe ist in Japan zum Konsumgut geworden. Die Nachfrage nach Sexspielzeug, Flirt-Coaching, Single-Partys und Solo-Hochzeiten (!) boomt.
2024-05-15 08:20:00
Rent a Friend! Liebe ist in Japan zum Konsumgut geworden. Die Nachfrage nach Sexspielzeug, Flirt-Coaching, Single-Partys und Solo-Hochzeiten (!) boomt.
2024-05-15 09:00:00
Katholisch und Konservativ, Drogenbosse als Traumprinzen, Diversität. Bei uns als Neuerung im Sprachgebrauch gefeiert, gilt in Oaxaca das dritte Geschlecht Muxe seit Jahrhunderten als normal. — Zuvor ein Blick gen Japan, im Anschl. aufs prüde Amerika (2019).
2024-05-15 09:05:00
Katholisch und Konservativ, Drogenbosse als Traumprinzen, Diversität. Bei uns als Neuerung im Sprachgebrauch gefeiert, gilt in Oaxaca das dritte Geschlecht Muxe seit Jahrhunderten als normal. Zuvor ein Blick gen Japan, im Anschluss aufs prüde Amerika (2019).
2024-05-15 09:05:00
Katholisch und Konservativ, Drogenbosse als Traumprinzen, Diversität. Bei uns als Neuerung im Sprachgebrauch gefeiert, gilt in Oaxaca das dritte Geschlecht Muxe seit Jahrhunderten als normal. Zuvor ein Blick gen Japan, im Anschluss aufs prüde Amerika (2019).
2024-05-15 09:45:00
Die Liebes- und Dating-Kultur in den USA ist geprägt von pompös inszenierten Heiratsanträgen, filmreifen Hochzeiten und strengen Sitten. Gleichzeitig gibt es zwei Millionen Paare, die zu dritt leben. Wie gespalten ist das Land, wenn es um Liebe und Sex geht?
2024-05-15 09:50:00
Die Liebes- und Dating-Kultur in den USA ist geprägt von pompös inszenierten Heiratsanträgen, filmreifen Hochzeiten und strengen Sitten. Gleichzeitig gibt es zwei Millionen Paare, die zu dritt leben. Wie gespalten ist das Land, wenn es um Liebe und Sex geht?
2024-05-15 09:50:00
Die Liebes- und Dating-Kultur in den USA ist geprägt von pompös inszenierten Heiratsanträgen, filmreifen Hochzeiten und strengen Sitten. Gleichzeitig gibt es zwei Millionen Paare, die zu dritt leben. Wie gespalten ist das Land, wenn es um Liebe und Sex geht?
2024-05-15 10:30:00
90210: Im noblen Stadtteil von L. A. gehören Luxusprobleme zum Alltag von Filmproduzentin Carolyn Folks, die lieber im Hotel lebt als in ihrer Wohnung. Maklerin Dani Behr versucht, eine 85-Millionen-Dollar-Villa an den Mann zu bringen.
2024-05-15 10:35:00
90210: Im noblen Stadtteil von L. A. gehören Luxusprobleme zum Alltag von Filmproduzentin Carolyn Folks, die lieber im Hotel lebt als in ihrer Wohnung. Maklerin Dani Behr versucht, eine 85-Millionen-Dollar-Villa an den Mann zu bringen.
2024-05-15 10:35:00
90210: Im noblen Stadtteil von L. A. gehören Luxusprobleme zum Alltag von Filmproduzentin Carolyn Folks, die lieber im Hotel lebt als in ihrer Wohnung. Maklerin Dani Behr versucht, eine 85-Millionen-Dollar-Villa an den Mann zu bringen.
2024-05-15 11:15:00
Luxusvilla, Porsche, Rolex, Gucci: Wer in "La La Land" ganz oben mitspielen will, muss Statussymbole aufbieten. Doch komplett ist das Bild erst mit dem richtigen Partner an der Seite. Das weiß auch Gina Hendrix: Sie betreibt seit 15 Jahren eine Partnervermittlung für Superreiche. Für ihre Dienste verlangt sie mindestens 75.000 Dollar. Hart verdient, denn der typische Beverly-Hills-Single ist anspruchsvoll und schwer zu überzeugen. Hinzu kommt, dass es auf dem heimischen Partnermarkt einen extrem hohen Frauenüberschuss gibt. Mittvierzigerinnen, wie die englischstämmige Modedesignerin Lady Victoria Hervey, haben da mitunter schlechte Karten. Früher konnte Hervey sich vor Verehrern kaum retten. Heute muss sie mit Heerscharen von heiratswütigen It-Girls konkurrieren, die Beverly Hills auf der Suche nach Mr. Right und seinen Millionen durchstreifen. Doch Lady Victoria stemmt sich gegen ihr Schicksal. Mithilfe von Botox, Fettverbrennungsmaschinen, Hair-Stylisten und Make-up-Artists will sie die Einsamkeit hinter sich lassen. Influencer Stephen Oscar sind solche Probleme fremd. Mit Anfang 20 entspricht der Hipster dem gefühlten Wunschalter von ganz Beverly Hills. Doch auch sein junges Leben ist nicht frei von Stress: Der aufstrebende Social-Media-Star hat allein auf YouTube 277.000 Follower. Und die wollen täglich mit neuen Geschichten aus "La La Land" gefüttert werden. Für Oscar heißt das: täglich die Klinken der Reichen und Schönen putzen, auf dass sie ihm neuen Content, Glanz und Glamour liefern. Beverly Hills, "La La Land", Welthauptstadt des Glamours. Top-Designer, Makler, Schönheitschirurgen, Heiratsvermittler, Promi- und Hundefriseure geben einen Einblick in die Welt der Schönen und Reichen. (Senderinfo).
2024-05-15 11:20:00
Luxusvilla, Porsche, Rolex, Gucci: Wer in "La La Land" ganz oben mitspielen will, muss Statussymbole aufbieten. Doch komplett ist das Bild erst mit dem richtigen Partner an der Seite. Das weiß auch Gina Hendrix: Sie betreibt seit 15 Jahren eine Partnervermittlung für Superreiche. Für ihre Dienste verlangt sie mindestens 75.000 Dollar. Hart verdient, denn der typische Beverly-Hills-Single ist anspruchsvoll und schwer zu überzeugen. Hinzu kommt, dass es auf dem heimischen Partnermarkt einen extrem hohen Frauenüberschuss gibt. Mittvierzigerinnen, wie die englischstämmige Modedesignerin Lady Victoria Hervey, haben da mitunter schlechte Karten. Früher konnte Hervey sich vor Verehrern kaum retten. Heute muss sie mit Heerscharen von heiratswütigen It-Girls konkurrieren, die Beverly Hills auf der Suche nach Mr. Right und seinen Millionen durchstreifen. Doch Lady Victoria stemmt sich gegen ihr Schicksal. Mithilfe von Botox, Fettverbrennungsmaschinen, Hair-Stylisten und Make-up-Artists will sie die Einsamkeit hinter sich lassen. Influencer Stephen Oscar sind solche Probleme fremd. Mit Anfang 20 entspricht der Hipster dem gefühlten Wunschalter von ganz Beverly Hills. Doch auch sein junges Leben ist nicht frei von Stress: Der aufstrebende Social-Media-Star hat allein auf YouTube 277.000 Follower. Und die wollen täglich mit neuen Geschichten aus "La La Land" gefüttert werden. Für Oscar heißt das: täglich die Klinken der Reichen und Schönen putzen, auf dass sie ihm neuen Content, Glanz und Glamour liefern. Beverly Hills, "La La Land", Welthauptstadt des Glamours. Top-Designer, Makler, Schönheitschirurgen, Heiratsvermittler, Promi- und Hundefriseure geben einen Einblick in die Welt der Schönen und Reichen. (Senderinfo).
2024-05-15 11:20:00
Luxusvilla, Porsche, Rolex, Gucci: Wer in "La La Land" ganz oben mitspielen will, muss Statussymbole aufbieten. Doch komplett ist das Bild erst mit dem richtigen Partner an der Seite. Das weiß auch Gina Hendrix: Sie betreibt seit 15 Jahren eine Partnervermittlung für Superreiche. Für ihre Dienste verlangt sie mindestens 75.000 Dollar. Hart verdient, denn der typische Beverly-Hills-Single ist anspruchsvoll und schwer zu überzeugen. Hinzu kommt, dass es auf dem heimischen Partnermarkt einen extrem hohen Frauenüberschuss gibt. Mittvierzigerinnen, wie die englischstämmige Modedesignerin Lady Victoria Hervey, haben da mitunter schlechte Karten. Früher konnte Hervey sich vor Verehrern kaum retten. Heute muss sie mit Heerscharen von heiratswütigen It-Girls konkurrieren, die Beverly Hills auf der Suche nach Mr. Right und seinen Millionen durchstreifen. Doch Lady Victoria stemmt sich gegen ihr Schicksal. Mithilfe von Botox, Fettverbrennungsmaschinen, Hair-Stylisten und Make-up-Artists will sie die Einsamkeit hinter sich lassen. Influencer Stephen Oscar sind solche Probleme fremd. Mit Anfang 20 entspricht der Hipster dem gefühlten Wunschalter von ganz Beverly Hills. Doch auch sein junges Leben ist nicht frei von Stress: Der aufstrebende Social-Media-Star hat allein auf YouTube 277.000 Follower. Und die wollen täglich mit neuen Geschichten aus "La La Land" gefüttert werden. Für Oscar heißt das: täglich die Klinken der Reichen und Schönen putzen, auf dass sie ihm neuen Content, Glanz und Glamour liefern. Beverly Hills, "La La Land", Welthauptstadt des Glamours. Top-Designer, Makler, Schönheitschirurgen, Heiratsvermittler, Promi- und Hundefriseure geben einen Einblick in die Welt der Schönen und Reichen. (Senderinfo).
2024-05-15 12:00:00
Auf der Prachtmeile Rodeo Drive reiht sich eine Luxusboutique an die andere. Diamanten, Taschen, stylische Outfits: Hier kauft der Geldadel von Beverly Hills ein – oder lässt einkaufen. So wie die Unternehmerin Mendy Stoll. Sie hat Geld satt, aber keine Zeit, es auszugeben. Mode- und Kaufberaterin Jennifer Principe bringt die neuesten Designer-Kollektionen zum Anprobieren direkt nach Hause und erspart ihr damit nervenaufreibende Shoppingausflüge. Auf der Prachtmeile ist es derzeit ohnehin schwer, einen Parkplatz zu finden. Denn Oldtimer-Fanatiker Bruce Meyer veranstaltet hier seinen alljährlich stattfindenden "Rodeo Drive Concours d'Elegance". Bei der wohl glamourösesten Oldtimer-Parade der Welt präsentiert das Who's who von Beverly Hills die seltensten, kultigsten und natürlich teuersten Autos, die es auf dem Markt gibt. Außerdem: Luxus-Chocolatier Jonathan Grahm schenkt seinem Schoßhündchen Sebastian eine Spa-Party beim Hundefriseur. Influencer Stephen Oscar feiert einen Vertragsabschluss mit seinen Social-Media-Freunden bei einem exklusiven Cannabis-Dinner – high werden inklusive. Und Star-Friseur Philip Berkowitz tut das, was er immer tut: den Schönen und Reichen die Haare machen und dabei geduldig ihren Sorgen lauschen. Beverly Hills, "La La Land", Welthauptstadt des Glamours. Top-Designer, Makler, Schönheitschirurgen, Heiratsvermittler, Promi- und Hundefriseure geben einen Einblick in die Welt der Schönen und Reichen. (Senderinfo).
2024-05-15 12:05:00
Auf der Prachtmeile Rodeo Drive reiht sich eine Luxusboutique an die andere. Diamanten, Taschen, stylische Outfits: Hier kauft der Geldadel von Beverly Hills ein – oder lässt einkaufen. So wie die Unternehmerin Mendy Stoll. Sie hat Geld satt, aber keine Zeit, es auszugeben. Mode- und Kaufberaterin Jennifer Principe bringt die neuesten Designer-Kollektionen zum Anprobieren direkt nach Hause und erspart ihr damit nervenaufreibende Shoppingausflüge. Auf der Prachtmeile ist es derzeit ohnehin schwer, einen Parkplatz zu finden. Denn Oldtimer-Fanatiker Bruce Meyer veranstaltet hier seinen alljährlich stattfindenden "Rodeo Drive Concours d'Elegance". Bei der wohl glamourösesten Oldtimer-Parade der Welt präsentiert das Who's who von Beverly Hills die seltensten, kultigsten und natürlich teuersten Autos, die es auf dem Markt gibt. Außerdem: Luxus-Chocolatier Jonathan Grahm schenkt seinem Schoßhündchen Sebastian eine Spa-Party beim Hundefriseur. Influencer Stephen Oscar feiert einen Vertragsabschluss mit seinen Social-Media-Freunden bei einem exklusiven Cannabis-Dinner – high werden inklusive. Und Star-Friseur Philip Berkowitz tut das, was er immer tut: den Schönen und Reichen die Haare machen und dabei geduldig ihren Sorgen lauschen. Beverly Hills, "La La Land", Welthauptstadt des Glamours. Top-Designer, Makler, Schönheitschirurgen, Heiratsvermittler, Promi- und Hundefriseure geben einen Einblick in die Welt der Schönen und Reichen. (Senderinfo).
2024-05-15 12:05:00
Auf der Prachtmeile Rodeo Drive reiht sich eine Luxusboutique an die andere. Diamanten, Taschen, stylische Outfits: Hier kauft der Geldadel von Beverly Hills ein – oder lässt einkaufen. So wie die Unternehmerin Mendy Stoll. Sie hat Geld satt, aber keine Zeit, es auszugeben. Mode- und Kaufberaterin Jennifer Principe bringt die neuesten Designer-Kollektionen zum Anprobieren direkt nach Hause und erspart ihr damit nervenaufreibende Shoppingausflüge. Auf der Prachtmeile ist es derzeit ohnehin schwer, einen Parkplatz zu finden. Denn Oldtimer-Fanatiker Bruce Meyer veranstaltet hier seinen alljährlich stattfindenden "Rodeo Drive Concours d'Elegance". Bei der wohl glamourösesten Oldtimer-Parade der Welt präsentiert das Who's who von Beverly Hills die seltensten, kultigsten und natürlich teuersten Autos, die es auf dem Markt gibt. Außerdem: Luxus-Chocolatier Jonathan Grahm schenkt seinem Schoßhündchen Sebastian eine Spa-Party beim Hundefriseur. Influencer Stephen Oscar feiert einen Vertragsabschluss mit seinen Social-Media-Freunden bei einem exklusiven Cannabis-Dinner – high werden inklusive. Und Star-Friseur Philip Berkowitz tut das, was er immer tut: den Schönen und Reichen die Haare machen und dabei geduldig ihren Sorgen lauschen. Beverly Hills, "La La Land", Welthauptstadt des Glamours. Top-Designer, Makler, Schönheitschirurgen, Heiratsvermittler, Promi- und Hundefriseure geben einen Einblick in die Welt der Schönen und Reichen. (Senderinfo).
2024-05-15 12:45:00
23. November 2004: Die Jurastudentin Isabel Bascuñana wird vermisst. Kurz darauf wird ihre Leiche im Kofferraum ihres Wagens gefunden. Die 21-Jährige wurde vergewaltigt und erdrosselt. Die Polizei nimmt unter anderen den Freund der Ermordeten ins Visier. Doch zunächst bringt keiner der Ermittlungsansätze Licht ins Dunkel. Erst nach Hinweisen eines Journalisten und einer Prostituierten fällt der Verdacht auf den Parkhauswächter Gilberto Chamba. Der Ecuadorianer Chamba führt ein ruhiges, unauffälliges Leben in Lleida. Niemand ahnt, dass der Serientäter in seiner Heimat bereits zu einer 16-jährigen Haftstrafe wegen Mordes und Vergewaltigung verurteilt wurde. Nach sieben Jahren wegen guter Führung entlassen, macht sich Chamba eine Besonderheit im ecuadorianischen Rechtssystem zunutze und lässt sein Vorstrafenregister löschen. Bei seinem Umzug nach Spanien ist der mehrfache Mörder und Sexualstraftäter daher ein unbeschriebenes Blatt. Durch die Auswertung der DNA-Spuren an der Leiche von Isabel Bascuñana kann Chamba schließlich als Täter überführt werden. Er wird zu einer 45-jährigen Haftstrafe verurteilt, die jedoch nach 25 Jahren in eine Bewährungsstrafe umgewandelt werden kann. Ende 2029 könnte Chamba aus dem Gefängnis entlassen werden. Die Doku-Reihe "Täterjagd in Spanien" schildert spektakuläre Mordfälle, die Katalonien erschüttert haben. Beteiligte Polizisten, Ermittler und Zeugen schildern hautnah ihre Erlebnisse. Wie konnte es zu diesen schrecklichen Taten kommen? Die Reihe gibt spannende Einblicke in die Arbeit der noch jungen katalanischen Polizei Mossos d'Esquadra. Wie schaffen sie es, trotz oft schwieriger Umstände den Tätern auf die Spur zu kommen und sie dingfest zu machen? In der Doku-Reihe kommen Experten zu Wort, die an den jeweiligen Fällen mitgearbeitet haben. Durch ihre Berichte werden die grausamen und teils rätselhaften Mordfälle für die Zuschauerinnen und Zuschauer rekonstruiert. Die Beamten der katalanischen Polizei lassen sie an ihren Ermittlungen teilhaben und geben einen Einblick in ihre mitunter nervenaufreibende Jagd nach den Schwerverbrechern, bei der Verzweiflung und Erleichterung oft nahe beieinanderliegen. Doch intensive Spurensuche, Observierungen und analytisches Vorgehen führen in jedem dieser Fälle zu einem guten Ende. (Senderinfo).
2024-05-15 12:50:00
23. November 2004: Die Jurastudentin Isabel Bascuñana wird vermisst. Kurz darauf wird ihre Leiche im Kofferraum ihres Wagens gefunden. Die 21-Jährige wurde vergewaltigt und erdrosselt. Die Polizei nimmt unter anderen den Freund der Ermordeten ins Visier. Doch zunächst bringt keiner der Ermittlungsansätze Licht ins Dunkel. Erst nach Hinweisen eines Journalisten und einer Prostituierten fällt der Verdacht auf den Parkhauswächter Gilberto Chamba. Der Ecuadorianer Chamba führt ein ruhiges, unauffälliges Leben in Lleida. Niemand ahnt, dass der Serientäter in seiner Heimat bereits zu einer 16-jährigen Haftstrafe wegen Mordes und Vergewaltigung verurteilt wurde. Nach sieben Jahren wegen guter Führung entlassen, macht sich Chamba eine Besonderheit im ecuadorianischen Rechtssystem zunutze und lässt sein Vorstrafenregister löschen. Bei seinem Umzug nach Spanien ist der mehrfache Mörder und Sexualstraftäter daher ein unbeschriebenes Blatt. Durch die Auswertung der DNA-Spuren an der Leiche von Isabel Bascuñana kann Chamba schließlich als Täter überführt werden. Er wird zu einer 45-jährigen Haftstrafe verurteilt, die jedoch nach 25 Jahren in eine Bewährungsstrafe umgewandelt werden kann. Ende 2029 könnte Chamba aus dem Gefängnis entlassen werden. Die Doku-Reihe "Täterjagd in Spanien" schildert spektakuläre Mordfälle, die Katalonien erschüttert haben. Beteiligte Polizisten, Ermittler und Zeugen schildern hautnah ihre Erlebnisse. Wie konnte es zu diesen schrecklichen Taten kommen? Die Reihe gibt spannende Einblicke in die Arbeit der noch jungen katalanischen Polizei Mossos d'Esquadra. Wie schaffen sie es, trotz oft schwieriger Umstände den Tätern auf die Spur zu kommen und sie dingfest zu machen? In der Doku-Reihe kommen Experten zu Wort, die an den jeweiligen Fällen mitgearbeitet haben. Durch ihre Berichte werden die grausamen und teils rätselhaften Mordfälle für die Zuschauerinnen und Zuschauer rekonstruiert. Die Beamten der katalanischen Polizei lassen sie an ihren Ermittlungen teilhaben und geben einen Einblick in ihre mitunter nervenaufreibende Jagd nach den Schwerverbrechern, bei der Verzweiflung und Erleichterung oft nahe beieinanderliegen. Doch intensive Spurensuche, Observierungen und analytisches Vorgehen führen in jedem dieser Fälle zu einem guten Ende. (Senderinfo).
2024-05-15 12:50:00
23. November 2004: Die Jurastudentin Isabel Bascuñana wird vermisst. Kurz darauf wird ihre Leiche im Kofferraum ihres Wagens gefunden. Die 21-Jährige wurde vergewaltigt und erdrosselt. Die Polizei nimmt unter anderen den Freund der Ermordeten ins Visier. Doch zunächst bringt keiner der Ermittlungsansätze Licht ins Dunkel. Erst nach Hinweisen eines Journalisten und einer Prostituierten fällt der Verdacht auf den Parkhauswächter Gilberto Chamba. Der Ecuadorianer Chamba führt ein ruhiges, unauffälliges Leben in Lleida. Niemand ahnt, dass der Serientäter in seiner Heimat bereits zu einer 16-jährigen Haftstrafe wegen Mordes und Vergewaltigung verurteilt wurde. Nach sieben Jahren wegen guter Führung entlassen, macht sich Chamba eine Besonderheit im ecuadorianischen Rechtssystem zunutze und lässt sein Vorstrafenregister löschen. Bei seinem Umzug nach Spanien ist der mehrfache Mörder und Sexualstraftäter daher ein unbeschriebenes Blatt. Durch die Auswertung der DNA-Spuren an der Leiche von Isabel Bascuñana kann Chamba schließlich als Täter überführt werden. Er wird zu einer 45-jährigen Haftstrafe verurteilt, die jedoch nach 25 Jahren in eine Bewährungsstrafe umgewandelt werden kann. Ende 2029 könnte Chamba aus dem Gefängnis entlassen werden. Die Doku-Reihe "Täterjagd in Spanien" schildert spektakuläre Mordfälle, die Katalonien erschüttert haben. Beteiligte Polizisten, Ermittler und Zeugen schildern hautnah ihre Erlebnisse. Wie konnte es zu diesen schrecklichen Taten kommen? Die Reihe gibt spannende Einblicke in die Arbeit der noch jungen katalanischen Polizei Mossos d'Esquadra. Wie schaffen sie es, trotz oft schwieriger Umstände den Tätern auf die Spur zu kommen und sie dingfest zu machen? In der Doku-Reihe kommen Experten zu Wort, die an den jeweiligen Fällen mitgearbeitet haben. Durch ihre Berichte werden die grausamen und teils rätselhaften Mordfälle für die Zuschauerinnen und Zuschauer rekonstruiert. Die Beamten der katalanischen Polizei lassen sie an ihren Ermittlungen teilhaben und geben einen Einblick in ihre mitunter nervenaufreibende Jagd nach den Schwerverbrechern, bei der Verzweiflung und Erleichterung oft nahe beieinanderliegen. Doch intensive Spurensuche, Observierungen und analytisches Vorgehen führen in jedem dieser Fälle zu einem guten Ende. (Senderinfo).
2024-05-15 13:30:00
Dezember 2001, Sabadell. Die Leiche von Helena Jubany, einer jungen Bibliothekarin, wird im Innenhof eines Gebäudes gefunden. Sie ist nackt, und ihr Körper weist Verbrennungen auf. Die Ermittler stellen fest, dass sie mit Schlaftabletten betäubt und vom Dach geworfen wurde. Eine ihrer Freundinnen erklärt, dass Helena einige Tage zuvor zwei rätselhafte anonyme Briefe erhalten habe. In einem davon wird die Wandervereinigung von Sabadell erwähnt. Der Ermittlungsrichter ordnet die Verhaftung von Montserrat Careta an, einer jungen Frau aus der Wandervereinigung. Die Polizei vermutet, dass auch ihr Partner Santiago Laiglesia irgendwie in das Verbrechen verwickelt ist. Montserrat kommt ins Gefängnis Wad-Ras, wo sie ein Tagebuch führt. Ihre Aufzeichnungen lassen auf einen sehr labilen Geisteszustand schließen. Die Tage vergehen, doch das Motiv für den Mord bleibt unklar. Die Doku-Reihe "Täterjagd in Spanien" schildert spektakuläre Mordfälle, die Katalonien erschüttert haben. Beteiligte Polizisten, Ermittler und Zeugen schildern hautnah ihre Erlebnisse. Wie konnte es zu diesen schrecklichen Taten kommen? Die Reihe gibt spannende Einblicke in die Arbeit der noch jungen katalanischen Polizei Mossos d'Esquadra. Wie schaffen sie es, trotz oft schwieriger Umstände den Tätern auf die Spur zu kommen und sie dingfest zu machen? In der Doku-Reihe kommen Experten zu Wort, die an den jeweiligen Fällen mitgearbeitet haben. Durch ihre Berichte werden die grausamen und teils rätselhaften Mordfälle für die Zuschauerinnen und Zuschauer rekonstruiert. Die Beamten der katalanischen Polizei lassen sie an ihren Ermittlungen teilhaben und geben einen Einblick in ihre mitunter nervenaufreibende Jagd nach den Schwerverbrechern, bei der Verzweiflung und Erleichterung oft nahe beieinanderliegen. Doch intensive Spurensuche, Observierungen und analytisches Vorgehen führen in jedem dieser Fälle zu einem guten Ende. (Senderinfo).
2024-05-15 13:35:00
Dezember 2001, Sabadell. Die Leiche von Helena Jubany, einer jungen Bibliothekarin, wird im Innenhof eines Gebäudes gefunden. Sie ist nackt, und ihr Körper weist Verbrennungen auf. Die Ermittler stellen fest, dass sie mit Schlaftabletten betäubt und vom Dach geworfen wurde. Eine ihrer Freundinnen erklärt, dass Helena einige Tage zuvor zwei rätselhafte anonyme Briefe erhalten habe. In einem davon wird die Wandervereinigung von Sabadell erwähnt. Der Ermittlungsrichter ordnet die Verhaftung von Montserrat Careta an, einer jungen Frau aus der Wandervereinigung. Die Polizei vermutet, dass auch ihr Partner Santiago Laiglesia irgendwie in das Verbrechen verwickelt ist. Montserrat kommt ins Gefängnis Wad-Ras, wo sie ein Tagebuch führt. Ihre Aufzeichnungen lassen auf einen sehr labilen Geisteszustand schließen. Die Tage vergehen, doch das Motiv für den Mord bleibt unklar. Die Doku-Reihe "Täterjagd in Spanien" schildert spektakuläre Mordfälle, die Katalonien erschüttert haben. Beteiligte Polizisten, Ermittler und Zeugen schildern hautnah ihre Erlebnisse. Wie konnte es zu diesen schrecklichen Taten kommen? Die Reihe gibt spannende Einblicke in die Arbeit der noch jungen katalanischen Polizei Mossos d'Esquadra. Wie schaffen sie es, trotz oft schwieriger Umstände den Tätern auf die Spur zu kommen und sie dingfest zu machen? In der Doku-Reihe kommen Experten zu Wort, die an den jeweiligen Fällen mitgearbeitet haben. Durch ihre Berichte werden die grausamen und teils rätselhaften Mordfälle für die Zuschauerinnen und Zuschauer rekonstruiert. Die Beamten der katalanischen Polizei lassen sie an ihren Ermittlungen teilhaben und geben einen Einblick in ihre mitunter nervenaufreibende Jagd nach den Schwerverbrechern, bei der Verzweiflung und Erleichterung oft nahe beieinanderliegen. Doch intensive Spurensuche, Observierungen und analytisches Vorgehen führen in jedem dieser Fälle zu einem guten Ende. (Senderinfo).
2024-05-15 13:35:00
Dezember 2001, Sabadell. Die Leiche von Helena Jubany, einer jungen Bibliothekarin, wird im Innenhof eines Gebäudes gefunden. Sie ist nackt, und ihr Körper weist Verbrennungen auf. Die Ermittler stellen fest, dass sie mit Schlaftabletten betäubt und vom Dach geworfen wurde. Eine ihrer Freundinnen erklärt, dass Helena einige Tage zuvor zwei rätselhafte anonyme Briefe erhalten habe. In einem davon wird die Wandervereinigung von Sabadell erwähnt. Der Ermittlungsrichter ordnet die Verhaftung von Montserrat Careta an, einer jungen Frau aus der Wandervereinigung. Die Polizei vermutet, dass auch ihr Partner Santiago Laiglesia irgendwie in das Verbrechen verwickelt ist. Montserrat kommt ins Gefängnis Wad-Ras, wo sie ein Tagebuch führt. Ihre Aufzeichnungen lassen auf einen sehr labilen Geisteszustand schließen. Die Tage vergehen, doch das Motiv für den Mord bleibt unklar. Die Doku-Reihe "Täterjagd in Spanien" schildert spektakuläre Mordfälle, die Katalonien erschüttert haben. Beteiligte Polizisten, Ermittler und Zeugen schildern hautnah ihre Erlebnisse. Wie konnte es zu diesen schrecklichen Taten kommen? Die Reihe gibt spannende Einblicke in die Arbeit der noch jungen katalanischen Polizei Mossos d'Esquadra. Wie schaffen sie es, trotz oft schwieriger Umstände den Tätern auf die Spur zu kommen und sie dingfest zu machen? In der Doku-Reihe kommen Experten zu Wort, die an den jeweiligen Fällen mitgearbeitet haben. Durch ihre Berichte werden die grausamen und teils rätselhaften Mordfälle für die Zuschauerinnen und Zuschauer rekonstruiert. Die Beamten der katalanischen Polizei lassen sie an ihren Ermittlungen teilhaben und geben einen Einblick in ihre mitunter nervenaufreibende Jagd nach den Schwerverbrechern, bei der Verzweiflung und Erleichterung oft nahe beieinanderliegen. Doch intensive Spurensuche, Observierungen und analytisches Vorgehen führen in jedem dieser Fälle zu einem guten Ende. (Senderinfo).
2024-05-15 15:00:00
Oktober 2010: In der katalanischen Stadt Olot wird ein Altenpfleger festgenommen. Der furchtbare Verdacht: Er soll eine oder mehrere Bewohnerinnen an seinem Arbeitsplatz getötet haben. Der Mann gesteht die Taten, zeigt jedoch wenig Reue. Er habe das Leid der alten Menschen lindern wollen. Rasch kommt die Vermutung auf, er könne weitere Morde begangen haben. Doch die Exhumierung mehrerer Leichen führt erst nicht zu gerichtsfesten Beweisen. Während der Untersuchungshaft legt der sogenannte Todesengel von Olot schließlich ein umfassendes Geständnis ab. Er gibt zu, zwischen August 2009 und Oktober 2010 elf Bewohner und Bewohnerinnen des Seniorenheims getötet zu haben, erst durch Injektionen von Insulin oder tödliche Medikamentencocktails, später mit einer Säure oder Bleiche, die er den Opfern mithilfe einer Spritze verabreicht hat. Vor Gericht wird dem Pfleger eine labile Persönlichkeit bescheinigt. Ob er bereits Jahre zuvor in einem anderen Altenheim Morde begangen hat, lässt sich zum Zeitpunkt der Verhandlung nicht mehr ermitteln. Die Doku-Reihe "Täterjagd in Spanien" schildert spektakuläre Mordfälle, die Katalonien erschüttert haben. Beteiligte Polizisten, Ermittler und Zeugen schildern hautnah ihre Erlebnisse. Wie konnte es zu diesen schrecklichen Taten kommen? Die Reihe gibt spannende Einblicke in die Arbeit der noch jungen katalanischen Polizei Mossos d'Esquadra. Wie schaffen sie es, trotz oft schwieriger Umstände den Tätern auf die Spur zu kommen und sie dingfest zu machen? In der Doku-Reihe kommen Experten zu Wort, die an den jeweiligen Fällen mitgearbeitet haben. Durch ihre Berichte werden die grausamen und teils rätselhaften Mordfälle für die Zuschauerinnen und Zuschauer rekonstruiert. Die Beamten der katalanischen Polizei lassen sie an ihren Ermittlungen teilhaben und geben einen Einblick in ihre mitunter nervenaufreibende Jagd nach den Schwerverbrechern, bei der Verzweiflung und Erleichterung oft nahe beieinanderliegen. Doch intensive Spurensuche, Observierungen und analytisches Vorgehen führen in jedem dieser Fälle zu einem guten Ende. (Senderinfo).
2024-05-15 15:00:00
Oktober 2010: In der katalanischen Stadt Olot wird ein Altenpfleger festgenommen. Der furchtbare Verdacht: Er soll eine oder mehrere Bewohnerinnen an seinem Arbeitsplatz getötet haben. Der Mann gesteht die Taten, zeigt jedoch wenig Reue. Er habe das Leid der alten Menschen lindern wollen. Rasch kommt die Vermutung auf, er könne weitere Morde begangen haben. Doch die Exhumierung mehrerer Leichen führt erst nicht zu gerichtsfesten Beweisen. Während der Untersuchungshaft legt der sogenannte Todesengel von Olot schließlich ein umfassendes Geständnis ab. Er gibt zu, zwischen August 2009 und Oktober 2010 elf Bewohner und Bewohnerinnen des Seniorenheims getötet zu haben, erst durch Injektionen von Insulin oder tödliche Medikamentencocktails, später mit einer Säure oder Bleiche, die er den Opfern mithilfe einer Spritze verabreicht hat. Vor Gericht wird dem Pfleger eine labile Persönlichkeit bescheinigt. Ob er bereits Jahre zuvor in einem anderen Altenheim Morde begangen hat, lässt sich zum Zeitpunkt der Verhandlung nicht mehr ermitteln. Die Doku-Reihe "Täterjagd in Spanien" schildert spektakuläre Mordfälle, die Katalonien erschüttert haben. Beteiligte Polizisten, Ermittler und Zeugen schildern hautnah ihre Erlebnisse. Wie konnte es zu diesen schrecklichen Taten kommen? Die Reihe gibt spannende Einblicke in die Arbeit der noch jungen katalanischen Polizei Mossos d'Esquadra. Wie schaffen sie es, trotz oft schwieriger Umstände den Tätern auf die Spur zu kommen und sie dingfest zu machen? In der Doku-Reihe kommen Experten zu Wort, die an den jeweiligen Fällen mitgearbeitet haben. Durch ihre Berichte werden die grausamen und teils rätselhaften Mordfälle für die Zuschauerinnen und Zuschauer rekonstruiert. Die Beamten der katalanischen Polizei lassen sie an ihren Ermittlungen teilhaben und geben einen Einblick in ihre mitunter nervenaufreibende Jagd nach den Schwerverbrechern, bei der Verzweiflung und Erleichterung oft nahe beieinanderliegen. Doch intensive Spurensuche, Observierungen und analytisches Vorgehen führen in jedem dieser Fälle zu einem guten Ende. (Senderinfo).
2024-05-15 15:45:00
12. Juli 1987. Sant Hilari Sacalm, ein Dorf mit 4000 Einwohnern, wird von einer Tragödie erschüttert. Am Straßenrand wird die Leiche eines 14-jährigen Mädchens gefunden. In dem Ort kennt jeder jeden. Wie ein Lauffeuer verbreiten sich Gerüchte, und schon nach wenigen Stunden hat jeder einen Verdächtigen im Kopf: Wer wäre in der Lage, ein Mädchen zu töten? Josep Talleda gerät ins Visier der Ermittler, doch es fehlen Beweise. Talleda hat zehn Jahre im Gefängnis verbracht. Im Jahr 2000 wird er entlassen. Zwei Jahre später taucht er auf dem Polizeirevier von Girona auf, mit Prellungen und Verletzungen. Er erklärt, dass drei Männer ihn überfallen hätten, um seine Brieftasche zu stehlen. Am nächsten Tag kehrt er wieder zurück und ändert seine Geschichte: Derjenige, der ihn angegriffen habe, sei der Zuhälter einer Prostituierten, mit der er sporadisch zusammen gewesen sei. Die Ermittlungen in diesem Fall haben unerwartete Folgen. Die Doku-Reihe "Täterjagd in Spanien" schildert spektakuläre Mordfälle, die Katalonien erschüttert haben. Beteiligte Polizisten, Ermittler und Zeugen schildern hautnah ihre Erlebnisse. Wie konnte es zu diesen schrecklichen Taten kommen? Die Reihe gibt spannende Einblicke in die Arbeit der noch jungen katalanischen Polizei Mossos d'Esquadra. Wie schaffen sie es, trotz oft schwieriger Umstände den Tätern auf die Spur zu kommen und sie dingfest zu machen? In der Doku-Reihe kommen Experten zu Wort, die an den jeweiligen Fällen mitgearbeitet haben. Durch ihre Berichte werden die grausamen und teils rätselhaften Mordfälle für die Zuschauerinnen und Zuschauer rekonstruiert. Die Beamten der katalanischen Polizei lassen sie an ihren Ermittlungen teilhaben und geben einen Einblick in ihre mitunter nervenaufreibende Jagd nach den Schwerverbrechern, bei der Verzweiflung und Erleichterung oft nahe beieinanderliegen. Doch intensive Spurensuche, Observierungen und analytisches Vorgehen führen in jedem dieser Fälle zu einem guten Ende. (Senderinfo).
2024-05-15 15:50:00
12. Juli 1987. Sant Hilari Sacalm, ein Dorf mit 4000 Einwohnern, wird von einer Tragödie erschüttert. Am Straßenrand wird die Leiche eines 14-jährigen Mädchens gefunden. In dem Ort kennt jeder jeden. Wie ein Lauffeuer verbreiten sich Gerüchte, und schon nach wenigen Stunden hat jeder einen Verdächtigen im Kopf: Wer wäre in der Lage, ein Mädchen zu töten? Josep Talleda gerät ins Visier der Ermittler, doch es fehlen Beweise. Talleda hat zehn Jahre im Gefängnis verbracht. Im Jahr 2000 wird er entlassen. Zwei Jahre später taucht er auf dem Polizeirevier von Girona auf, mit Prellungen und Verletzungen. Er erklärt, dass drei Männer ihn überfallen hätten, um seine Brieftasche zu stehlen. Am nächsten Tag kehrt er wieder zurück und ändert seine Geschichte: Derjenige, der ihn angegriffen habe, sei der Zuhälter einer Prostituierten, mit der er sporadisch zusammen gewesen sei. Die Ermittlungen in diesem Fall haben unerwartete Folgen. Die Doku-Reihe "Täterjagd in Spanien" schildert spektakuläre Mordfälle, die Katalonien erschüttert haben. Beteiligte Polizisten, Ermittler und Zeugen schildern hautnah ihre Erlebnisse. Wie konnte es zu diesen schrecklichen Taten kommen? Die Reihe gibt spannende Einblicke in die Arbeit der noch jungen katalanischen Polizei Mossos d'Esquadra. Wie schaffen sie es, trotz oft schwieriger Umstände den Tätern auf die Spur zu kommen und sie dingfest zu machen? In der Doku-Reihe kommen Experten zu Wort, die an den jeweiligen Fällen mitgearbeitet haben. Durch ihre Berichte werden die grausamen und teils rätselhaften Mordfälle für die Zuschauerinnen und Zuschauer rekonstruiert. Die Beamten der katalanischen Polizei lassen sie an ihren Ermittlungen teilhaben und geben einen Einblick in ihre mitunter nervenaufreibende Jagd nach den Schwerverbrechern, bei der Verzweiflung und Erleichterung oft nahe beieinanderliegen. Doch intensive Spurensuche, Observierungen und analytisches Vorgehen führen in jedem dieser Fälle zu einem guten Ende. (Senderinfo).
2024-05-15 15:50:00
12. Juli 1987. Sant Hilari Sacalm, ein Dorf mit 4000 Einwohnern, wird von einer Tragödie erschüttert. Am Straßenrand wird die Leiche eines 14-jährigen Mädchens gefunden. In dem Ort kennt jeder jeden. Wie ein Lauffeuer verbreiten sich Gerüchte, und schon nach wenigen Stunden hat jeder einen Verdächtigen im Kopf: Wer wäre in der Lage, ein Mädchen zu töten? Josep Talleda gerät ins Visier der Ermittler, doch es fehlen Beweise. Talleda hat zehn Jahre im Gefängnis verbracht. Im Jahr 2000 wird er entlassen. Zwei Jahre später taucht er auf dem Polizeirevier von Girona auf, mit Prellungen und Verletzungen. Er erklärt, dass drei Männer ihn überfallen hätten, um seine Brieftasche zu stehlen. Am nächsten Tag kehrt er wieder zurück und ändert seine Geschichte: Derjenige, der ihn angegriffen habe, sei der Zuhälter einer Prostituierten, mit der er sporadisch zusammen gewesen sei. Die Ermittlungen in diesem Fall haben unerwartete Folgen. Die Doku-Reihe "Täterjagd in Spanien" schildert spektakuläre Mordfälle, die Katalonien erschüttert haben. Beteiligte Polizisten, Ermittler und Zeugen schildern hautnah ihre Erlebnisse. Wie konnte es zu diesen schrecklichen Taten kommen? Die Reihe gibt spannende Einblicke in die Arbeit der noch jungen katalanischen Polizei Mossos d'Esquadra. Wie schaffen sie es, trotz oft schwieriger Umstände den Tätern auf die Spur zu kommen und sie dingfest zu machen? In der Doku-Reihe kommen Experten zu Wort, die an den jeweiligen Fällen mitgearbeitet haben. Durch ihre Berichte werden die grausamen und teils rätselhaften Mordfälle für die Zuschauerinnen und Zuschauer rekonstruiert. Die Beamten der katalanischen Polizei lassen sie an ihren Ermittlungen teilhaben und geben einen Einblick in ihre mitunter nervenaufreibende Jagd nach den Schwerverbrechern, bei der Verzweiflung und Erleichterung oft nahe beieinanderliegen. Doch intensive Spurensuche, Observierungen und analytisches Vorgehen führen in jedem dieser Fälle zu einem guten Ende. (Senderinfo).
2024-05-15 17:15:00
Viele Morde in Deutschland können schnell aufgeklärt werden – doch bei diesen drei Fällen müssen Ermittler ihre ganze Erfahrung einsetzen, um die Täter hinter Gitter zu bringen. Bei einem Banküberfall in Brandenburg wird ein Mann erschossen. Trotz zahlreicher Spuren dauert es 16 Jahre, bis die Polizei eine entscheidende Entdeckung macht. Ein zweiter Fall handelt vom Tod der 15-jährigen Andrea S., die aus einem Kinderheim verschwindet. Ihre Leiche wird fünf Tage später im Wald gefunden. Doch erst, als der Fall 13 Jahre später neu aufgerollt wird, erfährt er die entscheidende Wendung. Im Fall einer toten Rentnerin in Berlin deutet zunächst nichts auf ein Verbrechen hin – die 78-jährige Edita N. wird tot neben ihrem Bett gefunden. Doch ein Tag vor der Einäscherung des Leichnams wendet sich das Blatt. Die Doku-Reihe "Ermittler!" begleitet Kommissare, Staatsanwälte und Rechtsmediziner bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle. Erstmals öffnen sie dafür ihre Ermittlungsakten, zeigen Tatortfotos, Polizeivideos und berichten, wie sie den Tätern auf die Spur gekommen sind. (Senderinfo).
2024-05-15 17:20:00
Viele Morde in Deutschland können schnell aufgeklärt werden – doch bei diesen drei Fällen müssen Ermittler ihre ganze Erfahrung einsetzen, um die Täter hinter Gitter zu bringen. Bei einem Banküberfall in Brandenburg wird ein Mann erschossen. Trotz zahlreicher Spuren dauert es 16 Jahre, bis die Polizei eine entscheidende Entdeckung macht. Ein zweiter Fall handelt vom Tod der 15-jährigen Andrea S., die aus einem Kinderheim verschwindet. Ihre Leiche wird fünf Tage später im Wald gefunden. Doch erst, als der Fall 13 Jahre später neu aufgerollt wird, erfährt er die entscheidende Wendung. Im Fall einer toten Rentnerin in Berlin deutet zunächst nichts auf ein Verbrechen hin – die 78-jährige Edita N. wird tot neben ihrem Bett gefunden. Doch ein Tag vor der Einäscherung des Leichnams wendet sich das Blatt. Die Doku-Reihe "Ermittler!" begleitet Kommissare, Staatsanwälte und Rechtsmediziner bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle. Erstmals öffnen sie dafür ihre Ermittlungsakten, zeigen Tatortfotos, Polizeivideos und berichten, wie sie den Tätern auf die Spur gekommen sind. (Senderinfo).
2024-05-15 17:20:00
Viele Morde in Deutschland können schnell aufgeklärt werden – doch bei diesen drei Fällen müssen Ermittler ihre ganze Erfahrung einsetzen, um die Täter hinter Gitter zu bringen. Bei einem Banküberfall in Brandenburg wird ein Mann erschossen. Trotz zahlreicher Spuren dauert es 16 Jahre, bis die Polizei eine entscheidende Entdeckung macht. Ein zweiter Fall handelt vom Tod der 15-jährigen Andrea S., die aus einem Kinderheim verschwindet. Ihre Leiche wird fünf Tage später im Wald gefunden. Doch erst, als der Fall 13 Jahre später neu aufgerollt wird, erfährt er die entscheidende Wendung. Im Fall einer toten Rentnerin in Berlin deutet zunächst nichts auf ein Verbrechen hin – die 78-jährige Edita N. wird tot neben ihrem Bett gefunden. Doch ein Tag vor der Einäscherung des Leichnams wendet sich das Blatt. Die Doku-Reihe "Ermittler!" begleitet Kommissare, Staatsanwälte und Rechtsmediziner bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle. Erstmals öffnen sie dafür ihre Ermittlungsakten, zeigen Tatortfotos, Polizeivideos und berichten, wie sie den Tätern auf die Spur gekommen sind. (Senderinfo).
2024-05-15 18:00:00
Häufig finden Verbrechen an abgelegenen Orten statt, wo es wenige Zeugen gibt. Doch schwere Straftaten passieren auch in der Öffentlichkeit. An Orten, die trügerische Sicherheit bieten. Hofrat Dr. Josef Siska hat es am Wiener Klinikum Lainz mit einer ungewöhnlichen Häufung an Todesfällen zu tun. Die Ermittler stoßen zunächst auf eine Mauer des Schweigens. Trotzdem finden sie heraus: Tatsächlich wurden hier zahlreiche Patienten umgebracht. Ein älterer Bankenerpresser macht den Behörden in Baden-Württemberg zu schaffen. Der Mann kommt mit einer angeblichen Bombe in die Kreditinstitute – immer dann, wenn ihm wieder das Geld auszugehen scheint. Kommissar Jochen Forstenhäusler und seine Kollegen von der Kripo Rottweil kommen dem Täter näher – und warnen die Bankangestellten. Die 52-jährige Ingrid A. will eigentlich nur die Mittagspause nutzen, um in einem Offenburger Kaufhaus einige Besorgungen zu machen. Doch dazu fährt sie in die Tiefgarage – und wird in dieser brutal ermordet. Kommissar Burkhard Bellemann verfolgt die Spur des Täters, die auf die andere Rheinseite nach Frankreich führt. Die Doku-Serie "Ermittler!" begleitet Kommissare, Staatsanwälte und Rechtsmediziner bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle. Erstmals öffnen sie dafür ihre Ermittlungsakten und zeigen Tatortfotos und Polizeivideos. Und sie berichten, wie sie den Tätern auf die Spur gekommen sind. (Senderinfo).
2024-05-15 18:00:00
Häufig finden Verbrechen an abgelegenen Orten statt, wo es wenige Zeugen gibt. Doch schwere Straftaten passieren auch in der Öffentlichkeit. An Orten, die trügerische Sicherheit bieten. Hofrat Dr. Josef Siska hat es am Wiener Klinikum Lainz mit einer ungewöhnlichen Häufung an Todesfällen zu tun. Die Ermittler stoßen zunächst auf eine Mauer des Schweigens. Trotzdem finden sie heraus: Tatsächlich wurden hier zahlreiche Patienten umgebracht. Ein älterer Bankenerpresser macht den Behörden in Baden-Württemberg zu schaffen. Der Mann kommt mit einer angeblichen Bombe in die Kreditinstitute – immer dann, wenn ihm wieder das Geld auszugehen scheint. Kommissar Jochen Forstenhäusler und seine Kollegen von der Kripo Rottweil kommen dem Täter näher – und warnen die Bankangestellten. Die 52-jährige Ingrid A. will eigentlich nur die Mittagspause nutzen, um in einem Offenburger Kaufhaus einige Besorgungen zu machen. Doch dazu fährt sie in die Tiefgarage – und wird in dieser brutal ermordet. Kommissar Burkhard Bellemann verfolgt die Spur des Täters, die auf die andere Rheinseite nach Frankreich führt. Die Doku-Serie "Ermittler!" begleitet Kommissare, Staatsanwälte und Rechtsmediziner bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle. Erstmals öffnen sie dafür ihre Ermittlungsakten und zeigen Tatortfotos und Polizeivideos. Und sie berichten, wie sie den Tätern auf die Spur gekommen sind. (Senderinfo).
2024-05-15 18:45:00
Militärstützpunkte melden nicht identifizierte Flugobjekte, die in den kontrollierten Luftraum eindringen. Sind diese Objekte in Wirklichkeit Phänomene aus einer anderen Welt? Einige der spektakulärsten Ufo-Sichtungen überhaupt ereignen sich zur Zeit des Kalten Krieges auf Luftwaffenstützpunkten. Wegen der dort stationierten Atomwaffen versetzen Berichte über unbekannte Flugobjekte Regierungen auf der ganzen Welt in Alarmbereitschaft. Seit Jahrzehnten werden weltweit unbekannte Flugobjekte beobachtet. Tausende dieser Ufo-Sichtungen sind in offiziellen Regierungsakten dokumentiert. Vor allem zur Zeit des Kalten Krieges versetzen diese Beobachtungen die Militärführung in erhöhte Aufmerksamkeit. Der "Rendlesham-Forest-Zwischenfall" in Großbritannien im Jahr 1980 gilt als einer der am besten dokumentierten. Auf dem militärisch abgeriegelten Waldgebiet nahe dem Luftwaffenstützpunkt Bentwaters-Woodbridge wollen Militärangehörige verdächtige Lichter entdeckt haben, die sie auf außerirdische Objekte zurückführen. War es die Nervosität des Kalten Krieges, Spionagetechnologie oder etwas Fremdartiges? Abschließende Beweise für das Auftauchen außerirdischer Objekte fehlen. Der Fall bleibt bis heute rätselhaft. Augenzeugen berichten über ihre Beobachtungen und wie diese sie bis heute beeinflussen. Seltsame Flugobjekte und ungewöhnliche Formationen am Himmel: In der achtteiligen Reihe "Akte UFO" schildern Augenzeugen ihre faszinierenden Ufo-Sichtungen und angeblichen Begegnungen mit Außerirdischen. (Senderinfo).
2024-05-15 18:45:00
Militärstützpunkte melden nicht identifizierte Flugobjekte, die in den kontrollierten Luftraum eindringen. Sind diese Objekte in Wirklichkeit Phänomene aus einer anderen Welt? Einige der spektakulärsten Ufo-Sichtungen überhaupt ereignen sich zur Zeit des Kalten Krieges auf Luftwaffenstützpunkten. Wegen der dort stationierten Atomwaffen versetzen Berichte über unbekannte Flugobjekte Regierungen auf der ganzen Welt in Alarmbereitschaft. Seit Jahrzehnten werden weltweit unbekannte Flugobjekte beobachtet. Tausende dieser Ufo-Sichtungen sind in offiziellen Regierungsakten dokumentiert. Vor allem zur Zeit des Kalten Krieges versetzen diese Beobachtungen die Militärführung in erhöhte Aufmerksamkeit. Der "Rendlesham-Forest-Zwischenfall" in Großbritannien im Jahr 1980 gilt als einer der am besten dokumentierten. Auf dem militärisch abgeriegelten Waldgebiet nahe dem Luftwaffenstützpunkt Bentwaters-Woodbridge wollen Militärangehörige verdächtige Lichter entdeckt haben, die sie auf außerirdische Objekte zurückführen. War es die Nervosität des Kalten Krieges, Spionagetechnologie oder etwas Fremdartiges? Abschließende Beweise für das Auftauchen außerirdischer Objekte fehlen. Der Fall bleibt bis heute rätselhaft. Augenzeugen berichten über ihre Beobachtungen und wie diese sie bis heute beeinflussen. Seltsame Flugobjekte und ungewöhnliche Formationen am Himmel: In der achtteiligen Reihe "Akte UFO" schildern Augenzeugen ihre faszinierenden Ufo-Sichtungen und angeblichen Begegnungen mit Außerirdischen. (Senderinfo).
2024-05-15 19:30:00
Das Fliegen ist heute nichts Aufregendes mehr. Spektakulär wird es allerdings bei technischen Problemen, wetterbedingten Turbulenzen oder ganz besonders bei einer Ufo-Begegnung. Für Piloten oder Passagiere sind Begegnungen während ihres Fluges mit nicht identifizierten Flugobjekten, die das Radar nicht erfasst und die unfassbar schnell beschleunigen und plötzlich abrupt anhalten, eine beängstigende Erfahrung. Wer sind sie, und was wollen sie? Fragen, die sich kein Passagier oder Pilot wirklich stellen möchte, nähert sich ein unbekanntes Objekt einer Maschine. Auch Kampfjetpiloten berichten über Sichtungen von unidentifizierten Flugobjekten. Aufnahmen sollen diese Begegnungen belegen. Sie zeigen seltsame fliegende Formationen über den Wolken, deren Ursprung rätselhaft ist. Handelt es sich dabei tatsächlich um von Außerirdischen gesteuerte Raumschiffe oder doch eher um Naturphänomene, die wissenschaftlich erklärbar sind? Die Echtheit der Videos lässt sich in vielen Fällen nicht abschließend klären. Augenzeugen lassen sich jedoch nicht davon abbringen: Was sie gesehen haben, kann nicht von unserer Welt stammen. Seltsame Flugobjekte und ungewöhnliche Formationen am Himmel. In der achtteiligen Reihe "Akte UFO" schildern Augenzeugen ihre faszinierenden Ufo-Sichtungen und angeblichen Begegnungen mit Außerirdischen. (Senderinfo).
2024-05-15 19:30:00
Das Fliegen ist heute nichts Aufregendes mehr. Spektakulär wird es allerdings bei technischen Problemen, wetterbedingten Turbulenzen oder ganz besonders bei einer Ufo-Begegnung. Für Piloten oder Passagiere sind Begegnungen während ihres Fluges mit nicht identifizierten Flugobjekten, die das Radar nicht erfasst und die unfassbar schnell beschleunigen und plötzlich abrupt anhalten, eine beängstigende Erfahrung. Wer sind sie, und was wollen sie? Fragen, die sich kein Passagier oder Pilot wirklich stellen möchte, nähert sich ein unbekanntes Objekt einer Maschine. Auch Kampfjetpiloten berichten über Sichtungen von unidentifizierten Flugobjekten. Aufnahmen sollen diese Begegnungen belegen. Sie zeigen seltsame fliegende Formationen über den Wolken, deren Ursprung rätselhaft ist. Handelt es sich dabei tatsächlich um von Außerirdischen gesteuerte Raumschiffe oder doch eher um Naturphänomene, die wissenschaftlich erklärbar sind? Die Echtheit der Videos lässt sich in vielen Fällen nicht abschließend klären. Augenzeugen lassen sich jedoch nicht davon abbringen: Was sie gesehen haben, kann nicht von unserer Welt stammen. Seltsame Flugobjekte und ungewöhnliche Formationen am Himmel. In der achtteiligen Reihe "Akte UFO" schildern Augenzeugen ihre faszinierenden Ufo-Sichtungen und angeblichen Begegnungen mit Außerirdischen. (Senderinfo).
2024-05-15 20:15:00
Bei einem Tagesausflug am Strand, einem Spaziergang durch den Wald oder routinemäßigen Einsätzen bei der Arbeit: Jeden Tag berichten Menschen fast überall auf der Welt von Ufo-Sichtungen. Seltsame Lichter am Himmel, mehrere Objekte in bestimmter Formation oder gar Objekte, deren Bewegungsfähigkeit und Geschwindigkeit irdische physikalische Gesetzmäßigkeiten zu sprengen scheinen: Diese Begegnungen verändern das Leben der Augenzeugen. Viele Augenzeugen, die Ufos gesichtet oder gar Kontakterfahrungen mit Außerirdischen erlebt haben wollen, berichten von einer nachhaltigen Bewusstseinserweiterung. Auch Militärangehörige und sogar Wissenschaftler schildern Sichtungen meist fremdartiger Lichtobjekte. Viele Augenzeugen weisen auf die extrem hohe Fluggeschwindigkeit hin, die kein bislang auf der Erde entwickeltes Flugobjekt erreichen kann. Außerdem vollführen die aufgenommenen Objekte rapide Richtungs- und Geschwindigkeitsänderungen, deren Beschleunigung für irdische Lebewesen tödlich sein müsste. Es existieren mittlerweile unzählige Fotos und Videoaufnahmen von gesichteten Ufos. Was ist wirklich dran? Handelt es sich dabei möglicherweise doch nur um optische Täuschungen? Seltsame Flugobjekte und ungewöhnliche Formationen am Himmel: In der achtteiligen Reihe "Akte UFO" schildern Augenzeugen ihre faszinierenden Ufo-Sichtungen und angeblichen Begegnungen mit Außerirdischen. (Senderinfo).
2024-05-15 20:15:00
Bei einem Tagesausflug am Strand, einem Spaziergang durch den Wald oder routinemäßigen Einsätzen bei der Arbeit: Jeden Tag berichten Menschen fast überall auf der Welt von Ufo-Sichtungen. Seltsame Lichter am Himmel, mehrere Objekte in bestimmter Formation oder gar Objekte, deren Bewegungsfähigkeit und Geschwindigkeit irdische physikalische Gesetzmäßigkeiten zu sprengen scheinen: Diese Begegnungen verändern das Leben der Augenzeugen. Viele Augenzeugen, die Ufos gesichtet oder gar Kontakterfahrungen mit Außerirdischen erlebt haben wollen, berichten von einer nachhaltigen Bewusstseinserweiterung. Auch Militärangehörige und sogar Wissenschaftler schildern Sichtungen meist fremdartiger Lichtobjekte. Viele Augenzeugen weisen auf die extrem hohe Fluggeschwindigkeit hin, die kein bislang auf der Erde entwickeltes Flugobjekt erreichen kann. Außerdem vollführen die aufgenommenen Objekte rapide Richtungs- und Geschwindigkeitsänderungen, deren Beschleunigung für irdische Lebewesen tödlich sein müsste. Es existieren mittlerweile unzählige Fotos und Videoaufnahmen von gesichteten Ufos. Was ist wirklich dran? Handelt es sich dabei möglicherweise doch nur um optische Täuschungen? Seltsame Flugobjekte und ungewöhnliche Formationen am Himmel: In der achtteiligen Reihe "Akte UFO" schildern Augenzeugen ihre faszinierenden Ufo-Sichtungen und angeblichen Begegnungen mit Außerirdischen. (Senderinfo).
2024-05-15 21:00:00
Warum kommt es über der Sierra Nevada zu Flugzeugabstürzen? Wissenschaftler schätzen, dass im sogenannten Nevada-Dreieck zwischen Las Vegas, Fresno und Reno etwa 2000 Flugzeuge verschwanden. Der berühmteste Flugzeugabsturz in der Region ist der von Millionär und Abenteurer Steve Fossett. Sein Flugzeug verschwand 2007 spurlos über der amerikanischen Bergkette. Knapp ein Jahr später fand man Fossetts sterbliche Überreste. (Senderinfo).
2024-05-15 21:00:00
Warum kommt es über der Sierra Nevada zu Flugzeugabstürzen? Wissenschaftler schätzen, dass im sogenannten Nevada-Dreieck zwischen Las Vegas, Fresno und Reno etwa 2000 Flugzeuge verschwanden. Der berühmteste Flugzeugabsturz in der Region ist der von Millionär und Abenteurer Steve Fossett. Sein Flugzeug verschwand 2007 spurlos über der amerikanischen Bergkette. Knapp ein Jahr später fand man Fossetts sterbliche Überreste. (Senderinfo).
2024-05-15 21:45:00
Am 5. August 1962 wird Marilyn Monroe tot aufgefunden – offizielle Todesursache: Selbstmord. Ihr Tod ist eines der meist diskutierten Ereignisse und Anlass wilder Spekulationen. Die Dokumentation berichtet über den schockierenden Inhalt geheimer Tonbandaufnahmen, die im Haus des Filmstars am Tag seines Todes aufgezeichnet wurden. Diese decken angeblich auf, was lange nur Vermutung war: dass Marilyn Monroe ermordet wurde. (Senderinfo).
2024-05-15 21:45:00
Am 5. August 1962 wird Marilyn Monroe tot aufgefunden – offizielle Todesursache: Selbstmord. Ihr Tod ist eines der meist diskutierten Ereignisse und Anlass wilder Spekulationen. Die Dokumentation berichtet über den schockierenden Inhalt geheimer Tonbandaufnahmen, die im Haus des Filmstars am Tag seines Todes aufgezeichnet wurden. Diese decken angeblich auf, was lange nur Vermutung war: dass Marilyn Monroe ermordet wurde. (Senderinfo).
2024-05-15 22:25:00
Ein brutaler Serienkiller, dessen Morde bis heute nicht aufgeklärt werden konnten, ging vor mehr als 120 Jahren als Mythos in die Kriminalgeschichte ein: Jack the Ripper. Der schwedische Journalist Christer Holmgren erforscht den Fall seit mehr als 30 Jahren. Er glaubt, dem Täter, über dessen Identität es schon immer die wildesten Spekulationen gab, nun endlich auf die Spur gekommen zu sein. (Senderinfo).
2024-05-15 22:25:00
Ein brutaler Serienkiller, dessen Morde bis heute nicht aufgeklärt werden konnten, ging vor mehr als 120 Jahren als Mythos in die Kriminalgeschichte ein: Jack the Ripper. Der schwedische Journalist Christer Holmgren erforscht den Fall seit mehr als 30 Jahren. Er glaubt, dem Täter, über dessen Identität es schon immer die wildesten Spekulationen gab, nun endlich auf die Spur gekommen zu sein. (Senderinfo).
2024-05-15 22:30:00
Ein brutaler Serienkiller, dessen Morde bis heute nicht aufgeklärt werden konnten, ging vor mehr als 120 Jahren als Mythos in die Kriminalgeschichte ein: Jack the Ripper. Der schwedische Journalist Christer Holmgren erforscht den Fall seit mehr als 30 Jahren. Er glaubt, dem Täter, über dessen Identität es schon immer die wildesten Spekulationen gab, nun endlich auf die Spur gekommen zu sein. (Senderinfo).
2024-05-15 23:10:00
Forscher prüfen anhand neuester forensischer Technologie Filmmaterial und Fotos, die bei den unzähligen Sichtungen des Ungeheuers von Loch Ness aufgenommen wurden, auf Echtheit. Der Historiker Albert Jack ist überzeugt, der wahre Ursprung des Ungeheuers von Loch Ness läge in einer komplexen Interaktion zwischen Medienberichten, natürlichen Phänomenen, der Sichtung ganz normaler Tiere und unserer eigenen, ausufernden Fantasie. (Senderinfo).
2024-05-15 23:10:00
Forscher prüfen anhand neuester forensischer Technologie Filmmaterial und Fotos, die bei den unzähligen Sichtungen des Ungeheuers von Loch Ness aufgenommen wurden, auf Echtheit. Der Historiker Albert Jack ist überzeugt, der wahre Ursprung des Ungeheuers von Loch Ness läge in einer komplexen Interaktion zwischen Medienberichten, natürlichen Phänomenen, der Sichtung ganz normaler Tiere und unserer eigenen, ausufernden Fantasie. (Senderinfo).
2024-05-15 23:15:00
Forscher prüfen anhand neuester forensischer Technologie Filmmaterial und Fotos, die bei den unzähligen Sichtungen des Ungeheuers von Loch Ness aufgenommen wurden, auf Echtheit. Der Historiker Albert Jack ist überzeugt, der wahre Ursprung des Ungeheuers von Loch Ness läge in einer komplexen Interaktion zwischen Medienberichten, natürlichen Phänomenen, der Sichtung ganz normaler Tiere und unserer eigenen, ausufernden Fantasie. (Senderinfo).
2024-05-15 23:55:00
Durchstreift ein riesiges Biest namens "Sasquatch" oder "Bigfoot" – halb Mensch, halb Affe – die Wälder Nordamerikas? Drei Meter groß, rund 450 Kilogramm schwer, mit stinkendem Fell? Das Foto eines riesigen, menschlichen Fußabdrucks ging 1951 um die Welt. Der Fotograf Eric Shipton löste mit seinem Bild, aufgenommen im Himalaja, einen riesigen Hype aus. Seitdem streiten Wissenschaftler über die Existenz dieses riesigen menschenähnlichen Affen. (Senderinfo).
2024-05-15 23:55:00
Durchstreift ein riesiges Biest namens "Sasquatch" oder "Bigfoot" – halb Mensch, halb Affe – die Wälder Nordamerikas? Drei Meter groß, rund 450 Kilogramm schwer, mit stinkendem Fell? Das Foto eines riesigen, menschlichen Fußabdrucks ging 1951 um die Welt. Der Fotograf Eric Shipton löste mit seinem Bild, aufgenommen im Himalaja, einen riesigen Hype aus. Seitdem streiten Wissenschaftler über die Existenz dieses riesigen menschenähnlichen Affen. (Senderinfo).
2024-05-16 00:00:00
Durchstreift ein riesiges Biest namens "Sasquatch" oder "Bigfoot" – halb Mensch, halb Affe – die Wälder Nordamerikas? Drei Meter groß, rund 450 Kilogramm schwer, mit stinkendem Fell? Das Foto eines riesigen, menschlichen Fußabdrucks ging 1951 um die Welt. Der Fotograf Eric Shipton löste mit seinem Bild, aufgenommen im Himalaja, einen riesigen Hype aus. Seitdem streiten Wissenschaftler über die Existenz dieses riesigen menschenähnlichen Affen. (Senderinfo).
2024-05-16 00:40:00
Seit 1978 fasst das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens die wichtigsten Geschehnisse des Tages zusammen. Die Themen werden durch gut recherchierte Hintergrundberichte sowie Interviews mit Entscheidungsträgern detaillierter beleuchtet als in den heute-Nachrichten. Moderation: Christian Sievers.
2024-05-16 00:40:00
Seit 1978 fasst das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens die wichtigsten Geschehnisse des Tages zusammen. Die Themen werden durch gut recherchierte Hintergrundberichte sowie Interviews mit Entscheidungsträgern detaillierter beleuchtet als in den heute-Nachrichten. Moderation: Christian Sievers.
2024-05-16 00:45:00
Seit 1978 fasst das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens die wichtigsten Geschehnisse des Tages zusammen. Die Themen werden durch gut recherchierte Hintergrundberichte sowie Interviews mit Entscheidungsträgern detaillierter beleuchtet als in den heute-Nachrichten. Moderation: Christian Sievers.
2024-05-16 01:10:00
John D. Rockefeller, Cornelius Vanderbilt, Andrew Carnegie, Henry Ford und J. P. Morgan gründeten das moderne Amerika. Diese Männer schufen den "American Dream". Ihre Wege kreuzten sich, als sie zum Präsidenten gewählt wurden, Wirtschaftspolitik machten und wichtige Ereignisse der 50 prägendsten Jahre dieses Landes beeinflussten. Vom Bürgerkrieg bis zur Weltwirtschaftskrise und dem Weltkrieg – sie zeigten den Weg. (Senderinfo).
2024-05-16 01:10:00
John D. Rockefeller, Cornelius Vanderbilt, Andrew Carnegie, Henry Ford und J. P. Morgan gründeten das moderne Amerika. Diese Männer schufen den "American Dream". Ihre Wege kreuzten sich, als sie zum Präsidenten gewählt wurden, Wirtschaftspolitik machten und wichtige Ereignisse der 50 prägendsten Jahre dieses Landes beeinflussten. Vom Bürgerkrieg bis zur Weltwirtschaftskrise und dem Weltkrieg – sie zeigten den Weg. (Senderinfo).
2024-05-16 01:15:00
John D. Rockefeller, Cornelius Vanderbilt, Andrew Carnegie, Henry Ford und J. P. Morgan gründeten das moderne Amerika. Diese Männer schufen den "American Dream". Ihre Wege kreuzten sich, als sie zum Präsidenten gewählt wurden, Wirtschaftspolitik machten und wichtige Ereignisse der 50 prägendsten Jahre dieses Landes beeinflussten. Vom Bürgerkrieg bis zur Weltwirtschaftskrise und dem Weltkrieg – sie zeigten den Weg. (Senderinfo).
2024-05-16 01:50:00
Als in Amerika die Nachfrage nach Öl ins Unermessliche steigt, weiß Cornelius Vanderbilt, dass er damit seine Züge füllen kann. Er wendet sich an den Ölbaron John D. Rockefeller. Der Schiffs- und Eisenbahnkönig Cornelius Vanderbilt gilt als einer der reichsten Amerikaner des 19. Jahrhunderts. Er profitiert gemeinsam mit Rockefeller vom Öl-Boom und macht ein Vermögen. (Senderinfo).
2024-05-16 01:50:00
Als in Amerika die Nachfrage nach Öl ins Unermessliche steigt, weiß Cornelius Vanderbilt, dass er damit seine Züge füllen kann. Er wendet sich an den Ölbaron John D. Rockefeller. Der Schiffs- und Eisenbahnkönig Cornelius Vanderbilt gilt als einer der reichsten Amerikaner des 19. Jahrhunderts. Er profitiert gemeinsam mit Rockefeller vom Öl-Boom und macht ein Vermögen. (Senderinfo).
2024-05-16 02:00:00
Als in Amerika die Nachfrage nach Öl ins Unermessliche steigt, weiß Cornelius Vanderbilt, dass er damit seine Züge füllen kann. Er wendet sich an den Ölbaron John D. Rockefeller. Der Schiffs- und Eisenbahnkönig Cornelius Vanderbilt gilt als einer der reichsten Amerikaner des 19. Jahrhunderts. Er profitiert gemeinsam mit Rockefeller vom Öl-Boom und macht ein Vermögen. (Senderinfo).
2024-05-16 02:35:00
Andrew Carnegie, einer der einflussreichsten Männer in der Stahlindustrie und Begründer der Carnegie Steel Company, liefert sich einen erbitterten Konkurrenzkampf mit John D. Rockefeller. Rockefeller kommt seinem Rivalen Carnegie und dessen Mentor Tom Scott mit seiner Ölpipeline zuvor – Carnegie schwört Rache. (Senderinfo).
2024-05-16 02:35:00
Andrew Carnegie, einer der einflussreichsten Männer in der Stahlindustrie und Begründer der Carnegie Steel Company, liefert sich einen erbitterten Konkurrenzkampf mit John D. Rockefeller. Rockefeller kommt seinem Rivalen Carnegie und dessen Mentor Tom Scott mit seiner Ölpipeline zuvor – Carnegie schwört Rache. (Senderinfo).
2024-05-16 02:45:00
Andrew Carnegie, einer der einflussreichsten Männer in der Stahlindustrie und Begründer der Carnegie Steel Company, liefert sich einen erbitterten Konkurrenzkampf mit John D. Rockefeller. Rockefeller kommt seinem Rivalen Carnegie und dessen Mentor Tom Scott mit seiner Ölpipeline zuvor – Carnegie schwört Rache. (Senderinfo).
2024-05-16 03:15:00
Andrew Carnegie engagiert einen Mann fürs Grobe, der ihm dabei helfen soll, endlich seinen Widersacher Rockefeller zu übertreffen. Ihr Fanatismus endet in einer menschlichen Katastrophe. Henry Frick betreibt seine Fabriken weit über ihre Kapazitäten hinaus, was Carnegie nicht weiß. Bald ist das Duo für die größte von Menschen verursachte Katastrophe Amerikas verantwortlich: den Dammbruch von Johnstown, der mehr als 2000 Menschen das Leben kostet. (Senderinfo).
2024-05-16 03:15:00
Andrew Carnegie engagiert einen Mann fürs Grobe, der ihm dabei helfen soll, endlich seinen Widersacher Rockefeller zu übertreffen. Ihr Fanatismus endet in einer menschlichen Katastrophe. Henry Frick betreibt seine Fabriken weit über ihre Kapazitäten hinaus, was Carnegie nicht weiß. Bald ist das Duo für die größte von Menschen verursachte Katastrophe Amerikas verantwortlich: den Dammbruch von Johnstown, der mehr als 2000 Menschen das Leben kostet. (Senderinfo).
2024-05-16 03:30:00
Andrew Carnegie engagiert einen Mann fürs Grobe, der ihm dabei helfen soll, endlich seinen Widersacher Rockefeller zu übertreffen. Ihr Fanatismus endet in einer menschlichen Katastrophe. Henry Frick betreibt seine Fabriken weit über ihre Kapazitäten hinaus, was Carnegie nicht weiß. Bald ist das Duo für die größte von Menschen verursachte Katastrophe Amerikas verantwortlich: den Dammbruch von Johnstown, der mehr als 2000 Menschen das Leben kostet. (Senderinfo).
2024-05-16 04:00:00
Während Carnegie und Rockefeller weiterhin ihren Konkurrenzkampf ausfechten, gründet J. P. Morgan in New York eine Bank. Er will die technologische Entwicklung Amerikas vorantreiben. Als Erstes investiert Morgan in die neue Erfindung von Thomas Edison: das elektrische Licht. (Senderinfo).
2024-05-16 04:00:00
Während Carnegie und Rockefeller weiterhin ihren Konkurrenzkampf ausfechten, gründet J. P. Morgan in New York eine Bank. Er will die technologische Entwicklung Amerikas vorantreiben. Als Erstes investiert Morgan in die neue Erfindung von Thomas Edison: das elektrische Licht. (Senderinfo).
2024-05-16 04:15:00
Während Carnegie und Rockefeller weiterhin ihren Konkurrenzkampf ausfechten, gründet J. P. Morgan in New York eine Bank. Er will die technologische Entwicklung Amerikas vorantreiben. Als Erstes investiert Morgan in die neue Erfindung von Thomas Edison: das elektrische Licht. (Senderinfo).
2024-05-16 04:45:00
Mithilfe von J. P. Morgan gründet Thomas Edison das Unternehmen Edison Electric und beginnt, New York mit Elektrizität zu versorgen. Doch bald taucht ein Konkurrent auf: Nikola Tesla. Er erzeugt mit einer anderen Technik ebenfalls elektrisches Licht. Morgan verliert das Vertrauen in Edison, und tatsächlich setzt sich Teslas Technologie durch. Morgan feuert Edison, und so entsteht General Electric, noch heute eines der größten Unternehmen der Welt. (Senderinfo).
2024-05-16 04:45:00
Mithilfe von J. P. Morgan gründet Thomas Edison das Unternehmen Edison Electric und beginnt, New York mit Elektrizität zu versorgen. Doch bald taucht ein Konkurrent auf: Nikola Tesla. Er erzeugt mit einer anderen Technik ebenfalls elektrisches Licht. Morgan verliert das Vertrauen in Edison, und tatsächlich setzt sich Teslas Technologie durch. Morgan feuert Edison, und so entsteht General Electric, noch heute eines der größten Unternehmen der Welt. (Senderinfo).
2024-05-16 05:20:00
Nachdem Vanderbilt, Rockefeller, Carnegie und Morgan jahrzehntelang keinerlei Kontrolle seitens der Regierung befürchten mussten, versuchen Politiker, dies zu ändern. Die teils verfeindeten Männer schließen sich zusammen und erkaufen sich die Aufhebung vieler Regulierungen. Morgan und Carnegie gründen US Steel, die erste Firma mit einem Wert von über einer Milliarde Dollar. Rockefeller baut sein Monopol im Ölgeschäft weiter aus. (Senderinfo).
2024-05-16 05:20:00
Nachdem Vanderbilt, Rockefeller, Carnegie und Morgan jahrzehntelang keinerlei Kontrolle seitens der Regierung befürchten mussten, versuchen Politiker, dies zu ändern. Die teils verfeindeten Männer schließen sich zusammen und erkaufen sich die Aufhebung vieler Regulierungen. Morgan und Carnegie gründen US Steel, die erste Firma mit einem Wert von über einer Milliarde Dollar. Rockefeller baut sein Monopol im Ölgeschäft weiter aus. (Senderinfo).
2024-05-16 06:10:00
Henry Ford entwickelt ein benzinbetriebenes Auto und konzipiert ein Fließband für die Produktion. Unterdessen wird Präsident McKinley erschossen. Theodore Roosevelt übernimmt das Amt. John D. Rockefellers Standard Oil ist das erste Unternehmen, das von der US-Regierung zerschlagen wird, um ein Monopol zu brechen. J. P. Morgan ist dagegen an der Gründung der Zentralbank beteiligt, und Andrew Carnegie wird durch seine Wohltätigkeit berühmt. Damit wird der Philantrop zum Vorbild für heutige Milliardäre wie Bill Gates. (Senderinfo).
2024-05-16 06:10:00
Henry Ford entwickelt ein benzinbetriebenes Auto und konzipiert ein Fließband für die Produktion. Unterdessen wird Präsident McKinley erschossen. Theodore Roosevelt übernimmt das Amt. John D. Rockefellers Standard Oil ist das erste Unternehmen, das von der US-Regierung zerschlagen wird, um ein Monopol zu brechen. J. P. Morgan ist dagegen an der Gründung der Zentralbank beteiligt, und Andrew Carnegie wird durch seine Wohltätigkeit berühmt. Damit wird der Philantrop zum Vorbild für heutige Milliardäre wie Bill Gates. (Senderinfo).
2024-05-16 06:15:00
Henry Ford entwickelt ein benzinbetriebenes Auto und konzipiert ein Fließband für die Produktion. Unterdessen wird Präsident McKinley erschossen. Theodore Roosevelt übernimmt das Amt. John D. Rockefellers Standard Oil ist das erste Unternehmen, das von der US-Regierung zerschlagen wird, um ein Monopol zu brechen. J. P. Morgan ist dagegen an der Gründung der Zentralbank beteiligt, und Andrew Carnegie wird durch seine Wohltätigkeit berühmt. Damit wird der Philantrop zum Vorbild für heutige Milliardäre wie Bill Gates. (Senderinfo).
2024-05-16 06:55:00
Der Panzer ist die prägende Waffe des 20. Jahrhunderts. Entworfen aus den Erfahrungen der Grabenkämpfe des Ersten Weltkrieges, wurde er im Zweiten Weltkrieg zum entscheidenden Faktor. Doch die Wirklichkeit für die Panzerbesatzungen der kriegsführenden Nationen war weit entfernt von den heroisierenden Darstellungen der Propaganda. Qualvolle Enge, Angst und ohrenbetäubender Lärm prägten den Dienst in den stählernen Kolossen. Die Panzertruppen gehörten an der Front zu den Einheiten mit der statistisch kürzesten Lebenserwartung. Noch im Zweiten Weltkrieg zeichnete sich ab, wie aus den einst unbezwingbar scheinenden Kampfmaschinen schwerfällige Gejagte wurden. Neue Waffen wie Panzerfäuste oder Bazookas und die wachsende Schlagkraft von Kampfflugzeugen machten Panzer auf dem Schlachtfeld zunehmend verwundbar. Nach 1945 begann dann eine neue, weniger beachtete Ära in der Geschichte der Panzer. Nicht mehr auf dem Schlachtfeld, sondern vor allem im Einsatz gegen protestierende Bürger erwies sich das tonnenschwere Kriegsgerät als effektiv. Panzer wurden zum sinnbildlichen Werkzeug der Unterdrückung, von den Aufständen der Ostdeutschen, Ungarn, Tschechen und Chinesen gegen ihre kommunistischen Systeme über den Arabischen Frühling bis hin zum Einsatz von Panzern durch IS-Terroristen gegen die Bevölkerung in Syrien und im Irak. Die vierteilige Dokumentarreihe entzaubert den Mythos des Panzers als ultimative Waffe und zeigt mit namhaften Experten, seltenem Archivmaterial sowie aufschlussreichen Computergrafiken die politischen und militärischen Auswirkungen der Panzertechnik. (Senderinfo).
2024-05-16 06:55:00
Der Panzer ist die prägende Waffe des 20. Jahrhunderts. Entworfen aus den Erfahrungen der Grabenkämpfe des Ersten Weltkrieges, wurde er im Zweiten Weltkrieg zum entscheidenden Faktor. Doch die Wirklichkeit für die Panzerbesatzungen der kriegsführenden Nationen war weit entfernt von den heroisierenden Darstellungen der Propaganda. Qualvolle Enge, Angst und ohrenbetäubender Lärm prägten den Dienst in den stählernen Kolossen. Die Panzertruppen gehörten an der Front zu den Einheiten mit der statistisch kürzesten Lebenserwartung. Noch im Zweiten Weltkrieg zeichnete sich ab, wie aus den einst unbezwingbar scheinenden Kampfmaschinen schwerfällige Gejagte wurden. Neue Waffen wie Panzerfäuste oder Bazookas und die wachsende Schlagkraft von Kampfflugzeugen machten Panzer auf dem Schlachtfeld zunehmend verwundbar. Nach 1945 begann dann eine neue, weniger beachtete Ära in der Geschichte der Panzer. Nicht mehr auf dem Schlachtfeld, sondern vor allem im Einsatz gegen protestierende Bürger erwies sich das tonnenschwere Kriegsgerät als effektiv. Panzer wurden zum sinnbildlichen Werkzeug der Unterdrückung, von den Aufständen der Ostdeutschen, Ungarn, Tschechen und Chinesen gegen ihre kommunistischen Systeme über den Arabischen Frühling bis hin zum Einsatz von Panzern durch IS-Terroristen gegen die Bevölkerung in Syrien und im Irak. Die vierteilige Dokumentarreihe entzaubert den Mythos des Panzers als ultimative Waffe und zeigt mit namhaften Experten, seltenem Archivmaterial sowie aufschlussreichen Computergrafiken die politischen und militärischen Auswirkungen der Panzertechnik. (Senderinfo).
2024-05-16 07:00:00
Der Panzer ist die prägende Waffe des 20. Jahrhunderts. Entworfen aus den Erfahrungen der Grabenkämpfe des Ersten Weltkrieges, wurde er im Zweiten Weltkrieg zum entscheidenden Faktor. Doch die Wirklichkeit für die Panzerbesatzungen der kriegsführenden Nationen war weit entfernt von den heroisierenden Darstellungen der Propaganda. Qualvolle Enge, Angst und ohrenbetäubender Lärm prägten den Dienst in den stählernen Kolossen. Die Panzertruppen gehörten an der Front zu den Einheiten mit der statistisch kürzesten Lebenserwartung. Noch im Zweiten Weltkrieg zeichnete sich ab, wie aus den einst unbezwingbar scheinenden Kampfmaschinen schwerfällige Gejagte wurden. Neue Waffen wie Panzerfäuste oder Bazookas und die wachsende Schlagkraft von Kampfflugzeugen machten Panzer auf dem Schlachtfeld zunehmend verwundbar. Nach 1945 begann dann eine neue, weniger beachtete Ära in der Geschichte der Panzer. Nicht mehr auf dem Schlachtfeld, sondern vor allem im Einsatz gegen protestierende Bürger erwies sich das tonnenschwere Kriegsgerät als effektiv. Panzer wurden zum sinnbildlichen Werkzeug der Unterdrückung, von den Aufständen der Ostdeutschen, Ungarn, Tschechen und Chinesen gegen ihre kommunistischen Systeme über den Arabischen Frühling bis hin zum Einsatz von Panzern durch IS-Terroristen gegen die Bevölkerung in Syrien und im Irak. Die vierteilige Dokumentarreihe entzaubert den Mythos des Panzers als ultimative Waffe und zeigt mit namhaften Experten, seltenem Archivmaterial sowie aufschlussreichen Computergrafiken die politischen und militärischen Auswirkungen der Panzertechnik. (Senderinfo).
2024-05-16 07:40:00
Im Kalten Krieg müssen sich Panzer mit Waffen wie Raketen und Atombomben die Hauptrolle teilen. Doch kaum ein anderes Kriegsgerät wirkt so furchteinflößend wie ein rollender Panzer. Obwohl in Schlachten leicht angreifbar, sind Panzer im Kalten Krieg ein wichtiger Teil der Abschreckungsstrategie. Doch die rollenden Ungetüme dienen häufig der Unterdrückung von zivilem Ungehorsam und werden nicht selten auch gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt. Diese Folge entdeckt den Kalten Krieg aus Sicht der Panzer. Er begleitet den russischen Panzer-Weltkriegsveteranen Makhmut Gareev, der nach dem Sieg über Nazideutschland zum Angriff auf Japan geschickt wird, bevor die Atombombe den Krieg beendet. Die Zuschauer lernen, wie Panzer "atombombensicher" gemacht werden, erleben die ungarische Revolution mit Istvan Hliva, der damals acht Jahre alt war, und spüren die Angst vor sowjetischen Panzern und dem Bau der Berliner Mauer mit US-Soldat George Joulwan, der später zum NATO-Oberkommandierenden aufsteigt. Der Film ist dabei, als Istvan Hliva selbst Panzerfahrer wird – nur um in die Slowakei geschickt zu werden, wo Ungarns Panzer nun selbst eine Revolution niederschlagen sollen. Und die Zuschauer erleben, wie sich der israelische Panzerkommandant Zvika Greengold in einem einzelnen Panzer plötzlich einer Übermacht von über 100 hochmodernen gegnerischen Panzern gegenüber findet – und sie irgendwie stoppen muss, um sein Heimatland zu retten. Wie konnte man Panzer bauen, die auch in einem Atomkrieg noch kämpfen können? Warum wurde die Bundesrepublik Deutschland wenige Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges wieder mit Panzern ausgestattet? Und was hatten die Panzer mit dem Ende des Kalten Krieges zu tun? In vier Folgen wird die Geschichte des 20. Jahrhunderts anhand seiner Panzer erzählt. Die Zuschauer erleben, wie es war, Panzer zu fahren, vor ihnen zu fliehen, sie zu befehligen und durch sie zu sterben. Authentische, persönliche Geschichten führen in die wichtigsten Panzer, zeigen ihre Stärken und Schwächen. Ausgehend davon werden Waffen und Wirkung von Panzern erkundet – auch und besonders auf psychologischer Ebene. Der Film wirft außerdem einen Blick in die Zukunft. (Senderinfo).
2024-05-16 07:40:00
Im Kalten Krieg müssen sich Panzer mit Waffen wie Raketen und Atombomben die Hauptrolle teilen. Doch kaum ein anderes Kriegsgerät wirkt so furchteinflößend wie ein rollender Panzer. Obwohl in Schlachten leicht angreifbar, sind Panzer im Kalten Krieg ein wichtiger Teil der Abschreckungsstrategie. Doch die rollenden Ungetüme dienen häufig der Unterdrückung von zivilem Ungehorsam und werden nicht selten auch gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt. Diese Folge entdeckt den Kalten Krieg aus Sicht der Panzer. Er begleitet den russischen Panzer-Weltkriegsveteranen Makhmut Gareev, der nach dem Sieg über Nazideutschland zum Angriff auf Japan geschickt wird, bevor die Atombombe den Krieg beendet. Die Zuschauer lernen, wie Panzer "atombombensicher" gemacht werden, erleben die ungarische Revolution mit Istvan Hliva, der damals acht Jahre alt war, und spüren die Angst vor sowjetischen Panzern und dem Bau der Berliner Mauer mit US-Soldat George Joulwan, der später zum NATO-Oberkommandierenden aufsteigt. Der Film ist dabei, als Istvan Hliva selbst Panzerfahrer wird – nur um in die Slowakei geschickt zu werden, wo Ungarns Panzer nun selbst eine Revolution niederschlagen sollen. Und die Zuschauer erleben, wie sich der israelische Panzerkommandant Zvika Greengold in einem einzelnen Panzer plötzlich einer Übermacht von über 100 hochmodernen gegnerischen Panzern gegenüber findet – und sie irgendwie stoppen muss, um sein Heimatland zu retten. Wie konnte man Panzer bauen, die auch in einem Atomkrieg noch kämpfen können? Warum wurde die Bundesrepublik Deutschland wenige Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges wieder mit Panzern ausgestattet? Und was hatten die Panzer mit dem Ende des Kalten Krieges zu tun? In vier Folgen wird die Geschichte des 20. Jahrhunderts anhand seiner Panzer erzählt. Die Zuschauer erleben, wie es war, Panzer zu fahren, vor ihnen zu fliehen, sie zu befehligen und durch sie zu sterben. Authentische, persönliche Geschichten führen in die wichtigsten Panzer, zeigen ihre Stärken und Schwächen. Ausgehend davon werden Waffen und Wirkung von Panzern erkundet – auch und besonders auf psychologischer Ebene. Der Film wirft außerdem einen Blick in die Zukunft. (Senderinfo).
2024-05-16 07:45:00
Im Kalten Krieg müssen sich Panzer mit Waffen wie Raketen und Atombomben die Hauptrolle teilen. Doch kaum ein anderes Kriegsgerät wirkt so furchteinflößend wie ein rollender Panzer. Obwohl in Schlachten leicht angreifbar, sind Panzer im Kalten Krieg ein wichtiger Teil der Abschreckungsstrategie. Doch die rollenden Ungetüme dienen häufig der Unterdrückung von zivilem Ungehorsam und werden nicht selten auch gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt. Diese Folge entdeckt den Kalten Krieg aus Sicht der Panzer. Er begleitet den russischen Panzer-Weltkriegsveteranen Makhmut Gareev, der nach dem Sieg über Nazideutschland zum Angriff auf Japan geschickt wird, bevor die Atombombe den Krieg beendet. Die Zuschauer lernen, wie Panzer "atombombensicher" gemacht werden, erleben die ungarische Revolution mit Istvan Hliva, der damals acht Jahre alt war, und spüren die Angst vor sowjetischen Panzern und dem Bau der Berliner Mauer mit US-Soldat George Joulwan, der später zum NATO-Oberkommandierenden aufsteigt. Der Film ist dabei, als Istvan Hliva selbst Panzerfahrer wird – nur um in die Slowakei geschickt zu werden, wo Ungarns Panzer nun selbst eine Revolution niederschlagen sollen. Und die Zuschauer erleben, wie sich der israelische Panzerkommandant Zvika Greengold in einem einzelnen Panzer plötzlich einer Übermacht von über 100 hochmodernen gegnerischen Panzern gegenüber findet – und sie irgendwie stoppen muss, um sein Heimatland zu retten. Wie konnte man Panzer bauen, die auch in einem Atomkrieg noch kämpfen können? Warum wurde die Bundesrepublik Deutschland wenige Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges wieder mit Panzern ausgestattet? Und was hatten die Panzer mit dem Ende des Kalten Krieges zu tun? In vier Folgen wird die Geschichte des 20. Jahrhunderts anhand seiner Panzer erzählt. Die Zuschauer erleben, wie es war, Panzer zu fahren, vor ihnen zu fliehen, sie zu befehligen und durch sie zu sterben. Authentische, persönliche Geschichten führen in die wichtigsten Panzer, zeigen ihre Stärken und Schwächen. Ausgehend davon werden Waffen und Wirkung von Panzern erkundet – auch und besonders auf psychologischer Ebene. Der Film wirft außerdem einen Blick in die Zukunft. (Senderinfo).
2024-05-16 08:28:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-16 08:28:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-16 08:30:00
9. November 1989 – der Mauerfall. Der dritte Weltkrieg mit knapp 100.000 Panzern in Ost und West fällt aus. Wohin mit all den Panzern? Und wie entsorgt man überhaupt Panzer? Nach zahlreichen Konflikten stellt sich immer wieder die Frage: Ist das Zeitalter der Panzer vorbei? Hat diese Waffengattung eine Zukunft? Mai 2014: Wie aus dem Nichts stellt Russland den völlig neuen Panzer T-14 vor. Beginnt nun erneut ein Panzer-Wettrüsten? 40 Jahre lang hat der Schrecken des Krieges über Europa gehangen – bis am 9. November 1989 die Berliner Mauer fällt. Doch bereits kaum ein Jahr später zieht ein neuer Panzerkrieg herauf. Der Irak erobert Kuwait – und die USA und ihre Verbündeten schicken ihre Armeen und Panzer. In der Wüste kommt es zum Showdown der Panzer des Kalten Krieges – und die USA gewinnen ihn haushoch. Beinahe gleichzeitig zerfällt die Sowjetunion, Russland bleibt als ehemalige Supermacht übrig. Als der russische Teilstaat Tschetschenien sich für unabhängig erklärt und Moskau seine Panzer schickt, scheint der Ausgang klar. Doch die Tschetschenen schaffen es, mit Fallen und Guerilla-Taktiken Hunderte sowjetischer Kampffahrzeuge zu zerstören – und die Macht der Panzer zu brechen. Einen Moment lang scheint es, als sei das Zeitalter der Panzer vorbei. Doch im Mai 2014 stellt Russland wie aus dem Nichts einen völlig neuen Panzer vor, der alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen soll. In dieser Folge erleben die Zuschauer, wie nach dem Ende des Kalten Krieges Zehntausende Panzer auf beiden Seiten zerstört oder an Drittstaaten verkauft werden. Die Zuschauer erleben den Golfkrieg mit den US-Soldaten Douglas MacGregor und Eric Schwartz – und dem irakischen General Raad Hamdani. Der Film zeigt, warum die US-Panzer ihren irakischen Gegenspielern so haushoch überlegen sind – und welchen Einfluss GPS auf den Panzerkrieg hat. Die Zuschauer sind mit dem russischen Soldaten Andrey Brynkin hautnah dabei, als tschetschenische Partisanen russische Panzer en masse abschießen. Und der Film zeigt den russischen T-14 und erklärt, was ihn zum modernsten Panzer der Welt macht. In vier Folgen wird die Geschichte des 20. Jahrhunderts anhand seiner Panzer erzählt. Die Zuschauer erleben, wie es war, Panzer zu fahren, vor ihnen zu fliehen, sie zu befehligen und durch sie zu sterben. Authentische, persönliche Geschichten führen in die wichtigsten Panzer, zeigen ihre Stärken und Schwächen. Ausgehend davon werden Waffen und Wirkung von Panzern erkundet – auch und besonders auf psychologischer Ebene. Der Film wirft außerdem einen Blick in die Zukunft. (Senderinfo).
2024-05-16 08:30:00
9. November 1989 – der Mauerfall. Der dritte Weltkrieg mit knapp 100.000 Panzern in Ost und West fällt aus. Wohin mit all den Panzern? Und wie entsorgt man überhaupt Panzer? Nach zahlreichen Konflikten stellt sich immer wieder die Frage: Ist das Zeitalter der Panzer vorbei? Hat diese Waffengattung eine Zukunft? Mai 2014: Wie aus dem Nichts stellt Russland den völlig neuen Panzer T-14 vor. Beginnt nun erneut ein Panzer-Wettrüsten? 40 Jahre lang hat der Schrecken des Krieges über Europa gehangen – bis am 9. November 1989 die Berliner Mauer fällt. Doch bereits kaum ein Jahr später zieht ein neuer Panzerkrieg herauf. Der Irak erobert Kuwait – und die USA und ihre Verbündeten schicken ihre Armeen und Panzer. In der Wüste kommt es zum Showdown der Panzer des Kalten Krieges – und die USA gewinnen ihn haushoch. Beinahe gleichzeitig zerfällt die Sowjetunion, Russland bleibt als ehemalige Supermacht übrig. Als der russische Teilstaat Tschetschenien sich für unabhängig erklärt und Moskau seine Panzer schickt, scheint der Ausgang klar. Doch die Tschetschenen schaffen es, mit Fallen und Guerilla-Taktiken Hunderte sowjetischer Kampffahrzeuge zu zerstören – und die Macht der Panzer zu brechen. Einen Moment lang scheint es, als sei das Zeitalter der Panzer vorbei. Doch im Mai 2014 stellt Russland wie aus dem Nichts einen völlig neuen Panzer vor, der alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen soll. In dieser Folge erleben die Zuschauer, wie nach dem Ende des Kalten Krieges Zehntausende Panzer auf beiden Seiten zerstört oder an Drittstaaten verkauft werden. Die Zuschauer erleben den Golfkrieg mit den US-Soldaten Douglas MacGregor und Eric Schwartz – und dem irakischen General Raad Hamdani. Der Film zeigt, warum die US-Panzer ihren irakischen Gegenspielern so haushoch überlegen sind – und welchen Einfluss GPS auf den Panzerkrieg hat. Die Zuschauer sind mit dem russischen Soldaten Andrey Brynkin hautnah dabei, als tschetschenische Partisanen russische Panzer en masse abschießen. Und der Film zeigt den russischen T-14 und erklärt, was ihn zum modernsten Panzer der Welt macht. In vier Folgen wird die Geschichte des 20. Jahrhunderts anhand seiner Panzer erzählt. Die Zuschauer erleben, wie es war, Panzer zu fahren, vor ihnen zu fliehen, sie zu befehligen und durch sie zu sterben. Authentische, persönliche Geschichten führen in die wichtigsten Panzer, zeigen ihre Stärken und Schwächen. Ausgehend davon werden Waffen und Wirkung von Panzern erkundet – auch und besonders auf psychologischer Ebene. Der Film wirft außerdem einen Blick in die Zukunft. (Senderinfo).
2024-05-16 09:15:00
Ende des 19. Jahrhunderts ändert sich die Welt der Kriegsschiffe radikal: Stahl statt Holz. Dampfmaschinen ersetzen Segel. Bald zieht ein Krieg auf, wie die Welt ihn noch nie gesehen hat. An Bord der Schiffe dieser Zeit fahren Matrosen und Offiziere zur See, stellen sich dem Feind und hoffen auf heile Rückkehr. Es ist die Zeit zwischen 1864 und 1918. Der Film zeigt die größte Seeschlacht des Ersten Weltkrieges und den uneingeschränkten U-Boot-Krieg. Jahrtausendelang verändern sich Kriegsschiffe und der Seekrieg kaum – bis im 19. Jahrhundert Eisen durch Stahl und Segel durch Dampfmaschinen ersetzt werden. Die vierteilige Serie erzählt einige der spannendsten Kapitel des Seekrieges. Sie beleuchtet die Geschichte der Kriegsschiffe vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Wer die Welt beherrschen will, muss die Ozeane beherrschen. Wer die Ozeane beherrschen will, braucht die besten, die meisten, die stärksten Kriegsschiffe – und die fähigsten Menschen, sie in die Schlacht zu führen. Kriegsschiffe sind seit jeher die teuersten aller Waffenarten. Sie zu bauen, verheißt Prestige und Macht. Doch sie in die Schlacht zu schicken, bedeutet immer ein gewaltiges Risiko, denn eine Seeschlacht kann in wenigen Stunden über das Schicksal von Nationen entscheiden. Die Serie "Kriegsschiffe – Tod auf See" macht einige der bedeutendsten Schlachten, der katastrophalsten Unfälle und der schicksalhaftesten Missionen des letzten Jahrhunderts erlebbar. In Kriegstagebüchern und Memoiren haben Ingenieure, Matrosen und Offiziere ihre Erinnerungen, ihre Absichten, ihre Sorgen und ihre Ideen niedergeschrieben. Ihre Selbstzeugnisse und Bilder geben einzigartige Einblicke in den Seekrieg vor und während des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Zeitzeugen aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Schweden, der Ukraine und den Vereinigten Staaten erzählen in exklusiven Interviews von ihren Missionen. Von der Landung in der Normandie am D-Day, für die ein französischer Kommandosoldat intensiv vorbereitet wurde, oder von vier Tagen, in denen ein US-amerikanischer Matrose in Seenot war, nachdem die "USS Indianapolis" von einem U-Boot torpediert wurde. Sie berichten vom Stolz, ihrem Land zu dienen, und der ständigen Angst um das eigene Leben. Internationale Experten und Expertinnen der Marine-Welt ordnen die Ereignisse des Seekrieges ein. Sie stellen Zusammenhänge her und machen deutlich, dass Kriegsschiffe faszinierende Technikwunder und gleichzeitig zerstörerische Kriegsmaschinen sind. Die Serie zeigt historisches und aufwendig restauriertes Archivmaterial sowie persönliche Aufnahmen und neu gedrehte Einstellungen von erhaltenen Kriegsschiffen. Ergänzend geben grafische Elemente Aufschluss über Schiffstypen, Funktionsweisen ihrer Technologie und ihre Waffensysteme – und machen so komplexe Kriegsführung zur See verständlich. (Senderinfo).
2024-05-16 09:15:00
Ende des 19. Jahrhunderts ändert sich die Welt der Kriegsschiffe radikal: Stahl statt Holz. Dampfmaschinen ersetzen Segel. Bald zieht ein Krieg auf, wie die Welt ihn noch nie gesehen hat. An Bord der Schiffe dieser Zeit fahren Matrosen und Offiziere zur See, stellen sich dem Feind und hoffen auf heile Rückkehr. Es ist die Zeit zwischen 1864 und 1918. Der Film zeigt die größte Seeschlacht des Ersten Weltkrieges und den uneingeschränkten U-Boot-Krieg. Jahrtausendelang verändern sich Kriegsschiffe und der Seekrieg kaum – bis im 19. Jahrhundert Eisen durch Stahl und Segel durch Dampfmaschinen ersetzt werden. Die vierteilige Serie erzählt einige der spannendsten Kapitel des Seekrieges. Sie beleuchtet die Geschichte der Kriegsschiffe vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Wer die Welt beherrschen will, muss die Ozeane beherrschen. Wer die Ozeane beherrschen will, braucht die besten, die meisten, die stärksten Kriegsschiffe – und die fähigsten Menschen, sie in die Schlacht zu führen. Kriegsschiffe sind seit jeher die teuersten aller Waffenarten. Sie zu bauen, verheißt Prestige und Macht. Doch sie in die Schlacht zu schicken, bedeutet immer ein gewaltiges Risiko, denn eine Seeschlacht kann in wenigen Stunden über das Schicksal von Nationen entscheiden. Die Serie "Kriegsschiffe – Tod auf See" macht einige der bedeutendsten Schlachten, der katastrophalsten Unfälle und der schicksalhaftesten Missionen des letzten Jahrhunderts erlebbar. In Kriegstagebüchern und Memoiren haben Ingenieure, Matrosen und Offiziere ihre Erinnerungen, ihre Absichten, ihre Sorgen und ihre Ideen niedergeschrieben. Ihre Selbstzeugnisse und Bilder geben einzigartige Einblicke in den Seekrieg vor und während des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Zeitzeugen aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Schweden, der Ukraine und den Vereinigten Staaten erzählen in exklusiven Interviews von ihren Missionen. Von der Landung in der Normandie am D-Day, für die ein französischer Kommandosoldat intensiv vorbereitet wurde, oder von vier Tagen, in denen ein US-amerikanischer Matrose in Seenot war, nachdem die "USS Indianapolis" von einem U-Boot torpediert wurde. Sie berichten vom Stolz, ihrem Land zu dienen, und der ständigen Angst um das eigene Leben. Internationale Experten und Expertinnen der Marine-Welt ordnen die Ereignisse des Seekrieges ein. Sie stellen Zusammenhänge her und machen deutlich, dass Kriegsschiffe faszinierende Technikwunder und gleichzeitig zerstörerische Kriegsmaschinen sind. Die Serie zeigt historisches und aufwendig restauriertes Archivmaterial sowie persönliche Aufnahmen und neu gedrehte Einstellungen von erhaltenen Kriegsschiffen. Ergänzend geben grafische Elemente Aufschluss über Schiffstypen, Funktionsweisen ihrer Technologie und ihre Waffensysteme – und machen so komplexe Kriegsführung zur See verständlich. (Senderinfo).
2024-05-16 10:00:00
Kaum ist der Erste Weltkrieg vorbei, kündigt sich ein neuer an, der auch auf den Ozeanen geführt wird. Die Ära der Schlachtschiffe endet. Flugzeugträger werden zum neuen Machtsymbol der Meere. Nationen setzen ihre Zukunft in Seeschlachten aufs Spiel. Sie kämpfen unter Wasser, auf dem Meer, in der Luft. Kriegsschiffe sind am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges beteiligt. An Bord eines Kriegsschiffes wird schließlich auch das Ende des Krieges besiegelt. Jahrtausendelang verändern sich Kriegsschiffe und der Seekrieg kaum – bis im 19. Jahrhundert Eisen durch Stahl und Segel durch Dampfmaschinen ersetzt werden. Die vierteilige Serie erzählt einige der spannendsten Kapitel des Seekrieges. Sie beleuchtet die Geschichte der Kriegsschiffe vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Wer die Welt beherrschen will, muss die Ozeane beherrschen. Wer die Ozeane beherrschen will, braucht die besten, die meisten, die stärksten Kriegsschiffe – und die fähigsten Menschen, sie in die Schlacht zu führen. Kriegsschiffe sind seit jeher die teuersten aller Waffenarten. Sie zu bauen, verheißt Prestige und Macht. Doch sie in die Schlacht zu schicken, bedeutet immer ein gewaltiges Risiko, denn eine Seeschlacht kann in wenigen Stunden über das Schicksal von Nationen entscheiden. Die Serie "Kriegsschiffe – Tod auf See" macht einige der bedeutendsten Schlachten, der katastrophalsten Unfälle und der schicksalhaftesten Missionen des letzten Jahrhunderts erlebbar. In Kriegstagebüchern und Memoiren haben Ingenieure, Matrosen und Offiziere ihre Erinnerungen, ihre Absichten, ihre Sorgen und ihre Ideen niedergeschrieben. Ihre Selbstzeugnisse und Bilder geben einzigartige Einblicke in den Seekrieg vor und während des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Zeitzeugen aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Schweden, der Ukraine und den Vereinigten Staaten erzählen in exklusiven Interviews von ihren Missionen. Von der Landung in der Normandie am D-Day, für die ein französischer Kommandosoldat intensiv vorbereitet wurde, oder von vier Tagen, in denen ein US-amerikanischer Matrose in Seenot war, nachdem die "USS Indianapolis" von einem U-Boot torpediert wurde. Sie berichten vom Stolz, ihrem Land zu dienen, und der ständigen Angst um das eigene Leben. Internationale Experten und Expertinnen der Marine-Welt ordnen die Ereignisse des Seekrieges ein. Sie stellen Zusammenhänge her und machen deutlich, dass Kriegsschiffe faszinierende Technikwunder und gleichzeitig zerstörerische Kriegsmaschinen sind. Die Serie zeigt historisches und aufwendig restauriertes Archivmaterial sowie persönliche Aufnahmen und neu gedrehte Einstellungen von erhaltenen Kriegsschiffen. Ergänzend geben grafische Elemente Aufschluss über Schiffstypen, Funktionsweisen ihrer Technologie und ihre Waffensysteme – und machen so komplexe Kriegsführung zur See verständlich. (Senderinfo).
2024-05-16 10:00:00
Kaum ist der Erste Weltkrieg vorbei, kündigt sich ein neuer an, der auch auf den Ozeanen geführt wird. Die Ära der Schlachtschiffe endet. Flugzeugträger werden zum neuen Machtsymbol der Meere. Nationen setzen ihre Zukunft in Seeschlachten aufs Spiel. Sie kämpfen unter Wasser, auf dem Meer, in der Luft. Kriegsschiffe sind am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges beteiligt. An Bord eines Kriegsschiffes wird schließlich auch das Ende des Krieges besiegelt. Jahrtausendelang verändern sich Kriegsschiffe und der Seekrieg kaum – bis im 19. Jahrhundert Eisen durch Stahl und Segel durch Dampfmaschinen ersetzt werden. Die vierteilige Serie erzählt einige der spannendsten Kapitel des Seekrieges. Sie beleuchtet die Geschichte der Kriegsschiffe vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Wer die Welt beherrschen will, muss die Ozeane beherrschen. Wer die Ozeane beherrschen will, braucht die besten, die meisten, die stärksten Kriegsschiffe – und die fähigsten Menschen, sie in die Schlacht zu führen. Kriegsschiffe sind seit jeher die teuersten aller Waffenarten. Sie zu bauen, verheißt Prestige und Macht. Doch sie in die Schlacht zu schicken, bedeutet immer ein gewaltiges Risiko, denn eine Seeschlacht kann in wenigen Stunden über das Schicksal von Nationen entscheiden. Die Serie "Kriegsschiffe – Tod auf See" macht einige der bedeutendsten Schlachten, der katastrophalsten Unfälle und der schicksalhaftesten Missionen des letzten Jahrhunderts erlebbar. In Kriegstagebüchern und Memoiren haben Ingenieure, Matrosen und Offiziere ihre Erinnerungen, ihre Absichten, ihre Sorgen und ihre Ideen niedergeschrieben. Ihre Selbstzeugnisse und Bilder geben einzigartige Einblicke in den Seekrieg vor und während des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Zeitzeugen aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Schweden, der Ukraine und den Vereinigten Staaten erzählen in exklusiven Interviews von ihren Missionen. Von der Landung in der Normandie am D-Day, für die ein französischer Kommandosoldat intensiv vorbereitet wurde, oder von vier Tagen, in denen ein US-amerikanischer Matrose in Seenot war, nachdem die "USS Indianapolis" von einem U-Boot torpediert wurde. Sie berichten vom Stolz, ihrem Land zu dienen, und der ständigen Angst um das eigene Leben. Internationale Experten und Expertinnen der Marine-Welt ordnen die Ereignisse des Seekrieges ein. Sie stellen Zusammenhänge her und machen deutlich, dass Kriegsschiffe faszinierende Technikwunder und gleichzeitig zerstörerische Kriegsmaschinen sind. Die Serie zeigt historisches und aufwendig restauriertes Archivmaterial sowie persönliche Aufnahmen und neu gedrehte Einstellungen von erhaltenen Kriegsschiffen. Ergänzend geben grafische Elemente Aufschluss über Schiffstypen, Funktionsweisen ihrer Technologie und ihre Waffensysteme – und machen so komplexe Kriegsführung zur See verständlich. (Senderinfo).
2024-05-16 10:45:00
Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges steht die Zukunft der Kriegsschiffe selbst auf dem Spiel: Der Einsatz von Atombomben stellt den grundsätzlichen Nutzen von Kriegsschiffen infrage. Atomenergie ist mehr als nur eine Waffe: Nuklear betriebene Schiffe erreichen Reichweiten und Geschwindigkeiten wie nie zuvor. U-Boote mit nuklearem Antrieb können nahezu unbegrenzt operieren. Und unsichtbar bleiben, bis sie die Raketen und Torpedos abfeuern. Jahrtausendelang verändern sich Kriegsschiffe und der Seekrieg kaum – bis im 19. Jahrhundert Eisen durch Stahl und Segel durch Dampfmaschinen ersetzt werden. Die vierteilige Serie erzählt einige der spannendsten Kapitel des Seekrieges. Sie beleuchtet die Geschichte der Kriegsschiffe vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Wer die Welt beherrschen will, muss die Ozeane beherrschen. Wer die Ozeane beherrschen will, braucht die besten, die meisten, die stärksten Kriegsschiffe – und die fähigsten Menschen, sie in die Schlacht zu führen. Kriegsschiffe sind seit jeher die teuersten aller Waffenarten. Sie zu bauen, verheißt Prestige und Macht. Doch sie in die Schlacht zu schicken, bedeutet immer ein gewaltiges Risiko, denn eine Seeschlacht kann in wenigen Stunden über das Schicksal von Nationen entscheiden. Die Serie "Kriegsschiffe – Tod auf See" macht einige der bedeutendsten Schlachten, der katastrophalsten Unfälle und der schicksalhaftesten Missionen des letzten Jahrhunderts erlebbar. In Kriegstagebüchern und Memoiren haben Ingenieure, Matrosen und Offiziere ihre Erinnerungen, ihre Absichten, ihre Sorgen und ihre Ideen niedergeschrieben. Ihre Selbstzeugnisse und Bilder geben einzigartige Einblicke in den Seekrieg vor und während des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Zeitzeugen aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Schweden, der Ukraine und den Vereinigten Staaten erzählen in exklusiven Interviews von ihren Missionen. Von der Landung in der Normandie am D-Day, für die ein französischer Kommandosoldat intensiv vorbereitet wurde, oder von vier Tagen, in denen ein US-amerikanischer Matrose in Seenot war, nachdem die "USS Indianapolis" von einem U-Boot torpediert wurde. Sie berichten vom Stolz, ihrem Land zu dienen, und der ständigen Angst um das eigene Leben. Internationale Experten und Expertinnen der Marine-Welt ordnen die Ereignisse des Seekrieges ein. Sie stellen Zusammenhänge her und machen deutlich, dass Kriegsschiffe faszinierende Technikwunder und gleichzeitig zerstörerische Kriegsmaschinen sind. Die Serie zeigt historisches und aufwendig restauriertes Archivmaterial sowie persönliche Aufnahmen und neu gedrehte Einstellungen von erhaltenen Kriegsschiffen. Ergänzend geben grafische Elemente Aufschluss über Schiffstypen, Funktionsweisen ihrer Technologie und ihre Waffensysteme – und machen so komplexe Kriegsführung zur See verständlich. (Senderinfo).
2024-05-16 10:50:00
Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges steht die Zukunft der Kriegsschiffe selbst auf dem Spiel: Der Einsatz von Atombomben stellt den grundsätzlichen Nutzen von Kriegsschiffen infrage. Atomenergie ist mehr als nur eine Waffe: Nuklear betriebene Schiffe erreichen Reichweiten und Geschwindigkeiten wie nie zuvor. U-Boote mit nuklearem Antrieb können nahezu unbegrenzt operieren. Und unsichtbar bleiben, bis sie die Raketen und Torpedos abfeuern. Jahrtausendelang verändern sich Kriegsschiffe und der Seekrieg kaum – bis im 19. Jahrhundert Eisen durch Stahl und Segel durch Dampfmaschinen ersetzt werden. Die vierteilige Serie erzählt einige der spannendsten Kapitel des Seekrieges. Sie beleuchtet die Geschichte der Kriegsschiffe vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Wer die Welt beherrschen will, muss die Ozeane beherrschen. Wer die Ozeane beherrschen will, braucht die besten, die meisten, die stärksten Kriegsschiffe – und die fähigsten Menschen, sie in die Schlacht zu führen. Kriegsschiffe sind seit jeher die teuersten aller Waffenarten. Sie zu bauen, verheißt Prestige und Macht. Doch sie in die Schlacht zu schicken, bedeutet immer ein gewaltiges Risiko, denn eine Seeschlacht kann in wenigen Stunden über das Schicksal von Nationen entscheiden. Die Serie "Kriegsschiffe – Tod auf See" macht einige der bedeutendsten Schlachten, der katastrophalsten Unfälle und der schicksalhaftesten Missionen des letzten Jahrhunderts erlebbar. In Kriegstagebüchern und Memoiren haben Ingenieure, Matrosen und Offiziere ihre Erinnerungen, ihre Absichten, ihre Sorgen und ihre Ideen niedergeschrieben. Ihre Selbstzeugnisse und Bilder geben einzigartige Einblicke in den Seekrieg vor und während des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Zeitzeugen aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Schweden, der Ukraine und den Vereinigten Staaten erzählen in exklusiven Interviews von ihren Missionen. Von der Landung in der Normandie am D-Day, für die ein französischer Kommandosoldat intensiv vorbereitet wurde, oder von vier Tagen, in denen ein US-amerikanischer Matrose in Seenot war, nachdem die "USS Indianapolis" von einem U-Boot torpediert wurde. Sie berichten vom Stolz, ihrem Land zu dienen, und der ständigen Angst um das eigene Leben. Internationale Experten und Expertinnen der Marine-Welt ordnen die Ereignisse des Seekrieges ein. Sie stellen Zusammenhänge her und machen deutlich, dass Kriegsschiffe faszinierende Technikwunder und gleichzeitig zerstörerische Kriegsmaschinen sind. Die Serie zeigt historisches und aufwendig restauriertes Archivmaterial sowie persönliche Aufnahmen und neu gedrehte Einstellungen von erhaltenen Kriegsschiffen. Ergänzend geben grafische Elemente Aufschluss über Schiffstypen, Funktionsweisen ihrer Technologie und ihre Waffensysteme – und machen so komplexe Kriegsführung zur See verständlich. (Senderinfo).
2024-05-16 10:50:00
Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges steht die Zukunft der Kriegsschiffe selbst auf dem Spiel: Der Einsatz von Atombomben stellt den grundsätzlichen Nutzen von Kriegsschiffen infrage. Atomenergie ist mehr als nur eine Waffe: Nuklear betriebene Schiffe erreichen Reichweiten und Geschwindigkeiten wie nie zuvor. U-Boote mit nuklearem Antrieb können nahezu unbegrenzt operieren. Und unsichtbar bleiben, bis sie die Raketen und Torpedos abfeuern. Jahrtausendelang verändern sich Kriegsschiffe und der Seekrieg kaum – bis im 19. Jahrhundert Eisen durch Stahl und Segel durch Dampfmaschinen ersetzt werden. Die vierteilige Serie erzählt einige der spannendsten Kapitel des Seekrieges. Sie beleuchtet die Geschichte der Kriegsschiffe vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Wer die Welt beherrschen will, muss die Ozeane beherrschen. Wer die Ozeane beherrschen will, braucht die besten, die meisten, die stärksten Kriegsschiffe – und die fähigsten Menschen, sie in die Schlacht zu führen. Kriegsschiffe sind seit jeher die teuersten aller Waffenarten. Sie zu bauen, verheißt Prestige und Macht. Doch sie in die Schlacht zu schicken, bedeutet immer ein gewaltiges Risiko, denn eine Seeschlacht kann in wenigen Stunden über das Schicksal von Nationen entscheiden. Die Serie "Kriegsschiffe – Tod auf See" macht einige der bedeutendsten Schlachten, der katastrophalsten Unfälle und der schicksalhaftesten Missionen des letzten Jahrhunderts erlebbar. In Kriegstagebüchern und Memoiren haben Ingenieure, Matrosen und Offiziere ihre Erinnerungen, ihre Absichten, ihre Sorgen und ihre Ideen niedergeschrieben. Ihre Selbstzeugnisse und Bilder geben einzigartige Einblicke in den Seekrieg vor und während des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Zeitzeugen aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Schweden, der Ukraine und den Vereinigten Staaten erzählen in exklusiven Interviews von ihren Missionen. Von der Landung in der Normandie am D-Day, für die ein französischer Kommandosoldat intensiv vorbereitet wurde, oder von vier Tagen, in denen ein US-amerikanischer Matrose in Seenot war, nachdem die "USS Indianapolis" von einem U-Boot torpediert wurde. Sie berichten vom Stolz, ihrem Land zu dienen, und der ständigen Angst um das eigene Leben. Internationale Experten und Expertinnen der Marine-Welt ordnen die Ereignisse des Seekrieges ein. Sie stellen Zusammenhänge her und machen deutlich, dass Kriegsschiffe faszinierende Technikwunder und gleichzeitig zerstörerische Kriegsmaschinen sind. Die Serie zeigt historisches und aufwendig restauriertes Archivmaterial sowie persönliche Aufnahmen und neu gedrehte Einstellungen von erhaltenen Kriegsschiffen. Ergänzend geben grafische Elemente Aufschluss über Schiffstypen, Funktionsweisen ihrer Technologie und ihre Waffensysteme – und machen so komplexe Kriegsführung zur See verständlich. (Senderinfo).
2024-05-16 11:30:00
Der Kalte Krieg ist vorbei. Nur eine Supermacht ist noch übrig, die USA. Bisher kämpften Schiffe gegen Schiffe. Doch was passiert, wenn neue Feinde mit traditionellen Regeln brechen? Im Zeitalter der asymmetrischen Kriegsführung kämpfen aufständische Gruppen gegen Nationen. Technologie ist das Mittel gegen Terrorismus. Neue Mächte steigen auf, alte werden wiedergeboren. U-Boot-Roboter und Drohnen lassen die Zukunft der Kriegsschiffe erahnen. Jahrtausendelang verändern sich Kriegsschiffe und der Seekrieg kaum – bis im 19. Jahrhundert Eisen durch Stahl und Segel durch Dampfmaschinen ersetzt werden. Die vierteilige Serie erzählt einige der spannendsten Kapitel des Seekrieges. Sie beleuchtet die Geschichte der Kriegsschiffe vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Wer die Welt beherrschen will, muss die Ozeane beherrschen. Wer die Ozeane beherrschen will, braucht die besten, die meisten, die stärksten Kriegsschiffe – und die fähigsten Menschen, sie in die Schlacht zu führen. Kriegsschiffe sind seit jeher die teuersten aller Waffenarten. Sie zu bauen, verheißt Prestige und Macht. Doch sie in die Schlacht zu schicken, bedeutet immer ein gewaltiges Risiko, denn eine Seeschlacht kann in wenigen Stunden über das Schicksal von Nationen entscheiden. Die Serie "Kriegsschiffe – Tod auf See" macht einige der bedeutendsten Schlachten, der katastrophalsten Unfälle und der schicksalhaftesten Missionen des letzten Jahrhunderts erlebbar. In Kriegstagebüchern und Memoiren haben Ingenieure, Matrosen und Offiziere ihre Erinnerungen, ihre Absichten, ihre Sorgen und ihre Ideen niedergeschrieben. Ihre Selbstzeugnisse und Bilder geben einzigartige Einblicke in den Seekrieg vor und während des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Zeitzeugen aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Schweden, der Ukraine und den Vereinigten Staaten erzählen in exklusiven Interviews von ihren Missionen. Von der Landung in der Normandie am D-Day, für die ein französischer Kommandosoldat intensiv vorbereitet wurde, oder von vier Tagen, in denen ein US-amerikanischer Matrose in Seenot war, nachdem die "USS Indianapolis" von einem U-Boot torpediert wurde. Sie berichten vom Stolz, ihrem Land zu dienen, und der ständigen Angst um das eigene Leben. Internationale Experten und Expertinnen der Marine-Welt ordnen die Ereignisse des Seekrieges ein. Sie stellen Zusammenhänge her und machen deutlich, dass Kriegsschiffe faszinierende Technikwunder und gleichzeitig zerstörerische Kriegsmaschinen sind. Die Serie zeigt historisches und aufwendig restauriertes Archivmaterial sowie persönliche Aufnahmen und neu gedrehte Einstellungen von erhaltenen Kriegsschiffen. Ergänzend geben grafische Elemente Aufschluss über Schiffstypen, Funktionsweisen ihrer Technologie und ihre Waffensysteme – und machen so komplexe Kriegsführung zur See verständlich. (Senderinfo).
2024-05-16 11:35:00
Der Kalte Krieg ist vorbei. Nur eine Supermacht ist noch übrig, die USA. Bisher kämpften Schiffe gegen Schiffe. Doch was passiert, wenn neue Feinde mit traditionellen Regeln brechen? Im Zeitalter der asymmetrischen Kriegsführung kämpfen aufständische Gruppen gegen Nationen. Technologie ist das Mittel gegen Terrorismus. Neue Mächte steigen auf, alte werden wiedergeboren. U-Boot-Roboter und Drohnen lassen die Zukunft der Kriegsschiffe erahnen. Jahrtausendelang verändern sich Kriegsschiffe und der Seekrieg kaum – bis im 19. Jahrhundert Eisen durch Stahl und Segel durch Dampfmaschinen ersetzt werden. Die vierteilige Serie erzählt einige der spannendsten Kapitel des Seekrieges. Sie beleuchtet die Geschichte der Kriegsschiffe vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Wer die Welt beherrschen will, muss die Ozeane beherrschen. Wer die Ozeane beherrschen will, braucht die besten, die meisten, die stärksten Kriegsschiffe – und die fähigsten Menschen, sie in die Schlacht zu führen. Kriegsschiffe sind seit jeher die teuersten aller Waffenarten. Sie zu bauen, verheißt Prestige und Macht. Doch sie in die Schlacht zu schicken, bedeutet immer ein gewaltiges Risiko, denn eine Seeschlacht kann in wenigen Stunden über das Schicksal von Nationen entscheiden. Die Serie "Kriegsschiffe – Tod auf See" macht einige der bedeutendsten Schlachten, der katastrophalsten Unfälle und der schicksalhaftesten Missionen des letzten Jahrhunderts erlebbar. In Kriegstagebüchern und Memoiren haben Ingenieure, Matrosen und Offiziere ihre Erinnerungen, ihre Absichten, ihre Sorgen und ihre Ideen niedergeschrieben. Ihre Selbstzeugnisse und Bilder geben einzigartige Einblicke in den Seekrieg vor und während des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Zeitzeugen aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Schweden, der Ukraine und den Vereinigten Staaten erzählen in exklusiven Interviews von ihren Missionen. Von der Landung in der Normandie am D-Day, für die ein französischer Kommandosoldat intensiv vorbereitet wurde, oder von vier Tagen, in denen ein US-amerikanischer Matrose in Seenot war, nachdem die "USS Indianapolis" von einem U-Boot torpediert wurde. Sie berichten vom Stolz, ihrem Land zu dienen, und der ständigen Angst um das eigene Leben. Internationale Experten und Expertinnen der Marine-Welt ordnen die Ereignisse des Seekrieges ein. Sie stellen Zusammenhänge her und machen deutlich, dass Kriegsschiffe faszinierende Technikwunder und gleichzeitig zerstörerische Kriegsmaschinen sind. Die Serie zeigt historisches und aufwendig restauriertes Archivmaterial sowie persönliche Aufnahmen und neu gedrehte Einstellungen von erhaltenen Kriegsschiffen. Ergänzend geben grafische Elemente Aufschluss über Schiffstypen, Funktionsweisen ihrer Technologie und ihre Waffensysteme – und machen so komplexe Kriegsführung zur See verständlich. (Senderinfo).
2024-05-16 11:35:00
Der Kalte Krieg ist vorbei. Nur eine Supermacht ist noch übrig, die USA. Bisher kämpften Schiffe gegen Schiffe. Doch was passiert, wenn neue Feinde mit traditionellen Regeln brechen? Im Zeitalter der asymmetrischen Kriegsführung kämpfen aufständische Gruppen gegen Nationen. Technologie ist das Mittel gegen Terrorismus. Neue Mächte steigen auf, alte werden wiedergeboren. U-Boot-Roboter und Drohnen lassen die Zukunft der Kriegsschiffe erahnen. Jahrtausendelang verändern sich Kriegsschiffe und der Seekrieg kaum – bis im 19. Jahrhundert Eisen durch Stahl und Segel durch Dampfmaschinen ersetzt werden. Die vierteilige Serie erzählt einige der spannendsten Kapitel des Seekrieges. Sie beleuchtet die Geschichte der Kriegsschiffe vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Wer die Welt beherrschen will, muss die Ozeane beherrschen. Wer die Ozeane beherrschen will, braucht die besten, die meisten, die stärksten Kriegsschiffe – und die fähigsten Menschen, sie in die Schlacht zu führen. Kriegsschiffe sind seit jeher die teuersten aller Waffenarten. Sie zu bauen, verheißt Prestige und Macht. Doch sie in die Schlacht zu schicken, bedeutet immer ein gewaltiges Risiko, denn eine Seeschlacht kann in wenigen Stunden über das Schicksal von Nationen entscheiden. Die Serie "Kriegsschiffe – Tod auf See" macht einige der bedeutendsten Schlachten, der katastrophalsten Unfälle und der schicksalhaftesten Missionen des letzten Jahrhunderts erlebbar. In Kriegstagebüchern und Memoiren haben Ingenieure, Matrosen und Offiziere ihre Erinnerungen, ihre Absichten, ihre Sorgen und ihre Ideen niedergeschrieben. Ihre Selbstzeugnisse und Bilder geben einzigartige Einblicke in den Seekrieg vor und während des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Zeitzeugen aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Schweden, der Ukraine und den Vereinigten Staaten erzählen in exklusiven Interviews von ihren Missionen. Von der Landung in der Normandie am D-Day, für die ein französischer Kommandosoldat intensiv vorbereitet wurde, oder von vier Tagen, in denen ein US-amerikanischer Matrose in Seenot war, nachdem die "USS Indianapolis" von einem U-Boot torpediert wurde. Sie berichten vom Stolz, ihrem Land zu dienen, und der ständigen Angst um das eigene Leben. Internationale Experten und Expertinnen der Marine-Welt ordnen die Ereignisse des Seekrieges ein. Sie stellen Zusammenhänge her und machen deutlich, dass Kriegsschiffe faszinierende Technikwunder und gleichzeitig zerstörerische Kriegsmaschinen sind. Die Serie zeigt historisches und aufwendig restauriertes Archivmaterial sowie persönliche Aufnahmen und neu gedrehte Einstellungen von erhaltenen Kriegsschiffen. Ergänzend geben grafische Elemente Aufschluss über Schiffstypen, Funktionsweisen ihrer Technologie und ihre Waffensysteme – und machen so komplexe Kriegsführung zur See verständlich. (Senderinfo).
2024-05-16 12:15:00
Sie schwirren in der Luft, bis sie ein Ziel erspähen und es zerstören können. Die neuen Kampfdrohnen sind intelligenter, autonomer und tödlicher als je zuvor. Ist das die Armee der Zukunft? Doch die KI der Drohnen wirft ethische Fragen auf. Sollen Algorithmen statt Soldaten künftig über Leben und Tod entscheiden? Wie wird Verantwortung übernommen? Die internationale Gemeinschaft muss die Richtlinien festlegen, wie autonom Waffen sein dürfen. Sie sind handlich, vergleichsweise billig und extrem tödlich: Seit dem Afghanistankrieg kommen einzelne Kampfdrohnen systematisch zum Einsatz – heute werden sie, wie etwa in der Ukraine, in Schwärmen abgeschossen. Diese unbemannten Flugobjekte sind dank künstlicher Intelligenz hoch entwickelt, tragen Sprengstoff und können präzise gesteuert werden. So erreichen die tödlichen Geschosse andere Ziele, als es Soldaten möglich ist. Mittels eingebauter GPS-Empfänger können die Drohnen ihre Ziele autonom ansteuern und eine Zeit lang in der Luft schwirren – bis Soldaten ihnen per Fernsteuerung das Kommando zur Detonation geben. Supermächte wie die USA, aber auch kleinere Staaten wie die Ukraine, Armenien und Aserbaidschan rüsten immer schneller auf und bilden auch immer mehr Drohnenpiloten aus. Für die Rüstungskonzerne ist das ein lohnendes Geschäft: Nach Prognosen von Marktforschern könnte der Umsatz bei militärischen Drohnen weltweit in den kommenden Jahren auf etwa 30 Milliarden US-Dollar steigen. Experten beobachten diese Entwicklung mit Sorge – wie autonom dürfen Waffen sein, und werden künftig Algorithmen über Leben und Tod entscheiden? Welchen Einfluss haben Kampfdrohnen auf die Kriegsführung der Zukunft? (Senderinfo).
2024-05-16 12:20:00
Sie schwirren in der Luft, bis sie ein Ziel erspähen und es zerstören können. Die neuen Kampfdrohnen sind intelligenter, autonomer und tödlicher als je zuvor. Ist das die Armee der Zukunft? Doch die KI der Drohnen wirft ethische Fragen auf. Sollen Algorithmen statt Soldaten künftig über Leben und Tod entscheiden? Wie wird Verantwortung übernommen? Die internationale Gemeinschaft muss die Richtlinien festlegen, wie autonom Waffen sein dürfen. Sie sind handlich, vergleichsweise billig und extrem tödlich: Seit dem Afghanistankrieg kommen einzelne Kampfdrohnen systematisch zum Einsatz – heute werden sie, wie etwa in der Ukraine, in Schwärmen abgeschossen. Diese unbemannten Flugobjekte sind dank künstlicher Intelligenz hoch entwickelt, tragen Sprengstoff und können präzise gesteuert werden. So erreichen die tödlichen Geschosse andere Ziele, als es Soldaten möglich ist. Mittels eingebauter GPS-Empfänger können die Drohnen ihre Ziele autonom ansteuern und eine Zeit lang in der Luft schwirren – bis Soldaten ihnen per Fernsteuerung das Kommando zur Detonation geben. Supermächte wie die USA, aber auch kleinere Staaten wie die Ukraine, Armenien und Aserbaidschan rüsten immer schneller auf und bilden auch immer mehr Drohnenpiloten aus. Für die Rüstungskonzerne ist das ein lohnendes Geschäft: Nach Prognosen von Marktforschern könnte der Umsatz bei militärischen Drohnen weltweit in den kommenden Jahren auf etwa 30 Milliarden US-Dollar steigen. Experten beobachten diese Entwicklung mit Sorge – wie autonom dürfen Waffen sein, und werden künftig Algorithmen über Leben und Tod entscheiden? Welchen Einfluss haben Kampfdrohnen auf die Kriegsführung der Zukunft? (Senderinfo).
2024-05-16 12:20:00
Sie schwirren in der Luft, bis sie ein Ziel erspähen und es zerstören können. Die neuen Kampfdrohnen sind intelligenter, autonomer und tödlicher als je zuvor. Ist das die Armee der Zukunft? Doch die KI der Drohnen wirft ethische Fragen auf. Sollen Algorithmen statt Soldaten künftig über Leben und Tod entscheiden? Wie wird Verantwortung übernommen? Die internationale Gemeinschaft muss die Richtlinien festlegen, wie autonom Waffen sein dürfen. Sie sind handlich, vergleichsweise billig und extrem tödlich: Seit dem Afghanistankrieg kommen einzelne Kampfdrohnen systematisch zum Einsatz – heute werden sie, wie etwa in der Ukraine, in Schwärmen abgeschossen. Diese unbemannten Flugobjekte sind dank künstlicher Intelligenz hoch entwickelt, tragen Sprengstoff und können präzise gesteuert werden. So erreichen die tödlichen Geschosse andere Ziele, als es Soldaten möglich ist. Mittels eingebauter GPS-Empfänger können die Drohnen ihre Ziele autonom ansteuern und eine Zeit lang in der Luft schwirren – bis Soldaten ihnen per Fernsteuerung das Kommando zur Detonation geben. Supermächte wie die USA, aber auch kleinere Staaten wie die Ukraine, Armenien und Aserbaidschan rüsten immer schneller auf und bilden auch immer mehr Drohnenpiloten aus. Für die Rüstungskonzerne ist das ein lohnendes Geschäft: Nach Prognosen von Marktforschern könnte der Umsatz bei militärischen Drohnen weltweit in den kommenden Jahren auf etwa 30 Milliarden US-Dollar steigen. Experten beobachten diese Entwicklung mit Sorge – wie autonom dürfen Waffen sein, und werden künftig Algorithmen über Leben und Tod entscheiden? Welchen Einfluss haben Kampfdrohnen auf die Kriegsführung der Zukunft? (Senderinfo).
2024-05-16 12:45:00
1990 wurden die Akten des Ministeriums für Staatssicherheit öffentlich und offenbarten das ganze Ausmaß von Bespitzelung in der DDR. Opfer und ehemalige Mitarbeiter erzählen ihre Geschichten.
2024-05-16 12:50:00
1990 wurden die Akten des Ministeriums für Staatssicherheit öffentlich und offenbarten das ganze Ausmaß von Bespitzelung in der DDR. Opfer und ehemalige Mitarbeiter erzählen ihre Geschichten.
2024-05-16 12:50:00
1990 wurden die Akten des Ministeriums für Staatssicherheit öffentlich und offenbarten das ganze Ausmaß von Bespitzelung in der DDR. Opfer und ehemalige Mitarbeiter erzählen ihre Geschichten.
2024-05-16 13:30:00
Sie galt als einflussreichste Frau der DDR, machte als Ministerin Karriere und verteidigte bis zu ihrem Tod im chilenischen Exil Mauer und Stacheldraht: Margot Honecker. Wer war sie wirklich? Aussagen von Vertrauten, wie von ihrem Enkel Roberto, und Auszüge aus unbekannten Dokumenten zeichnen das Bild einer Frau, die in der DDR ihren Traum von einer besseren Welt verwirklicht sah – und sich die Schuld am Scheitern dieses Traums nicht eingestehen wollte. Wie niemand sonst verkörperte Margot Honecker die Geschichte des zweiten deutschen Staates von der Gründung bis zu seinem Ende. Vor allem die Ehe mit Erich Honecker machte die kommunistisch erzogene Jugendfunktionärin aus Halle zur "blauen Eminenz" der DDR – so genannt wegen ihrer auffällig schimmernden Haare. Ihretwegen hatte Erich Honecker Anfang der 1950er-Jahre Frau und Kind verlassen und einige Jahre mit ihr in wilder Ehe zusammengelebt, ehe die Beziehung gegen den Willen der Parteiinstanzen legitimiert wurde. Über das Privatleben der Honeckers drang bis zum Ende der DDR nur wenig nach außen. Vertraute berichten von schweren Ehekrisen – 15 Jahre jünger als ihr Mann, war Margot Honecker offenbar amourösen Abenteuern nicht abgeneigt. Erst der Machtverlust mit dem Ende der DDR und die darauffolgende Flucht vor der Strafverfolgung schweißte das Paar wieder zusammen. Seit 1963 bestimmte Margot Honecker mit harter ideologischer Hand über die DDR-Volksbildung. Tatsächlich war ihre Macht wohl noch weitaus größer – nicht zuletzt in den 1980er-Jahren, als sich die SED gegen die Reformpolitik von Kremlchef Gorbatschow abschottete. Ebenso wenig wie ihr Mann konnte Margot Honecker begreifen, warum "ihre" Jugend zuletzt nicht mehr in "ihrem" Staat leben wollte. Für sie waren die Umwälzungen seit 1989 eine vom Westen gesteuerte "Konterrevolution". (Senderinfo).
2024-05-16 13:40:00
Sie galt als einflussreichste Frau der DDR, machte als Ministerin Karriere und verteidigte bis zu ihrem Tod im chilenischen Exil Mauer und Stacheldraht: Margot Honecker. Wer war sie wirklich? Aussagen von Vertrauten, wie von ihrem Enkel Roberto, und Auszüge aus unbekannten Dokumenten zeichnen das Bild einer Frau, die in der DDR ihren Traum von einer besseren Welt verwirklicht sah – und sich die Schuld am Scheitern dieses Traums nicht eingestehen wollte. Wie niemand sonst verkörperte Margot Honecker die Geschichte des zweiten deutschen Staates von der Gründung bis zu seinem Ende. Vor allem die Ehe mit Erich Honecker machte die kommunistisch erzogene Jugendfunktionärin aus Halle zur "blauen Eminenz" der DDR – so genannt wegen ihrer auffällig schimmernden Haare. Ihretwegen hatte Erich Honecker Anfang der 1950er-Jahre Frau und Kind verlassen und einige Jahre mit ihr in wilder Ehe zusammengelebt, ehe die Beziehung gegen den Willen der Parteiinstanzen legitimiert wurde. Über das Privatleben der Honeckers drang bis zum Ende der DDR nur wenig nach außen. Vertraute berichten von schweren Ehekrisen – 15 Jahre jünger als ihr Mann, war Margot Honecker offenbar amourösen Abenteuern nicht abgeneigt. Erst der Machtverlust mit dem Ende der DDR und die darauffolgende Flucht vor der Strafverfolgung schweißte das Paar wieder zusammen. Seit 1963 bestimmte Margot Honecker mit harter ideologischer Hand über die DDR-Volksbildung. Tatsächlich war ihre Macht wohl noch weitaus größer – nicht zuletzt in den 1980er-Jahren, als sich die SED gegen die Reformpolitik von Kremlchef Gorbatschow abschottete. Ebenso wenig wie ihr Mann konnte Margot Honecker begreifen, warum "ihre" Jugend zuletzt nicht mehr in "ihrem" Staat leben wollte. Für sie waren die Umwälzungen seit 1989 eine vom Westen gesteuerte "Konterrevolution". (Senderinfo).
2024-05-16 13:40:00
Sie galt als einflussreichste Frau der DDR, machte als Ministerin Karriere und verteidigte bis zu ihrem Tod im chilenischen Exil Mauer und Stacheldraht: Margot Honecker. Wer war sie wirklich? Aussagen von Vertrauten, wie von ihrem Enkel Roberto, und Auszüge aus unbekannten Dokumenten zeichnen das Bild einer Frau, die in der DDR ihren Traum von einer besseren Welt verwirklicht sah – und sich die Schuld am Scheitern dieses Traums nicht eingestehen wollte. Wie niemand sonst verkörperte Margot Honecker die Geschichte des zweiten deutschen Staates von der Gründung bis zu seinem Ende. Vor allem die Ehe mit Erich Honecker machte die kommunistisch erzogene Jugendfunktionärin aus Halle zur "blauen Eminenz" der DDR – so genannt wegen ihrer auffällig schimmernden Haare. Ihretwegen hatte Erich Honecker Anfang der 1950er-Jahre Frau und Kind verlassen und einige Jahre mit ihr in wilder Ehe zusammengelebt, ehe die Beziehung gegen den Willen der Parteiinstanzen legitimiert wurde. Über das Privatleben der Honeckers drang bis zum Ende der DDR nur wenig nach außen. Vertraute berichten von schweren Ehekrisen – 15 Jahre jünger als ihr Mann, war Margot Honecker offenbar amourösen Abenteuern nicht abgeneigt. Erst der Machtverlust mit dem Ende der DDR und die darauffolgende Flucht vor der Strafverfolgung schweißte das Paar wieder zusammen. Seit 1963 bestimmte Margot Honecker mit harter ideologischer Hand über die DDR-Volksbildung. Tatsächlich war ihre Macht wohl noch weitaus größer – nicht zuletzt in den 1980er-Jahren, als sich die SED gegen die Reformpolitik von Kremlchef Gorbatschow abschottete. Ebenso wenig wie ihr Mann konnte Margot Honecker begreifen, warum "ihre" Jugend zuletzt nicht mehr in "ihrem" Staat leben wollte. Für sie waren die Umwälzungen seit 1989 eine vom Westen gesteuerte "Konterrevolution". (Senderinfo).
2024-05-16 14:10:00
Mit fast 200.000 Mitgliedern sollten die Kampfgruppen der DDR eine treue Parteimiliz sein – auch im Einsatz gegen das eigene Volk. Wie treu ergeben waren die Kampfgruppen dem Regime? 1989 gingen die Menschen in der DDR auf die Straße, um friedlich zu demonstrieren. Alte DDR-Obristen forderten den Einsatz der Kampfgruppen gegen die Demonstranten. Ihre Dienstverweigerung in dieser Schicksalsstunde ist bis heute ihr größtes Verdienst. Ob aus Überzeugung, wegen der Karriere oder um den Pflichten an sogenannten gesellschaftlichen Aktivitäten nachzukommen – die Gründe für die Teilnahme an den DDR-Kampfgruppen waren vielfältig. Die allmächtige Staatspartei SED versuchte, jeden männlichen Bürger zur Verteidigung zu erfassen, der nicht bei der NVA, Polizei oder den Grenztruppen als Reservist gebraucht wurde. So wurde bis zum 60. Lebensjahr der Waffeneinsatz mehr oder weniger zur freiwilligen Pflicht. Das alles stand unter dem Motto der "Verteidigung der Errungenschaften des Arbeiter- und Bauernstaates mit der Waffe in der Hand". Die Kampfgruppen der Arbeiterklasse, so damals die offizielle Bezeichnung, verfügten nicht über die modernste Bewaffnung. Sie wären aber durchaus in der Lage gewesen, zumindest in der DDR für "Ruhe und Ordnung" zu sorgen. Geplant waren darüber hinaus auch Einsätze in der Territorialverteidigung des Landes im Falle eines Krieges an der Seite der offiziellen Streitkräfte. Zum Vorbild dieser Parteiarmee stilisierte die junge DDR die Arbeitermilizen aus den 1920er-Jahren, allen voran den Rotfrontkämpferbund der deutschen Kommunisten. Erstaunlich, dass es in nur drei Ländern des ehemaligen Ostblocks solche paramilitärischen Verbände gab: in der DDR, in Ungarn und in der Tschechoslowakei. Sie bildeten jeweils die Antwort auf die Freiheitsbestrebungen der Menschen in diesen Ländern, aufgestellt nach der Niederschlagung durch sowjetische Truppen. Treppenwitz der Geschichte: Die Bezeichnung "Kampfgruppen" war der Nazi-Wehrmacht und der jungen Bundeswehr entlehnt. Die Dokumentation erzählt die Geschichte dieser gewaltigen paramilitärischen Truppe. (Senderinfo).
2024-05-16 14:10:00
Mit fast 200.000 Mitgliedern sollten die Kampfgruppen der DDR eine treue Parteimiliz sein – auch im Einsatz gegen das eigene Volk. Wie treu ergeben waren die Kampfgruppen dem Regime? 1989 gingen die Menschen in der DDR auf die Straße, um friedlich zu demonstrieren. Alte DDR-Obristen forderten den Einsatz der Kampfgruppen gegen die Demonstranten. Ihre Dienstverweigerung in dieser Schicksalsstunde ist bis heute ihr größtes Verdienst. Ob aus Überzeugung, wegen der Karriere oder um den Pflichten an sogenannten gesellschaftlichen Aktivitäten nachzukommen – die Gründe für die Teilnahme an den DDR-Kampfgruppen waren vielfältig. Die allmächtige Staatspartei SED versuchte, jeden männlichen Bürger zur Verteidigung zu erfassen, der nicht bei der NVA, Polizei oder den Grenztruppen als Reservist gebraucht wurde. So wurde bis zum 60. Lebensjahr der Waffeneinsatz mehr oder weniger zur freiwilligen Pflicht. Das alles stand unter dem Motto der "Verteidigung der Errungenschaften des Arbeiter- und Bauernstaates mit der Waffe in der Hand". Die Kampfgruppen der Arbeiterklasse, so damals die offizielle Bezeichnung, verfügten nicht über die modernste Bewaffnung. Sie wären aber durchaus in der Lage gewesen, zumindest in der DDR für "Ruhe und Ordnung" zu sorgen. Geplant waren darüber hinaus auch Einsätze in der Territorialverteidigung des Landes im Falle eines Krieges an der Seite der offiziellen Streitkräfte. Zum Vorbild dieser Parteiarmee stilisierte die junge DDR die Arbeitermilizen aus den 1920er-Jahren, allen voran den Rotfrontkämpferbund der deutschen Kommunisten. Erstaunlich, dass es in nur drei Ländern des ehemaligen Ostblocks solche paramilitärischen Verbände gab: in der DDR, in Ungarn und in der Tschechoslowakei. Sie bildeten jeweils die Antwort auf die Freiheitsbestrebungen der Menschen in diesen Ländern, aufgestellt nach der Niederschlagung durch sowjetische Truppen. Treppenwitz der Geschichte: Die Bezeichnung "Kampfgruppen" war der Nazi-Wehrmacht und der jungen Bundeswehr entlehnt. Die Dokumentation erzählt die Geschichte dieser gewaltigen paramilitärischen Truppe. (Senderinfo).
2024-05-16 14:15:00
Mit fast 200.000 Mitgliedern sollten die Kampfgruppen der DDR eine treue Parteimiliz sein – auch im Einsatz gegen das eigene Volk. Wie treu ergeben waren die Kampfgruppen dem Regime? 1989 gingen die Menschen in der DDR auf die Straße, um friedlich zu demonstrieren. Alte DDR-Obristen forderten den Einsatz der Kampfgruppen gegen die Demonstranten. Ihre Dienstverweigerung in dieser Schicksalsstunde ist bis heute ihr größtes Verdienst. Ob aus Überzeugung, wegen der Karriere oder um den Pflichten an sogenannten gesellschaftlichen Aktivitäten nachzukommen – die Gründe für die Teilnahme an den DDR-Kampfgruppen waren vielfältig. Die allmächtige Staatspartei SED versuchte, jeden männlichen Bürger zur Verteidigung zu erfassen, der nicht bei der NVA, Polizei oder den Grenztruppen als Reservist gebraucht wurde. So wurde bis zum 60. Lebensjahr der Waffeneinsatz mehr oder weniger zur freiwilligen Pflicht. Das alles stand unter dem Motto der "Verteidigung der Errungenschaften des Arbeiter- und Bauernstaates mit der Waffe in der Hand". Die Kampfgruppen der Arbeiterklasse, so damals die offizielle Bezeichnung, verfügten nicht über die modernste Bewaffnung. Sie wären aber durchaus in der Lage gewesen, zumindest in der DDR für "Ruhe und Ordnung" zu sorgen. Geplant waren darüber hinaus auch Einsätze in der Territorialverteidigung des Landes im Falle eines Krieges an der Seite der offiziellen Streitkräfte. Zum Vorbild dieser Parteiarmee stilisierte die junge DDR die Arbeitermilizen aus den 1920er-Jahren, allen voran den Rotfrontkämpferbund der deutschen Kommunisten. Erstaunlich, dass es in nur drei Ländern des ehemaligen Ostblocks solche paramilitärischen Verbände gab: in der DDR, in Ungarn und in der Tschechoslowakei. Sie bildeten jeweils die Antwort auf die Freiheitsbestrebungen der Menschen in diesen Ländern, aufgestellt nach der Niederschlagung durch sowjetische Truppen. Treppenwitz der Geschichte: Die Bezeichnung "Kampfgruppen" war der Nazi-Wehrmacht und der jungen Bundeswehr entlehnt. Die Dokumentation erzählt die Geschichte dieser gewaltigen paramilitärischen Truppe. (Senderinfo).
2024-05-16 14:55:00
Nicht immer ganz legal führt Gucci-Kommunistin Rudolfine Steindling († 2012, von Adele Neuhauser gespielt) lebhaften Handel zwischen DDR und Österreich. Als Ehefrau eines jüdischen Bankdirektors und Mitglied der KPÖ verwaltet sie erst deren Firmen und baut dann nach dem Krieg durch attraktive Entwicklungsmöglichkeiten für "Kommerzgenossen" ein Imperium auf. Dabei ist sie zwar nicht immer auf der legalen Seite, unterstützt aber Kultur und Sozialprojekte und macht damit ihr Handeln wieder wett. Doch der Mauerfall und die rasante Wiedervereinigung sorgen für ein jähes Ende ihres Ost-West-Handels. Nach dem Mauerfall liegen ca. 500 Mio. DM auf ihrem Konto. Geld, das die Treuhand einfordert. Doch Fini ist findig!
2024-05-16 14:55:00
Nicht immer ganz legal führt Gucci-Kommunistin Rudolfine Steindling († 2012, von Adele Neuhauser gespielt) lebhaften Handel zwischen DDR und Österreich. Als Ehefrau eines jüdischen Bankdirektors und Mitglied der KPÖ verwaltet sie erst deren Firmen und baut dann nach dem Krieg durch attraktive Entwicklungsmöglichkeiten für "Kommerzgenossen" ein Imperium auf. Dabei ist sie zwar nicht immer auf der legalen Seite, unterstützt aber Kultur und Sozialprojekte und macht damit ihr Handeln wieder wett. Doch der Mauerfall und die rasante Wiedervereinigung sorgen für ein jähes Ende ihres Ost-West-Handels. Nach dem Mauerfall liegen ca. 500 Mio. DM auf ihrem Konto. Geld, das die Treuhand einfordert. Doch Fini ist findig!
2024-05-16 15:00:00
Nicht immer ganz legal führt Gucci-Kommunistin Rudolfine Steindling († 2012, von Adele Neuhauser gespielt) lebhaften Handel zwischen DDR und Österreich. Als Ehefrau eines jüdischen Bankdirektors und Mitglied der KPÖ verwaltet sie erst deren Firmen und baut dann nach dem Krieg durch attraktive Entwicklungsmöglichkeiten für "Kommerzgenossen" ein Imperium auf. Dabei ist sie zwar nicht immer auf der legalen Seite, unterstützt aber Kultur und Sozialprojekte und macht damit ihr Handeln wieder wett. Doch der Mauerfall und die rasante Wiedervereinigung sorgen für ein jähes Ende ihres Ost-West-Handels. Nach dem Mauerfall liegen ca. 500 Mio. DM auf ihrem Konto. Geld, das die Treuhand einfordert. Doch Fini ist findig!
2024-05-16 15:40:00
Glücksritter aus dem Westen oder doch zwielichtige Investoren aus dem Ausland? Im Taumel der Wiedervereinigung flossen riesige Summen von Subventionsgelder. Von den Einheitskosten (250 Mrd. bis 1,2 Bio. Euro) sind jedoch nur 41 Mrd. Euro klar zugeordnet. Fehlende Koordination, Kompetenzgerangel, Grabenkämpfe und mangelnde Transparenz machen die Aufklärung schwer. Statt den Osten aufzubauen, nutzen Betrüger und Wirtschaftskriminelle wie Baulöwe Jürgen Schneider die unsichere Situation und füllten sich schamlos die Taschen. Auch die niederländische Firma Jan Zwagerman International mischte mit. Sie kauft im Juli 1991 die "BBB", die "Bagger-, Bugsier- und Bergungsreederei" mit Sitz in Rostock. Es ist Europas größte Spezialreederei und mit rund 2500 Arbeitsplätzen vor allem ein Jobgarant für die Region. Den angesetzten Kaufpreis handeln die niederländischen Käufer von drei auf 1,5 Millionen D-Mark runter. Doch statt zu investieren, schlachten sie die BBB konsequent aus. Am Ende winkten die Zwangsvollstreckung und eine spektakuläre Verhaftung der Verantwortlichen auf der Autobahn.
2024-05-16 15:40:00
Glücksritter aus dem Westen oder doch zwielichtige Investoren aus dem Ausland? Im Taumel der Wiedervereinigung flossen riesige Summen von Subventionsgelder. Von den Einheitskosten (250 Mrd. bis 1,2 Bio. Euro) sind jedoch nur 41 Mrd. Euro klar zugeordnet. Fehlende Koordination, Kompetenzgerangel, Grabenkämpfe und mangelnde Transparenz machen die Aufklärung schwer. Statt den Osten aufzubauen, nutzen Betrüger und Wirtschaftskriminelle wie Baulöwe Jürgen Schneider die unsichere Situation und füllten sich schamlos die Taschen. Auch die niederländische Firma Jan Zwagerman International mischte mit. Sie kauft im Juli 1991 die "BBB", die "Bagger-, Bugsier- und Bergungsreederei" mit Sitz in Rostock. Es ist Europas größte Spezialreederei und mit rund 2500 Arbeitsplätzen vor allem ein Jobgarant für die Region. Den angesetzten Kaufpreis handeln die niederländischen Käufer von drei auf 1,5 Millionen D-Mark runter. Doch statt zu investieren, schlachten sie die BBB konsequent aus. Am Ende winkten die Zwangsvollstreckung und eine spektakuläre Verhaftung der Verantwortlichen auf der Autobahn.
2024-05-16 15:45:00
Glücksritter aus dem Westen oder doch zwielichtige Investoren aus dem Ausland? Im Taumel der Wiedervereinigung flossen riesige Summen von Subventionsgelder. Von den Einheitskosten (250 Mrd. bis 1,2 Bio. Euro) sind jedoch nur 41 Mrd. Euro klar zugeordnet. Fehlende Koordination, Kompetenzgerangel, Grabenkämpfe und mangelnde Transparenz machen die Aufklärung schwer. Statt den Osten aufzubauen, nutzen Betrüger und Wirtschaftskriminelle wie Baulöwe Jürgen Schneider die unsichere Situation und füllten sich schamlos die Taschen. Auch die niederländische Firma Jan Zwagerman International mischte mit. Sie kauft im Juli 1991 die "BBB", die "Bagger-, Bugsier- und Bergungsreederei" mit Sitz in Rostock. Es ist Europas größte Spezialreederei und mit rund 2500 Arbeitsplätzen vor allem ein Jobgarant für die Region. Den angesetzten Kaufpreis handeln die niederländischen Käufer von drei auf 1,5 Millionen D-Mark runter. Doch statt zu investieren, schlachten sie die BBB konsequent aus. Am Ende winkten die Zwangsvollstreckung und eine spektakuläre Verhaftung der Verantwortlichen auf der Autobahn.
2024-05-16 16:25:00
Nach dem Zweiten Weltkrieg liefern sich Ost und West einen Wettlauf um die Nukleartechnik. Welche geheimen Pläne verfolgt die DDR in der Atomforschung – und welche Folgen hat sie bis heute? 30 Jahre nach dem Ende der DDR erzählt ZDFinfo die wahre Geschichte der Kernforschung im Osten. Es geht um Bomben und billigen Strom: In der DDR wird das erste deutsche Kernkraftwerk eröffnet. Und der ostdeutsche Staat liefert Uran für sowjetische Atomwaffen. Die ZDFinfo-Dokumentation unternimmt eine Zeitreise in die Ära des Wettrüstens und die Anfänge der Atomenergie. In Deutschland startet der Wettlauf um das erste Kernkraftwerk. Für Ost und West soll es der Aufbruch in ein neues Zeitalter sein, und für die DDR soll es die Lösung ihres Energieproblems darstellen. Strom lieferte bis dahin nur die heimische Braunkohle. Und das nicht gerade energieeffizient. Schon 1946 wird unter dem Tarnnamen Wismut, die Bezeichnung eines chemischen Elements, in Thüringen Uran abgebaut. Streng geheim und unter brachialen Bedingungen arbeiten bis zu 40.000 Bergarbeiter für die Atomwaffen der Sowjetunion. So ist die DDR lange Jahre der viertgrößte Uran-Produzent der Welt. Ohne das Uran aus Thüringen hätte es die Atommacht UdSSR nicht gegeben. Im Wettlauf mit dem sogenannten Klassenfeind BRD gelingt der DDR 1967 der erhoffte Vorsprung: In Rheinsberg geht das erste Kernkraftwerk auf deutschem Boden in Betrieb. Wenige Monate später zieht Westdeutschland in Bayern nach. Die DDR feiert ihren Erfolg. Gewaltige Werke sollen entstehen, 20 sind geplant. Die Geschichte der Kernkraft ist vor allem auch eine Geschichte der Spionage und Geheimhaltung. Militärpläne für Atomschläge auf deutschem Boden sind Top Secret. Atomphysiker Klaus Fuchs spioniert für die Sowjetunion. Heinz Barwich, Direktor des Rossendorfer Zentralinstituts für Kernforschung bei Dresden, dagegen wechselt mithilfe der CIA auf die andere Seite und setzt sich in den Westen ab. Ihre Geschichten sind bis heute geheimnisumwittert. Jahrelang gilt Atomkraft als risikolos und wird als sozialistische Energieschöpfung gefeiert. Doch hinter den Kulissen: schwerwiegende Mängel, Brände, marode Werke. Der Umgang mit Atommüll bleibt ein Staatsgeheimnis. Morsleben wird zur gefährlichsten Atommüll-Deponie auf dem Gebiet der DDR. Radioaktive Abfälle werden ohne jede Verpackung einfach abgeschüttet. Gefahren für die Umwelt? Oder gar Gesundheit? Offiziell kein Problem. Jegliche Kritik wird im Keim erstickt. Unter dem Dach der evangelischen Kirche entsteht in den 80ern eine unabhängige Friedensbewegung. Auch die wird unterdrückt. Repressionen und sogar Mordversuche an Kritikern folgen. Sicherheitsmängel werden dokumentiert, aber streng geheim gehalten. Sogar ein beinahe Super-GAU in Greifswald wird verschwiegen: Im Kernkraftwerk Lubmin, knapp 220 Kilometer zur deutschen Grenze, löst ein Elektriker durch Schlamperei fast eine Kernschmelze aus. In der Öffentlichkeit: kein Wort davon. Bis zur Wende hält die Stasi alles geheim. 1986 dann die Katastrophe – Tschernobyl. Doch auch davon bekommt die DDR-Bevölkerung kaum etwas mit. Plötzlich gibt es Lebensmittel zu kaufen, die der Westen nicht mehr abnehmen wollte. Doch die Meldung über die Reaktorkatastrophe – in der DDR-Berichterstattung nur eine Randnotiz. Erst mit der Wende wird das Ausmaß der zahlreichen Mängel und Vorfälle bekannt und gelangt an die Öffentlichkeit. Von der großen Atomvision bis zur Wende – Autor Matthias Hoferichter erzählt mit Zeitzeugen und an den Schauplätzen von damals die Dimensionen der Kernkraft in der DDR und die Herausforderungen, vor denen wir heute noch stehen. (Senderinfo).
2024-05-16 16:25:00
Nach dem Zweiten Weltkrieg liefern sich Ost und West einen Wettlauf um die Nukleartechnik. Welche geheimen Pläne verfolgt die DDR in der Atomforschung – und welche Folgen hat sie bis heute? 30 Jahre nach dem Ende der DDR erzählt ZDFinfo die wahre Geschichte der Kernforschung im Osten. Es geht um Bomben und billigen Strom: In der DDR wird das erste deutsche Kernkraftwerk eröffnet. Und der ostdeutsche Staat liefert Uran für sowjetische Atomwaffen. Die ZDFinfo-Dokumentation unternimmt eine Zeitreise in die Ära des Wettrüstens und die Anfänge der Atomenergie. In Deutschland startet der Wettlauf um das erste Kernkraftwerk. Für Ost und West soll es der Aufbruch in ein neues Zeitalter sein, und für die DDR soll es die Lösung ihres Energieproblems darstellen. Strom lieferte bis dahin nur die heimische Braunkohle. Und das nicht gerade energieeffizient. Schon 1946 wird unter dem Tarnnamen Wismut, die Bezeichnung eines chemischen Elements, in Thüringen Uran abgebaut. Streng geheim und unter brachialen Bedingungen arbeiten bis zu 40.000 Bergarbeiter für die Atomwaffen der Sowjetunion. So ist die DDR lange Jahre der viertgrößte Uran-Produzent der Welt. Ohne das Uran aus Thüringen hätte es die Atommacht UdSSR nicht gegeben. Im Wettlauf mit dem sogenannten Klassenfeind BRD gelingt der DDR 1967 der erhoffte Vorsprung: In Rheinsberg geht das erste Kernkraftwerk auf deutschem Boden in Betrieb. Wenige Monate später zieht Westdeutschland in Bayern nach. Die DDR feiert ihren Erfolg. Gewaltige Werke sollen entstehen, 20 sind geplant. Die Geschichte der Kernkraft ist vor allem auch eine Geschichte der Spionage und Geheimhaltung. Militärpläne für Atomschläge auf deutschem Boden sind Top Secret. Atomphysiker Klaus Fuchs spioniert für die Sowjetunion. Heinz Barwich, Direktor des Rossendorfer Zentralinstituts für Kernforschung bei Dresden, dagegen wechselt mithilfe der CIA auf die andere Seite und setzt sich in den Westen ab. Ihre Geschichten sind bis heute geheimnisumwittert. Jahrelang gilt Atomkraft als risikolos und wird als sozialistische Energieschöpfung gefeiert. Doch hinter den Kulissen: schwerwiegende Mängel, Brände, marode Werke. Der Umgang mit Atommüll bleibt ein Staatsgeheimnis. Morsleben wird zur gefährlichsten Atommüll-Deponie auf dem Gebiet der DDR. Radioaktive Abfälle werden ohne jede Verpackung einfach abgeschüttet. Gefahren für die Umwelt? Oder gar Gesundheit? Offiziell kein Problem. Jegliche Kritik wird im Keim erstickt. Unter dem Dach der evangelischen Kirche entsteht in den 80ern eine unabhängige Friedensbewegung. Auch die wird unterdrückt. Repressionen und sogar Mordversuche an Kritikern folgen. Sicherheitsmängel werden dokumentiert, aber streng geheim gehalten. Sogar ein beinahe Super-GAU in Greifswald wird verschwiegen: Im Kernkraftwerk Lubmin, knapp 220 Kilometer zur deutschen Grenze, löst ein Elektriker durch Schlamperei fast eine Kernschmelze aus. In der Öffentlichkeit: kein Wort davon. Bis zur Wende hält die Stasi alles geheim. 1986 dann die Katastrophe – Tschernobyl. Doch auch davon bekommt die DDR-Bevölkerung kaum etwas mit. Plötzlich gibt es Lebensmittel zu kaufen, die der Westen nicht mehr abnehmen wollte. Doch die Meldung über die Reaktorkatastrophe – in der DDR-Berichterstattung nur eine Randnotiz. Erst mit der Wende wird das Ausmaß der zahlreichen Mängel und Vorfälle bekannt und gelangt an die Öffentlichkeit. Von der großen Atomvision bis zur Wende – Autor Matthias Hoferichter erzählt mit Zeitzeugen und an den Schauplätzen von damals die Dimensionen der Kernkraft in der DDR und die Herausforderungen, vor denen wir heute noch stehen. (Senderinfo).
2024-05-16 16:30:00
Nach dem Zweiten Weltkrieg liefern sich Ost und West einen Wettlauf um die Nukleartechnik. Welche geheimen Pläne verfolgt die DDR in der Atomforschung – und welche Folgen hat sie bis heute? 30 Jahre nach dem Ende der DDR erzählt ZDFinfo die wahre Geschichte der Kernforschung im Osten. Es geht um Bomben und billigen Strom: In der DDR wird das erste deutsche Kernkraftwerk eröffnet. Und der ostdeutsche Staat liefert Uran für sowjetische Atomwaffen. Die ZDFinfo-Dokumentation unternimmt eine Zeitreise in die Ära des Wettrüstens und die Anfänge der Atomenergie. In Deutschland startet der Wettlauf um das erste Kernkraftwerk. Für Ost und West soll es der Aufbruch in ein neues Zeitalter sein, und für die DDR soll es die Lösung ihres Energieproblems darstellen. Strom lieferte bis dahin nur die heimische Braunkohle. Und das nicht gerade energieeffizient. Schon 1946 wird unter dem Tarnnamen Wismut, die Bezeichnung eines chemischen Elements, in Thüringen Uran abgebaut. Streng geheim und unter brachialen Bedingungen arbeiten bis zu 40.000 Bergarbeiter für die Atomwaffen der Sowjetunion. So ist die DDR lange Jahre der viertgrößte Uran-Produzent der Welt. Ohne das Uran aus Thüringen hätte es die Atommacht UdSSR nicht gegeben. Im Wettlauf mit dem sogenannten Klassenfeind BRD gelingt der DDR 1967 der erhoffte Vorsprung: In Rheinsberg geht das erste Kernkraftwerk auf deutschem Boden in Betrieb. Wenige Monate später zieht Westdeutschland in Bayern nach. Die DDR feiert ihren Erfolg. Gewaltige Werke sollen entstehen, 20 sind geplant. Die Geschichte der Kernkraft ist vor allem auch eine Geschichte der Spionage und Geheimhaltung. Militärpläne für Atomschläge auf deutschem Boden sind Top Secret. Atomphysiker Klaus Fuchs spioniert für die Sowjetunion. Heinz Barwich, Direktor des Rossendorfer Zentralinstituts für Kernforschung bei Dresden, dagegen wechselt mithilfe der CIA auf die andere Seite und setzt sich in den Westen ab. Ihre Geschichten sind bis heute geheimnisumwittert. Jahrelang gilt Atomkraft als risikolos und wird als sozialistische Energieschöpfung gefeiert. Doch hinter den Kulissen: schwerwiegende Mängel, Brände, marode Werke. Der Umgang mit Atommüll bleibt ein Staatsgeheimnis. Morsleben wird zur gefährlichsten Atommüll-Deponie auf dem Gebiet der DDR. Radioaktive Abfälle werden ohne jede Verpackung einfach abgeschüttet. Gefahren für die Umwelt? Oder gar Gesundheit? Offiziell kein Problem. Jegliche Kritik wird im Keim erstickt. Unter dem Dach der evangelischen Kirche entsteht in den 80ern eine unabhängige Friedensbewegung. Auch die wird unterdrückt. Repressionen und sogar Mordversuche an Kritikern folgen. Sicherheitsmängel werden dokumentiert, aber streng geheim gehalten. Sogar ein beinahe Super-GAU in Greifswald wird verschwiegen: Im Kernkraftwerk Lubmin, knapp 220 Kilometer zur deutschen Grenze, löst ein Elektriker durch Schlamperei fast eine Kernschmelze aus. In der Öffentlichkeit: kein Wort davon. Bis zur Wende hält die Stasi alles geheim. 1986 dann die Katastrophe – Tschernobyl. Doch auch davon bekommt die DDR-Bevölkerung kaum etwas mit. Plötzlich gibt es Lebensmittel zu kaufen, die der Westen nicht mehr abnehmen wollte. Doch die Meldung über die Reaktorkatastrophe – in der DDR-Berichterstattung nur eine Randnotiz. Erst mit der Wende wird das Ausmaß der zahlreichen Mängel und Vorfälle bekannt und gelangt an die Öffentlichkeit. Von der großen Atomvision bis zur Wende – Autor Matthias Hoferichter erzählt mit Zeitzeugen und an den Schauplätzen von damals die Dimensionen der Kernkraft in der DDR und die Herausforderungen, vor denen wir heute noch stehen. (Senderinfo).
2024-05-16 17:10:00
Die Nationale Volksarmee bestimmte das Alltagsbild der DDR. Mit fast 170.000 Soldaten in ständiger Gefechtsbereitschaft und mit moderner, meist sowjetischer Waffentechnik ausgerüstet. Die NVA bildete die wichtigste Stütze der Roten Armee bei einem eventuellen Kriegsausbruch. Ein umfangreiches Netz an Militärübungsplätzen, Waffenbunkern und Panzerstraßen überzog das kleine Land. Die Armee und die Verteidigungsbereitschaft hatten Vorrang. Alles andere musste zurückstehen. Die NVA war anfangs eine Freiwilligenarmee. Die Wehrpflicht wurde 1962 eingeführt. Der Grundwehrdienst dauerte 18 Monate; zu ihm wurden Männer im Alter von 18 bis 26 Jahren eingezogen. Eine Verweigerung war nicht möglich. Gefängnis oder ein Strafeinsatz bei den gefürchteten Bausoldaten waren die Konsequenz. Sieben Geheimnisse will die Dokumentation schildern. Zum Beispiel die Angriffspläne der NVA. In den streng geheimen Operationsplänen für den Tag X war vorgesehen, in sieben Tagen die niederländische Grenze zu erreichen. Oder das Spitzel-Netz mit dem Spitznamen "Gummi-Ohren", die der Stasi unterstanden und in jede NVA-Einheit integriert waren. (Senderinfo).
2024-05-16 17:10:00
Die Nationale Volksarmee bestimmte das Alltagsbild der DDR. Mit fast 170.000 Soldaten in ständiger Gefechtsbereitschaft und mit moderner, meist sowjetischer Waffentechnik ausgerüstet. Die NVA bildete die wichtigste Stütze der Roten Armee bei einem eventuellen Kriegsausbruch. Ein umfangreiches Netz an Militärübungsplätzen, Waffenbunkern und Panzerstraßen überzog das kleine Land. Die Armee und die Verteidigungsbereitschaft hatten Vorrang. Alles andere musste zurückstehen. Die NVA war anfangs eine Freiwilligenarmee. Die Wehrpflicht wurde 1962 eingeführt. Der Grundwehrdienst dauerte 18 Monate; zu ihm wurden Männer im Alter von 18 bis 26 Jahren eingezogen. Eine Verweigerung war nicht möglich. Gefängnis oder ein Strafeinsatz bei den gefürchteten Bausoldaten waren die Konsequenz. Sieben Geheimnisse will die Dokumentation schildern. Zum Beispiel die Angriffspläne der NVA. In den streng geheimen Operationsplänen für den Tag X war vorgesehen, in sieben Tagen die niederländische Grenze zu erreichen. Oder das Spitzel-Netz mit dem Spitznamen "Gummi-Ohren", die der Stasi unterstanden und in jede NVA-Einheit integriert waren. (Senderinfo).
2024-05-16 17:15:00
Die Nationale Volksarmee bestimmte das Alltagsbild der DDR. Mit fast 170.000 Soldaten in ständiger Gefechtsbereitschaft und mit moderner, meist sowjetischer Waffentechnik ausgerüstet. Die NVA bildete die wichtigste Stütze der Roten Armee bei einem eventuellen Kriegsausbruch. Ein umfangreiches Netz an Militärübungsplätzen, Waffenbunkern und Panzerstraßen überzog das kleine Land. Die Armee und die Verteidigungsbereitschaft hatten Vorrang. Alles andere musste zurückstehen. Die NVA war anfangs eine Freiwilligenarmee. Die Wehrpflicht wurde 1962 eingeführt. Der Grundwehrdienst dauerte 18 Monate; zu ihm wurden Männer im Alter von 18 bis 26 Jahren eingezogen. Eine Verweigerung war nicht möglich. Gefängnis oder ein Strafeinsatz bei den gefürchteten Bausoldaten waren die Konsequenz. Sieben Geheimnisse will die Dokumentation schildern. Zum Beispiel die Angriffspläne der NVA. In den streng geheimen Operationsplänen für den Tag X war vorgesehen, in sieben Tagen die niederländische Grenze zu erreichen. Oder das Spitzel-Netz mit dem Spitznamen "Gummi-Ohren", die der Stasi unterstanden und in jede NVA-Einheit integriert waren. (Senderinfo).
2024-05-16 18:00:00
Die Dokumentation "Verlorene Kindheit - weggesperrt in der DDR" beleuchtet die Vergangenheit von Jugendlichen zur Zeit des DDR-Regimes. Kinder und Jugendliche, die nicht in das System passen, werden abgeschoben in ein sogenanntes "Jugendhaus". Schon der Verkauf von Westschallplatten genügte, um als Jugendlicher in einem solchen Haus zu landen. In den landesweit elf Einrichtungen herrschten Willkür, Gewalt und Drill. Im Dreischichtensystem mussten außerdem viele Zwangsarbeiten verrichten. Der Film von Steffi Lischke zeigt anhand von beeindruckenden Bild- und Archivmaterial, wie das Leben der Jugendlichen damals ausgesehen hat und wie streng der Alltag in den Einrichtungen ablief. Viele von ihnen sind bis heute traumatisiert und depressiv, während andere damals sogar in den Selbstmord getrieben wurden...
2024-05-16 18:00:00
Die Dokumentation "Verlorene Kindheit - weggesperrt in der DDR" beleuchtet die Vergangenheit von Jugendlichen zur Zeit des DDR-Regimes. Kinder und Jugendliche, die nicht in das System passen, werden abgeschoben in ein sogenanntes "Jugendhaus". Schon der Verkauf von Westschallplatten genügte, um als Jugendlicher in einem solchen Haus zu landen. In den landesweit elf Einrichtungen herrschten Willkür, Gewalt und Drill. Im Dreischichtensystem mussten außerdem viele Zwangsarbeiten verrichten. Der Film von Steffi Lischke zeigt anhand von beeindruckenden Bild- und Archivmaterial, wie das Leben der Jugendlichen damals ausgesehen hat und wie streng der Alltag in den Einrichtungen ablief. Viele von ihnen sind bis heute traumatisiert und depressiv, während andere damals sogar in den Selbstmord getrieben wurden...
2024-05-16 18:45:00
Die Entdeckung der Kernspaltung führt in ein neues Zeitalter. Die Frage ist: Wie wird die Menschheit dieses neue Energiepotenzial für sich nutzen? In Hiroshima wird die Welt zum ersten Mal Zeuge des gewaltigen Zerstörungspotenzials der Atombombe. Die Kernwaffe wird zum Spielball politischer Machtkämpfe und die Atomkraft gleichzeitig zum Hoffnungsträger für eine sichere und bezahlbare Energieversorgung. Es ist ein kalter Dezembertag im Jahr 1938. Am Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie in Berlin beschießen die Chemiker Otto Hahn und Fritz Straßmann Uranatome mit Neutronen. Doch ihre Messergebnisse ergeben nach damaligem Wissensstand keinen Sinn. Hahn schickt einen Brief mit seinen Beobachtungen an die Physikerin Lise Meitner. Sie erkennt sofort: Hahn und Straßmann ist die Kernspaltung gelungen. Die internationale Wissenschaftsgemeinde ist elektrisiert. Doch die Entdeckung kommt zu einem explosiven Zeitpunkt. Könnte Hitler sich diese Technologie zunutze machen? Aus Angst vor der deutschen Atombombe wird eines der größten Forschungsprojekte aller Zeiten ins Leben gerufen. Baupläne für die Bombe werden zum Zielobjekt internationaler Spione und das Wissen über die Atombombe zum bestgehüteten Geheimnis unserer Zeit. Der Abwurf der ersten Bombe auf die japanische Stadt Hiroshima beendet das geheime Wettrüsten – zugunsten der USA. Die Welt blickt entsetzt auf die Waffe, die von nun an die globalen Machtverhältnisse bestimmt. Schon bald sind auch die Sowjetunion und Großbritannien in Besitz der Atombombe. In medienwirksamen Testversuchen demonstrieren die Siegermächte das enorme Zerstörungspotenzial ihrer Nuklearwaffe. Gleichzeitig löst die mögliche friedliche Nutzung der Kerntechnik einen euphorischen Technikglauben aus. Denn sie verspricht Unglaubliches: sicheren, sauberen und vor allem bezahlbaren Atomstrom für alle. Während erste Atomkraftwerke entstehen, wird die Atombombe zum ultimativen Machtinstrument für die USA und die Sowjetunion, die sich im Kalten Krieg waffenstarrend gegenüberstehen. Die USA testet immer stärkere Bomben: auf Kosten der eigenen Soldaten, die als Versuchskaninchen der radioaktiven Strahlung ausgesetzt sind. Potenzielle Folgen auf Menschen und Umwelt werden jahrzehntelang vertuscht. Mit der Entwicklung erster Interkontinentalraketen wird das Wettrüsten zwischen Ost und West auf eine neue Eskalationsstufe gehoben. 1962 droht der Konflikt schließlich außer Kontrolle zu geraten. Die Kubakrise führt die Welt zum ersten Mal an den Rand einer internationalen, nuklearen Katastrophe. In der ZDFinfo-Reihe "Das Atomzeitalter" geben Zeitzeugen und Experten Einblicke in eine Epoche, die unsere Gesellschaften verändert hat und unseren Planeten über Jahrtausende prägen wird. Es ist ein Zeitalter der Angst, der Faszination, der Hoffnung und zerstörter Illusionen. Was waren seine prägenden Momente? Wo führt es uns hin? ZDFinfo auf Spurensuche nach den Ursprüngen eines strahlenden Zeitalters. (Senderinfo).
2024-05-16 18:45:00
Die Entdeckung der Kernspaltung führt in ein neues Zeitalter. Die Frage ist: Wie wird die Menschheit dieses neue Energiepotenzial für sich nutzen? In Hiroshima wird die Welt zum ersten Mal Zeuge des gewaltigen Zerstörungspotenzials der Atombombe. Die Kernwaffe wird zum Spielball politischer Machtkämpfe und die Atomkraft gleichzeitig zum Hoffnungsträger für eine sichere und bezahlbare Energieversorgung. Es ist ein kalter Dezembertag im Jahr 1938. Am Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie in Berlin beschießen die Chemiker Otto Hahn und Fritz Straßmann Uranatome mit Neutronen. Doch ihre Messergebnisse ergeben nach damaligem Wissensstand keinen Sinn. Hahn schickt einen Brief mit seinen Beobachtungen an die Physikerin Lise Meitner. Sie erkennt sofort: Hahn und Straßmann ist die Kernspaltung gelungen. Die internationale Wissenschaftsgemeinde ist elektrisiert. Doch die Entdeckung kommt zu einem explosiven Zeitpunkt. Könnte Hitler sich diese Technologie zunutze machen? Aus Angst vor der deutschen Atombombe wird eines der größten Forschungsprojekte aller Zeiten ins Leben gerufen. Baupläne für die Bombe werden zum Zielobjekt internationaler Spione und das Wissen über die Atombombe zum bestgehüteten Geheimnis unserer Zeit. Der Abwurf der ersten Bombe auf die japanische Stadt Hiroshima beendet das geheime Wettrüsten – zugunsten der USA. Die Welt blickt entsetzt auf die Waffe, die von nun an die globalen Machtverhältnisse bestimmt. Schon bald sind auch die Sowjetunion und Großbritannien in Besitz der Atombombe. In medienwirksamen Testversuchen demonstrieren die Siegermächte das enorme Zerstörungspotenzial ihrer Nuklearwaffe. Gleichzeitig löst die mögliche friedliche Nutzung der Kerntechnik einen euphorischen Technikglauben aus. Denn sie verspricht Unglaubliches: sicheren, sauberen und vor allem bezahlbaren Atomstrom für alle. Während erste Atomkraftwerke entstehen, wird die Atombombe zum ultimativen Machtinstrument für die USA und die Sowjetunion, die sich im Kalten Krieg waffenstarrend gegenüberstehen. Die USA testet immer stärkere Bomben: auf Kosten der eigenen Soldaten, die als Versuchskaninchen der radioaktiven Strahlung ausgesetzt sind. Potenzielle Folgen auf Menschen und Umwelt werden jahrzehntelang vertuscht. Mit der Entwicklung erster Interkontinentalraketen wird das Wettrüsten zwischen Ost und West auf eine neue Eskalationsstufe gehoben. 1962 droht der Konflikt schließlich außer Kontrolle zu geraten. Die Kubakrise führt die Welt zum ersten Mal an den Rand einer internationalen, nuklearen Katastrophe. In der ZDFinfo-Reihe "Das Atomzeitalter" geben Zeitzeugen und Experten Einblicke in eine Epoche, die unsere Gesellschaften verändert hat und unseren Planeten über Jahrtausende prägen wird. Es ist ein Zeitalter der Angst, der Faszination, der Hoffnung und zerstörter Illusionen. Was waren seine prägenden Momente? Wo führt es uns hin? ZDFinfo auf Spurensuche nach den Ursprüngen eines strahlenden Zeitalters. (Senderinfo).
2024-05-16 19:30:00
Die Kubakrise bringt die Welt an den Rand eines Atomkrieges. Den Mächtigen wird klar, dass die Existenz der menschlichen Zivilisation auf dem Spiel steht. Die folgende Zeit prägen bahnbrechende wissenschaftliche Entdeckungen, geopolitische Spannungen und tragische Katastrophen. Eine Zeit, in der die zivile und militärische Nutzung der Atomkraft gesellschaftliche und politische Debatten nachhaltig beeinflusst. In den 1970er-Jahren wird die Kerntechnologie zum Prestigeobjekt vieler Nationen. Wer sie beherrscht, dem gehört die Zukunft. Auch in Deutschland ist die Begeisterung groß: Alle der damals im deutschen Bundestag vertretenen Parteien befürworten den massiven Ausbau der Kernenergie. Sie erscheint im Vergleich zu fossilen Brennstoffen modern, kostengünstig, emissionsarm und ressourcenschonend. Um den rasch steigenden Energiehunger zu stillen, präsentiert sich die Atomwirtschaft in Deutschland als Garant einer heimischen Energiequelle, die trotz Uranimporten sicherstellt, "dass die Lichter nicht ausgehen". Doch es gibt auch eine Schattenseite: Der Kalte Krieg und der NATO-Doppelbeschluss befeuern das Wettrüsten und somit auch die Angst vor dem nuklearen "Overkill". Die internationale Friedensbewegung erwacht zu neuem Leben – und auch die Umweltschützer in Deutschland wachsen zu einer kritischen Masse heran. Die Frage nach einer sicheren Endlagerung des Atommülls und der Unfall im US-amerikanischen Atomkraftwerk Three Mile Island bei Harrisburg bringen besonders in Deutschland Schwung in die neuen, sozialen Bewegungen. In Ländern wie Frankreich, Großbritannien oder den USA dagegen glaubt die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung weiterhin an die große Zukunft der Atomkraft. Nach weltweit 30 Unfällen in den ersten 25 Jahren kommt es schließlich zu dem, was theoretisch gar nicht möglich sein sollte: dem ersten Super-GAU. In Tschernobyl kommt es am 26. April 1986 im Block 4 zu einer explosionsartigen Kernschmelze. In der ZDFinfo-Reihe "Das Atomzeitalter" geben Zeitzeugen und Experten Einblicke in eine Epoche, die unsere Gesellschaften verändert hat und unseren Planeten über Jahrtausende prägen wird. Es ist ein Zeitalter der Angst, der Faszination, der Hoffnung und zerstörter Illusionen. Was waren seine prägenden Momente? Wo führt es uns hin? ZDFinfo auf Spurensuche nach den Ursprüngen eines strahlenden Zeitalters. (Senderinfo).
2024-05-16 19:30:00
Die Kubakrise bringt die Welt an den Rand eines Atomkrieges. Den Mächtigen wird klar, dass die Existenz der menschlichen Zivilisation auf dem Spiel steht. Die folgende Zeit prägen bahnbrechende wissenschaftliche Entdeckungen, geopolitische Spannungen und tragische Katastrophen. Eine Zeit, in der die zivile und militärische Nutzung der Atomkraft gesellschaftliche und politische Debatten nachhaltig beeinflusst. In den 1970er-Jahren wird die Kerntechnologie zum Prestigeobjekt vieler Nationen. Wer sie beherrscht, dem gehört die Zukunft. Auch in Deutschland ist die Begeisterung groß: Alle der damals im deutschen Bundestag vertretenen Parteien befürworten den massiven Ausbau der Kernenergie. Sie erscheint im Vergleich zu fossilen Brennstoffen modern, kostengünstig, emissionsarm und ressourcenschonend. Um den rasch steigenden Energiehunger zu stillen, präsentiert sich die Atomwirtschaft in Deutschland als Garant einer heimischen Energiequelle, die trotz Uranimporten sicherstellt, "dass die Lichter nicht ausgehen". Doch es gibt auch eine Schattenseite: Der Kalte Krieg und der NATO-Doppelbeschluss befeuern das Wettrüsten und somit auch die Angst vor dem nuklearen "Overkill". Die internationale Friedensbewegung erwacht zu neuem Leben – und auch die Umweltschützer in Deutschland wachsen zu einer kritischen Masse heran. Die Frage nach einer sicheren Endlagerung des Atommülls und der Unfall im US-amerikanischen Atomkraftwerk Three Mile Island bei Harrisburg bringen besonders in Deutschland Schwung in die neuen, sozialen Bewegungen. In Ländern wie Frankreich, Großbritannien oder den USA dagegen glaubt die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung weiterhin an die große Zukunft der Atomkraft. Nach weltweit 30 Unfällen in den ersten 25 Jahren kommt es schließlich zu dem, was theoretisch gar nicht möglich sein sollte: dem ersten Super-GAU. In Tschernobyl kommt es am 26. April 1986 im Block 4 zu einer explosionsartigen Kernschmelze. In der ZDFinfo-Reihe "Das Atomzeitalter" geben Zeitzeugen und Experten Einblicke in eine Epoche, die unsere Gesellschaften verändert hat und unseren Planeten über Jahrtausende prägen wird. Es ist ein Zeitalter der Angst, der Faszination, der Hoffnung und zerstörter Illusionen. Was waren seine prägenden Momente? Wo führt es uns hin? ZDFinfo auf Spurensuche nach den Ursprüngen eines strahlenden Zeitalters. (Senderinfo).
2024-05-16 20:15:00
Mit der Wiedervereinigung Deutschlands scheint eine Zeitenwende möglich. Zerbricht mit der bipolaren Weltordnung auch die Notwendigkeit von Atomwaffen? Eine Hoffnung, die sich als Illusion erweist. Immer mehr Atommächte betreten die Weltbühne und sorgen für eine neue Bedrohungslage. Die zivile Nutzung der Kerntechnik wird ab jetzt durch den Unfall von Tschernobyl geprägt, die Sensibilität für mögliche Risiken wächst. Das 21. Jahrhundert wird die Menschheit vor weitere Herausforderungen stellen und der Kernenergie neue Relevanz verleihen, denn der Klimawandel wird ab sofort im Fokus politischer und gesellschaftlicher Debatten stehen. In Deutschland wird der Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen, zurückgenommen und dann doch vollzogen. Hohe Investitionen, komplizierte Materialprüfungen und die Aufgabe, den radioaktiven Abfall entsorgen zu müssen, lassen die einstige Zukunftstechnologie zunehmend alt aussehen. Gleichzeitig feiert man in der Nuklearmedizin enorme Erfolge. Sogenannte offene Radionuklide werden für diagnostische und therapeutische Zwecke eingesetzt. Zudem werden weitere radioaktive Substanzen und kernphysikalische Verfahren eingesetzt, um Krankheiten wie Krebs zu behandeln. Auch junge Ingenieure sehen die Atomtechnik weiterhin als Zukunftstechnologie, als Möglichkeit, den Klimawandel zu bekämpfen. Mit neuen Reaktorkonzepten will man die CO2-arme Atomkraft jetzt noch effizienter und sicherer machen. Doch der Krieg in der Ukraine, neue politische Konflikte, mögliche terroristische Angriffe und Fukushima zeigen, wie gefährlich die Atomtechnik nach wie vor ist. Der Abriss veralteter und der Rückbau stillgelegter Atommeiler und ihr radioaktiver Abfall werden die Menschheit noch über Jahrhunderte intensiv beschäftigen. In der ZDFinfo-Reihe "Das Atomzeitalter" geben Zeitzeugen und Experten Einblicke in eine Epoche, die unsere Gesellschaften verändert hat und unseren Planeten über Jahrtausende prägen wird. Es ist ein Zeitalter der Angst, der Faszination, der Hoffnung und zerstörter Illusionen. Was waren seine prägenden Momente? Wo führt es uns hin? ZDFinfo auf Spurensuche nach den Ursprüngen eines strahlenden Zeitalters. (Senderinfo).
2024-05-16 20:15:00
Mit der Wiedervereinigung Deutschlands scheint eine Zeitenwende möglich. Zerbricht mit der bipolaren Weltordnung auch die Notwendigkeit von Atomwaffen? Eine Hoffnung, die sich als Illusion erweist. Immer mehr Atommächte betreten die Weltbühne und sorgen für eine neue Bedrohungslage. Die zivile Nutzung der Kerntechnik wird ab jetzt durch den Unfall von Tschernobyl geprägt, die Sensibilität für mögliche Risiken wächst. Das 21. Jahrhundert wird die Menschheit vor weitere Herausforderungen stellen und der Kernenergie neue Relevanz verleihen, denn der Klimawandel wird ab sofort im Fokus politischer und gesellschaftlicher Debatten stehen. In Deutschland wird der Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen, zurückgenommen und dann doch vollzogen. Hohe Investitionen, komplizierte Materialprüfungen und die Aufgabe, den radioaktiven Abfall entsorgen zu müssen, lassen die einstige Zukunftstechnologie zunehmend alt aussehen. Gleichzeitig feiert man in der Nuklearmedizin enorme Erfolge. Sogenannte offene Radionuklide werden für diagnostische und therapeutische Zwecke eingesetzt. Zudem werden weitere radioaktive Substanzen und kernphysikalische Verfahren eingesetzt, um Krankheiten wie Krebs zu behandeln. Auch junge Ingenieure sehen die Atomtechnik weiterhin als Zukunftstechnologie, als Möglichkeit, den Klimawandel zu bekämpfen. Mit neuen Reaktorkonzepten will man die CO2-arme Atomkraft jetzt noch effizienter und sicherer machen. Doch der Krieg in der Ukraine, neue politische Konflikte, mögliche terroristische Angriffe und Fukushima zeigen, wie gefährlich die Atomtechnik nach wie vor ist. Der Abriss veralteter und der Rückbau stillgelegter Atommeiler und ihr radioaktiver Abfall werden die Menschheit noch über Jahrhunderte intensiv beschäftigen. In der ZDFinfo-Reihe "Das Atomzeitalter" geben Zeitzeugen und Experten Einblicke in eine Epoche, die unsere Gesellschaften verändert hat und unseren Planeten über Jahrtausende prägen wird. Es ist ein Zeitalter der Angst, der Faszination, der Hoffnung und zerstörter Illusionen. Was waren seine prägenden Momente? Wo führt es uns hin? ZDFinfo auf Spurensuche nach den Ursprüngen eines strahlenden Zeitalters. (Senderinfo).
2024-05-16 21:00:00
1970 beginnt die Sowjetunion mit dem Bau des Atomkraftwerkes Tschernobyl. Ein Prestigeprojekt, denn es soll das größte Atomkraftwerk der Welt werden – dank des Superreaktors RBMK. Der sowjetische Reaktor RBMK ist eine schwer zu kontrollierende Anlage. Ingenieure und KGB-Agenten warnen die Regierung in Moskau vor tödlichen Risiken. 1983 kommt es zu einem ernsten Störfall in Tschernobyl, doch er wird totgeschwiegen. Seit 1971 arbeitet der junge Atomingenieur Nikolai Steinberg auf der gigantischen Baustelle des Atomkraftwerkes Tschernobyl. Im Studium in Moskau hat er erstmals von dem geheimen Reaktor RBMK erfahren, der die Wirtschaft der Sowjetunion mit Energie versorgen soll. Im Nirgendwo baut die Sowjetunion ein Paradies für Atomingenieure und deren Familien. Es entstehen das Atomkraftwerk Tschernobyl mit vier Reaktorblöcken und die ukrainische Stadt Prypjat. Es ist eine Stadt vom Reißbrett für die "Atomschtschiki", jene Atom-Technikerinnen und Techniker, die im und um das Atomkraftwerk arbeiten und leben. Die junge Stadtplanerin Maria Protsenko wird Chefarchitektin der Stadt. Die Atomstadt Prypjat ist für die neu ankommenden Sowjetbürger ein Paradies: Es gibt Schulen, Schwimmbäder, Kindergärten, Kultur- und Einkaufszentren. Aus der Stadt verkehrt täglich ein superschnelles Tragflächenboot über die Flüsse Prypjat und Dnjepr in die Metropole Kiew. Die Reihe "Tschernobyl – Die Katastrophe" ist eine Spurensuche nach der Wahrheit. Wie konnte es zur Explosion des Atomkraftwerkes im April 1986 kommen? Und was verschweigt Moskau bis heute über den Unfall? Zeitzeuginnen und Zeitzeugen geben Einblicke in den Aufstieg und Niedergang von Tschernobyl – ein Ort, an dem der Glaube an die Atomkraft zur folgenschweren Katastrophe wurde. (Senderinfo).
2024-05-16 21:00:00
1970 beginnt die Sowjetunion mit dem Bau des Atomkraftwerkes Tschernobyl. Ein Prestigeprojekt, denn es soll das größte Atomkraftwerk der Welt werden – dank des Superreaktors RBMK. Der sowjetische Reaktor RBMK ist eine schwer zu kontrollierende Anlage. Ingenieure und KGB-Agenten warnen die Regierung in Moskau vor tödlichen Risiken. 1983 kommt es zu einem ernsten Störfall in Tschernobyl, doch er wird totgeschwiegen. Seit 1971 arbeitet der junge Atomingenieur Nikolai Steinberg auf der gigantischen Baustelle des Atomkraftwerkes Tschernobyl. Im Studium in Moskau hat er erstmals von dem geheimen Reaktor RBMK erfahren, der die Wirtschaft der Sowjetunion mit Energie versorgen soll. Im Nirgendwo baut die Sowjetunion ein Paradies für Atomingenieure und deren Familien. Es entstehen das Atomkraftwerk Tschernobyl mit vier Reaktorblöcken und die ukrainische Stadt Prypjat. Es ist eine Stadt vom Reißbrett für die "Atomschtschiki", jene Atom-Technikerinnen und Techniker, die im und um das Atomkraftwerk arbeiten und leben. Die junge Stadtplanerin Maria Protsenko wird Chefarchitektin der Stadt. Die Atomstadt Prypjat ist für die neu ankommenden Sowjetbürger ein Paradies: Es gibt Schulen, Schwimmbäder, Kindergärten, Kultur- und Einkaufszentren. Aus der Stadt verkehrt täglich ein superschnelles Tragflächenboot über die Flüsse Prypjat und Dnjepr in die Metropole Kiew. Die Reihe "Tschernobyl – Die Katastrophe" ist eine Spurensuche nach der Wahrheit. Wie konnte es zur Explosion des Atomkraftwerkes im April 1986 kommen? Und was verschweigt Moskau bis heute über den Unfall? Zeitzeuginnen und Zeitzeugen geben Einblicke in den Aufstieg und Niedergang von Tschernobyl – ein Ort, an dem der Glaube an die Atomkraft zur folgenschweren Katastrophe wurde. (Senderinfo).
2024-05-16 21:45:00
Am 26. April 1986 gegen 1.23 Uhr explodiert in Tschernobyl ein Reaktor. Was als Sicherheitstest beginnt, endet im Inferno. Es ist die größte Atomkatastrophe der Welt – bis heute. Überlebende wie der Atomingenieur Boris Stolyarchuk schildern die Ereignisse der Unglücksnacht. Der damals 26-Jährige erlebt die Explosionen auf Block 4 und ist sich sicher, dass er die Nacht nicht überleben wird. Am nächsten Morgen ist die Welt eine andere. Der junge Arzt Alexander Bugar wird am 26. April 1986 frühmorgens ins Krankenhaus von Prypjat gerufen, um die akuten Strahlen- und Brandverletzungen der ersten Opfer aus dem Atomkraftwerk zu behandeln. Der junge Atomingenieur Oleksiy Breus trifft an diesem Tag zum letzten Mal seinen Freund, den Reaktorfahrer Leonid Toptunow. Der junge Mann, der den Sicherheitstest in Block 4 mit durchführt, wird den Unfall nicht überleben. Der Atomingenieur Nikolai Steinberg – der Mann, der Tschernobyl mit aufgebaut hat – hört am Morgen des 26. April gut 1000 Kilometer von Tschernobyl entfernt Gerüchte über einen nuklearen Unfall. Doch zu diesem Zeitpunkt ist das Geheimhaltungssystem der Sowjetunion bereits in Aktion getreten. Die Agenten des sowjetischen Geheimdienstes KGB schotten die Stadt komplett ab. Die Wahrheit über das, was im nordukrainischen Atomkraftwerk wirklich passiert ist, soll vertuscht werden. Die Reihe "Tschernobyl – Die Katastrophe" ist eine Spurensuche nach der Wahrheit. Wie konnte es zur Explosion des Atomkraftwerkes im April 1986 kommen? Und was verschweigt Moskau bis heute über den Unfall? Zeitzeuginnen und Zeitzeugen geben Einblicke in den Aufstieg und Niedergang von Tschernobyl – ein Ort, an dem der Glaube an die Atomkraft zur folgenschweren Katastrophe wurde. (Senderinfo).
2024-05-16 21:45:00
Am 26. April 1986 gegen 1.23 Uhr explodiert in Tschernobyl ein Reaktor. Was als Sicherheitstest beginnt, endet im Inferno. Es ist die größte Atomkatastrophe der Welt – bis heute. Überlebende wie der Atomingenieur Boris Stolyarchuk schildern die Ereignisse der Unglücksnacht. Der damals 26-Jährige erlebt die Explosionen auf Block 4 und ist sich sicher, dass er die Nacht nicht überleben wird. Am nächsten Morgen ist die Welt eine andere. Der junge Arzt Alexander Bugar wird am 26. April 1986 frühmorgens ins Krankenhaus von Prypjat gerufen, um die akuten Strahlen- und Brandverletzungen der ersten Opfer aus dem Atomkraftwerk zu behandeln. Der junge Atomingenieur Oleksiy Breus trifft an diesem Tag zum letzten Mal seinen Freund, den Reaktorfahrer Leonid Toptunow. Der junge Mann, der den Sicherheitstest in Block 4 mit durchführt, wird den Unfall nicht überleben. Der Atomingenieur Nikolai Steinberg – der Mann, der Tschernobyl mit aufgebaut hat – hört am Morgen des 26. April gut 1000 Kilometer von Tschernobyl entfernt Gerüchte über einen nuklearen Unfall. Doch zu diesem Zeitpunkt ist das Geheimhaltungssystem der Sowjetunion bereits in Aktion getreten. Die Agenten des sowjetischen Geheimdienstes KGB schotten die Stadt komplett ab. Die Wahrheit über das, was im nordukrainischen Atomkraftwerk wirklich passiert ist, soll vertuscht werden. Die Reihe "Tschernobyl – Die Katastrophe" ist eine Spurensuche nach der Wahrheit. Wie konnte es zur Explosion des Atomkraftwerkes im April 1986 kommen? Und was verschweigt Moskau bis heute über den Unfall? Zeitzeuginnen und Zeitzeugen geben Einblicke in den Aufstieg und Niedergang von Tschernobyl – ein Ort, an dem der Glaube an die Atomkraft zur folgenschweren Katastrophe wurde. (Senderinfo).
2024-05-16 22:30:00
Der Sowjetführer Michail Gorbatschow erhält geheime Mitteilung über eine Explosion im Atomkraftwerk Tschernobyl. Wie wird der Hoffnungsträger auf die Katastrophe reagieren? Selbst nach Entdeckung einer radioaktiven Wolke über Schweden schweigt Moskau. Spezialisten vor Ort wagen nicht, die Evakuierung Prypjats zu beschließen. Erst 36 Stunden nach der Katastrophe wird die verstrahlte Stadt evakuiert. Die Wucht der Explosion hat den sowjetischen RBMK-Superreaktor komplett zerstört. Die Reaktor-Bodenplatte, 2000 Tonnen schwer, hat es aus der Verankerung gerissen: Jetzt liegen mehr als 200 Tonnen Uran-Brennstoff und über 1800 Tonnen weißglühenden Grafits frei. Radioaktive Partikel steigen durch Hitze hoch in den Himmel und verstrahlen große Teile Europas. Der erste offene Atomreaktor der Welt ist eine Gefahr für die Menschheit – und eine Gefahr für das ganze politische System. Als die Sowjetunion den 1. Mai mit riesigen Paraden feiert, ahnen ihre Bürger nicht, was im ukrainischen Tschernobyl geschehen ist. Vor Ort kämpft das Kraftwerkspersonal gegen die Folgen der Katastrophe. Trotz Zerstörung und Todesgefahr verlässt keiner seinen Posten. Helikopterpilot Sergej Wolodin ist am Morgen des 26. April 1986 der Erste, der den explodierten Reaktor überfliegt. Er misst tödliche Strahlungsdosen. Doch das muss geheim bleiben. Der Atomingenieur Oleksij Breus versucht am Unglücksort, den havarierten Reaktor zu kühlen. Boris Stolyarchuk wird nach Moskau in eine Spezialklinik für Strahlenopfer gebracht, wo die ersten Männer der Katastrophennacht sterben – darunter der Reaktorfahrer Leonid Toptunow. Er steuerte den Reaktor in der Unglücksnacht. Die Reihe "Tschernobyl – Die Katastrophe" ist eine Spurensuche nach der Wahrheit. Wie konnte es zur Explosion des Atomkraftwerkes im April 1986 kommen? Und was verschweigt Moskau bis heute über den Unfall? Zeitzeuginnen und Zeitzeugen geben Einblicke in den Aufstieg und Niedergang von Tschernobyl – ein Ort, an dem der Glaube an die Atomkraft zur folgenschweren Katastrophe wurde. (Senderinfo).
2024-05-16 22:30:00
Der Sowjetführer Michail Gorbatschow erhält geheime Mitteilung über eine Explosion im Atomkraftwerk Tschernobyl. Wie wird der Hoffnungsträger auf die Katastrophe reagieren? Selbst nach Entdeckung einer radioaktiven Wolke über Schweden schweigt Moskau. Spezialisten vor Ort wagen nicht, die Evakuierung Prypjats zu beschließen. Erst 36 Stunden nach der Katastrophe wird die verstrahlte Stadt evakuiert. Die Wucht der Explosion hat den sowjetischen RBMK-Superreaktor komplett zerstört. Die Reaktor-Bodenplatte, 2000 Tonnen schwer, hat es aus der Verankerung gerissen: Jetzt liegen mehr als 200 Tonnen Uran-Brennstoff und über 1800 Tonnen weißglühenden Grafits frei. Radioaktive Partikel steigen durch Hitze hoch in den Himmel und verstrahlen große Teile Europas. Der erste offene Atomreaktor der Welt ist eine Gefahr für die Menschheit – und eine Gefahr für das ganze politische System. Als die Sowjetunion den 1. Mai mit riesigen Paraden feiert, ahnen ihre Bürger nicht, was im ukrainischen Tschernobyl geschehen ist. Vor Ort kämpft das Kraftwerkspersonal gegen die Folgen der Katastrophe. Trotz Zerstörung und Todesgefahr verlässt keiner seinen Posten. Helikopterpilot Sergej Wolodin ist am Morgen des 26. April 1986 der Erste, der den explodierten Reaktor überfliegt. Er misst tödliche Strahlungsdosen. Doch das muss geheim bleiben. Der Atomingenieur Oleksij Breus versucht am Unglücksort, den havarierten Reaktor zu kühlen. Boris Stolyarchuk wird nach Moskau in eine Spezialklinik für Strahlenopfer gebracht, wo die ersten Männer der Katastrophennacht sterben – darunter der Reaktorfahrer Leonid Toptunow. Er steuerte den Reaktor in der Unglücksnacht. Die Reihe "Tschernobyl – Die Katastrophe" ist eine Spurensuche nach der Wahrheit. Wie konnte es zur Explosion des Atomkraftwerkes im April 1986 kommen? Und was verschweigt Moskau bis heute über den Unfall? Zeitzeuginnen und Zeitzeugen geben Einblicke in den Aufstieg und Niedergang von Tschernobyl – ein Ort, an dem der Glaube an die Atomkraft zur folgenschweren Katastrophe wurde. (Senderinfo).
2024-05-16 23:15:00
Die Welt fordert von der Sowjetunion Aufklärung nach dem Unfall von Tschernobyl. Moskau macht das Kraftwerkspersonal zu Sündenböcken und verschweigt Fehler in der Sowjettechnik. Dem radioaktiven Fallout können die Menschen in der Nordukraine nicht entgehen. Im Juni 1986 gesteht die Regierung in Moskau die Niederlage gegen die Strahlung ein und lässt eine Sperrzone errichten. 130.000 Menschen verlieren ihre Heimat und werden umgesiedelt. Im Sommer 1986 wagt Nikolai Steinberg ein gefährliches Experiment an einem der Reaktoren von Tschernobyl – er will endlich nachweisen, dass der RBMK aufgrund seiner Konstruktion zur Ursache für den Unfall geworden ist. Moskau aber hält weiter an der Theorie fest, das Kraftwerkspersonal trage allein die Schuld an der Katastrophe. Während die Sowjet-Regierung der Welt die Wahrheit weiter vorenthält, wird den vermeintlich Schuldigen von Tschernobyl der Prozess gemacht. Erst vier Jahre nach dem Reaktorunfall kann Nikolai Steinberg die ganze Wahrheit über den einstigen sowjetischen Vorzeigereaktor RBMK öffentlich machen – doch seine Erkenntnisse gehen in den Wirren der zusammenbrechenden Sowjetunion unter. Die Reihe "Tschernobyl – Die Katastrophe" ist eine Spurensuche nach der Wahrheit. Wie konnte es zur Explosion des Atomkraftwerkes im April 1986 kommen? Und was verschweigt Moskau bis heute über den Unfall? Zeitzeuginnen und Zeitzeugen geben Einblicke in den Aufstieg und Niedergang von Tschernobyl – ein Ort, an dem der Glaube an die Atomkraft zur folgenschweren Katastrophe wurde. (Senderinfo).
2024-05-16 23:15:00
Die Welt fordert von der Sowjetunion Aufklärung nach dem Unfall von Tschernobyl. Moskau macht das Kraftwerkspersonal zu Sündenböcken und verschweigt Fehler in der Sowjettechnik. Dem radioaktiven Fallout können die Menschen in der Nordukraine nicht entgehen. Im Juni 1986 gesteht die Regierung in Moskau die Niederlage gegen die Strahlung ein und lässt eine Sperrzone errichten. 130.000 Menschen verlieren ihre Heimat und werden umgesiedelt. Im Sommer 1986 wagt Nikolai Steinberg ein gefährliches Experiment an einem der Reaktoren von Tschernobyl – er will endlich nachweisen, dass der RBMK aufgrund seiner Konstruktion zur Ursache für den Unfall geworden ist. Moskau aber hält weiter an der Theorie fest, das Kraftwerkspersonal trage allein die Schuld an der Katastrophe. Während die Sowjet-Regierung der Welt die Wahrheit weiter vorenthält, wird den vermeintlich Schuldigen von Tschernobyl der Prozess gemacht. Erst vier Jahre nach dem Reaktorunfall kann Nikolai Steinberg die ganze Wahrheit über den einstigen sowjetischen Vorzeigereaktor RBMK öffentlich machen – doch seine Erkenntnisse gehen in den Wirren der zusammenbrechenden Sowjetunion unter. Die Reihe "Tschernobyl – Die Katastrophe" ist eine Spurensuche nach der Wahrheit. Wie konnte es zur Explosion des Atomkraftwerkes im April 1986 kommen? Und was verschweigt Moskau bis heute über den Unfall? Zeitzeuginnen und Zeitzeugen geben Einblicke in den Aufstieg und Niedergang von Tschernobyl – ein Ort, an dem der Glaube an die Atomkraft zur folgenschweren Katastrophe wurde. (Senderinfo).
2024-05-17 00:00:00
Wohin mit dem hochradioaktiven Atommüll? Darüber streiten Politik und Atomkraftgegner seit Jahren. Die Endlagersuche soll jetzt mit Bürgerbeteiligung vorangehen. Kann das klappen? Mindestens eine Million Jahre muss stark strahlender Atommüll tief in der Erde gelagert werden und Kriege, Überschwemmungen sowie Eiszeiten überstehen. Viele Lokalpolitiker und Betroffene sagen jedoch: "Nicht bei uns!" Lange Zeit herrschte Euphorie in Deutschland, wenn es um die Vorzüge der Kernenergie ging. Über Jahrzehnte wurden Kritiker als Öko-Spinner abgetan, wobei die Endlagerproblematik ausgeblendet wurde. Heute – nach den Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima – macht Radioaktivität vielen Menschen Angst, und allen ist klar, eine sichere Lösung für den stark strahlenden Müll muss her. Das hochradioaktive Erbe sind die abgebrannten Brennstäbe aus den Atomkraftwerken. Seit Jahrzehnten lagern sie bei den AKW selbst und in Zwischenlagern, in sogenannten Castorbehältern. Die abgebrannten Brennelemente werden 1900 dieser großen Stahlzylinder füllen. Diese schirmen deren Strahlung ab und bauen die Restwärme ab. Die Castoren werden bald selbst zum Problem, weil sie nur für 40 Jahre zugelassen sind. Das ist zu wenig, denn es wird viel länger dauern, bis das Endlager tief in der Erde fertig ist. Schon lange wird hitzig über die finalen Standorte gestritten. Für viele Jahre wurde der Salzstock Gorleben von der Politik als ein mögliches Endlager geplant – und genauso lange von Bürgerinnen und Bürgern bekämpft. Nach einem Erkundungsstopp im Jahr 2000 wurde der Salzstock 2020 endgültig als ungeeignet aussortiert. Das gesamte Suchverfahren war 2017 zurück auf den Anfang gesetzt worden, eine Bundesgesellschaft und eine Behörde sind dafür verantwortlich. Bis 2031 sollen sie einen Standort in Deutschland finden. Das Verfahren ist gesetzlich festgeschrieben, sieht Bürgerinnen und Bürger als "Mitgestalter" vor und fordert Transparenz sowie Wissenschaftlichkeit. Doch seitdem die erste Karte mit grundsätzlich geeigneten Endlager-Gebieten veröffentlicht wurde, gibt es Protest. Fragen kommen auf: Werden alle Belange der Öffentlichkeit gehört? Werden wissenschaftliche Entscheidungen doch politisch manipuliert? Reichen 14 Jahre für die Endlagersuche? Inzwischen ist klar, es wird länger dauern. Finnland ist da schon viel weiter. Die Gemeinde Eurajoki bietet als erste Stadt auf der Welt eine Lösung für das Atommüll-Problem. Mehrere finnische Gemeinden hatten sich sogar als Standort beworben. Die Lagerstätte für hochradioaktiven Atommüll namens Onkalo wird in 450 Metern Tiefe in Granitgestein gebaut. Sie soll 2025 fertig sein. In Eurajoki freut man sich über das Endlager und darüber, dass weiterhin Atomgelder in die Region fließen. Aus geologischer Sicht ist der Untergrund in halb Deutschland für eine Lagerung geeignet. Die historischen Erfahrungen mit allen Atommüll-Plänen zeigen jedoch, sobald ein möglicher Endlager-Standort benannt ist, wächst der Widerstand. Wird die Bundesrepublik ein geeignetes Endlager finden, oder werden die Bemühungen wieder an Protest und politischem Streit scheitern? (Senderinfo).
2024-05-17 00:00:00
Wohin mit dem hochradioaktiven Atommüll? Darüber streiten Politik und Atomkraftgegner seit Jahren. Die Endlagersuche soll jetzt mit Bürgerbeteiligung vorangehen. Kann das klappen? Mindestens eine Million Jahre muss stark strahlender Atommüll tief in der Erde gelagert werden und Kriege, Überschwemmungen sowie Eiszeiten überstehen. Viele Lokalpolitiker und Betroffene sagen jedoch: "Nicht bei uns!" Lange Zeit herrschte Euphorie in Deutschland, wenn es um die Vorzüge der Kernenergie ging. Über Jahrzehnte wurden Kritiker als Öko-Spinner abgetan, wobei die Endlagerproblematik ausgeblendet wurde. Heute – nach den Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima – macht Radioaktivität vielen Menschen Angst, und allen ist klar, eine sichere Lösung für den stark strahlenden Müll muss her. Das hochradioaktive Erbe sind die abgebrannten Brennstäbe aus den Atomkraftwerken. Seit Jahrzehnten lagern sie bei den AKW selbst und in Zwischenlagern, in sogenannten Castorbehältern. Die abgebrannten Brennelemente werden 1900 dieser großen Stahlzylinder füllen. Diese schirmen deren Strahlung ab und bauen die Restwärme ab. Die Castoren werden bald selbst zum Problem, weil sie nur für 40 Jahre zugelassen sind. Das ist zu wenig, denn es wird viel länger dauern, bis das Endlager tief in der Erde fertig ist. Schon lange wird hitzig über die finalen Standorte gestritten. Für viele Jahre wurde der Salzstock Gorleben von der Politik als ein mögliches Endlager geplant – und genauso lange von Bürgerinnen und Bürgern bekämpft. Nach einem Erkundungsstopp im Jahr 2000 wurde der Salzstock 2020 endgültig als ungeeignet aussortiert. Das gesamte Suchverfahren war 2017 zurück auf den Anfang gesetzt worden, eine Bundesgesellschaft und eine Behörde sind dafür verantwortlich. Bis 2031 sollen sie einen Standort in Deutschland finden. Das Verfahren ist gesetzlich festgeschrieben, sieht Bürgerinnen und Bürger als "Mitgestalter" vor und fordert Transparenz sowie Wissenschaftlichkeit. Doch seitdem die erste Karte mit grundsätzlich geeigneten Endlager-Gebieten veröffentlicht wurde, gibt es Protest. Fragen kommen auf: Werden alle Belange der Öffentlichkeit gehört? Werden wissenschaftliche Entscheidungen doch politisch manipuliert? Reichen 14 Jahre für die Endlagersuche? Inzwischen ist klar, es wird länger dauern. Finnland ist da schon viel weiter. Die Gemeinde Eurajoki bietet als erste Stadt auf der Welt eine Lösung für das Atommüll-Problem. Mehrere finnische Gemeinden hatten sich sogar als Standort beworben. Die Lagerstätte für hochradioaktiven Atommüll namens Onkalo wird in 450 Metern Tiefe in Granitgestein gebaut. Sie soll 2025 fertig sein. In Eurajoki freut man sich über das Endlager und darüber, dass weiterhin Atomgelder in die Region fließen. Aus geologischer Sicht ist der Untergrund in halb Deutschland für eine Lagerung geeignet. Die historischen Erfahrungen mit allen Atommüll-Plänen zeigen jedoch, sobald ein möglicher Endlager-Standort benannt ist, wächst der Widerstand. Wird die Bundesrepublik ein geeignetes Endlager finden, oder werden die Bemühungen wieder an Protest und politischem Streit scheitern? (Senderinfo).
2024-05-17 00:45:00
Seit 1978 fasst das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens die wichtigsten Geschehnisse des Tages zusammen. Die Themen werden durch gut recherchierte Hintergrundberichte sowie Interviews mit Entscheidungsträgern detaillierter beleuchtet als in den heute-Nachrichten. Moderation: Christian Sievers.
2024-05-17 00:45:00
Seit 1978 fasst das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens die wichtigsten Geschehnisse des Tages zusammen. Die Themen werden durch gut recherchierte Hintergrundberichte sowie Interviews mit Entscheidungsträgern detaillierter beleuchtet als in den heute-Nachrichten. Moderation: Christian Sievers.
2024-05-17 01:15:00
Die Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika liegt auf dem Pazifischen Feuerring und wimmelt von aktiven Vulkanen. Oft verwüsten Ausbrüche das Land, doch es wird schnell wieder fruchtbar. Die Reise führt entlang Mittelamerikas Westküste. Von Guatemala nach Panama bis zur unbewohnten Kokos-Insel. Der Film zeigt die großartige Naturschönheit der Region, erklärt ihre Ursprünge und besucht Menschen, die buchstäblich auf dem Vulkan leben. Die Reihe "Im Land der Feuerberge" zeigt vier vulkanisch besonders aktive Regionen unseres Planeten. Neben ursprünglichen Landschaften und faszinierenden Feuerbergen steht auch das Leben der Menschen im Fokus. Atemberaubende Naturschönheit findet sich an allen Schauplätzen der Reihe – Island, Zentralamerika, Indonesien und die Kapverdischen Inseln. Trotz des Risikos von Erbeben und Eruptionen prägen die Vulkane Kultur und Lebensart ganzer Völker auf sehr unterschiedliche Weise. (Senderinfo).
2024-05-17 01:15:00
Die Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika liegt auf dem Pazifischen Feuerring und wimmelt von aktiven Vulkanen. Oft verwüsten Ausbrüche das Land, doch es wird schnell wieder fruchtbar. Die Reise führt entlang Mittelamerikas Westküste. Von Guatemala nach Panama bis zur unbewohnten Kokos-Insel. Der Film zeigt die großartige Naturschönheit der Region, erklärt ihre Ursprünge und besucht Menschen, die buchstäblich auf dem Vulkan leben. Die Reihe "Im Land der Feuerberge" zeigt vier vulkanisch besonders aktive Regionen unseres Planeten. Neben ursprünglichen Landschaften und faszinierenden Feuerbergen steht auch das Leben der Menschen im Fokus. Atemberaubende Naturschönheit findet sich an allen Schauplätzen der Reihe – Island, Zentralamerika, Indonesien und die Kapverdischen Inseln. Trotz des Risikos von Erbeben und Eruptionen prägen die Vulkane Kultur und Lebensart ganzer Völker auf sehr unterschiedliche Weise. (Senderinfo).
2024-05-17 01:55:00
Kein Land Europas ist vulkanisch so aktiv wie Island, das auf der Nahtstelle zweier Kontinentalplatten liegt. Aber die Isländer lieben ihre Vulkane und nutzen die Energie aus dem Erdinneren. Wissenschaftler beobachten Islands 32 aktive Vulkane sehr genau, etwa alle fünf Jahre kommt es zu einem größeren Ausbruch. Doch es ist gerade der Vulkanismus, der Islands Schönheit schuf – von Geysiren und heißen Quellen bis zu den schroffen Felsklippen der Ufer. Die Reihe "Im Land der Feuerberge" zeigt vier vulkanisch besonders aktive Regionen unseres Planeten. Neben ursprünglichen Landschaften und faszinierenden Feuerbergen steht auch das Leben der Menschen im Fokus. Atemberaubende Naturschönheit findet sich an allen Schauplätzen der Reihe – Island, Zentralamerika, Indonesien und die Kapverdischen Inseln. Trotz des Risikos von Erbeben und Eruptionen prägen die Vulkane Kultur und Lebensart ganzer Völker auf sehr unterschiedliche Weise. (Senderinfo).
2024-05-17 01:55:00
Kein Land Europas ist vulkanisch so aktiv wie Island, das auf der Nahtstelle zweier Kontinentalplatten liegt. Aber die Isländer lieben ihre Vulkane und nutzen die Energie aus dem Erdinneren. Wissenschaftler beobachten Islands 32 aktive Vulkane sehr genau, etwa alle fünf Jahre kommt es zu einem größeren Ausbruch. Doch es ist gerade der Vulkanismus, der Islands Schönheit schuf – von Geysiren und heißen Quellen bis zu den schroffen Felsklippen der Ufer. Die Reihe "Im Land der Feuerberge" zeigt vier vulkanisch besonders aktive Regionen unseres Planeten. Neben ursprünglichen Landschaften und faszinierenden Feuerbergen steht auch das Leben der Menschen im Fokus. Atemberaubende Naturschönheit findet sich an allen Schauplätzen der Reihe – Island, Zentralamerika, Indonesien und die Kapverdischen Inseln. Trotz des Risikos von Erbeben und Eruptionen prägen die Vulkane Kultur und Lebensart ganzer Völker auf sehr unterschiedliche Weise. (Senderinfo).
2024-05-17 02:00:00
Kein Land Europas ist vulkanisch so aktiv wie Island, das auf der Nahtstelle zweier Kontinentalplatten liegt. Aber die Isländer lieben ihre Vulkane und nutzen die Energie aus dem Erdinneren. Wissenschaftler beobachten Islands 32 aktive Vulkane sehr genau, etwa alle fünf Jahre kommt es zu einem größeren Ausbruch. Doch es ist gerade der Vulkanismus, der Islands Schönheit schuf – von Geysiren und heißen Quellen bis zu den schroffen Felsklippen der Ufer. Die Reihe "Im Land der Feuerberge" zeigt vier vulkanisch besonders aktive Regionen unseres Planeten. Neben ursprünglichen Landschaften und faszinierenden Feuerbergen steht auch das Leben der Menschen im Fokus. Atemberaubende Naturschönheit findet sich an allen Schauplätzen der Reihe – Island, Zentralamerika, Indonesien und die Kapverdischen Inseln. Trotz des Risikos von Erbeben und Eruptionen prägen die Vulkane Kultur und Lebensart ganzer Völker auf sehr unterschiedliche Weise. (Senderinfo).
2024-05-17 02:40:00
Vulkanausbrüche: Kaum eine andere Naturerscheinung ist so machtvoll, furchteinflößend – und faszinierend. Es ist eine zerstörerische, aber auch Leben spendende Kraft. Sie prägt unseren Planeten mit ihrem Reichtum an Arten und Landschaften. Knapp 1400 Vulkane der Erde gelten als aktiv. Manche ruhen seit Jahrhunderten, gar Jahrtausenden, andere stoßen täglich Lava, Felsbrocken und Asche aus. Sie liegen in Bereichen, wo tektonische Platten aufeinanderstoßen oder auseinanderdriften, wie dem Pazifischen Feuerring und dem Ostafrikanischen Grabenbruch. Auch haben Vulkane ganz unterschiedliche Eigenschaften. Manche gehören dem explosiven Typ an wie der Krakatau, aus anderen, wie den Vulkanen von Hawaii, fließt dünnflüssige Lava. Sie sind berechenbarer und eine Touristenattraktion. Interessante Naturphänomene sind auch vulkanische Erscheinungen wie Solfataren, Fumarolen, heiße Quellen und Geysire. Menschenfeindliche Wüsten, imposante Gebirgslandschaften, brodelnde Vulkane, Leben spendende Flüsse: Die Reihe "Faszinierende Erde" stellt Landschaften der Superlative vor. (Senderinfo).
2024-05-17 02:40:00
Vulkanausbrüche: Kaum eine andere Naturerscheinung ist so machtvoll, furchteinflößend – und faszinierend. Es ist eine zerstörerische, aber auch Leben spendende Kraft. Sie prägt unseren Planeten mit ihrem Reichtum an Arten und Landschaften. Knapp 1400 Vulkane der Erde gelten als aktiv. Manche ruhen seit Jahrhunderten, gar Jahrtausenden, andere stoßen täglich Lava, Felsbrocken und Asche aus. Sie liegen in Bereichen, wo tektonische Platten aufeinanderstoßen oder auseinanderdriften, wie dem Pazifischen Feuerring und dem Ostafrikanischen Grabenbruch. Auch haben Vulkane ganz unterschiedliche Eigenschaften. Manche gehören dem explosiven Typ an wie der Krakatau, aus anderen, wie den Vulkanen von Hawaii, fließt dünnflüssige Lava. Sie sind berechenbarer und eine Touristenattraktion. Interessante Naturphänomene sind auch vulkanische Erscheinungen wie Solfataren, Fumarolen, heiße Quellen und Geysire. Menschenfeindliche Wüsten, imposante Gebirgslandschaften, brodelnde Vulkane, Leben spendende Flüsse: Die Reihe "Faszinierende Erde" stellt Landschaften der Superlative vor. (Senderinfo).
2024-05-17 02:45:00
Vulkanausbrüche: Kaum eine andere Naturerscheinung ist so machtvoll, furchteinflößend – und faszinierend. Es ist eine zerstörerische, aber auch Leben spendende Kraft. Sie prägt unseren Planeten mit ihrem Reichtum an Arten und Landschaften. Knapp 1400 Vulkane der Erde gelten als aktiv. Manche ruhen seit Jahrhunderten, gar Jahrtausenden, andere stoßen täglich Lava, Felsbrocken und Asche aus. Sie liegen in Bereichen, wo tektonische Platten aufeinanderstoßen oder auseinanderdriften, wie dem Pazifischen Feuerring und dem Ostafrikanischen Grabenbruch. Auch haben Vulkane ganz unterschiedliche Eigenschaften. Manche gehören dem explosiven Typ an wie der Krakatau, aus anderen, wie den Vulkanen von Hawaii, fließt dünnflüssige Lava. Sie sind berechenbarer und eine Touristenattraktion. Interessante Naturphänomene sind auch vulkanische Erscheinungen wie Solfataren, Fumarolen, heiße Quellen und Geysire. Menschenfeindliche Wüsten, imposante Gebirgslandschaften, brodelnde Vulkane, Leben spendende Flüsse: Die Reihe "Faszinierende Erde" stellt Landschaften der Superlative vor. (Senderinfo).
2024-05-17 03:25:00
In dieser Folge werden wichtige Schauplätze der Evolution des Lebens auf der Erde vorgestellt: die Galapagosinseln, die Serengeti, der Indonesische Archipel oder das Great Barrier Reef. Zu den Naturwundern der Erde zählt nicht zuletzt das Leben in all seiner Vielfalt. Ob über oder unter Wasser, in tropischen Breiten oder eisigen Polargebieten – überall gelang es Lebewesen, sich den Gegebenheiten anzupassen und zu neuen Arten weiterzuentwickeln. Die Dokumentation beginnt auf den Galapagosinseln. Deren ähnliche und doch von Insel zu Insel unterschiedliche Tierwelt belegte schon Charles Darwins Theorie über die Evolution der Arten. Hohe Artenvielfalt zeichnet auch die weiteren Schauplätze des Films aus, doch all diese Naturparadiese sind zunehmend gefährdet. Menschengemachter Klimawandel und der Verlust natürlicher Lebensräume drohen die Naturwunder des Lebens zu vernichten. Tektonik, Wasser, Wind und Eis formen seit Jahrmillionen die Oberfläche unserer Erde und schaffen einzigartige Naturwunder. (Senderinfo).
2024-05-17 03:25:00
In dieser Folge werden wichtige Schauplätze der Evolution des Lebens auf der Erde vorgestellt: die Galapagosinseln, die Serengeti, der Indonesische Archipel oder das Great Barrier Reef. Zu den Naturwundern der Erde zählt nicht zuletzt das Leben in all seiner Vielfalt. Ob über oder unter Wasser, in tropischen Breiten oder eisigen Polargebieten – überall gelang es Lebewesen, sich den Gegebenheiten anzupassen und zu neuen Arten weiterzuentwickeln. Die Dokumentation beginnt auf den Galapagosinseln. Deren ähnliche und doch von Insel zu Insel unterschiedliche Tierwelt belegte schon Charles Darwins Theorie über die Evolution der Arten. Hohe Artenvielfalt zeichnet auch die weiteren Schauplätze des Films aus, doch all diese Naturparadiese sind zunehmend gefährdet. Menschengemachter Klimawandel und der Verlust natürlicher Lebensräume drohen die Naturwunder des Lebens zu vernichten. Tektonik, Wasser, Wind und Eis formen seit Jahrmillionen die Oberfläche unserer Erde und schaffen einzigartige Naturwunder. (Senderinfo).
2024-05-17 03:30:00
In dieser Folge werden wichtige Schauplätze der Evolution des Lebens auf der Erde vorgestellt: die Galapagosinseln, die Serengeti, der Indonesische Archipel oder das Great Barrier Reef. Zu den Naturwundern der Erde zählt nicht zuletzt das Leben in all seiner Vielfalt. Ob über oder unter Wasser, in tropischen Breiten oder eisigen Polargebieten – überall gelang es Lebewesen, sich den Gegebenheiten anzupassen und zu neuen Arten weiterzuentwickeln. Die Dokumentation beginnt auf den Galapagosinseln. Deren ähnliche und doch von Insel zu Insel unterschiedliche Tierwelt belegte schon Charles Darwins Theorie über die Evolution der Arten. Hohe Artenvielfalt zeichnet auch die weiteren Schauplätze des Films aus, doch all diese Naturparadiese sind zunehmend gefährdet. Menschengemachter Klimawandel und der Verlust natürlicher Lebensräume drohen die Naturwunder des Lebens zu vernichten. Tektonik, Wasser, Wind und Eis formen seit Jahrmillionen die Oberfläche unserer Erde und schaffen einzigartige Naturwunder. (Senderinfo).
2024-05-17 04:10:00
Die Gebirge unseres Planeten – eine Urlandschaft aus Felsen, Schnee und Eis. Heimat von Tieren und Pflanzen, die sich den extremen Lebensbedingungen angepasst haben, und Sehnsuchtsorte. Für viele Menschen ist das Gebirge sogar ein Sitz der Götter. Die steilen Sandsteinfelsen von Meteora in Griechenland sind beispielsweise seit einem Jahrtausend Rückzugsort von Einsiedlern und Mönchen, auch viele Gipfel des Himalajas werden als heilig verehrt. In den australischen Snowy Mountains banden sich bereits im Jahr 1860 europäische Goldsucher Bretter unter die Füße und erfanden so das Skifahren, und in den neuseeländischen Südalpen entdeckte der Erstbesteiger des Mount Everest, Edmund Hillary, seine Begeisterung für die Berge. Menschenfeindliche Wüsten, imposante Gebirgslandschaften, brodelnde Vulkane, Leben spendende Flüsse: "Faszinierende Erde" stellt Landschaften der Superlative vor. (Senderinfo).
2024-05-17 04:10:00
Die Gebirge unseres Planeten – eine Urlandschaft aus Felsen, Schnee und Eis. Heimat von Tieren und Pflanzen, die sich den extremen Lebensbedingungen angepasst haben, und Sehnsuchtsorte. Für viele Menschen ist das Gebirge sogar ein Sitz der Götter. Die steilen Sandsteinfelsen von Meteora in Griechenland sind beispielsweise seit einem Jahrtausend Rückzugsort von Einsiedlern und Mönchen, auch viele Gipfel des Himalajas werden als heilig verehrt. In den australischen Snowy Mountains banden sich bereits im Jahr 1860 europäische Goldsucher Bretter unter die Füße und erfanden so das Skifahren, und in den neuseeländischen Südalpen entdeckte der Erstbesteiger des Mount Everest, Edmund Hillary, seine Begeisterung für die Berge. Menschenfeindliche Wüsten, imposante Gebirgslandschaften, brodelnde Vulkane, Leben spendende Flüsse: "Faszinierende Erde" stellt Landschaften der Superlative vor. (Senderinfo).
2024-05-17 04:15:00
Die Gebirge unseres Planeten – eine Urlandschaft aus Felsen, Schnee und Eis. Heimat von Tieren und Pflanzen, die sich den extremen Lebensbedingungen angepasst haben, und Sehnsuchtsorte. Für viele Menschen ist das Gebirge sogar ein Sitz der Götter. Die steilen Sandsteinfelsen von Meteora in Griechenland sind beispielsweise seit einem Jahrtausend Rückzugsort von Einsiedlern und Mönchen, auch viele Gipfel des Himalajas werden als heilig verehrt. In den australischen Snowy Mountains banden sich bereits im Jahr 1860 europäische Goldsucher Bretter unter die Füße und erfanden so das Skifahren, und in den neuseeländischen Südalpen entdeckte der Erstbesteiger des Mount Everest, Edmund Hillary, seine Begeisterung für die Berge. Menschenfeindliche Wüsten, imposante Gebirgslandschaften, brodelnde Vulkane, Leben spendende Flüsse: "Faszinierende Erde" stellt Landschaften der Superlative vor. (Senderinfo).
2024-05-17 04:45:00
Geologen untersuchen die ältesten Gesteine unseres Planeten sowie Meteoriten aus dem Weltall, um dem faszinierenden Rätsel um die Entstehung der Erde auf die Spur zu kommen. Vor viereinhalb Milliarden Jahren formte sich aus Weltraumstaub ein Gesteinsbrocken, der in einer Umlaufbahn um die Sonne kreiste – unsere Erde. Der junge Planet überstand eine kosmische Kollision, bevor das Gestein fest wurde und Ozeane und Leben entstanden. (Senderinfo).
2024-05-17 04:55:00
Geologen untersuchen die ältesten Gesteine unseres Planeten sowie Meteoriten aus dem Weltall, um dem faszinierenden Rätsel um die Entstehung der Erde auf die Spur zu kommen. Vor viereinhalb Milliarden Jahren formte sich aus Weltraumstaub ein Gesteinsbrocken, der in einer Umlaufbahn um die Sonne kreiste – unsere Erde. Der junge Planet überstand eine kosmische Kollision, bevor das Gestein fest wurde und Ozeane und Leben entstanden. (Senderinfo).
2024-05-17 04:55:00
Geologen untersuchen die ältesten Gesteine unseres Planeten sowie Meteoriten aus dem Weltall, um dem faszinierenden Rätsel um die Entstehung der Erde auf die Spur zu kommen. Vor viereinhalb Milliarden Jahren formte sich aus Weltraumstaub ein Gesteinsbrocken, der in einer Umlaufbahn um die Sonne kreiste – unsere Erde. Der junge Planet überstand eine kosmische Kollision, bevor das Gestein fest wurde und Ozeane und Leben entstanden. (Senderinfo).
2024-05-17 05:30:00
Tief unter der Schneedecke des sibirischen Ödlands verbergen sich die Spuren einer der größten Naturkatastrophen der Erdgeschichte: Vor 250 Millionen Jahren spuckte die Erde riesige Mengen Lava. Eine Fläche, zweimal so groß wie Deutschland, versank unter einer eineinhalb Kilometer dicken Lavaschicht. Die entweichenden Gase führten zu einer massiven globalen Erwärmung, es kam zu einem Massensterben. 95 Prozent aller Arten starben. Doch das Leben auf der Erde war nicht ganz ausgelöscht, und mit dem Artensterben begann eine neue Ära – die der Dinosaurier. (Senderinfo).
2024-05-17 05:40:00
Tief unter der Schneedecke des sibirischen Ödlands verbergen sich die Spuren einer der größten Naturkatastrophen der Erdgeschichte: Vor 250 Millionen Jahren spuckte die Erde riesige Mengen Lava. Eine Fläche, zweimal so groß wie Deutschland, versank unter einer eineinhalb Kilometer dicken Lavaschicht. Die entweichenden Gase führten zu einer massiven globalen Erwärmung, es kam zu einem Massensterben. 95 Prozent aller Arten starben. Doch das Leben auf der Erde war nicht ganz ausgelöscht, und mit dem Artensterben begann eine neue Ära – die der Dinosaurier. (Senderinfo).
2024-05-17 05:40:00
Tief unter der Schneedecke des sibirischen Ödlands verbergen sich die Spuren einer der größten Naturkatastrophen der Erdgeschichte: Vor 250 Millionen Jahren spuckte die Erde riesige Mengen Lava. Eine Fläche, zweimal so groß wie Deutschland, versank unter einer eineinhalb Kilometer dicken Lavaschicht. Die entweichenden Gase führten zu einer massiven globalen Erwärmung, es kam zu einem Massensterben. 95 Prozent aller Arten starben. Doch das Leben auf der Erde war nicht ganz ausgelöscht, und mit dem Artensterben begann eine neue Ära – die der Dinosaurier. (Senderinfo).
2024-05-17 06:15:00
Das Yosemite Valley ist eine faszinierende Landschaftsformation. Inmitten der amerikanischen Sierra Nevada gelegen, ist das Tal von bis zu 1000 Meter hohen Felswänden eingefasst. Wie das Yosemite Valley einst entstanden ist, darüber sind sich die Wissenschaftler auch nach Jahren der Forschung nicht im Klaren. Ein gewaltiger Gletscher oder aber heftige tektonische Plattenbewegungen müssen die Landschaft in ihrer heutigen Form geprägt haben. (Senderinfo).
2024-05-17 06:25:00
Das Yosemite Valley ist eine faszinierende Landschaftsformation. Inmitten der amerikanischen Sierra Nevada gelegen, ist das Tal von bis zu 1000 Meter hohen Felswänden eingefasst. Wie das Yosemite Valley einst entstanden ist, darüber sind sich die Wissenschaftler auch nach Jahren der Forschung nicht im Klaren. Ein gewaltiger Gletscher oder aber heftige tektonische Plattenbewegungen müssen die Landschaft in ihrer heutigen Form geprägt haben. (Senderinfo).
2024-05-17 06:25:00
Das Yosemite Valley ist eine faszinierende Landschaftsformation. Inmitten der amerikanischen Sierra Nevada gelegen, ist das Tal von bis zu 1000 Meter hohen Felswänden eingefasst. Wie das Yosemite Valley einst entstanden ist, darüber sind sich die Wissenschaftler auch nach Jahren der Forschung nicht im Klaren. Ein gewaltiger Gletscher oder aber heftige tektonische Plattenbewegungen müssen die Landschaft in ihrer heutigen Form geprägt haben. (Senderinfo).
2024-05-17 07:00:00
Viermal könnte man das Empire State Building im Grand Canyon übereinanderstapeln, die obere Felskante würde man dennoch nicht erreichen. Die Schlucht ist bis zu 1,8 Kilometer tief. Vor Millionen Jahren kam es im heutigen Arizona zu Bewegungen der Erdkruste. Dabei haben sich riesige Felsplatten aufeinandergetürmt. Gleichzeitig begann sich der Colorado River durch das Gestein zu fressen. Dadurch bildete sich schließlich eine enorme Schlucht. (Senderinfo).
2024-05-17 07:10:00
Viermal könnte man das Empire State Building im Grand Canyon übereinanderstapeln, die obere Felskante würde man dennoch nicht erreichen. Die Schlucht ist bis zu 1,8 Kilometer tief. Vor Millionen Jahren kam es im heutigen Arizona zu Bewegungen der Erdkruste. Dabei haben sich riesige Felsplatten aufeinandergetürmt. Gleichzeitig begann sich der Colorado River durch das Gestein zu fressen. Dadurch bildete sich schließlich eine enorme Schlucht. (Senderinfo).
2024-05-17 07:10:00
Viermal könnte man das Empire State Building im Grand Canyon übereinanderstapeln, die obere Felskante würde man dennoch nicht erreichen. Die Schlucht ist bis zu 1,8 Kilometer tief. Vor Millionen Jahren kam es im heutigen Arizona zu Bewegungen der Erdkruste. Dabei haben sich riesige Felsplatten aufeinandergetürmt. Gleichzeitig begann sich der Colorado River durch das Gestein zu fressen. Dadurch bildete sich schließlich eine enorme Schlucht. (Senderinfo).
2024-05-17 07:45:00
Das "forum" bietet Muslimen in Deutschland die Möglichkeit, ihre Erfahrungen in das gesellschaftliche Gespräch einzubringen. Muslime erklären ihre Religion, erzählen von ihrem Alltag. (Senderinfo).
2024-05-17 07:55:00
Das "forum" bietet Muslimen in Deutschland die Möglichkeit, ihre Erfahrungen in das gesellschaftliche Gespräch einzubringen. Muslime erklären ihre Religion, erzählen von ihrem Alltag. (Senderinfo).
2024-05-17 07:55:00
Das "forum" bietet Muslimen in Deutschland die Möglichkeit, ihre Erfahrungen in das gesellschaftliche Gespräch einzubringen. Muslime erklären ihre Religion, erzählen von ihrem Alltag. (Senderinfo).
2024-05-17 07:58:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-17 08:00:00
Kritisch, investigativ und unerschrocken – das ZDF-Politmagazin bietet Reportagen, Analysen und Hintergründe zu den aktuellen Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. "frontal" ist unabhängig und keinem verpflichtet. Denn für das Magazin zählen Meinungsvielfalt, klare Standpunkte und der kritische Blick im Interesse der Zuschauer. Die Reporter decken Missstände auf und liefern Fakten, die andere lieber verbergen wollen. (Senderinfo) Moderation: Ilka Brecht.
2024-05-17 08:08:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-17 08:08:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-17 08:10:00
Chinas Zugriff auf deutschen Strom Riskante Abhängigkeiten bei Windkraft Windkraftwerke in der deutschen Nord- und Ostsee sollen den Strom für die Energiewende liefern. "frontal"-Recherchen ergeben: Die derzeitige Stromproduktionsmenge deutscher Windparks, rund acht Gigawatt, befindet sich zu über 80 Prozent im Besitz ausländischer Investoren, darunter chinesische Staatsfirmen. Ohne chinesische Produktion ist die Energiewende kaum zu schaffen, weitere acht Gigawatt stehen zur Ausschreibung an. Gerät Deutschland in neue Energieabhängigkeiten? Russlands Propagandanetzwerk Neue Spuren im Fall "Voice of Europe" Die Enthüllungen rund um das prorussische Propagandanetzwerk "Voice of Europe", Ende März 2024, haben für einen Skandal in Europa gesorgt. Politiker aus mehreren EU-Ländern sollen über die Plattform Geld erhalten haben. Erstmals meldet sich nun der Eigentümer von "Voice of Europe" zu Wort. Was er erzählt, überrascht. Reichsbürger vor Gericht Wer steckt hinter Umsturzfantasien? (Senderinfo) Moderation: Ilka Brecht.
2024-05-17 08:10:00
Chinas Zugriff auf deutschen Strom Riskante Abhängigkeiten bei Windkraft Windkraftwerke in der deutschen Nord- und Ostsee sollen den Strom für die Energiewende liefern. "frontal"-Recherchen ergeben: Die derzeitige Stromproduktionsmenge deutscher Windparks, rund acht Gigawatt, befindet sich zu über 80 Prozent im Besitz ausländischer Investoren, darunter chinesische Staatsfirmen. Ohne chinesische Produktion ist die Energiewende kaum zu schaffen, weitere acht Gigawatt stehen zur Ausschreibung an. Gerät Deutschland in neue Energieabhängigkeiten? Russlands Propagandanetzwerk Neue Spuren im Fall "Voice of Europe" Die Enthüllungen rund um das prorussische Propagandanetzwerk "Voice of Europe", Ende März 2024, haben für einen Skandal in Europa gesorgt. Politiker aus mehreren EU-Ländern sollen über die Plattform Geld erhalten haben. Erstmals meldet sich nun der Eigentümer von "Voice of Europe" zu Wort. Was er erzählt, überrascht. Reichsbürger vor Gericht Wer steckt hinter Umsturzfantasien? (Senderinfo) Moderation: Ilka Brecht.
2024-05-17 08:45:00
Das "auslandsjournal" – Reportagen, Hintergründe, außergewöhnliche Menschen und bunte Geschichten. Die ZDF-Korrespondenten erklären die Welt. Pointierte Analyse, persönliche Erzählweise, anspruchsvolle Geschichten und die Vielfalt der Beitragsformen prägen das "auslandsjournal". In der Rubrik "außendienst" testen Reporter, was das Leben in fremden Ländern mit sich bringen kann. (Senderinfo) Moderation: Antje Pieper.
2024-05-17 08:55:00
Das "auslandsjournal" – Reportagen, Hintergründe, außergewöhnliche Menschen und bunte Geschichten. Die ZDF-Korrespondenten erklären die Welt. Pointierte Analyse, persönliche Erzählweise, anspruchsvolle Geschichten und die Vielfalt der Beitragsformen prägen das "auslandsjournal". In der Rubrik "außendienst" testen Reporter, was das Leben in fremden Ländern mit sich bringen kann. (Senderinfo) Moderation: Antje Pieper.
2024-05-17 08:55:00
Das "auslandsjournal" – Reportagen, Hintergründe, außergewöhnliche Menschen und bunte Geschichten. Die ZDF-Korrespondenten erklären die Welt. Pointierte Analyse, persönliche Erzählweise, anspruchsvolle Geschichten und die Vielfalt der Beitragsformen prägen das "auslandsjournal". In der Rubrik "außendienst" testen Reporter, was das Leben in fremden Ländern mit sich bringen kann. (Senderinfo) Moderation: Antje Pieper.
2024-05-17 09:15:00
Er dürfte der bislang wohl größte Raubkopierer sein: Kim Schmitz aka Kim Dotcom verdiente Millionen mit seiner Website "Megaupload". ZDFinfo stellt den zweifelhaften Unternehmer vor. Sein Unternehmen brockte dem gebürtigen Deutschen zweimal eine Gefängnisstrafe ein. "Megaupload" wird schließlich aus dem Netz genommen. Die Dokumentation zeichnet Schmitz' Werdegang nach: von der schwierigen Kindheit bis zu seiner Zeit hinter Schloss und Riegel. (Senderinfo).
2024-05-17 09:25:00
Er dürfte der bislang wohl größte Raubkopierer sein: Kim Schmitz aka Kim Dotcom verdiente Millionen mit seiner Website "Megaupload". ZDFinfo stellt den zweifelhaften Unternehmer vor. Sein Unternehmen brockte dem gebürtigen Deutschen zweimal eine Gefängnisstrafe ein. "Megaupload" wird schließlich aus dem Netz genommen. Die Dokumentation zeichnet Schmitz' Werdegang nach: von der schwierigen Kindheit bis zu seiner Zeit hinter Schloss und Riegel. (Senderinfo).
2024-05-17 09:25:00
Er dürfte der bislang wohl größte Raubkopierer sein: Kim Schmitz aka Kim Dotcom verdiente Millionen mit seiner Website "Megaupload". ZDFinfo stellt den zweifelhaften Unternehmer vor. Sein Unternehmen brockte dem gebürtigen Deutschen zweimal eine Gefängnisstrafe ein. "Megaupload" wird schließlich aus dem Netz genommen. Die Dokumentation zeichnet Schmitz' Werdegang nach: von der schwierigen Kindheit bis zu seiner Zeit hinter Schloss und Riegel. (Senderinfo).
2024-05-17 10:00:00
Arjan Roskam gilt als König des Cannabis. Sein Drogengewerbe machte den Holländer zur Legende. Doch wer ist der Geschäftsmann wirklich? Er betreibt Coffeeshops und Onlineshops für Cannabissamen. Dokumentationen über die weltweite Suche nach den besten Sorten brachten ihm weltweite Berühmtheit. Sein Firmenimperium ist jedoch alles andere als legal. (Senderinfo).
2024-05-17 10:10:00
Arjan Roskam gilt als König des Cannabis. Sein Drogengewerbe machte den Holländer zur Legende. Doch wer ist der Geschäftsmann wirklich? Er betreibt Coffeeshops und Onlineshops für Cannabissamen. Dokumentationen über die weltweite Suche nach den besten Sorten brachten ihm weltweite Berühmtheit. Sein Firmenimperium ist jedoch alles andere als legal. (Senderinfo).
2024-05-17 10:10:00
Arjan Roskam gilt als König des Cannabis. Sein Drogengewerbe machte den Holländer zur Legende. Doch wer ist der Geschäftsmann wirklich? Er betreibt Coffeeshops und Onlineshops für Cannabissamen. Dokumentationen über die weltweite Suche nach den besten Sorten brachten ihm weltweite Berühmtheit. Sein Firmenimperium ist jedoch alles andere als legal. (Senderinfo).
2024-05-17 10:45:00
Margaret McDonald wird 2003 in Frankreich wegen Zuhälterei im großen Stil verurteilt. Wie konnte es dazu kommen, dass eine kultivierte Frau in der Sex-Industrie Karriere macht? Eine schwierige Kindheit und emotionale Probleme sind die Gründe, warum die Engländerin ihren Weg ins Rotlicht-Gewerbe fand. ZDFinfo zeichnet ein Porträt von der Sex-Unternehmerin McDonald. (Senderinfo).
2024-05-17 10:55:00
Margaret McDonald wird 2003 in Frankreich wegen Zuhälterei im großen Stil verurteilt. Wie konnte es dazu kommen, dass eine kultivierte Frau in der Sex-Industrie Karriere macht? Eine schwierige Kindheit und emotionale Probleme sind die Gründe, warum die Engländerin ihren Weg ins Rotlicht-Gewerbe fand. ZDFinfo zeichnet ein Porträt von der Sex-Unternehmerin McDonald. (Senderinfo).
2024-05-17 10:55:00
Margaret McDonald wird 2003 in Frankreich wegen Zuhälterei im großen Stil verurteilt. Wie konnte es dazu kommen, dass eine kultivierte Frau in der Sex-Industrie Karriere macht? Eine schwierige Kindheit und emotionale Probleme sind die Gründe, warum die Engländerin ihren Weg ins Rotlicht-Gewerbe fand. ZDFinfo zeichnet ein Porträt von der Sex-Unternehmerin McDonald. (Senderinfo).
2024-05-17 11:30:00
In den 90ern machte Belfort Karriere an der Wall Street, verdient ein Vermögen mit zweifelhaften Anlagegeschäften. Nach kurzer Gefängnisstrafe begründet seine Autobiografie den Mythos des „Wolf of Wall Street”.
2024-05-17 11:40:00
In den 90ern machte Belfort Karriere an der Wall Street, verdient ein Vermögen mit zweifelhaften Anlagegeschäften. Nach kurzer Gefängnisstrafe begründet seine Autobiografie den Mythos des „Wolf of Wall Street”.
2024-05-17 11:40:00
In den 90ern machte Belfort Karriere an der Wall Street, verdient ein Vermögen mit zweifelhaften Anlagegeschäften. Nach kurzer Gefängnisstrafe begründet seine Autobiografie den Mythos des „Wolf of Wall Street”.
2024-05-17 12:15:00
Rupert Murdoch, Medienmogul und mächtigster Meinungsmacher der Welt. Mit 92 tritt er von der Spitze seines Imperiums zurück. Was bedeutet das für seine Nachfolge? Nach einer von Skandalen geprägten Karriere übergibt Rupert Murdoch die Geschäfte an seinen Sohn Lachlan. Der soll in Zukunft die Kontrolle über einflussreiche Medien wie Fox News und die Zeitung "The Sun" übernehmen. Der Machtkampf in der Familie Murdoch gilt als Inspiration für die HBO-Serie "Succession". Rupert Murdochs großer Traum war es schon immer, sein Imperium seinen Kindern Elisabeth, Lachlan und James zu vermachen. Früh schustert er ihnen Top-Positionen innerhalb seiner Unternehmen zu – doch die Erbfrage lässt er ungeklärt. Mit Lachlan ernennt er im September 2023 seinen Lieblingssohn zum "Thronfolger". Die Fußstapfen, in die Lachlan Murdoch tritt, sind gigantisch. Wie kaum ein anderer Medienunternehmer hat sein milliardenschwerer Vater weltweit die Politik mitbestimmt und die gesamte Nachrichtenbranche revolutioniert. Fragt man Kritiker, dann nicht unbedingt zum Guten. Laut "The New York Times" ist sein größtes Vermächtnis, "Demokratien auf der ganzen Welt ins Wanken gebracht zu haben". Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Rupert auch nach seinem Rücktritt das letzte Wort in den zahlreichen Unternehmen des Murdoch'schen Medienimperiums haben wird. Doch das finale Machtspiel steht noch aus: Stirbt Murdoch Senior, werden seine Aktien gleichmäßig unter seinen vier ältesten Kindern aufgeteilt. Lachlans liberalere Geschwister könnten sich nach dem Tod des Vaters gegen ihn verbünden und dem "Thronfolger" die Kontrolle entreißen. (Senderinfo).
2024-05-17 12:25:00
Rupert Murdoch, Medienmogul und mächtigster Meinungsmacher der Welt. Mit 92 tritt er von der Spitze seines Imperiums zurück. Was bedeutet das für seine Nachfolge? Nach einer von Skandalen geprägten Karriere übergibt Rupert Murdoch die Geschäfte an seinen Sohn Lachlan. Der soll in Zukunft die Kontrolle über einflussreiche Medien wie Fox News und die Zeitung "The Sun" übernehmen. Der Machtkampf in der Familie Murdoch gilt als Inspiration für die HBO-Serie "Succession". Rupert Murdochs großer Traum war es schon immer, sein Imperium seinen Kindern Elisabeth, Lachlan und James zu vermachen. Früh schustert er ihnen Top-Positionen innerhalb seiner Unternehmen zu – doch die Erbfrage lässt er ungeklärt. Mit Lachlan ernennt er im September 2023 seinen Lieblingssohn zum "Thronfolger". Die Fußstapfen, in die Lachlan Murdoch tritt, sind gigantisch. Wie kaum ein anderer Medienunternehmer hat sein milliardenschwerer Vater weltweit die Politik mitbestimmt und die gesamte Nachrichtenbranche revolutioniert. Fragt man Kritiker, dann nicht unbedingt zum Guten. Laut "The New York Times" ist sein größtes Vermächtnis, "Demokratien auf der ganzen Welt ins Wanken gebracht zu haben". Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Rupert auch nach seinem Rücktritt das letzte Wort in den zahlreichen Unternehmen des Murdoch'schen Medienimperiums haben wird. Doch das finale Machtspiel steht noch aus: Stirbt Murdoch Senior, werden seine Aktien gleichmäßig unter seinen vier ältesten Kindern aufgeteilt. Lachlans liberalere Geschwister könnten sich nach dem Tod des Vaters gegen ihn verbünden und dem "Thronfolger" die Kontrolle entreißen. (Senderinfo).
2024-05-17 12:25:00
Rupert Murdoch, Medienmogul und mächtigster Meinungsmacher der Welt. Mit 92 tritt er von der Spitze seines Imperiums zurück. Was bedeutet das für seine Nachfolge? Nach einer von Skandalen geprägten Karriere übergibt Rupert Murdoch die Geschäfte an seinen Sohn Lachlan. Der soll in Zukunft die Kontrolle über einflussreiche Medien wie Fox News und die Zeitung "The Sun" übernehmen. Der Machtkampf in der Familie Murdoch gilt als Inspiration für die HBO-Serie "Succession". Rupert Murdochs großer Traum war es schon immer, sein Imperium seinen Kindern Elisabeth, Lachlan und James zu vermachen. Früh schustert er ihnen Top-Positionen innerhalb seiner Unternehmen zu – doch die Erbfrage lässt er ungeklärt. Mit Lachlan ernennt er im September 2023 seinen Lieblingssohn zum "Thronfolger". Die Fußstapfen, in die Lachlan Murdoch tritt, sind gigantisch. Wie kaum ein anderer Medienunternehmer hat sein milliardenschwerer Vater weltweit die Politik mitbestimmt und die gesamte Nachrichtenbranche revolutioniert. Fragt man Kritiker, dann nicht unbedingt zum Guten. Laut "The New York Times" ist sein größtes Vermächtnis, "Demokratien auf der ganzen Welt ins Wanken gebracht zu haben". Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Rupert auch nach seinem Rücktritt das letzte Wort in den zahlreichen Unternehmen des Murdoch'schen Medienimperiums haben wird. Doch das finale Machtspiel steht noch aus: Stirbt Murdoch Senior, werden seine Aktien gleichmäßig unter seinen vier ältesten Kindern aufgeteilt. Lachlans liberalere Geschwister könnten sich nach dem Tod des Vaters gegen ihn verbünden und dem "Thronfolger" die Kontrolle entreißen. (Senderinfo).
2024-05-17 12:45:00
Sie zog eine Spur aus Mord, Hass und Fanatismus durch das Land: die Rote Armee Fraktion, die sich im April 1998 auflöste. Doch damit hat der Terror noch kein Ende, denn viele Verbrechen bleiben unaufgeklärt. „Terra X History“ erzählt in dieser Dokumentation die Geschichte des dramatischen Katz-und-Maus-Spiels aus Perspektive der Anti-Terror-Fahnder, des Bundeskriminalamtes, der Bundesanwaltschaft und der Anti-Terror-Einheit GSG 9. Dabei wird auch offenbart, welche Spuren heute immer noch auf die Aktivität einiger "RAF-Rentner" deuten...
2024-05-17 12:45:00
Sie zog eine Spur aus Mord, Hass und Fanatismus durch das Land: die Rote Armee Fraktion, die sich im April 1998 auflöste. Doch damit hat der Terror noch kein Ende, denn viele Verbrechen bleiben unaufgeklärt. „Terra X History“ erzählt in dieser Dokumentation die Geschichte des dramatischen Katz-und-Maus-Spiels aus Perspektive der Anti-Terror-Fahnder, des Bundeskriminalamtes, der Bundesanwaltschaft und der Anti-Terror-Einheit GSG 9. Dabei wird auch offenbart, welche Spuren heute immer noch auf die Aktivität einiger "RAF-Rentner" deuten...
2024-05-17 13:30:00
Einheitsrausch, Loveparade, Börsenfieber – Dreiteiler über eine Dekade der Dekadenz . Die Wiedervereinigung und eine Neuordnung der Welt nach dem Ende des Kalten Kriegs bestimmen das letzte Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts. Es folgen Jahre im Zeichen der Spaßgesellschaft, in der Computer, Handy und Internet den Alltag verändern. Mit „Arschgeweih“ und Technobeat scheint der Traum vom schnellen Geld an der Dotcom-Börse plötzlich zum Greifen nah. Aber auch folgenschwere Katastrophen prägen die 90er: In Rostock entlädt sich der Fremdenhass, in Eschede entgleist ein ICE. Gegen Ende der Dekade ändert sich vieles: Kanzler Kohl tritt ab, Joschka Fischer wird Außenminister. Archivbilder und Zeitzeugen, u. a. DJane Marusha, Henry Maske, erinnern an die Jahre.
2024-05-17 13:30:00
Einheitsrausch, Loveparade, Börsenfieber – Dreiteiler über eine Dekade der Dekadenz . Die Wiedervereinigung und eine Neuordnung der Welt nach dem Ende des Kalten Kriegs bestimmen das letzte Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts. Es folgen Jahre im Zeichen der Spaßgesellschaft, in der Computer, Handy und Internet den Alltag verändern. Mit „Arschgeweih“ und Technobeat scheint der Traum vom schnellen Geld an der Dotcom-Börse plötzlich zum Greifen nah. Aber auch folgenschwere Katastrophen prägen die 90er: In Rostock entlädt sich der Fremdenhass, in Eschede entgleist ein ICE. Gegen Ende der Dekade ändert sich vieles: Kanzler Kohl tritt ab, Joschka Fischer wird Außenminister. Archivbilder und Zeitzeugen, u. a. DJane Marusha, Henry Maske, erinnern an die Jahre.
2024-05-17 14:15:00
Die Euphorie über den Mauerfall ist schnell verflogen, die Lebensverhältnisse in Ost und West gleichen sich nur langsam an. Im Osten der Republik steigt die Arbeitslosigkeit an. Die Stimmung ist mehr und mehr getrübt. Die Treuhand steuert die Anpassung der ehemals planwirtschaftlich arbeitenden volkseigenen Betriebe der DDR an die neuen Bedingungen der Marktwirtschaft. Im Transformationsprozess bleiben etliche Unternehmen auf der Strecke. Zugleich wird die DDR zum Eldorado westdeutscher Aufbauhelfer jeglicher Couleur, auch einige unseriöse sind dabei. Einer der windigsten ist der Bauunternehmer Jürgen Schneider. 1994 bricht sein mit Krediten finanziertes Firmenkonstrukt zusammen. Er hinterlässt einen Schuldenberg von mehr als fünf Milliarden D-Mark und flieht ins Ausland, wo er schließlich vom FBI in Miami gefasst wird. Mobiltelefon, Computer und schließlich das World Wide Web beginnen jetzt, den Alltag der Deutschen spürbar zu verändern. Sogenannte Dotcom-Firmen, die ihre Profite im Bereich der Telekommunikations- und Informationstechnik, der Softwareherstellung und Biotechnologie generieren wollen, drängen in Scharen an die Börse. Die Börsenkurse werden plötzlich zum Kantinenthema, und der Traum vom schnell verdienten Geld scheint zum Greifen nah. (Senderinfo).
2024-05-17 14:15:00
Die Euphorie über den Mauerfall ist schnell verflogen, die Lebensverhältnisse in Ost und West gleichen sich nur langsam an. Im Osten der Republik steigt die Arbeitslosigkeit an. Die Stimmung ist mehr und mehr getrübt. Die Treuhand steuert die Anpassung der ehemals planwirtschaftlich arbeitenden volkseigenen Betriebe der DDR an die neuen Bedingungen der Marktwirtschaft. Im Transformationsprozess bleiben etliche Unternehmen auf der Strecke. Zugleich wird die DDR zum Eldorado westdeutscher Aufbauhelfer jeglicher Couleur, auch einige unseriöse sind dabei. Einer der windigsten ist der Bauunternehmer Jürgen Schneider. 1994 bricht sein mit Krediten finanziertes Firmenkonstrukt zusammen. Er hinterlässt einen Schuldenberg von mehr als fünf Milliarden D-Mark und flieht ins Ausland, wo er schließlich vom FBI in Miami gefasst wird. Mobiltelefon, Computer und schließlich das World Wide Web beginnen jetzt, den Alltag der Deutschen spürbar zu verändern. Sogenannte Dotcom-Firmen, die ihre Profite im Bereich der Telekommunikations- und Informationstechnik, der Softwareherstellung und Biotechnologie generieren wollen, drängen in Scharen an die Börse. Die Börsenkurse werden plötzlich zum Kantinenthema, und der Traum vom schnell verdienten Geld scheint zum Greifen nah. (Senderinfo).
2024-05-17 15:00:00
Gegen Ende des Jahrzehnts ändert sich vieles auf der politischen Bühne in Deutschland. Nach der Wahl 1998 gibt es erstmals eine rot-grüne Koalition im Bundestag. Kanzler: Gerhard Schröder. Außenminister: Joschka Fischer von den Grünen. Die neue Regierung stimmt dem Einsatz der Bundeswehr im Kosovokrieg zu, der erste Kampfeinsatz deutscher Soldaten seit dem Zweiten Weltkrieg. Auch in der CDU kriselt es. Erste Absetzbewegung von Übervater Kohl. Musikalisch haben die letzten Jahre der 90er einiges an bunter Vielfalt zu bieten. Guildo Horn und sein Songschreiber Stefan Raab erzeugen einen Medienhype. Sie verschaffen dem Grand Prix einen neuen Popularitätsschub. Auch der Techno bestimmt maßgeblich den Lifestyle der in den 90ern pubertierenden Generation. Er ist der prägende Musikstil der Dekade. (Senderinfo).
2024-05-17 15:00:00
Gegen Ende des Jahrzehnts ändert sich vieles auf der politischen Bühne in Deutschland. Nach der Wahl 1998 gibt es erstmals eine rot-grüne Koalition im Bundestag. Kanzler: Gerhard Schröder. Außenminister: Joschka Fischer von den Grünen. Die neue Regierung stimmt dem Einsatz der Bundeswehr im Kosovokrieg zu, der erste Kampfeinsatz deutscher Soldaten seit dem Zweiten Weltkrieg. Auch in der CDU kriselt es. Erste Absetzbewegung von Übervater Kohl. Musikalisch haben die letzten Jahre der 90er einiges an bunter Vielfalt zu bieten. Guildo Horn und sein Songschreiber Stefan Raab erzeugen einen Medienhype. Sie verschaffen dem Grand Prix einen neuen Popularitätsschub. Auch der Techno bestimmt maßgeblich den Lifestyle der in den 90ern pubertierenden Generation. Er ist der prägende Musikstil der Dekade. (Senderinfo).
2024-05-17 15:45:00
Anfang 2000: Terror und Krieg spalten die Welt. In Deutschland wächst die Kluft zwischen Arm und Reich. Erstmals übernimmt eine Frau die Führung in der CDU. Smartphones verändern den Alltag. Ein Spendenskandal erschüttert die Union und ebnet Angela Merkel als erster Frau den Weg zur Parteivorsitzenden. Die neue Realityshow "Big Brother" erhitzt die Gemüter ebenso wie der Drogenkonsum des designierten Fußballnationaltrainers Christoph Daum. Die Anschläge auf das World Trade Center in New York am 11. September 2001 werden zur historischen Zäsur. Fortan bestimmen Krieg und Terror die Dekade und holen Deutschland auf die weltpolitische Bühne zurück. Wie erlebten die Deutschen dieses erste Jahrzehnt der 2000er-Jahre? Welche Musik hörten sie? Welche Filme sahen sie? Welche Träume und Hoffnungen hatten sie? In der vierteiligen ZDF-Dokumentation erinnern sich Prominente an diese Zeit. Neben dem Regisseur Sönke Wortmann und der Boxlegende Regina Halmich erzählen unter anderen Hajo Schumacher, Jakob Augstein, Sarah Wiener, Barbara Hahlweg und die Frontfrauen der Bands Mia und Juli von den gesellschaftlichen Herausforderungen und ihren Erlebnissen in den Nullerjahren. So entsteht ein ganz persönlicher Blick beim Streifzug durch die ersten Jahre des neuen Jahrtausends. (Senderinfo).
2024-05-17 15:45:00
Anfang 2000: Terror und Krieg spalten die Welt. In Deutschland wächst die Kluft zwischen Arm und Reich. Erstmals übernimmt eine Frau die Führung in der CDU. Smartphones verändern den Alltag. Ein Spendenskandal erschüttert die Union und ebnet Angela Merkel als erster Frau den Weg zur Parteivorsitzenden. Die neue Realityshow "Big Brother" erhitzt die Gemüter ebenso wie der Drogenkonsum des designierten Fußballnationaltrainers Christoph Daum. Die Anschläge auf das World Trade Center in New York am 11. September 2001 werden zur historischen Zäsur. Fortan bestimmen Krieg und Terror die Dekade und holen Deutschland auf die weltpolitische Bühne zurück. Wie erlebten die Deutschen dieses erste Jahrzehnt der 2000er-Jahre? Welche Musik hörten sie? Welche Filme sahen sie? Welche Träume und Hoffnungen hatten sie? In der vierteiligen ZDF-Dokumentation erinnern sich Prominente an diese Zeit. Neben dem Regisseur Sönke Wortmann und der Boxlegende Regina Halmich erzählen unter anderen Hajo Schumacher, Jakob Augstein, Sarah Wiener, Barbara Hahlweg und die Frontfrauen der Bands Mia und Juli von den gesellschaftlichen Herausforderungen und ihren Erlebnissen in den Nullerjahren. So entsteht ein ganz persönlicher Blick beim Streifzug durch die ersten Jahre des neuen Jahrtausends. (Senderinfo).
2024-05-17 16:30:00
Anfang der 2000er. In Afghanistan kämpfen deutsche Soldaten an der Seite der USA gegen die Taliban. Deutschland erlebt eine Jahrhundertflut und Südostasien eine Tsunamikatastrophe. Nach Afghanistan rückt der Irak ins Visier der USA. Deutschland muss Farbe bekennen. Als der Krieg gegen Saddam Hussein beginnt, ist der Westen tief gespalten. Ein junger Student in den USA bringt Facebook an den Start, und Steve Jobs präsentiert den ersten iPod. Die Musikbranche befindet sich im Umbruch. Streamingdienste verändern den Markt und lassen den Verkauf von Compact Discs, CDs, einbrechen. Sie bedeuten für den Walkman das endgültige Aus. "Deutschland sucht den Superstar" und die CDU einen Kanzlerkandidaten. Als er gefunden ist, duellieren sich 2002 Edmund Stoiber und Bundeskanzler Gerhard Schröder erstmals live im Fernsehen vor Millionen Zuschauern. In den USA sorgen Aufnahmen aus dem Militärgefängnis Abu Ghraib weltweit für Aufsehen. Und noch ein Ereignis erregt die amerikanischen Gemüter: 2004 kommt es beim Superbowl zum sogenannten Nipplegate. Ein Show-Auftritt von Justin Timberlake und Janet Jackson, bei dem die Brust der Sängerin entblößt zu sehen ist, wird zum Skandal. Wie erlebten die Deutschen die frühen Jahre des neuen Jahrtausends? Welche Musik hörten sie? Welche Filme sahen sie? Welche Träume und Hoffnungen hatten sie? In der vierteiligen ZDF-Dokumentation erinnern sich Prominente an diese Zeit. Neben dem Regisseur Sönke Wortmann und der Boxlegende Regina Halmich erzählen unter anderen Hajo Schumacher, Jakob Augstein, Sarah Wiener, Barbara Hahlweg und die Frontfrauen der Bands Mia und Juli von den Herausforderungen und ihren Erlebnissen in den Nullerjahren. So entsteht ein ganz persönlicher Blick beim Streifzug durch die ersten zehn Jahre des neuen Jahrtausends. (Senderinfo).
2024-05-17 16:30:00
Anfang der 2000er. In Afghanistan kämpfen deutsche Soldaten an der Seite der USA gegen die Taliban. Deutschland erlebt eine Jahrhundertflut und Südostasien eine Tsunamikatastrophe. Nach Afghanistan rückt der Irak ins Visier der USA. Deutschland muss Farbe bekennen. Als der Krieg gegen Saddam Hussein beginnt, ist der Westen tief gespalten. Ein junger Student in den USA bringt Facebook an den Start, und Steve Jobs präsentiert den ersten iPod. Die Musikbranche befindet sich im Umbruch. Streamingdienste verändern den Markt und lassen den Verkauf von Compact Discs, CDs, einbrechen. Sie bedeuten für den Walkman das endgültige Aus. "Deutschland sucht den Superstar" und die CDU einen Kanzlerkandidaten. Als er gefunden ist, duellieren sich 2002 Edmund Stoiber und Bundeskanzler Gerhard Schröder erstmals live im Fernsehen vor Millionen Zuschauern. In den USA sorgen Aufnahmen aus dem Militärgefängnis Abu Ghraib weltweit für Aufsehen. Und noch ein Ereignis erregt die amerikanischen Gemüter: 2004 kommt es beim Superbowl zum sogenannten Nipplegate. Ein Show-Auftritt von Justin Timberlake und Janet Jackson, bei dem die Brust der Sängerin entblößt zu sehen ist, wird zum Skandal. Wie erlebten die Deutschen die frühen Jahre des neuen Jahrtausends? Welche Musik hörten sie? Welche Filme sahen sie? Welche Träume und Hoffnungen hatten sie? In der vierteiligen ZDF-Dokumentation erinnern sich Prominente an diese Zeit. Neben dem Regisseur Sönke Wortmann und der Boxlegende Regina Halmich erzählen unter anderen Hajo Schumacher, Jakob Augstein, Sarah Wiener, Barbara Hahlweg und die Frontfrauen der Bands Mia und Juli von den Herausforderungen und ihren Erlebnissen in den Nullerjahren. So entsteht ein ganz persönlicher Blick beim Streifzug durch die ersten zehn Jahre des neuen Jahrtausends. (Senderinfo).
2024-05-17 17:15:00
Deutschland in den Nullerjahren: Die rot-grüne Regierung beschließt Hartz IV. Am Ende zerreißt das die SPD. 2005 wird Angela Merkel als erste Frau in Deutschland Bundeskanzlerin. Im Vatikan wird ein Deutscher Papst. Joseph Ratzinger – als Benedikt XVI. ist er 2005 neues Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Die Fußball-WM im eigenen Land beschert Deutschland 2006 ein schwarz-rot-goldenes Sommermärchen – auch ohne Titelgewinn. Die großen Innovationen kommen aus Übersee. 2007 tritt das iPhone seinen Siegeszug an. Die neuen Smartphones verändern weltweit den Alltag und die Kommunikation der Menschen. Wie erlebten die Deutschen dieses erste Jahrzehnt der 2000er-Jahre? Welche Musik hörten sie? Welche Filme sahen sie? Welche Träume und Hoffnungen hatten sie? In der vierteiligen ZDF-Dokumentation erinnern sich Prominente an diese Zeit. Neben dem Regisseur Sönke Wortmann und der Boxlegende Regina Halmich erzählen unter anderen Hajo Schumacher, Jakob Augstein, Sarah Wiener, Barbara Hahlweg und die Frontfrauen der Bands Mia und Juli von den Herausforderungen und ihren Erlebnissen in den Nullerjahren. So entsteht ein ganz persönlicher Blick beim Streifzug durch die ersten zehn Jahre des neuen Jahrtausends. (Senderinfo).
2024-05-17 17:15:00
Deutschland in den Nullerjahren: Die rot-grüne Regierung beschließt Hartz IV. Am Ende zerreißt das die SPD. 2005 wird Angela Merkel als erste Frau in Deutschland Bundeskanzlerin. Im Vatikan wird ein Deutscher Papst. Joseph Ratzinger – als Benedikt XVI. ist er 2005 neues Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Die Fußball-WM im eigenen Land beschert Deutschland 2006 ein schwarz-rot-goldenes Sommermärchen – auch ohne Titelgewinn. Die großen Innovationen kommen aus Übersee. 2007 tritt das iPhone seinen Siegeszug an. Die neuen Smartphones verändern weltweit den Alltag und die Kommunikation der Menschen. Wie erlebten die Deutschen dieses erste Jahrzehnt der 2000er-Jahre? Welche Musik hörten sie? Welche Filme sahen sie? Welche Träume und Hoffnungen hatten sie? In der vierteiligen ZDF-Dokumentation erinnern sich Prominente an diese Zeit. Neben dem Regisseur Sönke Wortmann und der Boxlegende Regina Halmich erzählen unter anderen Hajo Schumacher, Jakob Augstein, Sarah Wiener, Barbara Hahlweg und die Frontfrauen der Bands Mia und Juli von den Herausforderungen und ihren Erlebnissen in den Nullerjahren. So entsteht ein ganz persönlicher Blick beim Streifzug durch die ersten zehn Jahre des neuen Jahrtausends. (Senderinfo).
2024-05-17 18:00:00
2008 schlittern die USA in eine tiefe Finanzkrise. Die Weltwirtschaft wird bald mitgerissen. Kurzarbeit und die sogenannte Abwrackprämie sollen in Deutschland den Abschwung bremsen. Genuss versprechen in den Nullerjahren Kochshows und ein neuer Star am Schlagerhimmel: Helene Fischer. Die Augen der Welt richten sich auf die USA. Mit Barack Obama zieht 2009 der erste afroamerikanische Präsident ins Weiße Haus ein. Er gilt als Hoffnungsträger. US-Präsident Barack Obama erhält 2009 den Friedensnobelpreis. Das Komitee in Oslo würdigt damit seine "außergewöhnlichen Bemühungen für die Zusammenarbeit zwischen den Völkern". Noch hofft die Welt, dass die von Terror und Krieg geprägten Nullerjahre vielleicht doch noch ein friedliches Ende finden. Wie erlebten die Deutschen das erste Jahrzehnt dieses Jahrtausends? Welche Musik hörten sie? Welche Filme sahen sie? Welche Träume und Hoffnungen hatten sie? In der vierteiligen ZDF-Dokumentation erinnern sich Prominente an diese Zeit. Neben dem Regisseur Sönke Wortmann und der Boxlegende Regina Halmich erzählen unter anderen Hajo Schumacher, Jakob Augstein, Sarah Wiener, Barbara Hahlweg und die Frontfrauen der Bands Mia und Juli von den Herausforderungen und ihren Erlebnissen in den Nullerjahren. So entsteht ein ganz persönlicher Blick beim Streifzug durch die ersten zehn Jahre des neuen Jahrtausends. (Senderinfo).
2024-05-17 18:00:00
2008 schlittern die USA in eine tiefe Finanzkrise. Die Weltwirtschaft wird bald mitgerissen. Kurzarbeit und die sogenannte Abwrackprämie sollen in Deutschland den Abschwung bremsen. Genuss versprechen in den Nullerjahren Kochshows und ein neuer Star am Schlagerhimmel: Helene Fischer. Die Augen der Welt richten sich auf die USA. Mit Barack Obama zieht 2009 der erste afroamerikanische Präsident ins Weiße Haus ein. Er gilt als Hoffnungsträger. US-Präsident Barack Obama erhält 2009 den Friedensnobelpreis. Das Komitee in Oslo würdigt damit seine "außergewöhnlichen Bemühungen für die Zusammenarbeit zwischen den Völkern". Noch hofft die Welt, dass die von Terror und Krieg geprägten Nullerjahre vielleicht doch noch ein friedliches Ende finden. Wie erlebten die Deutschen das erste Jahrzehnt dieses Jahrtausends? Welche Musik hörten sie? Welche Filme sahen sie? Welche Träume und Hoffnungen hatten sie? In der vierteiligen ZDF-Dokumentation erinnern sich Prominente an diese Zeit. Neben dem Regisseur Sönke Wortmann und der Boxlegende Regina Halmich erzählen unter anderen Hajo Schumacher, Jakob Augstein, Sarah Wiener, Barbara Hahlweg und die Frontfrauen der Bands Mia und Juli von den Herausforderungen und ihren Erlebnissen in den Nullerjahren. So entsteht ein ganz persönlicher Blick beim Streifzug durch die ersten zehn Jahre des neuen Jahrtausends. (Senderinfo).
2024-05-17 18:45:00
In der Dunkelheit des Universums lauern Schwarze Löcher. Es sind unsichtbare Orte, an denen die Schwerkraft so stark ist, dass nichts entkommen kann und sich sogar Raum und Zeit verformen. In der Milchstraße wimmelt es von Hunderten von Millionen Schwarzer Löcher. Sie kreisen zwischen den Sternen. Und im Zentrum unserer Galaxie liegt ein Riese, ein supermassereiches Schwarzes Loch, Millionen Mal schwerer als seine kleineren Verwandten: Sagittarius A*. Die Herausforderung, Objekte zu studieren, die man nicht sehen kann, ist immens. Erst allmählich fangen wir an, diese zu verstehen. Von ihrer Geburt im Todeskampf riesiger Sterne an beeinflussen sie die Welt um sie herum. Sie ernähren sich von nahe gelegenen Gasen und Sternen und werden durch Verschmelzungen noch massereicher und mächtiger. Einige von ihnen sind in der Lage, energiereiche Jets zu erzeugen, die stark genug sind, die Galaxie um sie herum zu formen. Sie zeigen uns, dass Konzepte wie Raum und Zeit, auf denen unsere Realität basiert, nicht so grundlegend sind, wie wir dachten. Über uns spielen sich epische Dramen ab: fremdartige Planeten, versteinerte Sterne, Schwarze Löcher, schwerer als Millionen Sonnen. Die Wissenschaft enthüllt Orte jenseits unserer Vorstellung. Einst hielten wir unsere Erde für einzigartig, inzwischen haben wir Tausende von fremden Planeten entdeckt. Und das ist nur ein Bruchteil der Welten, die da draußen existieren. Es gibt mehr Sterne im Universum als Sandkörner auf jedem Planeten des Sonnensystems. Inmitten all dieser Weite sind die Milchstraße, unsere Sonne und die Erde die Heimat des einzigen bisher bekannten Lebens im Universum. In fünf Folgen entführt die Serie in die Weiten des Weltalls. Sie zeigt Momente, die das Universum geprägt haben. Vom Urknall, mit dem alles begann, über die Geburt von Sternen bis zu dem Chaos, das entsteht, wenn eine andere Galaxie mit unserer Milchstraße kollidiert. (Senderinfo) Moderation: Brian Cox.
2024-05-17 18:45:00
In der Dunkelheit des Universums lauern Schwarze Löcher. Es sind unsichtbare Orte, an denen die Schwerkraft so stark ist, dass nichts entkommen kann und sich sogar Raum und Zeit verformen. In der Milchstraße wimmelt es von Hunderten von Millionen Schwarzer Löcher. Sie kreisen zwischen den Sternen. Und im Zentrum unserer Galaxie liegt ein Riese, ein supermassereiches Schwarzes Loch, Millionen Mal schwerer als seine kleineren Verwandten: Sagittarius A*. Die Herausforderung, Objekte zu studieren, die man nicht sehen kann, ist immens. Erst allmählich fangen wir an, diese zu verstehen. Von ihrer Geburt im Todeskampf riesiger Sterne an beeinflussen sie die Welt um sie herum. Sie ernähren sich von nahe gelegenen Gasen und Sternen und werden durch Verschmelzungen noch massereicher und mächtiger. Einige von ihnen sind in der Lage, energiereiche Jets zu erzeugen, die stark genug sind, die Galaxie um sie herum zu formen. Sie zeigen uns, dass Konzepte wie Raum und Zeit, auf denen unsere Realität basiert, nicht so grundlegend sind, wie wir dachten. Über uns spielen sich epische Dramen ab: fremdartige Planeten, versteinerte Sterne, Schwarze Löcher, schwerer als Millionen Sonnen. Die Wissenschaft enthüllt Orte jenseits unserer Vorstellung. Einst hielten wir unsere Erde für einzigartig, inzwischen haben wir Tausende von fremden Planeten entdeckt. Und das ist nur ein Bruchteil der Welten, die da draußen existieren. Es gibt mehr Sterne im Universum als Sandkörner auf jedem Planeten des Sonnensystems. Inmitten all dieser Weite sind die Milchstraße, unsere Sonne und die Erde die Heimat des einzigen bisher bekannten Lebens im Universum. In fünf Folgen entführt die Serie in die Weiten des Weltalls. Sie zeigt Momente, die das Universum geprägt haben. Vom Urknall, mit dem alles begann, über die Geburt von Sternen bis zu dem Chaos, das entsteht, wenn eine andere Galaxie mit unserer Milchstraße kollidiert. (Senderinfo) Moderation: Brian Cox.
2024-05-17 19:30:00
Unfassbar viele Sterne, unzählige Möglichkeiten: durchaus denkbar, dass es irgendwo da draußen Aliens gibt. Wie können wir sie finden – und sie uns? Oder gab es schon einen ersten Kontakt? 1990 ist Belgien im Ufo-Fieber. Unbekannte Flugobjekte werden vom Radar erfasst, und Tausende Augenzeugenberichte rufen selbst das Militär auf den Plan. Rätselhafte Signale werden als Botschaften Außerirdischer gedeutet. Forscher verfolgen die Spuren bis ins All. Manchmal trifft es sogar Profis: Als 1969 die Besatzung von Apollo 10 den Mond umrundete, hatte sie ein Erlebnis der besonderen Art. Ihre Mutmaßung, Botschaften von Außerirdischen empfangen zu haben, blieb viele Jahre in den NASA-Archiven unter Verschluss. Aber auch seriöse Wissenschaftler halten Aliens für möglich. Schließlich gibt es allein in der Milchstraße über 100 Milliarden Sterne, die meisten umgeben von Planeten. Doch es ist unmöglich, jeden möglichen Kandidaten zu untersuchen. Vermeintliche Hinweise auf Außerirdische sind daher Zufallsfunde. So auch ein Signal, das 1977 mit einem Radioteleskop in Ohio aufgefangen wurde. Auf dem Computerausdruck, der das auffällige Signal dokumentiert, notierte der Forscher "Wow!". Noch heute grübeln Forscher darüber, ob das sogenannte Wow-Signal eine Botschaft Außerirdischer war. Es war nicht das erste Mal, dass ein Forscher glaubte, das Signal einer außerirdischen Intelligenz empfangen zu haben. Nikola Tesla, ein genialer Wissenschaftler, war schon lange zuvor überzeugt, Kontakt mit Marsianern zu haben. Tatsächlich hatte er außerirdische Signale aufgefangen, nur – wie man inzwischen weiß – kamen sie nicht vom Mars. Mit Außerirdischen in Kontakt zu treten, ist ein alter Menschheitstraum. Der deutsche Mathematiker Carl Friedrich Gauß machte sich bereits vor etwa 200 Jahren konkrete Gedanken dazu. Er setzte darauf, dass die Mathematik die universelle Sprache im Weltall sei und außerirdische Intelligenzen entsprechende Botschaften verstünden, wenn man sie nur in geeigneter Weise übermittelte. Mithilfe von Raumsonden, wie den Voyager-Sonden, schickte man später ausgefeilte Nachrichten ins All. Tatsächlich sendet die Erde bereits einige Millionen Jahre ohne menschliches Zutun eine entscheidende Nachricht ins Universum: Auf diesem Planeten gibt es höher entwickeltes Leben. Der Hinweis findet sich versteckt im Sonnenlicht, das unsere Atmosphäre durchdringt. Wurde die Nachricht schon von Aliens entdeckt? Manch einer ist der Überzeugung, dass Außerirdische der Erde schon längst einen Besuch abgestattet haben. Hinweise auf solche Besucher sollen sich im Geheimwissen von Urvölkern wie den Dogon in Mali finden. Und schließlich: Was ist dran an den unzähligen Ufo-Meldungen aus der jüngeren Vergangenheit? Mithilfe der Wissenschaft lassen sich selbst Berichte von Entführungen durch Außerirdische analysieren. Harald Lesch untersucht den Ufo-Glauben mit wissenschaftlichem Blick. Und er stößt dabei auf einen Kontakt, der vielleicht tatsächlich stattgefunden hat. Auch wenn dieser anders ausgesehen haben dürfte, als es die meisten Science-Fiction-Filme nahelegen. (Senderinfo).
2024-05-17 19:30:00
Unfassbar viele Sterne, unzählige Möglichkeiten: durchaus denkbar, dass es irgendwo da draußen Aliens gibt. Wie können wir sie finden – und sie uns? Oder gab es schon einen ersten Kontakt? 1990 ist Belgien im Ufo-Fieber. Unbekannte Flugobjekte werden vom Radar erfasst, und Tausende Augenzeugenberichte rufen selbst das Militär auf den Plan. Rätselhafte Signale werden als Botschaften Außerirdischer gedeutet. Forscher verfolgen die Spuren bis ins All. Manchmal trifft es sogar Profis: Als 1969 die Besatzung von Apollo 10 den Mond umrundete, hatte sie ein Erlebnis der besonderen Art. Ihre Mutmaßung, Botschaften von Außerirdischen empfangen zu haben, blieb viele Jahre in den NASA-Archiven unter Verschluss. Aber auch seriöse Wissenschaftler halten Aliens für möglich. Schließlich gibt es allein in der Milchstraße über 100 Milliarden Sterne, die meisten umgeben von Planeten. Doch es ist unmöglich, jeden möglichen Kandidaten zu untersuchen. Vermeintliche Hinweise auf Außerirdische sind daher Zufallsfunde. So auch ein Signal, das 1977 mit einem Radioteleskop in Ohio aufgefangen wurde. Auf dem Computerausdruck, der das auffällige Signal dokumentiert, notierte der Forscher "Wow!". Noch heute grübeln Forscher darüber, ob das sogenannte Wow-Signal eine Botschaft Außerirdischer war. Es war nicht das erste Mal, dass ein Forscher glaubte, das Signal einer außerirdischen Intelligenz empfangen zu haben. Nikola Tesla, ein genialer Wissenschaftler, war schon lange zuvor überzeugt, Kontakt mit Marsianern zu haben. Tatsächlich hatte er außerirdische Signale aufgefangen, nur – wie man inzwischen weiß – kamen sie nicht vom Mars. Mit Außerirdischen in Kontakt zu treten, ist ein alter Menschheitstraum. Der deutsche Mathematiker Carl Friedrich Gauß machte sich bereits vor etwa 200 Jahren konkrete Gedanken dazu. Er setzte darauf, dass die Mathematik die universelle Sprache im Weltall sei und außerirdische Intelligenzen entsprechende Botschaften verstünden, wenn man sie nur in geeigneter Weise übermittelte. Mithilfe von Raumsonden, wie den Voyager-Sonden, schickte man später ausgefeilte Nachrichten ins All. Tatsächlich sendet die Erde bereits einige Millionen Jahre ohne menschliches Zutun eine entscheidende Nachricht ins Universum: Auf diesem Planeten gibt es höher entwickeltes Leben. Der Hinweis findet sich versteckt im Sonnenlicht, das unsere Atmosphäre durchdringt. Wurde die Nachricht schon von Aliens entdeckt? Manch einer ist der Überzeugung, dass Außerirdische der Erde schon längst einen Besuch abgestattet haben. Hinweise auf solche Besucher sollen sich im Geheimwissen von Urvölkern wie den Dogon in Mali finden. Und schließlich: Was ist dran an den unzähligen Ufo-Meldungen aus der jüngeren Vergangenheit? Mithilfe der Wissenschaft lassen sich selbst Berichte von Entführungen durch Außerirdische analysieren. Harald Lesch untersucht den Ufo-Glauben mit wissenschaftlichem Blick. Und er stößt dabei auf einen Kontakt, der vielleicht tatsächlich stattgefunden hat. Auch wenn dieser anders ausgesehen haben dürfte, als es die meisten Science-Fiction-Filme nahelegen. (Senderinfo).
2024-05-17 20:15:00
Von den grundlegenden Kräften im Universum ist uns die Gravitation am vertrautesten. Wir spüren sie permanent als Erdanziehungskraft, sie hält Planeten auf Kurs und Sterne zusammen. Physiker jedoch stellt die Schwerkraft bis heute vor Rätsel. Wie überträgt sie sich? Warum gibt es keine abstoßend wirkende Anti-Gravitation? Harald Lesch präsentiert Schweres leicht verständlich. Moderation: Harald Lesch.
2024-05-17 20:15:00
Von den grundlegenden Kräften im Universum ist uns die Gravitation am vertrautesten. Wir spüren sie permanent als Erdanziehungskraft, sie hält Planeten auf Kurs und Sterne zusammen. Physiker jedoch stellt die Schwerkraft bis heute vor Rätsel. Wie überträgt sie sich? Warum gibt es keine abstoßend wirkende Anti-Gravitation? Harald Lesch präsentiert Schweres leicht verständlich. Moderation: Harald Lesch.
2024-05-17 20:55:00
Doku. Wie sich das Leben auf der Erde entwickelte. Warum ist eine Stubenfliege im Vergleich zum Menschen Superman? Welchen Sinnen verdanken Zirkusartisten ihre Fähigkeiten? Fragen wie diese streift Prof. Harald Lesch auf einer Zeitreise durch die Geschichte des Kosmos und veranschaulicht, wie sich das irdische Dasein entwickelte. Noch im 17 Jh. glaubte man, die Erde sei höchstens 6000 Jahre alt. Fossilienstudien des englischen Naturforschers Robert Hooke sprengten biblische Zeitskalen. Heute weiß man, dass es wohl schon vor vier Milliarden Jahren Bakterien gab, aus denen vielfältige Lebensformen hervorgingen, bis sehr viel später der Mensch die Bühne betrat. Alleserklärer Lesch schlägt den Bogen bis ins digitale Zeitalter: Siegt Technik über Natur?
2024-05-17 20:55:00
Doku. Wie sich das Leben auf der Erde entwickelte. Warum ist eine Stubenfliege im Vergleich zum Menschen Superman? Welchen Sinnen verdanken Zirkusartisten ihre Fähigkeiten? Fragen wie diese streift Prof. Harald Lesch auf einer Zeitreise durch die Geschichte des Kosmos und veranschaulicht, wie sich das irdische Dasein entwickelte. Noch im 17 Jh. glaubte man, die Erde sei höchstens 6000 Jahre alt. Fossilienstudien des englischen Naturforschers Robert Hooke sprengten biblische Zeitskalen. Heute weiß man, dass es wohl schon vor vier Milliarden Jahren Bakterien gab, aus denen vielfältige Lebensformen hervorgingen, bis sehr viel später der Mensch die Bühne betrat. Alleserklärer Lesch schlägt den Bogen bis ins digitale Zeitalter: Siegt Technik über Natur?
2024-05-17 21:00:00
Doku. Wie sich das Leben auf der Erde entwickelte. Warum ist eine Stubenfliege im Vergleich zum Menschen Superman? Welchen Sinnen verdanken Zirkusartisten ihre Fähigkeiten? Fragen wie diese streift Prof. Harald Lesch auf einer Zeitreise durch die Geschichte des Kosmos und veranschaulicht, wie sich das irdische Dasein entwickelte. Noch im 17 Jh. glaubte man, die Erde sei höchstens 6000 Jahre alt. Fossilienstudien des englischen Naturforschers Robert Hooke sprengten biblische Zeitskalen. Heute weiß man, dass es wohl schon vor vier Milliarden Jahren Bakterien gab, aus denen vielfältige Lebensformen hervorgingen, bis sehr viel später der Mensch die Bühne betrat. Alleserklärer Lesch schlägt den Bogen bis ins digitale Zeitalter: Siegt Technik über Natur?
2024-05-17 21:40:00
Wie gelang es früher, mit umwälzenden Neuerungen umzugehen? Das zeigt Harald Lesch am Beispiel von Nikolaus Kopernikus, Charles Darwin und Sigmund Freud. Moderation: Harald Lesch.
2024-05-17 21:40:00
Wie gelang es früher, mit umwälzenden Neuerungen umzugehen? Das zeigt Harald Lesch am Beispiel von Nikolaus Kopernikus, Charles Darwin und Sigmund Freud. Moderation: Harald Lesch.
2024-05-17 21:45:00
Wie gelang es früher, mit umwälzenden Neuerungen umzugehen? Das zeigt Harald Lesch am Beispiel von Nikolaus Kopernikus, Charles Darwin und Sigmund Freud. Moderation: Harald Lesch.
2024-05-17 22:25:00
Immer mehr Technik nimmt von unserem Alltag Besitz. Viele fühlen sich von der Entwicklung abgehängt. Was muss Bildung leisten, damit wir mit technischen Errungenschaften Schritt halten? Ob Glühbirne oder Smartphone, die Masse der von Menschen erzeugten Gegenstände übersteigt heute erstmals die der Lebewesen auf Erden. Harald Lesch zeigt, wie es gelingt, technische Entwicklungen so zu nutzen, dass wir von ihnen profitieren und nicht überrollt werden. Unser Leben ist ohne Technik nicht denkbar – und doch macht sie vielen Angst. Mit Technik schaffen wir uns gewaltige Möglichkeiten, aber auch mehr und mehr Abhängigkeiten. Heute sind wir von Dingen umgeben, von denen wir nicht wissen, wie sie funktionieren, wie sie aufgebaut sind und was in ihnen steckt. Und doch haben wir uns mit ihrer Hilfe neue Möglichkeiten erschlossen, um unsere Welt zu erkunden und zu gestalten. Harald Lesch führt uns zu den Pionierleistungen bei der Erforschung der Tiefsee und den aktuellen Herausforderungen bei der Erkundung des Weltalls. Dank technischer Errungenschaften lassen sich die Grenzen der bekannten Welt immer weiter hinausschieben. Wissenschaft und Technik verändern unser Bild von der Welt. Und: So wie die Welt sich ändert, ändern sich auch die Anforderungen an Wissenschaft und Technik. Der Blick in die Vergangenheit zeigt, wie es Persönlichkeiten – beispielsweise Alexander von Humboldt – gelang, Technik so zu nutzen, dass Wissenschaft und Gesellschaft davon profitierten und neue Erkenntnisse möglich wurden. Wie gestalten wir Technik, damit sie uns auch künftig als Werkzeug dient und hilft, die Grenzen unseres Wissens zu erweitern? Und welches Wissen ist erforderlich, damit neue Technik nicht zu Überforderung führt? Zu schnell, zu kompliziert, zu übermächtig – so werden neue technische Entwicklungen oft wahrgenommen. Harald Lesch geht der Frage nach, ob wir nicht irgendwann an eine Grenze stoßen, die uns zwangsläufig vor unseren eigenen Entwicklungen kapitulieren lässt. In Sachen Geschwindigkeit und Genauigkeit können wir mit der Leistung von Maschinen schon längst nicht mehr mithalten. In dieser Konkurrenz sind wir, ist unser Gehirn längst abgehängt. Doch wir verfügen über Qualitäten, die von keiner Maschine, keinem Computer erreicht werden: Flexibilität, Kreativität und Lernfähigkeit. Harald Lesch geht der Frage nach: Was muss ich tun, was muss ich wissen, welche Bildung brauche ich, um die Technik als das Werkzeug zu begreifen, das uns dient und uns nicht beherrscht? Schließlich ist für ihn klar: Computer lösen keine Probleme, sie haben keine! (Senderinfo) Moderation: Harald Lesch.
2024-05-17 22:25:00
Immer mehr Technik nimmt von unserem Alltag Besitz. Viele fühlen sich von der Entwicklung abgehängt. Was muss Bildung leisten, damit wir mit technischen Errungenschaften Schritt halten? Ob Glühbirne oder Smartphone, die Masse der von Menschen erzeugten Gegenstände übersteigt heute erstmals die der Lebewesen auf Erden. Harald Lesch zeigt, wie es gelingt, technische Entwicklungen so zu nutzen, dass wir von ihnen profitieren und nicht überrollt werden. Unser Leben ist ohne Technik nicht denkbar – und doch macht sie vielen Angst. Mit Technik schaffen wir uns gewaltige Möglichkeiten, aber auch mehr und mehr Abhängigkeiten. Heute sind wir von Dingen umgeben, von denen wir nicht wissen, wie sie funktionieren, wie sie aufgebaut sind und was in ihnen steckt. Und doch haben wir uns mit ihrer Hilfe neue Möglichkeiten erschlossen, um unsere Welt zu erkunden und zu gestalten. Harald Lesch führt uns zu den Pionierleistungen bei der Erforschung der Tiefsee und den aktuellen Herausforderungen bei der Erkundung des Weltalls. Dank technischer Errungenschaften lassen sich die Grenzen der bekannten Welt immer weiter hinausschieben. Wissenschaft und Technik verändern unser Bild von der Welt. Und: So wie die Welt sich ändert, ändern sich auch die Anforderungen an Wissenschaft und Technik. Der Blick in die Vergangenheit zeigt, wie es Persönlichkeiten – beispielsweise Alexander von Humboldt – gelang, Technik so zu nutzen, dass Wissenschaft und Gesellschaft davon profitierten und neue Erkenntnisse möglich wurden. Wie gestalten wir Technik, damit sie uns auch künftig als Werkzeug dient und hilft, die Grenzen unseres Wissens zu erweitern? Und welches Wissen ist erforderlich, damit neue Technik nicht zu Überforderung führt? Zu schnell, zu kompliziert, zu übermächtig – so werden neue technische Entwicklungen oft wahrgenommen. Harald Lesch geht der Frage nach, ob wir nicht irgendwann an eine Grenze stoßen, die uns zwangsläufig vor unseren eigenen Entwicklungen kapitulieren lässt. In Sachen Geschwindigkeit und Genauigkeit können wir mit der Leistung von Maschinen schon längst nicht mehr mithalten. In dieser Konkurrenz sind wir, ist unser Gehirn längst abgehängt. Doch wir verfügen über Qualitäten, die von keiner Maschine, keinem Computer erreicht werden: Flexibilität, Kreativität und Lernfähigkeit. Harald Lesch geht der Frage nach: Was muss ich tun, was muss ich wissen, welche Bildung brauche ich, um die Technik als das Werkzeug zu begreifen, das uns dient und uns nicht beherrscht? Schließlich ist für ihn klar: Computer lösen keine Probleme, sie haben keine! (Senderinfo) Moderation: Harald Lesch.
2024-05-17 22:30:00
Immer mehr Technik nimmt von unserem Alltag Besitz. Viele fühlen sich von der Entwicklung abgehängt. Was muss Bildung leisten, damit wir mit technischen Errungenschaften Schritt halten? Ob Glühbirne oder Smartphone, die Masse der von Menschen erzeugten Gegenstände übersteigt heute erstmals die der Lebewesen auf Erden. Harald Lesch zeigt, wie es gelingt, technische Entwicklungen so zu nutzen, dass wir von ihnen profitieren und nicht überrollt werden. Unser Leben ist ohne Technik nicht denkbar – und doch macht sie vielen Angst. Mit Technik schaffen wir uns gewaltige Möglichkeiten, aber auch mehr und mehr Abhängigkeiten. Heute sind wir von Dingen umgeben, von denen wir nicht wissen, wie sie funktionieren, wie sie aufgebaut sind und was in ihnen steckt. Und doch haben wir uns mit ihrer Hilfe neue Möglichkeiten erschlossen, um unsere Welt zu erkunden und zu gestalten. Harald Lesch führt uns zu den Pionierleistungen bei der Erforschung der Tiefsee und den aktuellen Herausforderungen bei der Erkundung des Weltalls. Dank technischer Errungenschaften lassen sich die Grenzen der bekannten Welt immer weiter hinausschieben. Wissenschaft und Technik verändern unser Bild von der Welt. Und: So wie die Welt sich ändert, ändern sich auch die Anforderungen an Wissenschaft und Technik. Der Blick in die Vergangenheit zeigt, wie es Persönlichkeiten – beispielsweise Alexander von Humboldt – gelang, Technik so zu nutzen, dass Wissenschaft und Gesellschaft davon profitierten und neue Erkenntnisse möglich wurden. Wie gestalten wir Technik, damit sie uns auch künftig als Werkzeug dient und hilft, die Grenzen unseres Wissens zu erweitern? Und welches Wissen ist erforderlich, damit neue Technik nicht zu Überforderung führt? Zu schnell, zu kompliziert, zu übermächtig – so werden neue technische Entwicklungen oft wahrgenommen. Harald Lesch geht der Frage nach, ob wir nicht irgendwann an eine Grenze stoßen, die uns zwangsläufig vor unseren eigenen Entwicklungen kapitulieren lässt. In Sachen Geschwindigkeit und Genauigkeit können wir mit der Leistung von Maschinen schon längst nicht mehr mithalten. In dieser Konkurrenz sind wir, ist unser Gehirn längst abgehängt. Doch wir verfügen über Qualitäten, die von keiner Maschine, keinem Computer erreicht werden: Flexibilität, Kreativität und Lernfähigkeit. Harald Lesch geht der Frage nach: Was muss ich tun, was muss ich wissen, welche Bildung brauche ich, um die Technik als das Werkzeug zu begreifen, das uns dient und uns nicht beherrscht? Schließlich ist für ihn klar: Computer lösen keine Probleme, sie haben keine! (Senderinfo) Moderation: Harald Lesch.
2024-05-17 23:10:00
Sonnenlicht ist für Tier, Mensch und Natur lebenswichtig. Dass ein Überleben ohne nicht klappt, zeigt die Geschichte. Ist es heute technisch möglich, die Kraft der Sonne zu ersetzen? Harald Lesch simuliert das Dauerdunkel in „Terra X“. Moderation: Harald Lesch.
2024-05-17 23:10:00
Sonnenlicht ist für Tier, Mensch und Natur lebenswichtig. Dass ein Überleben ohne nicht klappt, zeigt die Geschichte. Ist es heute technisch möglich, die Kraft der Sonne zu ersetzen? Harald Lesch simuliert das Dauerdunkel in „Terra X“. Moderation: Harald Lesch.
2024-05-17 23:15:00
Sonnenlicht ist für Tier, Mensch und Natur lebenswichtig. Dass ein Überleben ohne nicht klappt, zeigt die Geschichte. Ist es heute technisch möglich, die Kraft der Sonne zu ersetzen? Harald Lesch simuliert das Dauerdunkel in „Terra X“. Moderation: Harald Lesch.
2024-05-17 23:55:00
„Im Bann der Astrologie“ – Was ist dran an Horoskop und Sternzeichen? Wenn der Mond die Meere bewegt, könnten doch auch andere Himmelskörper Einfluss auf uns haben. Oder ist das kompletter Humbug? Astrophysiker Harald Lesch stellt die Thesen der Astrologen auf den Prüfstand. Aber auch wenn wissenschaftlich gesehen da nichts dran sein sollte, gibt es vielleicht Dinge zwischen Himmel und Erde, die die Wissenschaft nicht erklären kann… Moderation: Harald Lesch.
2024-05-17 23:55:00
„Im Bann der Astrologie“ – Was ist dran an Horoskop und Sternzeichen? Wenn der Mond die Meere bewegt, könnten doch auch andere Himmelskörper Einfluss auf uns haben. Oder ist das kompletter Humbug? Astrophysiker Harald Lesch stellt die Thesen der Astrologen auf den Prüfstand. Aber auch wenn wissenschaftlich gesehen da nichts dran sein sollte, gibt es vielleicht Dinge zwischen Himmel und Erde, die die Wissenschaft nicht erklären kann… Moderation: Harald Lesch.
2024-05-18 00:00:00
„Im Bann der Astrologie“ – Was ist dran an Horoskop und Sternzeichen? Wenn der Mond die Meere bewegt, könnten doch auch andere Himmelskörper Einfluss auf uns haben. Oder ist das kompletter Humbug? Astrophysiker Harald Lesch stellt die Thesen der Astrologen auf den Prüfstand. Aber auch wenn wissenschaftlich gesehen da nichts dran sein sollte, gibt es vielleicht Dinge zwischen Himmel und Erde, die die Wissenschaft nicht erklären kann… Moderation: Harald Lesch.
2024-05-18 00:35:00
Seit 1978 fasst das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens die wichtigsten Geschehnisse des Tages zusammen. Die Themen werden durch gut recherchierte Hintergrundberichte sowie Interviews mit Entscheidungsträgern detaillierter beleuchtet als in den heute-Nachrichten. Moderation: Christian Sievers.
2024-05-18 00:35:00
Seit 1978 fasst das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens die wichtigsten Geschehnisse des Tages zusammen. Die Themen werden durch gut recherchierte Hintergrundberichte sowie Interviews mit Entscheidungsträgern detaillierter beleuchtet als in den heute-Nachrichten. Moderation: Christian Sievers.
2024-05-18 00:45:00
Seit 1978 fasst das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens die wichtigsten Geschehnisse des Tages zusammen. Die Themen werden durch gut recherchierte Hintergrundberichte sowie Interviews mit Entscheidungsträgern detaillierter beleuchtet als in den heute-Nachrichten. Moderation: Christian Sievers.
2024-05-18 01:10:00
Pablo Escobar gilt als grausamster und reichster Drogenboss der Welt: Der Anführer des kolumbianischen Medellín-Kartells hinterlässt seinem Sohn Juan Pablo ein schwerwiegendes Vermächtnis. Als er am 2. Dezember 1993 stirbt, ist die Erleichterung in der Bevölkerung groß. Für seine Frau und Kinder endet eine lange und zermürbende Flucht. Doch sie verlieren auch den geliebten Ehemann und Vater. Nun ist der erst 16-jährige Sohn das Familienoberhaupt. Heute erinnert sich der als Juan Pablo Escobar geborene Sebastián Marroquín an seine Jugend und an seinen berüchtigten Vater. Er schildert dessen letzte Monate und den Tod aus der Sicht seiner Familie. Verfolgt von den Feinden seines Vaters, den "Los Pepes", müssen sie von Unterkunft zu Unterkunft fliehen und nicht nur um das Familienoberhaupt, sondern auch um sich selbst bangen. Als der Vater beschließt, sich zum Schutze seiner Familie von ihr zu trennen, ergreift der kolumbianische Journalist Óscar Ritoré seine Chance: Er begleitet Escobars Ehefrau Victoria, die neunjährige Tochter Manuela, Sohn Juan Pablo und dessen Freundin Ángeles Sarmiento auf ihrer Suche nach Asyl — und hilft ihnen dabei, mit dem untergetauchten Pablo zu kommunizieren. Sein Vater Pablo Escobar gehörte zu den gefährlichsten Männern der Welt. Heute schildert Sebastián Marroquín, der als Juan Pablo Escobar geboren wurde, die bewegte Geschichte seiner Familie. In vier Episoden wirft er ein neues Licht auf die traumatische und gewalttätige Vergangenheit der Escobars – auf die monatelange Flucht, auf den tragischen Tod des Vaters, auf die schwierige Zeit danach und auf das schwere Erbe, das ihm hinterlassen wurde. Als Pablo Escobar am 2. Dezember 1993 stirbt, ändert sich für seine Familie alles. Seine Frau Victoria, Sohn Juan Pablo und Tochter Manuela müssen nicht nur den Tod des Familienoberhaupts verkraften, sondern sehen sich nun außerdem mit dessen größten und gefährlichsten Feinden konfrontiert. Diese fordern nicht nur das Vermögen von "El Patrón", dem einstigen Anführer des Kartells von Medellín, sondern auch den Kopf seines Sohnes Juan Pablo. Für die Familie beginnt ein langer Kampf ums Überleben. Mit nur 16 Jahren muss Juan Pablo Escobar für die Freiheit und Sicherheit seiner Mutter, seiner Freundin und seiner kleinen Schwester sorgen. Welches Leben führt der Sohn des größten Drogenhändlers der Geschichte heute? Bisher unveröffentlichte private Aufnahmen und Interviews mit Leibwächtern, Aussteigern und früheren Rivalen Pablo Escobars enthüllen dunkle Geheimnisse. (Senderinfo).
2024-05-18 01:10:00
Pablo Escobar gilt als grausamster und reichster Drogenboss der Welt: Der Anführer des kolumbianischen Medellín-Kartells hinterlässt seinem Sohn Juan Pablo ein schwerwiegendes Vermächtnis. Als er am 2. Dezember 1993 stirbt, ist die Erleichterung in der Bevölkerung groß. Für seine Frau und Kinder endet eine lange und zermürbende Flucht. Doch sie verlieren auch den geliebten Ehemann und Vater. Nun ist der erst 16-jährige Sohn das Familienoberhaupt. Heute erinnert sich der als Juan Pablo Escobar geborene Sebastián Marroquín an seine Jugend und an seinen berüchtigten Vater. Er schildert dessen letzte Monate und den Tod aus der Sicht seiner Familie. Verfolgt von den Feinden seines Vaters, den "Los Pepes", müssen sie von Unterkunft zu Unterkunft fliehen und nicht nur um das Familienoberhaupt, sondern auch um sich selbst bangen. Als der Vater beschließt, sich zum Schutze seiner Familie von ihr zu trennen, ergreift der kolumbianische Journalist Óscar Ritoré seine Chance: Er begleitet Escobars Ehefrau Victoria, die neunjährige Tochter Manuela, Sohn Juan Pablo und dessen Freundin Ángeles Sarmiento auf ihrer Suche nach Asyl — und hilft ihnen dabei, mit dem untergetauchten Pablo zu kommunizieren. Sein Vater Pablo Escobar gehörte zu den gefährlichsten Männern der Welt. Heute schildert Sebastián Marroquín, der als Juan Pablo Escobar geboren wurde, die bewegte Geschichte seiner Familie. In vier Episoden wirft er ein neues Licht auf die traumatische und gewalttätige Vergangenheit der Escobars – auf die monatelange Flucht, auf den tragischen Tod des Vaters, auf die schwierige Zeit danach und auf das schwere Erbe, das ihm hinterlassen wurde. Als Pablo Escobar am 2. Dezember 1993 stirbt, ändert sich für seine Familie alles. Seine Frau Victoria, Sohn Juan Pablo und Tochter Manuela müssen nicht nur den Tod des Familienoberhaupts verkraften, sondern sehen sich nun außerdem mit dessen größten und gefährlichsten Feinden konfrontiert. Diese fordern nicht nur das Vermögen von "El Patrón", dem einstigen Anführer des Kartells von Medellín, sondern auch den Kopf seines Sohnes Juan Pablo. Für die Familie beginnt ein langer Kampf ums Überleben. Mit nur 16 Jahren muss Juan Pablo Escobar für die Freiheit und Sicherheit seiner Mutter, seiner Freundin und seiner kleinen Schwester sorgen. Welches Leben führt der Sohn des größten Drogenhändlers der Geschichte heute? Bisher unveröffentlichte private Aufnahmen und Interviews mit Leibwächtern, Aussteigern und früheren Rivalen Pablo Escobars enthüllen dunkle Geheimnisse. (Senderinfo).
2024-05-18 01:15:00
Pablo Escobar gilt als grausamster und reichster Drogenboss der Welt: Der Anführer des kolumbianischen Medellín-Kartells hinterlässt seinem Sohn Juan Pablo ein schwerwiegendes Vermächtnis. Als er am 2. Dezember 1993 stirbt, ist die Erleichterung in der Bevölkerung groß. Für seine Frau und Kinder endet eine lange und zermürbende Flucht. Doch sie verlieren auch den geliebten Ehemann und Vater. Nun ist der erst 16-jährige Sohn das Familienoberhaupt. Heute erinnert sich der als Juan Pablo Escobar geborene Sebastián Marroquín an seine Jugend und an seinen berüchtigten Vater. Er schildert dessen letzte Monate und den Tod aus der Sicht seiner Familie. Verfolgt von den Feinden seines Vaters, den "Los Pepes", müssen sie von Unterkunft zu Unterkunft fliehen und nicht nur um das Familienoberhaupt, sondern auch um sich selbst bangen. Als der Vater beschließt, sich zum Schutze seiner Familie von ihr zu trennen, ergreift der kolumbianische Journalist Óscar Ritoré seine Chance: Er begleitet Escobars Ehefrau Victoria, die neunjährige Tochter Manuela, Sohn Juan Pablo und dessen Freundin Ángeles Sarmiento auf ihrer Suche nach Asyl — und hilft ihnen dabei, mit dem untergetauchten Pablo zu kommunizieren. Sein Vater Pablo Escobar gehörte zu den gefährlichsten Männern der Welt. Heute schildert Sebastián Marroquín, der als Juan Pablo Escobar geboren wurde, die bewegte Geschichte seiner Familie. In vier Episoden wirft er ein neues Licht auf die traumatische und gewalttätige Vergangenheit der Escobars – auf die monatelange Flucht, auf den tragischen Tod des Vaters, auf die schwierige Zeit danach und auf das schwere Erbe, das ihm hinterlassen wurde. Als Pablo Escobar am 2. Dezember 1993 stirbt, ändert sich für seine Familie alles. Seine Frau Victoria, Sohn Juan Pablo und Tochter Manuela müssen nicht nur den Tod des Familienoberhaupts verkraften, sondern sehen sich nun außerdem mit dessen größten und gefährlichsten Feinden konfrontiert. Diese fordern nicht nur das Vermögen von "El Patrón", dem einstigen Anführer des Kartells von Medellín, sondern auch den Kopf seines Sohnes Juan Pablo. Für die Familie beginnt ein langer Kampf ums Überleben. Mit nur 16 Jahren muss Juan Pablo Escobar für die Freiheit und Sicherheit seiner Mutter, seiner Freundin und seiner kleinen Schwester sorgen. Welches Leben führt der Sohn des größten Drogenhändlers der Geschichte heute? Bisher unveröffentlichte private Aufnahmen und Interviews mit Leibwächtern, Aussteigern und früheren Rivalen Pablo Escobars enthüllen dunkle Geheimnisse. (Senderinfo).
2024-05-18 01:50:00
Am 2. Dezember 1993 stirbt der grausame Drogenboss Pablo Escobar. Die Bilder seiner Leiche gehen um die Welt. Für seine Frau und seine Kinder bricht an diesem Tag eine Welt zusammen. Für die Familie beginnt ein Kampf ums Überleben. Inmitten seiner Trauer sieht sich der 16-jährige Juan Pablo mit einem schweren Erbe konfrontiert: Als neues Oberhaupt der Familie muss er für ihre Sicherheit sorgen – und gleichzeitig um sein Leben fürchten. Der Sohn des einstigen Anführers des berüchtigten Medellín-Kartells erinnert sich an die komplizierte Beziehung zu seinem Vater. Seine Kindheit und Jugend waren nicht nur geprägt von Liebe und Fürsorge, sondern auch von wiederkehrenden Diskussionen mit dem Vater, dessen Entscheidungen für den jungen Juan Pablo nur selten nachvollziehbar waren. Als die größte Angst des Sohnes schließlich wahr wird, bleibt ihm keine Zeit, um den Vater zu trauern. Pablo Escobars Feinde wollen Geld von der Familie – mehr noch: Das Cali-Kartell verspricht den Escobars Frieden, fordert im Gegenzug jedoch nicht nur das Vermögen der Familie, sondern auch den Kopf des Stammhalters, Juan Pablo Escobar. Sein Vater Pablo Escobar gehörte zu den gefährlichsten Männern der Welt. Heute schildert Sebastián Marroquín, der als Juan Pablo Escobar geboren wurde, die bewegte Geschichte seiner Familie. In vier Episoden wirft er ein neues Licht auf die traumatische und gewalttätige Vergangenheit der Escobars – auf die monatelange Flucht, auf den tragischen Tod des Vaters, auf die schwierige Zeit danach und auf das schwere Erbe, das ihm hinterlassen wurde. Als Pablo Escobar am 2. Dezember 1993 stirbt, ändert sich für seine Familie alles. Seine Frau Victoria, Sohn Juan Pablo und Tochter Manuela müssen nicht nur den Tod des Familienoberhaupts verkraften, sondern sehen sich nun außerdem mit dessen größten und gefährlichsten Feinden konfrontiert. Diese fordern nicht nur das Vermögen von "El Patrón", dem einstigen Anführer des Kartells von Medellín, sondern auch den Kopf seines Sohnes Juan Pablo. Für die Familie beginnt ein langer Kampf ums Überleben. Mit nur 16 Jahren muss Juan Pablo Escobar für die Freiheit und Sicherheit seiner Mutter, seiner Freundin und seiner kleinen Schwester sorgen. Welches Leben führt der Sohn des größten Drogenhändlers der Geschichte heute? Bisher unveröffentlichte private Aufnahmen und Interviews mit Leibwächtern, Aussteigern und früheren Rivalen Pablo Escobars enthüllen dunkle Geheimnisse. (Senderinfo).
2024-05-18 01:50:00
Am 2. Dezember 1993 stirbt der grausame Drogenboss Pablo Escobar. Die Bilder seiner Leiche gehen um die Welt. Für seine Frau und seine Kinder bricht an diesem Tag eine Welt zusammen. Für die Familie beginnt ein Kampf ums Überleben. Inmitten seiner Trauer sieht sich der 16-jährige Juan Pablo mit einem schweren Erbe konfrontiert: Als neues Oberhaupt der Familie muss er für ihre Sicherheit sorgen – und gleichzeitig um sein Leben fürchten. Der Sohn des einstigen Anführers des berüchtigten Medellín-Kartells erinnert sich an die komplizierte Beziehung zu seinem Vater. Seine Kindheit und Jugend waren nicht nur geprägt von Liebe und Fürsorge, sondern auch von wiederkehrenden Diskussionen mit dem Vater, dessen Entscheidungen für den jungen Juan Pablo nur selten nachvollziehbar waren. Als die größte Angst des Sohnes schließlich wahr wird, bleibt ihm keine Zeit, um den Vater zu trauern. Pablo Escobars Feinde wollen Geld von der Familie – mehr noch: Das Cali-Kartell verspricht den Escobars Frieden, fordert im Gegenzug jedoch nicht nur das Vermögen der Familie, sondern auch den Kopf des Stammhalters, Juan Pablo Escobar. Sein Vater Pablo Escobar gehörte zu den gefährlichsten Männern der Welt. Heute schildert Sebastián Marroquín, der als Juan Pablo Escobar geboren wurde, die bewegte Geschichte seiner Familie. In vier Episoden wirft er ein neues Licht auf die traumatische und gewalttätige Vergangenheit der Escobars – auf die monatelange Flucht, auf den tragischen Tod des Vaters, auf die schwierige Zeit danach und auf das schwere Erbe, das ihm hinterlassen wurde. Als Pablo Escobar am 2. Dezember 1993 stirbt, ändert sich für seine Familie alles. Seine Frau Victoria, Sohn Juan Pablo und Tochter Manuela müssen nicht nur den Tod des Familienoberhaupts verkraften, sondern sehen sich nun außerdem mit dessen größten und gefährlichsten Feinden konfrontiert. Diese fordern nicht nur das Vermögen von "El Patrón", dem einstigen Anführer des Kartells von Medellín, sondern auch den Kopf seines Sohnes Juan Pablo. Für die Familie beginnt ein langer Kampf ums Überleben. Mit nur 16 Jahren muss Juan Pablo Escobar für die Freiheit und Sicherheit seiner Mutter, seiner Freundin und seiner kleinen Schwester sorgen. Welches Leben führt der Sohn des größten Drogenhändlers der Geschichte heute? Bisher unveröffentlichte private Aufnahmen und Interviews mit Leibwächtern, Aussteigern und früheren Rivalen Pablo Escobars enthüllen dunkle Geheimnisse. (Senderinfo).
2024-05-18 02:00:00
Am 2. Dezember 1993 stirbt der grausame Drogenboss Pablo Escobar. Die Bilder seiner Leiche gehen um die Welt. Für seine Frau und seine Kinder bricht an diesem Tag eine Welt zusammen. Für die Familie beginnt ein Kampf ums Überleben. Inmitten seiner Trauer sieht sich der 16-jährige Juan Pablo mit einem schweren Erbe konfrontiert: Als neues Oberhaupt der Familie muss er für ihre Sicherheit sorgen – und gleichzeitig um sein Leben fürchten. Der Sohn des einstigen Anführers des berüchtigten Medellín-Kartells erinnert sich an die komplizierte Beziehung zu seinem Vater. Seine Kindheit und Jugend waren nicht nur geprägt von Liebe und Fürsorge, sondern auch von wiederkehrenden Diskussionen mit dem Vater, dessen Entscheidungen für den jungen Juan Pablo nur selten nachvollziehbar waren. Als die größte Angst des Sohnes schließlich wahr wird, bleibt ihm keine Zeit, um den Vater zu trauern. Pablo Escobars Feinde wollen Geld von der Familie – mehr noch: Das Cali-Kartell verspricht den Escobars Frieden, fordert im Gegenzug jedoch nicht nur das Vermögen der Familie, sondern auch den Kopf des Stammhalters, Juan Pablo Escobar. Sein Vater Pablo Escobar gehörte zu den gefährlichsten Männern der Welt. Heute schildert Sebastián Marroquín, der als Juan Pablo Escobar geboren wurde, die bewegte Geschichte seiner Familie. In vier Episoden wirft er ein neues Licht auf die traumatische und gewalttätige Vergangenheit der Escobars – auf die monatelange Flucht, auf den tragischen Tod des Vaters, auf die schwierige Zeit danach und auf das schwere Erbe, das ihm hinterlassen wurde. Als Pablo Escobar am 2. Dezember 1993 stirbt, ändert sich für seine Familie alles. Seine Frau Victoria, Sohn Juan Pablo und Tochter Manuela müssen nicht nur den Tod des Familienoberhaupts verkraften, sondern sehen sich nun außerdem mit dessen größten und gefährlichsten Feinden konfrontiert. Diese fordern nicht nur das Vermögen von "El Patrón", dem einstigen Anführer des Kartells von Medellín, sondern auch den Kopf seines Sohnes Juan Pablo. Für die Familie beginnt ein langer Kampf ums Überleben. Mit nur 16 Jahren muss Juan Pablo Escobar für die Freiheit und Sicherheit seiner Mutter, seiner Freundin und seiner kleinen Schwester sorgen. Welches Leben führt der Sohn des größten Drogenhändlers der Geschichte heute? Bisher unveröffentlichte private Aufnahmen und Interviews mit Leibwächtern, Aussteigern und früheren Rivalen Pablo Escobars enthüllen dunkle Geheimnisse. (Senderinfo).
2024-05-18 02:35:00
Pablo Escobar, der gefährlichste Drogenboss der Welt, ist tot. Seine Familie zahlt einen hohen Preis. Sie muss nicht nur von ihm Abschied nehmen, sondern auch von ihrem früheren Leben. Mit dem, was von Escobars Vermögen übrig ist, müssen sie sich ihren Frieden und ihr Überleben erkaufen. Das ausschweifende Leben, das sie bislang geführt haben, gehört nun der Vergangenheit an. Dazu zählt auch ihr Zuhause: die berühmte Hacienda Nápoles. Auf dem etwa 20 Quadratkilometer großen Landsitz, der auch über einen Privatzoo verfügt, verbringt Sohn Juan Pablo einen großen Teil seiner Kindheit und Jugend. Schon früh ist er umgeben von Geld, Waffen, Drogen und Prostituierten. Innerhalb kürzester Zeit von reich zu arm – für die ganze Familie ist das eine schwierige Herausforderung. Nicht nur finanzielle Sorgen belasten Mutter Victoria und Juan Pablo. Bei Verhandlungen mit dem Cali-Kartell müssen sie feststellen, dass sich ein Teil ihrer eigenen Familie Pablo Escobars Feinden angeschlossen hat – den Menschen, die nun drohen, auch den Sohn von "El Patrón" zu töten. Sein Vater Pablo Escobar gehörte zu den gefährlichsten Männern der Welt. Heute schildert Sebastián Marroquín, der als Juan Pablo Escobar geboren wurde, die bewegte Geschichte seiner Familie. In vier Episoden wirft er ein neues Licht auf die traumatische und gewalttätige Vergangenheit der Escobars – auf die monatelange Flucht, auf den tragischen Tod des Vaters, auf die schwierige Zeit danach und auf das schwere Erbe, das ihm hinterlassen wurde. Als Pablo Escobar am 2. Dezember 1993 stirbt, ändert sich für seine Familie alles. Seine Frau Victoria, Sohn Juan Pablo und Tochter Manuela müssen nicht nur den Tod des Familienoberhaupts verkraften, sondern sehen sich nun außerdem mit dessen größten und gefährlichsten Feinden konfrontiert. Diese fordern nicht nur das Vermögen von "El Patrón", dem einstigen Anführer des Kartells von Medellín, sondern auch den Kopf seines Sohnes Juan Pablo. Für die Familie beginnt ein langer Kampf ums Überleben. Mit nur 16 Jahren muss Juan Pablo Escobar für die Freiheit und Sicherheit seiner Mutter, seiner Freundin und seiner kleinen Schwester sorgen. Welches Leben führt der Sohn des größten Drogenhändlers der Geschichte heute? Bisher unveröffentlichte private Aufnahmen und Interviews mit Leibwächtern, Aussteigern und früheren Rivalen Pablo Escobars enthüllen dunkle Geheimnisse. (Senderinfo).
2024-05-18 02:35:00
Pablo Escobar, der gefährlichste Drogenboss der Welt, ist tot. Seine Familie zahlt einen hohen Preis. Sie muss nicht nur von ihm Abschied nehmen, sondern auch von ihrem früheren Leben. Mit dem, was von Escobars Vermögen übrig ist, müssen sie sich ihren Frieden und ihr Überleben erkaufen. Das ausschweifende Leben, das sie bislang geführt haben, gehört nun der Vergangenheit an. Dazu zählt auch ihr Zuhause: die berühmte Hacienda Nápoles. Auf dem etwa 20 Quadratkilometer großen Landsitz, der auch über einen Privatzoo verfügt, verbringt Sohn Juan Pablo einen großen Teil seiner Kindheit und Jugend. Schon früh ist er umgeben von Geld, Waffen, Drogen und Prostituierten. Innerhalb kürzester Zeit von reich zu arm – für die ganze Familie ist das eine schwierige Herausforderung. Nicht nur finanzielle Sorgen belasten Mutter Victoria und Juan Pablo. Bei Verhandlungen mit dem Cali-Kartell müssen sie feststellen, dass sich ein Teil ihrer eigenen Familie Pablo Escobars Feinden angeschlossen hat – den Menschen, die nun drohen, auch den Sohn von "El Patrón" zu töten. Sein Vater Pablo Escobar gehörte zu den gefährlichsten Männern der Welt. Heute schildert Sebastián Marroquín, der als Juan Pablo Escobar geboren wurde, die bewegte Geschichte seiner Familie. In vier Episoden wirft er ein neues Licht auf die traumatische und gewalttätige Vergangenheit der Escobars – auf die monatelange Flucht, auf den tragischen Tod des Vaters, auf die schwierige Zeit danach und auf das schwere Erbe, das ihm hinterlassen wurde. Als Pablo Escobar am 2. Dezember 1993 stirbt, ändert sich für seine Familie alles. Seine Frau Victoria, Sohn Juan Pablo und Tochter Manuela müssen nicht nur den Tod des Familienoberhaupts verkraften, sondern sehen sich nun außerdem mit dessen größten und gefährlichsten Feinden konfrontiert. Diese fordern nicht nur das Vermögen von "El Patrón", dem einstigen Anführer des Kartells von Medellín, sondern auch den Kopf seines Sohnes Juan Pablo. Für die Familie beginnt ein langer Kampf ums Überleben. Mit nur 16 Jahren muss Juan Pablo Escobar für die Freiheit und Sicherheit seiner Mutter, seiner Freundin und seiner kleinen Schwester sorgen. Welches Leben führt der Sohn des größten Drogenhändlers der Geschichte heute? Bisher unveröffentlichte private Aufnahmen und Interviews mit Leibwächtern, Aussteigern und früheren Rivalen Pablo Escobars enthüllen dunkle Geheimnisse. (Senderinfo).
2024-05-18 02:45:00
Pablo Escobar, der gefährlichste Drogenboss der Welt, ist tot. Seine Familie zahlt einen hohen Preis. Sie muss nicht nur von ihm Abschied nehmen, sondern auch von ihrem früheren Leben. Mit dem, was von Escobars Vermögen übrig ist, müssen sie sich ihren Frieden und ihr Überleben erkaufen. Das ausschweifende Leben, das sie bislang geführt haben, gehört nun der Vergangenheit an. Dazu zählt auch ihr Zuhause: die berühmte Hacienda Nápoles. Auf dem etwa 20 Quadratkilometer großen Landsitz, der auch über einen Privatzoo verfügt, verbringt Sohn Juan Pablo einen großen Teil seiner Kindheit und Jugend. Schon früh ist er umgeben von Geld, Waffen, Drogen und Prostituierten. Innerhalb kürzester Zeit von reich zu arm – für die ganze Familie ist das eine schwierige Herausforderung. Nicht nur finanzielle Sorgen belasten Mutter Victoria und Juan Pablo. Bei Verhandlungen mit dem Cali-Kartell müssen sie feststellen, dass sich ein Teil ihrer eigenen Familie Pablo Escobars Feinden angeschlossen hat – den Menschen, die nun drohen, auch den Sohn von "El Patrón" zu töten. Sein Vater Pablo Escobar gehörte zu den gefährlichsten Männern der Welt. Heute schildert Sebastián Marroquín, der als Juan Pablo Escobar geboren wurde, die bewegte Geschichte seiner Familie. In vier Episoden wirft er ein neues Licht auf die traumatische und gewalttätige Vergangenheit der Escobars – auf die monatelange Flucht, auf den tragischen Tod des Vaters, auf die schwierige Zeit danach und auf das schwere Erbe, das ihm hinterlassen wurde. Als Pablo Escobar am 2. Dezember 1993 stirbt, ändert sich für seine Familie alles. Seine Frau Victoria, Sohn Juan Pablo und Tochter Manuela müssen nicht nur den Tod des Familienoberhaupts verkraften, sondern sehen sich nun außerdem mit dessen größten und gefährlichsten Feinden konfrontiert. Diese fordern nicht nur das Vermögen von "El Patrón", dem einstigen Anführer des Kartells von Medellín, sondern auch den Kopf seines Sohnes Juan Pablo. Für die Familie beginnt ein langer Kampf ums Überleben. Mit nur 16 Jahren muss Juan Pablo Escobar für die Freiheit und Sicherheit seiner Mutter, seiner Freundin und seiner kleinen Schwester sorgen. Welches Leben führt der Sohn des größten Drogenhändlers der Geschichte heute? Bisher unveröffentlichte private Aufnahmen und Interviews mit Leibwächtern, Aussteigern und früheren Rivalen Pablo Escobars enthüllen dunkle Geheimnisse. (Senderinfo).
2024-05-18 03:20:00
Er trägt den Namen des reichsten und grausamsten Drogenbosses der Welt: Sebastián Marroquín, geboren als Juan Pablo Escobar, tritt nach dem Tod seines Vaters ein schweres Erbe an. Pablo Escobars Verbrechen stürzen nicht nur seine Opfer und deren Angehörige ins Unglück, sondern auch seine eigene Familie. Nicht nur, dass sie sich gezwungen sehen, ihre Heimat zu verlassen: Seine Taten kosten seine Ehefrau und seinen Sohn sogar die Freiheit. In Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires hoffen Mutter Victoria, Sohn Juan Pablo, Freundin Ángeles und Tochter Manuela, unter neuen Namen endlich ein normales Leben führen zu können. Sie versuchen, mit den traumatischen Erlebnissen der vergangenen Jahre abzuschließen. Als Juan Pablo und seine Mutter jedoch verhaftet werden, wird ihm klar: Er wird sich den Geistern der Vergangenheit stellen müssen, wenn er ein Leben in Freiheit und Frieden führen will – nicht nur für sich selbst, sondern auch für seine zukünftige Familie. Sein Vater Pablo Escobar gehörte zu den gefährlichsten Männern der Welt. Heute schildert Sebastián Marroquín, der als Juan Pablo Escobar geboren wurde, die bewegte Geschichte seiner Familie. In vier Episoden wirft er ein neues Licht auf die traumatische und gewalttätige Vergangenheit der Escobars – auf die monatelange Flucht, auf den tragischen Tod des Vaters, auf die schwierige Zeit danach und auf das schwere Erbe, das ihm hinterlassen wurde. Als Pablo Escobar am 2. Dezember 1993 stirbt, ändert sich für seine Familie alles. Seine Frau Victoria, Sohn Juan Pablo und Tochter Manuela müssen nicht nur den Tod des Familienoberhaupts verkraften, sondern sehen sich nun außerdem mit dessen größten und gefährlichsten Feinden konfrontiert. Diese fordern nicht nur das Vermögen von "El Patrón", dem einstigen Anführer des Kartells von Medellín, sondern auch den Kopf seines Sohnes Juan Pablo. Für die Familie beginnt ein langer Kampf ums Überleben. Mit nur 16 Jahren muss Juan Pablo Escobar für die Freiheit und Sicherheit seiner Mutter, seiner Freundin und seiner kleinen Schwester sorgen. Welches Leben führt der Sohn des größten Drogenhändlers der Geschichte heute? Bisher unveröffentlichte private Aufnahmen und Interviews mit Leibwächtern, Aussteigern und früheren Rivalen Pablo Escobars enthüllen dunkle Geheimnisse. (Senderinfo).
2024-05-18 03:20:00
Er trägt den Namen des reichsten und grausamsten Drogenbosses der Welt: Sebastián Marroquín, geboren als Juan Pablo Escobar, tritt nach dem Tod seines Vaters ein schweres Erbe an. Pablo Escobars Verbrechen stürzen nicht nur seine Opfer und deren Angehörige ins Unglück, sondern auch seine eigene Familie. Nicht nur, dass sie sich gezwungen sehen, ihre Heimat zu verlassen: Seine Taten kosten seine Ehefrau und seinen Sohn sogar die Freiheit. In Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires hoffen Mutter Victoria, Sohn Juan Pablo, Freundin Ángeles und Tochter Manuela, unter neuen Namen endlich ein normales Leben führen zu können. Sie versuchen, mit den traumatischen Erlebnissen der vergangenen Jahre abzuschließen. Als Juan Pablo und seine Mutter jedoch verhaftet werden, wird ihm klar: Er wird sich den Geistern der Vergangenheit stellen müssen, wenn er ein Leben in Freiheit und Frieden führen will – nicht nur für sich selbst, sondern auch für seine zukünftige Familie. Sein Vater Pablo Escobar gehörte zu den gefährlichsten Männern der Welt. Heute schildert Sebastián Marroquín, der als Juan Pablo Escobar geboren wurde, die bewegte Geschichte seiner Familie. In vier Episoden wirft er ein neues Licht auf die traumatische und gewalttätige Vergangenheit der Escobars – auf die monatelange Flucht, auf den tragischen Tod des Vaters, auf die schwierige Zeit danach und auf das schwere Erbe, das ihm hinterlassen wurde. Als Pablo Escobar am 2. Dezember 1993 stirbt, ändert sich für seine Familie alles. Seine Frau Victoria, Sohn Juan Pablo und Tochter Manuela müssen nicht nur den Tod des Familienoberhaupts verkraften, sondern sehen sich nun außerdem mit dessen größten und gefährlichsten Feinden konfrontiert. Diese fordern nicht nur das Vermögen von "El Patrón", dem einstigen Anführer des Kartells von Medellín, sondern auch den Kopf seines Sohnes Juan Pablo. Für die Familie beginnt ein langer Kampf ums Überleben. Mit nur 16 Jahren muss Juan Pablo Escobar für die Freiheit und Sicherheit seiner Mutter, seiner Freundin und seiner kleinen Schwester sorgen. Welches Leben führt der Sohn des größten Drogenhändlers der Geschichte heute? Bisher unveröffentlichte private Aufnahmen und Interviews mit Leibwächtern, Aussteigern und früheren Rivalen Pablo Escobars enthüllen dunkle Geheimnisse. (Senderinfo).
2024-05-18 03:30:00
Er trägt den Namen des reichsten und grausamsten Drogenbosses der Welt: Sebastián Marroquín, geboren als Juan Pablo Escobar, tritt nach dem Tod seines Vaters ein schweres Erbe an. Pablo Escobars Verbrechen stürzen nicht nur seine Opfer und deren Angehörige ins Unglück, sondern auch seine eigene Familie. Nicht nur, dass sie sich gezwungen sehen, ihre Heimat zu verlassen: Seine Taten kosten seine Ehefrau und seinen Sohn sogar die Freiheit. In Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires hoffen Mutter Victoria, Sohn Juan Pablo, Freundin Ángeles und Tochter Manuela, unter neuen Namen endlich ein normales Leben führen zu können. Sie versuchen, mit den traumatischen Erlebnissen der vergangenen Jahre abzuschließen. Als Juan Pablo und seine Mutter jedoch verhaftet werden, wird ihm klar: Er wird sich den Geistern der Vergangenheit stellen müssen, wenn er ein Leben in Freiheit und Frieden führen will – nicht nur für sich selbst, sondern auch für seine zukünftige Familie. Sein Vater Pablo Escobar gehörte zu den gefährlichsten Männern der Welt. Heute schildert Sebastián Marroquín, der als Juan Pablo Escobar geboren wurde, die bewegte Geschichte seiner Familie. In vier Episoden wirft er ein neues Licht auf die traumatische und gewalttätige Vergangenheit der Escobars – auf die monatelange Flucht, auf den tragischen Tod des Vaters, auf die schwierige Zeit danach und auf das schwere Erbe, das ihm hinterlassen wurde. Als Pablo Escobar am 2. Dezember 1993 stirbt, ändert sich für seine Familie alles. Seine Frau Victoria, Sohn Juan Pablo und Tochter Manuela müssen nicht nur den Tod des Familienoberhaupts verkraften, sondern sehen sich nun außerdem mit dessen größten und gefährlichsten Feinden konfrontiert. Diese fordern nicht nur das Vermögen von "El Patrón", dem einstigen Anführer des Kartells von Medellín, sondern auch den Kopf seines Sohnes Juan Pablo. Für die Familie beginnt ein langer Kampf ums Überleben. Mit nur 16 Jahren muss Juan Pablo Escobar für die Freiheit und Sicherheit seiner Mutter, seiner Freundin und seiner kleinen Schwester sorgen. Welches Leben führt der Sohn des größten Drogenhändlers der Geschichte heute? Bisher unveröffentlichte private Aufnahmen und Interviews mit Leibwächtern, Aussteigern und früheren Rivalen Pablo Escobars enthüllen dunkle Geheimnisse. (Senderinfo).
2024-05-18 04:05:00
Die Philippinen haben alle Eigenschaften eines Paradieses. Aber Drogenbarone ziehen das Land immer weiter in die Krise. Präsident Rodrigo Duterte hat ihnen jetzt den Kampf angesagt. Polizei und bewaffnete Spezialeinheiten machen gnadenlos Jagd auf Drogenhändler und kriminelle Gangs. Besonders in den Slums von Manila, in denen die Menschen unter ihren erbärmlichen Lebensumständen leiden, herrschen seitdem Angst und Schrecken. (Senderinfo).
2024-05-18 04:05:00
Die Philippinen haben alle Eigenschaften eines Paradieses. Aber Drogenbarone ziehen das Land immer weiter in die Krise. Präsident Rodrigo Duterte hat ihnen jetzt den Kampf angesagt. Polizei und bewaffnete Spezialeinheiten machen gnadenlos Jagd auf Drogenhändler und kriminelle Gangs. Besonders in den Slums von Manila, in denen die Menschen unter ihren erbärmlichen Lebensumständen leiden, herrschen seitdem Angst und Schrecken. (Senderinfo).
2024-05-18 04:15:00
Die Philippinen haben alle Eigenschaften eines Paradieses. Aber Drogenbarone ziehen das Land immer weiter in die Krise. Präsident Rodrigo Duterte hat ihnen jetzt den Kampf angesagt. Polizei und bewaffnete Spezialeinheiten machen gnadenlos Jagd auf Drogenhändler und kriminelle Gangs. Besonders in den Slums von Manila, in denen die Menschen unter ihren erbärmlichen Lebensumständen leiden, herrschen seitdem Angst und Schrecken. (Senderinfo).
2024-05-18 04:45:00
Drogenkrieg im Urlaubsparadies: Los Cabos ist ein beliebtes Ziel für amerikanische Multimillionäre, aber auch für mexikanische Drogenhändler. Die Region kämpft gegen die Gewalt der Kartelle. So belegt der mexikanische Badeort regelmäßig den ersten Platz auf der Liste der gefährlichsten Orte der Welt. Die Bandenkriminalität ist hoch, und oft verschwinden Menschen spurlos. Und nebenan feiern Stars, Sternchen und Pauschaltouristen rauschende Partys. Los Cabos auf der mexikanischen Halbinsel Baja California ist eine Luxusoase, die nicht nur Geschäftsleute und Prominente anlockt. Auch Drogenkartelle zieht diese Gegend magisch an. An den paradiesischen Stränden entspannen sich die Touristen. Nicht weit davon entfernt werden die ärmeren Viertel von Bandenkriminalität heimgesucht. Verbrechersyndikate wie das Sinaloa-Kartell erschließen sich zunehmend die Halbinsel. Der Grund: Die strategisch gute Lage am Meer von Cortez verspricht neue Transportrouten für den Drogenhandel. Das Urlaubsparadies gilt plötzlich als einer der gefährlichsten Orte der Welt. Eine Katastrophe für die heimische Wirtschaft, die seit Jahren immer mehr auf Tourismus setzt. Die Dokumentation gibt spannende Einblicke in eine Urlaubsregion, die geteilter nicht sein könnte: Luxus auf der einen Seite, Armut und Kriminalität auf der anderen. (Senderinfo).
2024-05-18 04:50:00
Drogenkrieg im Urlaubsparadies: Los Cabos ist ein beliebtes Ziel für amerikanische Multimillionäre, aber auch für mexikanische Drogenhändler. Die Region kämpft gegen die Gewalt der Kartelle. So belegt der mexikanische Badeort regelmäßig den ersten Platz auf der Liste der gefährlichsten Orte der Welt. Die Bandenkriminalität ist hoch, und oft verschwinden Menschen spurlos. Und nebenan feiern Stars, Sternchen und Pauschaltouristen rauschende Partys. Los Cabos auf der mexikanischen Halbinsel Baja California ist eine Luxusoase, die nicht nur Geschäftsleute und Prominente anlockt. Auch Drogenkartelle zieht diese Gegend magisch an. An den paradiesischen Stränden entspannen sich die Touristen. Nicht weit davon entfernt werden die ärmeren Viertel von Bandenkriminalität heimgesucht. Verbrechersyndikate wie das Sinaloa-Kartell erschließen sich zunehmend die Halbinsel. Der Grund: Die strategisch gute Lage am Meer von Cortez verspricht neue Transportrouten für den Drogenhandel. Das Urlaubsparadies gilt plötzlich als einer der gefährlichsten Orte der Welt. Eine Katastrophe für die heimische Wirtschaft, die seit Jahren immer mehr auf Tourismus setzt. Die Dokumentation gibt spannende Einblicke in eine Urlaubsregion, die geteilter nicht sein könnte: Luxus auf der einen Seite, Armut und Kriminalität auf der anderen. (Senderinfo).
2024-05-18 04:50:00
Drogenkrieg im Urlaubsparadies: Los Cabos ist ein beliebtes Ziel für amerikanische Multimillionäre, aber auch für mexikanische Drogenhändler. Die Region kämpft gegen die Gewalt der Kartelle. So belegt der mexikanische Badeort regelmäßig den ersten Platz auf der Liste der gefährlichsten Orte der Welt. Die Bandenkriminalität ist hoch, und oft verschwinden Menschen spurlos. Und nebenan feiern Stars, Sternchen und Pauschaltouristen rauschende Partys. Los Cabos auf der mexikanischen Halbinsel Baja California ist eine Luxusoase, die nicht nur Geschäftsleute und Prominente anlockt. Auch Drogenkartelle zieht diese Gegend magisch an. An den paradiesischen Stränden entspannen sich die Touristen. Nicht weit davon entfernt werden die ärmeren Viertel von Bandenkriminalität heimgesucht. Verbrechersyndikate wie das Sinaloa-Kartell erschließen sich zunehmend die Halbinsel. Der Grund: Die strategisch gute Lage am Meer von Cortez verspricht neue Transportrouten für den Drogenhandel. Das Urlaubsparadies gilt plötzlich als einer der gefährlichsten Orte der Welt. Eine Katastrophe für die heimische Wirtschaft, die seit Jahren immer mehr auf Tourismus setzt. Die Dokumentation gibt spannende Einblicke in eine Urlaubsregion, die geteilter nicht sein könnte: Luxus auf der einen Seite, Armut und Kriminalität auf der anderen. (Senderinfo).
2024-05-18 05:30:00
Der nordafrikanische Staat ist zweitgrößter Haschisch-Exporteur der Welt. Reporter folgen dem Weg der Droge von den Bergen Marokkos über Spanien bis Amsterdam, sprechen mit Bauern, Schmugglern und Beamten.
2024-05-18 05:30:00
Der nordafrikanische Staat ist zweitgrößter Haschisch-Exporteur der Welt. Reporter folgen dem Weg der Droge von den Bergen Marokkos über Spanien bis Amsterdam, sprechen mit Bauern, Schmugglern und Beamten.
2024-05-18 06:15:00
Cannabis soll in Deutschland nach 100 Jahren wieder legal werden. Die neue Bundesregierung will dem ständig wachsenden Schwarzmarkt endgültig den illegalen Boden entziehen. Eine gute Idee? Giftige Stoffe im "Gras" sind für junge Konsumenten eine Gefahr. Doch auch um die "saubere" Droge gibt es Streit, da für viele Cannabis trotz der Risiken als Heilmittel gilt. Ist so ein "Kraut" gegen Krebs gewachsen? Wissenschaftliche Fakten zu "Horror oder Heilung". Ermittler der Polizei finden in beschlagnahmten Cannabisblüten stetig steigende Wirkstoffmengen des psychoaktiven THC. Die Pflanzen werden gezielt hochgezüchtet, um die Wirkung der Droge zu verstärken. Doch in hoher Dosis regelmäßig konsumiert kann Cannabis zum Risiko für Heranwachsende werden und gravierende Folgen für die psychische Gesundheit haben. Insbesondere der neueste Trend ist besorgniserregend: der Zusatz sogenannter synthetischer Cannabinoide. Hanfblüten werden mit einer Substanz versetzt, die die halluzinogene Wirkung der Droge verstärkt. Darüber hinaus kann es bei den jungen Konsumentinnen und Konsumenten zu lebensbedrohlichen Zuständen wie Herzrasen, akuter Atemnot und Nierenversagen kommen. "Cannabis indica" begleitet die Menschheit schon seit der Steinzeit, seit über 12.000 Jahren. Als vielseitige Nutzpflanze nutzte man den Rohstoff Hanf: Aus den Fasern stellte man Textilien und Papier her. Gleichzeitig diente er immer auch als Nahrungsquelle und Droge. Cannabis enthält Substanzen, die berauschen, unter bestimmten Umständen giftig sind, zugleich aber auch medizinisch wirksam sind und Leiden lindern können. Diese Folge begibt sich auf eine Reise durch die wechselhafte Geschichte der mal geliebten, mal verhassten Droge. Heute ist Cannabis nach Alkohol das am meisten konsumierte Rauschmittel – über alle Gesellschaftsschichten und Altersgruppen hinweg. Aber in der Illegalität. Noch! Die neue Bundesregierung hat die Legalisierung von Cannabis auf ihrer Agenda. Was so klingt, als sei der Schritt in die Legalität einfach zu vollziehen, ist bei genauer Betrachtung komplizierter als gedacht. Viele Fragen sind bislang noch gar nicht geklärt: Wie lässt sich zum Beispiel eine gleichbleibende Qualität eines Naturproduktes sichern? Das Label "Made in Germany" gibt es dabei noch nicht. Bisher war die Qualitätsfrage deshalb eher Vertrauenssache: Vertrauen auf einen "Dealer". Seit 2017 können nun Menschen mit bestimmten schweren Erkrankungen in deutschen Apotheken hochwertiges Cannabis auf Rezept bekommen. Harald Lesch wirft einen Blick in ein Hochsicherheitsgewächshaus eines deutschen Cannabis-Herstellers, bei dem der gesamte Wachstums- und Produktionszyklus – vom Setzling bis zur Ernte der Pflanze – strengstens kontrolliert und reguliert wird. Ein Modellfall, der zeigt: In legalem Cannabis muss sich keine böse Überraschung verbergen. Und doch bleibt die Skepsis, welche Folgen damit verbunden sein könnten. Durch die Legalisierung soll Cannabis nun den "Geruch des Illegalen" verlieren. Alle Glieder der Wertschöpfungskette sollen zum Alltag werden: von lizensierten Herstellern bis zum streng reglementierten Vertrieb über Cannabis-Läden. Im Ergebnis soll ein völlig neuer Markt entstehen, der den Schwarzmarkt verdrängt und für den Staat lukrativ sein könnte. Klingt nach einem gewaltigen Experiment mit enormen Risiken. Die Versuchsteilnehmer: eine ganze Nation. Wo liegen die Chancen, wo die Risiken? Ein Blick in ein Land, das diesen Schritt bereits 2018 gegangen ist, kann Orientierung bieten: Kanada legalisierte als erstes großes, westliches Industrieland den Handel und Gebrauch von Marihuana. Was lässt sich aus den Erfahrungen lernen? Harald Lesch zieht Bilanz. (Senderinfo) Moderation: Harald Lesch.
2024-05-18 06:15:00
Cannabis soll in Deutschland nach 100 Jahren wieder legal werden. Die neue Bundesregierung will dem ständig wachsenden Schwarzmarkt endgültig den illegalen Boden entziehen. Eine gute Idee? Giftige Stoffe im "Gras" sind für junge Konsumenten eine Gefahr. Doch auch um die "saubere" Droge gibt es Streit, da für viele Cannabis trotz der Risiken als Heilmittel gilt. Ist so ein "Kraut" gegen Krebs gewachsen? Wissenschaftliche Fakten zu "Horror oder Heilung". Ermittler der Polizei finden in beschlagnahmten Cannabisblüten stetig steigende Wirkstoffmengen des psychoaktiven THC. Die Pflanzen werden gezielt hochgezüchtet, um die Wirkung der Droge zu verstärken. Doch in hoher Dosis regelmäßig konsumiert kann Cannabis zum Risiko für Heranwachsende werden und gravierende Folgen für die psychische Gesundheit haben. Insbesondere der neueste Trend ist besorgniserregend: der Zusatz sogenannter synthetischer Cannabinoide. Hanfblüten werden mit einer Substanz versetzt, die die halluzinogene Wirkung der Droge verstärkt. Darüber hinaus kann es bei den jungen Konsumentinnen und Konsumenten zu lebensbedrohlichen Zuständen wie Herzrasen, akuter Atemnot und Nierenversagen kommen. "Cannabis indica" begleitet die Menschheit schon seit der Steinzeit, seit über 12.000 Jahren. Als vielseitige Nutzpflanze nutzte man den Rohstoff Hanf: Aus den Fasern stellte man Textilien und Papier her. Gleichzeitig diente er immer auch als Nahrungsquelle und Droge. Cannabis enthält Substanzen, die berauschen, unter bestimmten Umständen giftig sind, zugleich aber auch medizinisch wirksam sind und Leiden lindern können. Diese Folge begibt sich auf eine Reise durch die wechselhafte Geschichte der mal geliebten, mal verhassten Droge. Heute ist Cannabis nach Alkohol das am meisten konsumierte Rauschmittel – über alle Gesellschaftsschichten und Altersgruppen hinweg. Aber in der Illegalität. Noch! Die neue Bundesregierung hat die Legalisierung von Cannabis auf ihrer Agenda. Was so klingt, als sei der Schritt in die Legalität einfach zu vollziehen, ist bei genauer Betrachtung komplizierter als gedacht. Viele Fragen sind bislang noch gar nicht geklärt: Wie lässt sich zum Beispiel eine gleichbleibende Qualität eines Naturproduktes sichern? Das Label "Made in Germany" gibt es dabei noch nicht. Bisher war die Qualitätsfrage deshalb eher Vertrauenssache: Vertrauen auf einen "Dealer". Seit 2017 können nun Menschen mit bestimmten schweren Erkrankungen in deutschen Apotheken hochwertiges Cannabis auf Rezept bekommen. Harald Lesch wirft einen Blick in ein Hochsicherheitsgewächshaus eines deutschen Cannabis-Herstellers, bei dem der gesamte Wachstums- und Produktionszyklus – vom Setzling bis zur Ernte der Pflanze – strengstens kontrolliert und reguliert wird. Ein Modellfall, der zeigt: In legalem Cannabis muss sich keine böse Überraschung verbergen. Und doch bleibt die Skepsis, welche Folgen damit verbunden sein könnten. Durch die Legalisierung soll Cannabis nun den "Geruch des Illegalen" verlieren. Alle Glieder der Wertschöpfungskette sollen zum Alltag werden: von lizensierten Herstellern bis zum streng reglementierten Vertrieb über Cannabis-Läden. Im Ergebnis soll ein völlig neuer Markt entstehen, der den Schwarzmarkt verdrängt und für den Staat lukrativ sein könnte. Klingt nach einem gewaltigen Experiment mit enormen Risiken. Die Versuchsteilnehmer: eine ganze Nation. Wo liegen die Chancen, wo die Risiken? Ein Blick in ein Land, das diesen Schritt bereits 2018 gegangen ist, kann Orientierung bieten: Kanada legalisierte als erstes großes, westliches Industrieland den Handel und Gebrauch von Marihuana. Was lässt sich aus den Erfahrungen lernen? Harald Lesch zieht Bilanz. (Senderinfo) Moderation: Harald Lesch.
2024-05-18 07:00:00
Der spektakuläre Sturz des Politbüromitglieds Konrad Naumann (1985, gespielt von Uwe Lach), der sensationelle Diebstahl von 24 fabrikneuen Trabis durch einen Arbeiter (1988), die waghalsige Flucht mit einer Planierraupe über die deutsch-deutsche Grenze (1982) — anhand dieser drei Ereignisse reflektiert die dreiteilige Doku den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Alltag in der DDR. Dazu Interviews mit Zeitzeugen und Historikern, seltenes Filmmaterial, ergänzt durch Spielszenen.
2024-05-18 07:00:00
Der spektakuläre Sturz des Politbüromitglieds Konrad Naumann (1985, gespielt von Uwe Lach), der sensationelle Diebstahl von 24 fabrikneuen Trabis durch einen Arbeiter (1988), die waghalsige Flucht mit einer Planierraupe über die deutsch-deutsche Grenze (1982) — anhand dieser drei Ereignisse reflektiert die dreiteilige Doku den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Alltag in der DDR. Dazu Interviews mit Zeitzeugen und Historikern, seltenes Filmmaterial, ergänzt durch Spielszenen.
2024-05-18 07:45:00
Wer ein Auto wollte, musste viele Jahre warten. Diese DDR-Mangelwirtschaft und sein Hang zum Luxus brachten Werksarbeiter Thomas B. ab 1980 auf die Idee, fabrikneue Trabis spektakulär zu entwenden. Um seinen Eltern zu zeigen, dass er klug wirtschaften kann, versuchte er, ohne große Mühe an Geld kommen. Sein Risiko, erwischt zu werden, schätzte er als sehr gering ein. Thomas B. schaffte es, den größten Autoklau der DDR-Geschichte sogar acht Jahre lang durchzuziehen. Dann wird er erwischt und landet im Gefängnis, doch seine Geschichte und der Trabi-Kult faszinieren noch heute viele Menschen. So ist der Film weitaus mehr als eine Kriminalgeschichte, er taucht in das Leben in der DDR ein.
2024-05-18 07:45:00
Wer ein Auto wollte, musste viele Jahre warten. Diese DDR-Mangelwirtschaft und sein Hang zum Luxus brachten Werksarbeiter Thomas B. ab 1980 auf die Idee, fabrikneue Trabis spektakulär zu entwenden. Um seinen Eltern zu zeigen, dass er klug wirtschaften kann, versuchte er, ohne große Mühe an Geld kommen. Sein Risiko, erwischt zu werden, schätzte er als sehr gering ein. Thomas B. schaffte es, den größten Autoklau der DDR-Geschichte sogar acht Jahre lang durchzuziehen. Dann wird er erwischt und landet im Gefängnis, doch seine Geschichte und der Trabi-Kult faszinieren noch heute viele Menschen. So ist der Film weitaus mehr als eine Kriminalgeschichte, er taucht in das Leben in der DDR ein.
2024-05-18 08:30:00
Hans Joachim Zorn (Florian Donath) teilt mit Bruder und Freund die Leidenschaft für Autos sowie den Frust über die sozialistische Mangelwirtschaft. Trotz ihres lukrativen Hobbys, das ihnen durch Tauschgeschäfte den Zugang zu Luxusartikeln gewährte, wuchs die Unzufriedenheit über die Restriktionen. So fassten die Männer sieben Jahre vor dem Mauerfall in einer Bierlaune heraus den Entschluss zu fliehen. Eine Planierraupe bahnte ihnen 1982 den Weg über den Todesstreifen, während ihre Familien zurückblieben. War es die gefährliche Aktion wert?
2024-05-18 08:30:00
Hans Joachim Zorn (Florian Donath) teilt mit Bruder und Freund die Leidenschaft für Autos sowie den Frust über die sozialistische Mangelwirtschaft. Trotz ihres lukrativen Hobbys, das ihnen durch Tauschgeschäfte den Zugang zu Luxusartikeln gewährte, wuchs die Unzufriedenheit über die Restriktionen. So fassten die Männer sieben Jahre vor dem Mauerfall in einer Bierlaune heraus den Entschluss zu fliehen. Eine Planierraupe bahnte ihnen 1982 den Weg über den Todesstreifen, während ihre Familien zurückblieben. War es die gefährliche Aktion wert?
2024-05-18 09:15:00
Die beiden deutschen Staaten stehen in ständiger Konkurrenz. Mit dem Strahlflugzeug "152" will die DDR ihre technologische Macht demonstrieren. Doch der zweite Testflug endet tragisch. Mitte der 1950er-Jahre forciert die DDR-Führung unter Walter Ulbricht den DDR-eigenen Flugzeugbau. In Dresden wird ein neues Flugzeugwerk aus dem Boden gestampft. Das Prestigeprojekt – die Entwicklung des ersten deutschen Passagierstrahlflugzeuges, der "152". Am 30. April 1958 ist es so weit: Walter Ulbricht stellt den Prototyp öffentlichkeitswirksam vor. Die Erwartungen sind riesig, soll die "152" doch dem Westen und der ganzen Welt beweisen, dass die DDR in der Lage ist, Flugzeuge auf höchstem technischem Niveau zu bauen. Doch knapp ein Jahr später erleidet das Vorhaben einen herben Rückschlag: Am 4. März 1959 stürzt der Prototyp beim zweiten Probeflug ab. Alle vier Insassen kommen dabei ums Leben. Danach wird das ehrgeizige Projekt noch nicht aufgegeben, doch 1961 ist Schluss mit dem DDR-Flugzeugbau. Der Grund: Die Sowjetunion entscheidet – anders als nach vorherigen mündlichen Zusagen -, keine Flugzeuge aus Dresden zu kaufen. In der DDR wird über Katastrophen und schwere Unfälle kaum berichtet. Die wahren Hintergründe bleiben oft geheim. So sorgt die Stasi für Informationssperren. Und auch später kontrollieren die Geheimdienstbeamten, was über Ursache und Auswirkungen der Unfälle an die Öffentlichkeit dringen darf. (Senderinfo).
2024-05-18 09:15:00
Die beiden deutschen Staaten stehen in ständiger Konkurrenz. Mit dem Strahlflugzeug "152" will die DDR ihre technologische Macht demonstrieren. Doch der zweite Testflug endet tragisch. Mitte der 1950er-Jahre forciert die DDR-Führung unter Walter Ulbricht den DDR-eigenen Flugzeugbau. In Dresden wird ein neues Flugzeugwerk aus dem Boden gestampft. Das Prestigeprojekt – die Entwicklung des ersten deutschen Passagierstrahlflugzeuges, der "152". Am 30. April 1958 ist es so weit: Walter Ulbricht stellt den Prototyp öffentlichkeitswirksam vor. Die Erwartungen sind riesig, soll die "152" doch dem Westen und der ganzen Welt beweisen, dass die DDR in der Lage ist, Flugzeuge auf höchstem technischem Niveau zu bauen. Doch knapp ein Jahr später erleidet das Vorhaben einen herben Rückschlag: Am 4. März 1959 stürzt der Prototyp beim zweiten Probeflug ab. Alle vier Insassen kommen dabei ums Leben. Danach wird das ehrgeizige Projekt noch nicht aufgegeben, doch 1961 ist Schluss mit dem DDR-Flugzeugbau. Der Grund: Die Sowjetunion entscheidet – anders als nach vorherigen mündlichen Zusagen -, keine Flugzeuge aus Dresden zu kaufen. In der DDR wird über Katastrophen und schwere Unfälle kaum berichtet. Die wahren Hintergründe bleiben oft geheim. So sorgt die Stasi für Informationssperren. Und auch später kontrollieren die Geheimdienstbeamten, was über Ursache und Auswirkungen der Unfälle an die Öffentlichkeit dringen darf. (Senderinfo).
2024-05-18 09:58:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-18 09:58:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-18 10:00:00
Wenig bekannt, weil vieles vertuscht wurde und Ermittlungen behindert wurden: In der DDR gab es zahlreiche große Unglücke und Katastrophen – viele davon bis heute nicht vollständig aufgeklärt. Die Dokumentation "Die schwersten Unglücke der DDR" zeigt eklatante Fälle, teils mit Archivbildern, Aufnahmen von Hobbyfilmern und anhand von Rekonstruktionen mit Augenzeugen. (Senderinfo).
2024-05-18 10:00:00
Wenig bekannt, weil vieles vertuscht wurde und Ermittlungen behindert wurden: In der DDR gab es zahlreiche große Unglücke und Katastrophen – viele davon bis heute nicht vollständig aufgeklärt. Die Dokumentation "Die schwersten Unglücke der DDR" zeigt eklatante Fälle, teils mit Archivbildern, Aufnahmen von Hobbyfilmern und anhand von Rekonstruktionen mit Augenzeugen. (Senderinfo).
2024-05-18 11:00:00
Großbrände, ein Zugunglück, ein Brückeneinsturz. ZDFinfo widmet sich einem wenig beachteten Thema der DDR-Geschichte: Wie kam es zu solchen Unfällen, und wie ging man damit um? Anhand von Augenzeugenberichten, Archivmaterial und privaten Filmaufnahmen ermöglicht die Doku einen neuen Blick auf die oft geheimen oder vertuschten Fakten. Historiker und Technik-Experten schildern die damaligen Ermittlungen nach schweren Unglücken. In der DDR wurde über große Katastrophen in den Medien kaum berichtet. Die wahren Hintergründe wurden geheim gehalten, und immer war die Staatssicherheit mit am Unglücksort. Sie ermittelte mit eigenem Personal, vertuschte und strengte auch Prozesse gegen politisch unliebsame Personen an, wie gegen den Brückenkonstrukteur Gisbert Rother. Ausgerechnet zum Mauerbau-Jubiläum am 13. August 1973 stürzte ein Teilstück seiner im Bau befindlichen Brücke in Zeulenroda ab. Vier Bauleute kamen ums Leben. Das MfS hatte den Chefkonstrukteur bereits wegen seiner "politisch negativen Grundeinstellung" im Visier. Obwohl Gisbert Rother am Einsturz unschuldig war, strengte die Stasi einen Schauprozess gegen ihn an. Doch der hatte unerwartete Folgen. Oft war auch die marode DDR-Wirtschaft Grund für ein Unglück. So im Februar 1979, als explosive Dämpfe einer verschlissenen Anlage im Ölwerk Riesa zur Explosion führten. Elf Tote und 51 teilweise schwer Verletzte waren die Folge. Neben der Feuerwehr versuchte ein schlecht ausgerüsteter NVA-Trupp, Überlebende mit bloßen Händen aus den Trümmern zu retten. Das MfS ermittelte minutiös die Ursache der Explosion und offenbarte das Versagen der staatlich gelenkten Wirtschaft. Weil das aber nicht sein durfte, wurden schließlich Unschuldige verurteilt. Angst vor Repressionen und starker Nebel führten am 29. Februar 1984 zu einer schlimmen Bahnkatastrophe. Im Bahnhof Hohenthurm fuhr der Transitzug D354 nach Saarbrücken auf einen stehenden "Schichterzug". Transitzüge durften wegen möglicher "Republikflucht" in der DDR nicht langsam fahren oder halten. So übersah der Zugführer im dichten Nebel ein rotes Signal. Die Bilder der entstellten Opfer verfolgt die Rettungskräfte bis heute. Das MfS versuchte, den Unfallort abzuschirmen, konnte aber Berichte in den Westmedien nicht verhindern. Ein Großbrand führte im Juni 1986 zum gefährlichsten Feuerwehreinsatz in der DDR. In der Leipziger Wollkämmerei ging hoch brennbarer Kunststoff in Flammen auf. Zwei Arbeiterinnen konnten nur tot geborgen werden. Auch für die Rettungskräfte entwickelte sich der Einsatz zu einem nie da gewesenen Desaster: 26 Feuerwehrmänner kollabierten, 45 kamen in die Notaufnahme. Giftige Gase und die große Hitze versetzten auch die nachrückenden Einsatzkräfte in Angst und Schrecken. Schnell ermittelte das MfS den Brandstifter. Doch warum so viele Feuerwehrleute ausfielen, blieb geheim und gibt noch heute Betroffenen Rätsel auf. (Senderinfo).
2024-05-18 11:00:00
Großbrände, ein Zugunglück, ein Brückeneinsturz. ZDFinfo widmet sich einem wenig beachteten Thema der DDR-Geschichte: Wie kam es zu solchen Unfällen, und wie ging man damit um? Anhand von Augenzeugenberichten, Archivmaterial und privaten Filmaufnahmen ermöglicht die Doku einen neuen Blick auf die oft geheimen oder vertuschten Fakten. Historiker und Technik-Experten schildern die damaligen Ermittlungen nach schweren Unglücken. In der DDR wurde über große Katastrophen in den Medien kaum berichtet. Die wahren Hintergründe wurden geheim gehalten, und immer war die Staatssicherheit mit am Unglücksort. Sie ermittelte mit eigenem Personal, vertuschte und strengte auch Prozesse gegen politisch unliebsame Personen an, wie gegen den Brückenkonstrukteur Gisbert Rother. Ausgerechnet zum Mauerbau-Jubiläum am 13. August 1973 stürzte ein Teilstück seiner im Bau befindlichen Brücke in Zeulenroda ab. Vier Bauleute kamen ums Leben. Das MfS hatte den Chefkonstrukteur bereits wegen seiner "politisch negativen Grundeinstellung" im Visier. Obwohl Gisbert Rother am Einsturz unschuldig war, strengte die Stasi einen Schauprozess gegen ihn an. Doch der hatte unerwartete Folgen. Oft war auch die marode DDR-Wirtschaft Grund für ein Unglück. So im Februar 1979, als explosive Dämpfe einer verschlissenen Anlage im Ölwerk Riesa zur Explosion führten. Elf Tote und 51 teilweise schwer Verletzte waren die Folge. Neben der Feuerwehr versuchte ein schlecht ausgerüsteter NVA-Trupp, Überlebende mit bloßen Händen aus den Trümmern zu retten. Das MfS ermittelte minutiös die Ursache der Explosion und offenbarte das Versagen der staatlich gelenkten Wirtschaft. Weil das aber nicht sein durfte, wurden schließlich Unschuldige verurteilt. Angst vor Repressionen und starker Nebel führten am 29. Februar 1984 zu einer schlimmen Bahnkatastrophe. Im Bahnhof Hohenthurm fuhr der Transitzug D354 nach Saarbrücken auf einen stehenden "Schichterzug". Transitzüge durften wegen möglicher "Republikflucht" in der DDR nicht langsam fahren oder halten. So übersah der Zugführer im dichten Nebel ein rotes Signal. Die Bilder der entstellten Opfer verfolgt die Rettungskräfte bis heute. Das MfS versuchte, den Unfallort abzuschirmen, konnte aber Berichte in den Westmedien nicht verhindern. Ein Großbrand führte im Juni 1986 zum gefährlichsten Feuerwehreinsatz in der DDR. In der Leipziger Wollkämmerei ging hoch brennbarer Kunststoff in Flammen auf. Zwei Arbeiterinnen konnten nur tot geborgen werden. Auch für die Rettungskräfte entwickelte sich der Einsatz zu einem nie da gewesenen Desaster: 26 Feuerwehrmänner kollabierten, 45 kamen in die Notaufnahme. Giftige Gase und die große Hitze versetzten auch die nachrückenden Einsatzkräfte in Angst und Schrecken. Schnell ermittelte das MfS den Brandstifter. Doch warum so viele Feuerwehrleute ausfielen, blieb geheim und gibt noch heute Betroffenen Rätsel auf. (Senderinfo).
2024-05-18 11:45:00
Die schwersten Unglücke der DDR: für die Staatsführung politisch brisant. Die wahren Hintergründe bleiben häufig unter Verschluss. Tragische Schicksale – und viele offene Fragen. Die Dokumentation zeigt eklatante Fälle, teils mit Archivbildern und Aufnahmen von Hobbyfilmern. Im Mittelpunkt einige Beispiele, wo die Technik des großen Bruders Sowjetunion versagte, zum Beispiel bei Flugzeugen und Panzern – mit oft verheerenden Folgen. (Senderinfo).
2024-05-18 11:45:00
Die schwersten Unglücke der DDR: für die Staatsführung politisch brisant. Die wahren Hintergründe bleiben häufig unter Verschluss. Tragische Schicksale – und viele offene Fragen. Die Dokumentation zeigt eklatante Fälle, teils mit Archivbildern und Aufnahmen von Hobbyfilmern. Im Mittelpunkt einige Beispiele, wo die Technik des großen Bruders Sowjetunion versagte, zum Beispiel bei Flugzeugen und Panzern – mit oft verheerenden Folgen. (Senderinfo).
2024-05-18 12:45:00
Not macht erfinderisch, sagt das Sprichwort. In der DDR traf das auch auf die Sparte der Nutzfahrzeuge zu. In Zeiten des Mangels musste man erfinderisch sein, denn der Bedarf war enorm. Laster und Traktoren brauchte das Land. Nach dem Zweiten Weltkrieg bauten die Russen viele Produktionsbetriebe ab. Vor allem die Regionen Sachsen und Thüringen hatten eine große Tradition im Fahrzeugbau. Die wenigen verbliebenen Firmen versuchten einen Neustart. Drei Jahre nach Kriegsende gründete sich die Vereinigung Volkseigener Betriebe IFA (Industrieverband Fahrzeugbau), in der alle Fahrzeughersteller der sowjetischen Besatzungszone vom Sattelschlepper bis zum Lkw-Produzenten vereint wurden. Die Wirtschaft im Osten schrie nach Transportmitteln und Traktoren. Doch die Flucht kompletter Firmen in den Westen, fehlendes Fachpersonal, Materialknappheit, Behördenwillkür und eine kaum vorhandene Zulieferindustrie ließen nur bescheidene Anfänge in den leer gefegten und oft zerstörten Produktionshallen zu. (Senderinfo).
2024-05-18 12:45:00
Not macht erfinderisch, sagt das Sprichwort. In der DDR traf das auch auf die Sparte der Nutzfahrzeuge zu. In Zeiten des Mangels musste man erfinderisch sein, denn der Bedarf war enorm. Laster und Traktoren brauchte das Land. Nach dem Zweiten Weltkrieg bauten die Russen viele Produktionsbetriebe ab. Vor allem die Regionen Sachsen und Thüringen hatten eine große Tradition im Fahrzeugbau. Die wenigen verbliebenen Firmen versuchten einen Neustart. Drei Jahre nach Kriegsende gründete sich die Vereinigung Volkseigener Betriebe IFA (Industrieverband Fahrzeugbau), in der alle Fahrzeughersteller der sowjetischen Besatzungszone vom Sattelschlepper bis zum Lkw-Produzenten vereint wurden. Die Wirtschaft im Osten schrie nach Transportmitteln und Traktoren. Doch die Flucht kompletter Firmen in den Westen, fehlendes Fachpersonal, Materialknappheit, Behördenwillkür und eine kaum vorhandene Zulieferindustrie ließen nur bescheidene Anfänge in den leer gefegten und oft zerstörten Produktionshallen zu. (Senderinfo).
2024-05-18 13:30:00
Wer in der DDR nicht zwölf Jahre auf ein Auto warten wollte oder sich keinen Gebrauchtwagen leisten konnte, war auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Im Nahverkehr der DDR gab es für den Durchschnittsbürger die Auswahl vom Schwarztaxi bis zu Tatra-Bahnen. Das waren keine abgedunkelten Limousinen oder Bergbahnen. Wer ein Auto besaß, konnte sich einiges mit privaten Taxifahrten dazuverdienen. In den sogenannten Schwarztaxis beförderten Autobesitzer ohne Gewerbegenehmigung fremde Fahrgäste. Zwar verboten, dennoch drückten vielerorts die Behörden beide Augen zu. Für die breite Masse fuhren Busse aus Ungarn und Tatra-Straßenbahnen aus Tschechien. Der Einheitsfahrschein kostete nur 20 Ost-Pfennig. Zu Beginn der DDR standen nur Reste der Busse und Bahnen aus der Vorkriegszeit – und was die Russen nach den Reparationsleistungen davon übrig ließen – zur Verfügung. Erst langsam begann eine Fahrzeugproduktion. Besonders in den Großstädten sollten Doppelstockbusse helfen, die Transportprobleme zu lösen. Sie boten auf gleicher Fläche zwei Etagen und somit Platz für mehr Passagiere. Die Vorbilder der ersten Doppeldecker-Motorbusse waren die Pferdeomnibusse, die in den Großstädten schon lange doppelstöckig waren. Die obere Etage dieser sogenannten Decksitzwagen konnte durch eine Treppe am Heck erreicht werden. In der DDR wurden in den 1950er-Jahren die Doppeldecker vom Typ Do 54 und Do 56 im Volkseigenen Betrieb Waggonbau Bautzen hergestellt. Sie wurden in Ostberlin, Leipzig und Rostock eingesetzt. (Senderinfo).
2024-05-18 13:30:00
Wer in der DDR nicht zwölf Jahre auf ein Auto warten wollte oder sich keinen Gebrauchtwagen leisten konnte, war auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Im Nahverkehr der DDR gab es für den Durchschnittsbürger die Auswahl vom Schwarztaxi bis zu Tatra-Bahnen. Das waren keine abgedunkelten Limousinen oder Bergbahnen. Wer ein Auto besaß, konnte sich einiges mit privaten Taxifahrten dazuverdienen. In den sogenannten Schwarztaxis beförderten Autobesitzer ohne Gewerbegenehmigung fremde Fahrgäste. Zwar verboten, dennoch drückten vielerorts die Behörden beide Augen zu. Für die breite Masse fuhren Busse aus Ungarn und Tatra-Straßenbahnen aus Tschechien. Der Einheitsfahrschein kostete nur 20 Ost-Pfennig. Zu Beginn der DDR standen nur Reste der Busse und Bahnen aus der Vorkriegszeit – und was die Russen nach den Reparationsleistungen davon übrig ließen – zur Verfügung. Erst langsam begann eine Fahrzeugproduktion. Besonders in den Großstädten sollten Doppelstockbusse helfen, die Transportprobleme zu lösen. Sie boten auf gleicher Fläche zwei Etagen und somit Platz für mehr Passagiere. Die Vorbilder der ersten Doppeldecker-Motorbusse waren die Pferdeomnibusse, die in den Großstädten schon lange doppelstöckig waren. Die obere Etage dieser sogenannten Decksitzwagen konnte durch eine Treppe am Heck erreicht werden. In der DDR wurden in den 1950er-Jahren die Doppeldecker vom Typ Do 54 und Do 56 im Volkseigenen Betrieb Waggonbau Bautzen hergestellt. Sie wurden in Ostberlin, Leipzig und Rostock eingesetzt. (Senderinfo).
2024-05-18 14:15:00
Der Film zeigt 40 Jahre Staatsbahn im Osten. Geschichten über die Deutsche Reichsbahn werden erzählt von Zeitzeugen, Betroffenen und ehemaligen Bahnern. Wie der Trabant, Tütenmilch und Warteschlangen gehört die Reichsbahn zum Alltag im Osten. Die DDR setzt von Anfang an konsequent auf die Schiene, erst mit Dampf-, dann mit Dieselloks – und das Reisen mit der Bahn wird immer bequemer. Gegründet 1924, verbindet die Deutsche Reichsbahn die Menschen, wird aber schon bald auch Kriegswerkzeug der Nazis. "Räder müssen rollen für den Sieg!", lautet die Parole. Dabei liegt die Welt längst in Trümmern. Nach Kriegsende ist Deutschland zweigeteilt. In der Sowjetzone, der späteren DDR, wird die Deutsche Reichsbahn ab 1949 die Staatsbahn der DDR. Vom Dampf- übers Diesel- bis ins Elektrozeitalter bleiben Züge noch lange Zeit das Transportmittel Nummer eins, zuverlässig, pünktlich und vor allem preiswert. Was die Männer und Frauen in Diensten der Reichsbahn leisten, ist beeindruckend. Trotz der Zerstörung eines großen Teils des Streckennetzes, der Waggons und der Lokomotiven sind bereits zwei Jahre nach Kriegsende Hunderte von Zügen wieder fahrbereit. Auch die Hauptstrecken in der Sowjetischen Besatzungszone sind wieder befahrbar, und das, obwohl viel Schienenmaterial und Maschinen als Reparationsleistungen an die Sowjetunion abtransportiert worden sind. Im Westen war die Bahn weit weniger von solchen Wiedergutmachungsmaßnahmen betroffen. Doch in den 1950er-Jahren verlassen die ersten neu gebauten Dampfloks wieder die alten Produktionsstandorte, und findige Ingenieure entwickeln in Görlitz die ersten Doppelstockzüge für den Personennahverkehr. Tausende Diesel- und Elektrolokomotiven werden im Auftrag der Deutschen Reichsbahn hergestellt, und das elektrische Streckennetz wird ausgebaut. Trotz des permanenten Rohstoffmangels, wirtschaftspolitischer Fehlentscheidungen und ständiger Materialknappheit erreicht das Transportvolumen der DDR 1980 fast die Größenordnung der Bundesbahn, obwohl diese ein doppelt so großes Streckennetz besitzt. Sei es im Kampf mit sandiger Braunkohle, mit dem tosenden Lärm sowjetischer Güterloks oder gegen das Zerbröseln der Betonschwellen – wer bei der Reichsbahn arbeitete, hatte immer eine Herausforderung zu stemmen. Nachdem der erste Teil der ZDFinfo-Dokumentationsreihe "DDR mobil" die Erinnerung an Trabi, Wartburg und Schwalbe-Mopeds wachrief, erweckt diese Folge den Verkehr auf der Schiene wieder zum Leben – an Orten, wo noch heute an alten Loks gehämmert und geschraubt wird, wo sich Tausende Eisenbahnfans treffen und in Sonderzügen unterwegs sind. Bahnexperten und ehemalige Mitarbeiter kommen dabei ebenso zu Wort wie leidenschaftliche Fans von heute. (Senderinfo).
2024-05-18 14:15:00
Der Film zeigt 40 Jahre Staatsbahn im Osten. Geschichten über die Deutsche Reichsbahn werden erzählt von Zeitzeugen, Betroffenen und ehemaligen Bahnern. Wie der Trabant, Tütenmilch und Warteschlangen gehört die Reichsbahn zum Alltag im Osten. Die DDR setzt von Anfang an konsequent auf die Schiene, erst mit Dampf-, dann mit Dieselloks – und das Reisen mit der Bahn wird immer bequemer. Gegründet 1924, verbindet die Deutsche Reichsbahn die Menschen, wird aber schon bald auch Kriegswerkzeug der Nazis. "Räder müssen rollen für den Sieg!", lautet die Parole. Dabei liegt die Welt längst in Trümmern. Nach Kriegsende ist Deutschland zweigeteilt. In der Sowjetzone, der späteren DDR, wird die Deutsche Reichsbahn ab 1949 die Staatsbahn der DDR. Vom Dampf- übers Diesel- bis ins Elektrozeitalter bleiben Züge noch lange Zeit das Transportmittel Nummer eins, zuverlässig, pünktlich und vor allem preiswert. Was die Männer und Frauen in Diensten der Reichsbahn leisten, ist beeindruckend. Trotz der Zerstörung eines großen Teils des Streckennetzes, der Waggons und der Lokomotiven sind bereits zwei Jahre nach Kriegsende Hunderte von Zügen wieder fahrbereit. Auch die Hauptstrecken in der Sowjetischen Besatzungszone sind wieder befahrbar, und das, obwohl viel Schienenmaterial und Maschinen als Reparationsleistungen an die Sowjetunion abtransportiert worden sind. Im Westen war die Bahn weit weniger von solchen Wiedergutmachungsmaßnahmen betroffen. Doch in den 1950er-Jahren verlassen die ersten neu gebauten Dampfloks wieder die alten Produktionsstandorte, und findige Ingenieure entwickeln in Görlitz die ersten Doppelstockzüge für den Personennahverkehr. Tausende Diesel- und Elektrolokomotiven werden im Auftrag der Deutschen Reichsbahn hergestellt, und das elektrische Streckennetz wird ausgebaut. Trotz des permanenten Rohstoffmangels, wirtschaftspolitischer Fehlentscheidungen und ständiger Materialknappheit erreicht das Transportvolumen der DDR 1980 fast die Größenordnung der Bundesbahn, obwohl diese ein doppelt so großes Streckennetz besitzt. Sei es im Kampf mit sandiger Braunkohle, mit dem tosenden Lärm sowjetischer Güterloks oder gegen das Zerbröseln der Betonschwellen – wer bei der Reichsbahn arbeitete, hatte immer eine Herausforderung zu stemmen. Nachdem der erste Teil der ZDFinfo-Dokumentationsreihe "DDR mobil" die Erinnerung an Trabi, Wartburg und Schwalbe-Mopeds wachrief, erweckt diese Folge den Verkehr auf der Schiene wieder zum Leben – an Orten, wo noch heute an alten Loks gehämmert und geschraubt wird, wo sich Tausende Eisenbahnfans treffen und in Sonderzügen unterwegs sind. Bahnexperten und ehemalige Mitarbeiter kommen dabei ebenso zu Wort wie leidenschaftliche Fans von heute. (Senderinfo).
2024-05-18 15:00:00
Trotz Mangel an Ressourcen und Reisefreiheit betrieb die DDR zwei Luftfahrtgesellschaften: die DDR-Lufthansa und die international operierende Charterlinie Interflug. Der Aufbau einer Düsenjetindustrie scheiterte.
2024-05-18 15:00:00
Trotz Mangel an Ressourcen und Reisefreiheit betrieb die DDR zwei Luftfahrtgesellschaften: die DDR-Lufthansa und die international operierende Charterlinie Interflug. Der Aufbau einer Düsenjetindustrie scheiterte.
2024-05-18 15:45:00
"Vorwärts immer, rückwärts nimmer!" – dieser markante Ausspruch von Erich Honecker war richtungsweisend, auch für die Fahrzeugflotte in der DDR. Die Doku zeigt deren gesamte Bandbreite. Kuriositäten, Originale und aus der Not geborene Erfindungen. Es waren längst nicht nur Trabis und Wartburgs, die auf den Kopfsteinpflasterstraßen zwischen Ahlbeck und Zittau herum holperten. Die Palette der Fortbewegungsmittel reichte von A wie AWO bis Z wie Zastava. Noch breiter gefächert ist das Spektrum der Geschichten und Legenden, die sich um diese Fahrzeuge und die Mühen ihrer stolzen Besitzer ranken. (Senderinfo).
2024-05-18 15:45:00
"Vorwärts immer, rückwärts nimmer!" – dieser markante Ausspruch von Erich Honecker war richtungsweisend, auch für die Fahrzeugflotte in der DDR. Die Doku zeigt deren gesamte Bandbreite. Kuriositäten, Originale und aus der Not geborene Erfindungen. Es waren längst nicht nur Trabis und Wartburgs, die auf den Kopfsteinpflasterstraßen zwischen Ahlbeck und Zittau herum holperten. Die Palette der Fortbewegungsmittel reichte von A wie AWO bis Z wie Zastava. Noch breiter gefächert ist das Spektrum der Geschichten und Legenden, die sich um diese Fahrzeuge und die Mühen ihrer stolzen Besitzer ranken. (Senderinfo).
2024-05-18 16:30:00
1949 wird die DDR gegründet. Auf den jungen Staat richten sich große Hoffnungen. Doch schon vier Jahre nach der Gründung kulminieren Wut und Enttäuschung in einem Volksaufstand. Für die einen ist ihre Gründung der Beginn eines Aufbruchs – für die anderen ist die DDR schon früh gescheitert. Die DDR will ein Gegenentwurf zur Bundesrepublik Deutschland sein. Ein besseres Deutschland – ganz nach sowjetischem Vorbild. Am 7. Oktober 1949, nicht einmal ein halbes Jahr nach der BRD, wird die Deutsche Demokratische Republik gegründet. Mit großen Erwartungen: In der DDR soll ein gerechter "sozialistischer Staat der Arbeiter und Bauern" entstehen. Doch die Wirtschaft kommt schwer in Gang. Die Reparationsleistungen, die Einführung der Planwirtschaft und die Konzentration auf die Schwerindustrie führen schon bald in die Mangelwirtschaft. Aus zunehmendem Unmut kommt es am 17. Juni 1953 zu einem Volksaufstand. Ohne den Einsatz sowjetischer Panzer hätte die Geschichte der DDR hier bereits enden können. Immer mehr Menschen fliehen, bis die Berliner Mauer ab 1961 jeden Fluchtweg versperrt. Die dreiteilige ZDFinfo-Doku-Reihe "Das war die DDR" beleuchtet die über 40-jährige Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik. Dabei kommen prominente Zeitzeugen und Historiker zu Wort. (Senderinfo).
2024-05-18 16:30:00
1949 wird die DDR gegründet. Auf den jungen Staat richten sich große Hoffnungen. Doch schon vier Jahre nach der Gründung kulminieren Wut und Enttäuschung in einem Volksaufstand. Für die einen ist ihre Gründung der Beginn eines Aufbruchs – für die anderen ist die DDR schon früh gescheitert. Die DDR will ein Gegenentwurf zur Bundesrepublik Deutschland sein. Ein besseres Deutschland – ganz nach sowjetischem Vorbild. Am 7. Oktober 1949, nicht einmal ein halbes Jahr nach der BRD, wird die Deutsche Demokratische Republik gegründet. Mit großen Erwartungen: In der DDR soll ein gerechter "sozialistischer Staat der Arbeiter und Bauern" entstehen. Doch die Wirtschaft kommt schwer in Gang. Die Reparationsleistungen, die Einführung der Planwirtschaft und die Konzentration auf die Schwerindustrie führen schon bald in die Mangelwirtschaft. Aus zunehmendem Unmut kommt es am 17. Juni 1953 zu einem Volksaufstand. Ohne den Einsatz sowjetischer Panzer hätte die Geschichte der DDR hier bereits enden können. Immer mehr Menschen fliehen, bis die Berliner Mauer ab 1961 jeden Fluchtweg versperrt. Die dreiteilige ZDFinfo-Doku-Reihe "Das war die DDR" beleuchtet die über 40-jährige Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik. Dabei kommen prominente Zeitzeugen und Historiker zu Wort. (Senderinfo).
2024-05-18 17:15:00
Die 1960er-Jahre stehen nach dem Mauerbau im Zeichen der Erneuerung. Mit Reformen will die SED die DDR modernisieren und stabilisieren. Aber wie erfolgreich sind sie tatsächlich? Ambitionierte Wirtschaftsreformen sollen die DDR zu einer modernen Industriegesellschaft umbauen. Doch schnell regt sich Widerstand innerhalb der Partei. Der Beginn eines erbitterten Ringens um die ideologische Führung zwischen Konservativen und Reformern. Anfang der 1960er-Jahre steht es schlecht um das sozialistische System der DDR: Die Industriebetriebe sind kaum leistungsfähig, das Wirtschaftswachstum ist gering. Der Unmut innerhalb der Bevölkerung nimmt zu. Parteichef Walter Ulbricht reagiert: Mit Reformen will er die Wirtschaft neu aufstellen, die wissenschaftlich-technische Revolution vorantreiben. Auch die Kunst und vor allem die Jugend sollen mehr Freiheiten erhalten. Im Fokus des Reformpakets steht die Wirtschaft: 1963 wird das sogenannte "Neue Ökonomische System der Leitung und Planung" beschlossen. Es soll Betrieben mehr Entscheidungs- und Gestaltungsspielraum ermöglichen und die wirtschaftliche Leistungskraft der DDR erhöhen. Doch schon zwei Jahre später formieren sich die Gegner der Reformen in der Partei. Auf dem 11. Plenum der Führung der SED werden die Freiheiten Stück für Stück wieder zurückgenommen. 1969 feiert die Partei das 20-jährige Bestehen ihrer Republik. Doch der Gegensatz zwischen Anspruch und Wirklichkeit ist für viele weiterhin spürbar. Es herrscht Mangel im Land, die Wirtschaftsreformen gelten als gescheitert. Ein Machtwechsel scheint unabwendbar: 1971 übernimmt Erich Honecker das Amt des Parteichefs von Walter Ulbricht. Die dreiteilige ZDFinfo-Doku-Reihe "Das war die DDR" beleuchtet die über 40-jährige Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik. Dabei kommen prominente Zeitzeugen und Historiker zu Wort. (Senderinfo).
2024-05-18 17:15:00
Die 1960er-Jahre stehen nach dem Mauerbau im Zeichen der Erneuerung. Mit Reformen will die SED die DDR modernisieren und stabilisieren. Aber wie erfolgreich sind sie tatsächlich? Ambitionierte Wirtschaftsreformen sollen die DDR zu einer modernen Industriegesellschaft umbauen. Doch schnell regt sich Widerstand innerhalb der Partei. Der Beginn eines erbitterten Ringens um die ideologische Führung zwischen Konservativen und Reformern. Anfang der 1960er-Jahre steht es schlecht um das sozialistische System der DDR: Die Industriebetriebe sind kaum leistungsfähig, das Wirtschaftswachstum ist gering. Der Unmut innerhalb der Bevölkerung nimmt zu. Parteichef Walter Ulbricht reagiert: Mit Reformen will er die Wirtschaft neu aufstellen, die wissenschaftlich-technische Revolution vorantreiben. Auch die Kunst und vor allem die Jugend sollen mehr Freiheiten erhalten. Im Fokus des Reformpakets steht die Wirtschaft: 1963 wird das sogenannte "Neue Ökonomische System der Leitung und Planung" beschlossen. Es soll Betrieben mehr Entscheidungs- und Gestaltungsspielraum ermöglichen und die wirtschaftliche Leistungskraft der DDR erhöhen. Doch schon zwei Jahre später formieren sich die Gegner der Reformen in der Partei. Auf dem 11. Plenum der Führung der SED werden die Freiheiten Stück für Stück wieder zurückgenommen. 1969 feiert die Partei das 20-jährige Bestehen ihrer Republik. Doch der Gegensatz zwischen Anspruch und Wirklichkeit ist für viele weiterhin spürbar. Es herrscht Mangel im Land, die Wirtschaftsreformen gelten als gescheitert. Ein Machtwechsel scheint unabwendbar: 1971 übernimmt Erich Honecker das Amt des Parteichefs von Walter Ulbricht. Die dreiteilige ZDFinfo-Doku-Reihe "Das war die DDR" beleuchtet die über 40-jährige Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik. Dabei kommen prominente Zeitzeugen und Historiker zu Wort. (Senderinfo).
2024-05-18 18:00:00
Der Machtantritt Erich Honeckers stimmt optimistisch. Besonders die DDR-Jugend hofft auf Lockerungen. Doch der neue Parteichef setzt zwar auf Sozialreformen, bleibt aber stets linientreu. Mit der "Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik" will Honecker den Lebensstandard in der DDR verbessern. Die sozialen Reformen scheinen zunächst zu fruchten. Doch die Hoffnung auf eine neue Zeit schwindet schnell. Mit der Erhöhung der Sozialleistungen und Konsummöglichkeiten will der neue Parteichef Erich Honecker die Akzeptanz des SED-Regimes innerhalb der DDR-Bevölkerung steigern. Ein gewaltiges Wohnungsbauprojekt soll die Wohnungsnot in der DDR mindern, Lohn- und Rentenerhöhungen den Lebensstandard verbessern. Um die Preise für die Grundbedürfnisse stabil zu halten, sind steigende Subventionen notwendig. Die DDR lebt zunehmend über ihre Verhältnisse und ist bereits Anfang der 80er auf Kredite angewiesen. Auch die Zukunftsversprechungen bleiben unter Honecker unerfüllt: Statt mehr Freiheiten zu gewähren, wird die politische Überwachung ausgebaut, jegliche Kritik unterdrückt. Immer mehr Menschen wenden sich vom System ab oder wollen das Land verlassen. Die Proteste nehmen zu. Am 4. November 1989 findet auf dem Alexanderplatz in Ostberlin die bislang größte Demonstration auf deutschem Boden statt. Fünf Tage später fällt die Mauer. Das Volk erkämpft sich den Weg zu freien Wahlen. Im März 1990 beschließt das erste frei gewählte Parlament der DDR den Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland. Die dreiteilige ZDFinfo-Doku-Reihe "Das war die DDR" beleuchtet die über 40-jährige Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik. Dabei kommen prominente Zeitzeugen und Historiker zu Wort. (Senderinfo).
2024-05-18 18:00:00
Der Machtantritt Erich Honeckers stimmt optimistisch. Besonders die DDR-Jugend hofft auf Lockerungen. Doch der neue Parteichef setzt zwar auf Sozialreformen, bleibt aber stets linientreu. Mit der "Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik" will Honecker den Lebensstandard in der DDR verbessern. Die sozialen Reformen scheinen zunächst zu fruchten. Doch die Hoffnung auf eine neue Zeit schwindet schnell. Mit der Erhöhung der Sozialleistungen und Konsummöglichkeiten will der neue Parteichef Erich Honecker die Akzeptanz des SED-Regimes innerhalb der DDR-Bevölkerung steigern. Ein gewaltiges Wohnungsbauprojekt soll die Wohnungsnot in der DDR mindern, Lohn- und Rentenerhöhungen den Lebensstandard verbessern. Um die Preise für die Grundbedürfnisse stabil zu halten, sind steigende Subventionen notwendig. Die DDR lebt zunehmend über ihre Verhältnisse und ist bereits Anfang der 80er auf Kredite angewiesen. Auch die Zukunftsversprechungen bleiben unter Honecker unerfüllt: Statt mehr Freiheiten zu gewähren, wird die politische Überwachung ausgebaut, jegliche Kritik unterdrückt. Immer mehr Menschen wenden sich vom System ab oder wollen das Land verlassen. Die Proteste nehmen zu. Am 4. November 1989 findet auf dem Alexanderplatz in Ostberlin die bislang größte Demonstration auf deutschem Boden statt. Fünf Tage später fällt die Mauer. Das Volk erkämpft sich den Weg zu freien Wahlen. Im März 1990 beschließt das erste frei gewählte Parlament der DDR den Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland. Die dreiteilige ZDFinfo-Doku-Reihe "Das war die DDR" beleuchtet die über 40-jährige Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik. Dabei kommen prominente Zeitzeugen und Historiker zu Wort. (Senderinfo).
2024-05-18 18:45:00
Die beiden deutschen Staaten stehen in ständiger Konkurrenz. Mit dem Strahlflugzeug "152" will die DDR ihre technologische Macht demonstrieren. Doch der zweite Testflug endet tragisch. Mitte der 1950er-Jahre forciert die DDR-Führung unter Walter Ulbricht den DDR-eigenen Flugzeugbau. In Dresden wird ein neues Flugzeugwerk aus dem Boden gestampft. Das Prestigeprojekt – die Entwicklung des ersten deutschen Passagierstrahlflugzeuges, der "152". Am 30. April 1958 ist es so weit: Walter Ulbricht stellt den Prototyp öffentlichkeitswirksam vor. Die Erwartungen sind riesig, soll die "152" doch dem Westen und der ganzen Welt beweisen, dass die DDR in der Lage ist, Flugzeuge auf höchstem technischem Niveau zu bauen. Doch knapp ein Jahr später erleidet das Vorhaben einen herben Rückschlag: Am 4. März 1959 stürzt der Prototyp beim zweiten Probeflug ab. Alle vier Insassen kommen dabei ums Leben. Danach wird das ehrgeizige Projekt noch nicht aufgegeben, doch 1961 ist Schluss mit dem DDR-Flugzeugbau. Der Grund: Die Sowjetunion entscheidet – anders als nach vorherigen mündlichen Zusagen -, keine Flugzeuge aus Dresden zu kaufen. In der DDR wird über Katastrophen und schwere Unfälle kaum berichtet. Die wahren Hintergründe bleiben oft geheim. So sorgt die Stasi für Informationssperren. Und auch später kontrollieren die Geheimdienstbeamten, was über Ursache und Auswirkungen der Unfälle an die Öffentlichkeit dringen darf. (Senderinfo).
2024-05-18 18:45:00
Die beiden deutschen Staaten stehen in ständiger Konkurrenz. Mit dem Strahlflugzeug "152" will die DDR ihre technologische Macht demonstrieren. Doch der zweite Testflug endet tragisch. Mitte der 1950er-Jahre forciert die DDR-Führung unter Walter Ulbricht den DDR-eigenen Flugzeugbau. In Dresden wird ein neues Flugzeugwerk aus dem Boden gestampft. Das Prestigeprojekt – die Entwicklung des ersten deutschen Passagierstrahlflugzeuges, der "152". Am 30. April 1958 ist es so weit: Walter Ulbricht stellt den Prototyp öffentlichkeitswirksam vor. Die Erwartungen sind riesig, soll die "152" doch dem Westen und der ganzen Welt beweisen, dass die DDR in der Lage ist, Flugzeuge auf höchstem technischem Niveau zu bauen. Doch knapp ein Jahr später erleidet das Vorhaben einen herben Rückschlag: Am 4. März 1959 stürzt der Prototyp beim zweiten Probeflug ab. Alle vier Insassen kommen dabei ums Leben. Danach wird das ehrgeizige Projekt noch nicht aufgegeben, doch 1961 ist Schluss mit dem DDR-Flugzeugbau. Der Grund: Die Sowjetunion entscheidet – anders als nach vorherigen mündlichen Zusagen -, keine Flugzeuge aus Dresden zu kaufen. In der DDR wird über Katastrophen und schwere Unfälle kaum berichtet. Die wahren Hintergründe bleiben oft geheim. So sorgt die Stasi für Informationssperren. Und auch später kontrollieren die Geheimdienstbeamten, was über Ursache und Auswirkungen der Unfälle an die Öffentlichkeit dringen darf. (Senderinfo).
2024-05-18 19:30:00
Großbrände, ein Zugunglück, ein Brückeneinsturz. ZDFinfo widmet sich einem wenig beachteten Thema der DDR-Geschichte: Wie kam es zu solchen Unfällen, und wie ging man damit um? Anhand von Augenzeugenberichten, Archivmaterial und privaten Filmaufnahmen ermöglicht die Doku einen neuen Blick auf die oft geheimen oder vertuschten Fakten. Historiker und Technik-Experten schildern die damaligen Ermittlungen nach schweren Unglücken. In der DDR wurde über große Katastrophen in den Medien kaum berichtet. Die wahren Hintergründe wurden geheim gehalten, und immer war die Staatssicherheit mit am Unglücksort. Sie ermittelte mit eigenem Personal, vertuschte und strengte auch Prozesse gegen politisch unliebsame Personen an, wie gegen den Brückenkonstrukteur Gisbert Rother. Ausgerechnet zum Mauerbau-Jubiläum am 13. August 1973 stürzte ein Teilstück seiner im Bau befindlichen Brücke in Zeulenroda ab. Vier Bauleute kamen ums Leben. Das MfS hatte den Chefkonstrukteur bereits wegen seiner "politisch negativen Grundeinstellung" im Visier. Obwohl Gisbert Rother am Einsturz unschuldig war, strengte die Stasi einen Schauprozess gegen ihn an. Doch der hatte unerwartete Folgen. Oft war auch die marode DDR-Wirtschaft Grund für ein Unglück. So im Februar 1979, als explosive Dämpfe einer verschlissenen Anlage im Ölwerk Riesa zur Explosion führten. Elf Tote und 51 teilweise schwer Verletzte waren die Folge. Neben der Feuerwehr versuchte ein schlecht ausgerüsteter NVA-Trupp, Überlebende mit bloßen Händen aus den Trümmern zu retten. Das MfS ermittelte minutiös die Ursache der Explosion und offenbarte das Versagen der staatlich gelenkten Wirtschaft. Weil das aber nicht sein durfte, wurden schließlich Unschuldige verurteilt. Angst vor Repressionen und starker Nebel führten am 29. Februar 1984 zu einer schlimmen Bahnkatastrophe. Im Bahnhof Hohenthurm fuhr der Transitzug D354 nach Saarbrücken auf einen stehenden "Schichterzug". Transitzüge durften wegen möglicher "Republikflucht" in der DDR nicht langsam fahren oder halten. So übersah der Zugführer im dichten Nebel ein rotes Signal. Die Bilder der entstellten Opfer verfolgt die Rettungskräfte bis heute. Das MfS versuchte, den Unfallort abzuschirmen, konnte aber Berichte in den Westmedien nicht verhindern. Ein Großbrand führte im Juni 1986 zum gefährlichsten Feuerwehreinsatz in der DDR. In der Leipziger Wollkämmerei ging hoch brennbarer Kunststoff in Flammen auf. Zwei Arbeiterinnen konnten nur tot geborgen werden. Auch für die Rettungskräfte entwickelte sich der Einsatz zu einem nie da gewesenen Desaster: 26 Feuerwehrmänner kollabierten, 45 kamen in die Notaufnahme. Giftige Gase und die große Hitze versetzten auch die nachrückenden Einsatzkräfte in Angst und Schrecken. Schnell ermittelte das MfS den Brandstifter. Doch warum so viele Feuerwehrleute ausfielen, blieb geheim und gibt noch heute Betroffenen Rätsel auf. (Senderinfo).
2024-05-18 19:30:00
Großbrände, ein Zugunglück, ein Brückeneinsturz. ZDFinfo widmet sich einem wenig beachteten Thema der DDR-Geschichte: Wie kam es zu solchen Unfällen, und wie ging man damit um? Anhand von Augenzeugenberichten, Archivmaterial und privaten Filmaufnahmen ermöglicht die Doku einen neuen Blick auf die oft geheimen oder vertuschten Fakten. Historiker und Technik-Experten schildern die damaligen Ermittlungen nach schweren Unglücken. In der DDR wurde über große Katastrophen in den Medien kaum berichtet. Die wahren Hintergründe wurden geheim gehalten, und immer war die Staatssicherheit mit am Unglücksort. Sie ermittelte mit eigenem Personal, vertuschte und strengte auch Prozesse gegen politisch unliebsame Personen an, wie gegen den Brückenkonstrukteur Gisbert Rother. Ausgerechnet zum Mauerbau-Jubiläum am 13. August 1973 stürzte ein Teilstück seiner im Bau befindlichen Brücke in Zeulenroda ab. Vier Bauleute kamen ums Leben. Das MfS hatte den Chefkonstrukteur bereits wegen seiner "politisch negativen Grundeinstellung" im Visier. Obwohl Gisbert Rother am Einsturz unschuldig war, strengte die Stasi einen Schauprozess gegen ihn an. Doch der hatte unerwartete Folgen. Oft war auch die marode DDR-Wirtschaft Grund für ein Unglück. So im Februar 1979, als explosive Dämpfe einer verschlissenen Anlage im Ölwerk Riesa zur Explosion führten. Elf Tote und 51 teilweise schwer Verletzte waren die Folge. Neben der Feuerwehr versuchte ein schlecht ausgerüsteter NVA-Trupp, Überlebende mit bloßen Händen aus den Trümmern zu retten. Das MfS ermittelte minutiös die Ursache der Explosion und offenbarte das Versagen der staatlich gelenkten Wirtschaft. Weil das aber nicht sein durfte, wurden schließlich Unschuldige verurteilt. Angst vor Repressionen und starker Nebel führten am 29. Februar 1984 zu einer schlimmen Bahnkatastrophe. Im Bahnhof Hohenthurm fuhr der Transitzug D354 nach Saarbrücken auf einen stehenden "Schichterzug". Transitzüge durften wegen möglicher "Republikflucht" in der DDR nicht langsam fahren oder halten. So übersah der Zugführer im dichten Nebel ein rotes Signal. Die Bilder der entstellten Opfer verfolgt die Rettungskräfte bis heute. Das MfS versuchte, den Unfallort abzuschirmen, konnte aber Berichte in den Westmedien nicht verhindern. Ein Großbrand führte im Juni 1986 zum gefährlichsten Feuerwehreinsatz in der DDR. In der Leipziger Wollkämmerei ging hoch brennbarer Kunststoff in Flammen auf. Zwei Arbeiterinnen konnten nur tot geborgen werden. Auch für die Rettungskräfte entwickelte sich der Einsatz zu einem nie da gewesenen Desaster: 26 Feuerwehrmänner kollabierten, 45 kamen in die Notaufnahme. Giftige Gase und die große Hitze versetzten auch die nachrückenden Einsatzkräfte in Angst und Schrecken. Schnell ermittelte das MfS den Brandstifter. Doch warum so viele Feuerwehrleute ausfielen, blieb geheim und gibt noch heute Betroffenen Rätsel auf. (Senderinfo).
2024-05-18 20:15:00
Die schwersten Unglücke der DDR: für die Staatsführung politisch brisant. Die wahren Hintergründe bleiben häufig unter Verschluss. Tragische Schicksale – und viele offene Fragen. Die Dokumentation zeigt eklatante Fälle, teils mit Archivbildern und Aufnahmen von Hobbyfilmern. Im Mittelpunkt einige Beispiele, wo die Technik des großen Bruders Sowjetunion versagte, zum Beispiel bei Flugzeugen und Panzern – mit oft verheerenden Folgen. (Senderinfo).
2024-05-18 20:15:00
Die schwersten Unglücke der DDR: für die Staatsführung politisch brisant. Die wahren Hintergründe bleiben häufig unter Verschluss. Tragische Schicksale – und viele offene Fragen. Die Dokumentation zeigt eklatante Fälle, teils mit Archivbildern und Aufnahmen von Hobbyfilmern. Im Mittelpunkt einige Beispiele, wo die Technik des großen Bruders Sowjetunion versagte, zum Beispiel bei Flugzeugen und Panzern – mit oft verheerenden Folgen. (Senderinfo).
2024-05-18 21:15:00
Wenig bekannt, weil vieles vertuscht wurde und Ermittlungen behindert wurden: In der DDR gab es zahlreiche große Unglücke und Katastrophen – viele davon bis heute nicht vollständig aufgeklärt. Die Dokumentation "Die schwersten Unglücke der DDR" zeigt eklatante Fälle, teils mit Archivbildern, Aufnahmen von Hobbyfilmern und anhand von Rekonstruktionen mit Augenzeugen. (Senderinfo).
2024-05-18 21:15:00
Wenig bekannt, weil vieles vertuscht wurde und Ermittlungen behindert wurden: In der DDR gab es zahlreiche große Unglücke und Katastrophen – viele davon bis heute nicht vollständig aufgeklärt. Die Dokumentation "Die schwersten Unglücke der DDR" zeigt eklatante Fälle, teils mit Archivbildern, Aufnahmen von Hobbyfilmern und anhand von Rekonstruktionen mit Augenzeugen. (Senderinfo).
2024-05-18 22:15:00
Der spektakuläre Sturz des Politbüromitglieds Konrad Naumann (1985, gespielt von Uwe Lach), der sensationelle Diebstahl von 24 fabrikneuen Trabis durch einen Arbeiter (1988), die waghalsige Flucht mit einer Planierraupe über die deutsch-deutsche Grenze (1982) — anhand dieser drei Ereignisse reflektiert die dreiteilige Doku den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Alltag in der DDR. Dazu Interviews mit Zeitzeugen und Historikern, seltenes Filmmaterial, ergänzt durch Spielszenen.
2024-05-18 22:15:00
Der spektakuläre Sturz des Politbüromitglieds Konrad Naumann (1985, gespielt von Uwe Lach), der sensationelle Diebstahl von 24 fabrikneuen Trabis durch einen Arbeiter (1988), die waghalsige Flucht mit einer Planierraupe über die deutsch-deutsche Grenze (1982) — anhand dieser drei Ereignisse reflektiert die dreiteilige Doku den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Alltag in der DDR. Dazu Interviews mit Zeitzeugen und Historikern, seltenes Filmmaterial, ergänzt durch Spielszenen.
2024-05-18 23:00:00
Wer ein Auto wollte, musste viele Jahre warten. Diese DDR-Mangelwirtschaft und sein Hang zum Luxus brachten Werksarbeiter Thomas B. ab 1980 auf die Idee, fabrikneue Trabis spektakulär zu entwenden. Um seinen Eltern zu zeigen, dass er klug wirtschaften kann, versuchte er, ohne große Mühe an Geld kommen. Sein Risiko, erwischt zu werden, schätzte er als sehr gering ein. Thomas B. schaffte es, den größten Autoklau der DDR-Geschichte sogar acht Jahre lang durchzuziehen. Dann wird er erwischt und landet im Gefängnis, doch seine Geschichte und der Trabi-Kult faszinieren noch heute viele Menschen. So ist der Film weitaus mehr als eine Kriminalgeschichte, er taucht in das Leben in der DDR ein.
2024-05-18 23:00:00
Wer ein Auto wollte, musste viele Jahre warten. Diese DDR-Mangelwirtschaft und sein Hang zum Luxus brachten Werksarbeiter Thomas B. ab 1980 auf die Idee, fabrikneue Trabis spektakulär zu entwenden. Um seinen Eltern zu zeigen, dass er klug wirtschaften kann, versuchte er, ohne große Mühe an Geld kommen. Sein Risiko, erwischt zu werden, schätzte er als sehr gering ein. Thomas B. schaffte es, den größten Autoklau der DDR-Geschichte sogar acht Jahre lang durchzuziehen. Dann wird er erwischt und landet im Gefängnis, doch seine Geschichte und der Trabi-Kult faszinieren noch heute viele Menschen. So ist der Film weitaus mehr als eine Kriminalgeschichte, er taucht in das Leben in der DDR ein.
2024-05-18 23:45:00
Hans Joachim Zorn (Florian Donath) teilt mit Bruder und Freund die Leidenschaft für Autos sowie den Frust über die sozialistische Mangelwirtschaft. Trotz ihres lukrativen Hobbys, das ihnen durch Tauschgeschäfte den Zugang zu Luxusartikeln gewährte, wuchs die Unzufriedenheit über die Restriktionen. So fassten die Männer sieben Jahre vor dem Mauerfall in einer Bierlaune heraus den Entschluss zu fliehen. Eine Planierraupe bahnte ihnen 1982 den Weg über den Todesstreifen, während ihre Familien zurückblieben. War es die gefährliche Aktion wert?
2024-05-18 23:45:00
Hans Joachim Zorn (Florian Donath) teilt mit Bruder und Freund die Leidenschaft für Autos sowie den Frust über die sozialistische Mangelwirtschaft. Trotz ihres lukrativen Hobbys, das ihnen durch Tauschgeschäfte den Zugang zu Luxusartikeln gewährte, wuchs die Unzufriedenheit über die Restriktionen. So fassten die Männer sieben Jahre vor dem Mauerfall in einer Bierlaune heraus den Entschluss zu fliehen. Eine Planierraupe bahnte ihnen 1982 den Weg über den Todesstreifen, während ihre Familien zurückblieben. War es die gefährliche Aktion wert?
2024-05-19 00:30:00
Die Nationale Volksarmee bestimmte das Alltagsbild der DDR. Mit fast 170.000 Soldaten in ständiger Gefechtsbereitschaft und mit moderner, meist sowjetischer Waffentechnik ausgerüstet. Die NVA bildete die wichtigste Stütze der Roten Armee bei einem eventuellen Kriegsausbruch. Ein umfangreiches Netz an Militärübungsplätzen, Waffenbunkern und Panzerstraßen überzog das kleine Land. Die Armee und die Verteidigungsbereitschaft hatten Vorrang. Alles andere musste zurückstehen. Die NVA war anfangs eine Freiwilligenarmee. Die Wehrpflicht wurde 1962 eingeführt. Der Grundwehrdienst dauerte 18 Monate; zu ihm wurden Männer im Alter von 18 bis 26 Jahren eingezogen. Eine Verweigerung war nicht möglich. Gefängnis oder ein Strafeinsatz bei den gefürchteten Bausoldaten waren die Konsequenz. Sieben Geheimnisse will die Dokumentation schildern. Zum Beispiel die Angriffspläne der NVA. In den streng geheimen Operationsplänen für den Tag X war vorgesehen, in sieben Tagen die niederländische Grenze zu erreichen. Oder das Spitzel-Netz mit dem Spitznamen "Gummi-Ohren", die der Stasi unterstanden und in jede NVA-Einheit integriert waren. (Senderinfo).
2024-05-19 00:30:00
Die Nationale Volksarmee bestimmte das Alltagsbild der DDR. Mit fast 170.000 Soldaten in ständiger Gefechtsbereitschaft und mit moderner, meist sowjetischer Waffentechnik ausgerüstet. Die NVA bildete die wichtigste Stütze der Roten Armee bei einem eventuellen Kriegsausbruch. Ein umfangreiches Netz an Militärübungsplätzen, Waffenbunkern und Panzerstraßen überzog das kleine Land. Die Armee und die Verteidigungsbereitschaft hatten Vorrang. Alles andere musste zurückstehen. Die NVA war anfangs eine Freiwilligenarmee. Die Wehrpflicht wurde 1962 eingeführt. Der Grundwehrdienst dauerte 18 Monate; zu ihm wurden Männer im Alter von 18 bis 26 Jahren eingezogen. Eine Verweigerung war nicht möglich. Gefängnis oder ein Strafeinsatz bei den gefürchteten Bausoldaten waren die Konsequenz. Sieben Geheimnisse will die Dokumentation schildern. Zum Beispiel die Angriffspläne der NVA. In den streng geheimen Operationsplänen für den Tag X war vorgesehen, in sieben Tagen die niederländische Grenze zu erreichen. Oder das Spitzel-Netz mit dem Spitznamen "Gummi-Ohren", die der Stasi unterstanden und in jede NVA-Einheit integriert waren. (Senderinfo).
2024-05-19 01:15:00
Im Geist des Antikommunismus entsteht Anfang 1946 auf Initiative der USA der westdeutsche Auslandsnachrichtendienst. Gründer ist der ehemalige Wehrmachtsgeneral Reinhard Gehlen. Ohne moralische Skrupel werden auch ehemalige Mitglieder von SS, SD oder Gestapo für die Organisation Gehlen und später den BND rekrutiert. Der Krieg der Geheimdienste von West und Ost im geteilten Deutschland bestimmt die Ära Gehlen bis zum Mauerbau 1961. Zu Beginn ist es keine Stunde null, es ist ein Deal zwischen Siegern und einem Besiegten. In den ersten Jahren spionieren die Westagenten noch im Auftrag und im Sold der US-Amerikaner und ausschließlich in Richtung Osten. Reinhard Gehlen prägt bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1968 als Präsident des nun BND genannten Geheimdienstes eine Ära. Sie ist beeinflusst von den schweren Belastungen durch das nationalsozialistische Erbe der neuen westdeutschen Schlapphüte, durch Verrat, Ohnmacht und Versagen angesichts eines sich zuspitzenden Ost-West-Konfliktes und der Spaltung Deutschlands und der Welt. Der erste Teil der Reihe "Geheimnisse des BND" beschreibt, wie Reinhard Gehlen ohne moralische Bedenken aus dem Reservoir zum Teil schwerstbelasteter ehemaliger Angehöriger von SS, SD, Gestapo und nationalsozialistischer Politik einen Geheimdienst aufbaut. Der Organisation Gehlen gelingt es durchaus, seine weitgehend ahnungslosen Auftraggeber auf der anderen Seite des Atlantiks zu blenden und mit echten Erfolgen zu beeindrucken. Dabei werden auch bis heute nicht bekannte Fälle anhand neuester Aktenfunde dargestellt. Etwa der des ehemaligen Finanzministers und zu Landsberger Festungshaft verurteilten Lutz Graf Schwerin von Krosigk, der mit fast seiner gesamten Familie bei der Organisation Unterschlupf findet. Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die allmähliche Emanzipation des westdeutschen Geheimdienstes von den USA. Beschrieben wird eine erste Phase der Globalisierung der bundesrepublikanischen Spionage im Zeichen der weltweiten Stellvertreterkonflikte des Kalten Krieges. Es ist eine Zeit, in der die Pullacher Agenten erstmals über die weltweite Landkarte des Spionagegeschäfts und von Skandal zu Skandal stolpern. Die wenigen spektakulären Erfolge dieser Zeit – wie die Anwerbung des KGB-Obersten "Victor" im Zentrum des Kremls und seine spektakuläre Rettung nach seiner Enttarnung oder die effizienten Bemühungen um die Freilassung deutscher Geiseln im Libanon oder die Suche nach Verbindungen zu untergetauchten Terroristen im Nahen Osten – kann der Geheimdienst zur eigenen Ehrenrettung nicht in der Öffentlichkeit ausspielen. Mit dem Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan beginnt der Untergang einer Weltordnung, die die europäische und globale Nachkriegszeit bestimmt hat. Wie positioniert sich der BND im geopolitischen Hotspot Afghanistan? Was weiß der BND über den inneren Zustand der DDR und der Sowjetunion? Ist der BND vielleicht zum ersten Mal in der Geschichte vorbereitet auf einen kommenden großen Umbruch der Weltordnung? Und wenn ja, was hat es ihm genutzt? Der dritte Teil der Reihe steht ganz im Zeichen der beiden großen welthistorischen Umbrüche am Ende des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts: dem Fall der Mauer und dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme sowie den Terroranschlägen des 11. September 2001. Alte Gegensätze und Gegner scheinen verschwunden, und neue Feinde und tödliche Bedrohungen tauchen auf. Die Welt ist nun konfrontiert mit neuen Frontverläufen, asymmetrischen Kriegen und vermeintlich notwendigen Invasionen, die auf Lügen basieren. Die Geschichte des BND vom Mauerfall bis in unsere Tage ist die Erzählung eines Geheimdienstes auf der Suche nach Orientierung. Alte Werte und sicher geglaubte Wahrheiten haben scheinbar ihre Geltung verloren. Im Zentrum steht die Frage nach der künftigen Rolle des BND in einer Welt, in der immer wieder neue Bedrohungsszenarien durch staatliche und nicht staatliche Akteure den deutschen Geheimdienst vor neue Herausforderungen stellen. Die Reihe erzählt die Geschichte des westdeutschen Auslandsgeheimdienstes in drei Teilen chronologisch vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis in die Gegenwart. (Senderinfo).
2024-05-19 01:15:00
Im Geist des Antikommunismus entsteht Anfang 1946 auf Initiative der USA der westdeutsche Auslandsnachrichtendienst. Gründer ist der ehemalige Wehrmachtsgeneral Reinhard Gehlen. Ohne moralische Skrupel werden auch ehemalige Mitglieder von SS, SD oder Gestapo für die Organisation Gehlen und später den BND rekrutiert. Der Krieg der Geheimdienste von West und Ost im geteilten Deutschland bestimmt die Ära Gehlen bis zum Mauerbau 1961. Zu Beginn ist es keine Stunde null, es ist ein Deal zwischen Siegern und einem Besiegten. In den ersten Jahren spionieren die Westagenten noch im Auftrag und im Sold der US-Amerikaner und ausschließlich in Richtung Osten. Reinhard Gehlen prägt bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1968 als Präsident des nun BND genannten Geheimdienstes eine Ära. Sie ist beeinflusst von den schweren Belastungen durch das nationalsozialistische Erbe der neuen westdeutschen Schlapphüte, durch Verrat, Ohnmacht und Versagen angesichts eines sich zuspitzenden Ost-West-Konfliktes und der Spaltung Deutschlands und der Welt. Der erste Teil der Reihe "Geheimnisse des BND" beschreibt, wie Reinhard Gehlen ohne moralische Bedenken aus dem Reservoir zum Teil schwerstbelasteter ehemaliger Angehöriger von SS, SD, Gestapo und nationalsozialistischer Politik einen Geheimdienst aufbaut. Der Organisation Gehlen gelingt es durchaus, seine weitgehend ahnungslosen Auftraggeber auf der anderen Seite des Atlantiks zu blenden und mit echten Erfolgen zu beeindrucken. Dabei werden auch bis heute nicht bekannte Fälle anhand neuester Aktenfunde dargestellt. Etwa der des ehemaligen Finanzministers und zu Landsberger Festungshaft verurteilten Lutz Graf Schwerin von Krosigk, der mit fast seiner gesamten Familie bei der Organisation Unterschlupf findet. Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die allmähliche Emanzipation des westdeutschen Geheimdienstes von den USA. Beschrieben wird eine erste Phase der Globalisierung der bundesrepublikanischen Spionage im Zeichen der weltweiten Stellvertreterkonflikte des Kalten Krieges. Es ist eine Zeit, in der die Pullacher Agenten erstmals über die weltweite Landkarte des Spionagegeschäfts und von Skandal zu Skandal stolpern. Die wenigen spektakulären Erfolge dieser Zeit – wie die Anwerbung des KGB-Obersten "Victor" im Zentrum des Kremls und seine spektakuläre Rettung nach seiner Enttarnung oder die effizienten Bemühungen um die Freilassung deutscher Geiseln im Libanon oder die Suche nach Verbindungen zu untergetauchten Terroristen im Nahen Osten – kann der Geheimdienst zur eigenen Ehrenrettung nicht in der Öffentlichkeit ausspielen. Mit dem Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan beginnt der Untergang einer Weltordnung, die die europäische und globale Nachkriegszeit bestimmt hat. Wie positioniert sich der BND im geopolitischen Hotspot Afghanistan? Was weiß der BND über den inneren Zustand der DDR und der Sowjetunion? Ist der BND vielleicht zum ersten Mal in der Geschichte vorbereitet auf einen kommenden großen Umbruch der Weltordnung? Und wenn ja, was hat es ihm genutzt? Der dritte Teil der Reihe steht ganz im Zeichen der beiden großen welthistorischen Umbrüche am Ende des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts: dem Fall der Mauer und dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme sowie den Terroranschlägen des 11. September 2001. Alte Gegensätze und Gegner scheinen verschwunden, und neue Feinde und tödliche Bedrohungen tauchen auf. Die Welt ist nun konfrontiert mit neuen Frontverläufen, asymmetrischen Kriegen und vermeintlich notwendigen Invasionen, die auf Lügen basieren. Die Geschichte des BND vom Mauerfall bis in unsere Tage ist die Erzählung eines Geheimdienstes auf der Suche nach Orientierung. Alte Werte und sicher geglaubte Wahrheiten haben scheinbar ihre Geltung verloren. Im Zentrum steht die Frage nach der künftigen Rolle des BND in einer Welt, in der immer wieder neue Bedrohungsszenarien durch staatliche und nicht staatliche Akteure den deutschen Geheimdienst vor neue Herausforderungen stellen. Die Reihe erzählt die Geschichte des westdeutschen Auslandsgeheimdienstes in drei Teilen chronologisch vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis in die Gegenwart. (Senderinfo).
2024-05-19 02:00:00
Der gesellschaftliche Umbruch Ende der 1960er-Jahre und der sich verschärfende Kalte Krieg stellen den BND nach der Ära Reinhard Gehlens vor kaum zu bewältigende Herausforderungen. Von der neuen Ost-Politik Willy Brandts über die Stellvertreterkriege in der sogenannten Dritten Welt bis zum Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan – der andauernde Konflikt der beiden Supermächte USA und Sowjetunion bestimmt die Geschicke des BND. Zu Beginn ist es keine Stunde null, es ist ein Deal zwischen Siegern und einem Besiegten. In den ersten Jahren spionieren die Westagenten noch im Auftrag und im Sold der US-Amerikaner und ausschließlich in Richtung Osten. Reinhard Gehlen prägt bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1968 als Präsident des nun BND genannten Geheimdienstes eine Ära. Sie ist beeinflusst von den schweren Belastungen durch das nationalsozialistische Erbe der neuen westdeutschen Schlapphüte, durch Verrat, Ohnmacht und Versagen angesichts eines sich zuspitzenden Ost-West-Konfliktes und der Spaltung Deutschlands und der Welt. Der erste Teil der Reihe "Geheimnisse des BND" beschreibt, wie Reinhard Gehlen ohne moralische Bedenken aus dem Reservoir zum Teil schwerstbelasteter ehemaliger Angehöriger von SS, SD, Gestapo und nationalsozialistischer Politik einen Geheimdienst aufbaut. Der Organisation Gehlen gelingt es durchaus, seine weitgehend ahnungslosen Auftraggeber auf der anderen Seite des Atlantiks zu blenden und mit echten Erfolgen zu beeindrucken. Dabei werden auch bis heute nicht bekannte Fälle anhand neuester Aktenfunde dargestellt. Etwa der des ehemaligen Finanzministers und zu Landsberger Festungshaft verurteilten Lutz Graf Schwerin von Krosigk, der mit fast seiner gesamten Familie bei der Organisation Unterschlupf findet. Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die allmähliche Emanzipation des westdeutschen Geheimdienstes von den USA. Beschrieben wird eine erste Phase der Globalisierung der bundesrepublikanischen Spionage im Zeichen der weltweiten Stellvertreterkonflikte des Kalten Krieges. Es ist eine Zeit, in der die Pullacher Agenten erstmals über die weltweite Landkarte des Spionagegeschäfts und von Skandal zu Skandal stolpern. Die wenigen spektakulären Erfolge dieser Zeit – wie die Anwerbung des KGB-Obersten "Victor" im Zentrum des Kremls und seine spektakuläre Rettung nach seiner Enttarnung oder die effizienten Bemühungen um die Freilassung deutscher Geiseln im Libanon oder die Suche nach Verbindungen zu untergetauchten Terroristen im Nahen Osten – kann der Geheimdienst zur eigenen Ehrenrettung nicht in der Öffentlichkeit ausspielen. Mit dem Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan beginnt der Untergang einer Weltordnung, die die europäische und globale Nachkriegszeit bestimmt hat. Wie positioniert sich der BND im geopolitischen Hotspot Afghanistan? Was weiß der BND über den inneren Zustand der DDR und der Sowjetunion? Ist der BND vielleicht zum ersten Mal in der Geschichte vorbereitet auf einen kommenden großen Umbruch der Weltordnung? Und wenn ja, was hat es ihm genutzt? Der dritte Teil der Reihe steht ganz im Zeichen der beiden großen welthistorischen Umbrüche am Ende des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts: dem Fall der Mauer und dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme sowie den Terroranschlägen des 11. September 2001. Alte Gegensätze und Gegner scheinen verschwunden, und neue Feinde und tödliche Bedrohungen tauchen auf. Die Welt ist nun konfrontiert mit neuen Frontverläufen, asymmetrischen Kriegen und vermeintlich notwendigen Invasionen, die auf Lügen basieren. Die Geschichte des BND vom Mauerfall bis in unsere Tage ist die Erzählung eines Geheimdienstes auf der Suche nach Orientierung. Alte Werte und sicher geglaubte Wahrheiten haben scheinbar ihre Geltung verloren. Im Zentrum steht die Frage nach der künftigen Rolle des BND in einer Welt, in der immer wieder neue Bedrohungsszenarien durch staatliche und nicht staatliche Akteure den deutschen Geheimdienst vor neue Herausforderungen stellen. Die Reihe erzählt die Geschichte des westdeutschen Auslandsgeheimdienstes in drei Teilen chronologisch vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis in die Gegenwart. (Senderinfo).
2024-05-19 02:00:00
Der gesellschaftliche Umbruch Ende der 1960er-Jahre und der sich verschärfende Kalte Krieg stellen den BND nach der Ära Reinhard Gehlens vor kaum zu bewältigende Herausforderungen. Von der neuen Ost-Politik Willy Brandts über die Stellvertreterkriege in der sogenannten Dritten Welt bis zum Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan – der andauernde Konflikt der beiden Supermächte USA und Sowjetunion bestimmt die Geschicke des BND. Zu Beginn ist es keine Stunde null, es ist ein Deal zwischen Siegern und einem Besiegten. In den ersten Jahren spionieren die Westagenten noch im Auftrag und im Sold der US-Amerikaner und ausschließlich in Richtung Osten. Reinhard Gehlen prägt bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1968 als Präsident des nun BND genannten Geheimdienstes eine Ära. Sie ist beeinflusst von den schweren Belastungen durch das nationalsozialistische Erbe der neuen westdeutschen Schlapphüte, durch Verrat, Ohnmacht und Versagen angesichts eines sich zuspitzenden Ost-West-Konfliktes und der Spaltung Deutschlands und der Welt. Der erste Teil der Reihe "Geheimnisse des BND" beschreibt, wie Reinhard Gehlen ohne moralische Bedenken aus dem Reservoir zum Teil schwerstbelasteter ehemaliger Angehöriger von SS, SD, Gestapo und nationalsozialistischer Politik einen Geheimdienst aufbaut. Der Organisation Gehlen gelingt es durchaus, seine weitgehend ahnungslosen Auftraggeber auf der anderen Seite des Atlantiks zu blenden und mit echten Erfolgen zu beeindrucken. Dabei werden auch bis heute nicht bekannte Fälle anhand neuester Aktenfunde dargestellt. Etwa der des ehemaligen Finanzministers und zu Landsberger Festungshaft verurteilten Lutz Graf Schwerin von Krosigk, der mit fast seiner gesamten Familie bei der Organisation Unterschlupf findet. Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die allmähliche Emanzipation des westdeutschen Geheimdienstes von den USA. Beschrieben wird eine erste Phase der Globalisierung der bundesrepublikanischen Spionage im Zeichen der weltweiten Stellvertreterkonflikte des Kalten Krieges. Es ist eine Zeit, in der die Pullacher Agenten erstmals über die weltweite Landkarte des Spionagegeschäfts und von Skandal zu Skandal stolpern. Die wenigen spektakulären Erfolge dieser Zeit – wie die Anwerbung des KGB-Obersten "Victor" im Zentrum des Kremls und seine spektakuläre Rettung nach seiner Enttarnung oder die effizienten Bemühungen um die Freilassung deutscher Geiseln im Libanon oder die Suche nach Verbindungen zu untergetauchten Terroristen im Nahen Osten – kann der Geheimdienst zur eigenen Ehrenrettung nicht in der Öffentlichkeit ausspielen. Mit dem Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan beginnt der Untergang einer Weltordnung, die die europäische und globale Nachkriegszeit bestimmt hat. Wie positioniert sich der BND im geopolitischen Hotspot Afghanistan? Was weiß der BND über den inneren Zustand der DDR und der Sowjetunion? Ist der BND vielleicht zum ersten Mal in der Geschichte vorbereitet auf einen kommenden großen Umbruch der Weltordnung? Und wenn ja, was hat es ihm genutzt? Der dritte Teil der Reihe steht ganz im Zeichen der beiden großen welthistorischen Umbrüche am Ende des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts: dem Fall der Mauer und dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme sowie den Terroranschlägen des 11. September 2001. Alte Gegensätze und Gegner scheinen verschwunden, und neue Feinde und tödliche Bedrohungen tauchen auf. Die Welt ist nun konfrontiert mit neuen Frontverläufen, asymmetrischen Kriegen und vermeintlich notwendigen Invasionen, die auf Lügen basieren. Die Geschichte des BND vom Mauerfall bis in unsere Tage ist die Erzählung eines Geheimdienstes auf der Suche nach Orientierung. Alte Werte und sicher geglaubte Wahrheiten haben scheinbar ihre Geltung verloren. Im Zentrum steht die Frage nach der künftigen Rolle des BND in einer Welt, in der immer wieder neue Bedrohungsszenarien durch staatliche und nicht staatliche Akteure den deutschen Geheimdienst vor neue Herausforderungen stellen. Die Reihe erzählt die Geschichte des westdeutschen Auslandsgeheimdienstes in drei Teilen chronologisch vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis in die Gegenwart. (Senderinfo).
2024-05-19 02:45:00
Nach dem Fall der Mauer und dem Ende der Sowjetunion stellt sich die Frage nach der Rolle des BND. Die Terroranschläge des 11. September 2001 scheinen eine eindeutige Antwort zu geben. Der Beginn des 21. Jahrhunderts steht im Zeichen des Kampfes gegen den Terror. Ein erstarktes Russland, die neue Supermacht China, Bedrohungen durch Cyberattacken von Staaten und terroristischen Gruppen stellen den BND vor die bisher schwierigsten Aufgaben. Zu Beginn ist es keine Stunde null, es ist ein Deal zwischen Siegern und einem Besiegten. In den ersten Jahren spionieren die Westagenten noch im Auftrag und im Sold der US-Amerikaner und ausschließlich in Richtung Osten. Reinhard Gehlen prägt bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1968 als Präsident des nun BND genannten Geheimdienstes eine Ära. Sie ist beeinflusst von den schweren Belastungen durch das nationalsozialistische Erbe der neuen westdeutschen Schlapphüte, durch Verrat, Ohnmacht und Versagen angesichts eines sich zuspitzenden Ost-West-Konfliktes und der Spaltung Deutschlands und der Welt. Der erste Teil der Reihe "Geheimnisse des BND" beschreibt, wie Reinhard Gehlen ohne moralische Bedenken aus dem Reservoir zum Teil schwerstbelasteter ehemaliger Angehöriger von SS, SD, Gestapo und nationalsozialistischer Politik einen Geheimdienst aufbaut. Der Organisation Gehlen gelingt es durchaus, seine weitgehend ahnungslosen Auftraggeber auf der anderen Seite des Atlantiks zu blenden und mit echten Erfolgen zu beeindrucken. Dabei werden auch bis heute nicht bekannte Fälle anhand neuester Aktenfunde dargestellt. Etwa der des ehemaligen Finanzministers und zu Landsberger Festungshaft verurteilten Lutz Graf Schwerin von Krosigk, der mit fast seiner gesamten Familie bei der Organisation Unterschlupf findet. Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die allmähliche Emanzipation des westdeutschen Geheimdienstes von den USA. Beschrieben wird eine erste Phase der Globalisierung der bundesrepublikanischen Spionage im Zeichen der weltweiten Stellvertreterkonflikte des Kalten Krieges. Es ist eine Zeit, in der die Pullacher Agenten erstmals über die weltweite Landkarte des Spionagegeschäfts und von Skandal zu Skandal stolpern. Die wenigen spektakulären Erfolge dieser Zeit – wie die Anwerbung des KGB-Obersten "Victor" im Zentrum des Kremls und seine spektakuläre Rettung nach seiner Enttarnung oder die effizienten Bemühungen um die Freilassung deutscher Geiseln im Libanon oder die Suche nach Verbindungen zu untergetauchten Terroristen im Nahen Osten – kann der Geheimdienst zur eigenen Ehrenrettung nicht in der Öffentlichkeit ausspielen. Mit dem Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan beginnt der Untergang einer Weltordnung, die die europäische und globale Nachkriegszeit bestimmt hat. Wie positioniert sich der BND im geopolitischen Hotspot Afghanistan? Was weiß der BND über den inneren Zustand der DDR und der Sowjetunion? Ist der BND vielleicht zum ersten Mal in der Geschichte vorbereitet auf einen kommenden großen Umbruch der Weltordnung? Und wenn ja, was hat es ihm genutzt? Der dritte Teil der Reihe steht ganz im Zeichen der beiden großen welthistorischen Umbrüche am Ende des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts: dem Fall der Mauer und dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme sowie den Terroranschlägen des 11. September 2001. Alte Gegensätze und Gegner scheinen verschwunden, und neue Feinde und tödliche Bedrohungen tauchen auf. Die Welt ist nun konfrontiert mit neuen Frontverläufen, asymmetrischen Kriegen und vermeintlich notwendigen Invasionen, die auf Lügen basieren. Die Geschichte des BND vom Mauerfall bis in unsere Tage ist die Erzählung eines Geheimdienstes auf der Suche nach Orientierung. Alte Werte und sicher geglaubte Wahrheiten haben scheinbar ihre Geltung verloren. Im Zentrum steht die Frage nach der künftigen Rolle des BND in einer Welt, in der immer wieder neue Bedrohungsszenarien durch staatliche und nicht staatliche Akteure den deutschen Geheimdienst vor neue Herausforderungen stellen. Die Reihe erzählt die Geschichte des westdeutschen Auslandsgeheimdienstes in drei Teilen chronologisch vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis in die Gegenwart. (Senderinfo).
2024-05-19 02:45:00
Nach dem Fall der Mauer und dem Ende der Sowjetunion stellt sich die Frage nach der Rolle des BND. Die Terroranschläge des 11. September 2001 scheinen eine eindeutige Antwort zu geben. Der Beginn des 21. Jahrhunderts steht im Zeichen des Kampfes gegen den Terror. Ein erstarktes Russland, die neue Supermacht China, Bedrohungen durch Cyberattacken von Staaten und terroristischen Gruppen stellen den BND vor die bisher schwierigsten Aufgaben. Zu Beginn ist es keine Stunde null, es ist ein Deal zwischen Siegern und einem Besiegten. In den ersten Jahren spionieren die Westagenten noch im Auftrag und im Sold der US-Amerikaner und ausschließlich in Richtung Osten. Reinhard Gehlen prägt bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1968 als Präsident des nun BND genannten Geheimdienstes eine Ära. Sie ist beeinflusst von den schweren Belastungen durch das nationalsozialistische Erbe der neuen westdeutschen Schlapphüte, durch Verrat, Ohnmacht und Versagen angesichts eines sich zuspitzenden Ost-West-Konfliktes und der Spaltung Deutschlands und der Welt. Der erste Teil der Reihe "Geheimnisse des BND" beschreibt, wie Reinhard Gehlen ohne moralische Bedenken aus dem Reservoir zum Teil schwerstbelasteter ehemaliger Angehöriger von SS, SD, Gestapo und nationalsozialistischer Politik einen Geheimdienst aufbaut. Der Organisation Gehlen gelingt es durchaus, seine weitgehend ahnungslosen Auftraggeber auf der anderen Seite des Atlantiks zu blenden und mit echten Erfolgen zu beeindrucken. Dabei werden auch bis heute nicht bekannte Fälle anhand neuester Aktenfunde dargestellt. Etwa der des ehemaligen Finanzministers und zu Landsberger Festungshaft verurteilten Lutz Graf Schwerin von Krosigk, der mit fast seiner gesamten Familie bei der Organisation Unterschlupf findet. Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die allmähliche Emanzipation des westdeutschen Geheimdienstes von den USA. Beschrieben wird eine erste Phase der Globalisierung der bundesrepublikanischen Spionage im Zeichen der weltweiten Stellvertreterkonflikte des Kalten Krieges. Es ist eine Zeit, in der die Pullacher Agenten erstmals über die weltweite Landkarte des Spionagegeschäfts und von Skandal zu Skandal stolpern. Die wenigen spektakulären Erfolge dieser Zeit – wie die Anwerbung des KGB-Obersten "Victor" im Zentrum des Kremls und seine spektakuläre Rettung nach seiner Enttarnung oder die effizienten Bemühungen um die Freilassung deutscher Geiseln im Libanon oder die Suche nach Verbindungen zu untergetauchten Terroristen im Nahen Osten – kann der Geheimdienst zur eigenen Ehrenrettung nicht in der Öffentlichkeit ausspielen. Mit dem Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan beginnt der Untergang einer Weltordnung, die die europäische und globale Nachkriegszeit bestimmt hat. Wie positioniert sich der BND im geopolitischen Hotspot Afghanistan? Was weiß der BND über den inneren Zustand der DDR und der Sowjetunion? Ist der BND vielleicht zum ersten Mal in der Geschichte vorbereitet auf einen kommenden großen Umbruch der Weltordnung? Und wenn ja, was hat es ihm genutzt? Der dritte Teil der Reihe steht ganz im Zeichen der beiden großen welthistorischen Umbrüche am Ende des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts: dem Fall der Mauer und dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme sowie den Terroranschlägen des 11. September 2001. Alte Gegensätze und Gegner scheinen verschwunden, und neue Feinde und tödliche Bedrohungen tauchen auf. Die Welt ist nun konfrontiert mit neuen Frontverläufen, asymmetrischen Kriegen und vermeintlich notwendigen Invasionen, die auf Lügen basieren. Die Geschichte des BND vom Mauerfall bis in unsere Tage ist die Erzählung eines Geheimdienstes auf der Suche nach Orientierung. Alte Werte und sicher geglaubte Wahrheiten haben scheinbar ihre Geltung verloren. Im Zentrum steht die Frage nach der künftigen Rolle des BND in einer Welt, in der immer wieder neue Bedrohungsszenarien durch staatliche und nicht staatliche Akteure den deutschen Geheimdienst vor neue Herausforderungen stellen. Die Reihe erzählt die Geschichte des westdeutschen Auslandsgeheimdienstes in drei Teilen chronologisch vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis in die Gegenwart. (Senderinfo).
2024-05-19 03:30:00
Nach dem Zweiten Weltkrieg liefern sich Ost und West einen Wettlauf um die Nukleartechnik. Welche geheimen Pläne verfolgt die DDR in der Atomforschung – und welche Folgen hat sie bis heute? 30 Jahre nach dem Ende der DDR erzählt ZDFinfo die wahre Geschichte der Kernforschung im Osten. Es geht um Bomben und billigen Strom: In der DDR wird das erste deutsche Kernkraftwerk eröffnet. Und der ostdeutsche Staat liefert Uran für sowjetische Atomwaffen. Die ZDFinfo-Dokumentation unternimmt eine Zeitreise in die Ära des Wettrüstens und die Anfänge der Atomenergie. In Deutschland startet der Wettlauf um das erste Kernkraftwerk. Für Ost und West soll es der Aufbruch in ein neues Zeitalter sein, und für die DDR soll es die Lösung ihres Energieproblems darstellen. Strom lieferte bis dahin nur die heimische Braunkohle. Und das nicht gerade energieeffizient. Schon 1946 wird unter dem Tarnnamen Wismut, die Bezeichnung eines chemischen Elements, in Thüringen Uran abgebaut. Streng geheim und unter brachialen Bedingungen arbeiten bis zu 40.000 Bergarbeiter für die Atomwaffen der Sowjetunion. So ist die DDR lange Jahre der viertgrößte Uran-Produzent der Welt. Ohne das Uran aus Thüringen hätte es die Atommacht UdSSR nicht gegeben. Im Wettlauf mit dem sogenannten Klassenfeind BRD gelingt der DDR 1967 der erhoffte Vorsprung: In Rheinsberg geht das erste Kernkraftwerk auf deutschem Boden in Betrieb. Wenige Monate später zieht Westdeutschland in Bayern nach. Die DDR feiert ihren Erfolg. Gewaltige Werke sollen entstehen, 20 sind geplant. Die Geschichte der Kernkraft ist vor allem auch eine Geschichte der Spionage und Geheimhaltung. Militärpläne für Atomschläge auf deutschem Boden sind Top Secret. Atomphysiker Klaus Fuchs spioniert für die Sowjetunion. Heinz Barwich, Direktor des Rossendorfer Zentralinstituts für Kernforschung bei Dresden, dagegen wechselt mithilfe der CIA auf die andere Seite und setzt sich in den Westen ab. Ihre Geschichten sind bis heute geheimnisumwittert. Jahrelang gilt Atomkraft als risikolos und wird als sozialistische Energieschöpfung gefeiert. Doch hinter den Kulissen: schwerwiegende Mängel, Brände, marode Werke. Der Umgang mit Atommüll bleibt ein Staatsgeheimnis. Morsleben wird zur gefährlichsten Atommüll-Deponie auf dem Gebiet der DDR. Radioaktive Abfälle werden ohne jede Verpackung einfach abgeschüttet. Gefahren für die Umwelt? Oder gar Gesundheit? Offiziell kein Problem. Jegliche Kritik wird im Keim erstickt. Unter dem Dach der evangelischen Kirche entsteht in den 80ern eine unabhängige Friedensbewegung. Auch die wird unterdrückt. Repressionen und sogar Mordversuche an Kritikern folgen. Sicherheitsmängel werden dokumentiert, aber streng geheim gehalten. Sogar ein beinahe Super-GAU in Greifswald wird verschwiegen: Im Kernkraftwerk Lubmin, knapp 220 Kilometer zur deutschen Grenze, löst ein Elektriker durch Schlamperei fast eine Kernschmelze aus. In der Öffentlichkeit: kein Wort davon. Bis zur Wende hält die Stasi alles geheim. 1986 dann die Katastrophe – Tschernobyl. Doch auch davon bekommt die DDR-Bevölkerung kaum etwas mit. Plötzlich gibt es Lebensmittel zu kaufen, die der Westen nicht mehr abnehmen wollte. Doch die Meldung über die Reaktorkatastrophe – in der DDR-Berichterstattung nur eine Randnotiz. Erst mit der Wende wird das Ausmaß der zahlreichen Mängel und Vorfälle bekannt und gelangt an die Öffentlichkeit. Von der großen Atomvision bis zur Wende – Autor Matthias Hoferichter erzählt mit Zeitzeugen und an den Schauplätzen von damals die Dimensionen der Kernkraft in der DDR und die Herausforderungen, vor denen wir heute noch stehen. (Senderinfo).
2024-05-19 03:30:00
Nach dem Zweiten Weltkrieg liefern sich Ost und West einen Wettlauf um die Nukleartechnik. Welche geheimen Pläne verfolgt die DDR in der Atomforschung – und welche Folgen hat sie bis heute? 30 Jahre nach dem Ende der DDR erzählt ZDFinfo die wahre Geschichte der Kernforschung im Osten. Es geht um Bomben und billigen Strom: In der DDR wird das erste deutsche Kernkraftwerk eröffnet. Und der ostdeutsche Staat liefert Uran für sowjetische Atomwaffen. Die ZDFinfo-Dokumentation unternimmt eine Zeitreise in die Ära des Wettrüstens und die Anfänge der Atomenergie. In Deutschland startet der Wettlauf um das erste Kernkraftwerk. Für Ost und West soll es der Aufbruch in ein neues Zeitalter sein, und für die DDR soll es die Lösung ihres Energieproblems darstellen. Strom lieferte bis dahin nur die heimische Braunkohle. Und das nicht gerade energieeffizient. Schon 1946 wird unter dem Tarnnamen Wismut, die Bezeichnung eines chemischen Elements, in Thüringen Uran abgebaut. Streng geheim und unter brachialen Bedingungen arbeiten bis zu 40.000 Bergarbeiter für die Atomwaffen der Sowjetunion. So ist die DDR lange Jahre der viertgrößte Uran-Produzent der Welt. Ohne das Uran aus Thüringen hätte es die Atommacht UdSSR nicht gegeben. Im Wettlauf mit dem sogenannten Klassenfeind BRD gelingt der DDR 1967 der erhoffte Vorsprung: In Rheinsberg geht das erste Kernkraftwerk auf deutschem Boden in Betrieb. Wenige Monate später zieht Westdeutschland in Bayern nach. Die DDR feiert ihren Erfolg. Gewaltige Werke sollen entstehen, 20 sind geplant. Die Geschichte der Kernkraft ist vor allem auch eine Geschichte der Spionage und Geheimhaltung. Militärpläne für Atomschläge auf deutschem Boden sind Top Secret. Atomphysiker Klaus Fuchs spioniert für die Sowjetunion. Heinz Barwich, Direktor des Rossendorfer Zentralinstituts für Kernforschung bei Dresden, dagegen wechselt mithilfe der CIA auf die andere Seite und setzt sich in den Westen ab. Ihre Geschichten sind bis heute geheimnisumwittert. Jahrelang gilt Atomkraft als risikolos und wird als sozialistische Energieschöpfung gefeiert. Doch hinter den Kulissen: schwerwiegende Mängel, Brände, marode Werke. Der Umgang mit Atommüll bleibt ein Staatsgeheimnis. Morsleben wird zur gefährlichsten Atommüll-Deponie auf dem Gebiet der DDR. Radioaktive Abfälle werden ohne jede Verpackung einfach abgeschüttet. Gefahren für die Umwelt? Oder gar Gesundheit? Offiziell kein Problem. Jegliche Kritik wird im Keim erstickt. Unter dem Dach der evangelischen Kirche entsteht in den 80ern eine unabhängige Friedensbewegung. Auch die wird unterdrückt. Repressionen und sogar Mordversuche an Kritikern folgen. Sicherheitsmängel werden dokumentiert, aber streng geheim gehalten. Sogar ein beinahe Super-GAU in Greifswald wird verschwiegen: Im Kernkraftwerk Lubmin, knapp 220 Kilometer zur deutschen Grenze, löst ein Elektriker durch Schlamperei fast eine Kernschmelze aus. In der Öffentlichkeit: kein Wort davon. Bis zur Wende hält die Stasi alles geheim. 1986 dann die Katastrophe – Tschernobyl. Doch auch davon bekommt die DDR-Bevölkerung kaum etwas mit. Plötzlich gibt es Lebensmittel zu kaufen, die der Westen nicht mehr abnehmen wollte. Doch die Meldung über die Reaktorkatastrophe – in der DDR-Berichterstattung nur eine Randnotiz. Erst mit der Wende wird das Ausmaß der zahlreichen Mängel und Vorfälle bekannt und gelangt an die Öffentlichkeit. Von der großen Atomvision bis zur Wende – Autor Matthias Hoferichter erzählt mit Zeitzeugen und an den Schauplätzen von damals die Dimensionen der Kernkraft in der DDR und die Herausforderungen, vor denen wir heute noch stehen. (Senderinfo).
2024-05-19 04:15:00
Mit fast 200.000 Mitgliedern sollten die Kampfgruppen der DDR eine treue Parteimiliz sein – auch im Einsatz gegen das eigene Volk. Wie treu ergeben waren die Kampfgruppen dem Regime? 1989 gingen die Menschen in der DDR auf die Straße, um friedlich zu demonstrieren. Alte DDR-Obristen forderten den Einsatz der Kampfgruppen gegen die Demonstranten. Ihre Dienstverweigerung in dieser Schicksalsstunde ist bis heute ihr größtes Verdienst. Ob aus Überzeugung, wegen der Karriere oder um den Pflichten an sogenannten gesellschaftlichen Aktivitäten nachzukommen – die Gründe für die Teilnahme an den DDR-Kampfgruppen waren vielfältig. Die allmächtige Staatspartei SED versuchte, jeden männlichen Bürger zur Verteidigung zu erfassen, der nicht bei der NVA, Polizei oder den Grenztruppen als Reservist gebraucht wurde. So wurde bis zum 60. Lebensjahr der Waffeneinsatz mehr oder weniger zur freiwilligen Pflicht. Das alles stand unter dem Motto der "Verteidigung der Errungenschaften des Arbeiter- und Bauernstaates mit der Waffe in der Hand". Die Kampfgruppen der Arbeiterklasse, so damals die offizielle Bezeichnung, verfügten nicht über die modernste Bewaffnung. Sie wären aber durchaus in der Lage gewesen, zumindest in der DDR für "Ruhe und Ordnung" zu sorgen. Geplant waren darüber hinaus auch Einsätze in der Territorialverteidigung des Landes im Falle eines Krieges an der Seite der offiziellen Streitkräfte. Zum Vorbild dieser Parteiarmee stilisierte die junge DDR die Arbeitermilizen aus den 1920er-Jahren, allen voran den Rotfrontkämpferbund der deutschen Kommunisten. Erstaunlich, dass es in nur drei Ländern des ehemaligen Ostblocks solche paramilitärischen Verbände gab: in der DDR, in Ungarn und in der Tschechoslowakei. Sie bildeten jeweils die Antwort auf die Freiheitsbestrebungen der Menschen in diesen Ländern, aufgestellt nach der Niederschlagung durch sowjetische Truppen. Treppenwitz der Geschichte: Die Bezeichnung "Kampfgruppen" war der Nazi-Wehrmacht und der jungen Bundeswehr entlehnt. Die Dokumentation erzählt die Geschichte dieser gewaltigen paramilitärischen Truppe. (Senderinfo).
2024-05-19 04:15:00
Mit fast 200.000 Mitgliedern sollten die Kampfgruppen der DDR eine treue Parteimiliz sein – auch im Einsatz gegen das eigene Volk. Wie treu ergeben waren die Kampfgruppen dem Regime? 1989 gingen die Menschen in der DDR auf die Straße, um friedlich zu demonstrieren. Alte DDR-Obristen forderten den Einsatz der Kampfgruppen gegen die Demonstranten. Ihre Dienstverweigerung in dieser Schicksalsstunde ist bis heute ihr größtes Verdienst. Ob aus Überzeugung, wegen der Karriere oder um den Pflichten an sogenannten gesellschaftlichen Aktivitäten nachzukommen – die Gründe für die Teilnahme an den DDR-Kampfgruppen waren vielfältig. Die allmächtige Staatspartei SED versuchte, jeden männlichen Bürger zur Verteidigung zu erfassen, der nicht bei der NVA, Polizei oder den Grenztruppen als Reservist gebraucht wurde. So wurde bis zum 60. Lebensjahr der Waffeneinsatz mehr oder weniger zur freiwilligen Pflicht. Das alles stand unter dem Motto der "Verteidigung der Errungenschaften des Arbeiter- und Bauernstaates mit der Waffe in der Hand". Die Kampfgruppen der Arbeiterklasse, so damals die offizielle Bezeichnung, verfügten nicht über die modernste Bewaffnung. Sie wären aber durchaus in der Lage gewesen, zumindest in der DDR für "Ruhe und Ordnung" zu sorgen. Geplant waren darüber hinaus auch Einsätze in der Territorialverteidigung des Landes im Falle eines Krieges an der Seite der offiziellen Streitkräfte. Zum Vorbild dieser Parteiarmee stilisierte die junge DDR die Arbeitermilizen aus den 1920er-Jahren, allen voran den Rotfrontkämpferbund der deutschen Kommunisten. Erstaunlich, dass es in nur drei Ländern des ehemaligen Ostblocks solche paramilitärischen Verbände gab: in der DDR, in Ungarn und in der Tschechoslowakei. Sie bildeten jeweils die Antwort auf die Freiheitsbestrebungen der Menschen in diesen Ländern, aufgestellt nach der Niederschlagung durch sowjetische Truppen. Treppenwitz der Geschichte: Die Bezeichnung "Kampfgruppen" war der Nazi-Wehrmacht und der jungen Bundeswehr entlehnt. Die Dokumentation erzählt die Geschichte dieser gewaltigen paramilitärischen Truppe. (Senderinfo).
2024-05-19 04:45:00
1949 wird die DDR gegründet. Auf den jungen Staat richten sich große Hoffnungen. Doch schon vier Jahre nach der Gründung kulminieren Wut und Enttäuschung in einem Volksaufstand. Für die einen ist ihre Gründung der Beginn eines Aufbruchs – für die anderen ist die DDR schon früh gescheitert. Die DDR will ein Gegenentwurf zur Bundesrepublik Deutschland sein. Ein besseres Deutschland – ganz nach sowjetischem Vorbild. Am 7. Oktober 1949, nicht einmal ein halbes Jahr nach der BRD, wird die Deutsche Demokratische Republik gegründet. Mit großen Erwartungen: In der DDR soll ein gerechter "sozialistischer Staat der Arbeiter und Bauern" entstehen. Doch die Wirtschaft kommt schwer in Gang. Die Reparationsleistungen, die Einführung der Planwirtschaft und die Konzentration auf die Schwerindustrie führen schon bald in die Mangelwirtschaft. Aus zunehmendem Unmut kommt es am 17. Juni 1953 zu einem Volksaufstand. Ohne den Einsatz sowjetischer Panzer hätte die Geschichte der DDR hier bereits enden können. Immer mehr Menschen fliehen, bis die Berliner Mauer ab 1961 jeden Fluchtweg versperrt. Die dreiteilige ZDFinfo-Doku-Reihe "Das war die DDR" beleuchtet die über 40-jährige Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik. Dabei kommen prominente Zeitzeugen und Historiker zu Wort. (Senderinfo).
2024-05-19 04:45:00
1949 wird die DDR gegründet. Auf den jungen Staat richten sich große Hoffnungen. Doch schon vier Jahre nach der Gründung kulminieren Wut und Enttäuschung in einem Volksaufstand. Für die einen ist ihre Gründung der Beginn eines Aufbruchs – für die anderen ist die DDR schon früh gescheitert. Die DDR will ein Gegenentwurf zur Bundesrepublik Deutschland sein. Ein besseres Deutschland – ganz nach sowjetischem Vorbild. Am 7. Oktober 1949, nicht einmal ein halbes Jahr nach der BRD, wird die Deutsche Demokratische Republik gegründet. Mit großen Erwartungen: In der DDR soll ein gerechter "sozialistischer Staat der Arbeiter und Bauern" entstehen. Doch die Wirtschaft kommt schwer in Gang. Die Reparationsleistungen, die Einführung der Planwirtschaft und die Konzentration auf die Schwerindustrie führen schon bald in die Mangelwirtschaft. Aus zunehmendem Unmut kommt es am 17. Juni 1953 zu einem Volksaufstand. Ohne den Einsatz sowjetischer Panzer hätte die Geschichte der DDR hier bereits enden können. Immer mehr Menschen fliehen, bis die Berliner Mauer ab 1961 jeden Fluchtweg versperrt. Die dreiteilige ZDFinfo-Doku-Reihe "Das war die DDR" beleuchtet die über 40-jährige Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik. Dabei kommen prominente Zeitzeugen und Historiker zu Wort. (Senderinfo).
2024-05-19 05:30:00
Die 1960er-Jahre stehen nach dem Mauerbau im Zeichen der Erneuerung. Mit Reformen will die SED die DDR modernisieren und stabilisieren. Aber wie erfolgreich sind sie tatsächlich? Ambitionierte Wirtschaftsreformen sollen die DDR zu einer modernen Industriegesellschaft umbauen. Doch schnell regt sich Widerstand innerhalb der Partei. Der Beginn eines erbitterten Ringens um die ideologische Führung zwischen Konservativen und Reformern. Anfang der 1960er-Jahre steht es schlecht um das sozialistische System der DDR: Die Industriebetriebe sind kaum leistungsfähig, das Wirtschaftswachstum ist gering. Der Unmut innerhalb der Bevölkerung nimmt zu. Parteichef Walter Ulbricht reagiert: Mit Reformen will er die Wirtschaft neu aufstellen, die wissenschaftlich-technische Revolution vorantreiben. Auch die Kunst und vor allem die Jugend sollen mehr Freiheiten erhalten. Im Fokus des Reformpakets steht die Wirtschaft: 1963 wird das sogenannte "Neue Ökonomische System der Leitung und Planung" beschlossen. Es soll Betrieben mehr Entscheidungs- und Gestaltungsspielraum ermöglichen und die wirtschaftliche Leistungskraft der DDR erhöhen. Doch schon zwei Jahre später formieren sich die Gegner der Reformen in der Partei. Auf dem 11. Plenum der Führung der SED werden die Freiheiten Stück für Stück wieder zurückgenommen. 1969 feiert die Partei das 20-jährige Bestehen ihrer Republik. Doch der Gegensatz zwischen Anspruch und Wirklichkeit ist für viele weiterhin spürbar. Es herrscht Mangel im Land, die Wirtschaftsreformen gelten als gescheitert. Ein Machtwechsel scheint unabwendbar: 1971 übernimmt Erich Honecker das Amt des Parteichefs von Walter Ulbricht. Die dreiteilige ZDFinfo-Doku-Reihe "Das war die DDR" beleuchtet die über 40-jährige Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik. Dabei kommen prominente Zeitzeugen und Historiker zu Wort. (Senderinfo).
2024-05-19 05:30:00
Die 1960er-Jahre stehen nach dem Mauerbau im Zeichen der Erneuerung. Mit Reformen will die SED die DDR modernisieren und stabilisieren. Aber wie erfolgreich sind sie tatsächlich? Ambitionierte Wirtschaftsreformen sollen die DDR zu einer modernen Industriegesellschaft umbauen. Doch schnell regt sich Widerstand innerhalb der Partei. Der Beginn eines erbitterten Ringens um die ideologische Führung zwischen Konservativen und Reformern. Anfang der 1960er-Jahre steht es schlecht um das sozialistische System der DDR: Die Industriebetriebe sind kaum leistungsfähig, das Wirtschaftswachstum ist gering. Der Unmut innerhalb der Bevölkerung nimmt zu. Parteichef Walter Ulbricht reagiert: Mit Reformen will er die Wirtschaft neu aufstellen, die wissenschaftlich-technische Revolution vorantreiben. Auch die Kunst und vor allem die Jugend sollen mehr Freiheiten erhalten. Im Fokus des Reformpakets steht die Wirtschaft: 1963 wird das sogenannte "Neue Ökonomische System der Leitung und Planung" beschlossen. Es soll Betrieben mehr Entscheidungs- und Gestaltungsspielraum ermöglichen und die wirtschaftliche Leistungskraft der DDR erhöhen. Doch schon zwei Jahre später formieren sich die Gegner der Reformen in der Partei. Auf dem 11. Plenum der Führung der SED werden die Freiheiten Stück für Stück wieder zurückgenommen. 1969 feiert die Partei das 20-jährige Bestehen ihrer Republik. Doch der Gegensatz zwischen Anspruch und Wirklichkeit ist für viele weiterhin spürbar. Es herrscht Mangel im Land, die Wirtschaftsreformen gelten als gescheitert. Ein Machtwechsel scheint unabwendbar: 1971 übernimmt Erich Honecker das Amt des Parteichefs von Walter Ulbricht. Die dreiteilige ZDFinfo-Doku-Reihe "Das war die DDR" beleuchtet die über 40-jährige Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik. Dabei kommen prominente Zeitzeugen und Historiker zu Wort. (Senderinfo).
2024-05-19 06:15:00
Der Machtantritt Erich Honeckers stimmt optimistisch. Besonders die DDR-Jugend hofft auf Lockerungen. Doch der neue Parteichef setzt zwar auf Sozialreformen, bleibt aber stets linientreu. Mit der "Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik" will Honecker den Lebensstandard in der DDR verbessern. Die sozialen Reformen scheinen zunächst zu fruchten. Doch die Hoffnung auf eine neue Zeit schwindet schnell. Mit der Erhöhung der Sozialleistungen und Konsummöglichkeiten will der neue Parteichef Erich Honecker die Akzeptanz des SED-Regimes innerhalb der DDR-Bevölkerung steigern. Ein gewaltiges Wohnungsbauprojekt soll die Wohnungsnot in der DDR mindern, Lohn- und Rentenerhöhungen den Lebensstandard verbessern. Um die Preise für die Grundbedürfnisse stabil zu halten, sind steigende Subventionen notwendig. Die DDR lebt zunehmend über ihre Verhältnisse und ist bereits Anfang der 80er auf Kredite angewiesen. Auch die Zukunftsversprechungen bleiben unter Honecker unerfüllt: Statt mehr Freiheiten zu gewähren, wird die politische Überwachung ausgebaut, jegliche Kritik unterdrückt. Immer mehr Menschen wenden sich vom System ab oder wollen das Land verlassen. Die Proteste nehmen zu. Am 4. November 1989 findet auf dem Alexanderplatz in Ostberlin die bislang größte Demonstration auf deutschem Boden statt. Fünf Tage später fällt die Mauer. Das Volk erkämpft sich den Weg zu freien Wahlen. Im März 1990 beschließt das erste frei gewählte Parlament der DDR den Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland. Die dreiteilige ZDFinfo-Doku-Reihe "Das war die DDR" beleuchtet die über 40-jährige Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik. Dabei kommen prominente Zeitzeugen und Historiker zu Wort. (Senderinfo).
2024-05-19 06:15:00
Der Machtantritt Erich Honeckers stimmt optimistisch. Besonders die DDR-Jugend hofft auf Lockerungen. Doch der neue Parteichef setzt zwar auf Sozialreformen, bleibt aber stets linientreu. Mit der "Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik" will Honecker den Lebensstandard in der DDR verbessern. Die sozialen Reformen scheinen zunächst zu fruchten. Doch die Hoffnung auf eine neue Zeit schwindet schnell. Mit der Erhöhung der Sozialleistungen und Konsummöglichkeiten will der neue Parteichef Erich Honecker die Akzeptanz des SED-Regimes innerhalb der DDR-Bevölkerung steigern. Ein gewaltiges Wohnungsbauprojekt soll die Wohnungsnot in der DDR mindern, Lohn- und Rentenerhöhungen den Lebensstandard verbessern. Um die Preise für die Grundbedürfnisse stabil zu halten, sind steigende Subventionen notwendig. Die DDR lebt zunehmend über ihre Verhältnisse und ist bereits Anfang der 80er auf Kredite angewiesen. Auch die Zukunftsversprechungen bleiben unter Honecker unerfüllt: Statt mehr Freiheiten zu gewähren, wird die politische Überwachung ausgebaut, jegliche Kritik unterdrückt. Immer mehr Menschen wenden sich vom System ab oder wollen das Land verlassen. Die Proteste nehmen zu. Am 4. November 1989 findet auf dem Alexanderplatz in Ostberlin die bislang größte Demonstration auf deutschem Boden statt. Fünf Tage später fällt die Mauer. Das Volk erkämpft sich den Weg zu freien Wahlen. Im März 1990 beschließt das erste frei gewählte Parlament der DDR den Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland. Die dreiteilige ZDFinfo-Doku-Reihe "Das war die DDR" beleuchtet die über 40-jährige Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik. Dabei kommen prominente Zeitzeugen und Historiker zu Wort. (Senderinfo).
2024-05-19 07:00:00
Die "heute-show" stellt die Welt der TV-Nachrichten auf den Kopf. Satirisch, witzig, bissig kommentiert Oliver Welke die aktuellen Fernsehbilder aus Politik und Nachrichtensendungen. Die "heute-show" mit Anchorman und Team bietet in 30 Minuten gut gelauntes Politainment, unterhaltend und geistreich zugleich. Wahlkampfparolen werden seziert, hohle Phrasen entlarvt oder das Fachchinesisch unserer Volksvertreter humorvoll übersetzt. Diese Sendung wird in der ZDFmediathek mit Gebärdensprache angeboten. (Senderinfo).
2024-05-19 07:00:00
Die "heute-show" stellt die Welt der TV-Nachrichten auf den Kopf. Satirisch, witzig, bissig kommentiert Oliver Welke die aktuellen Fernsehbilder aus Politik und Nachrichtensendungen. Die "heute-show" mit Anchorman und Team bietet in 30 Minuten gut gelauntes Politainment, unterhaltend und geistreich zugleich. Wahlkampfparolen werden seziert, hohle Phrasen entlarvt oder das Fachchinesisch unserer Volksvertreter humorvoll übersetzt. Diese Sendung wird in der ZDFmediathek mit Gebärdensprache angeboten. (Senderinfo).
2024-05-19 07:30:00
Diese Folge führt zu der Vulkaninsel Flores und ins artenreiche Meer der Bandasee. Dort fällt der Meeresboden neben den Korallenriffen steil bis zu über 7000 Meter Tiefe ab. Als Teil des Pazifischen Feuerrings ist diese Region von aktivem Vulkanismus geprägt. Auch aus dem Meeresboden steigen vulkanische Gase auf. Die Riffe sind sehr artenreich, und beeindruckende Räuber wie Hammerhai und Riffhai machen Jagd auf kleinere Fische. Flores gehört zu den kleinen Sundainseln in Indonesien und kann mit mehreren aktiven Vulkanen aufwarten. Nördlich dieser Inselgruppe liegt die Bandasee, die ein Herzstück des ökologisch einzigartigen Korallendreiecks bildet. Viele ihrer Arten sind noch nicht einmal erforscht, aber bereits durch Meeresverschmutzung, Dynamitfischerei sowie den Klimawandel bedroht. An einigen ihrer Korallenriffe lässt sich erkennen, wie das Absterben der Korallen auch anderen Arten dieses sensiblen Ökosystems die Lebensgrundlagen entzieht. Die vierteilige Reihe "Into the Blue – Indonesiens Unterwasserparadiese" stellt vier Inselgruppen im Korallendreieck vor, das für seinen hohen Artenreichtum bekannt ist. So gibt es dort circa 3000 Fisch-, 600 Korallen- und sechs Meeresschildkröten-Arten. Jede Folge konzentriert sich auf einen anderen indonesischen Archipel beziehungsweise eine große indonesische Insel und ihre Umgebung. Neben Korallenriffen zeigen die Dokumentationen auch andere Lebensräume wie Mangrovenwälder oder Seegraswiesen und deren einzigartige Flora und Fauna. (Senderinfo).
2024-05-19 07:30:00
Diese Folge führt zu der Vulkaninsel Flores und ins artenreiche Meer der Bandasee. Dort fällt der Meeresboden neben den Korallenriffen steil bis zu über 7000 Meter Tiefe ab. Als Teil des Pazifischen Feuerrings ist diese Region von aktivem Vulkanismus geprägt. Auch aus dem Meeresboden steigen vulkanische Gase auf. Die Riffe sind sehr artenreich, und beeindruckende Räuber wie Hammerhai und Riffhai machen Jagd auf kleinere Fische. Flores gehört zu den kleinen Sundainseln in Indonesien und kann mit mehreren aktiven Vulkanen aufwarten. Nördlich dieser Inselgruppe liegt die Bandasee, die ein Herzstück des ökologisch einzigartigen Korallendreiecks bildet. Viele ihrer Arten sind noch nicht einmal erforscht, aber bereits durch Meeresverschmutzung, Dynamitfischerei sowie den Klimawandel bedroht. An einigen ihrer Korallenriffe lässt sich erkennen, wie das Absterben der Korallen auch anderen Arten dieses sensiblen Ökosystems die Lebensgrundlagen entzieht. Die vierteilige Reihe "Into the Blue – Indonesiens Unterwasserparadiese" stellt vier Inselgruppen im Korallendreieck vor, das für seinen hohen Artenreichtum bekannt ist. So gibt es dort circa 3000 Fisch-, 600 Korallen- und sechs Meeresschildkröten-Arten. Jede Folge konzentriert sich auf einen anderen indonesischen Archipel beziehungsweise eine große indonesische Insel und ihre Umgebung. Neben Korallenriffen zeigen die Dokumentationen auch andere Lebensräume wie Mangrovenwälder oder Seegraswiesen und deren einzigartige Flora und Fauna. (Senderinfo).
2024-05-19 08:15:00
Auf der indonesischen Insel Komodo leben die größten Echsen der Welt, die Komodowarane. Sie haben sich perfekt an die Lebensbedingungen der wasserarmen Insel angepasst. Der Komodo-Nationalpark ist auch ein beliebtes Ziel für Taucher. Zu seinen Attraktionen zählen die riesigen Mantarochen, die sich von Plankton ernähren. Ebenso sehenswert sind die unzähligen kleineren Meerestiere wie farbenprächtige Fische, Garnelen und Seeanemonen. In dem Schutzgebiet rings um Komodo lohnt es sich, genau hinzuschauen: Zwischen den Korallen finden sich hervorragend getarnte Geisterpfeifenfische – Verwandte der Seepferdchen, die in Farbe und Form ihrer Umgebung so ähnlich sind, dass man sie leicht für Seetang oder Korallenäste halten kann. Die vierteilige Reihe "Into the Blue – Indonesiens Unterwasserparadiese" stellt vier Inselgruppen im Korallendreieck vor, das für seinen hohen Artenreichtum bekannt ist. So gibt es dort circa 3000 Fisch-, 600 Korallen- und sechs Meeresschildkröten-Arten. Jede Folge konzentriert sich auf ein anderes indonesisches Archipel beziehungsweise eine große indonesische Insel und ihre Umgebung. Neben Korallenriffen zeigen die Dokumentationen auch andere Lebensräume wie Mangrovenwälder oder Seegraswiesen und deren einzigartige Flora und Fauna. (Senderinfo).
2024-05-19 08:15:00
Auf der indonesischen Insel Komodo leben die größten Echsen der Welt, die Komodowarane. Sie haben sich perfekt an die Lebensbedingungen der wasserarmen Insel angepasst. Der Komodo-Nationalpark ist auch ein beliebtes Ziel für Taucher. Zu seinen Attraktionen zählen die riesigen Mantarochen, die sich von Plankton ernähren. Ebenso sehenswert sind die unzähligen kleineren Meerestiere wie farbenprächtige Fische, Garnelen und Seeanemonen. In dem Schutzgebiet rings um Komodo lohnt es sich, genau hinzuschauen: Zwischen den Korallen finden sich hervorragend getarnte Geisterpfeifenfische – Verwandte der Seepferdchen, die in Farbe und Form ihrer Umgebung so ähnlich sind, dass man sie leicht für Seetang oder Korallenäste halten kann. Die vierteilige Reihe "Into the Blue – Indonesiens Unterwasserparadiese" stellt vier Inselgruppen im Korallendreieck vor, das für seinen hohen Artenreichtum bekannt ist. So gibt es dort circa 3000 Fisch-, 600 Korallen- und sechs Meeresschildkröten-Arten. Jede Folge konzentriert sich auf ein anderes indonesisches Archipel beziehungsweise eine große indonesische Insel und ihre Umgebung. Neben Korallenriffen zeigen die Dokumentationen auch andere Lebensräume wie Mangrovenwälder oder Seegraswiesen und deren einzigartige Flora und Fauna. (Senderinfo).
2024-05-19 09:00:00
Südlich der Philippinen, im zentralen und östlichen Indonesien, liegt das sogenannte Korallendreieck. Eine besonders hohe Artenvielfalt zeichnet dieses Unterwasserparadies aus. Zum Auftakt: die Molukken.
2024-05-19 09:00:00
Südlich der Philippinen, im zentralen und östlichen Indonesien, liegt das sogenannte Korallendreieck. Eine besonders hohe Artenvielfalt zeichnet dieses Unterwasserparadies aus. Zum Auftakt: die Molukken.
2024-05-19 09:43:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-19 09:43:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-19 09:43:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-19 09:45:00
Der indonesische Archipel Raja Ampat liegt inmitten des artenreichen Korallendreiecks. Er besteht aus rund 1500 meist unbewohnten Inseln, die von Riffen und Mangrovenwäldern umgeben sind. Zwischen den Inseln erstreckt sich ein riesiges Netzwerk aus Korallenriffen, Lagunen und Kanälen, in dem es von seltenen Arten geradezu wimmelt. Ob skurrile Steinkorallen, bunte Riff-Fische oder majestätische Meeresschildkröten – sie alle finden sich in Raja Ampat. Alle riffbildenden Korallen sind im Grunde Kolonien winziger Nesseltierchen, die sich ein festes Gerüst aus Kalk aufbauen – Strukturen, die im Lauf der Zeit zu großen Gebilden aus Kalkstein heranwachsen können, aus dem wiederum ganze Inseln entstehen – wie die von Raja Ampat. Im Lauf von Jahrmillionen erodierten Regen und Wellen in diesem Archipel fantastische und bizarre Formen aus dem Fels. Ein besonderes Naturschauspiel bilden vom Meer abgetrennte Salzseen, in denen unzählige harmlose Schirmquallen schwimmen. Die vierteilige Reihe "Into the Blue – Indonesiens Unterwasserparadiese" stellt vier Inselgruppen im Korallendreieck vor, das für seinen hohen Artenreichtum bekannt ist. So gibt es dort circa 3000 Fisch-, 600 Korallen- und sechs Meeresschildkröten-Arten. Jede Folge konzentriert sich auf einen anderen indonesischen Archipel beziehungsweise eine große indonesische Insel und ihre Umgebung. Neben Korallenriffen zeigen die Dokumentationen auch andere Lebensräume wie Mangrovenwälder oder Seegraswiesen und deren einzigartige Flora und Fauna. (Senderinfo).
2024-05-19 09:45:00
Der indonesische Archipel Raja Ampat liegt inmitten des artenreichen Korallendreiecks. Er besteht aus rund 1500 meist unbewohnten Inseln, die von Riffen und Mangrovenwäldern umgeben sind. Zwischen den Inseln erstreckt sich ein riesiges Netzwerk aus Korallenriffen, Lagunen und Kanälen, in dem es von seltenen Arten geradezu wimmelt. Ob skurrile Steinkorallen, bunte Riff-Fische oder majestätische Meeresschildkröten – sie alle finden sich in Raja Ampat. Alle riffbildenden Korallen sind im Grunde Kolonien winziger Nesseltierchen, die sich ein festes Gerüst aus Kalk aufbauen – Strukturen, die im Lauf der Zeit zu großen Gebilden aus Kalkstein heranwachsen können, aus dem wiederum ganze Inseln entstehen – wie die von Raja Ampat. Im Lauf von Jahrmillionen erodierten Regen und Wellen in diesem Archipel fantastische und bizarre Formen aus dem Fels. Ein besonderes Naturschauspiel bilden vom Meer abgetrennte Salzseen, in denen unzählige harmlose Schirmquallen schwimmen. Die vierteilige Reihe "Into the Blue – Indonesiens Unterwasserparadiese" stellt vier Inselgruppen im Korallendreieck vor, das für seinen hohen Artenreichtum bekannt ist. So gibt es dort circa 3000 Fisch-, 600 Korallen- und sechs Meeresschildkröten-Arten. Jede Folge konzentriert sich auf einen anderen indonesischen Archipel beziehungsweise eine große indonesische Insel und ihre Umgebung. Neben Korallenriffen zeigen die Dokumentationen auch andere Lebensräume wie Mangrovenwälder oder Seegraswiesen und deren einzigartige Flora und Fauna. (Senderinfo).
2024-05-19 10:30:00
Mit Bioleuchtstoffen bringen Tiefseebewohner Licht ins ewige Dunkel. Die Tiefsee ist der mit Abstand größte Lebensraum unseres Planeten. 62 Prozent der Erdoberfläche liegen in einer Wassertiefe von über 1000 Metern. Kein Sonnenstrahl dringt in diese kaum erforschte Welt, und doch herrscht hier nicht absolute Finsternis. Schon lange weiß man, dass Tiefseebewohner wie Anglerfische und Kalmare über Leuchtorgane verfügen. Doch erst kürzlich fanden Wissenschaftler heraus: Fast alle Organismen dieser Zone senden Lichtsignale aus, nur sind sie so schwach, dass Menschen sie nicht wahrnehmen – anders als etwa Gespensterfische, deren riesige Augen unter einer transparenten Schädeldecke stecken. Hochempfindliche Kameras machen die geheimnisvollen Lichterspiele erstmals sichtbar.
2024-05-19 10:30:00
Mit Bioleuchtstoffen bringen Tiefseebewohner Licht ins ewige Dunkel. Die Tiefsee ist der mit Abstand größte Lebensraum unseres Planeten. 62 Prozent der Erdoberfläche liegen in einer Wassertiefe von über 1000 Metern. Kein Sonnenstrahl dringt in diese kaum erforschte Welt, und doch herrscht hier nicht absolute Finsternis. Schon lange weiß man, dass Tiefseebewohner wie Anglerfische und Kalmare über Leuchtorgane verfügen. Doch erst kürzlich fanden Wissenschaftler heraus: Fast alle Organismen dieser Zone senden Lichtsignale aus, nur sind sie so schwach, dass Menschen sie nicht wahrnehmen – anders als etwa Gespensterfische, deren riesige Augen unter einer transparenten Schädeldecke stecken. Hochempfindliche Kameras machen die geheimnisvollen Lichterspiele erstmals sichtbar.
2024-05-19 11:15:00
Die Welt, die uns umgibt, funktioniert perfekt. Alles scheint aufeinander abgestimmt und folgt universellen Regeln. Seit Menschengedenken versuchen wir, sie zu verstehen und zu entschlüsseln. In der zweiteiligen "Terra X"-Dokumentation "Supercodes – Die geheimen Formeln der Natur" begibt sich Harald Lesch auf die Suche nach den unsichtbaren Gesetzen, die unsere Welt zusammenhalten – und wird fündig. Die Mathematik hilft ihm dabei. Unsichtbare Kräfte und Phänomene sorgen dafür, dass die Welt nicht aus dem Takt gerät. Kluge Köpfe haben im Lauf der Jahrhunderte mit ihrer Beobachtungsgabe und ihrem Verstand viele dieser Kräfte entschlüsselt und sie für alle verständlicher und berechenbarer gemacht. Oft ist es die Mathematik, die hilft, das Unsichtbare sichtbar zu machen: Auf einmal erkennen wir, was Wettervorhersagen mit Glücksspiel zu tun haben, Hollywood mit Vogelschwärmen oder ein fallender Apfel mit der Abwehr von Asteroiden. Isaac Newton ist im 17. Jahrhunderts der Erste, der physikalisch erklären kann, warum ein Apfel auf den Boden fällt, und zwar senkrecht nach unten in Richtung Erdmittelpunkt, weil – so die bahnbrechende Erkenntnis – die Erde den Apfel anzieht. Newton nennt diese dominante Kraft unseres Universums Gravitation. Ohne sie gäbe es keine Galaxien. Nur dank ihr bilden sich aus Gas und Staubteilchen Sterne und Planeten. Sie hält das Universum zusammen und die Menschen auf der Erde. Das Wissen um sie hilft heute sogar, Asteroiden abzuwehren. Newton, Euler, Lorenz und all den anderen, die sich ihre Köpfe über Naturgesetze und Gesetzmäßigkeiten zerbrochen haben, können wir gar nicht genug danken. Denn nur, wenn wir etwas Theoretisches begreifen und lernen, es in der Praxis anzuwenden, gibt es gesellschaftlichen Fortschritt. Wer sich hingegen nicht immer wieder hinterfragt und aufs Neue organisiert, der wird abgehängt – das gilt nicht nur für die Natur, sondern auch für Gesellschaft und Wissenschaft. Interessanterweise gehen aber weder die Natur noch die Forscher immer den direkten Weg. Viele Gelehrte haben sich mit etwas anderem beschäftigt und quasi nebenbei etwas Weltbewegendes entdeckt. So auch Leonhard Euler, der das exponentielle Wachstum berechnete, oder Edward Lorenz, dem wir die Chaostheorie verdanken. (Senderinfo) Moderation: Harald Lesch.
2024-05-19 11:15:00
Die Welt, die uns umgibt, funktioniert perfekt. Alles scheint aufeinander abgestimmt und folgt universellen Regeln. Seit Menschengedenken versuchen wir, sie zu verstehen und zu entschlüsseln. In der zweiteiligen "Terra X"-Dokumentation "Supercodes – Die geheimen Formeln der Natur" begibt sich Harald Lesch auf die Suche nach den unsichtbaren Gesetzen, die unsere Welt zusammenhalten – und wird fündig. Die Mathematik hilft ihm dabei. Unsichtbare Kräfte und Phänomene sorgen dafür, dass die Welt nicht aus dem Takt gerät. Kluge Köpfe haben im Lauf der Jahrhunderte mit ihrer Beobachtungsgabe und ihrem Verstand viele dieser Kräfte entschlüsselt und sie für alle verständlicher und berechenbarer gemacht. Oft ist es die Mathematik, die hilft, das Unsichtbare sichtbar zu machen: Auf einmal erkennen wir, was Wettervorhersagen mit Glücksspiel zu tun haben, Hollywood mit Vogelschwärmen oder ein fallender Apfel mit der Abwehr von Asteroiden. Isaac Newton ist im 17. Jahrhunderts der Erste, der physikalisch erklären kann, warum ein Apfel auf den Boden fällt, und zwar senkrecht nach unten in Richtung Erdmittelpunkt, weil – so die bahnbrechende Erkenntnis – die Erde den Apfel anzieht. Newton nennt diese dominante Kraft unseres Universums Gravitation. Ohne sie gäbe es keine Galaxien. Nur dank ihr bilden sich aus Gas und Staubteilchen Sterne und Planeten. Sie hält das Universum zusammen und die Menschen auf der Erde. Das Wissen um sie hilft heute sogar, Asteroiden abzuwehren. Newton, Euler, Lorenz und all den anderen, die sich ihre Köpfe über Naturgesetze und Gesetzmäßigkeiten zerbrochen haben, können wir gar nicht genug danken. Denn nur, wenn wir etwas Theoretisches begreifen und lernen, es in der Praxis anzuwenden, gibt es gesellschaftlichen Fortschritt. Wer sich hingegen nicht immer wieder hinterfragt und aufs Neue organisiert, der wird abgehängt – das gilt nicht nur für die Natur, sondern auch für Gesellschaft und Wissenschaft. Interessanterweise gehen aber weder die Natur noch die Forscher immer den direkten Weg. Viele Gelehrte haben sich mit etwas anderem beschäftigt und quasi nebenbei etwas Weltbewegendes entdeckt. So auch Leonhard Euler, der das exponentielle Wachstum berechnete, oder Edward Lorenz, dem wir die Chaostheorie verdanken. (Senderinfo) Moderation: Harald Lesch.
2024-05-19 12:00:00
Die Welt, die uns umgibt, funktioniert perfekt. Alles scheint aufeinander abgestimmt und folgt universellen Regeln. Seit Menschengedenken versucht man, sie zu verstehen und zu entschlüsseln. In der zweiteiligen "Terra X"-Dokumentation "Supercodes – Die geheimen Formeln der Natur" begibt sich Harald Lesch auf die Suche nach den unsichtbaren Gesetzen, die unsere Welt zusammenhalten – und wird fündig. Die Mathematik hilft ihm dabei. Auf einmal erkennen wir, warum Früchte häufig kugelrund sind, was Kängurus und Brücken gemeinsam haben oder was der Zusammenhang zwischen Schneeflocken und sparsamen Autos ist. Warum Musik eigentlich Mathematik ist und was Wettervorhersagen mit Glücksspiel zu tun haben. Tatsache ist, die Welt um uns herum, ihre Formen, Muster und Strukturen, existieren nicht zufällig. Sie folgen der Macht universeller Codes, die in der Natur verborgen sind. Bei seiner Suche nach diesen Gesetzmäßigkeiten stößt der Physiker und Naturphilosoph Prof. Dr. Harald Lesch auf erstaunliche Zusammenhänge, faszinierende Naturwunder und Sternstunden der Geschichte, in denen Menschen oft eher zufällig Entdeckungen machten oder Ideen hatten, die unser Leben und Denken für immer verändert haben. Dem Zweiteiler gelingt es durch die eindrücklichen Moderationen von Harald Lesch, durch CGI, Spielszenen, Graphic Novels und durch große dokumentarische Bilder, die vermeintlich komplizierten Formeln und Gleichungen auch für Feinde der Mathematik nachvollziehbar zu machen und so naturwissenschaftlich Aufklärung zu betreiben, die Spaß macht. Denn was die Welt im Innersten zusammenhält – hier wird es sichtbar. Harald Leschs Begeisterung für das Thema spiegelt sich in den Filmen – und es darf gestaunt werden, wie logisch und raffiniert die Natur das meiste eingerichtet hat. Und warum es sich lohnt, all das zu begreifen: Denn letztlich ist der Mensch auch ein Teil des großen Ganzen, das nur bewahrt werden kann, wenn es verstanden wird. Die Natur ist der größte Lehrmeister, der knallhart aussortiert, was sich nicht bewährt. Wirklich lang bleiben nur echte Gewinner. Von der Natur lernen heißt also, siegen lernen: Immer, wenn es in der Geschichte gelungen ist, ein Element aus dem Bauplan der Natur zu berechnen, war das ein Garant für Fortschritt. Doch dafür muss genau hingeschaut werden. Die vielleicht berühmteste universelle Logik, die Fibonaccifolge, entdeckt der italienische Mathematiker Leonardo da Pisa, genannt Fibonacci, im frühen 13. Jahrhundert. Die Zahlenfolge ergibt sich ausgehend von den natürlichen Zahlen 1 und 2 durch Addieren der beiden vorausgegangenen Zahlen: 1 + 1 = 2, 1 + 2 = 3, 2 + 3 = 5 und so weiter. Fibonaccis Fund ist eine folgenschwere Entdeckung. Die Formel ist so etwas wie der kosmische Bauplan der Natur. Unzählige natürliche Phänomene folgen ihr – und werden plötzlich verständlich. Warum wachsen Pflanzen so, wie sie es tun – oder was haben wir Menschen mit dem lebenden Fossil Nautilus gemein? Aber nicht nur die Fibonaccifolge, auch die unendliche Konstante Pi, als Kreiszahl bekannt, das Hexagon, das sich nicht nur die Bienen zunutze gemacht haben, die Kugel oder die Parabel sorgen dafür, dass die Welt so ist, wie sie ist. Nämlich nahezu perfekt. Übertragen in unseren Alltag leisten diese Formen und Formeln erstaunliche Dienste: Waben aus Kunststoff sorgen vielleicht schon bald für umweltschonendere Autos, der Einsatz von Parabeln ermöglicht stabile Bauwerke, und die Kenntnis von Fraktalen könnte der Forschung helfen, Korallenriffe zu retten. (Senderinfo) Moderation: Harald Lesch.
2024-05-19 12:00:00
Die Welt, die uns umgibt, funktioniert perfekt. Alles scheint aufeinander abgestimmt und folgt universellen Regeln. Seit Menschengedenken versucht man, sie zu verstehen und zu entschlüsseln. In der zweiteiligen "Terra X"-Dokumentation "Supercodes – Die geheimen Formeln der Natur" begibt sich Harald Lesch auf die Suche nach den unsichtbaren Gesetzen, die unsere Welt zusammenhalten – und wird fündig. Die Mathematik hilft ihm dabei. Auf einmal erkennen wir, warum Früchte häufig kugelrund sind, was Kängurus und Brücken gemeinsam haben oder was der Zusammenhang zwischen Schneeflocken und sparsamen Autos ist. Warum Musik eigentlich Mathematik ist und was Wettervorhersagen mit Glücksspiel zu tun haben. Tatsache ist, die Welt um uns herum, ihre Formen, Muster und Strukturen, existieren nicht zufällig. Sie folgen der Macht universeller Codes, die in der Natur verborgen sind. Bei seiner Suche nach diesen Gesetzmäßigkeiten stößt der Physiker und Naturphilosoph Prof. Dr. Harald Lesch auf erstaunliche Zusammenhänge, faszinierende Naturwunder und Sternstunden der Geschichte, in denen Menschen oft eher zufällig Entdeckungen machten oder Ideen hatten, die unser Leben und Denken für immer verändert haben. Dem Zweiteiler gelingt es durch die eindrücklichen Moderationen von Harald Lesch, durch CGI, Spielszenen, Graphic Novels und durch große dokumentarische Bilder, die vermeintlich komplizierten Formeln und Gleichungen auch für Feinde der Mathematik nachvollziehbar zu machen und so naturwissenschaftlich Aufklärung zu betreiben, die Spaß macht. Denn was die Welt im Innersten zusammenhält – hier wird es sichtbar. Harald Leschs Begeisterung für das Thema spiegelt sich in den Filmen – und es darf gestaunt werden, wie logisch und raffiniert die Natur das meiste eingerichtet hat. Und warum es sich lohnt, all das zu begreifen: Denn letztlich ist der Mensch auch ein Teil des großen Ganzen, das nur bewahrt werden kann, wenn es verstanden wird. Die Natur ist der größte Lehrmeister, der knallhart aussortiert, was sich nicht bewährt. Wirklich lang bleiben nur echte Gewinner. Von der Natur lernen heißt also, siegen lernen: Immer, wenn es in der Geschichte gelungen ist, ein Element aus dem Bauplan der Natur zu berechnen, war das ein Garant für Fortschritt. Doch dafür muss genau hingeschaut werden. Die vielleicht berühmteste universelle Logik, die Fibonaccifolge, entdeckt der italienische Mathematiker Leonardo da Pisa, genannt Fibonacci, im frühen 13. Jahrhundert. Die Zahlenfolge ergibt sich ausgehend von den natürlichen Zahlen 1 und 2 durch Addieren der beiden vorausgegangenen Zahlen: 1 + 1 = 2, 1 + 2 = 3, 2 + 3 = 5 und so weiter. Fibonaccis Fund ist eine folgenschwere Entdeckung. Die Formel ist so etwas wie der kosmische Bauplan der Natur. Unzählige natürliche Phänomene folgen ihr – und werden plötzlich verständlich. Warum wachsen Pflanzen so, wie sie es tun – oder was haben wir Menschen mit dem lebenden Fossil Nautilus gemein? Aber nicht nur die Fibonaccifolge, auch die unendliche Konstante Pi, als Kreiszahl bekannt, das Hexagon, das sich nicht nur die Bienen zunutze gemacht haben, die Kugel oder die Parabel sorgen dafür, dass die Welt so ist, wie sie ist. Nämlich nahezu perfekt. Übertragen in unseren Alltag leisten diese Formen und Formeln erstaunliche Dienste: Waben aus Kunststoff sorgen vielleicht schon bald für umweltschonendere Autos, der Einsatz von Parabeln ermöglicht stabile Bauwerke, und die Kenntnis von Fraktalen könnte der Forschung helfen, Korallenriffe zu retten. (Senderinfo) Moderation: Harald Lesch.
2024-05-19 12:45:00
Lebenselixier Wasser – warum gehen wir so zerstörerisch damit um? Letzter Teil. Ein Problem: der saure Regen. Korallen leiden unter dem zu hohen Säuregehalt des Meerwassers sowie der Erwärmung. 70–90 Prozent der Korallenriffe sterben, wenn die Temperatur um 1, 5 Grad steigt. Moderation: Dirk Steffens.
2024-05-19 12:45:00
Lebenselixier Wasser – warum gehen wir so zerstörerisch damit um? Letzter Teil. Ein Problem: der saure Regen. Korallen leiden unter dem zu hohen Säuregehalt des Meerwassers sowie der Erwärmung. 70–90 Prozent der Korallenriffe sterben, wenn die Temperatur um 1, 5 Grad steigt. Moderation: Dirk Steffens.
2024-05-19 13:30:00
Forscher wollen ein neues Erdzeitalter benennen: das „Anthropozän – Das Zeitalter des Menschen“. Der Dreiteilerfragt, wie sehr wir unseren Heimatplaneten bereits geformt haben, und was dies für all die Tiere und Pflanzen bedeutet. Können negative Trends noch gestoppt werden, oder wird mit dem Anthropozän das Ende der Menschheit eingeläutet? Moderation: Dirk Steffens.
2024-05-19 13:30:00
Forscher wollen ein neues Erdzeitalter benennen: das „Anthropozän – Das Zeitalter des Menschen“. Der Dreiteilerfragt, wie sehr wir unseren Heimatplaneten bereits geformt haben, und was dies für all die Tiere und Pflanzen bedeutet. Können negative Trends noch gestoppt werden, oder wird mit dem Anthropozän das Ende der Menschheit eingeläutet? Moderation: Dirk Steffens.
2024-05-19 14:15:00
Der Mensch nimmt sich selbst die Luft zum Atmen. 2. Teil der Doku um das von Wissenschaftlern ernannte neue Zeitalter des Menschen, das Anthropozän. Die Folgen der Luftverpestung erkannten im 2. Jahrhundert n. Chr. schon die Römer: Abgas-intensive Glashütten wurden geschlossen. Heute suchen Forscher nach Wegen, den Treibhauseffekt zu begrenzen und fossile Energieträger zu ersetzen. Moderation: Dirk Steffens.
2024-05-19 14:15:00
Der Mensch nimmt sich selbst die Luft zum Atmen. 2. Teil der Doku um das von Wissenschaftlern ernannte neue Zeitalter des Menschen, das Anthropozän. Die Folgen der Luftverpestung erkannten im 2. Jahrhundert n. Chr. schon die Römer: Abgas-intensive Glashütten wurden geschlossen. Heute suchen Forscher nach Wegen, den Treibhauseffekt zu begrenzen und fossile Energieträger zu ersetzen. Moderation: Dirk Steffens.
2024-05-19 15:00:00
Das Yosemite Valley ist eine faszinierende Landschaftsformation. Inmitten der amerikanischen Sierra Nevada gelegen, ist das Tal von bis zu 1000 Meter hohen Felswänden eingefasst. Wie das Yosemite Valley einst entstanden ist, darüber sind sich die Wissenschaftler auch nach Jahren der Forschung nicht im Klaren. Ein gewaltiger Gletscher oder aber heftige tektonische Plattenbewegungen müssen die Landschaft in ihrer heutigen Form geprägt haben. (Senderinfo).
2024-05-19 15:00:00
Das Yosemite Valley ist eine faszinierende Landschaftsformation. Inmitten der amerikanischen Sierra Nevada gelegen, ist das Tal von bis zu 1000 Meter hohen Felswänden eingefasst. Wie das Yosemite Valley einst entstanden ist, darüber sind sich die Wissenschaftler auch nach Jahren der Forschung nicht im Klaren. Ein gewaltiger Gletscher oder aber heftige tektonische Plattenbewegungen müssen die Landschaft in ihrer heutigen Form geprägt haben. (Senderinfo).
2024-05-19 15:45:00
Das Tal des Todes: Obwohl es einer der heißesten Orte der Erde ist, lässt das Sedimentgestein im Death Valley auf eine der kältesten Perioden der Geschichte unseres Planeten schließen. Das Death Valley ist eine prachtvolle Naturlandschaft und geologisch höchst interessant: Als Teil einer Reihe von Bergketten, die sich aufgrund von Plattenverschiebungen stets in Bewegung befinden, wird auch das Death Valley immer weiter auseinandergezogen. (Senderinfo).
2024-05-19 15:45:00
Das Tal des Todes: Obwohl es einer der heißesten Orte der Erde ist, lässt das Sedimentgestein im Death Valley auf eine der kältesten Perioden der Geschichte unseres Planeten schließen. Das Death Valley ist eine prachtvolle Naturlandschaft und geologisch höchst interessant: Als Teil einer Reihe von Bergketten, die sich aufgrund von Plattenverschiebungen stets in Bewegung befinden, wird auch das Death Valley immer weiter auseinandergezogen. (Senderinfo).
2024-05-19 15:45:00
Das Tal des Todes: Obwohl es einer der heißesten Orte der Erde ist, lässt das Sedimentgestein im Death Valley auf eine der kältesten Perioden der Geschichte unseres Planeten schließen. Das Death Valley ist eine prachtvolle Naturlandschaft und geologisch höchst interessant: Als Teil einer Reihe von Bergketten, die sich aufgrund von Plattenverschiebungen stets in Bewegung befinden, wird auch das Death Valley immer weiter auseinandergezogen. (Senderinfo).
2024-05-19 16:30:00
Eine Supernova explodiert und bildet unser Sonnensystem. Viele verschiedene Stoffe fliegen im Weltraum umher, auch Gold, welches sich zu einem kleinen Teil auf unserem Planeten niederlässt. Geologische Prozesse transportieren das Gold über Jahrmillionen in verschiedene Weltregionen. Ein Großteil liegt heute tief unter der Erde in Südafrika. In Amerika dagegen führten oberirdische Vorräte zum sogenannten Goldrausch. (Senderinfo).
2024-05-19 16:30:00
Eine Supernova explodiert und bildet unser Sonnensystem. Viele verschiedene Stoffe fliegen im Weltraum umher, auch Gold, welches sich zu einem kleinen Teil auf unserem Planeten niederlässt. Geologische Prozesse transportieren das Gold über Jahrmillionen in verschiedene Weltregionen. Ein Großteil liegt heute tief unter der Erde in Südafrika. In Amerika dagegen führten oberirdische Vorräte zum sogenannten Goldrausch. (Senderinfo).
2024-05-19 17:15:00
Palmen, Strand und kristallklares Wasser. Hawaii ist als irdisches Paradies bekannt. Doch die gesamte Inselgruppe verschwindet schneller als jede andere Landmasse von der Erde. Mitten im Pazifik sind die Ursprünge ihrer Entstehung bis heute ein Rätsel. Doch Nachforschungen ergeben: Tobende Vulkane, gewaltige Erdrutsche, Mega-Tsunamis, außergewöhnliche Kräfte aus dem Erdinneren – die Geschichte Hawaiis ist alles andere als ruhig. (Senderinfo).
2024-05-19 17:15:00
Palmen, Strand und kristallklares Wasser. Hawaii ist als irdisches Paradies bekannt. Doch die gesamte Inselgruppe verschwindet schneller als jede andere Landmasse von der Erde. Mitten im Pazifik sind die Ursprünge ihrer Entstehung bis heute ein Rätsel. Doch Nachforschungen ergeben: Tobende Vulkane, gewaltige Erdrutsche, Mega-Tsunamis, außergewöhnliche Kräfte aus dem Erdinneren – die Geschichte Hawaiis ist alles andere als ruhig. (Senderinfo).
2024-05-19 18:00:00
Geologen untersuchen die ältesten Gesteine unseres Planeten sowie Meteoriten aus dem Weltall, um dem faszinierenden Rätsel um die Entstehung der Erde auf die Spur zu kommen. Vor viereinhalb Milliarden Jahren formte sich aus Weltraumstaub ein Gesteinsbrocken, der in einer Umlaufbahn um die Sonne kreiste – unsere Erde. Der junge Planet überstand eine kosmische Kollision, bevor das Gestein fest wurde und Ozeane und Leben entstanden. (Senderinfo).
2024-05-19 18:00:00
Geologen untersuchen die ältesten Gesteine unseres Planeten sowie Meteoriten aus dem Weltall, um dem faszinierenden Rätsel um die Entstehung der Erde auf die Spur zu kommen. Vor viereinhalb Milliarden Jahren formte sich aus Weltraumstaub ein Gesteinsbrocken, der in einer Umlaufbahn um die Sonne kreiste – unsere Erde. Der junge Planet überstand eine kosmische Kollision, bevor das Gestein fest wurde und Ozeane und Leben entstanden. (Senderinfo).
2024-05-19 18:45:00
Eine Explosion, die fast die ganze Welt erschüttert, eine Welle, die mehr als 35.000 Menschen das Leben kostet. Der Ausbruch des Krakatau-Vulkans 1883 hat schlimme Folgen. Forscher graben tief in der Vergangenheit des Vulkans und stellen fest: Der Ausbruch von 1883 war spektakulär, aber noch nicht der Höhepunkt. Auf den Überresten Krakataus wächst seit Jahren ein neuer Vulkan. Ein erneuter katastrophaler Ausbruch ist nicht auszuschließen. (Senderinfo).
2024-05-19 18:45:00
Eine Explosion, die fast die ganze Welt erschüttert, eine Welle, die mehr als 35.000 Menschen das Leben kostet. Der Ausbruch des Krakatau-Vulkans 1883 hat schlimme Folgen. Forscher graben tief in der Vergangenheit des Vulkans und stellen fest: Der Ausbruch von 1883 war spektakulär, aber noch nicht der Höhepunkt. Auf den Überresten Krakataus wächst seit Jahren ein neuer Vulkan. Ein erneuter katastrophaler Ausbruch ist nicht auszuschließen. (Senderinfo).
2024-05-19 19:40:00
Die "heute-show" stellt die Welt der TV-Nachrichten auf den Kopf. Satirisch, witzig, bissig kommentiert Oliver Welke die aktuellen Fernsehbilder aus Politik und Nachrichtensendungen. Die "heute-show" mit Anchorman und Team bietet in 30 Minuten gut gelauntes Politainment, unterhaltend und geistreich zugleich. Wahlkampfparolen werden seziert, hohle Phrasen entlarvt oder das Fachchinesisch unserer Volksvertreter humorvoll übersetzt. Diese Sendung wird in der ZDFmediathek mit Gebärdensprache angeboten. (Senderinfo).
2024-05-19 19:40:00
Die "heute-show" stellt die Welt der TV-Nachrichten auf den Kopf. Satirisch, witzig, bissig kommentiert Oliver Welke die aktuellen Fernsehbilder aus Politik und Nachrichtensendungen. Die "heute-show" mit Anchorman und Team bietet in 30 Minuten gut gelauntes Politainment, unterhaltend und geistreich zugleich. Wahlkampfparolen werden seziert, hohle Phrasen entlarvt oder das Fachchinesisch unserer Volksvertreter humorvoll übersetzt. Diese Sendung wird in der ZDFmediathek mit Gebärdensprache angeboten. (Senderinfo).
2024-05-19 20:15:00
Das bisher größte Massenaussterben der Erdgeschichte fand vor 252 Mio. Jahren statt. Damals sind drei Viertel aller Landlebewesen und 95 Prozent des Lebens im Ozean verschwunden. Auslöser waren vulkanische Aktivitäten. 5-teilige Geogeschichte, nonstop.
2024-05-19 20:15:00
Das bisher größte Massenaussterben der Erdgeschichte fand vor 252 Mio. Jahren statt. Damals sind drei Viertel aller Landlebewesen und 95 Prozent des Lebens im Ozean verschwunden. Auslöser waren vulkanische Aktivitäten. 5-teilige Geogeschichte, nonstop.
2024-05-19 21:00:00
Vor Hunderten Millionen Jahren gefriert fast die gesamte Erde wie ein glitzernder Schneeball im All. Das Eis reicht von den Polen bis in Äquatornähe. Eine Bedrohung für das Leben auf der Erde. Die Vereisung startet durch Feuer. Gewaltige tektonische Kräfte lösen Prozesse aus, die zu einem Temperatursturz führen. Erste Formen komplexen Lebens stehen vor dem Aussterben. Doch dann lassen Vulkanausbrüche das Eis schmelzen. Das Leben entwickelt sich weiter. Die faszinierende Geschichte der Erde über vier Milliarden Jahre, erzählt in fünf Folgen der ZDFinfo-Doku-Reihe. Von den Bewegungen der Kontinente über Klimaveränderungen bis zum Menschen – welche Kräfte formten die Erde? (Senderinfo).
2024-05-19 21:00:00
Vor Hunderten Millionen Jahren gefriert fast die gesamte Erde wie ein glitzernder Schneeball im All. Das Eis reicht von den Polen bis in Äquatornähe. Eine Bedrohung für das Leben auf der Erde. Die Vereisung startet durch Feuer. Gewaltige tektonische Kräfte lösen Prozesse aus, die zu einem Temperatursturz führen. Erste Formen komplexen Lebens stehen vor dem Aussterben. Doch dann lassen Vulkanausbrüche das Eis schmelzen. Das Leben entwickelt sich weiter. Die faszinierende Geschichte der Erde über vier Milliarden Jahre, erzählt in fünf Folgen der ZDFinfo-Doku-Reihe. Von den Bewegungen der Kontinente über Klimaveränderungen bis zum Menschen – welche Kräfte formten die Erde? (Senderinfo).
2024-05-19 21:45:00
Wie wird die Erde von einem unwirtlichen kargen Felsen zum grünen Paradies?Nicht nur Eis und Feuer formen die Erde. Auch eine andere Kraft ist wichtig für ihre Entwicklung: Pflanzen. Das Leben verlässt das schützende Wasser. Es ernährt sich von der Struktur der Erde selbst, erschafft Boden, erzeugt eine lebensfreundliche Atmosphäre und lässt neue Landschaften entstehen. Mit unerwarteten Verbündeten verwandelt es die Erde in einen grünen Planeten. Die faszinierende Geschichte der Erde über vier Milliarden Jahre, erzählt in fünf Folgen der ZDFinfo-Doku-Reihe. Von den Bewegungen der Kontinente über Klimaveränderungen bis zum Menschen – welche Kräfte formten die Erde? (Senderinfo) Moderation: Chris Packham.
2024-05-19 21:45:00
Wie wird die Erde von einem unwirtlichen kargen Felsen zum grünen Paradies?Nicht nur Eis und Feuer formen die Erde. Auch eine andere Kraft ist wichtig für ihre Entwicklung: Pflanzen. Das Leben verlässt das schützende Wasser. Es ernährt sich von der Struktur der Erde selbst, erschafft Boden, erzeugt eine lebensfreundliche Atmosphäre und lässt neue Landschaften entstehen. Mit unerwarteten Verbündeten verwandelt es die Erde in einen grünen Planeten. Die faszinierende Geschichte der Erde über vier Milliarden Jahre, erzählt in fünf Folgen der ZDFinfo-Doku-Reihe. Von den Bewegungen der Kontinente über Klimaveränderungen bis zum Menschen – welche Kräfte formten die Erde? (Senderinfo) Moderation: Chris Packham.
2024-05-19 22:30:00
Wie wird unsere Erde von einem kargen Felsen mit endlosem schwarzem Himmel zu unserem Blauen Planeten – eingehüllt in eine schmale Schicht aus schützender lebenserhaltender Atmosphäre? Als die Erde vor 4,6 Milliarden Jahren aus Staub- und Gaswolken entsteht, ähnelt sie anderen unbelebten Welten im Universum. Dann wird der junge Planet von Asteroiden getroffen. Eine Zeit großer Umwälzungen beginnt, und Voraussetzungen für Leben werden geschaffen. Die faszinierende Geschichte der Erde über vier Milliarden Jahre, erzählt in fünf Folgen der ZDFinfo-Doku-Reihe. Von den Bewegungen der Kontinente über Klimaveränderungen bis zum Menschen – welche Kräfte formten die Erde? (Senderinfo).
2024-05-19 22:30:00
Wie wird unsere Erde von einem kargen Felsen mit endlosem schwarzem Himmel zu unserem Blauen Planeten – eingehüllt in eine schmale Schicht aus schützender lebenserhaltender Atmosphäre? Als die Erde vor 4,6 Milliarden Jahren aus Staub- und Gaswolken entsteht, ähnelt sie anderen unbelebten Welten im Universum. Dann wird der junge Planet von Asteroiden getroffen. Eine Zeit großer Umwälzungen beginnt, und Voraussetzungen für Leben werden geschaffen. Die faszinierende Geschichte der Erde über vier Milliarden Jahre, erzählt in fünf Folgen der ZDFinfo-Doku-Reihe. Von den Bewegungen der Kontinente über Klimaveränderungen bis zum Menschen – welche Kräfte formten die Erde? (Senderinfo).
2024-05-19 23:15:00
Der Mensch hat sich die Erde untertan gemacht. Mehr als acht Milliarden bevölkern den Planeten. Der Mensch beeinflusst heute die Gestalt der Erde stärker als viele natürliche Prozesse. Spektakuläre Ereignisse in der Erdgeschichte führen zum Untergang der Dinosaurier und zum Aufstieg der Säugetiere und bringen schließlich den Menschen hervor. Von einem Teil der Natur wird er zur kontrollierenden Macht. Was können wir aus der Geschichte lernen? Die faszinierende Geschichte der Erde über vier Milliarden Jahre, erzählt in fünf Folgen der ZDFinfo-Doku-Reihe. Von den Bewegungen der Kontinente über Klimaveränderungen bis zum Menschen – welche Kräfte formten die Erde? (Senderinfo).
2024-05-19 23:15:00
Der Mensch hat sich die Erde untertan gemacht. Mehr als acht Milliarden bevölkern den Planeten. Der Mensch beeinflusst heute die Gestalt der Erde stärker als viele natürliche Prozesse. Spektakuläre Ereignisse in der Erdgeschichte führen zum Untergang der Dinosaurier und zum Aufstieg der Säugetiere und bringen schließlich den Menschen hervor. Von einem Teil der Natur wird er zur kontrollierenden Macht. Was können wir aus der Geschichte lernen? Die faszinierende Geschichte der Erde über vier Milliarden Jahre, erzählt in fünf Folgen der ZDFinfo-Doku-Reihe. Von den Bewegungen der Kontinente über Klimaveränderungen bis zum Menschen – welche Kräfte formten die Erde? (Senderinfo).
2024-05-20 00:00:00
Lebenselixier Wasser – warum gehen wir so zerstörerisch damit um? Letzter Teil. Ein Problem: der saure Regen. Korallen leiden unter dem zu hohen Säuregehalt des Meerwassers sowie der Erwärmung. 70–90 Prozent der Korallenriffe sterben, wenn die Temperatur um 1, 5 Grad steigt. Moderation: Dirk Steffens.
2024-05-20 00:00:00
Lebenselixier Wasser – warum gehen wir so zerstörerisch damit um? Letzter Teil. Ein Problem: der saure Regen. Korallen leiden unter dem zu hohen Säuregehalt des Meerwassers sowie der Erwärmung. 70–90 Prozent der Korallenriffe sterben, wenn die Temperatur um 1, 5 Grad steigt. Moderation: Dirk Steffens.
2024-05-20 00:45:00
Der Mensch nimmt sich selbst die Luft zum Atmen. 2. Teil der Doku um das von Wissenschaftlern ernannte neue Zeitalter des Menschen, das Anthropozän. Die Folgen der Luftverpestung erkannten im 2. Jahrhundert n. Chr. schon die Römer: Abgas-intensive Glashütten wurden geschlossen. Heute suchen Forscher nach Wegen, den Treibhauseffekt zu begrenzen und fossile Energieträger zu ersetzen. Moderation: Dirk Steffens.
2024-05-20 00:45:00
Der Mensch nimmt sich selbst die Luft zum Atmen. 2. Teil der Doku um das von Wissenschaftlern ernannte neue Zeitalter des Menschen, das Anthropozän. Die Folgen der Luftverpestung erkannten im 2. Jahrhundert n. Chr. schon die Römer: Abgas-intensive Glashütten wurden geschlossen. Heute suchen Forscher nach Wegen, den Treibhauseffekt zu begrenzen und fossile Energieträger zu ersetzen. Moderation: Dirk Steffens.
2024-05-20 01:30:00
Forscher wollen ein neues Erdzeitalter benennen: das „Anthropozän – Das Zeitalter des Menschen“. Der Dreiteilerfragt, wie sehr wir unseren Heimatplaneten bereits geformt haben, und was dies für all die Tiere und Pflanzen bedeutet. Können negative Trends noch gestoppt werden, oder wird mit dem Anthropozän das Ende der Menschheit eingeläutet? Moderation: Dirk Steffens.
2024-05-20 01:30:00
Forscher wollen ein neues Erdzeitalter benennen: das „Anthropozän – Das Zeitalter des Menschen“. Der Dreiteilerfragt, wie sehr wir unseren Heimatplaneten bereits geformt haben, und was dies für all die Tiere und Pflanzen bedeutet. Können negative Trends noch gestoppt werden, oder wird mit dem Anthropozän das Ende der Menschheit eingeläutet? Moderation: Dirk Steffens.
2024-05-20 02:15:00
Seit Millionen von Jahren kein Tropfen Regen. Die Atacama-Wüste in Chile gilt als trockenster Ort der Welt. Der Untergrund ist so trocken, dass er der Oberfläche des Mars ähnelt. Deswegen wurde der Mars-Rover hier vor seinem Einsatz getestet. Unmöglich, dass hier Leben existiert, glaubte man bis vor Kurzem. Doch dann fand man Bakterien, denen die Trockenheit nichts ausmacht. Sie leben bei Felsen, die sich seit Urzeiten nicht bewegt haben. (Senderinfo).
2024-05-20 02:15:00
Seit Millionen von Jahren kein Tropfen Regen. Die Atacama-Wüste in Chile gilt als trockenster Ort der Welt. Der Untergrund ist so trocken, dass er der Oberfläche des Mars ähnelt. Deswegen wurde der Mars-Rover hier vor seinem Einsatz getestet. Unmöglich, dass hier Leben existiert, glaubte man bis vor Kurzem. Doch dann fand man Bakterien, denen die Trockenheit nichts ausmacht. Sie leben bei Felsen, die sich seit Urzeiten nicht bewegt haben. (Senderinfo).
2024-05-20 02:15:00
Seit Millionen von Jahren kein Tropfen Regen. Die Atacama-Wüste in Chile gilt als trockenster Ort der Welt. Der Untergrund ist so trocken, dass er der Oberfläche des Mars ähnelt. Deswegen wurde der Mars-Rover hier vor seinem Einsatz getestet. Unmöglich, dass hier Leben existiert, glaubte man bis vor Kurzem. Doch dann fand man Bakterien, denen die Trockenheit nichts ausmacht. Sie leben bei Felsen, die sich seit Urzeiten nicht bewegt haben. (Senderinfo).
2024-05-20 03:00:00
Eine Supernova explodiert und bildet unser Sonnensystem. Viele verschiedene Stoffe fliegen im Weltraum umher, auch Gold, welches sich zu einem kleinen Teil auf unserem Planeten niederlässt. Geologische Prozesse transportieren das Gold über Jahrmillionen in verschiedene Weltregionen. Ein Großteil liegt heute tief unter der Erde in Südafrika. In Amerika dagegen führten oberirdische Vorräte zum sogenannten Goldrausch. (Senderinfo).
2024-05-20 03:00:00
Eine Supernova explodiert und bildet unser Sonnensystem. Viele verschiedene Stoffe fliegen im Weltraum umher, auch Gold, welches sich zu einem kleinen Teil auf unserem Planeten niederlässt. Geologische Prozesse transportieren das Gold über Jahrmillionen in verschiedene Weltregionen. Ein Großteil liegt heute tief unter der Erde in Südafrika. In Amerika dagegen führten oberirdische Vorräte zum sogenannten Goldrausch. (Senderinfo).
2024-05-20 03:45:00
Seit der Entstehung der Erde gab es auf unserem Planeten bereits unzählige Eiszeiten. Doch warum kommt es immer wieder zu diesen Kälteperioden? Wann ist die nächste Eiszeit zu erwarten? Ein Auslöser der Eiszeiten ist die sich in ständigem Wandel befindende Umlaufbahn der Erde. Natürliche Abweichungen könnten ausreichen, um zusammen mit einer leichten Verschiebung der Rotationsachse innerhalb der nächsten tausend Jahre eine neue Eiszeit einzuläuten. (Senderinfo).
2024-05-20 03:45:00
Seit der Entstehung der Erde gab es auf unserem Planeten bereits unzählige Eiszeiten. Doch warum kommt es immer wieder zu diesen Kälteperioden? Wann ist die nächste Eiszeit zu erwarten? Ein Auslöser der Eiszeiten ist die sich in ständigem Wandel befindende Umlaufbahn der Erde. Natürliche Abweichungen könnten ausreichen, um zusammen mit einer leichten Verschiebung der Rotationsachse innerhalb der nächsten tausend Jahre eine neue Eiszeit einzuläuten. (Senderinfo).
2024-05-20 03:45:00
Seit der Entstehung der Erde gab es auf unserem Planeten bereits unzählige Eiszeiten. Doch warum kommt es immer wieder zu diesen Kälteperioden? Wann ist die nächste Eiszeit zu erwarten? Ein Auslöser der Eiszeiten ist die sich in ständigem Wandel befindende Umlaufbahn der Erde. Natürliche Abweichungen könnten ausreichen, um zusammen mit einer leichten Verschiebung der Rotationsachse innerhalb der nächsten tausend Jahre eine neue Eiszeit einzuläuten. (Senderinfo).
2024-05-20 04:15:00
Das Tal des Todes: Obwohl es einer der heißesten Orte der Erde ist, lässt das Sedimentgestein im Death Valley auf eine der kältesten Perioden der Geschichte unseres Planeten schließen. Das Death Valley ist eine prachtvolle Naturlandschaft und geologisch höchst interessant: Als Teil einer Reihe von Bergketten, die sich aufgrund von Plattenverschiebungen stets in Bewegung befinden, wird auch das Death Valley immer weiter auseinandergezogen. (Senderinfo).
2024-05-20 04:15:00
Das Tal des Todes: Obwohl es einer der heißesten Orte der Erde ist, lässt das Sedimentgestein im Death Valley auf eine der kältesten Perioden der Geschichte unseres Planeten schließen. Das Death Valley ist eine prachtvolle Naturlandschaft und geologisch höchst interessant: Als Teil einer Reihe von Bergketten, die sich aufgrund von Plattenverschiebungen stets in Bewegung befinden, wird auch das Death Valley immer weiter auseinandergezogen. (Senderinfo).
2024-05-20 05:00:00
Palmen, Strand und kristallklares Wasser. Hawaii ist als irdisches Paradies bekannt. Doch die gesamte Inselgruppe verschwindet schneller als jede andere Landmasse von der Erde. Mitten im Pazifik sind die Ursprünge ihrer Entstehung bis heute ein Rätsel. Doch Nachforschungen ergeben: Tobende Vulkane, gewaltige Erdrutsche, Mega-Tsunamis, außergewöhnliche Kräfte aus dem Erdinneren – die Geschichte Hawaiis ist alles andere als ruhig. (Senderinfo).
2024-05-20 05:00:00
Palmen, Strand und kristallklares Wasser. Hawaii ist als irdisches Paradies bekannt. Doch die gesamte Inselgruppe verschwindet schneller als jede andere Landmasse von der Erde. Mitten im Pazifik sind die Ursprünge ihrer Entstehung bis heute ein Rätsel. Doch Nachforschungen ergeben: Tobende Vulkane, gewaltige Erdrutsche, Mega-Tsunamis, außergewöhnliche Kräfte aus dem Erdinneren – die Geschichte Hawaiis ist alles andere als ruhig. (Senderinfo).
2024-05-20 05:45:00
Eine Explosion, die fast die ganze Welt erschüttert, eine Welle, die mehr als 35.000 Menschen das Leben kostet. Der Ausbruch des Krakatau-Vulkans 1883 hat schlimme Folgen. Forscher graben tief in der Vergangenheit des Vulkans und stellen fest: Der Ausbruch von 1883 war spektakulär, aber noch nicht der Höhepunkt. Auf den Überresten Krakataus wächst seit Jahren ein neuer Vulkan. Ein erneuter katastrophaler Ausbruch ist nicht auszuschließen. (Senderinfo).
2024-05-20 05:45:00
Eine Explosion, die fast die ganze Welt erschüttert, eine Welle, die mehr als 35.000 Menschen das Leben kostet. Der Ausbruch des Krakatau-Vulkans 1883 hat schlimme Folgen. Forscher graben tief in der Vergangenheit des Vulkans und stellen fest: Der Ausbruch von 1883 war spektakulär, aber noch nicht der Höhepunkt. Auf den Überresten Krakataus wächst seit Jahren ein neuer Vulkan. Ein erneuter katastrophaler Ausbruch ist nicht auszuschließen. (Senderinfo).
2024-05-20 06:30:00
Etwa 37 Meter lang, vermutlich bis zu 70 Tonnen schwer: Der in Argentinien entdeckte Sauropode Patagotitan mayorum gilt als Dinosaurier-Titan. Stand jetzt! Tanja Wintrich erforscht die urzeitliche Gigantonomie in der Tierwelt. Nicole Richter vom Helmholtz-Zentrum in Potsdam erklärt die Urgewalt der Vulkane. Ansgar Greshake vom Museum für Naturkunde Berlin will das Rätsel der sibirischen Tunguska-Explosion von 1908 lösen. Der Beitrag zeigt den Stand der Forschung zu Mysterien wie diesen.
2024-05-20 06:30:00
Etwa 37 Meter lang, vermutlich bis zu 70 Tonnen schwer: Der in Argentinien entdeckte Sauropode Patagotitan mayorum gilt als Dinosaurier-Titan. Stand jetzt! Tanja Wintrich erforscht die urzeitliche Gigantonomie in der Tierwelt. Nicole Richter vom Helmholtz-Zentrum in Potsdam erklärt die Urgewalt der Vulkane. Ansgar Greshake vom Museum für Naturkunde Berlin will das Rätsel der sibirischen Tunguska-Explosion von 1908 lösen. Der Beitrag zeigt den Stand der Forschung zu Mysterien wie diesen.
2024-05-20 07:30:00
In den 80er-Jahren wird die Schlagerwelt ordentlich aufgemischt: Die Neue Deutsche Welle bringt frische Töne in die Hitparaden. Auch Rock und Volksmusik mischen sich mit dem Schlager. Provokante Auftritte, sinnfreie Texte – nicht jeder kann sich mit den bunten Vögeln der Neuen Deutschen Welle anfreunden. In den 80ern rücken DDR und Bundesrepublik musikalisch wieder enger zusammen. "Über sieben Brücken..." wird zum gesamtdeutschen Hit. Auch die Sorge um die Umwelt, das "Waldsterben" und die Angst vor einem möglichen Atomschlag kommen in Zeiten des Kalten Krieges in Schlagern zum Ausdruck: "Eiszeit" von Peter Maffay, "Die weißen Tauben sind müde" von Hans Hartz oder "Besuchen Sie Europa" von Geier Sturzflug sind Beispiele für die politische Stimmung in der Bundesrepublik der 80er-Jahre. Höhepunkt ist der Auftritt von Nicole beim "Grand Prix Eurovision" 1982 mit "Ein bisschen Frieden", mit dem die 17-jährige Schlagersängerin den ersten Platz für Deutschland holt. Die deutsch-deutsche Teilung wird von Udo Lindenberg im "Sonderzug nach Pankow" beklagt – schließlich darf der Kultsänger damit sogar im Ostberliner "Palast der Republik" auftreten. Nach dem Mauerfall werden politische Botschaften in deutschen Schlagern eher zur Seltenheit. Dafür rücken Rock und Schlager enger zusammen, auch der volkstümliche Schlager spielt mit "Herzilein" enorme Summen ein. Mit Andrea Berg und Helene Fischer kommt neuer Wind in die Schlagerwelt. Ihre Auftritte ähneln denen amerikanischer Topstars und begeistern auch ein junges Publikum. (Senderinfo).
2024-05-20 07:30:00
In den 80er-Jahren wird die Schlagerwelt ordentlich aufgemischt: Die Neue Deutsche Welle bringt frische Töne in die Hitparaden. Auch Rock und Volksmusik mischen sich mit dem Schlager. Provokante Auftritte, sinnfreie Texte – nicht jeder kann sich mit den bunten Vögeln der Neuen Deutschen Welle anfreunden. In den 80ern rücken DDR und Bundesrepublik musikalisch wieder enger zusammen. "Über sieben Brücken..." wird zum gesamtdeutschen Hit. Auch die Sorge um die Umwelt, das "Waldsterben" und die Angst vor einem möglichen Atomschlag kommen in Zeiten des Kalten Krieges in Schlagern zum Ausdruck: "Eiszeit" von Peter Maffay, "Die weißen Tauben sind müde" von Hans Hartz oder "Besuchen Sie Europa" von Geier Sturzflug sind Beispiele für die politische Stimmung in der Bundesrepublik der 80er-Jahre. Höhepunkt ist der Auftritt von Nicole beim "Grand Prix Eurovision" 1982 mit "Ein bisschen Frieden", mit dem die 17-jährige Schlagersängerin den ersten Platz für Deutschland holt. Die deutsch-deutsche Teilung wird von Udo Lindenberg im "Sonderzug nach Pankow" beklagt – schließlich darf der Kultsänger damit sogar im Ostberliner "Palast der Republik" auftreten. Nach dem Mauerfall werden politische Botschaften in deutschen Schlagern eher zur Seltenheit. Dafür rücken Rock und Schlager enger zusammen, auch der volkstümliche Schlager spielt mit "Herzilein" enorme Summen ein. Mit Andrea Berg und Helene Fischer kommt neuer Wind in die Schlagerwelt. Ihre Auftritte ähneln denen amerikanischer Topstars und begeistern auch ein junges Publikum. (Senderinfo).
2024-05-20 08:15:00
Bei "Das war dann mal weg" geht es weiter mit Tischkultur und Manieren. Woher kommt der Toast Hawaii? Und gibt es den noch im Lokal? Hat noch jemand eine Kittelschürze? Oder einen Henkelmann? Der Film führt ein in die Geheimnisse des MuFuTi – gewissermaßen das Schweizer Taschenmesser des Mobiliars. Und gibt Benimmunterricht: Wie geht der perfekte Handkuss? Alles ausgestorbene Dinge, die uns einst lieb und teuer waren, aber heute kaum einer mehr kennt. Nichts ist so alt wie die Zukunft von gestern. Was heute als Hightech gilt, ist der Trödel von morgen. Und doch waren all diese Dinge einmal neu, ja geradezu futuristisch. Schienen aus der Welt von übermorgen zu kommen, machten unser Leben einfacher oder aufregender. Als sie unseren Alltag eroberten, waren sie schon bald nicht mehr aus ihm wegzudenken. Und doch waren sie plötzlich wieder weg. Was machte sie so besonders? Was haben wir an ihnen geliebt? Und was hat sie ersetzt? Kommen Sie mit auf eine Zeitreise: zurück in die Welt der verschwundenen Dinge des Alltags. "Das war dann mal weg" widmet sich auf unterhaltsame und informative Weise ausgestorbenen Dingen aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Wie funktionierte ein Fernschreiber? Und was hat ein Bleistift mit einer Musikkassette zu tun? Die Dokumentationsreihe nimmt die Zuschauer mit auf eine wahre Zeitreise. Die Älteren haben vielleicht nie gemerkt, dass Telegramme und Telefonzellen irgendwann verschwunden waren. Und die Jüngeren vielleicht nie gewusst, dass es sie überhaupt mal gab. Prominente steuern ihre persönlichen Anekdoten zu den Kultgegenständen der Vergangenheit bei, Kinder versuchen herauszufinden, wie sie funktionierten, Animationen sorgen für so manchen Aha-Effekt. (Senderinfo).
2024-05-20 08:15:00
Bei "Das war dann mal weg" geht es weiter mit Tischkultur und Manieren. Woher kommt der Toast Hawaii? Und gibt es den noch im Lokal? Hat noch jemand eine Kittelschürze? Oder einen Henkelmann? Der Film führt ein in die Geheimnisse des MuFuTi – gewissermaßen das Schweizer Taschenmesser des Mobiliars. Und gibt Benimmunterricht: Wie geht der perfekte Handkuss? Alles ausgestorbene Dinge, die uns einst lieb und teuer waren, aber heute kaum einer mehr kennt. Nichts ist so alt wie die Zukunft von gestern. Was heute als Hightech gilt, ist der Trödel von morgen. Und doch waren all diese Dinge einmal neu, ja geradezu futuristisch. Schienen aus der Welt von übermorgen zu kommen, machten unser Leben einfacher oder aufregender. Als sie unseren Alltag eroberten, waren sie schon bald nicht mehr aus ihm wegzudenken. Und doch waren sie plötzlich wieder weg. Was machte sie so besonders? Was haben wir an ihnen geliebt? Und was hat sie ersetzt? Kommen Sie mit auf eine Zeitreise: zurück in die Welt der verschwundenen Dinge des Alltags. "Das war dann mal weg" widmet sich auf unterhaltsame und informative Weise ausgestorbenen Dingen aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Wie funktionierte ein Fernschreiber? Und was hat ein Bleistift mit einer Musikkassette zu tun? Die Dokumentationsreihe nimmt die Zuschauer mit auf eine wahre Zeitreise. Die Älteren haben vielleicht nie gemerkt, dass Telegramme und Telefonzellen irgendwann verschwunden waren. Und die Jüngeren vielleicht nie gewusst, dass es sie überhaupt mal gab. Prominente steuern ihre persönlichen Anekdoten zu den Kultgegenständen der Vergangenheit bei, Kinder versuchen herauszufinden, wie sie funktionierten, Animationen sorgen für so manchen Aha-Effekt. (Senderinfo).
2024-05-20 08:15:00
Bei "Das war dann mal weg" geht es weiter mit Tischkultur und Manieren. Woher kommt der Toast Hawaii? Und gibt es den noch im Lokal? Hat noch jemand eine Kittelschürze? Oder einen Henkelmann? Der Film führt ein in die Geheimnisse des MuFuTi – gewissermaßen das Schweizer Taschenmesser des Mobiliars. Und gibt Benimmunterricht: Wie geht der perfekte Handkuss? Alles ausgestorbene Dinge, die uns einst lieb und teuer waren, aber heute kaum einer mehr kennt. Nichts ist so alt wie die Zukunft von gestern. Was heute als Hightech gilt, ist der Trödel von morgen. Und doch waren all diese Dinge einmal neu, ja geradezu futuristisch. Schienen aus der Welt von übermorgen zu kommen, machten unser Leben einfacher oder aufregender. Als sie unseren Alltag eroberten, waren sie schon bald nicht mehr aus ihm wegzudenken. Und doch waren sie plötzlich wieder weg. Was machte sie so besonders? Was haben wir an ihnen geliebt? Und was hat sie ersetzt? Kommen Sie mit auf eine Zeitreise: zurück in die Welt der verschwundenen Dinge des Alltags. "Das war dann mal weg" widmet sich auf unterhaltsame und informative Weise ausgestorbenen Dingen aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Wie funktionierte ein Fernschreiber? Und was hat ein Bleistift mit einer Musikkassette zu tun? Die Dokumentationsreihe nimmt die Zuschauer mit auf eine wahre Zeitreise. Die Älteren haben vielleicht nie gemerkt, dass Telegramme und Telefonzellen irgendwann verschwunden waren. Und die Jüngeren vielleicht nie gewusst, dass es sie überhaupt mal gab. Prominente steuern ihre persönlichen Anekdoten zu den Kultgegenständen der Vergangenheit bei, Kinder versuchen herauszufinden, wie sie funktionierten, Animationen sorgen für so manchen Aha-Effekt. (Senderinfo).
2024-05-20 09:00:00
Um von A nach B zu kommen, lassen sich Menschen immer wieder etwas Neues einfallen. Ideen kommen und gehen. Mal soll es schnell gehen, mal bequem sein und am besten beides gleichzeitig. "Das war dann mal weg" geht diesmal auf die Straße. Das Rad ist eine ziemlich hilfreiche Erfindung. Als Transportmittel für Menschen kommt es im ausgehenden 19. Jahrhundert als Hochrad daher. Und verschwindet auch wenig später wieder von der Straße. Mit dem riesigen Vorderrad des Hochrades kann man schnell radeln – wenn man es überhaupt hinauf schafft. Und tief fallen. Noch heute gibt es Hochrad-Liebhaber, die in dieser Folge das Gefährt vorstellen. Ebenfalls nur noch etwas für Liebhaber ist das Motorrad mit Beiwagen. Bis in die 1960er ist der Autoersatz selbstverständlich im Straßenbild. Damals ist fast jedes Motorrad ausbaufähig für Gespanne. Doch als immer mehr VW Käfer vom Band laufen und Autos erschwinglich werden, verschwinden die Beiwagen. In der DDR – wo man auf einen Trabi schon mal zwölf bis 15 Jahre warten muss – gibt es den Duo. Ein dreirädriges Gefährt, das man sofort bekommt – jedenfalls, wenn man ein Rezept hat. Denn der Duo ist ein Versehrtenfahrzeug. Sein Motor stammt von der guten alten Schwalbe und hat 3,6 PS. Heute haben die letzten Duos ihre Fans, doch in der DDR ist der fahrbare Untersatz sehr unbeliebt. In den 1970/80er-Jahren wissen die Loneley Cowboys in ihren Trucks schon Kilometer entfernt, dass auf der A5 kurz hinter der Wetterau ein langer Stau ist oder dass auf der A67 am Viernheimer Dreieck ein Blitzer steht. Woher? Dank CB-Funk. Der Jedermannfunk gilt als das Social Media von früher. "Das war dann mal weg" erinnert an die guten alten Funker-Traditionen. Außerdem: An der Zapfsäule – wo man heute wenig Grund zur Freude hat – gibt es damals richtigen Service. Der charmante Tankwart hat nicht nur Sprit ins Auto gefüllt, sondern auch die Scheiben gewischt oder den Ölstand kontrolliert. In dieser Folge erinnern sich die Schauspieler Anneke-Kim Sarnau, Rhea Harder-Vennewald und Florian Martens an die Dinge, die dann mal weg waren. "Das war dann mal weg" – die Reihe spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag bereichert haben, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden? (Senderinfo).
2024-05-20 09:00:00
Um von A nach B zu kommen, lassen sich Menschen immer wieder etwas Neues einfallen. Ideen kommen und gehen. Mal soll es schnell gehen, mal bequem sein und am besten beides gleichzeitig. "Das war dann mal weg" geht diesmal auf die Straße. Das Rad ist eine ziemlich hilfreiche Erfindung. Als Transportmittel für Menschen kommt es im ausgehenden 19. Jahrhundert als Hochrad daher. Und verschwindet auch wenig später wieder von der Straße. Mit dem riesigen Vorderrad des Hochrades kann man schnell radeln – wenn man es überhaupt hinauf schafft. Und tief fallen. Noch heute gibt es Hochrad-Liebhaber, die in dieser Folge das Gefährt vorstellen. Ebenfalls nur noch etwas für Liebhaber ist das Motorrad mit Beiwagen. Bis in die 1960er ist der Autoersatz selbstverständlich im Straßenbild. Damals ist fast jedes Motorrad ausbaufähig für Gespanne. Doch als immer mehr VW Käfer vom Band laufen und Autos erschwinglich werden, verschwinden die Beiwagen. In der DDR – wo man auf einen Trabi schon mal zwölf bis 15 Jahre warten muss – gibt es den Duo. Ein dreirädriges Gefährt, das man sofort bekommt – jedenfalls, wenn man ein Rezept hat. Denn der Duo ist ein Versehrtenfahrzeug. Sein Motor stammt von der guten alten Schwalbe und hat 3,6 PS. Heute haben die letzten Duos ihre Fans, doch in der DDR ist der fahrbare Untersatz sehr unbeliebt. In den 1970/80er-Jahren wissen die Loneley Cowboys in ihren Trucks schon Kilometer entfernt, dass auf der A5 kurz hinter der Wetterau ein langer Stau ist oder dass auf der A67 am Viernheimer Dreieck ein Blitzer steht. Woher? Dank CB-Funk. Der Jedermannfunk gilt als das Social Media von früher. "Das war dann mal weg" erinnert an die guten alten Funker-Traditionen. Außerdem: An der Zapfsäule – wo man heute wenig Grund zur Freude hat – gibt es damals richtigen Service. Der charmante Tankwart hat nicht nur Sprit ins Auto gefüllt, sondern auch die Scheiben gewischt oder den Ölstand kontrolliert. In dieser Folge erinnern sich die Schauspieler Anneke-Kim Sarnau, Rhea Harder-Vennewald und Florian Martens an die Dinge, die dann mal weg waren. "Das war dann mal weg" – die Reihe spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag bereichert haben, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden? (Senderinfo).
2024-05-20 09:43:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-20 09:43:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-20 09:43:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-20 09:45:00
Die Erfolgsgeschichte von "Das war dann mal weg" bei ZDFinfo geht weiter. Diesmal ist der Film auf der Spur von Dingen des Alltags aus dem Kinderzimmer – einst geliebt, heute kaum mehr bekannt. Wer weiß noch, wie ein Bonanzarad aussah? Was es mit den "Yps"-Heften auf sich hatte? Und was hat man noch mal mit einem Tamagotchi gemacht? Die etwas Älteren werden sich erinnern, die Kinder im Film müssen schon sehr rätseln. "Das war dann mal weg" widmet sich auf unterhaltsame und informative Weise ausgestorbenen Dingen aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Wie funktionierte ein Fernschreiber? Und was hat ein Bleistift mit einer Musikkassette zu tun? Die Dokumentationsreihe nimmt die Zuschauer mit auf eine wahre Zeitreise. Die Älteren haben vielleicht nie gemerkt, dass Telegramme und Telefonzellen irgendwann mal verschwunden waren. Und die Jüngeren vielleicht nie gewusst, dass es sie überhaupt gab. Prominente steuern ihre persönlichen Anekdoten zu den Kultgegenständen der Vergangenheit bei, Animationen sorgen für so manchen Aha-Effekt. (Senderinfo).
2024-05-20 09:45:00
Die Erfolgsgeschichte von "Das war dann mal weg" bei ZDFinfo geht weiter. Diesmal ist der Film auf der Spur von Dingen des Alltags aus dem Kinderzimmer – einst geliebt, heute kaum mehr bekannt. Wer weiß noch, wie ein Bonanzarad aussah? Was es mit den "Yps"-Heften auf sich hatte? Und was hat man noch mal mit einem Tamagotchi gemacht? Die etwas Älteren werden sich erinnern, die Kinder im Film müssen schon sehr rätseln. "Das war dann mal weg" widmet sich auf unterhaltsame und informative Weise ausgestorbenen Dingen aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Wie funktionierte ein Fernschreiber? Und was hat ein Bleistift mit einer Musikkassette zu tun? Die Dokumentationsreihe nimmt die Zuschauer mit auf eine wahre Zeitreise. Die Älteren haben vielleicht nie gemerkt, dass Telegramme und Telefonzellen irgendwann mal verschwunden waren. Und die Jüngeren vielleicht nie gewusst, dass es sie überhaupt gab. Prominente steuern ihre persönlichen Anekdoten zu den Kultgegenständen der Vergangenheit bei, Animationen sorgen für so manchen Aha-Effekt. (Senderinfo).
2024-05-20 09:45:00
Die Erfolgsgeschichte von "Das war dann mal weg" bei ZDFinfo geht weiter. Diesmal ist der Film auf der Spur von Dingen des Alltags aus dem Kinderzimmer – einst geliebt, heute kaum mehr bekannt. Wer weiß noch, wie ein Bonanzarad aussah? Was es mit den "Yps"-Heften auf sich hatte? Und was hat man noch mal mit einem Tamagotchi gemacht? Die etwas Älteren werden sich erinnern, die Kinder im Film müssen schon sehr rätseln. "Das war dann mal weg" widmet sich auf unterhaltsame und informative Weise ausgestorbenen Dingen aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Wie funktionierte ein Fernschreiber? Und was hat ein Bleistift mit einer Musikkassette zu tun? Die Dokumentationsreihe nimmt die Zuschauer mit auf eine wahre Zeitreise. Die Älteren haben vielleicht nie gemerkt, dass Telegramme und Telefonzellen irgendwann mal verschwunden waren. Und die Jüngeren vielleicht nie gewusst, dass es sie überhaupt gab. Prominente steuern ihre persönlichen Anekdoten zu den Kultgegenständen der Vergangenheit bei, Animationen sorgen für so manchen Aha-Effekt. (Senderinfo).
2024-05-20 10:30:00
Diese Folge der Reihe "Das war dann mal weg" weckt die Feierlaune und erinnert an kulinarische wie kulturelle Sünden – vom Mettigel bis zum Lipsi-Tanz, vom Kegelabend bis zum Käsepilz. Partytime! So manches rund um den Partykeller war schön und schrecklich zugleich – trotzdem wecken einst kultige Requisiten und Rituale heute noch nostalgische Gefühle bei den Promi-Gästen Anneke Kim Sarnau, Florian Martens, Cherno Jobatey und Rhea Harder-Vennewald. "Das war dann mal weg" spürt dem Guten von gestern nach. Und auch dem nicht ganz so Guten. Jahrzehntelang schoben die Deutschen landauf, landab eine ruhige Kugel. Kegeln war eine höchst beliebte Freizeitbeschäftigung, die praktischerweise Sport mit Geselligkeit verband. Jedenfalls bis vor etwa 30 Jahren. Inzwischen sind die Kegelbahnen in den Hinterzimmern der Gaststätten mit ihren Fans alt geworden, der Nachwuchs fehlt. "Das war dann mal weg" trifft einen der letzten Kegelklubs, die "Seltene Neun" aus Ottenbüttel bei Hamburg. Außerdem wird in der Sendung eine Institution deutscher Feierkultur wiederbelebt: der Partykeller. Selbst eingerichtete Kellerräume mit Flipper, Musikbox, bunten Glühlampen und einem weiteren Phänomen privater Dancefloors: der Lichtorgel. Grün, blau, rot, rot, blau, grün – Lichteffekte im Takt der Musik. Yeah! Übrigens, "yeah, yeah, yeah" war ein Dorn im Auge der DDR-Oberen. Die wollten der zügellosen Mode des Rock 'n' Roll etwas entgegensetzen und erfanden kurzerhand den Lipsi. Wie der sozialistische Tanz rockt, das gibt's bei "Das war dann mal weg". Außerdem: Was ist eigentlich aus Büfett-Hits wie dem Mettigel, dem Käsepilz oder Fliegenpilzeiern geworden? (Senderinfo).
2024-05-20 10:30:00
Diese Folge der Reihe "Das war dann mal weg" weckt die Feierlaune und erinnert an kulinarische wie kulturelle Sünden – vom Mettigel bis zum Lipsi-Tanz, vom Kegelabend bis zum Käsepilz. Partytime! So manches rund um den Partykeller war schön und schrecklich zugleich – trotzdem wecken einst kultige Requisiten und Rituale heute noch nostalgische Gefühle bei den Promi-Gästen Anneke Kim Sarnau, Florian Martens, Cherno Jobatey und Rhea Harder-Vennewald. "Das war dann mal weg" spürt dem Guten von gestern nach. Und auch dem nicht ganz so Guten. Jahrzehntelang schoben die Deutschen landauf, landab eine ruhige Kugel. Kegeln war eine höchst beliebte Freizeitbeschäftigung, die praktischerweise Sport mit Geselligkeit verband. Jedenfalls bis vor etwa 30 Jahren. Inzwischen sind die Kegelbahnen in den Hinterzimmern der Gaststätten mit ihren Fans alt geworden, der Nachwuchs fehlt. "Das war dann mal weg" trifft einen der letzten Kegelklubs, die "Seltene Neun" aus Ottenbüttel bei Hamburg. Außerdem wird in der Sendung eine Institution deutscher Feierkultur wiederbelebt: der Partykeller. Selbst eingerichtete Kellerräume mit Flipper, Musikbox, bunten Glühlampen und einem weiteren Phänomen privater Dancefloors: der Lichtorgel. Grün, blau, rot, rot, blau, grün – Lichteffekte im Takt der Musik. Yeah! Übrigens, "yeah, yeah, yeah" war ein Dorn im Auge der DDR-Oberen. Die wollten der zügellosen Mode des Rock 'n' Roll etwas entgegensetzen und erfanden kurzerhand den Lipsi. Wie der sozialistische Tanz rockt, das gibt's bei "Das war dann mal weg". Außerdem: Was ist eigentlich aus Büfett-Hits wie dem Mettigel, dem Käsepilz oder Fliegenpilzeiern geworden? (Senderinfo).
2024-05-20 10:30:00
Diese Folge der Reihe "Das war dann mal weg" weckt die Feierlaune und erinnert an kulinarische wie kulturelle Sünden – vom Mettigel bis zum Lipsi-Tanz, vom Kegelabend bis zum Käsepilz. Partytime! So manches rund um den Partykeller war schön und schrecklich zugleich – trotzdem wecken einst kultige Requisiten und Rituale heute noch nostalgische Gefühle bei den Promi-Gästen Anneke Kim Sarnau, Florian Martens, Cherno Jobatey und Rhea Harder-Vennewald. "Das war dann mal weg" spürt dem Guten von gestern nach. Und auch dem nicht ganz so Guten. Jahrzehntelang schoben die Deutschen landauf, landab eine ruhige Kugel. Kegeln war eine höchst beliebte Freizeitbeschäftigung, die praktischerweise Sport mit Geselligkeit verband. Jedenfalls bis vor etwa 30 Jahren. Inzwischen sind die Kegelbahnen in den Hinterzimmern der Gaststätten mit ihren Fans alt geworden, der Nachwuchs fehlt. "Das war dann mal weg" trifft einen der letzten Kegelklubs, die "Seltene Neun" aus Ottenbüttel bei Hamburg. Außerdem wird in der Sendung eine Institution deutscher Feierkultur wiederbelebt: der Partykeller. Selbst eingerichtete Kellerräume mit Flipper, Musikbox, bunten Glühlampen und einem weiteren Phänomen privater Dancefloors: der Lichtorgel. Grün, blau, rot, rot, blau, grün – Lichteffekte im Takt der Musik. Yeah! Übrigens, "yeah, yeah, yeah" war ein Dorn im Auge der DDR-Oberen. Die wollten der zügellosen Mode des Rock 'n' Roll etwas entgegensetzen und erfanden kurzerhand den Lipsi. Wie der sozialistische Tanz rockt, das gibt's bei "Das war dann mal weg". Außerdem: Was ist eigentlich aus Büfett-Hits wie dem Mettigel, dem Käsepilz oder Fliegenpilzeiern geworden? (Senderinfo).
2024-05-20 11:15:00
„Mode bleibt Mode, bis sie den Leuten zum Hals heraushängt“, soll Karl Lagerfeld einmal gesagt haben. Nostalgisch verklärt wird sie im Rückblick zu dem, was eine Zeit stilistisch geprägt hat. In den 1970er-Jahren eroberte die Lavalampe die Wohnzimmer und traf einen Nerv der Zeit. Auch die mühsam angesparte Hi-Fi-Anlage mit großen Boxen, Kassettendeck und Plattenspieler durfte nirgends fehlen. Promis lassen mit ihren Erinnerungen an die Kultgegenstände die guten alten Zeiten wieder aufleben.
2024-05-20 11:15:00
„Mode bleibt Mode, bis sie den Leuten zum Hals heraushängt“, soll Karl Lagerfeld einmal gesagt haben. Nostalgisch verklärt wird sie im Rückblick zu dem, was eine Zeit stilistisch geprägt hat. In den 1970er-Jahren eroberte die Lavalampe die Wohnzimmer und traf einen Nerv der Zeit. Auch die mühsam angesparte Hi-Fi-Anlage mit großen Boxen, Kassettendeck und Plattenspieler durfte nirgends fehlen. Promis lassen mit ihren Erinnerungen an die Kultgegenstände die guten alten Zeiten wieder aufleben.
2024-05-20 11:15:00
„Mode bleibt Mode, bis sie den Leuten zum Hals heraushängt“, soll Karl Lagerfeld einmal gesagt haben. Nostalgisch verklärt wird sie im Rückblick zu dem, was eine Zeit stilistisch geprägt hat. In den 1970er-Jahren eroberte die Lavalampe die Wohnzimmer und traf einen Nerv der Zeit. Auch die mühsam angesparte Hi-Fi-Anlage mit großen Boxen, Kassettendeck und Plattenspieler durfte nirgends fehlen. Promis lassen mit ihren Erinnerungen an die Kultgegenstände die guten alten Zeiten wieder aufleben.
2024-05-20 12:00:00
Die schönste Zeit des Jahres ist für viele der Urlaub, und auch der unterliegt dem Wandel der Zeit. Dinge, die mal selbstverständlich waren, sind plötzlich weg. Urlaub, das ist für viele Strand und Meer und der Duft von Sonnencreme. Früher hatte die oft Lichtschutzfaktor 2. Heute gibt es fast nichts unter LSF 15 zu kaufen. Der Film erklärt, warum der LSF 2 verschwunden ist. Wer zur Fraktion der Camper gehört, dessen Herz dürfte höherschlagen, wenn ein "Dübener Ei" vorbeizuckelt. Diese niedliche "Kuschelkugel" ist einer der kleinsten und leichtesten Wohnwagen, die je gebaut wurden. Das Zugfahrzeug war früher oft genug ein Trabi, inzwischen gibt es nur noch Liebhaberstücke. "Das war dann mal weg" begibt sich auf die Spuren des charmanten Gefährts aus Sachsen, trifft den Enkel des Erfinders und stolze heutige "Ei"-Besitzer. Außerdem widmet sich "Das war dann mal weg" einem weiteren Phänomen der Badesaison, das eher mit Scham als mit Charme zu tun hat: dem Umkleide-Umhang. Von findigen Reedern und fröhlichen Senioren handelt die Geschichte der Butterfahrt, die dieser Film noch einmal aufleben lässt. Und er erkundet auch die Urlaubserlebnisse von DDR-Bürgern, die sich oft in FDGB-Ferienheimen erholten. Was aus diesen Einrichtungen geworden ist, auch das verrät "Das war dann mal weg". Über persönliche Urlaubserlebnisse plaudern Anneke Kim Sarnau, Florian Martens, Cherno Jobatey und Rhea Harder-Vennewald. "Das war dann mal weg" – die Reihe spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag bereichert haben, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist aus ihnen geworden? (Senderinfo).
2024-05-20 12:00:00
Die schönste Zeit des Jahres ist für viele der Urlaub, und auch der unterliegt dem Wandel der Zeit. Dinge, die mal selbstverständlich waren, sind plötzlich weg. Urlaub, das ist für viele Strand und Meer und der Duft von Sonnencreme. Früher hatte die oft Lichtschutzfaktor 2. Heute gibt es fast nichts unter LSF 15 zu kaufen. Der Film erklärt, warum der LSF 2 verschwunden ist. Wer zur Fraktion der Camper gehört, dessen Herz dürfte höherschlagen, wenn ein "Dübener Ei" vorbeizuckelt. Diese niedliche "Kuschelkugel" ist einer der kleinsten und leichtesten Wohnwagen, die je gebaut wurden. Das Zugfahrzeug war früher oft genug ein Trabi, inzwischen gibt es nur noch Liebhaberstücke. "Das war dann mal weg" begibt sich auf die Spuren des charmanten Gefährts aus Sachsen, trifft den Enkel des Erfinders und stolze heutige "Ei"-Besitzer. Außerdem widmet sich "Das war dann mal weg" einem weiteren Phänomen der Badesaison, das eher mit Scham als mit Charme zu tun hat: dem Umkleide-Umhang. Von findigen Reedern und fröhlichen Senioren handelt die Geschichte der Butterfahrt, die dieser Film noch einmal aufleben lässt. Und er erkundet auch die Urlaubserlebnisse von DDR-Bürgern, die sich oft in FDGB-Ferienheimen erholten. Was aus diesen Einrichtungen geworden ist, auch das verrät "Das war dann mal weg". Über persönliche Urlaubserlebnisse plaudern Anneke Kim Sarnau, Florian Martens, Cherno Jobatey und Rhea Harder-Vennewald. "Das war dann mal weg" – die Reihe spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag bereichert haben, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist aus ihnen geworden? (Senderinfo).
2024-05-20 12:45:00
"Das war dann mal weg" – diesmal ein Spezial rund um die Mauer. Die Dokumentation spürt Dingen nach, die in Ost und West mit dem Mauerfall verschwunden sind. Das Westpaket zum Beispiel. Tonnenweise Kaffee, Damenstrumpfhosen und Waschpulver fanden per Post den Weg von West nach Ost. Speziell Ost war auch die Kaderakte. In der DDR gab es sie für jeden Werktätigen. Da stand so ziemlich alles drin. Also nicht nur der Lebenslauf, Zeugnisse, Einstellungsfragebögen oder Beurteilungen früherer Arbeitgeber, sondern auch Angaben zur Parteimitgliedschaft, zur politischen Grundeinstellung oder zum familiären Umfeld wurden aufgeschrieben. Bei einem Jobwechsel wanderte die Kaderakte von Betrieb zu Betrieb mit. Auch im Westen ging manches verloren nach dem Mauerfall. Zum Beispiel: die Hauptstadt. Früher war Bonn in aller Munde, heute kennen es nur noch Insider. Na ja, fast. Es war bis 1990 die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland. 50 Jahre lang traf sich die ganze politische Welt hier. Heute ist Bonn eine ganz normale deutsche Stadt. Politiker trifft man hier eher selten. Als Promis sind diesmal dabei: Anneke Kim Sarnau, Cherno Jobatey und Florian Martens. (Senderinfo).
2024-05-20 12:45:00
"Das war dann mal weg" – diesmal ein Spezial rund um die Mauer. Die Dokumentation spürt Dingen nach, die in Ost und West mit dem Mauerfall verschwunden sind. Das Westpaket zum Beispiel. Tonnenweise Kaffee, Damenstrumpfhosen und Waschpulver fanden per Post den Weg von West nach Ost. Speziell Ost war auch die Kaderakte. In der DDR gab es sie für jeden Werktätigen. Da stand so ziemlich alles drin. Also nicht nur der Lebenslauf, Zeugnisse, Einstellungsfragebögen oder Beurteilungen früherer Arbeitgeber, sondern auch Angaben zur Parteimitgliedschaft, zur politischen Grundeinstellung oder zum familiären Umfeld wurden aufgeschrieben. Bei einem Jobwechsel wanderte die Kaderakte von Betrieb zu Betrieb mit. Auch im Westen ging manches verloren nach dem Mauerfall. Zum Beispiel: die Hauptstadt. Früher war Bonn in aller Munde, heute kennen es nur noch Insider. Na ja, fast. Es war bis 1990 die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland. 50 Jahre lang traf sich die ganze politische Welt hier. Heute ist Bonn eine ganz normale deutsche Stadt. Politiker trifft man hier eher selten. Als Promis sind diesmal dabei: Anneke Kim Sarnau, Cherno Jobatey und Florian Martens. (Senderinfo).
2024-05-20 12:45:00
"Das war dann mal weg" – diesmal ein Spezial rund um die Mauer. Die Dokumentation spürt Dingen nach, die in Ost und West mit dem Mauerfall verschwunden sind. Das Westpaket zum Beispiel. Tonnenweise Kaffee, Damenstrumpfhosen und Waschpulver fanden per Post den Weg von West nach Ost. Speziell Ost war auch die Kaderakte. In der DDR gab es sie für jeden Werktätigen. Da stand so ziemlich alles drin. Also nicht nur der Lebenslauf, Zeugnisse, Einstellungsfragebögen oder Beurteilungen früherer Arbeitgeber, sondern auch Angaben zur Parteimitgliedschaft, zur politischen Grundeinstellung oder zum familiären Umfeld wurden aufgeschrieben. Bei einem Jobwechsel wanderte die Kaderakte von Betrieb zu Betrieb mit. Auch im Westen ging manches verloren nach dem Mauerfall. Zum Beispiel: die Hauptstadt. Früher war Bonn in aller Munde, heute kennen es nur noch Insider. Na ja, fast. Es war bis 1990 die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland. 50 Jahre lang traf sich die ganze politische Welt hier. Heute ist Bonn eine ganz normale deutsche Stadt. Politiker trifft man hier eher selten. Als Promis sind diesmal dabei: Anneke Kim Sarnau, Cherno Jobatey und Florian Martens. (Senderinfo).
2024-05-20 13:30:00
Mit dem Mauerfall verschwindet in Ost und West vieles, was bis dahin unseren Alltag prägte. Bei manchen Dingen ist das auch gut so, doch um andere ist es schon ein bisschen schade. Früher hatte sie jeder Ostdeutsche in der Tasche: die in der DDR von 1973 an ausgegebenen Geldscheine und Münzen. Darauf abgebildet sind Szenen aus dem Arbeiter- und Bauernstaat und große Persönlichkeiten wie Clara Zetkin oder Goethe. Dann fällt die Mauer, und mit der Währungsunion im Jahr 1990 gibt es nur noch die D-Mark. Und weg ist nach der Wiedervereinigung auch die Ost-Hymne. Und klar: Auch die Transitstrecken braucht nach dem Mauerfall keiner mehr. Vorbei ist die Zeit, als Westberlin nur über vier Autobahnen durch DDR-Gebiet zu erreichen war. "Das war dann mal weg" hieß es auch für das Sandmännchen im Fernsehen. Und zwar für das Westsandmännchen. Aber das war schon vor dem Mauerfall faktisch verschwunden. Zur Wende gibt es nur noch das Ostsandmännchen. Ein Wende-Gewinner, der nicht nur unsere Herzen erobert, sondern am Ende sogar die große Kinoleinwand. Der Mauerfall hat das Leben vieler Menschen grundlegend verändert. Und so manches, was vor der Wende in Ost oder West alltäglich war, ist dabei unbemerkt verschwunden. Gutes wie Schlechtes – "Das war dann mal weg". (Senderinfo).
2024-05-20 13:30:00
Mit dem Mauerfall verschwindet in Ost und West vieles, was bis dahin unseren Alltag prägte. Bei manchen Dingen ist das auch gut so, doch um andere ist es schon ein bisschen schade. Früher hatte sie jeder Ostdeutsche in der Tasche: die in der DDR von 1973 an ausgegebenen Geldscheine und Münzen. Darauf abgebildet sind Szenen aus dem Arbeiter- und Bauernstaat und große Persönlichkeiten wie Clara Zetkin oder Goethe. Dann fällt die Mauer, und mit der Währungsunion im Jahr 1990 gibt es nur noch die D-Mark. Und weg ist nach der Wiedervereinigung auch die Ost-Hymne. Und klar: Auch die Transitstrecken braucht nach dem Mauerfall keiner mehr. Vorbei ist die Zeit, als Westberlin nur über vier Autobahnen durch DDR-Gebiet zu erreichen war. "Das war dann mal weg" hieß es auch für das Sandmännchen im Fernsehen. Und zwar für das Westsandmännchen. Aber das war schon vor dem Mauerfall faktisch verschwunden. Zur Wende gibt es nur noch das Ostsandmännchen. Ein Wende-Gewinner, der nicht nur unsere Herzen erobert, sondern am Ende sogar die große Kinoleinwand. Der Mauerfall hat das Leben vieler Menschen grundlegend verändert. Und so manches, was vor der Wende in Ost oder West alltäglich war, ist dabei unbemerkt verschwunden. Gutes wie Schlechtes – "Das war dann mal weg". (Senderinfo).
2024-05-20 13:30:00
Mit dem Mauerfall verschwindet in Ost und West vieles, was bis dahin unseren Alltag prägte. Bei manchen Dingen ist das auch gut so, doch um andere ist es schon ein bisschen schade. Früher hatte sie jeder Ostdeutsche in der Tasche: die in der DDR von 1973 an ausgegebenen Geldscheine und Münzen. Darauf abgebildet sind Szenen aus dem Arbeiter- und Bauernstaat und große Persönlichkeiten wie Clara Zetkin oder Goethe. Dann fällt die Mauer, und mit der Währungsunion im Jahr 1990 gibt es nur noch die D-Mark. Und weg ist nach der Wiedervereinigung auch die Ost-Hymne. Und klar: Auch die Transitstrecken braucht nach dem Mauerfall keiner mehr. Vorbei ist die Zeit, als Westberlin nur über vier Autobahnen durch DDR-Gebiet zu erreichen war. "Das war dann mal weg" hieß es auch für das Sandmännchen im Fernsehen. Und zwar für das Westsandmännchen. Aber das war schon vor dem Mauerfall faktisch verschwunden. Zur Wende gibt es nur noch das Ostsandmännchen. Ein Wende-Gewinner, der nicht nur unsere Herzen erobert, sondern am Ende sogar die große Kinoleinwand. Der Mauerfall hat das Leben vieler Menschen grundlegend verändert. Und so manches, was vor der Wende in Ost oder West alltäglich war, ist dabei unbemerkt verschwunden. Gutes wie Schlechtes – "Das war dann mal weg". (Senderinfo).
2024-05-20 14:15:00
Ein Streifzug durch die Geschichte genialer Erfindungen, die unseren Alltag lange Zeit aufregender und schöner machten – und die heute dennoch verschwunden sind. Die Doku weckt Erinnerungen an die Zeit mit LP, Kassette und Walkman, erzählt aber auch die Geschichte älterer Erfindungen wie der Telegrafie, der Telefonzelle oder der Bildröhre. Und sie erklärt, warum eine tolle Idee der Bundespost ganz schnell wieder verschwand. Es ist nicht allzu lange her, da waren sie nicht aus unserem Leben wegzudenken. Geniale Erfindungen, die unseren Alltag aufregender machten: Musikkassetten, Schallplatten, der Walkman und die flimmernde Bildröhre. Manche dieser Erfindungen haben jahrzehntelang durchgehalten und wecken bis heute nostalgische Erinnerungen, andere gerieten schnell in Vergessenheit. BTX, was war das noch gleich? "Das war dann mal weg" widmet sich auf unterhaltsame und informative Weise ausgestorbenen Dingen aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Wie funktionierte ein Fernschreiber? Und was hat ein Bleistift mit einer Musikkassette zu tun? Die Dokumentation von Jörg Giese und Anja Kühne nimmt die Zuschauer mit auf eine wahre Zeitreise. Die Älteren haben vielleicht nie gemerkt, dass Telegramme und Telefonzellen irgendwann verschwunden waren. Und die Jüngeren vielleicht nie gewusst, dass es sie überhaupt gab. Prominente steuern ihre persönlichen Anekdoten zu den Kultgegenständen der Vergangenheit bei, Animationen sorgen für so manchen Aha-Effekt. (Senderinfo).
2024-05-20 14:15:00
Ein Streifzug durch die Geschichte genialer Erfindungen, die unseren Alltag lange Zeit aufregender und schöner machten – und die heute dennoch verschwunden sind. Die Doku weckt Erinnerungen an die Zeit mit LP, Kassette und Walkman, erzählt aber auch die Geschichte älterer Erfindungen wie der Telegrafie, der Telefonzelle oder der Bildröhre. Und sie erklärt, warum eine tolle Idee der Bundespost ganz schnell wieder verschwand. Es ist nicht allzu lange her, da waren sie nicht aus unserem Leben wegzudenken. Geniale Erfindungen, die unseren Alltag aufregender machten: Musikkassetten, Schallplatten, der Walkman und die flimmernde Bildröhre. Manche dieser Erfindungen haben jahrzehntelang durchgehalten und wecken bis heute nostalgische Erinnerungen, andere gerieten schnell in Vergessenheit. BTX, was war das noch gleich? "Das war dann mal weg" widmet sich auf unterhaltsame und informative Weise ausgestorbenen Dingen aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Wie funktionierte ein Fernschreiber? Und was hat ein Bleistift mit einer Musikkassette zu tun? Die Dokumentation von Jörg Giese und Anja Kühne nimmt die Zuschauer mit auf eine wahre Zeitreise. Die Älteren haben vielleicht nie gemerkt, dass Telegramme und Telefonzellen irgendwann verschwunden waren. Und die Jüngeren vielleicht nie gewusst, dass es sie überhaupt gab. Prominente steuern ihre persönlichen Anekdoten zu den Kultgegenständen der Vergangenheit bei, Animationen sorgen für so manchen Aha-Effekt. (Senderinfo).
2024-05-20 14:15:00
Ein Streifzug durch die Geschichte genialer Erfindungen, die unseren Alltag lange Zeit aufregender und schöner machten – und die heute dennoch verschwunden sind. Die Doku weckt Erinnerungen an die Zeit mit LP, Kassette und Walkman, erzählt aber auch die Geschichte älterer Erfindungen wie der Telegrafie, der Telefonzelle oder der Bildröhre. Und sie erklärt, warum eine tolle Idee der Bundespost ganz schnell wieder verschwand. Es ist nicht allzu lange her, da waren sie nicht aus unserem Leben wegzudenken. Geniale Erfindungen, die unseren Alltag aufregender machten: Musikkassetten, Schallplatten, der Walkman und die flimmernde Bildröhre. Manche dieser Erfindungen haben jahrzehntelang durchgehalten und wecken bis heute nostalgische Erinnerungen, andere gerieten schnell in Vergessenheit. BTX, was war das noch gleich? "Das war dann mal weg" widmet sich auf unterhaltsame und informative Weise ausgestorbenen Dingen aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Wie funktionierte ein Fernschreiber? Und was hat ein Bleistift mit einer Musikkassette zu tun? Die Dokumentation von Jörg Giese und Anja Kühne nimmt die Zuschauer mit auf eine wahre Zeitreise. Die Älteren haben vielleicht nie gemerkt, dass Telegramme und Telefonzellen irgendwann verschwunden waren. Und die Jüngeren vielleicht nie gewusst, dass es sie überhaupt gab. Prominente steuern ihre persönlichen Anekdoten zu den Kultgegenständen der Vergangenheit bei, Animationen sorgen für so manchen Aha-Effekt. (Senderinfo).
2024-05-20 15:00:00
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg. In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen? Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden? Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker & Co.feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet. Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert. Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor. Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié. Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden? (Senderinfo).
2024-05-20 15:00:00
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg. In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen? Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden? Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker & Co.feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet. Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert. Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor. Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié. Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden? (Senderinfo).
2024-05-20 15:45:00
Mal sind sie lustig, mal nervig, mal sexistisch, mal eine Frechheit: Werbespots! An manche erinnern wir uns gern, bei anderen staunen wir, was einmal gang und gäbe war. "Das war dann mal weg" taucht ein in die Welt der Reklame. Einige Werbegesichter der letzten Jahrzehnte kennen wir noch gut: den Melitta-Mann, Dr. Best und seine Tomate oder die burschikose Klementine mit ihren Tipps für den Haushalt. Werbung spiegelt immer die Gesellschaft wider, schaut dem Volk gewissermaßen "aufs Maul". Das gilt auch für die Rolle der Frau und ihr Bild in der Werbung. In den 1950ern kümmert sich die adrette Hausfrau ums schöne Heim und das Familienglück, während der Mann wichtig ist und seine Karriere verfolgt. In den 1970ern wird die Kleidung freizügiger oder fällt gleich ganz weg. Sexismus und Stereotypen werden zum festen Bestandteil der Werbung. Eine große Veränderung lässt sich auch im Bereich der Zigaretten- und Tabakwerbung beobachten. Einst warben das lustige HB-Männchen für Entspannung oder Cowboys für Abenteuer. Inzwischen ist das Image des Rauchens ein völlig anderes und Werbung nur noch unter Auflagen oder gar nicht mehr möglich. "Das war dann mal weg" erzählt außerdem die Geschichte der Litfaßsäule, die nach und nach aus dem Stadtbild verschwindet, und erinnert an Knibbelbilder. Die konnte man in den 1980ern aus den Deckeln von Colaflaschen pulen und sammeln. Diesmal wieder charmant kommentiert von den Schauspielern Anneke-Kim Sarnau, Rhea Harder-Vennewald und Florian Martens. Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag bereichert haben, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden? (Senderinfo).
2024-05-20 15:45:00
Mal sind sie lustig, mal nervig, mal sexistisch, mal eine Frechheit: Werbespots! An manche erinnern wir uns gern, bei anderen staunen wir, was einmal gang und gäbe war. "Das war dann mal weg" taucht ein in die Welt der Reklame. Einige Werbegesichter der letzten Jahrzehnte kennen wir noch gut: den Melitta-Mann, Dr. Best und seine Tomate oder die burschikose Klementine mit ihren Tipps für den Haushalt. Werbung spiegelt immer die Gesellschaft wider, schaut dem Volk gewissermaßen "aufs Maul". Das gilt auch für die Rolle der Frau und ihr Bild in der Werbung. In den 1950ern kümmert sich die adrette Hausfrau ums schöne Heim und das Familienglück, während der Mann wichtig ist und seine Karriere verfolgt. In den 1970ern wird die Kleidung freizügiger oder fällt gleich ganz weg. Sexismus und Stereotypen werden zum festen Bestandteil der Werbung. Eine große Veränderung lässt sich auch im Bereich der Zigaretten- und Tabakwerbung beobachten. Einst warben das lustige HB-Männchen für Entspannung oder Cowboys für Abenteuer. Inzwischen ist das Image des Rauchens ein völlig anderes und Werbung nur noch unter Auflagen oder gar nicht mehr möglich. "Das war dann mal weg" erzählt außerdem die Geschichte der Litfaßsäule, die nach und nach aus dem Stadtbild verschwindet, und erinnert an Knibbelbilder. Die konnte man in den 1980ern aus den Deckeln von Colaflaschen pulen und sammeln. Diesmal wieder charmant kommentiert von den Schauspielern Anneke-Kim Sarnau, Rhea Harder-Vennewald und Florian Martens. Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag bereichert haben, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden? (Senderinfo).
2024-05-20 15:45:00
Mal sind sie lustig, mal nervig, mal sexistisch, mal eine Frechheit: Werbespots! An manche erinnern wir uns gern, bei anderen staunen wir, was einmal gang und gäbe war. "Das war dann mal weg" taucht ein in die Welt der Reklame. Einige Werbegesichter der letzten Jahrzehnte kennen wir noch gut: den Melitta-Mann, Dr. Best und seine Tomate oder die burschikose Klementine mit ihren Tipps für den Haushalt. Werbung spiegelt immer die Gesellschaft wider, schaut dem Volk gewissermaßen "aufs Maul". Das gilt auch für die Rolle der Frau und ihr Bild in der Werbung. In den 1950ern kümmert sich die adrette Hausfrau ums schöne Heim und das Familienglück, während der Mann wichtig ist und seine Karriere verfolgt. In den 1970ern wird die Kleidung freizügiger oder fällt gleich ganz weg. Sexismus und Stereotypen werden zum festen Bestandteil der Werbung. Eine große Veränderung lässt sich auch im Bereich der Zigaretten- und Tabakwerbung beobachten. Einst warben das lustige HB-Männchen für Entspannung oder Cowboys für Abenteuer. Inzwischen ist das Image des Rauchens ein völlig anderes und Werbung nur noch unter Auflagen oder gar nicht mehr möglich. "Das war dann mal weg" erzählt außerdem die Geschichte der Litfaßsäule, die nach und nach aus dem Stadtbild verschwindet, und erinnert an Knibbelbilder. Die konnte man in den 1980ern aus den Deckeln von Colaflaschen pulen und sammeln. Diesmal wieder charmant kommentiert von den Schauspielern Anneke-Kim Sarnau, Rhea Harder-Vennewald und Florian Martens. Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag bereichert haben, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden? (Senderinfo).
2024-05-20 16:30:00
In Kellern und auf Dachböden schlummert ein ganz besonderes Archiv. Oftmals wenig beachtet und manchmal sogar vergessen – Super-8-Filme. Dabei handelt es sich um ganz besondere Filmschätze. Sie zeigen die 60er-, 70er- und 80er-Jahre – wie sie sonst nirgends zu sehen sind. Die Welt von damals – aus ganz persönlicher Sicht. "Das war dann mal weg" – diesmal geht es rund um Reise und Freizeit. Dazu gehören auch der Stadtplan oder die Parkuhr. Es ist nicht allzu lange her, da waren sie nicht aus unserem Leben wegzudenken – geniale Erfindungen, die unseren Alltag aufregender machten: Musikkassetten, Schallplatten, der Walkman und die flimmernde Bildröhre. Manche dieser Erfindungen haben jahrzehntelang durchgehalten und wecken bis heute nostalgische Erinnerungen, andere gerieten schnell in Vergessenheit. BTX, was war das noch gleich? "Das war dann mal weg" widmet sich auf unterhaltsame und informative Weise ausgestorbenen Dingen aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Wie funktionierte ein Fernschreiber? Und was hat ein Bleistift mit einer Musikkassette zu tun? Die Dokumentationsreihe nimmt die Zuschauer mit auf eine wahre Zeitreise. Die Älteren haben vielleicht nie gemerkt, dass Telegramme und Telefonzellen irgendwann mal verschwunden waren. Und die Jüngeren vielleicht nie gewusst, dass es sie überhaupt gab. Prominente steuern ihre persönlichen Anekdoten zu den Kultgegenständen der Vergangenheit bei, Animationen sorgen für so manchen Aha-Effekt. (Senderinfo).
2024-05-20 16:30:00
In Kellern und auf Dachböden schlummert ein ganz besonderes Archiv. Oftmals wenig beachtet und manchmal sogar vergessen – Super-8-Filme. Dabei handelt es sich um ganz besondere Filmschätze. Sie zeigen die 60er-, 70er- und 80er-Jahre – wie sie sonst nirgends zu sehen sind. Die Welt von damals – aus ganz persönlicher Sicht. "Das war dann mal weg" – diesmal geht es rund um Reise und Freizeit. Dazu gehören auch der Stadtplan oder die Parkuhr. Es ist nicht allzu lange her, da waren sie nicht aus unserem Leben wegzudenken – geniale Erfindungen, die unseren Alltag aufregender machten: Musikkassetten, Schallplatten, der Walkman und die flimmernde Bildröhre. Manche dieser Erfindungen haben jahrzehntelang durchgehalten und wecken bis heute nostalgische Erinnerungen, andere gerieten schnell in Vergessenheit. BTX, was war das noch gleich? "Das war dann mal weg" widmet sich auf unterhaltsame und informative Weise ausgestorbenen Dingen aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Wie funktionierte ein Fernschreiber? Und was hat ein Bleistift mit einer Musikkassette zu tun? Die Dokumentationsreihe nimmt die Zuschauer mit auf eine wahre Zeitreise. Die Älteren haben vielleicht nie gemerkt, dass Telegramme und Telefonzellen irgendwann mal verschwunden waren. Und die Jüngeren vielleicht nie gewusst, dass es sie überhaupt gab. Prominente steuern ihre persönlichen Anekdoten zu den Kultgegenständen der Vergangenheit bei, Animationen sorgen für so manchen Aha-Effekt. (Senderinfo).
2024-05-20 16:30:00
In Kellern und auf Dachböden schlummert ein ganz besonderes Archiv. Oftmals wenig beachtet und manchmal sogar vergessen – Super-8-Filme. Dabei handelt es sich um ganz besondere Filmschätze. Sie zeigen die 60er-, 70er- und 80er-Jahre – wie sie sonst nirgends zu sehen sind. Die Welt von damals – aus ganz persönlicher Sicht. "Das war dann mal weg" – diesmal geht es rund um Reise und Freizeit. Dazu gehören auch der Stadtplan oder die Parkuhr. Es ist nicht allzu lange her, da waren sie nicht aus unserem Leben wegzudenken – geniale Erfindungen, die unseren Alltag aufregender machten: Musikkassetten, Schallplatten, der Walkman und die flimmernde Bildröhre. Manche dieser Erfindungen haben jahrzehntelang durchgehalten und wecken bis heute nostalgische Erinnerungen, andere gerieten schnell in Vergessenheit. BTX, was war das noch gleich? "Das war dann mal weg" widmet sich auf unterhaltsame und informative Weise ausgestorbenen Dingen aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Wie funktionierte ein Fernschreiber? Und was hat ein Bleistift mit einer Musikkassette zu tun? Die Dokumentationsreihe nimmt die Zuschauer mit auf eine wahre Zeitreise. Die Älteren haben vielleicht nie gemerkt, dass Telegramme und Telefonzellen irgendwann mal verschwunden waren. Und die Jüngeren vielleicht nie gewusst, dass es sie überhaupt gab. Prominente steuern ihre persönlichen Anekdoten zu den Kultgegenständen der Vergangenheit bei, Animationen sorgen für so manchen Aha-Effekt. (Senderinfo).
2024-05-20 17:15:00
"Das war dann mal weg" – diesmal auf der Spur von Dingen des Alltags. Wer weiß noch, was eine Prilblume ist? Der Teppichklopfer kommt auch nur noch selten zum Einsatz. Und der Paternoster? Immer wieder verschwinden Dinge aus unserem Alltag, die wir kurz zuvor noch für unersetzlich hielten. Was hat sie so wichtig gemacht? Wodurch wurden sie ersetzt? Eine Zeitreise mit Beispielen aus der Alltags- und Technikgeschichte. Kommentiert von Promis und Kindern. Es ist nicht allzu lange her, da waren sie nicht aus unserem Leben wegzudenken – geniale Erfindungen, die unseren Alltag aufregender machten: Musikkassetten, Schallplatten, der Walkman und die flimmernde Bildröhre. Manche dieser Erfindungen haben jahrzehntelang durchgehalten und wecken bis heute nostalgische Erinnerungen, andere gerieten schnell in Vergessenheit. BTX, was war das noch gleich? "Das war dann mal weg" widmet sich auf unterhaltsame und informative Weise ausgestorbenen Dingen aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Wie funktionierte ein Fernschreiber? Und was hat ein Bleistift mit einer Musikkassette zu tun? Die Dokumentationsreihe nimmt die Zuschauer mit auf eine wahre Zeitreise. Die Älteren haben vielleicht nie gemerkt, dass Telegramme und Telefonzellen irgendwann mal verschwunden waren. Und die Jüngeren vielleicht nie gewusst, dass es sie überhaupt gab. Prominente steuern ihre persönlichen Anekdoten zu den Kultgegenständen der Vergangenheit bei, Animationen sorgen für so manchen Aha-Effekt. (Senderinfo).
2024-05-20 17:15:00
"Das war dann mal weg" – diesmal auf der Spur von Dingen des Alltags. Wer weiß noch, was eine Prilblume ist? Der Teppichklopfer kommt auch nur noch selten zum Einsatz. Und der Paternoster? Immer wieder verschwinden Dinge aus unserem Alltag, die wir kurz zuvor noch für unersetzlich hielten. Was hat sie so wichtig gemacht? Wodurch wurden sie ersetzt? Eine Zeitreise mit Beispielen aus der Alltags- und Technikgeschichte. Kommentiert von Promis und Kindern. Es ist nicht allzu lange her, da waren sie nicht aus unserem Leben wegzudenken – geniale Erfindungen, die unseren Alltag aufregender machten: Musikkassetten, Schallplatten, der Walkman und die flimmernde Bildröhre. Manche dieser Erfindungen haben jahrzehntelang durchgehalten und wecken bis heute nostalgische Erinnerungen, andere gerieten schnell in Vergessenheit. BTX, was war das noch gleich? "Das war dann mal weg" widmet sich auf unterhaltsame und informative Weise ausgestorbenen Dingen aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Wie funktionierte ein Fernschreiber? Und was hat ein Bleistift mit einer Musikkassette zu tun? Die Dokumentationsreihe nimmt die Zuschauer mit auf eine wahre Zeitreise. Die Älteren haben vielleicht nie gemerkt, dass Telegramme und Telefonzellen irgendwann mal verschwunden waren. Und die Jüngeren vielleicht nie gewusst, dass es sie überhaupt gab. Prominente steuern ihre persönlichen Anekdoten zu den Kultgegenständen der Vergangenheit bei, Animationen sorgen für so manchen Aha-Effekt. (Senderinfo).
2024-05-20 17:15:00
"Das war dann mal weg" – diesmal auf der Spur von Dingen des Alltags. Wer weiß noch, was eine Prilblume ist? Der Teppichklopfer kommt auch nur noch selten zum Einsatz. Und der Paternoster? Immer wieder verschwinden Dinge aus unserem Alltag, die wir kurz zuvor noch für unersetzlich hielten. Was hat sie so wichtig gemacht? Wodurch wurden sie ersetzt? Eine Zeitreise mit Beispielen aus der Alltags- und Technikgeschichte. Kommentiert von Promis und Kindern. Es ist nicht allzu lange her, da waren sie nicht aus unserem Leben wegzudenken – geniale Erfindungen, die unseren Alltag aufregender machten: Musikkassetten, Schallplatten, der Walkman und die flimmernde Bildröhre. Manche dieser Erfindungen haben jahrzehntelang durchgehalten und wecken bis heute nostalgische Erinnerungen, andere gerieten schnell in Vergessenheit. BTX, was war das noch gleich? "Das war dann mal weg" widmet sich auf unterhaltsame und informative Weise ausgestorbenen Dingen aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Wie funktionierte ein Fernschreiber? Und was hat ein Bleistift mit einer Musikkassette zu tun? Die Dokumentationsreihe nimmt die Zuschauer mit auf eine wahre Zeitreise. Die Älteren haben vielleicht nie gemerkt, dass Telegramme und Telefonzellen irgendwann mal verschwunden waren. Und die Jüngeren vielleicht nie gewusst, dass es sie überhaupt gab. Prominente steuern ihre persönlichen Anekdoten zu den Kultgegenständen der Vergangenheit bei, Animationen sorgen für so manchen Aha-Effekt. (Senderinfo).
2024-05-20 18:00:00
Diese Folge der Reihe "Das war dann mal weg" erinnert an Requisiten und Rituale rund ums Auto. Bleibenzin und Waschen auf der Straße sind heute ebenso out wie Fuchsschwanz und Wackeldackel. Vom Blitzschlag bis zum Radioklau: So mancher Aufreger rund ums Auto scheint so vergessen wie die einst kultigen Manta-Witze. Oder doch nicht? Charmant, nachdenklich und witzig kommentieren Anneke Kim Sarnau, Florian Martens, Cherno Jobatey, Rhea Harder-Vennewald. Irgendwie sieht man sie nicht mehr, die Feinripp-behemdeten Familienväter, die jeden Samstag ihr Auto in der Garageneinfahrt mit zahllosen Mittelchen und weichen Tüchern zärtlich säubern und polieren. Denn das händische Autowaschen ist so gut wie weg, seit es Waschanlagen mit weichen Bürsten und das ein oder andere Verbot gibt. Ebenfalls weg: verbleites Benzin. Heute total selbstverständlich, in den 1980ern aber sorgte bleifreier Sprit für Herzrasen bei motorisierten Menschen. "Das war dann mal weg" erzählt die Geschichte vom verbleiten Benzin und erklärt, wie das Zeug da überhaupt reinkam. Außerdem widmet sich die Sendung der Geschichte des Quick-out-Autoradios – einer wunderbaren Erfindung der frühen Autozeit, deren praktische Anti-Klau-Funktion erst mit der Reisewelle der 1960er entdeckt wurde. Und wer immer schon mal wissen wollte, warum viele Autos früher ein Schwänzchen an der Stoßstange hatten – "Das war dann mal weg" verrät, was es damit auf sich hatte. Außerdem: Was ist aus Must-have-Accessoires wie Fuchsschwanz, Klorollenhut und Wackeldackel geworden? (Senderinfo).
2024-05-20 18:00:00
Diese Folge der Reihe "Das war dann mal weg" erinnert an Requisiten und Rituale rund ums Auto. Bleibenzin und Waschen auf der Straße sind heute ebenso out wie Fuchsschwanz und Wackeldackel. Vom Blitzschlag bis zum Radioklau: So mancher Aufreger rund ums Auto scheint so vergessen wie die einst kultigen Manta-Witze. Oder doch nicht? Charmant, nachdenklich und witzig kommentieren Anneke Kim Sarnau, Florian Martens, Cherno Jobatey, Rhea Harder-Vennewald. Irgendwie sieht man sie nicht mehr, die Feinripp-behemdeten Familienväter, die jeden Samstag ihr Auto in der Garageneinfahrt mit zahllosen Mittelchen und weichen Tüchern zärtlich säubern und polieren. Denn das händische Autowaschen ist so gut wie weg, seit es Waschanlagen mit weichen Bürsten und das ein oder andere Verbot gibt. Ebenfalls weg: verbleites Benzin. Heute total selbstverständlich, in den 1980ern aber sorgte bleifreier Sprit für Herzrasen bei motorisierten Menschen. "Das war dann mal weg" erzählt die Geschichte vom verbleiten Benzin und erklärt, wie das Zeug da überhaupt reinkam. Außerdem widmet sich die Sendung der Geschichte des Quick-out-Autoradios – einer wunderbaren Erfindung der frühen Autozeit, deren praktische Anti-Klau-Funktion erst mit der Reisewelle der 1960er entdeckt wurde. Und wer immer schon mal wissen wollte, warum viele Autos früher ein Schwänzchen an der Stoßstange hatten – "Das war dann mal weg" verrät, was es damit auf sich hatte. Außerdem: Was ist aus Must-have-Accessoires wie Fuchsschwanz, Klorollenhut und Wackeldackel geworden? (Senderinfo).
2024-05-20 18:45:00
Von der Trockenhaube über den Allibert-Schrank bis zur Bademütze: Als sie die Badezimmer eroberten, waren sie schon bald nicht mehr aus ihnen wegzudenken. Und dann waren sie wieder out. Was hat sie ersetzt? Neue Zeitreisen in die Welt der verschwundenen Dinge des Alltags.
2024-05-20 18:45:00
Von der Trockenhaube über den Allibert-Schrank bis zur Bademütze: Als sie die Badezimmer eroberten, waren sie schon bald nicht mehr aus ihnen wegzudenken. Und dann waren sie wieder out. Was hat sie ersetzt? Neue Zeitreisen in die Welt der verschwundenen Dinge des Alltags.
2024-05-20 19:30:00
Moden kommen und gehen – die Reihe "Das war dann mal weg" blickt auf vergangene Trends und Sünden im Bereich Mode und Lifestyle. In den 1960er-Jahren kommt das Nyltesthemd auf den Markt. Es hat scheinbar alles, was ein Hemd braucht: Es ist bügelfrei, trocknet schnell und behält seine Farbe. Der Haken an dem Stöffchen? Es ist reine Kunstfaser – und wer die trägt, duftet schnell nach Iltis. Völlig out, aber leider nicht ganz so einfach wegzukriegen, ist das sogenannte Arschgeweih – politisch korrekt Steißbeintribal genannt. Als in den 1990ern die Hosen auf die Hüften rutschen, wachsen auf den Rückseiten von Promis wie Sabrina Setlur plötzlich mehr oder weniger filigrane Gebilde. Tattoos werden plötzlich massentauglich, und irgendwie hat auf einmal fast jede und jeder eins. Und dann heißt es auf einmal Arschgeweih und ist völlig verpönt. Auch aus der Mode: das Solarium. Klar, es gibt noch welche, aber es werden immer weniger. Früher ging es um karibische Bräune im trüben deutschen Winter. Und heute? Der Hype ist vorbei und das Solarium eher zum Wellness-Erlebnis geworden. Schade findet der ein oder andere dagegen, dass die guten alten Jesuslatschen nicht mehr so häufig hergestellt werden. Ein klassisches Ostprodukt, das zumindest den Füßen in der DDR das Gefühl völliger Freiheit gibt. Im Westen tragen eher Hippies und Blumenkinder die Latschen, in leicht anderen Varianten, die sie gern aus dem Nahen Osten importieren. Dass Mode nicht nur eine Frage der äußeren Erscheinung ist, sondern mitunter lebensgefährlich sein kann, zeigt ein Blick in die etwas weiter entfernte Geschichte: die gefährlichsten Modetrends – vom Vatermörderkragen bis zu den Plateauschuhen, die seit dem 15. Jahrhundert immer wieder kommen und gehen. Anneke Kim Sarnau, Florian Martens, Cherno Jobatey und Rhea Harder-Vennewald kommentieren die Modetrends der Vergangenheit. "Das war dann mal weg" – die Reihe spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag bereichert haben, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden? (Senderinfo).
2024-05-20 19:30:00
Moden kommen und gehen – die Reihe "Das war dann mal weg" blickt auf vergangene Trends und Sünden im Bereich Mode und Lifestyle. In den 1960er-Jahren kommt das Nyltesthemd auf den Markt. Es hat scheinbar alles, was ein Hemd braucht: Es ist bügelfrei, trocknet schnell und behält seine Farbe. Der Haken an dem Stöffchen? Es ist reine Kunstfaser – und wer die trägt, duftet schnell nach Iltis. Völlig out, aber leider nicht ganz so einfach wegzukriegen, ist das sogenannte Arschgeweih – politisch korrekt Steißbeintribal genannt. Als in den 1990ern die Hosen auf die Hüften rutschen, wachsen auf den Rückseiten von Promis wie Sabrina Setlur plötzlich mehr oder weniger filigrane Gebilde. Tattoos werden plötzlich massentauglich, und irgendwie hat auf einmal fast jede und jeder eins. Und dann heißt es auf einmal Arschgeweih und ist völlig verpönt. Auch aus der Mode: das Solarium. Klar, es gibt noch welche, aber es werden immer weniger. Früher ging es um karibische Bräune im trüben deutschen Winter. Und heute? Der Hype ist vorbei und das Solarium eher zum Wellness-Erlebnis geworden. Schade findet der ein oder andere dagegen, dass die guten alten Jesuslatschen nicht mehr so häufig hergestellt werden. Ein klassisches Ostprodukt, das zumindest den Füßen in der DDR das Gefühl völliger Freiheit gibt. Im Westen tragen eher Hippies und Blumenkinder die Latschen, in leicht anderen Varianten, die sie gern aus dem Nahen Osten importieren. Dass Mode nicht nur eine Frage der äußeren Erscheinung ist, sondern mitunter lebensgefährlich sein kann, zeigt ein Blick in die etwas weiter entfernte Geschichte: die gefährlichsten Modetrends – vom Vatermörderkragen bis zu den Plateauschuhen, die seit dem 15. Jahrhundert immer wieder kommen und gehen. Anneke Kim Sarnau, Florian Martens, Cherno Jobatey und Rhea Harder-Vennewald kommentieren die Modetrends der Vergangenheit. "Das war dann mal weg" – die Reihe spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag bereichert haben, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden? (Senderinfo).
2024-05-20 20:15:00
Erst Schildkrötensuppe (was?), dann Braten, schließlich die üppige Eiskreation: Nach Stunden in der Küche atmete Mutti sonntags erst bei „Erichs Krönung“ durch, jenem geschmacklich gewagten Mix aus einigen vereinsamten Kaffeebohnen und Getreidespelzen. Und die Kids freuten sich, dass der nächste Löffel Lebertran noch weit weg war. Bei aller Liebe zum Retrocharme: Gut, dass die kulinarischen Verirrungen der 1970er passé sind! Anschl. weiteres, zum Glück gebanntes Kulturgut: Deko aus Elfenbein.
2024-05-20 20:15:00
Erst Schildkrötensuppe (was?), dann Braten, schließlich die üppige Eiskreation: Nach Stunden in der Küche atmete Mutti sonntags erst bei „Erichs Krönung“ durch, jenem geschmacklich gewagten Mix aus einigen vereinsamten Kaffeebohnen und Getreidespelzen. Und die Kids freuten sich, dass der nächste Löffel Lebertran noch weit weg war. Bei aller Liebe zum Retrocharme: Gut, dass die kulinarischen Verirrungen der 1970er passé sind! Anschl. weiteres, zum Glück gebanntes Kulturgut: Deko aus Elfenbein.
2024-05-20 21:00:00
Luxus wird oft mit dem Exotischen, Unerreichbaren und Seltenen assoziiert. Doch was gestern noch Luxus war, kann heute schon wertlos sein. Oder als Retrotrend eine zweite Chance bekommen. Tiere schmücken sich mit bunten Federn, Menschen mit Luxusgütern, um ihre Umwelt zu beeindrucken. Elfenbein, Seidenstrümpfe oder sogar Besteck aus Aluminium: Einst war manches so wertvoll wie Gold. Heute ist es aus unserem Alltag verschwunden. Die Reihe "Das war dann mal weg" nimmt sich der Luxusobjekte an und erzählt ihre Geschichte. Seit Jahrtausenden ist der Mensch von Elfenbein fasziniert und stellt vor allem aus den Stoßzähnen von Elefanten Gegenstände her. Das Material – weiß, zart und doch stabil – ist so edel wie umstritten. Denn als die Kolonialmächte Ende des 19. Jahrhunderts in den Handel einsteigen, werden Elefanten wegen ihrer Stoßzähne getötet. Heute ist der Elfenbeinhandel verboten. An einen anderen Luxus erinnert sich kaum noch jemand: Seidenstrümpfe. Anfang des 20. Jahrhunderts eine Revolution in der Damenmode, tragen wir heute Nylon, Perlon oder andere Kunstfasern am Bein. Und die Strumpfhose hat die aufwendigeren Damenstrümpfe abgelöst. Der Siegelring ist etwas für reiche, wichtige und vor allem adelige Leute. Zumindest im Mittelalter. Da hatte der Siegelring eine Funktion, nämlich das Versiegeln von wichtigen Schriftstücken. Diese Funktion ist längst verschwunden, der Ring ist nur noch ein Schmuckstück, das immer wieder als Retrotrend zurückkehrt. Ein ganz erstaunlicher Gegenstand, dem man den Luxus nicht auf den ersten Blick ansieht, ist das Aluminiumbesteck. Bei DDR-Bürgerinnen und -Bürgern löst es alle möglichen Gefühle aus, aber sicher nicht, privilegiert zu sein. Tatsächlich ist das leichte, biegsame Besteck kurz nach seinem Auftauchen im 19. Jahrhundert wertvoller als Goldbesteck. "Das war dann mal weg" erzählt die ganze Geschichte. Das Monokel hat eine unmittelbare Wirkung auf die Persönlichkeit seines Trägers. Die ins Auge geklemmte Lesehilfe sorgt bei den prominenten Kommentatoren für Erheiterung: Anneke-Kim Sarnau, Rhea Harder-Vennewald, Michael Kessler und Florian Martens. Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden? (Senderinfo).
2024-05-20 21:00:00
Luxus wird oft mit dem Exotischen, Unerreichbaren und Seltenen assoziiert. Doch was gestern noch Luxus war, kann heute schon wertlos sein. Oder als Retrotrend eine zweite Chance bekommen. Tiere schmücken sich mit bunten Federn, Menschen mit Luxusgütern, um ihre Umwelt zu beeindrucken. Elfenbein, Seidenstrümpfe oder sogar Besteck aus Aluminium: Einst war manches so wertvoll wie Gold. Heute ist es aus unserem Alltag verschwunden. Die Reihe "Das war dann mal weg" nimmt sich der Luxusobjekte an und erzählt ihre Geschichte. Seit Jahrtausenden ist der Mensch von Elfenbein fasziniert und stellt vor allem aus den Stoßzähnen von Elefanten Gegenstände her. Das Material – weiß, zart und doch stabil – ist so edel wie umstritten. Denn als die Kolonialmächte Ende des 19. Jahrhunderts in den Handel einsteigen, werden Elefanten wegen ihrer Stoßzähne getötet. Heute ist der Elfenbeinhandel verboten. An einen anderen Luxus erinnert sich kaum noch jemand: Seidenstrümpfe. Anfang des 20. Jahrhunderts eine Revolution in der Damenmode, tragen wir heute Nylon, Perlon oder andere Kunstfasern am Bein. Und die Strumpfhose hat die aufwendigeren Damenstrümpfe abgelöst. Der Siegelring ist etwas für reiche, wichtige und vor allem adelige Leute. Zumindest im Mittelalter. Da hatte der Siegelring eine Funktion, nämlich das Versiegeln von wichtigen Schriftstücken. Diese Funktion ist längst verschwunden, der Ring ist nur noch ein Schmuckstück, das immer wieder als Retrotrend zurückkehrt. Ein ganz erstaunlicher Gegenstand, dem man den Luxus nicht auf den ersten Blick ansieht, ist das Aluminiumbesteck. Bei DDR-Bürgerinnen und -Bürgern löst es alle möglichen Gefühle aus, aber sicher nicht, privilegiert zu sein. Tatsächlich ist das leichte, biegsame Besteck kurz nach seinem Auftauchen im 19. Jahrhundert wertvoller als Goldbesteck. "Das war dann mal weg" erzählt die ganze Geschichte. Das Monokel hat eine unmittelbare Wirkung auf die Persönlichkeit seines Trägers. Die ins Auge geklemmte Lesehilfe sorgt bei den prominenten Kommentatoren für Erheiterung: Anneke-Kim Sarnau, Rhea Harder-Vennewald, Michael Kessler und Florian Martens. Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden? (Senderinfo).
2024-05-20 21:45:00
Bei "Das war dann mal weg" geht es weiter mit Tischkultur und Manieren. Woher kommt der Toast Hawaii? Und gibt es den noch im Lokal? Hat noch jemand eine Kittelschürze? Oder einen Henkelmann? Der Film führt ein in die Geheimnisse des MuFuTi – gewissermaßen das Schweizer Taschenmesser des Mobiliars. Und gibt Benimmunterricht: Wie geht der perfekte Handkuss? Alles ausgestorbene Dinge, die uns einst lieb und teuer waren, aber heute kaum einer mehr kennt. Nichts ist so alt wie die Zukunft von gestern. Was heute als Hightech gilt, ist der Trödel von morgen. Und doch waren all diese Dinge einmal neu, ja geradezu futuristisch. Schienen aus der Welt von übermorgen zu kommen, machten unser Leben einfacher oder aufregender. Als sie unseren Alltag eroberten, waren sie schon bald nicht mehr aus ihm wegzudenken. Und doch waren sie plötzlich wieder weg. Was machte sie so besonders? Was haben wir an ihnen geliebt? Und was hat sie ersetzt? Kommen Sie mit auf eine Zeitreise: zurück in die Welt der verschwundenen Dinge des Alltags. "Das war dann mal weg" widmet sich auf unterhaltsame und informative Weise ausgestorbenen Dingen aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Wie funktionierte ein Fernschreiber? Und was hat ein Bleistift mit einer Musikkassette zu tun? Die Dokumentationsreihe nimmt die Zuschauer mit auf eine wahre Zeitreise. Die Älteren haben vielleicht nie gemerkt, dass Telegramme und Telefonzellen irgendwann verschwunden waren. Und die Jüngeren vielleicht nie gewusst, dass es sie überhaupt mal gab. Prominente steuern ihre persönlichen Anekdoten zu den Kultgegenständen der Vergangenheit bei, Kinder versuchen herauszufinden, wie sie funktionierten, Animationen sorgen für so manchen Aha-Effekt. (Senderinfo).
2024-05-20 21:45:00
Bei "Das war dann mal weg" geht es weiter mit Tischkultur und Manieren. Woher kommt der Toast Hawaii? Und gibt es den noch im Lokal? Hat noch jemand eine Kittelschürze? Oder einen Henkelmann? Der Film führt ein in die Geheimnisse des MuFuTi – gewissermaßen das Schweizer Taschenmesser des Mobiliars. Und gibt Benimmunterricht: Wie geht der perfekte Handkuss? Alles ausgestorbene Dinge, die uns einst lieb und teuer waren, aber heute kaum einer mehr kennt. Nichts ist so alt wie die Zukunft von gestern. Was heute als Hightech gilt, ist der Trödel von morgen. Und doch waren all diese Dinge einmal neu, ja geradezu futuristisch. Schienen aus der Welt von übermorgen zu kommen, machten unser Leben einfacher oder aufregender. Als sie unseren Alltag eroberten, waren sie schon bald nicht mehr aus ihm wegzudenken. Und doch waren sie plötzlich wieder weg. Was machte sie so besonders? Was haben wir an ihnen geliebt? Und was hat sie ersetzt? Kommen Sie mit auf eine Zeitreise: zurück in die Welt der verschwundenen Dinge des Alltags. "Das war dann mal weg" widmet sich auf unterhaltsame und informative Weise ausgestorbenen Dingen aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Wie funktionierte ein Fernschreiber? Und was hat ein Bleistift mit einer Musikkassette zu tun? Die Dokumentationsreihe nimmt die Zuschauer mit auf eine wahre Zeitreise. Die Älteren haben vielleicht nie gemerkt, dass Telegramme und Telefonzellen irgendwann verschwunden waren. Und die Jüngeren vielleicht nie gewusst, dass es sie überhaupt mal gab. Prominente steuern ihre persönlichen Anekdoten zu den Kultgegenständen der Vergangenheit bei, Kinder versuchen herauszufinden, wie sie funktionierten, Animationen sorgen für so manchen Aha-Effekt. (Senderinfo).
2024-05-20 21:45:00
Bei "Das war dann mal weg" geht es weiter mit Tischkultur und Manieren. Woher kommt der Toast Hawaii? Und gibt es den noch im Lokal? Hat noch jemand eine Kittelschürze? Oder einen Henkelmann? Der Film führt ein in die Geheimnisse des MuFuTi – gewissermaßen das Schweizer Taschenmesser des Mobiliars. Und gibt Benimmunterricht: Wie geht der perfekte Handkuss? Alles ausgestorbene Dinge, die uns einst lieb und teuer waren, aber heute kaum einer mehr kennt. Nichts ist so alt wie die Zukunft von gestern. Was heute als Hightech gilt, ist der Trödel von morgen. Und doch waren all diese Dinge einmal neu, ja geradezu futuristisch. Schienen aus der Welt von übermorgen zu kommen, machten unser Leben einfacher oder aufregender. Als sie unseren Alltag eroberten, waren sie schon bald nicht mehr aus ihm wegzudenken. Und doch waren sie plötzlich wieder weg. Was machte sie so besonders? Was haben wir an ihnen geliebt? Und was hat sie ersetzt? Kommen Sie mit auf eine Zeitreise: zurück in die Welt der verschwundenen Dinge des Alltags. "Das war dann mal weg" widmet sich auf unterhaltsame und informative Weise ausgestorbenen Dingen aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Wie funktionierte ein Fernschreiber? Und was hat ein Bleistift mit einer Musikkassette zu tun? Die Dokumentationsreihe nimmt die Zuschauer mit auf eine wahre Zeitreise. Die Älteren haben vielleicht nie gemerkt, dass Telegramme und Telefonzellen irgendwann verschwunden waren. Und die Jüngeren vielleicht nie gewusst, dass es sie überhaupt mal gab. Prominente steuern ihre persönlichen Anekdoten zu den Kultgegenständen der Vergangenheit bei, Kinder versuchen herauszufinden, wie sie funktionierten, Animationen sorgen für so manchen Aha-Effekt. (Senderinfo).
2024-05-20 22:30:00
Wo war ein Ameisler unterwegs? Wie arbeitet ein Blaumacher, und was macht bitte ein Ritzenschieber? Wer jetzt nur Bahnhof versteht, findet Antworten bei "Das war dann mal weg". Diese Folge begibt sich in die Welt der ausgestorbenen Berufe, klettert in die luftigen Höhen des Zapfensteigers – der sehr selten geworden ist, aber noch heute dringend gebraucht wird – und verrät, was Ameisler gemacht haben und dass Blaumacher nicht nur blaumachen. Charmant und augenzwinkernd erzählt "Das war dann mal weg" von alten Zeiten und spannt den Bogen zur Gegenwart. Warum sind die Berufe verschwunden? Wodurch wurden sie ersetzt, und welches Handwerk kann man vielleicht ganz neu entdecken? Natürlich kommen auch wieder Kinder und Prominente zu Wort – diesmal Anneke Kim Sarnau, Florian Martens und Cherno Jobatey. (Senderinfo).
2024-05-20 22:30:00
Wo war ein Ameisler unterwegs? Wie arbeitet ein Blaumacher, und was macht bitte ein Ritzenschieber? Wer jetzt nur Bahnhof versteht, findet Antworten bei "Das war dann mal weg". Diese Folge begibt sich in die Welt der ausgestorbenen Berufe, klettert in die luftigen Höhen des Zapfensteigers – der sehr selten geworden ist, aber noch heute dringend gebraucht wird – und verrät, was Ameisler gemacht haben und dass Blaumacher nicht nur blaumachen. Charmant und augenzwinkernd erzählt "Das war dann mal weg" von alten Zeiten und spannt den Bogen zur Gegenwart. Warum sind die Berufe verschwunden? Wodurch wurden sie ersetzt, und welches Handwerk kann man vielleicht ganz neu entdecken? Natürlich kommen auch wieder Kinder und Prominente zu Wort – diesmal Anneke Kim Sarnau, Florian Martens und Cherno Jobatey. (Senderinfo).
2024-05-20 22:30:00
Wo war ein Ameisler unterwegs? Wie arbeitet ein Blaumacher, und was macht bitte ein Ritzenschieber? Wer jetzt nur Bahnhof versteht, findet Antworten bei "Das war dann mal weg". Diese Folge begibt sich in die Welt der ausgestorbenen Berufe, klettert in die luftigen Höhen des Zapfensteigers – der sehr selten geworden ist, aber noch heute dringend gebraucht wird – und verrät, was Ameisler gemacht haben und dass Blaumacher nicht nur blaumachen. Charmant und augenzwinkernd erzählt "Das war dann mal weg" von alten Zeiten und spannt den Bogen zur Gegenwart. Warum sind die Berufe verschwunden? Wodurch wurden sie ersetzt, und welches Handwerk kann man vielleicht ganz neu entdecken? Natürlich kommen auch wieder Kinder und Prominente zu Wort – diesmal Anneke Kim Sarnau, Florian Martens und Cherno Jobatey. (Senderinfo).
2024-05-20 23:15:00
Kreidetafel, Overheadprojektor (im Osten Polylux genannt) oder Rechenschieber – diese Dinge sind längst Geschichte. "Das war dann mal weg" wirft einen Blick in die Schule. So mancher ehemalige Schüler erinnert sich vielleicht noch an den Geruch von Arbeitsblättern, die per Matrizendrucker vervielfältigt wurden – eklig! Außerdem schaut der Film in die DDR, wo es zum Alltag von Schulkindern gehörte, das blaue Halstuch der Jungpioniere binden zu können, eine Funktion im Gruppenrat zu übernehmen oder im Fach ESP (Einführung in die Sozialistische Produktion) in Fabriken Waschmaschinen oder ähnliche Güter zusammenzuschrauben. "Rosen, Tulpen, Nelken" – das gute, alte Poesiealbum ist ebenfalls verschwunden. Generationen von Schülern hüteten ihre Büchlein mit weisen, lustigen oder peinlichen Sprüchen und aufwendigen Verzierungen wie einen Schatz. Heute ist eher Social Media das Medium, das verbindet, statt Lackbildchen und Sinnsprüche. Eine Sache ist zum Glück ein für alle Mal weg und verboten: der Rohrstock. "Das war dann mal weg" macht einen kleinen Ausflug in eine dunkle Zeit, als Lehrer mit körperlicher Züchtigung Gehorsam einzufordern versuchten. Anneke Kim Sarnau, Florian Martens, Cherno Jobatey und Rhea Harder-Vennewald erinnern sich an ihre eigene Schulzeit und kommentieren mal nachdenklich, mal charmant und witzig. "Das war dann mal weg" – die Reihe spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag bereichert haben, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden? (Senderinfo).
2024-05-20 23:15:00
Kreidetafel, Overheadprojektor (im Osten Polylux genannt) oder Rechenschieber – diese Dinge sind längst Geschichte. "Das war dann mal weg" wirft einen Blick in die Schule. So mancher ehemalige Schüler erinnert sich vielleicht noch an den Geruch von Arbeitsblättern, die per Matrizendrucker vervielfältigt wurden – eklig! Außerdem schaut der Film in die DDR, wo es zum Alltag von Schulkindern gehörte, das blaue Halstuch der Jungpioniere binden zu können, eine Funktion im Gruppenrat zu übernehmen oder im Fach ESP (Einführung in die Sozialistische Produktion) in Fabriken Waschmaschinen oder ähnliche Güter zusammenzuschrauben. "Rosen, Tulpen, Nelken" – das gute, alte Poesiealbum ist ebenfalls verschwunden. Generationen von Schülern hüteten ihre Büchlein mit weisen, lustigen oder peinlichen Sprüchen und aufwendigen Verzierungen wie einen Schatz. Heute ist eher Social Media das Medium, das verbindet, statt Lackbildchen und Sinnsprüche. Eine Sache ist zum Glück ein für alle Mal weg und verboten: der Rohrstock. "Das war dann mal weg" macht einen kleinen Ausflug in eine dunkle Zeit, als Lehrer mit körperlicher Züchtigung Gehorsam einzufordern versuchten. Anneke Kim Sarnau, Florian Martens, Cherno Jobatey und Rhea Harder-Vennewald erinnern sich an ihre eigene Schulzeit und kommentieren mal nachdenklich, mal charmant und witzig. "Das war dann mal weg" – die Reihe spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag bereichert haben, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden? (Senderinfo).
2024-05-20 23:15:00
Kreidetafel, Overheadprojektor (im Osten Polylux genannt) oder Rechenschieber – diese Dinge sind längst Geschichte. "Das war dann mal weg" wirft einen Blick in die Schule. So mancher ehemalige Schüler erinnert sich vielleicht noch an den Geruch von Arbeitsblättern, die per Matrizendrucker vervielfältigt wurden – eklig! Außerdem schaut der Film in die DDR, wo es zum Alltag von Schulkindern gehörte, das blaue Halstuch der Jungpioniere binden zu können, eine Funktion im Gruppenrat zu übernehmen oder im Fach ESP (Einführung in die Sozialistische Produktion) in Fabriken Waschmaschinen oder ähnliche Güter zusammenzuschrauben. "Rosen, Tulpen, Nelken" – das gute, alte Poesiealbum ist ebenfalls verschwunden. Generationen von Schülern hüteten ihre Büchlein mit weisen, lustigen oder peinlichen Sprüchen und aufwendigen Verzierungen wie einen Schatz. Heute ist eher Social Media das Medium, das verbindet, statt Lackbildchen und Sinnsprüche. Eine Sache ist zum Glück ein für alle Mal weg und verboten: der Rohrstock. "Das war dann mal weg" macht einen kleinen Ausflug in eine dunkle Zeit, als Lehrer mit körperlicher Züchtigung Gehorsam einzufordern versuchten. Anneke Kim Sarnau, Florian Martens, Cherno Jobatey und Rhea Harder-Vennewald erinnern sich an ihre eigene Schulzeit und kommentieren mal nachdenklich, mal charmant und witzig. "Das war dann mal weg" – die Reihe spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag bereichert haben, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden? (Senderinfo).
2024-05-21 00:00:00
Um von A nach B zu kommen, lassen sich Menschen immer wieder etwas Neues einfallen. Ideen kommen und gehen. Mal soll es schnell gehen, mal bequem sein und am besten beides gleichzeitig. "Das war dann mal weg" geht diesmal auf die Straße. Das Rad ist eine ziemlich hilfreiche Erfindung. Als Transportmittel für Menschen kommt es im ausgehenden 19. Jahrhundert als Hochrad daher. Und verschwindet auch wenig später wieder von der Straße. Mit dem riesigen Vorderrad des Hochrades kann man schnell radeln – wenn man es überhaupt hinauf schafft. Und tief fallen. Noch heute gibt es Hochrad-Liebhaber, die in dieser Folge das Gefährt vorstellen. Ebenfalls nur noch etwas für Liebhaber ist das Motorrad mit Beiwagen. Bis in die 1960er ist der Autoersatz selbstverständlich im Straßenbild. Damals ist fast jedes Motorrad ausbaufähig für Gespanne. Doch als immer mehr VW Käfer vom Band laufen und Autos erschwinglich werden, verschwinden die Beiwagen. In der DDR – wo man auf einen Trabi schon mal zwölf bis 15 Jahre warten muss – gibt es den Duo. Ein dreirädriges Gefährt, das man sofort bekommt – jedenfalls, wenn man ein Rezept hat. Denn der Duo ist ein Versehrtenfahrzeug. Sein Motor stammt von der guten alten Schwalbe und hat 3,6 PS. Heute haben die letzten Duos ihre Fans, doch in der DDR ist der fahrbare Untersatz sehr unbeliebt. In den 1970/80er-Jahren wissen die Loneley Cowboys in ihren Trucks schon Kilometer entfernt, dass auf der A5 kurz hinter der Wetterau ein langer Stau ist oder dass auf der A67 am Viernheimer Dreieck ein Blitzer steht. Woher? Dank CB-Funk. Der Jedermannfunk gilt als das Social Media von früher. "Das war dann mal weg" erinnert an die guten alten Funker-Traditionen. Außerdem: An der Zapfsäule – wo man heute wenig Grund zur Freude hat – gibt es damals richtigen Service. Der charmante Tankwart hat nicht nur Sprit ins Auto gefüllt, sondern auch die Scheiben gewischt oder den Ölstand kontrolliert. In dieser Folge erinnern sich die Schauspieler Anneke-Kim Sarnau, Rhea Harder-Vennewald und Florian Martens an die Dinge, die dann mal weg waren. "Das war dann mal weg" – die Reihe spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag bereichert haben, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden? (Senderinfo).
2024-05-21 00:00:00
Um von A nach B zu kommen, lassen sich Menschen immer wieder etwas Neues einfallen. Ideen kommen und gehen. Mal soll es schnell gehen, mal bequem sein und am besten beides gleichzeitig. "Das war dann mal weg" geht diesmal auf die Straße. Das Rad ist eine ziemlich hilfreiche Erfindung. Als Transportmittel für Menschen kommt es im ausgehenden 19. Jahrhundert als Hochrad daher. Und verschwindet auch wenig später wieder von der Straße. Mit dem riesigen Vorderrad des Hochrades kann man schnell radeln – wenn man es überhaupt hinauf schafft. Und tief fallen. Noch heute gibt es Hochrad-Liebhaber, die in dieser Folge das Gefährt vorstellen. Ebenfalls nur noch etwas für Liebhaber ist das Motorrad mit Beiwagen. Bis in die 1960er ist der Autoersatz selbstverständlich im Straßenbild. Damals ist fast jedes Motorrad ausbaufähig für Gespanne. Doch als immer mehr VW Käfer vom Band laufen und Autos erschwinglich werden, verschwinden die Beiwagen. In der DDR – wo man auf einen Trabi schon mal zwölf bis 15 Jahre warten muss – gibt es den Duo. Ein dreirädriges Gefährt, das man sofort bekommt – jedenfalls, wenn man ein Rezept hat. Denn der Duo ist ein Versehrtenfahrzeug. Sein Motor stammt von der guten alten Schwalbe und hat 3,6 PS. Heute haben die letzten Duos ihre Fans, doch in der DDR ist der fahrbare Untersatz sehr unbeliebt. In den 1970/80er-Jahren wissen die Loneley Cowboys in ihren Trucks schon Kilometer entfernt, dass auf der A5 kurz hinter der Wetterau ein langer Stau ist oder dass auf der A67 am Viernheimer Dreieck ein Blitzer steht. Woher? Dank CB-Funk. Der Jedermannfunk gilt als das Social Media von früher. "Das war dann mal weg" erinnert an die guten alten Funker-Traditionen. Außerdem: An der Zapfsäule – wo man heute wenig Grund zur Freude hat – gibt es damals richtigen Service. Der charmante Tankwart hat nicht nur Sprit ins Auto gefüllt, sondern auch die Scheiben gewischt oder den Ölstand kontrolliert. In dieser Folge erinnern sich die Schauspieler Anneke-Kim Sarnau, Rhea Harder-Vennewald und Florian Martens an die Dinge, die dann mal weg waren. "Das war dann mal weg" – die Reihe spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag bereichert haben, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden? (Senderinfo).
2024-05-21 00:45:00
"Das war dann mal weg" – diesmal auf der Spur verlorener Dinge rund um Freizeit und Hobby. Was wurde aus der Polaroidkamera und dem Blitzlichtwürfel? Und wo sind die Rollschuhe geblieben? Nichts ist so alt wie die Zukunft von gestern. Was heute als Hightech gilt, ist der Trödel von morgen. Und doch waren all diese Dinge einmal neu, ja geradezu futuristisch, schienen aus der Welt von übermorgen zu kommen, machten unser Leben einfacher oder aufregender. Als sie unseren Alltag eroberten, waren sie schon bald nicht mehr aus ihm wegzudenken. Und waren doch plötzlich wieder weg. Was machte sie so besonders? Was haben wir an ihnen geliebt? Und was hat sie ersetzt? Kommen Sie mit auf eine Zeitreise: zurück in die Welt der verschwundenen Dinge des Alltags. "Das war dann mal weg" widmet sich auf unterhaltsame und informative Weise ausgestorbenen Dingen aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Wie funktionierte ein Fernschreiber? Und was hat ein Bleistift mit einer Musikkassette zu tun? Die Dokumentationsreihe nimmt die Zuschauer mit auf eine wahre Zeitreise. Die Älteren haben vielleicht nie gemerkt, dass Telegramme und Telefonzellen irgendwann mal verschwunden waren. Und die Jüngeren vielleicht nie gewusst, dass es sie überhaupt gab. Prominente steuern ihre persönlichen Anekdoten zu den Kultgegenständen der Vergangenheit bei, Animationen sorgen für so manchen Aha-Effekt. (Senderinfo).
2024-05-21 00:45:00
"Das war dann mal weg" – diesmal auf der Spur verlorener Dinge rund um Freizeit und Hobby. Was wurde aus der Polaroidkamera und dem Blitzlichtwürfel? Und wo sind die Rollschuhe geblieben? Nichts ist so alt wie die Zukunft von gestern. Was heute als Hightech gilt, ist der Trödel von morgen. Und doch waren all diese Dinge einmal neu, ja geradezu futuristisch, schienen aus der Welt von übermorgen zu kommen, machten unser Leben einfacher oder aufregender. Als sie unseren Alltag eroberten, waren sie schon bald nicht mehr aus ihm wegzudenken. Und waren doch plötzlich wieder weg. Was machte sie so besonders? Was haben wir an ihnen geliebt? Und was hat sie ersetzt? Kommen Sie mit auf eine Zeitreise: zurück in die Welt der verschwundenen Dinge des Alltags. "Das war dann mal weg" widmet sich auf unterhaltsame und informative Weise ausgestorbenen Dingen aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Wie funktionierte ein Fernschreiber? Und was hat ein Bleistift mit einer Musikkassette zu tun? Die Dokumentationsreihe nimmt die Zuschauer mit auf eine wahre Zeitreise. Die Älteren haben vielleicht nie gemerkt, dass Telegramme und Telefonzellen irgendwann mal verschwunden waren. Und die Jüngeren vielleicht nie gewusst, dass es sie überhaupt gab. Prominente steuern ihre persönlichen Anekdoten zu den Kultgegenständen der Vergangenheit bei, Animationen sorgen für so manchen Aha-Effekt. (Senderinfo).
2024-05-21 00:45:00
"Das war dann mal weg" – diesmal auf der Spur verlorener Dinge rund um Freizeit und Hobby. Was wurde aus der Polaroidkamera und dem Blitzlichtwürfel? Und wo sind die Rollschuhe geblieben? Nichts ist so alt wie die Zukunft von gestern. Was heute als Hightech gilt, ist der Trödel von morgen. Und doch waren all diese Dinge einmal neu, ja geradezu futuristisch, schienen aus der Welt von übermorgen zu kommen, machten unser Leben einfacher oder aufregender. Als sie unseren Alltag eroberten, waren sie schon bald nicht mehr aus ihm wegzudenken. Und waren doch plötzlich wieder weg. Was machte sie so besonders? Was haben wir an ihnen geliebt? Und was hat sie ersetzt? Kommen Sie mit auf eine Zeitreise: zurück in die Welt der verschwundenen Dinge des Alltags. "Das war dann mal weg" widmet sich auf unterhaltsame und informative Weise ausgestorbenen Dingen aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Wie funktionierte ein Fernschreiber? Und was hat ein Bleistift mit einer Musikkassette zu tun? Die Dokumentationsreihe nimmt die Zuschauer mit auf eine wahre Zeitreise. Die Älteren haben vielleicht nie gemerkt, dass Telegramme und Telefonzellen irgendwann mal verschwunden waren. Und die Jüngeren vielleicht nie gewusst, dass es sie überhaupt gab. Prominente steuern ihre persönlichen Anekdoten zu den Kultgegenständen der Vergangenheit bei, Animationen sorgen für so manchen Aha-Effekt. (Senderinfo).
2024-05-21 01:30:00
Die schönste Zeit des Jahres ist für viele der Urlaub, und auch der unterliegt dem Wandel der Zeit. Dinge, die mal selbstverständlich waren, sind plötzlich weg. Urlaub, das ist für viele Strand und Meer und der Duft von Sonnencreme. Früher hatte die oft Lichtschutzfaktor 2. Heute gibt es fast nichts unter LSF 15 zu kaufen. Der Film erklärt, warum der LSF 2 verschwunden ist. Wer zur Fraktion der Camper gehört, dessen Herz dürfte höherschlagen, wenn ein "Dübener Ei" vorbeizuckelt. Diese niedliche "Kuschelkugel" ist einer der kleinsten und leichtesten Wohnwagen, die je gebaut wurden. Das Zugfahrzeug war früher oft genug ein Trabi, inzwischen gibt es nur noch Liebhaberstücke. "Das war dann mal weg" begibt sich auf die Spuren des charmanten Gefährts aus Sachsen, trifft den Enkel des Erfinders und stolze heutige "Ei"-Besitzer. Außerdem widmet sich "Das war dann mal weg" einem weiteren Phänomen der Badesaison, das eher mit Scham als mit Charme zu tun hat: dem Umkleide-Umhang. Von findigen Reedern und fröhlichen Senioren handelt die Geschichte der Butterfahrt, die dieser Film noch einmal aufleben lässt. Und er erkundet auch die Urlaubserlebnisse von DDR-Bürgern, die sich oft in FDGB-Ferienheimen erholten. Was aus diesen Einrichtungen geworden ist, auch das verrät "Das war dann mal weg". Über persönliche Urlaubserlebnisse plaudern Anneke Kim Sarnau, Florian Martens, Cherno Jobatey und Rhea Harder-Vennewald. "Das war dann mal weg" – die Reihe spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag bereichert haben, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist aus ihnen geworden? (Senderinfo).
2024-05-21 01:30:00
Die schönste Zeit des Jahres ist für viele der Urlaub, und auch der unterliegt dem Wandel der Zeit. Dinge, die mal selbstverständlich waren, sind plötzlich weg. Urlaub, das ist für viele Strand und Meer und der Duft von Sonnencreme. Früher hatte die oft Lichtschutzfaktor 2. Heute gibt es fast nichts unter LSF 15 zu kaufen. Der Film erklärt, warum der LSF 2 verschwunden ist. Wer zur Fraktion der Camper gehört, dessen Herz dürfte höherschlagen, wenn ein "Dübener Ei" vorbeizuckelt. Diese niedliche "Kuschelkugel" ist einer der kleinsten und leichtesten Wohnwagen, die je gebaut wurden. Das Zugfahrzeug war früher oft genug ein Trabi, inzwischen gibt es nur noch Liebhaberstücke. "Das war dann mal weg" begibt sich auf die Spuren des charmanten Gefährts aus Sachsen, trifft den Enkel des Erfinders und stolze heutige "Ei"-Besitzer. Außerdem widmet sich "Das war dann mal weg" einem weiteren Phänomen der Badesaison, das eher mit Scham als mit Charme zu tun hat: dem Umkleide-Umhang. Von findigen Reedern und fröhlichen Senioren handelt die Geschichte der Butterfahrt, die dieser Film noch einmal aufleben lässt. Und er erkundet auch die Urlaubserlebnisse von DDR-Bürgern, die sich oft in FDGB-Ferienheimen erholten. Was aus diesen Einrichtungen geworden ist, auch das verrät "Das war dann mal weg". Über persönliche Urlaubserlebnisse plaudern Anneke Kim Sarnau, Florian Martens, Cherno Jobatey und Rhea Harder-Vennewald. "Das war dann mal weg" – die Reihe spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag bereichert haben, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist aus ihnen geworden? (Senderinfo).
2024-05-21 01:30:00
Die schönste Zeit des Jahres ist für viele der Urlaub, und auch der unterliegt dem Wandel der Zeit. Dinge, die mal selbstverständlich waren, sind plötzlich weg. Urlaub, das ist für viele Strand und Meer und der Duft von Sonnencreme. Früher hatte die oft Lichtschutzfaktor 2. Heute gibt es fast nichts unter LSF 15 zu kaufen. Der Film erklärt, warum der LSF 2 verschwunden ist. Wer zur Fraktion der Camper gehört, dessen Herz dürfte höherschlagen, wenn ein "Dübener Ei" vorbeizuckelt. Diese niedliche "Kuschelkugel" ist einer der kleinsten und leichtesten Wohnwagen, die je gebaut wurden. Das Zugfahrzeug war früher oft genug ein Trabi, inzwischen gibt es nur noch Liebhaberstücke. "Das war dann mal weg" begibt sich auf die Spuren des charmanten Gefährts aus Sachsen, trifft den Enkel des Erfinders und stolze heutige "Ei"-Besitzer. Außerdem widmet sich "Das war dann mal weg" einem weiteren Phänomen der Badesaison, das eher mit Scham als mit Charme zu tun hat: dem Umkleide-Umhang. Von findigen Reedern und fröhlichen Senioren handelt die Geschichte der Butterfahrt, die dieser Film noch einmal aufleben lässt. Und er erkundet auch die Urlaubserlebnisse von DDR-Bürgern, die sich oft in FDGB-Ferienheimen erholten. Was aus diesen Einrichtungen geworden ist, auch das verrät "Das war dann mal weg". Über persönliche Urlaubserlebnisse plaudern Anneke Kim Sarnau, Florian Martens, Cherno Jobatey und Rhea Harder-Vennewald. "Das war dann mal weg" – die Reihe spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag bereichert haben, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist aus ihnen geworden? (Senderinfo).
2024-05-21 02:15:00
Schlager begleiten uns ein Leben lang. In jedem Song steckt ein Stück Zeitgeist – und jede Menge Erinnerungen. Ein Blick zurück in die Schlagercharts ist auch ein Blick in die Geschichte. "Terra X History" geht auf eine musikalische Zeitreise, von der Nachkriegszeit bis in die "Goldenen Jahre" des deutschen Schlagers. Wie hat sich der Schlager im geteilten Deutschland entwickelt? Gab es einen "Schlager Ost" und einen "Schlager West"? Nach dem verheerenden Krieg sehnen sich viele Deutsche nach Ruhe und Ablenkung – auch musikalisch. Schlager werden zur kleinen Flucht aus dem oft trostlosen Alltag. Rudi Schuricke landet mit den "Capri-Fischern" den ersten großen deutschen Nachkriegshit. Wie kaum ein anderes Lied spiegelt es die Sehnsucht nach einer heilen Welt wider. In den 50er-Jahren ist die Schlagerwelt zwischen Ost und West noch halbwegs in Ordnung: Die Grenzen sind durchlässig, Künstler dürfen "hüben wie drüben" Konzerte geben. Es gibt Lizenzverträge zwischen westdeutschen Plattenfirmen und der ostdeutschen Monopolgesellschaft Amiga. Hits von ostdeutschen Schlagerstars wie Bärbel Wachholz oder Lutz Jahoda gibt es auch im Westen zu kaufen. Und auf ostdeutschen Plattentellern drehen sich Scheiben von Heidi Brühl, Freddy Quinn und Peter Beil. Der Mauerbau 1961 beendet auch die musikalische Zusammenarbeit jäh – westdeutsche Schlagerstars verschwinden quasi über Nacht aus dem Katalog von Amiga. Im Westen beflügelt der Sound der Beatmusik die deutsche Schlagerszene, in der DDR hingegen werden Songs mit englischen Wörtern verboten. Die Siebziger gelten als die "Goldenen Jahre" des Schlagers: Die "ZDF-Hitparade" bietet Stars wie Udo Jürgens, Howard Carpendale, Mary Roos, Jürgen Drews und Wencke Myhre eine Bühne für Hits, die bis heute auf keiner Party fehlen dürfen. Die Dokumentation erinnert an die großen deutschen Schlager. Prominente Schlagerstars wie Michael Holm, Olli Dittrich und Claudia Jung erzählen von unvergesslichen Momenten und erinnern sich an persönliche Erlebnisse. (Senderinfo).
2024-05-21 02:15:00
Schlager begleiten uns ein Leben lang. In jedem Song steckt ein Stück Zeitgeist – und jede Menge Erinnerungen. Ein Blick zurück in die Schlagercharts ist auch ein Blick in die Geschichte. "Terra X History" geht auf eine musikalische Zeitreise, von der Nachkriegszeit bis in die "Goldenen Jahre" des deutschen Schlagers. Wie hat sich der Schlager im geteilten Deutschland entwickelt? Gab es einen "Schlager Ost" und einen "Schlager West"? Nach dem verheerenden Krieg sehnen sich viele Deutsche nach Ruhe und Ablenkung – auch musikalisch. Schlager werden zur kleinen Flucht aus dem oft trostlosen Alltag. Rudi Schuricke landet mit den "Capri-Fischern" den ersten großen deutschen Nachkriegshit. Wie kaum ein anderes Lied spiegelt es die Sehnsucht nach einer heilen Welt wider. In den 50er-Jahren ist die Schlagerwelt zwischen Ost und West noch halbwegs in Ordnung: Die Grenzen sind durchlässig, Künstler dürfen "hüben wie drüben" Konzerte geben. Es gibt Lizenzverträge zwischen westdeutschen Plattenfirmen und der ostdeutschen Monopolgesellschaft Amiga. Hits von ostdeutschen Schlagerstars wie Bärbel Wachholz oder Lutz Jahoda gibt es auch im Westen zu kaufen. Und auf ostdeutschen Plattentellern drehen sich Scheiben von Heidi Brühl, Freddy Quinn und Peter Beil. Der Mauerbau 1961 beendet auch die musikalische Zusammenarbeit jäh – westdeutsche Schlagerstars verschwinden quasi über Nacht aus dem Katalog von Amiga. Im Westen beflügelt der Sound der Beatmusik die deutsche Schlagerszene, in der DDR hingegen werden Songs mit englischen Wörtern verboten. Die Siebziger gelten als die "Goldenen Jahre" des Schlagers: Die "ZDF-Hitparade" bietet Stars wie Udo Jürgens, Howard Carpendale, Mary Roos, Jürgen Drews und Wencke Myhre eine Bühne für Hits, die bis heute auf keiner Party fehlen dürfen. Die Dokumentation erinnert an die großen deutschen Schlager. Prominente Schlagerstars wie Michael Holm, Olli Dittrich und Claudia Jung erzählen von unvergesslichen Momenten und erinnern sich an persönliche Erlebnisse. (Senderinfo).
2024-05-21 02:15:00
Schlager begleiten uns ein Leben lang. In jedem Song steckt ein Stück Zeitgeist – und jede Menge Erinnerungen. Ein Blick zurück in die Schlagercharts ist auch ein Blick in die Geschichte. "Terra X History" geht auf eine musikalische Zeitreise, von der Nachkriegszeit bis in die "Goldenen Jahre" des deutschen Schlagers. Wie hat sich der Schlager im geteilten Deutschland entwickelt? Gab es einen "Schlager Ost" und einen "Schlager West"? Nach dem verheerenden Krieg sehnen sich viele Deutsche nach Ruhe und Ablenkung – auch musikalisch. Schlager werden zur kleinen Flucht aus dem oft trostlosen Alltag. Rudi Schuricke landet mit den "Capri-Fischern" den ersten großen deutschen Nachkriegshit. Wie kaum ein anderes Lied spiegelt es die Sehnsucht nach einer heilen Welt wider. In den 50er-Jahren ist die Schlagerwelt zwischen Ost und West noch halbwegs in Ordnung: Die Grenzen sind durchlässig, Künstler dürfen "hüben wie drüben" Konzerte geben. Es gibt Lizenzverträge zwischen westdeutschen Plattenfirmen und der ostdeutschen Monopolgesellschaft Amiga. Hits von ostdeutschen Schlagerstars wie Bärbel Wachholz oder Lutz Jahoda gibt es auch im Westen zu kaufen. Und auf ostdeutschen Plattentellern drehen sich Scheiben von Heidi Brühl, Freddy Quinn und Peter Beil. Der Mauerbau 1961 beendet auch die musikalische Zusammenarbeit jäh – westdeutsche Schlagerstars verschwinden quasi über Nacht aus dem Katalog von Amiga. Im Westen beflügelt der Sound der Beatmusik die deutsche Schlagerszene, in der DDR hingegen werden Songs mit englischen Wörtern verboten. Die Siebziger gelten als die "Goldenen Jahre" des Schlagers: Die "ZDF-Hitparade" bietet Stars wie Udo Jürgens, Howard Carpendale, Mary Roos, Jürgen Drews und Wencke Myhre eine Bühne für Hits, die bis heute auf keiner Party fehlen dürfen. Die Dokumentation erinnert an die großen deutschen Schlager. Prominente Schlagerstars wie Michael Holm, Olli Dittrich und Claudia Jung erzählen von unvergesslichen Momenten und erinnern sich an persönliche Erlebnisse. (Senderinfo).
2024-05-21 03:00:00
In den 80er-Jahren wird die Schlagerwelt ordentlich aufgemischt: Die Neue Deutsche Welle bringt frische Töne in die Hitparaden. Auch Rock und Volksmusik mischen sich mit dem Schlager. Provokante Auftritte, sinnfreie Texte – nicht jeder kann sich mit den bunten Vögeln der Neuen Deutschen Welle anfreunden. In den 80ern rücken DDR und Bundesrepublik musikalisch wieder enger zusammen. "Über sieben Brücken..." wird zum gesamtdeutschen Hit. Auch die Sorge um die Umwelt, das "Waldsterben" und die Angst vor einem möglichen Atomschlag kommen in Zeiten des Kalten Krieges in Schlagern zum Ausdruck: "Eiszeit" von Peter Maffay, "Die weißen Tauben sind müde" von Hans Hartz oder "Besuchen Sie Europa" von Geier Sturzflug sind Beispiele für die politische Stimmung in der Bundesrepublik der 80er-Jahre. Höhepunkt ist der Auftritt von Nicole beim "Grand Prix Eurovision" 1982 mit "Ein bisschen Frieden", mit dem die 17-jährige Schlagersängerin den ersten Platz für Deutschland holt. Die deutsch-deutsche Teilung wird von Udo Lindenberg im "Sonderzug nach Pankow" beklagt – schließlich darf der Kultsänger damit sogar im Ostberliner "Palast der Republik" auftreten. Nach dem Mauerfall werden politische Botschaften in deutschen Schlagern eher zur Seltenheit. Dafür rücken Rock und Schlager enger zusammen, auch der volkstümliche Schlager spielt mit "Herzilein" enorme Summen ein. Mit Andrea Berg und Helene Fischer kommt neuer Wind in die Schlagerwelt. Ihre Auftritte ähneln denen amerikanischer Topstars und begeistern auch ein junges Publikum. (Senderinfo).
2024-05-21 03:00:00
In den 80er-Jahren wird die Schlagerwelt ordentlich aufgemischt: Die Neue Deutsche Welle bringt frische Töne in die Hitparaden. Auch Rock und Volksmusik mischen sich mit dem Schlager. Provokante Auftritte, sinnfreie Texte – nicht jeder kann sich mit den bunten Vögeln der Neuen Deutschen Welle anfreunden. In den 80ern rücken DDR und Bundesrepublik musikalisch wieder enger zusammen. "Über sieben Brücken..." wird zum gesamtdeutschen Hit. Auch die Sorge um die Umwelt, das "Waldsterben" und die Angst vor einem möglichen Atomschlag kommen in Zeiten des Kalten Krieges in Schlagern zum Ausdruck: "Eiszeit" von Peter Maffay, "Die weißen Tauben sind müde" von Hans Hartz oder "Besuchen Sie Europa" von Geier Sturzflug sind Beispiele für die politische Stimmung in der Bundesrepublik der 80er-Jahre. Höhepunkt ist der Auftritt von Nicole beim "Grand Prix Eurovision" 1982 mit "Ein bisschen Frieden", mit dem die 17-jährige Schlagersängerin den ersten Platz für Deutschland holt. Die deutsch-deutsche Teilung wird von Udo Lindenberg im "Sonderzug nach Pankow" beklagt – schließlich darf der Kultsänger damit sogar im Ostberliner "Palast der Republik" auftreten. Nach dem Mauerfall werden politische Botschaften in deutschen Schlagern eher zur Seltenheit. Dafür rücken Rock und Schlager enger zusammen, auch der volkstümliche Schlager spielt mit "Herzilein" enorme Summen ein. Mit Andrea Berg und Helene Fischer kommt neuer Wind in die Schlagerwelt. Ihre Auftritte ähneln denen amerikanischer Topstars und begeistern auch ein junges Publikum. (Senderinfo).
2024-05-21 03:00:00
In den 80er-Jahren wird die Schlagerwelt ordentlich aufgemischt: Die Neue Deutsche Welle bringt frische Töne in die Hitparaden. Auch Rock und Volksmusik mischen sich mit dem Schlager. Provokante Auftritte, sinnfreie Texte – nicht jeder kann sich mit den bunten Vögeln der Neuen Deutschen Welle anfreunden. In den 80ern rücken DDR und Bundesrepublik musikalisch wieder enger zusammen. "Über sieben Brücken..." wird zum gesamtdeutschen Hit. Auch die Sorge um die Umwelt, das "Waldsterben" und die Angst vor einem möglichen Atomschlag kommen in Zeiten des Kalten Krieges in Schlagern zum Ausdruck: "Eiszeit" von Peter Maffay, "Die weißen Tauben sind müde" von Hans Hartz oder "Besuchen Sie Europa" von Geier Sturzflug sind Beispiele für die politische Stimmung in der Bundesrepublik der 80er-Jahre. Höhepunkt ist der Auftritt von Nicole beim "Grand Prix Eurovision" 1982 mit "Ein bisschen Frieden", mit dem die 17-jährige Schlagersängerin den ersten Platz für Deutschland holt. Die deutsch-deutsche Teilung wird von Udo Lindenberg im "Sonderzug nach Pankow" beklagt – schließlich darf der Kultsänger damit sogar im Ostberliner "Palast der Republik" auftreten. Nach dem Mauerfall werden politische Botschaften in deutschen Schlagern eher zur Seltenheit. Dafür rücken Rock und Schlager enger zusammen, auch der volkstümliche Schlager spielt mit "Herzilein" enorme Summen ein. Mit Andrea Berg und Helene Fischer kommt neuer Wind in die Schlagerwelt. Ihre Auftritte ähneln denen amerikanischer Topstars und begeistern auch ein junges Publikum. (Senderinfo).
2024-05-21 03:45:00
Als Frankfurter Lausbub flog er von diversen Schulen — später in den Himmel der Traumfabrik. Für mehr als 150 Filme komponierte Hans Zimmer (65) die Musik. 2022 gewann er für das Sci-Fi-Epos „Dune“ den Oscar, 27 Jahre zuvor für „König der Löwen“. Seine Alben verkauften sich weltweit über 22 Millionen Mal. Mit seinem unverwechselbaren Mix aus Elektro-Klängen und traditionellen Orchesterarrangements veredeln Top-Regisseure ihre Werke. Interviews u. a. mit Ron Howard, Steve McQueen, Christopher Nolan.
2024-05-21 03:45:00
Als Frankfurter Lausbub flog er von diversen Schulen — später in den Himmel der Traumfabrik. Für mehr als 150 Filme komponierte Hans Zimmer (65) die Musik. 2022 gewann er für das Sci-Fi-Epos „Dune“ den Oscar, 27 Jahre zuvor für „König der Löwen“. Seine Alben verkauften sich weltweit über 22 Millionen Mal. Mit seinem unverwechselbaren Mix aus Elektro-Klängen und traditionellen Orchesterarrangements veredeln Top-Regisseure ihre Werke. Interviews u. a. mit Ron Howard, Steve McQueen, Christopher Nolan.
2024-05-21 03:45:00
Als Frankfurter Lausbub flog er von diversen Schulen — später in den Himmel der Traumfabrik. Für mehr als 150 Filme komponierte Hans Zimmer (65) die Musik. 2022 gewann er für das Sci-Fi-Epos „Dune“ den Oscar, 27 Jahre zuvor für „König der Löwen“. Seine Alben verkauften sich weltweit über 22 Millionen Mal. Mit seinem unverwechselbaren Mix aus Elektro-Klängen und traditionellen Orchesterarrangements veredeln Top-Regisseure ihre Werke. Interviews u. a. mit Ron Howard, Steve McQueen, Christopher Nolan.
2024-05-21 04:15:00
Neue Einblicke in sein Wesen. Den Psychopathen mimte er wie kein Zweiter. Nicht nur auf der Leinw and, sondern auch im echten Leben war exzentrisches Verhalten das Markenzeichen von Klaus Kinski (1926 bis 1991). Was ist dran an seinen Geschichten? Tochter Pola und Weggefährten erzählen.
2024-05-21 04:15:00
Neue Einblicke in sein Wesen. Den Psychopathen mimte er wie kein Zweiter. Nicht nur auf der Leinw and, sondern auch im echten Leben war exzentrisches Verhalten das Markenzeichen von Klaus Kinski (1926 bis 1991). Was ist dran an seinen Geschichten? Tochter Pola und Weggefährten erzählen.
2024-05-21 04:15:00
Neue Einblicke in sein Wesen. Den Psychopathen mimte er wie kein Zweiter. Nicht nur auf der Leinw and, sondern auch im echten Leben war exzentrisches Verhalten das Markenzeichen von Klaus Kinski (1926 bis 1991). Was ist dran an seinen Geschichten? Tochter Pola und Weggefährten erzählen.
2024-05-21 05:00:00
Zum ersten Mal plaudert seine Hilde über das bayerische Fußball-Urgestein Paul Breitner: „Er ist ein total ehrlicher Mensch. Und Ehrlichkeit tut immer weh.“ Das brachte Breitner nicht nur Freunde. Die Doku porträtiert die Fußball-legende und den „ewigen Rebellen“.
2024-05-21 05:00:00
Zum ersten Mal plaudert seine Hilde über das bayerische Fußball-Urgestein Paul Breitner: „Er ist ein total ehrlicher Mensch. Und Ehrlichkeit tut immer weh.“ Das brachte Breitner nicht nur Freunde. Die Doku porträtiert die Fußball-legende und den „ewigen Rebellen“.
2024-05-21 05:00:00
Zum ersten Mal plaudert seine Hilde über das bayerische Fußball-Urgestein Paul Breitner: „Er ist ein total ehrlicher Mensch. Und Ehrlichkeit tut immer weh.“ Das brachte Breitner nicht nur Freunde. Die Doku porträtiert die Fußball-legende und den „ewigen Rebellen“.
2024-05-21 05:45:00
Für viele war er "der Kaiser": Franz Beckenbauer, Fußballweltmeister – als Spieler und als Trainer. Eine Sportlegende, doch überschatten Vorwürfe sein Lebenswerk. "Terra X History" zeigt seine Triumphe, aber auch die Affären und Skandale des wohl bekanntesten deutschen Fußballers. Welches Bild bleibt von diesem Sportidol, dem jahrzehntelang immer alles zu gelingen schien? Dass Beckenbauer die WM 2006 ins eigene Land holte, ließ ihn wie den Vater des "Sommermärchens" erscheinen. Doch dann der Absturz: Es geht um die Vergabe von Weltmeisterschaften, bei denen er als internationaler Fußball-Funktionär mitmischte. Zunächst stand das Votum für die WM in Deutschland im Fokus internationaler Ermittlungen, danach ging es um Ungereimtheiten bei den Entscheidungen für Russland und Katar. Der Vorwurf gegenüber Beckenbauer: Er habe bestochen und sich bestechen lassen. Wie wird der große Fußballstar in die Geschichtsbücher eingehen? Als legendärer Sportler oder käuflicher Funktionär? (Senderinfo).
2024-05-21 05:45:00
Für viele war er "der Kaiser": Franz Beckenbauer, Fußballweltmeister – als Spieler und als Trainer. Eine Sportlegende, doch überschatten Vorwürfe sein Lebenswerk. "Terra X History" zeigt seine Triumphe, aber auch die Affären und Skandale des wohl bekanntesten deutschen Fußballers. Welches Bild bleibt von diesem Sportidol, dem jahrzehntelang immer alles zu gelingen schien? Dass Beckenbauer die WM 2006 ins eigene Land holte, ließ ihn wie den Vater des "Sommermärchens" erscheinen. Doch dann der Absturz: Es geht um die Vergabe von Weltmeisterschaften, bei denen er als internationaler Fußball-Funktionär mitmischte. Zunächst stand das Votum für die WM in Deutschland im Fokus internationaler Ermittlungen, danach ging es um Ungereimtheiten bei den Entscheidungen für Russland und Katar. Der Vorwurf gegenüber Beckenbauer: Er habe bestochen und sich bestechen lassen. Wie wird der große Fußballstar in die Geschichtsbücher eingehen? Als legendärer Sportler oder käuflicher Funktionär? (Senderinfo).
2024-05-21 05:45:00
Für viele war er "der Kaiser": Franz Beckenbauer, Fußballweltmeister – als Spieler und als Trainer. Eine Sportlegende, doch überschatten Vorwürfe sein Lebenswerk. "Terra X History" zeigt seine Triumphe, aber auch die Affären und Skandale des wohl bekanntesten deutschen Fußballers. Welches Bild bleibt von diesem Sportidol, dem jahrzehntelang immer alles zu gelingen schien? Dass Beckenbauer die WM 2006 ins eigene Land holte, ließ ihn wie den Vater des "Sommermärchens" erscheinen. Doch dann der Absturz: Es geht um die Vergabe von Weltmeisterschaften, bei denen er als internationaler Fußball-Funktionär mitmischte. Zunächst stand das Votum für die WM in Deutschland im Fokus internationaler Ermittlungen, danach ging es um Ungereimtheiten bei den Entscheidungen für Russland und Katar. Der Vorwurf gegenüber Beckenbauer: Er habe bestochen und sich bestechen lassen. Wie wird der große Fußballstar in die Geschichtsbücher eingehen? Als legendärer Sportler oder käuflicher Funktionär? (Senderinfo).
2024-05-21 06:30:00
Rupert Murdoch, Medienmogul und mächtigster Meinungsmacher der Welt. Mit 92 tritt er von der Spitze seines Imperiums zurück. Was bedeutet das für seine Nachfolge? Nach einer von Skandalen geprägten Karriere übergibt Rupert Murdoch die Geschäfte an seinen Sohn Lachlan. Der soll in Zukunft die Kontrolle über einflussreiche Medien wie Fox News und die Zeitung "The Sun" übernehmen. Der Machtkampf in der Familie Murdoch gilt als Inspiration für die HBO-Serie "Succession". Rupert Murdochs großer Traum war es schon immer, sein Imperium seinen Kindern Elisabeth, Lachlan und James zu vermachen. Früh schustert er ihnen Top-Positionen innerhalb seiner Unternehmen zu – doch die Erbfrage lässt er ungeklärt. Mit Lachlan ernennt er im September 2023 seinen Lieblingssohn zum "Thronfolger". Die Fußstapfen, in die Lachlan Murdoch tritt, sind gigantisch. Wie kaum ein anderer Medienunternehmer hat sein milliardenschwerer Vater weltweit die Politik mitbestimmt und die gesamte Nachrichtenbranche revolutioniert. Fragt man Kritiker, dann nicht unbedingt zum Guten. Laut "The New York Times" ist sein größtes Vermächtnis, "Demokratien auf der ganzen Welt ins Wanken gebracht zu haben". Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Rupert auch nach seinem Rücktritt das letzte Wort in den zahlreichen Unternehmen des Murdoch'schen Medienimperiums haben wird. Doch das finale Machtspiel steht noch aus: Stirbt Murdoch Senior, werden seine Aktien gleichmäßig unter seinen vier ältesten Kindern aufgeteilt. Lachlans liberalere Geschwister könnten sich nach dem Tod des Vaters gegen ihn verbünden und dem "Thronfolger" die Kontrolle entreißen. (Senderinfo).
2024-05-21 06:30:00
Rupert Murdoch, Medienmogul und mächtigster Meinungsmacher der Welt. Mit 92 tritt er von der Spitze seines Imperiums zurück. Was bedeutet das für seine Nachfolge? Nach einer von Skandalen geprägten Karriere übergibt Rupert Murdoch die Geschäfte an seinen Sohn Lachlan. Der soll in Zukunft die Kontrolle über einflussreiche Medien wie Fox News und die Zeitung "The Sun" übernehmen. Der Machtkampf in der Familie Murdoch gilt als Inspiration für die HBO-Serie "Succession". Rupert Murdochs großer Traum war es schon immer, sein Imperium seinen Kindern Elisabeth, Lachlan und James zu vermachen. Früh schustert er ihnen Top-Positionen innerhalb seiner Unternehmen zu – doch die Erbfrage lässt er ungeklärt. Mit Lachlan ernennt er im September 2023 seinen Lieblingssohn zum "Thronfolger". Die Fußstapfen, in die Lachlan Murdoch tritt, sind gigantisch. Wie kaum ein anderer Medienunternehmer hat sein milliardenschwerer Vater weltweit die Politik mitbestimmt und die gesamte Nachrichtenbranche revolutioniert. Fragt man Kritiker, dann nicht unbedingt zum Guten. Laut "The New York Times" ist sein größtes Vermächtnis, "Demokratien auf der ganzen Welt ins Wanken gebracht zu haben". Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Rupert auch nach seinem Rücktritt das letzte Wort in den zahlreichen Unternehmen des Murdoch'schen Medienimperiums haben wird. Doch das finale Machtspiel steht noch aus: Stirbt Murdoch Senior, werden seine Aktien gleichmäßig unter seinen vier ältesten Kindern aufgeteilt. Lachlans liberalere Geschwister könnten sich nach dem Tod des Vaters gegen ihn verbünden und dem "Thronfolger" die Kontrolle entreißen. (Senderinfo).
2024-05-21 06:30:00
Rupert Murdoch, Medienmogul und mächtigster Meinungsmacher der Welt. Mit 92 tritt er von der Spitze seines Imperiums zurück. Was bedeutet das für seine Nachfolge? Nach einer von Skandalen geprägten Karriere übergibt Rupert Murdoch die Geschäfte an seinen Sohn Lachlan. Der soll in Zukunft die Kontrolle über einflussreiche Medien wie Fox News und die Zeitung "The Sun" übernehmen. Der Machtkampf in der Familie Murdoch gilt als Inspiration für die HBO-Serie "Succession". Rupert Murdochs großer Traum war es schon immer, sein Imperium seinen Kindern Elisabeth, Lachlan und James zu vermachen. Früh schustert er ihnen Top-Positionen innerhalb seiner Unternehmen zu – doch die Erbfrage lässt er ungeklärt. Mit Lachlan ernennt er im September 2023 seinen Lieblingssohn zum "Thronfolger". Die Fußstapfen, in die Lachlan Murdoch tritt, sind gigantisch. Wie kaum ein anderer Medienunternehmer hat sein milliardenschwerer Vater weltweit die Politik mitbestimmt und die gesamte Nachrichtenbranche revolutioniert. Fragt man Kritiker, dann nicht unbedingt zum Guten. Laut "The New York Times" ist sein größtes Vermächtnis, "Demokratien auf der ganzen Welt ins Wanken gebracht zu haben". Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Rupert auch nach seinem Rücktritt das letzte Wort in den zahlreichen Unternehmen des Murdoch'schen Medienimperiums haben wird. Doch das finale Machtspiel steht noch aus: Stirbt Murdoch Senior, werden seine Aktien gleichmäßig unter seinen vier ältesten Kindern aufgeteilt. Lachlans liberalere Geschwister könnten sich nach dem Tod des Vaters gegen ihn verbünden und dem "Thronfolger" die Kontrolle entreißen. (Senderinfo).
2024-05-21 07:00:00
Deutschland gilt bei vielen Operationen als Europameister: Allein etwa 500 künstliche Kniegelenke werden täglich eingesetzt. Doch jede OP birgt Risiken – und ist nicht immer die beste Lösung. Operieren: ja oder nein? Erkrankte fühlen sich mit schweren Entscheidungen oft überfordert und alleingelassen. Immer mehr Ärztinnen und Ärzte wollen das verbessern: auf Augenhöhe miteinander reden und kreativ behandeln, statt vorschnell zum Messer zu greifen. In Trier steht Volker Erkel vor einer schweren Entscheidung: Soll er sein Knie operieren lassen? Die Diagnose: Arthrose. Dabei ist der 47-Jährige in seinem Job als Hausmeister darauf angewiesen, dass er schnell und beweglich ist. Auch in der Freizeit kann er seinem Sohn Tim nur noch vom Spielfeldrand aus zuschauen. Was also tun? Bereits drei Ärzte hat Volker Erkel um Rat gefragt – aber noch immer hat er keine passende Therapie gefunden. Jetzt stellt er sich bei Dr. Arne-Björn Jäger vor, Oberarzt im Brüderkrankenhaus in Trier. Jäger entwickelt für Knie-Kranke mit chronischen Schmerzen die sogenannte Gartentherapie mit orthopädischen Bewegungsübungen weiter. Den ungewöhnlichen Ansatz will Volker Erkel nun austesten. Prof. Friedemann Geiger setzt sich in dem Projekt "SHARE TO CARE" am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, dafür ein, dass Ärztinnen und Ärzte zusammen mit ihren Patientinnen und Patienten auf Augenhöhe entscheiden. Diese Art der Entscheidungsfindung soll helfen, gemeinsam die beste Therapie für die Betroffenen zu finden. Das Kieler Pilotprojekt konnte nachweisen: Das System trägt entscheidend dazu bei, die individuell passende Behandlung zu finden und überflüssige Operationen zu vermeiden. Das wiederum spart nicht nur Kosten, sondern auch viel Leid. Am Städtischen Klinikum Karlsruhe sucht Jürgen Wiebelt Hilfe, um eine drastische Operation zu verhindern. Der ehemalige Zöllner leidet seit fünf Jahren an einer offenen Wunde. Wird es nicht besser, muss sein Fuß amputiert werden. Eine neuartige Behandlung gibt ihm Hoffnung: Mit der Kaltplasmatherapie soll der Fuß gerettet werden. Kann das gelingen? (Senderinfo).
2024-05-21 07:00:00
Deutschland gilt bei vielen Operationen als Europameister: Allein etwa 500 künstliche Kniegelenke werden täglich eingesetzt. Doch jede OP birgt Risiken – und ist nicht immer die beste Lösung. Operieren: ja oder nein? Erkrankte fühlen sich mit schweren Entscheidungen oft überfordert und alleingelassen. Immer mehr Ärztinnen und Ärzte wollen das verbessern: auf Augenhöhe miteinander reden und kreativ behandeln, statt vorschnell zum Messer zu greifen. In Trier steht Volker Erkel vor einer schweren Entscheidung: Soll er sein Knie operieren lassen? Die Diagnose: Arthrose. Dabei ist der 47-Jährige in seinem Job als Hausmeister darauf angewiesen, dass er schnell und beweglich ist. Auch in der Freizeit kann er seinem Sohn Tim nur noch vom Spielfeldrand aus zuschauen. Was also tun? Bereits drei Ärzte hat Volker Erkel um Rat gefragt – aber noch immer hat er keine passende Therapie gefunden. Jetzt stellt er sich bei Dr. Arne-Björn Jäger vor, Oberarzt im Brüderkrankenhaus in Trier. Jäger entwickelt für Knie-Kranke mit chronischen Schmerzen die sogenannte Gartentherapie mit orthopädischen Bewegungsübungen weiter. Den ungewöhnlichen Ansatz will Volker Erkel nun austesten. Prof. Friedemann Geiger setzt sich in dem Projekt "SHARE TO CARE" am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, dafür ein, dass Ärztinnen und Ärzte zusammen mit ihren Patientinnen und Patienten auf Augenhöhe entscheiden. Diese Art der Entscheidungsfindung soll helfen, gemeinsam die beste Therapie für die Betroffenen zu finden. Das Kieler Pilotprojekt konnte nachweisen: Das System trägt entscheidend dazu bei, die individuell passende Behandlung zu finden und überflüssige Operationen zu vermeiden. Das wiederum spart nicht nur Kosten, sondern auch viel Leid. Am Städtischen Klinikum Karlsruhe sucht Jürgen Wiebelt Hilfe, um eine drastische Operation zu verhindern. Der ehemalige Zöllner leidet seit fünf Jahren an einer offenen Wunde. Wird es nicht besser, muss sein Fuß amputiert werden. Eine neuartige Behandlung gibt ihm Hoffnung: Mit der Kaltplasmatherapie soll der Fuß gerettet werden. Kann das gelingen? (Senderinfo).
2024-05-21 07:00:00
Deutschland gilt bei vielen Operationen als Europameister: Allein etwa 500 künstliche Kniegelenke werden täglich eingesetzt. Doch jede OP birgt Risiken – und ist nicht immer die beste Lösung. Operieren: ja oder nein? Erkrankte fühlen sich mit schweren Entscheidungen oft überfordert und alleingelassen. Immer mehr Ärztinnen und Ärzte wollen das verbessern: auf Augenhöhe miteinander reden und kreativ behandeln, statt vorschnell zum Messer zu greifen. In Trier steht Volker Erkel vor einer schweren Entscheidung: Soll er sein Knie operieren lassen? Die Diagnose: Arthrose. Dabei ist der 47-Jährige in seinem Job als Hausmeister darauf angewiesen, dass er schnell und beweglich ist. Auch in der Freizeit kann er seinem Sohn Tim nur noch vom Spielfeldrand aus zuschauen. Was also tun? Bereits drei Ärzte hat Volker Erkel um Rat gefragt – aber noch immer hat er keine passende Therapie gefunden. Jetzt stellt er sich bei Dr. Arne-Björn Jäger vor, Oberarzt im Brüderkrankenhaus in Trier. Jäger entwickelt für Knie-Kranke mit chronischen Schmerzen die sogenannte Gartentherapie mit orthopädischen Bewegungsübungen weiter. Den ungewöhnlichen Ansatz will Volker Erkel nun austesten. Prof. Friedemann Geiger setzt sich in dem Projekt "SHARE TO CARE" am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, dafür ein, dass Ärztinnen und Ärzte zusammen mit ihren Patientinnen und Patienten auf Augenhöhe entscheiden. Diese Art der Entscheidungsfindung soll helfen, gemeinsam die beste Therapie für die Betroffenen zu finden. Das Kieler Pilotprojekt konnte nachweisen: Das System trägt entscheidend dazu bei, die individuell passende Behandlung zu finden und überflüssige Operationen zu vermeiden. Das wiederum spart nicht nur Kosten, sondern auch viel Leid. Am Städtischen Klinikum Karlsruhe sucht Jürgen Wiebelt Hilfe, um eine drastische Operation zu verhindern. Der ehemalige Zöllner leidet seit fünf Jahren an einer offenen Wunde. Wird es nicht besser, muss sein Fuß amputiert werden. Eine neuartige Behandlung gibt ihm Hoffnung: Mit der Kaltplasmatherapie soll der Fuß gerettet werden. Kann das gelingen? (Senderinfo).
2024-05-21 07:30:00
Aufwendig maskiert, erzählen vier Insider von den geheimen Tricks der Deutschen Bahn. Lokführer, Manager und Mitarbeiter packen aus, wie es hinter den Kulissen des Eisenbahnriesen aussieht. Schon beim Ticketverkauf greift der Konzern in die Trickkiste, denn der Fahrkartendschungel ist kein Zufall. Die Deutsche Bahn ist bekannt für ihre massiven Verspätungen. Die Insider decken auf, was wirklich hinter den Problemen steckt. 2022 hat die Deutsche Bahn AG mehr als zwei Milliarden Menschen befördert. Dabei haben sich die Kunden oft zwischen mehr als neun verschiedenen Ticket-Optionen entscheiden müssen. Die Preise variieren – je nach Auslastung, Nachfrage und Tageszeit. Die Insider erklären, wie dieses dynamische Preissystem dem Konzern in die Karten spielt und ob sich die Bahncard für den Fahrgast lohnt. Jahrelang haben die Insider in den Waggons, Bordrestaurants und in den Büros der Deutschen Bahn gearbeitet. Sie geben einen exklusiven Einblick in die Strategien des Konzerns. Um die Insider zu schützen, werden sie aufwendig maskiert und ihre Stimmen verfremdet. Immer wieder wird das marode Schienennetz als Grund für die massiven Verspätungen der Deutschen Bahn genannt. Jeder dritte Zug ist unpünktlich. Doch für die Sanierung des Schienennetzes scheint es an Gewinnen zu fehlen. Das Unternehmen ist auf finanzielle Hilfen angewiesen und versucht, Gewinne in anderen Projekten außerhalb des deutschen Personenverkehrs einzufahren. Die Insider erzählen, was hinter den Strategien der Deutschen Bahn AG steckt – und wie ökologisch das "Öko-Bahn"-Versprechen tatsächlich ist. In der Dokumentation "Deutsche Bahn: Die Insider" enthüllen vier langjährige Mitarbeiter die Tricks des größten Eisenbahnunternehmens Europas. (Senderinfo).
2024-05-21 07:30:00
Aufwendig maskiert, erzählen vier Insider von den geheimen Tricks der Deutschen Bahn. Lokführer, Manager und Mitarbeiter packen aus, wie es hinter den Kulissen des Eisenbahnriesen aussieht. Schon beim Ticketverkauf greift der Konzern in die Trickkiste, denn der Fahrkartendschungel ist kein Zufall. Die Deutsche Bahn ist bekannt für ihre massiven Verspätungen. Die Insider decken auf, was wirklich hinter den Problemen steckt. 2022 hat die Deutsche Bahn AG mehr als zwei Milliarden Menschen befördert. Dabei haben sich die Kunden oft zwischen mehr als neun verschiedenen Ticket-Optionen entscheiden müssen. Die Preise variieren – je nach Auslastung, Nachfrage und Tageszeit. Die Insider erklären, wie dieses dynamische Preissystem dem Konzern in die Karten spielt und ob sich die Bahncard für den Fahrgast lohnt. Jahrelang haben die Insider in den Waggons, Bordrestaurants und in den Büros der Deutschen Bahn gearbeitet. Sie geben einen exklusiven Einblick in die Strategien des Konzerns. Um die Insider zu schützen, werden sie aufwendig maskiert und ihre Stimmen verfremdet. Immer wieder wird das marode Schienennetz als Grund für die massiven Verspätungen der Deutschen Bahn genannt. Jeder dritte Zug ist unpünktlich. Doch für die Sanierung des Schienennetzes scheint es an Gewinnen zu fehlen. Das Unternehmen ist auf finanzielle Hilfen angewiesen und versucht, Gewinne in anderen Projekten außerhalb des deutschen Personenverkehrs einzufahren. Die Insider erzählen, was hinter den Strategien der Deutschen Bahn AG steckt – und wie ökologisch das "Öko-Bahn"-Versprechen tatsächlich ist. In der Dokumentation "Deutsche Bahn: Die Insider" enthüllen vier langjährige Mitarbeiter die Tricks des größten Eisenbahnunternehmens Europas. (Senderinfo).
2024-05-21 07:30:00
Aufwendig maskiert, erzählen vier Insider von den geheimen Tricks der Deutschen Bahn. Lokführer, Manager und Mitarbeiter packen aus, wie es hinter den Kulissen des Eisenbahnriesen aussieht. Schon beim Ticketverkauf greift der Konzern in die Trickkiste, denn der Fahrkartendschungel ist kein Zufall. Die Deutsche Bahn ist bekannt für ihre massiven Verspätungen. Die Insider decken auf, was wirklich hinter den Problemen steckt. 2022 hat die Deutsche Bahn AG mehr als zwei Milliarden Menschen befördert. Dabei haben sich die Kunden oft zwischen mehr als neun verschiedenen Ticket-Optionen entscheiden müssen. Die Preise variieren – je nach Auslastung, Nachfrage und Tageszeit. Die Insider erklären, wie dieses dynamische Preissystem dem Konzern in die Karten spielt und ob sich die Bahncard für den Fahrgast lohnt. Jahrelang haben die Insider in den Waggons, Bordrestaurants und in den Büros der Deutschen Bahn gearbeitet. Sie geben einen exklusiven Einblick in die Strategien des Konzerns. Um die Insider zu schützen, werden sie aufwendig maskiert und ihre Stimmen verfremdet. Immer wieder wird das marode Schienennetz als Grund für die massiven Verspätungen der Deutschen Bahn genannt. Jeder dritte Zug ist unpünktlich. Doch für die Sanierung des Schienennetzes scheint es an Gewinnen zu fehlen. Das Unternehmen ist auf finanzielle Hilfen angewiesen und versucht, Gewinne in anderen Projekten außerhalb des deutschen Personenverkehrs einzufahren. Die Insider erzählen, was hinter den Strategien der Deutschen Bahn AG steckt – und wie ökologisch das "Öko-Bahn"-Versprechen tatsächlich ist. In der Dokumentation "Deutsche Bahn: Die Insider" enthüllen vier langjährige Mitarbeiter die Tricks des größten Eisenbahnunternehmens Europas. (Senderinfo).
2024-05-21 08:13:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-21 08:13:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-21 08:13:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-21 08:15:00
Aufwendig maskiert packen Insider von "AIDA" aus: Auf den Kreuzfahrtriesen werden Reisende systematisch zur Kasse gebeten. Damit die Reederei aus Rostock Millionengewinne erwirtschaftet. Schon bei der Buchung wird der teure Tarif dem Kunden als Schnäppchen verkauft. Während der Reise geht der Konzern den Passagieren gezielt an die Kasse. Egal, ob an der Bar, auf Ausflügen oder auf dem Sonnendeck: "AIDA" ist auf maximalen Umsatz getrimmt. Wer die Verführungsmethoden der Kussmundflotte kennt, kann bei seinem Urlaub bares Geld sparen. Denn nicht alles, was "AIDA" seinen Passagieren anbietet, lohnt sich wirklich. Die Insider erklären die teuren Maschen und Geldfallen. Dass auf der "AIDA" nicht mit Bargeld bezahlt werden kann und alles über die Bordkarte geregelt wird, ist kein Zufall. Der Kreuzfahrtriese weiß, wie er Urlaubern das Geld lockermacht. Die Insider haben jahrelang in der Zentrale von "AIDA" und auf den Schiffen gearbeitet und packen jetzt aus. Sie waren im Marketing, Kundenmanagement und an Bord in leitender Position beschäftigt. Um sie zu schützen, treten sie aufwendig maskiert und mit verfremdeter Stimme vor die Kamera. "AIDA: Die Insider" ist eine Dokumentation aus dem Inneren des Kreuzfahrtgiganten. Langjährige Mitarbeiter sprechen darüber, wie Kunden gezielt beeinflusst werden. Sie erklären die teuren Verkaufsfallen und zeigen, wie diese gekonnt umschifft werden können. (Senderinfo).
2024-05-21 08:15:00
Aufwendig maskiert packen Insider von "AIDA" aus: Auf den Kreuzfahrtriesen werden Reisende systematisch zur Kasse gebeten. Damit die Reederei aus Rostock Millionengewinne erwirtschaftet. Schon bei der Buchung wird der teure Tarif dem Kunden als Schnäppchen verkauft. Während der Reise geht der Konzern den Passagieren gezielt an die Kasse. Egal, ob an der Bar, auf Ausflügen oder auf dem Sonnendeck: "AIDA" ist auf maximalen Umsatz getrimmt. Wer die Verführungsmethoden der Kussmundflotte kennt, kann bei seinem Urlaub bares Geld sparen. Denn nicht alles, was "AIDA" seinen Passagieren anbietet, lohnt sich wirklich. Die Insider erklären die teuren Maschen und Geldfallen. Dass auf der "AIDA" nicht mit Bargeld bezahlt werden kann und alles über die Bordkarte geregelt wird, ist kein Zufall. Der Kreuzfahrtriese weiß, wie er Urlaubern das Geld lockermacht. Die Insider haben jahrelang in der Zentrale von "AIDA" und auf den Schiffen gearbeitet und packen jetzt aus. Sie waren im Marketing, Kundenmanagement und an Bord in leitender Position beschäftigt. Um sie zu schützen, treten sie aufwendig maskiert und mit verfremdeter Stimme vor die Kamera. "AIDA: Die Insider" ist eine Dokumentation aus dem Inneren des Kreuzfahrtgiganten. Langjährige Mitarbeiter sprechen darüber, wie Kunden gezielt beeinflusst werden. Sie erklären die teuren Verkaufsfallen und zeigen, wie diese gekonnt umschifft werden können. (Senderinfo).
2024-05-21 08:15:00
Aufwendig maskiert packen Insider von "AIDA" aus: Auf den Kreuzfahrtriesen werden Reisende systematisch zur Kasse gebeten. Damit die Reederei aus Rostock Millionengewinne erwirtschaftet. Schon bei der Buchung wird der teure Tarif dem Kunden als Schnäppchen verkauft. Während der Reise geht der Konzern den Passagieren gezielt an die Kasse. Egal, ob an der Bar, auf Ausflügen oder auf dem Sonnendeck: "AIDA" ist auf maximalen Umsatz getrimmt. Wer die Verführungsmethoden der Kussmundflotte kennt, kann bei seinem Urlaub bares Geld sparen. Denn nicht alles, was "AIDA" seinen Passagieren anbietet, lohnt sich wirklich. Die Insider erklären die teuren Maschen und Geldfallen. Dass auf der "AIDA" nicht mit Bargeld bezahlt werden kann und alles über die Bordkarte geregelt wird, ist kein Zufall. Der Kreuzfahrtriese weiß, wie er Urlaubern das Geld lockermacht. Die Insider haben jahrelang in der Zentrale von "AIDA" und auf den Schiffen gearbeitet und packen jetzt aus. Sie waren im Marketing, Kundenmanagement und an Bord in leitender Position beschäftigt. Um sie zu schützen, treten sie aufwendig maskiert und mit verfremdeter Stimme vor die Kamera. "AIDA: Die Insider" ist eine Dokumentation aus dem Inneren des Kreuzfahrtgiganten. Langjährige Mitarbeiter sprechen darüber, wie Kunden gezielt beeinflusst werden. Sie erklären die teuren Verkaufsfallen und zeigen, wie diese gekonnt umschifft werden können. (Senderinfo).
2024-05-21 09:00:00
Der Einrichtungsgigant Ikea lockt Kunden mit günstigen Angeboten. Doch der Preis ist oft scheinheilig. Das Unternehmen hat zahlreiche Methoden, die Kundinnen und Kunden zum Kauf zu bewegen. Von der Produktion bis hin zur Ladenfläche: Vier Mitarbeitende, die den Konzern von innen kennen, verraten die Tricks und Verkaufsstrategien des Möbelherstellers. Wer sie kennt, tappt beim nächsten Einkauf garantiert nicht in die Falle und spart Geld.
2024-05-21 09:00:00
Der Einrichtungsgigant Ikea lockt Kunden mit günstigen Angeboten. Doch der Preis ist oft scheinheilig. Das Unternehmen hat zahlreiche Methoden, die Kundinnen und Kunden zum Kauf zu bewegen. Von der Produktion bis hin zur Ladenfläche: Vier Mitarbeitende, die den Konzern von innen kennen, verraten die Tricks und Verkaufsstrategien des Möbelherstellers. Wer sie kennt, tappt beim nächsten Einkauf garantiert nicht in die Falle und spart Geld.
2024-05-21 09:00:00
Der Einrichtungsgigant Ikea lockt Kunden mit günstigen Angeboten. Doch der Preis ist oft scheinheilig. Das Unternehmen hat zahlreiche Methoden, die Kundinnen und Kunden zum Kauf zu bewegen. Von der Produktion bis hin zur Ladenfläche: Vier Mitarbeitende, die den Konzern von innen kennen, verraten die Tricks und Verkaufsstrategien des Möbelherstellers. Wer sie kennt, tappt beim nächsten Einkauf garantiert nicht in die Falle und spart Geld.
2024-05-21 09:45:00
Aufwendig maskiert packen vier Insider von Rossmann aus: Exklusiv verraten sie die geheimen Verkaufstricks des Drogeriegiganten. Sie erzählen, was der Konzern versucht, zu verschweigen. Schon am Eingang wartet die erste Kundenfalle: Dort bietet "Rossmann" in seiner "Ideenwelt" einen günstigen Reiseföhn oder eine preiswerte Sporthose an. Aus Kalkül. Denn die Schnäppchenware soll den Kunden unterschwellig das Gefühl vermitteln, in der gesamten Filiale zu Niedrigpreisen einzukaufen. Das geht zulasten von Qualität und Transparenz: Wo die "Ideenwelt"-Produkte hergestellt werden, ist für die Kunden nicht ersichtlich. Die Haut glatter, das Haar voller, die Wäsche duftender: Rossmann kennt die vermeintlichen Wünsche der Kunden und weiß das geschickt einzusetzen. Wer die Verführungstricks des Drogisten kennt, kann Geld sparen. Denn oft gibt es günstigere Alternativen. Die Insider erklären die wichtigsten Marketingmaschen des Drogeriekonzerns. Die Insider haben jahrelang in den Filialen von "Rossmann" gearbeitet und packen jetzt aus. Sie waren im Marketing tätig, für die Unternehmenskommunikation verantwortlich oder in leitender Position beschäftigt. Um sie zu schützen, treten sie aufwendig maskiert und mit verfremdeter Stimme vor die Kamera. "Rossmann: Die Insider" ist eine Dokumentation aus dem Inneren des Drogeriediscounters. Langjährige Mitarbeiter sprechen darüber, wie Kunden gezielt beeinflusst werden. Sie erklären teure Verkaufstricks und wo Kunden wirklich sparen können. (Senderinfo).
2024-05-21 09:45:00
Aufwendig maskiert packen vier Insider von Rossmann aus: Exklusiv verraten sie die geheimen Verkaufstricks des Drogeriegiganten. Sie erzählen, was der Konzern versucht, zu verschweigen. Schon am Eingang wartet die erste Kundenfalle: Dort bietet "Rossmann" in seiner "Ideenwelt" einen günstigen Reiseföhn oder eine preiswerte Sporthose an. Aus Kalkül. Denn die Schnäppchenware soll den Kunden unterschwellig das Gefühl vermitteln, in der gesamten Filiale zu Niedrigpreisen einzukaufen. Das geht zulasten von Qualität und Transparenz: Wo die "Ideenwelt"-Produkte hergestellt werden, ist für die Kunden nicht ersichtlich. Die Haut glatter, das Haar voller, die Wäsche duftender: Rossmann kennt die vermeintlichen Wünsche der Kunden und weiß das geschickt einzusetzen. Wer die Verführungstricks des Drogisten kennt, kann Geld sparen. Denn oft gibt es günstigere Alternativen. Die Insider erklären die wichtigsten Marketingmaschen des Drogeriekonzerns. Die Insider haben jahrelang in den Filialen von "Rossmann" gearbeitet und packen jetzt aus. Sie waren im Marketing tätig, für die Unternehmenskommunikation verantwortlich oder in leitender Position beschäftigt. Um sie zu schützen, treten sie aufwendig maskiert und mit verfremdeter Stimme vor die Kamera. "Rossmann: Die Insider" ist eine Dokumentation aus dem Inneren des Drogeriediscounters. Langjährige Mitarbeiter sprechen darüber, wie Kunden gezielt beeinflusst werden. Sie erklären teure Verkaufstricks und wo Kunden wirklich sparen können. (Senderinfo).
2024-05-21 09:45:00
Aufwendig maskiert packen vier Insider von Rossmann aus: Exklusiv verraten sie die geheimen Verkaufstricks des Drogeriegiganten. Sie erzählen, was der Konzern versucht, zu verschweigen. Schon am Eingang wartet die erste Kundenfalle: Dort bietet "Rossmann" in seiner "Ideenwelt" einen günstigen Reiseföhn oder eine preiswerte Sporthose an. Aus Kalkül. Denn die Schnäppchenware soll den Kunden unterschwellig das Gefühl vermitteln, in der gesamten Filiale zu Niedrigpreisen einzukaufen. Das geht zulasten von Qualität und Transparenz: Wo die "Ideenwelt"-Produkte hergestellt werden, ist für die Kunden nicht ersichtlich. Die Haut glatter, das Haar voller, die Wäsche duftender: Rossmann kennt die vermeintlichen Wünsche der Kunden und weiß das geschickt einzusetzen. Wer die Verführungstricks des Drogisten kennt, kann Geld sparen. Denn oft gibt es günstigere Alternativen. Die Insider erklären die wichtigsten Marketingmaschen des Drogeriekonzerns. Die Insider haben jahrelang in den Filialen von "Rossmann" gearbeitet und packen jetzt aus. Sie waren im Marketing tätig, für die Unternehmenskommunikation verantwortlich oder in leitender Position beschäftigt. Um sie zu schützen, treten sie aufwendig maskiert und mit verfremdeter Stimme vor die Kamera. "Rossmann: Die Insider" ist eine Dokumentation aus dem Inneren des Drogeriediscounters. Langjährige Mitarbeiter sprechen darüber, wie Kunden gezielt beeinflusst werden. Sie erklären teure Verkaufstricks und wo Kunden wirklich sparen können. (Senderinfo).
2024-05-21 10:30:00
Fünf Insider von McDonald's packen aus und decken versteckte Marketingtricks auf. Es sind die Maschen der größten Fast-Food-Kette der Welt. McDonald's verspricht seinen Kunden mehr Tierwohl beim Burgerfleisch und weniger Verpackungsmüll. Hält der Konzern diese Versprechen tatsächlich ein? Oder sind sie reines Marketing? Auch den Bestellvorgang hat McDonald's so optimiert, dass Kunden mehr kaufen, als sie eigentlich wollen. Das digitale Bestellterminal lohnt sich vor allem für einen: McDonald's. Einblicke von vier Top-Insidern. Zwölf Millionen Menschen stürmen allein in Europa jeden Tag in die McDonald's-Filialen. Nicht nur ein schneller Bestellvorgang, auch die rasche Zubereitung der Menüs ist erfolgsentscheidend. Denn hinter dem Geschäft mit dem "schnellen Essen" steckt ein ausgeklügeltes System. Die Insider erklären, wie der Konzern so extrem viel Geld verdient. Sie haben jahrelang in den Restaurants und im Marketingbereich von McDonald's gearbeitet und geben exklusive Einblicke. Um sie zu schützen, treten die Insider aufwendig maskiert vor die Kamera. 2019 wurden allein in Deutschland rund 25,7 Millionen "Happy Meals" mit Spielzeug-Beigabe verkauft. Dafür arbeitet McDonald's eng mit großen Spielzeugherstellern wie Mattel, LEGO oder Hasbro zusammen. Die Kinder-Menüs sind aber keine bloße Nettigkeit von McDonald's, sondern Kalkül. Der Fast-Food-Gigant weiß sehr genau, wie er Kunden ein Leben lang an sich bindet. In der Dokumentation "McDonald's: Die Insider" enthüllen fünf langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Verkaufstricks der größten Fast-Food-Kette der Welt. (Senderinfo).
2024-05-21 10:30:00
Fünf Insider von McDonald's packen aus und decken versteckte Marketingtricks auf. Es sind die Maschen der größten Fast-Food-Kette der Welt. McDonald's verspricht seinen Kunden mehr Tierwohl beim Burgerfleisch und weniger Verpackungsmüll. Hält der Konzern diese Versprechen tatsächlich ein? Oder sind sie reines Marketing? Auch den Bestellvorgang hat McDonald's so optimiert, dass Kunden mehr kaufen, als sie eigentlich wollen. Das digitale Bestellterminal lohnt sich vor allem für einen: McDonald's. Einblicke von vier Top-Insidern. Zwölf Millionen Menschen stürmen allein in Europa jeden Tag in die McDonald's-Filialen. Nicht nur ein schneller Bestellvorgang, auch die rasche Zubereitung der Menüs ist erfolgsentscheidend. Denn hinter dem Geschäft mit dem "schnellen Essen" steckt ein ausgeklügeltes System. Die Insider erklären, wie der Konzern so extrem viel Geld verdient. Sie haben jahrelang in den Restaurants und im Marketingbereich von McDonald's gearbeitet und geben exklusive Einblicke. Um sie zu schützen, treten die Insider aufwendig maskiert vor die Kamera. 2019 wurden allein in Deutschland rund 25,7 Millionen "Happy Meals" mit Spielzeug-Beigabe verkauft. Dafür arbeitet McDonald's eng mit großen Spielzeugherstellern wie Mattel, LEGO oder Hasbro zusammen. Die Kinder-Menüs sind aber keine bloße Nettigkeit von McDonald's, sondern Kalkül. Der Fast-Food-Gigant weiß sehr genau, wie er Kunden ein Leben lang an sich bindet. In der Dokumentation "McDonald's: Die Insider" enthüllen fünf langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Verkaufstricks der größten Fast-Food-Kette der Welt. (Senderinfo).
2024-05-21 10:30:00
Fünf Insider von McDonald's packen aus und decken versteckte Marketingtricks auf. Es sind die Maschen der größten Fast-Food-Kette der Welt. McDonald's verspricht seinen Kunden mehr Tierwohl beim Burgerfleisch und weniger Verpackungsmüll. Hält der Konzern diese Versprechen tatsächlich ein? Oder sind sie reines Marketing? Auch den Bestellvorgang hat McDonald's so optimiert, dass Kunden mehr kaufen, als sie eigentlich wollen. Das digitale Bestellterminal lohnt sich vor allem für einen: McDonald's. Einblicke von vier Top-Insidern. Zwölf Millionen Menschen stürmen allein in Europa jeden Tag in die McDonald's-Filialen. Nicht nur ein schneller Bestellvorgang, auch die rasche Zubereitung der Menüs ist erfolgsentscheidend. Denn hinter dem Geschäft mit dem "schnellen Essen" steckt ein ausgeklügeltes System. Die Insider erklären, wie der Konzern so extrem viel Geld verdient. Sie haben jahrelang in den Restaurants und im Marketingbereich von McDonald's gearbeitet und geben exklusive Einblicke. Um sie zu schützen, treten die Insider aufwendig maskiert vor die Kamera. 2019 wurden allein in Deutschland rund 25,7 Millionen "Happy Meals" mit Spielzeug-Beigabe verkauft. Dafür arbeitet McDonald's eng mit großen Spielzeugherstellern wie Mattel, LEGO oder Hasbro zusammen. Die Kinder-Menüs sind aber keine bloße Nettigkeit von McDonald's, sondern Kalkül. Der Fast-Food-Gigant weiß sehr genau, wie er Kunden ein Leben lang an sich bindet. In der Dokumentation "McDonald's: Die Insider" enthüllen fünf langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Verkaufstricks der größten Fast-Food-Kette der Welt. (Senderinfo).
2024-05-21 11:15:00
Vier Insider, die den Discounter als langjährige Mitarbeiter genau kennengelernt haben, decken die Fallen beim Einkauf und Manipulationen im Laden auf. Schon die Einkaufswagen sind so optimiert, dass die Kunden mehr kaufen als geplant. Auch andere Maßnahmen sorgen dafür, dass Lidl mehr Gewinn macht, so die Preisauszeichnung. Insider Lars verrät dazu: "Lidl ist einer der wenigen Märkte […], die den Preis statt nach unten nach oben verlegen. Man hat den Vorteil, dass der Kunde angelockt wird durch den billigen Preis, der unter der Ware steht, obwohl das nicht das richtige Preisschild dazu ist." Die ZDFzeit-Doku verrät weitere Maschen des Konzerns, vergleicht Werbung und Wirklichkeit. Was steckt hinter den Versprechen mehr Recycling, Tierwohl und ganz viel Bio?
2024-05-21 11:15:00
Vier Insider, die den Discounter als langjährige Mitarbeiter genau kennengelernt haben, decken die Fallen beim Einkauf und Manipulationen im Laden auf. Schon die Einkaufswagen sind so optimiert, dass die Kunden mehr kaufen als geplant. Auch andere Maßnahmen sorgen dafür, dass Lidl mehr Gewinn macht, so die Preisauszeichnung. Insider Lars verrät dazu: "Lidl ist einer der wenigen Märkte […], die den Preis statt nach unten nach oben verlegen. Man hat den Vorteil, dass der Kunde angelockt wird durch den billigen Preis, der unter der Ware steht, obwohl das nicht das richtige Preisschild dazu ist." Die ZDFzeit-Doku verrät weitere Maschen des Konzerns, vergleicht Werbung und Wirklichkeit. Was steckt hinter den Versprechen mehr Recycling, Tierwohl und ganz viel Bio?
2024-05-21 11:15:00
Vier Insider, die den Discounter als langjährige Mitarbeiter genau kennengelernt haben, decken die Fallen beim Einkauf und Manipulationen im Laden auf. Schon die Einkaufswagen sind so optimiert, dass die Kunden mehr kaufen als geplant. Auch andere Maßnahmen sorgen dafür, dass Lidl mehr Gewinn macht, so die Preisauszeichnung. Insider Lars verrät dazu: "Lidl ist einer der wenigen Märkte […], die den Preis statt nach unten nach oben verlegen. Man hat den Vorteil, dass der Kunde angelockt wird durch den billigen Preis, der unter der Ware steht, obwohl das nicht das richtige Preisschild dazu ist." Die ZDFzeit-Doku verrät weitere Maschen des Konzerns, vergleicht Werbung und Wirklichkeit. Was steckt hinter den Versprechen mehr Recycling, Tierwohl und ganz viel Bio?
2024-05-21 12:00:00
Pia Osterhaus geht den raffinierten Verkaufsmethoden der Supermärkte auf den Grund. Mit welchen Tricks wird dort gearbeitet, und warum fallen wir immer wieder darauf herein? Durchschnittlich verbringt jeder pro Tag circa 35 Minuten im Supermarkt. Neun Tage im Jahr, an denen wir in Versuchung geführt werden. Verschlungene Regalwege, knallige Preisschilder und subtile Produktpräsentationen dienen nur einem Ziel: dem maximalen Profit. Wer kennt das nicht: Eigentlich sollten es nur ein paar Kleinigkeiten sein – aber an der Kasse ist der Einkaufswagen gut gefüllt. Das Haushaltsgeld schwindet schnell. Was uns Kunden schmerzt, erfreut den Lebensmittelhandel. Allein in Deutschland konnten die Supermärkte im Jahr 2022 einen Gesamt-Jahresumsatz von rund 80 Milliarden Euro verbuchen, trotz hoher Inflation und steigender Preise. Warum passiert uns das jedes Mal? Die Journalistin Pia Osterhaus überprüft, ob wir den Verkaufsstrategien der Supermärkte wirklich so hilflos ausgeliefert sind. Sie begleitet zahlreiche Kunden beim Einkaufen und beobachtet, welche Waren sie auswählen. Und sie testet undercover die Psychotricks an ahnungslosen Passanten. Pia wird zur Popcorn-Verkäuferin und manipuliert die Preise, um den Umsatz bei bestimmten Packungsgrößen zu steigern, sie verkauft als Wurstbudenbetreiberin viel zu kleine Würstchen, um die Toleranz der Kundschaft auszureizen, und sie ruft in einem Einkaufszentrum zur angeblich großen Schnäppchenaktion auf. Neuromarketing-Experten decken die psychologischen Konzepte hinter den Verkaufsmaschen auf und erklären, warum die scheinbar so einfachen Tricks bei fast jedem funktionieren. (Senderinfo) Moderation: Pia Osterhaus.
2024-05-21 12:00:00
Pia Osterhaus geht den raffinierten Verkaufsmethoden der Supermärkte auf den Grund. Mit welchen Tricks wird dort gearbeitet, und warum fallen wir immer wieder darauf herein? Durchschnittlich verbringt jeder pro Tag circa 35 Minuten im Supermarkt. Neun Tage im Jahr, an denen wir in Versuchung geführt werden. Verschlungene Regalwege, knallige Preisschilder und subtile Produktpräsentationen dienen nur einem Ziel: dem maximalen Profit. Wer kennt das nicht: Eigentlich sollten es nur ein paar Kleinigkeiten sein – aber an der Kasse ist der Einkaufswagen gut gefüllt. Das Haushaltsgeld schwindet schnell. Was uns Kunden schmerzt, erfreut den Lebensmittelhandel. Allein in Deutschland konnten die Supermärkte im Jahr 2022 einen Gesamt-Jahresumsatz von rund 80 Milliarden Euro verbuchen, trotz hoher Inflation und steigender Preise. Warum passiert uns das jedes Mal? Die Journalistin Pia Osterhaus überprüft, ob wir den Verkaufsstrategien der Supermärkte wirklich so hilflos ausgeliefert sind. Sie begleitet zahlreiche Kunden beim Einkaufen und beobachtet, welche Waren sie auswählen. Und sie testet undercover die Psychotricks an ahnungslosen Passanten. Pia wird zur Popcorn-Verkäuferin und manipuliert die Preise, um den Umsatz bei bestimmten Packungsgrößen zu steigern, sie verkauft als Wurstbudenbetreiberin viel zu kleine Würstchen, um die Toleranz der Kundschaft auszureizen, und sie ruft in einem Einkaufszentrum zur angeblich großen Schnäppchenaktion auf. Neuromarketing-Experten decken die psychologischen Konzepte hinter den Verkaufsmaschen auf und erklären, warum die scheinbar so einfachen Tricks bei fast jedem funktionieren. (Senderinfo) Moderation: Pia Osterhaus.
2024-05-21 12:00:00
Pia Osterhaus geht den raffinierten Verkaufsmethoden der Supermärkte auf den Grund. Mit welchen Tricks wird dort gearbeitet, und warum fallen wir immer wieder darauf herein? Durchschnittlich verbringt jeder pro Tag circa 35 Minuten im Supermarkt. Neun Tage im Jahr, an denen wir in Versuchung geführt werden. Verschlungene Regalwege, knallige Preisschilder und subtile Produktpräsentationen dienen nur einem Ziel: dem maximalen Profit. Wer kennt das nicht: Eigentlich sollten es nur ein paar Kleinigkeiten sein – aber an der Kasse ist der Einkaufswagen gut gefüllt. Das Haushaltsgeld schwindet schnell. Was uns Kunden schmerzt, erfreut den Lebensmittelhandel. Allein in Deutschland konnten die Supermärkte im Jahr 2022 einen Gesamt-Jahresumsatz von rund 80 Milliarden Euro verbuchen, trotz hoher Inflation und steigender Preise. Warum passiert uns das jedes Mal? Die Journalistin Pia Osterhaus überprüft, ob wir den Verkaufsstrategien der Supermärkte wirklich so hilflos ausgeliefert sind. Sie begleitet zahlreiche Kunden beim Einkaufen und beobachtet, welche Waren sie auswählen. Und sie testet undercover die Psychotricks an ahnungslosen Passanten. Pia wird zur Popcorn-Verkäuferin und manipuliert die Preise, um den Umsatz bei bestimmten Packungsgrößen zu steigern, sie verkauft als Wurstbudenbetreiberin viel zu kleine Würstchen, um die Toleranz der Kundschaft auszureizen, und sie ruft in einem Einkaufszentrum zur angeblich großen Schnäppchenaktion auf. Neuromarketing-Experten decken die psychologischen Konzepte hinter den Verkaufsmaschen auf und erklären, warum die scheinbar so einfachen Tricks bei fast jedem funktionieren. (Senderinfo) Moderation: Pia Osterhaus.
2024-05-21 12:45:00
Doku. Preisgekrönte 2-tlg. Spurensuche rund um „Ein gespaltenes Verhältnis“. Im 19. Jh. färbt man mit Uranoxid Glas. 1896 entdeckt der Physiker Becquerel die Radioaktivität des chemischen Elements. Wie es zur todbringenden Waffe und risikobehafteten Energiequelle wird, erzählt der Auftakt der Doku. Teil 2 begleitet den Physiker und YouTube-Schlauberger Dr. Derek Muller an Schauplätze nuklearer Katastrophen wie Hiroshima, Tschernobyl, Fukushima.
2024-05-21 12:45:00
Doku. Preisgekrönte 2-tlg. Spurensuche rund um „Ein gespaltenes Verhältnis“. Im 19. Jh. färbt man mit Uranoxid Glas. 1896 entdeckt der Physiker Becquerel die Radioaktivität des chemischen Elements. Wie es zur todbringenden Waffe und risikobehafteten Energiequelle wird, erzählt der Auftakt der Doku. Teil 2 begleitet den Physiker und YouTube-Schlauberger Dr. Derek Muller an Schauplätze nuklearer Katastrophen wie Hiroshima, Tschernobyl, Fukushima.
2024-05-21 12:45:00
Doku. Preisgekrönte 2-tlg. Spurensuche rund um „Ein gespaltenes Verhältnis“. Im 19. Jh. färbt man mit Uranoxid Glas. 1896 entdeckt der Physiker Becquerel die Radioaktivität des chemischen Elements. Wie es zur todbringenden Waffe und risikobehafteten Energiequelle wird, erzählt der Auftakt der Doku. Teil 2 begleitet den Physiker und YouTube-Schlauberger Dr. Derek Muller an Schauplätze nuklearer Katastrophen wie Hiroshima, Tschernobyl, Fukushima.
2024-05-21 13:30:00
Der Film begleitet den YouTube-Star Derek Muller auf seiner Suche nach Antworten zu einem der gefährlichsten Stoffe der Welt. Seine Reise bringt ihn nach Hiroshima, zu einem Krebsforschungszentrum in Sydney, aber auch nach Tschernobyl und Fukushima. Die radioaktiven Eigenschaften von Uran können in der Medizin im Kampf gegen Krebs eingesetzt werden. Hier ist das kurzlebige Thorium ein unersetzliches Mittel, um Tumoren erkennbar zu machen. Die wissenschaftlichen Videos des promovierten Physikers Dr. Derek Muller erreichen auf seiner Plattform "Veritasium" bis zu zehn Millionen Zuschauer. Am 6. und 9. August 1945 warfen US-Kampfflugzeuge Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki. 155.000 Menschen starben sofort, weitere 110.000 innerhalb weniger Wochen durch die radioaktive Verstrahlung. Bis heute sterben Menschen an Spätfolgen. Während der Ölkrise versprachen Atomkraftwerke eine saubere Lösung aller Energieprobleme. Diese Euphorie hielt bis zum Reaktorunglück von Tschernobyl 1986. Aber erst die Katastrophe in Fukushima führte in Deutschland zu einem Umdenken, während Frankreich weiter auf Atomenergie setzt. (Senderinfo).
2024-05-21 13:30:00
Der Film begleitet den YouTube-Star Derek Muller auf seiner Suche nach Antworten zu einem der gefährlichsten Stoffe der Welt. Seine Reise bringt ihn nach Hiroshima, zu einem Krebsforschungszentrum in Sydney, aber auch nach Tschernobyl und Fukushima. Die radioaktiven Eigenschaften von Uran können in der Medizin im Kampf gegen Krebs eingesetzt werden. Hier ist das kurzlebige Thorium ein unersetzliches Mittel, um Tumoren erkennbar zu machen. Die wissenschaftlichen Videos des promovierten Physikers Dr. Derek Muller erreichen auf seiner Plattform "Veritasium" bis zu zehn Millionen Zuschauer. Am 6. und 9. August 1945 warfen US-Kampfflugzeuge Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki. 155.000 Menschen starben sofort, weitere 110.000 innerhalb weniger Wochen durch die radioaktive Verstrahlung. Bis heute sterben Menschen an Spätfolgen. Während der Ölkrise versprachen Atomkraftwerke eine saubere Lösung aller Energieprobleme. Diese Euphorie hielt bis zum Reaktorunglück von Tschernobyl 1986. Aber erst die Katastrophe in Fukushima führte in Deutschland zu einem Umdenken, während Frankreich weiter auf Atomenergie setzt. (Senderinfo).
2024-05-21 13:30:00
Der Film begleitet den YouTube-Star Derek Muller auf seiner Suche nach Antworten zu einem der gefährlichsten Stoffe der Welt. Seine Reise bringt ihn nach Hiroshima, zu einem Krebsforschungszentrum in Sydney, aber auch nach Tschernobyl und Fukushima. Die radioaktiven Eigenschaften von Uran können in der Medizin im Kampf gegen Krebs eingesetzt werden. Hier ist das kurzlebige Thorium ein unersetzliches Mittel, um Tumoren erkennbar zu machen. Die wissenschaftlichen Videos des promovierten Physikers Dr. Derek Muller erreichen auf seiner Plattform "Veritasium" bis zu zehn Millionen Zuschauer. Am 6. und 9. August 1945 warfen US-Kampfflugzeuge Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki. 155.000 Menschen starben sofort, weitere 110.000 innerhalb weniger Wochen durch die radioaktive Verstrahlung. Bis heute sterben Menschen an Spätfolgen. Während der Ölkrise versprachen Atomkraftwerke eine saubere Lösung aller Energieprobleme. Diese Euphorie hielt bis zum Reaktorunglück von Tschernobyl 1986. Aber erst die Katastrophe in Fukushima führte in Deutschland zu einem Umdenken, während Frankreich weiter auf Atomenergie setzt. (Senderinfo).
2024-05-21 14:15:00
Noch etwa einige Hunderttausend Bunker gibt es über Europa verteilt, diese Doku beleuchtet acht von ihnen: Im ersten Teil geht es um Winston Churchills War Office, die legendäre „Franzensfeste“ in Südtirol, den Ostwall der Nazis gegen die Ostinvasion und die U-Boot-Bunker in Lorient (Frankreich).
2024-05-21 14:15:00
Noch etwa einige Hunderttausend Bunker gibt es über Europa verteilt, diese Doku beleuchtet acht von ihnen: Im ersten Teil geht es um Winston Churchills War Office, die legendäre „Franzensfeste“ in Südtirol, den Ostwall der Nazis gegen die Ostinvasion und die U-Boot-Bunker in Lorient (Frankreich).
2024-05-21 14:15:00
Noch etwa einige Hunderttausend Bunker gibt es über Europa verteilt, diese Doku beleuchtet acht von ihnen: Im ersten Teil geht es um Winston Churchills War Office, die legendäre „Franzensfeste“ in Südtirol, den Ostwall der Nazis gegen die Ostinvasion und die U-Boot-Bunker in Lorient (Frankreich).
2024-05-21 15:00:00
Bunker finden sich in vielen Regionen Europas. Sie spiegeln das technische Know-how und die Bedrohungslage ihrer Zeit. ZDFinfo stellt acht Bunkeranlagen aus verschiedenen Epochen vor. Ob die Franzensfeste in Italien, Churchills War Rooms in London oder die Nachrichtenzentrale Strausberg der NVA: Militärische Schutzbauten sind weit mehr als technische Anlagen. Sie sind immer auch Zeugen der Vergangenheit. Bunker sind auch heute ein aktuelles Thema. Es gibt noch immer Hunderttausende dieser Schutzbauten in Europa, fast immer aus Stahlbeton. Die meisten stehen in Albanien, geschätzt über 200.000 Kleinstbunker neben einem gewaltigen Regierungsbunker für die ehemaligen Potentaten. Die ältesten dieser Stahlbeton-Befestigungen stammen aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg, als die Ziegel-Festungen des 19. Jahrhunderts wegen neuer Munition massiv verstärkt wurden. Wegen einer vermeintlichen Überlegenheit gegenüber Angreifern schufen mehrere europäische Staaten in der Zeit zwischen den Weltkriegen gewaltige Betonbauten. So wähnten sie sich gegen feindliche Angriffe in den Stellungskriegen des Ersten Weltkrieges gesichert. Ausgerechnet Hitler machte mit seinen neuartigen beweglichen Angriffsverbänden in den ersten Jahren des Zweiten Weltkrieges diese Sperranlagen wertlos. Dennoch ließ kein Machthaber mehr Bunker errichten als er, außer Enver Hoxha in Albanien. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges erlebt der Bunkerbau eine Zäsur. Zukünftige militärische Konflikte sind seitdem von Atomwaffen geprägt. Verbunkerte und hermetisch abgeschlossene Schutzräume werden noch wichtiger als zuvor. Nun müssen auch Waffen geschützt werden, vor allem Mittelstrecken- und Interkontinentalraketen mit Nuklearsprengköpfen. Diese Plätze sind noch immer geheimnisvoll und teilweise in Vergessenheit geraten. Zeitweise standen sie unter strengster Geheimhaltung, heute sind sie teils zu Ruinen zerfallen und Mahnmale des Kalten Krieges. In zwei Folgen spürt die Dokumentation acht dieser geheimen Bunker auf, zeigt ihre baulichen Besonderheiten und ihre Geschichte. Die zweite Folge zeigt die Schutzbauten im atomaren Zeitalter, die verbunkerten Atomraketenbasen der Sowjetunion im heutigen Litauen, einen Bunker des Warndienstes für den Schutz der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland und die atomsichere Nachrichtenzentrale der ostdeutschen Volksarmee. Die Bunkerbauten in Albanien bilden den Abschluss. Das kleine Land besitzt noch heute weltweit die meisten Bunker, entstanden aus der Furcht eines paranoiden Diktators. (Senderinfo).
2024-05-21 15:00:00
Bunker finden sich in vielen Regionen Europas. Sie spiegeln das technische Know-how und die Bedrohungslage ihrer Zeit. ZDFinfo stellt acht Bunkeranlagen aus verschiedenen Epochen vor. Ob die Franzensfeste in Italien, Churchills War Rooms in London oder die Nachrichtenzentrale Strausberg der NVA: Militärische Schutzbauten sind weit mehr als technische Anlagen. Sie sind immer auch Zeugen der Vergangenheit. Bunker sind auch heute ein aktuelles Thema. Es gibt noch immer Hunderttausende dieser Schutzbauten in Europa, fast immer aus Stahlbeton. Die meisten stehen in Albanien, geschätzt über 200.000 Kleinstbunker neben einem gewaltigen Regierungsbunker für die ehemaligen Potentaten. Die ältesten dieser Stahlbeton-Befestigungen stammen aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg, als die Ziegel-Festungen des 19. Jahrhunderts wegen neuer Munition massiv verstärkt wurden. Wegen einer vermeintlichen Überlegenheit gegenüber Angreifern schufen mehrere europäische Staaten in der Zeit zwischen den Weltkriegen gewaltige Betonbauten. So wähnten sie sich gegen feindliche Angriffe in den Stellungskriegen des Ersten Weltkrieges gesichert. Ausgerechnet Hitler machte mit seinen neuartigen beweglichen Angriffsverbänden in den ersten Jahren des Zweiten Weltkrieges diese Sperranlagen wertlos. Dennoch ließ kein Machthaber mehr Bunker errichten als er, außer Enver Hoxha in Albanien. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges erlebt der Bunkerbau eine Zäsur. Zukünftige militärische Konflikte sind seitdem von Atomwaffen geprägt. Verbunkerte und hermetisch abgeschlossene Schutzräume werden noch wichtiger als zuvor. Nun müssen auch Waffen geschützt werden, vor allem Mittelstrecken- und Interkontinentalraketen mit Nuklearsprengköpfen. Diese Plätze sind noch immer geheimnisvoll und teilweise in Vergessenheit geraten. Zeitweise standen sie unter strengster Geheimhaltung, heute sind sie teils zu Ruinen zerfallen und Mahnmale des Kalten Krieges. In zwei Folgen spürt die Dokumentation acht dieser geheimen Bunker auf, zeigt ihre baulichen Besonderheiten und ihre Geschichte. Die zweite Folge zeigt die Schutzbauten im atomaren Zeitalter, die verbunkerten Atomraketenbasen der Sowjetunion im heutigen Litauen, einen Bunker des Warndienstes für den Schutz der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland und die atomsichere Nachrichtenzentrale der ostdeutschen Volksarmee. Die Bunkerbauten in Albanien bilden den Abschluss. Das kleine Land besitzt noch heute weltweit die meisten Bunker, entstanden aus der Furcht eines paranoiden Diktators. (Senderinfo).
2024-05-21 15:00:00
Bunker finden sich in vielen Regionen Europas. Sie spiegeln das technische Know-how und die Bedrohungslage ihrer Zeit. ZDFinfo stellt acht Bunkeranlagen aus verschiedenen Epochen vor. Ob die Franzensfeste in Italien, Churchills War Rooms in London oder die Nachrichtenzentrale Strausberg der NVA: Militärische Schutzbauten sind weit mehr als technische Anlagen. Sie sind immer auch Zeugen der Vergangenheit. Bunker sind auch heute ein aktuelles Thema. Es gibt noch immer Hunderttausende dieser Schutzbauten in Europa, fast immer aus Stahlbeton. Die meisten stehen in Albanien, geschätzt über 200.000 Kleinstbunker neben einem gewaltigen Regierungsbunker für die ehemaligen Potentaten. Die ältesten dieser Stahlbeton-Befestigungen stammen aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg, als die Ziegel-Festungen des 19. Jahrhunderts wegen neuer Munition massiv verstärkt wurden. Wegen einer vermeintlichen Überlegenheit gegenüber Angreifern schufen mehrere europäische Staaten in der Zeit zwischen den Weltkriegen gewaltige Betonbauten. So wähnten sie sich gegen feindliche Angriffe in den Stellungskriegen des Ersten Weltkrieges gesichert. Ausgerechnet Hitler machte mit seinen neuartigen beweglichen Angriffsverbänden in den ersten Jahren des Zweiten Weltkrieges diese Sperranlagen wertlos. Dennoch ließ kein Machthaber mehr Bunker errichten als er, außer Enver Hoxha in Albanien. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges erlebt der Bunkerbau eine Zäsur. Zukünftige militärische Konflikte sind seitdem von Atomwaffen geprägt. Verbunkerte und hermetisch abgeschlossene Schutzräume werden noch wichtiger als zuvor. Nun müssen auch Waffen geschützt werden, vor allem Mittelstrecken- und Interkontinentalraketen mit Nuklearsprengköpfen. Diese Plätze sind noch immer geheimnisvoll und teilweise in Vergessenheit geraten. Zeitweise standen sie unter strengster Geheimhaltung, heute sind sie teils zu Ruinen zerfallen und Mahnmale des Kalten Krieges. In zwei Folgen spürt die Dokumentation acht dieser geheimen Bunker auf, zeigt ihre baulichen Besonderheiten und ihre Geschichte. Die zweite Folge zeigt die Schutzbauten im atomaren Zeitalter, die verbunkerten Atomraketenbasen der Sowjetunion im heutigen Litauen, einen Bunker des Warndienstes für den Schutz der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland und die atomsichere Nachrichtenzentrale der ostdeutschen Volksarmee. Die Bunkerbauten in Albanien bilden den Abschluss. Das kleine Land besitzt noch heute weltweit die meisten Bunker, entstanden aus der Furcht eines paranoiden Diktators. (Senderinfo).
2024-05-21 15:45:00
Die Äußerung Putins, der Einsatz von Nuklearwaffen sei im Ukrainekrieg nicht ausgeschlossen, hat die Welt alarmiert. Wie gut sind wir Deutschen auf den "großen Knall" vorbereitet? Ein Gespenst ist wieder da, das seit dem Ende des Kalten Krieges aus der Geschichte verschwunden zu sein schien. Militärmanöver und Übungen für den Ernstfall waren einst in der NATO und im Warschauer Pakt selbstverständlich. Doch wie sieht es heute aus? Vom Zivilschutz, für den es damals in der Bundesrepublik genaue Pläne gab, ist heute so gut wie nichts mehr übrig. Müssen wir uns nun wieder zurückbewegen in die Vergangenheit? Denn trotz zahlreicher Rüstungskontrollverträge sind Atomraketen nicht von der Erde verschwunden. Der Atomkrieg ist seit 1945 eine militärische Option. Hiroshima und Nagasaki haben der Menschheit die entsetzlichen Folgen atomarer Waffen vor Augen geführt. Der erste erfolgreiche Atomtest der Sowjetunion stellte 1949 ein Gleichgewicht der Kräfte her. Trotzdem spielten Strategen auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs Szenarien durch, die einen Erstschlag mit Nuklearwaffen nicht ausschlossen. Der Besitz von Atomwaffen wurde auch in der Bundesrepublik diskutiert und schließlich verworfen. Spätestens die Kubakrise führte die Gefahr vor Augen, die eine solche Eskalation mit sich bringen würde. Zur gleichen Zeit wurde in der Bundesrepublik der Zivilschutz intensiviert. Spezialbunker aus dieser Zeit sind heute noch als Museen öffentlich zugänglich. Was für die einfache Bevölkerung nur im Ausnahmefall galt, war auf Regierungsebene selbstverständlich: der Schutz vor dem Atomschlag. So richtete man im Ahrtal bei Bonn eine riesige Bunkeranlage ein, in der immer wieder Übungen stattfanden. Auch in der DDR verfügte die oberste Führung von Partei und NVA über atomsichere Bunker. Der Film von Michael Kloft und Andreas Hancke wirft einen Blick zurück auf die Zeit des Kalten Krieges und diskutiert mit Experten die Frage, wie wahrscheinlich ein Atomkrieg heute ist – und welche Konsequenzen er hätte. (Senderinfo).
2024-05-21 15:45:00
Die Äußerung Putins, der Einsatz von Nuklearwaffen sei im Ukrainekrieg nicht ausgeschlossen, hat die Welt alarmiert. Wie gut sind wir Deutschen auf den "großen Knall" vorbereitet? Ein Gespenst ist wieder da, das seit dem Ende des Kalten Krieges aus der Geschichte verschwunden zu sein schien. Militärmanöver und Übungen für den Ernstfall waren einst in der NATO und im Warschauer Pakt selbstverständlich. Doch wie sieht es heute aus? Vom Zivilschutz, für den es damals in der Bundesrepublik genaue Pläne gab, ist heute so gut wie nichts mehr übrig. Müssen wir uns nun wieder zurückbewegen in die Vergangenheit? Denn trotz zahlreicher Rüstungskontrollverträge sind Atomraketen nicht von der Erde verschwunden. Der Atomkrieg ist seit 1945 eine militärische Option. Hiroshima und Nagasaki haben der Menschheit die entsetzlichen Folgen atomarer Waffen vor Augen geführt. Der erste erfolgreiche Atomtest der Sowjetunion stellte 1949 ein Gleichgewicht der Kräfte her. Trotzdem spielten Strategen auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs Szenarien durch, die einen Erstschlag mit Nuklearwaffen nicht ausschlossen. Der Besitz von Atomwaffen wurde auch in der Bundesrepublik diskutiert und schließlich verworfen. Spätestens die Kubakrise führte die Gefahr vor Augen, die eine solche Eskalation mit sich bringen würde. Zur gleichen Zeit wurde in der Bundesrepublik der Zivilschutz intensiviert. Spezialbunker aus dieser Zeit sind heute noch als Museen öffentlich zugänglich. Was für die einfache Bevölkerung nur im Ausnahmefall galt, war auf Regierungsebene selbstverständlich: der Schutz vor dem Atomschlag. So richtete man im Ahrtal bei Bonn eine riesige Bunkeranlage ein, in der immer wieder Übungen stattfanden. Auch in der DDR verfügte die oberste Führung von Partei und NVA über atomsichere Bunker. Der Film von Michael Kloft und Andreas Hancke wirft einen Blick zurück auf die Zeit des Kalten Krieges und diskutiert mit Experten die Frage, wie wahrscheinlich ein Atomkrieg heute ist – und welche Konsequenzen er hätte. (Senderinfo).
2024-05-21 15:45:00
Die Äußerung Putins, der Einsatz von Nuklearwaffen sei im Ukrainekrieg nicht ausgeschlossen, hat die Welt alarmiert. Wie gut sind wir Deutschen auf den "großen Knall" vorbereitet? Ein Gespenst ist wieder da, das seit dem Ende des Kalten Krieges aus der Geschichte verschwunden zu sein schien. Militärmanöver und Übungen für den Ernstfall waren einst in der NATO und im Warschauer Pakt selbstverständlich. Doch wie sieht es heute aus? Vom Zivilschutz, für den es damals in der Bundesrepublik genaue Pläne gab, ist heute so gut wie nichts mehr übrig. Müssen wir uns nun wieder zurückbewegen in die Vergangenheit? Denn trotz zahlreicher Rüstungskontrollverträge sind Atomraketen nicht von der Erde verschwunden. Der Atomkrieg ist seit 1945 eine militärische Option. Hiroshima und Nagasaki haben der Menschheit die entsetzlichen Folgen atomarer Waffen vor Augen geführt. Der erste erfolgreiche Atomtest der Sowjetunion stellte 1949 ein Gleichgewicht der Kräfte her. Trotzdem spielten Strategen auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs Szenarien durch, die einen Erstschlag mit Nuklearwaffen nicht ausschlossen. Der Besitz von Atomwaffen wurde auch in der Bundesrepublik diskutiert und schließlich verworfen. Spätestens die Kubakrise führte die Gefahr vor Augen, die eine solche Eskalation mit sich bringen würde. Zur gleichen Zeit wurde in der Bundesrepublik der Zivilschutz intensiviert. Spezialbunker aus dieser Zeit sind heute noch als Museen öffentlich zugänglich. Was für die einfache Bevölkerung nur im Ausnahmefall galt, war auf Regierungsebene selbstverständlich: der Schutz vor dem Atomschlag. So richtete man im Ahrtal bei Bonn eine riesige Bunkeranlage ein, in der immer wieder Übungen stattfanden. Auch in der DDR verfügte die oberste Führung von Partei und NVA über atomsichere Bunker. Der Film von Michael Kloft und Andreas Hancke wirft einen Blick zurück auf die Zeit des Kalten Krieges und diskutiert mit Experten die Frage, wie wahrscheinlich ein Atomkrieg heute ist – und welche Konsequenzen er hätte. (Senderinfo).
2024-05-21 16:30:00
Am Anfang standen große Hoffnungen. Der Nachweis, dass Atome spaltbar sind, beflügelte seit 1938 eine ganze Generation von Forschern und Erfindern. Doch als Erstes demonstrierte eine Waffe die ungeheure Kraft, die im Atomkern steckt. Die Bomben auf Hiroshima und Nagasaki markierten den Beginn der nuklearen Aufrüstung. "ZDF-History" untersucht, wie systematisch Militärs und Atomindustrie über Jahrzehnte Gefahren verharmlost und Risiken verschwiegen haben. (Senderinfo) Moderation: Guido Knopp.
2024-05-21 16:30:00
Am Anfang standen große Hoffnungen. Der Nachweis, dass Atome spaltbar sind, beflügelte seit 1938 eine ganze Generation von Forschern und Erfindern. Doch als Erstes demonstrierte eine Waffe die ungeheure Kraft, die im Atomkern steckt. Die Bomben auf Hiroshima und Nagasaki markierten den Beginn der nuklearen Aufrüstung. "ZDF-History" untersucht, wie systematisch Militärs und Atomindustrie über Jahrzehnte Gefahren verharmlost und Risiken verschwiegen haben. (Senderinfo) Moderation: Guido Knopp.
2024-05-21 16:30:00
Am Anfang standen große Hoffnungen. Der Nachweis, dass Atome spaltbar sind, beflügelte seit 1938 eine ganze Generation von Forschern und Erfindern. Doch als Erstes demonstrierte eine Waffe die ungeheure Kraft, die im Atomkern steckt. Die Bomben auf Hiroshima und Nagasaki markierten den Beginn der nuklearen Aufrüstung. "ZDF-History" untersucht, wie systematisch Militärs und Atomindustrie über Jahrzehnte Gefahren verharmlost und Risiken verschwiegen haben. (Senderinfo) Moderation: Guido Knopp.
2024-05-21 17:15:00
Am 26.4.1986 ereignete sich in Tschernobyl in der Ukraine der bis heute größte atomare Unfall. „ZDF-History“ rollt die Ereignisse auf, anhand der Aufzeichnungen von Waleri Legassow, dem Leiter der Untersuchungskommission, der später Suizid beging. – Wahrlich erschütternde Dokumente.
2024-05-21 17:15:00
Am 26.4.1986 ereignete sich in Tschernobyl in der Ukraine der bis heute größte atomare Unfall. „ZDF-History“ rollt die Ereignisse auf, anhand der Aufzeichnungen von Waleri Legassow, dem Leiter der Untersuchungskommission, der später Suizid beging. – Wahrlich erschütternde Dokumente.
2024-05-21 17:15:00
Am 26.4.1986 ereignete sich in Tschernobyl in der Ukraine der bis heute größte atomare Unfall. „ZDF-History“ rollt die Ereignisse auf, anhand der Aufzeichnungen von Waleri Legassow, dem Leiter der Untersuchungskommission, der später Suizid beging. – Wahrlich erschütternde Dokumente.
2024-05-21 18:00:00
Mehr als 30 Jahre nach dem Atomunglück in Tschernobyl macht sich der Autor auf den Weg in die Unglücksregion. Dort sind die Spuren der Katastrophe immer noch spür- und messbar. Alle Experten sind sich einig: Es ist völlig unklar, wie der Unglücksreaktor zurückgebaut und entsorgt werden kann. Ebenso wenig, was mit der einstigen Stadt der Ingenieure passieren soll. Alles ist letztlich nichts anderes als Atommüll. Die Dokumentation zeichnet mithilfe vieler Zeitzeugen nach, was damals passiert ist. Dabei ordnen Experten das Ausmaß der Gefahr – damals wie auch noch heute – ein. (Senderinfo).
2024-05-21 18:00:00
Mehr als 30 Jahre nach dem Atomunglück in Tschernobyl macht sich der Autor auf den Weg in die Unglücksregion. Dort sind die Spuren der Katastrophe immer noch spür- und messbar. Alle Experten sind sich einig: Es ist völlig unklar, wie der Unglücksreaktor zurückgebaut und entsorgt werden kann. Ebenso wenig, was mit der einstigen Stadt der Ingenieure passieren soll. Alles ist letztlich nichts anderes als Atommüll. Die Dokumentation zeichnet mithilfe vieler Zeitzeugen nach, was damals passiert ist. Dabei ordnen Experten das Ausmaß der Gefahr – damals wie auch noch heute – ein. (Senderinfo).
2024-05-21 18:00:00
Mehr als 30 Jahre nach dem Atomunglück in Tschernobyl macht sich der Autor auf den Weg in die Unglücksregion. Dort sind die Spuren der Katastrophe immer noch spür- und messbar. Alle Experten sind sich einig: Es ist völlig unklar, wie der Unglücksreaktor zurückgebaut und entsorgt werden kann. Ebenso wenig, was mit der einstigen Stadt der Ingenieure passieren soll. Alles ist letztlich nichts anderes als Atommüll. Die Dokumentation zeichnet mithilfe vieler Zeitzeugen nach, was damals passiert ist. Dabei ordnen Experten das Ausmaß der Gefahr – damals wie auch noch heute – ein. (Senderinfo).
2024-05-21 18:45:00
August 1986. Die 18-jährige Jennifer Levin wird im Central Park in New York City erwürgt aufgefunden. Die Polizei nimmt an, dass sie das Opfer eines unbekannten Sexualtäters geworden ist. Schnell gerät jedoch ein Bekannter Jennifers ins Visier. Der 19-jährige Robert Chambers hat Kratzspuren im Gesicht und verstrickt sich in Widersprüche. Er behauptet, er habe Jennifer unabsichtlich getötet, als er sich gegen ihre sexuellen Avancen gewehrt habe. War der Tod der 18-Jährigen wirklich ein Unfall? Beweise und Zeugenaussagen sprechen eine andere Sprache. Offenbar ist der stets adrette Chambers alles andere als ein Musterknabe. Freunde berichten von regelmäßigen Alkohol- und Drogenexzessen, die er durch Diebstähle finanziert. Verteidigt wird der mittlerweile als "Preppy Killer" bezeichnete Chambers von Staranwalt Jack Litman. Litman ist dafür berüchtigt, Opfer von Verbrechen als Schuldige darzustellen. Ein gefundenes Fressen für die Medien, die das Mordopfer als Frau mit abartigen sexuellen Wünschen brandmarken. Dem smarten Angeklagten gelingt es so, die im Gerichtssaal Anwesenden für sich einzunehmen. Am Ende des Prozesses kommt Robert Chambers mit einem relativ milden Urteil davon: Er wird zu lediglich 15 Jahren Haft verurteilt. Sex, Mord und Skandale – die Reihe greift spektakuläre Verbrechen der letzten Jahrzehnte auf. Kriminalfälle voller Tragik, Grausamkeit und unendlichem Leid. (Senderinfo).
2024-05-21 18:45:00
August 1986. Die 18-jährige Jennifer Levin wird im Central Park in New York City erwürgt aufgefunden. Die Polizei nimmt an, dass sie das Opfer eines unbekannten Sexualtäters geworden ist. Schnell gerät jedoch ein Bekannter Jennifers ins Visier. Der 19-jährige Robert Chambers hat Kratzspuren im Gesicht und verstrickt sich in Widersprüche. Er behauptet, er habe Jennifer unabsichtlich getötet, als er sich gegen ihre sexuellen Avancen gewehrt habe. War der Tod der 18-Jährigen wirklich ein Unfall? Beweise und Zeugenaussagen sprechen eine andere Sprache. Offenbar ist der stets adrette Chambers alles andere als ein Musterknabe. Freunde berichten von regelmäßigen Alkohol- und Drogenexzessen, die er durch Diebstähle finanziert. Verteidigt wird der mittlerweile als "Preppy Killer" bezeichnete Chambers von Staranwalt Jack Litman. Litman ist dafür berüchtigt, Opfer von Verbrechen als Schuldige darzustellen. Ein gefundenes Fressen für die Medien, die das Mordopfer als Frau mit abartigen sexuellen Wünschen brandmarken. Dem smarten Angeklagten gelingt es so, die im Gerichtssaal Anwesenden für sich einzunehmen. Am Ende des Prozesses kommt Robert Chambers mit einem relativ milden Urteil davon: Er wird zu lediglich 15 Jahren Haft verurteilt. Sex, Mord und Skandale – die Reihe greift spektakuläre Verbrechen der letzten Jahrzehnte auf. Kriminalfälle voller Tragik, Grausamkeit und unendlichem Leid. (Senderinfo).
2024-05-21 18:45:00
August 1986. Die 18-jährige Jennifer Levin wird im Central Park in New York City erwürgt aufgefunden. Die Polizei nimmt an, dass sie das Opfer eines unbekannten Sexualtäters geworden ist. Schnell gerät jedoch ein Bekannter Jennifers ins Visier. Der 19-jährige Robert Chambers hat Kratzspuren im Gesicht und verstrickt sich in Widersprüche. Er behauptet, er habe Jennifer unabsichtlich getötet, als er sich gegen ihre sexuellen Avancen gewehrt habe. War der Tod der 18-Jährigen wirklich ein Unfall? Beweise und Zeugenaussagen sprechen eine andere Sprache. Offenbar ist der stets adrette Chambers alles andere als ein Musterknabe. Freunde berichten von regelmäßigen Alkohol- und Drogenexzessen, die er durch Diebstähle finanziert. Verteidigt wird der mittlerweile als "Preppy Killer" bezeichnete Chambers von Staranwalt Jack Litman. Litman ist dafür berüchtigt, Opfer von Verbrechen als Schuldige darzustellen. Ein gefundenes Fressen für die Medien, die das Mordopfer als Frau mit abartigen sexuellen Wünschen brandmarken. Dem smarten Angeklagten gelingt es so, die im Gerichtssaal Anwesenden für sich einzunehmen. Am Ende des Prozesses kommt Robert Chambers mit einem relativ milden Urteil davon: Er wird zu lediglich 15 Jahren Haft verurteilt. Sex, Mord und Skandale – die Reihe greift spektakuläre Verbrechen der letzten Jahrzehnte auf. Kriminalfälle voller Tragik, Grausamkeit und unendlichem Leid. (Senderinfo).
2024-05-21 19:30:00
2013 verursacht der 16-jährige Ethan Couch betrunken einen Autounfall, bei dem vier Personen sterben. Er wird nur zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, weil er angeblich an "Affluenza" leide. Seine Verteidigung argumentiert, dass er wegen dieser Wohlstandsverwahrlosung nicht zwischen Recht und Unrecht unterscheiden könne. In den Medien kommt es nach dem Urteil zu einem Aufschrei: Wie soll der Jugendliche lernen, dass sein Handeln Konsequenzen hat? Tatsächlich wird Ethan Couch zwei Jahre später dabei erwischt, wie er erneut Alkohol konsumiert. Somit hat er gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen. Er flieht mit seiner Mutter nach Mexiko, wird jedoch bald festgenommen und kommt für zwei Jahre ins Gefängnis. Hier nimmt Seelsorger Timothy Williams zu ihm Kontakt auf und besucht ihn fast wöchentlich. Dessen bester Freund, der Jugendpastor Brian Jennings, hat bei dem Autounfall 2013 sein Leben verloren. Nun will Williams herausfinden, wer der Mensch hinter dem Bild des gefühlskalten und verwöhnten Muttersöhnchens ist. Tatsächlich stammt Ethan Couch zwar aus wohlhabenden, aber auch ziemlich zerrütteten Verhältnissen und lernt schon früh, dass sich mit Geld fast alles regeln lässt. Sex, Mord und Skandale – die Reihe greift spektakuläre Verbrechen der letzten Jahrzehnte auf. Kriminalfälle voller Tragik, Grausamkeit und unendlichem Leid. (Senderinfo).
2024-05-21 19:30:00
2013 verursacht der 16-jährige Ethan Couch betrunken einen Autounfall, bei dem vier Personen sterben. Er wird nur zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, weil er angeblich an "Affluenza" leide. Seine Verteidigung argumentiert, dass er wegen dieser Wohlstandsverwahrlosung nicht zwischen Recht und Unrecht unterscheiden könne. In den Medien kommt es nach dem Urteil zu einem Aufschrei: Wie soll der Jugendliche lernen, dass sein Handeln Konsequenzen hat? Tatsächlich wird Ethan Couch zwei Jahre später dabei erwischt, wie er erneut Alkohol konsumiert. Somit hat er gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen. Er flieht mit seiner Mutter nach Mexiko, wird jedoch bald festgenommen und kommt für zwei Jahre ins Gefängnis. Hier nimmt Seelsorger Timothy Williams zu ihm Kontakt auf und besucht ihn fast wöchentlich. Dessen bester Freund, der Jugendpastor Brian Jennings, hat bei dem Autounfall 2013 sein Leben verloren. Nun will Williams herausfinden, wer der Mensch hinter dem Bild des gefühlskalten und verwöhnten Muttersöhnchens ist. Tatsächlich stammt Ethan Couch zwar aus wohlhabenden, aber auch ziemlich zerrütteten Verhältnissen und lernt schon früh, dass sich mit Geld fast alles regeln lässt. Sex, Mord und Skandale – die Reihe greift spektakuläre Verbrechen der letzten Jahrzehnte auf. Kriminalfälle voller Tragik, Grausamkeit und unendlichem Leid. (Senderinfo).
2024-05-21 19:30:00
2013 verursacht der 16-jährige Ethan Couch betrunken einen Autounfall, bei dem vier Personen sterben. Er wird nur zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, weil er angeblich an "Affluenza" leide. Seine Verteidigung argumentiert, dass er wegen dieser Wohlstandsverwahrlosung nicht zwischen Recht und Unrecht unterscheiden könne. In den Medien kommt es nach dem Urteil zu einem Aufschrei: Wie soll der Jugendliche lernen, dass sein Handeln Konsequenzen hat? Tatsächlich wird Ethan Couch zwei Jahre später dabei erwischt, wie er erneut Alkohol konsumiert. Somit hat er gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen. Er flieht mit seiner Mutter nach Mexiko, wird jedoch bald festgenommen und kommt für zwei Jahre ins Gefängnis. Hier nimmt Seelsorger Timothy Williams zu ihm Kontakt auf und besucht ihn fast wöchentlich. Dessen bester Freund, der Jugendpastor Brian Jennings, hat bei dem Autounfall 2013 sein Leben verloren. Nun will Williams herausfinden, wer der Mensch hinter dem Bild des gefühlskalten und verwöhnten Muttersöhnchens ist. Tatsächlich stammt Ethan Couch zwar aus wohlhabenden, aber auch ziemlich zerrütteten Verhältnissen und lernt schon früh, dass sich mit Geld fast alles regeln lässt. Sex, Mord und Skandale – die Reihe greift spektakuläre Verbrechen der letzten Jahrzehnte auf. Kriminalfälle voller Tragik, Grausamkeit und unendlichem Leid. (Senderinfo).
2024-05-21 20:15:00
Palmasola ist das größte Gefängnis Boliviens. Doch obwohl hier die gefährlichsten Verbrecher des Landes eingesperrt sind, findet sich in der gesamten Haftanstalt kein einziger Wärter. Mehr als 5000 Gefangene leben in dieser Gefängnisstadt, die eigentlich nur für 800 Insassen gebaut wurde. Die Aufseher bewachen nur das Außengelände, innerhalb der Mauern sorgen die Disciplinas, eine Gruppe von Häftlingen, für Recht und Ordnung. Die Gefangenen verwalten sich selbst. Im Gefängnisblock PC 4 haben sie eine kleine Stadt erschaffen, in der es Restaurants, Geschäfte, Häuser und sogar Spielhallen gibt. Häftlinge wohnen hier mit ihren Frauen und Kindern inmitten von Mördern, Drogenhändlern und Vergewaltigern. "Regiert" wird Block PC 4 von Leonidas, dem mächtigsten Insassen Palmasolas. Mit seiner Erlaubnis begibt sich Reporter Sebastian Perez Pezzani für fünf Tage in die Haftanstalt, um mit den Menschen zu sprechen, die hier gestrandet sind. Schwerstverbrecher, die von der Gesellschaft verstoßen sind und vom bolivianischen Rechtssystem vergessen wurden. Der Journalist Sebastian Perez Pezzani begibt sich in dieser Reihe an unwirkliche und gefährliche Orte in aller Welt. (Senderinfo).
2024-05-21 20:15:00
Palmasola ist das größte Gefängnis Boliviens. Doch obwohl hier die gefährlichsten Verbrecher des Landes eingesperrt sind, findet sich in der gesamten Haftanstalt kein einziger Wärter. Mehr als 5000 Gefangene leben in dieser Gefängnisstadt, die eigentlich nur für 800 Insassen gebaut wurde. Die Aufseher bewachen nur das Außengelände, innerhalb der Mauern sorgen die Disciplinas, eine Gruppe von Häftlingen, für Recht und Ordnung. Die Gefangenen verwalten sich selbst. Im Gefängnisblock PC 4 haben sie eine kleine Stadt erschaffen, in der es Restaurants, Geschäfte, Häuser und sogar Spielhallen gibt. Häftlinge wohnen hier mit ihren Frauen und Kindern inmitten von Mördern, Drogenhändlern und Vergewaltigern. "Regiert" wird Block PC 4 von Leonidas, dem mächtigsten Insassen Palmasolas. Mit seiner Erlaubnis begibt sich Reporter Sebastian Perez Pezzani für fünf Tage in die Haftanstalt, um mit den Menschen zu sprechen, die hier gestrandet sind. Schwerstverbrecher, die von der Gesellschaft verstoßen sind und vom bolivianischen Rechtssystem vergessen wurden. Der Journalist Sebastian Perez Pezzani begibt sich in dieser Reihe an unwirkliche und gefährliche Orte in aller Welt. (Senderinfo).
2024-05-21 20:15:00
Palmasola ist das größte Gefängnis Boliviens. Doch obwohl hier die gefährlichsten Verbrecher des Landes eingesperrt sind, findet sich in der gesamten Haftanstalt kein einziger Wärter. Mehr als 5000 Gefangene leben in dieser Gefängnisstadt, die eigentlich nur für 800 Insassen gebaut wurde. Die Aufseher bewachen nur das Außengelände, innerhalb der Mauern sorgen die Disciplinas, eine Gruppe von Häftlingen, für Recht und Ordnung. Die Gefangenen verwalten sich selbst. Im Gefängnisblock PC 4 haben sie eine kleine Stadt erschaffen, in der es Restaurants, Geschäfte, Häuser und sogar Spielhallen gibt. Häftlinge wohnen hier mit ihren Frauen und Kindern inmitten von Mördern, Drogenhändlern und Vergewaltigern. "Regiert" wird Block PC 4 von Leonidas, dem mächtigsten Insassen Palmasolas. Mit seiner Erlaubnis begibt sich Reporter Sebastian Perez Pezzani für fünf Tage in die Haftanstalt, um mit den Menschen zu sprechen, die hier gestrandet sind. Schwerstverbrecher, die von der Gesellschaft verstoßen sind und vom bolivianischen Rechtssystem vergessen wurden. Der Journalist Sebastian Perez Pezzani begibt sich in dieser Reihe an unwirkliche und gefährliche Orte in aller Welt. (Senderinfo).
2024-05-21 21:00:00
Eines der gefährlichsten Gefängnisse der USA – männliche und weibliche Drogendealer, Gangmitglieder und Neonazis warten im Effingham County Jail auf ihren Prozess. 80 Prozent der Insassen – Männer wie Frauen – sind Weiße. Ungewöhnlich für amerikanische Gefängnisse. Doch Effingham County in Georgia ist ein verarmter Landstrich, der von Crystal-Meth-Produktion und -Handel dominiert wird. Der Volksmund nennt ihn darum "Methingham". Doch nicht alle Häftlinge sind Schwerverbrecher. Das Kamerateam trifft auf Jennifer. Für eine Promille-Autofahrt wurde sie zu fünf Jahren Haft verurteilt. Ihren Mann und die vier Kinder sieht sie nur noch über das Videotelefon im Gefängnis, bei dem 30 Minuten 15 Dollar kosten. Amy Faircloth, genannt DJ, ist hingegen schwerstkriminell. Die selbst ernannte Chefin des Frauenblocks hat bereits mehr als zehn Jahre hinter Gittern verbracht. Die gewalttätige Drogendealerin ist Mitglied der rassistischen Ghostface-Gang. Genau wie Miles Poole, Sohn eines Polizisten, jetzt Drogendealer. Der Unruhestifter Nummer eins sitzt im Gefängnis immer wieder in Isolationshaft, da er kaum kontrollierbar ist. Täglich ist das Wachpersonal mit neuen Machtspielchen und Gewaltkonflikten zwischen den Insassen konfrontiert. Denn hinter den Gefängnismauern herrscht das Recht des Stärkeren. (Senderinfo) Mit dabei: Manon Blanc (Journalistin).
2024-05-21 21:00:00
Eines der gefährlichsten Gefängnisse der USA – männliche und weibliche Drogendealer, Gangmitglieder und Neonazis warten im Effingham County Jail auf ihren Prozess. 80 Prozent der Insassen – Männer wie Frauen – sind Weiße. Ungewöhnlich für amerikanische Gefängnisse. Doch Effingham County in Georgia ist ein verarmter Landstrich, der von Crystal-Meth-Produktion und -Handel dominiert wird. Der Volksmund nennt ihn darum "Methingham". Doch nicht alle Häftlinge sind Schwerverbrecher. Das Kamerateam trifft auf Jennifer. Für eine Promille-Autofahrt wurde sie zu fünf Jahren Haft verurteilt. Ihren Mann und die vier Kinder sieht sie nur noch über das Videotelefon im Gefängnis, bei dem 30 Minuten 15 Dollar kosten. Amy Faircloth, genannt DJ, ist hingegen schwerstkriminell. Die selbst ernannte Chefin des Frauenblocks hat bereits mehr als zehn Jahre hinter Gittern verbracht. Die gewalttätige Drogendealerin ist Mitglied der rassistischen Ghostface-Gang. Genau wie Miles Poole, Sohn eines Polizisten, jetzt Drogendealer. Der Unruhestifter Nummer eins sitzt im Gefängnis immer wieder in Isolationshaft, da er kaum kontrollierbar ist. Täglich ist das Wachpersonal mit neuen Machtspielchen und Gewaltkonflikten zwischen den Insassen konfrontiert. Denn hinter den Gefängnismauern herrscht das Recht des Stärkeren. (Senderinfo) Mit dabei: Manon Blanc (Journalistin).
2024-05-21 21:00:00
Eines der gefährlichsten Gefängnisse der USA – männliche und weibliche Drogendealer, Gangmitglieder und Neonazis warten im Effingham County Jail auf ihren Prozess. 80 Prozent der Insassen – Männer wie Frauen – sind Weiße. Ungewöhnlich für amerikanische Gefängnisse. Doch Effingham County in Georgia ist ein verarmter Landstrich, der von Crystal-Meth-Produktion und -Handel dominiert wird. Der Volksmund nennt ihn darum "Methingham". Doch nicht alle Häftlinge sind Schwerverbrecher. Das Kamerateam trifft auf Jennifer. Für eine Promille-Autofahrt wurde sie zu fünf Jahren Haft verurteilt. Ihren Mann und die vier Kinder sieht sie nur noch über das Videotelefon im Gefängnis, bei dem 30 Minuten 15 Dollar kosten. Amy Faircloth, genannt DJ, ist hingegen schwerstkriminell. Die selbst ernannte Chefin des Frauenblocks hat bereits mehr als zehn Jahre hinter Gittern verbracht. Die gewalttätige Drogendealerin ist Mitglied der rassistischen Ghostface-Gang. Genau wie Miles Poole, Sohn eines Polizisten, jetzt Drogendealer. Der Unruhestifter Nummer eins sitzt im Gefängnis immer wieder in Isolationshaft, da er kaum kontrollierbar ist. Täglich ist das Wachpersonal mit neuen Machtspielchen und Gewaltkonflikten zwischen den Insassen konfrontiert. Denn hinter den Gefängnismauern herrscht das Recht des Stärkeren. (Senderinfo) Mit dabei: Manon Blanc (Journalistin).
2024-05-21 21:45:00
In der JVA Bruchsal in Baden-Württemberg sitzen mehr als 400 Männer unter höchster Sicherheitsstufe mit überwiegend langen Haftstrafen, darunter 60 "Lebenslängliche". "Man wird miteinander alt", so Marcus Bornhäuser, seit 22 Jahren als Justizvollzugsbeamter in Bruchsal tätig, "manche Personen begleitet man bis zum Tod." Die Autoren lernen Intensivtäter wie Manuel kennen, der offen zugibt: "Ich würde mich noch nicht entlassen." Die Justizvollzugsanstalt Bruchsal, 1848 als Männerzuchthaus erbaut, hat sich im strahlenförmigen Hauptgebäude rein äußerlich nicht viel verändert. Doch hinter den alten Mauern des sogenannten "Stern von Bruchsal" und schweren Holztüren findet heute modernster Regelvollzug statt. Von Beginn an bis zum heutigen Tag ist die Strafanstalt männlichen Insassen vorbehalten. Für Timo, der wegen Mordes zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt wurde, ist es trotzdem "ein richtiges Scheißleben". Er hat erst drei Jahre seiner Strafe verbüßt, mindestens zwölf hat er noch vor sich: Frühestens nach 15 Jahren hinter Gittern kann ein "Lebenslänglicher" in Deutschland einen Antrag auf vorzeitige Entlassung stellen. In den neuen Gebäuden der Sozialtherapie sitzen in der JVA Bruchsal schwere Gewalt- und Sexualstraftäter ein, bei denen das Gericht zusätzlich die Sicherungsverwahrung angeordnet hat. Nach dem Vollzug der regulären Haftzeit ziehen diese in gesonderte Anstalten um. Die Unterbringung ist unbefristet, wird aber mindestens jedes Jahr geprüft. In Bruchsal gibt es für diese Gefangenen die Möglichkeit zur Prüfung schon während der Strafhaft. Einer, der das Therapieangebot nutzt, ist Intensivtäter Manuel. Die meisten Straftäter – ob im Regelvollzug oder in der Sicherungsverwahrung – verlassen ihre Anstalt irgendwann als freie Menschen. Doch nicht wenige sitzen 25 Jahre oder länger. Die 45-minütige Begleitreportage zeigt den Knastalltag von vier ganz unterschiedlichen Gewaltstraftätern und geht der Frage nach: Kann man in Deutschland nach einer Verurteilung sein ganzes Leben lang in Haft sein? (Senderinfo).
2024-05-21 21:45:00
In der JVA Bruchsal in Baden-Württemberg sitzen mehr als 400 Männer unter höchster Sicherheitsstufe mit überwiegend langen Haftstrafen, darunter 60 "Lebenslängliche". "Man wird miteinander alt", so Marcus Bornhäuser, seit 22 Jahren als Justizvollzugsbeamter in Bruchsal tätig, "manche Personen begleitet man bis zum Tod." Die Autoren lernen Intensivtäter wie Manuel kennen, der offen zugibt: "Ich würde mich noch nicht entlassen." Die Justizvollzugsanstalt Bruchsal, 1848 als Männerzuchthaus erbaut, hat sich im strahlenförmigen Hauptgebäude rein äußerlich nicht viel verändert. Doch hinter den alten Mauern des sogenannten "Stern von Bruchsal" und schweren Holztüren findet heute modernster Regelvollzug statt. Von Beginn an bis zum heutigen Tag ist die Strafanstalt männlichen Insassen vorbehalten. Für Timo, der wegen Mordes zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt wurde, ist es trotzdem "ein richtiges Scheißleben". Er hat erst drei Jahre seiner Strafe verbüßt, mindestens zwölf hat er noch vor sich: Frühestens nach 15 Jahren hinter Gittern kann ein "Lebenslänglicher" in Deutschland einen Antrag auf vorzeitige Entlassung stellen. In den neuen Gebäuden der Sozialtherapie sitzen in der JVA Bruchsal schwere Gewalt- und Sexualstraftäter ein, bei denen das Gericht zusätzlich die Sicherungsverwahrung angeordnet hat. Nach dem Vollzug der regulären Haftzeit ziehen diese in gesonderte Anstalten um. Die Unterbringung ist unbefristet, wird aber mindestens jedes Jahr geprüft. In Bruchsal gibt es für diese Gefangenen die Möglichkeit zur Prüfung schon während der Strafhaft. Einer, der das Therapieangebot nutzt, ist Intensivtäter Manuel. Die meisten Straftäter – ob im Regelvollzug oder in der Sicherungsverwahrung – verlassen ihre Anstalt irgendwann als freie Menschen. Doch nicht wenige sitzen 25 Jahre oder länger. Die 45-minütige Begleitreportage zeigt den Knastalltag von vier ganz unterschiedlichen Gewaltstraftätern und geht der Frage nach: Kann man in Deutschland nach einer Verurteilung sein ganzes Leben lang in Haft sein? (Senderinfo).
2024-05-21 21:45:00
In der JVA Bruchsal in Baden-Württemberg sitzen mehr als 400 Männer unter höchster Sicherheitsstufe mit überwiegend langen Haftstrafen, darunter 60 "Lebenslängliche". "Man wird miteinander alt", so Marcus Bornhäuser, seit 22 Jahren als Justizvollzugsbeamter in Bruchsal tätig, "manche Personen begleitet man bis zum Tod." Die Autoren lernen Intensivtäter wie Manuel kennen, der offen zugibt: "Ich würde mich noch nicht entlassen." Die Justizvollzugsanstalt Bruchsal, 1848 als Männerzuchthaus erbaut, hat sich im strahlenförmigen Hauptgebäude rein äußerlich nicht viel verändert. Doch hinter den alten Mauern des sogenannten "Stern von Bruchsal" und schweren Holztüren findet heute modernster Regelvollzug statt. Von Beginn an bis zum heutigen Tag ist die Strafanstalt männlichen Insassen vorbehalten. Für Timo, der wegen Mordes zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt wurde, ist es trotzdem "ein richtiges Scheißleben". Er hat erst drei Jahre seiner Strafe verbüßt, mindestens zwölf hat er noch vor sich: Frühestens nach 15 Jahren hinter Gittern kann ein "Lebenslänglicher" in Deutschland einen Antrag auf vorzeitige Entlassung stellen. In den neuen Gebäuden der Sozialtherapie sitzen in der JVA Bruchsal schwere Gewalt- und Sexualstraftäter ein, bei denen das Gericht zusätzlich die Sicherungsverwahrung angeordnet hat. Nach dem Vollzug der regulären Haftzeit ziehen diese in gesonderte Anstalten um. Die Unterbringung ist unbefristet, wird aber mindestens jedes Jahr geprüft. In Bruchsal gibt es für diese Gefangenen die Möglichkeit zur Prüfung schon während der Strafhaft. Einer, der das Therapieangebot nutzt, ist Intensivtäter Manuel. Die meisten Straftäter – ob im Regelvollzug oder in der Sicherungsverwahrung – verlassen ihre Anstalt irgendwann als freie Menschen. Doch nicht wenige sitzen 25 Jahre oder länger. Die 45-minütige Begleitreportage zeigt den Knastalltag von vier ganz unterschiedlichen Gewaltstraftätern und geht der Frage nach: Kann man in Deutschland nach einer Verurteilung sein ganzes Leben lang in Haft sein? (Senderinfo).
2024-05-21 22:30:00
Rund 65.000 Gefangene leben derzeit in Deutschland hinter Gittern – Mörder und Räuber, Betrüger und Dealer. Ähnlich wie die Gesamtbevölkerung werden auch die Strafgefangenen immer älter. Eine Herausforderung für den Strafvollzug. Die Dokumentation zeigt, welche Probleme sich für Häftlinge und Vollzugsbeamte ergeben. Ist der Strafvollzug für greise Kriminelle überhaupt noch sinnvoll? Wer zahlt, wenn sie pflegebedürftig werden? Was bedeutet es, in einer Gefängniszelle auf den Tod warten zu müssen? (Senderinfo).
2024-05-21 22:30:00
Rund 65.000 Gefangene leben derzeit in Deutschland hinter Gittern – Mörder und Räuber, Betrüger und Dealer. Ähnlich wie die Gesamtbevölkerung werden auch die Strafgefangenen immer älter. Eine Herausforderung für den Strafvollzug. Die Dokumentation zeigt, welche Probleme sich für Häftlinge und Vollzugsbeamte ergeben. Ist der Strafvollzug für greise Kriminelle überhaupt noch sinnvoll? Wer zahlt, wenn sie pflegebedürftig werden? Was bedeutet es, in einer Gefängniszelle auf den Tod warten zu müssen? (Senderinfo).
2024-05-21 22:30:00
Rund 65.000 Gefangene leben derzeit in Deutschland hinter Gittern – Mörder und Räuber, Betrüger und Dealer. Ähnlich wie die Gesamtbevölkerung werden auch die Strafgefangenen immer älter. Eine Herausforderung für den Strafvollzug. Die Dokumentation zeigt, welche Probleme sich für Häftlinge und Vollzugsbeamte ergeben. Ist der Strafvollzug für greise Kriminelle überhaupt noch sinnvoll? Wer zahlt, wenn sie pflegebedürftig werden? Was bedeutet es, in einer Gefängniszelle auf den Tod warten zu müssen? (Senderinfo).
2024-05-21 23:15:00
Wie leben Mörder, Sexualverbrecher, Bankräuber und Dealer hinter Gittern – in einer Welt, die der Bürger draußen kaum kennt? ZDFinfo blickt hinter die Gefängnismauern. Gefängnis, Zuchthaus, Knast, Strafvollzug: So unterschiedlich wie die Begriffe sind auch die Bilder, die die Bürger mit Justizvollzugsanstalten verbinden. Für die Stammtischler geht es denen hinter Gittern viel zu gut. Doch wie ist der Alltag wirklich? (Senderinfo).
2024-05-21 23:15:00
Wie leben Mörder, Sexualverbrecher, Bankräuber und Dealer hinter Gittern – in einer Welt, die der Bürger draußen kaum kennt? ZDFinfo blickt hinter die Gefängnismauern. Gefängnis, Zuchthaus, Knast, Strafvollzug: So unterschiedlich wie die Begriffe sind auch die Bilder, die die Bürger mit Justizvollzugsanstalten verbinden. Für die Stammtischler geht es denen hinter Gittern viel zu gut. Doch wie ist der Alltag wirklich? (Senderinfo).
2024-05-21 23:15:00
Wie leben Mörder, Sexualverbrecher, Bankräuber und Dealer hinter Gittern – in einer Welt, die der Bürger draußen kaum kennt? ZDFinfo blickt hinter die Gefängnismauern. Gefängnis, Zuchthaus, Knast, Strafvollzug: So unterschiedlich wie die Begriffe sind auch die Bilder, die die Bürger mit Justizvollzugsanstalten verbinden. Für die Stammtischler geht es denen hinter Gittern viel zu gut. Doch wie ist der Alltag wirklich? (Senderinfo).
2024-05-22 00:15:00
Tatwaffe Messer: Ob im Regionalzug oder im Fitnessstudio, die Angriffe können jeden treffen. Bundesweit sorgen Messerattacken für Schlagzeilen. Für die Opfer sind die Taten oft fatal. Im Jahr 2022 registrierte das BKA 12.355 Messerangriffe – umgerechnet 34 pro Tag. Die Dunkelziffer liegt noch höher. Denn die genannte Zahl umfasst nur die Delikte Körperverletzung und Raub, nicht aber Morde und Diebstähle, bei denen ein Messer zum Einsatz kam. "Der Täter rannte mir entgegen und stach mir innerhalb von Millisekunden das Messer in die rechte Seite", berichtet Yasin Güler. Der heute 22-Jährige wurde im April 2023 Opfer eines Messerangriffs in einem Duisburger Fitnessstudio. Er ist in der Umkleidekabine, als er plötzlich Hilfeschreie hört. Yasin eilt hinzu, doch er kommt nicht weit. Der Student verliert rund fünf Liter Blut. Eine Sanitäterin, die zufällig vor Ort ist, rettet ihm das Leben: "Ohne sie würde ich heute hier nicht sitzen." Bis heute kämpft Yasin mit den Folgen. Er hat bereits 13 Operationen hinter sich, dreimal in der Woche geht er zur Dialyse. Erim ist ein Messertäter. Der heute 19-Jährige hat im baden-württembergischen Reutlingen siebenmal auf sein Opfer eingestochen. "Wenn da keine Zeugen gewesen wären, hätte ich vielleicht noch öfter zugestochen." Der Tat ging ein Streit mit einem anderen Jungen voraus. Erim wurde zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt. Heute ist er im offenen Vollzug untergebracht. Messerattacken alarmieren auch die Polizei: Am Hamburger Hauptbahnhof herrscht seit Herbst 2023, wie an vielen anderen Orten, eine Waffenverbotszone. Trotzdem finden die Beamten bei Schwerpunktkontrollen regelmäßig Messer. Für die Beamten ist jeder Einsatz, jede Kontrolle und jede Durchsuchung ein Risiko. "Jedes Messer ist gefährlich", sagt Hauptkommissar Martin Borack. Die "ZDF.reportage: Achtung, Messerstecher! – Gewalt auf unseren Straßen" trifft Opfer und Täter und fragt, wie diese mit den Angriffen heute umgehen. (Senderinfo).
2024-05-22 00:15:00
Tatwaffe Messer: Ob im Regionalzug oder im Fitnessstudio, die Angriffe können jeden treffen. Bundesweit sorgen Messerattacken für Schlagzeilen. Für die Opfer sind die Taten oft fatal. Im Jahr 2022 registrierte das BKA 12.355 Messerangriffe – umgerechnet 34 pro Tag. Die Dunkelziffer liegt noch höher. Denn die genannte Zahl umfasst nur die Delikte Körperverletzung und Raub, nicht aber Morde und Diebstähle, bei denen ein Messer zum Einsatz kam. "Der Täter rannte mir entgegen und stach mir innerhalb von Millisekunden das Messer in die rechte Seite", berichtet Yasin Güler. Der heute 22-Jährige wurde im April 2023 Opfer eines Messerangriffs in einem Duisburger Fitnessstudio. Er ist in der Umkleidekabine, als er plötzlich Hilfeschreie hört. Yasin eilt hinzu, doch er kommt nicht weit. Der Student verliert rund fünf Liter Blut. Eine Sanitäterin, die zufällig vor Ort ist, rettet ihm das Leben: "Ohne sie würde ich heute hier nicht sitzen." Bis heute kämpft Yasin mit den Folgen. Er hat bereits 13 Operationen hinter sich, dreimal in der Woche geht er zur Dialyse. Erim ist ein Messertäter. Der heute 19-Jährige hat im baden-württembergischen Reutlingen siebenmal auf sein Opfer eingestochen. "Wenn da keine Zeugen gewesen wären, hätte ich vielleicht noch öfter zugestochen." Der Tat ging ein Streit mit einem anderen Jungen voraus. Erim wurde zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt. Heute ist er im offenen Vollzug untergebracht. Messerattacken alarmieren auch die Polizei: Am Hamburger Hauptbahnhof herrscht seit Herbst 2023, wie an vielen anderen Orten, eine Waffenverbotszone. Trotzdem finden die Beamten bei Schwerpunktkontrollen regelmäßig Messer. Für die Beamten ist jeder Einsatz, jede Kontrolle und jede Durchsuchung ein Risiko. "Jedes Messer ist gefährlich", sagt Hauptkommissar Martin Borack. Die "ZDF.reportage: Achtung, Messerstecher! – Gewalt auf unseren Straßen" trifft Opfer und Täter und fragt, wie diese mit den Angriffen heute umgehen. (Senderinfo).
2024-05-22 00:15:00
Tatwaffe Messer: Ob im Regionalzug oder im Fitnessstudio, die Angriffe können jeden treffen. Bundesweit sorgen Messerattacken für Schlagzeilen. Für die Opfer sind die Taten oft fatal. Im Jahr 2022 registrierte das BKA 12.355 Messerangriffe – umgerechnet 34 pro Tag. Die Dunkelziffer liegt noch höher. Denn die genannte Zahl umfasst nur die Delikte Körperverletzung und Raub, nicht aber Morde und Diebstähle, bei denen ein Messer zum Einsatz kam. "Der Täter rannte mir entgegen und stach mir innerhalb von Millisekunden das Messer in die rechte Seite", berichtet Yasin Güler. Der heute 22-Jährige wurde im April 2023 Opfer eines Messerangriffs in einem Duisburger Fitnessstudio. Er ist in der Umkleidekabine, als er plötzlich Hilfeschreie hört. Yasin eilt hinzu, doch er kommt nicht weit. Der Student verliert rund fünf Liter Blut. Eine Sanitäterin, die zufällig vor Ort ist, rettet ihm das Leben: "Ohne sie würde ich heute hier nicht sitzen." Bis heute kämpft Yasin mit den Folgen. Er hat bereits 13 Operationen hinter sich, dreimal in der Woche geht er zur Dialyse. Erim ist ein Messertäter. Der heute 19-Jährige hat im baden-württembergischen Reutlingen siebenmal auf sein Opfer eingestochen. "Wenn da keine Zeugen gewesen wären, hätte ich vielleicht noch öfter zugestochen." Der Tat ging ein Streit mit einem anderen Jungen voraus. Erim wurde zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt. Heute ist er im offenen Vollzug untergebracht. Messerattacken alarmieren auch die Polizei: Am Hamburger Hauptbahnhof herrscht seit Herbst 2023, wie an vielen anderen Orten, eine Waffenverbotszone. Trotzdem finden die Beamten bei Schwerpunktkontrollen regelmäßig Messer. Für die Beamten ist jeder Einsatz, jede Kontrolle und jede Durchsuchung ein Risiko. "Jedes Messer ist gefährlich", sagt Hauptkommissar Martin Borack. Die "ZDF.reportage: Achtung, Messerstecher! – Gewalt auf unseren Straßen" trifft Opfer und Täter und fragt, wie diese mit den Angriffen heute umgehen. (Senderinfo).
2024-05-22 00:45:00
Seit 1978 fasst das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens die wichtigsten Geschehnisse des Tages zusammen. Die Themen werden durch gut recherchierte Hintergrundberichte sowie Interviews mit Entscheidungsträgern detaillierter beleuchtet als in den heute-Nachrichten. Moderation: Marietta Slomka.
2024-05-22 00:45:00
Seit 1978 fasst das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens die wichtigsten Geschehnisse des Tages zusammen. Die Themen werden durch gut recherchierte Hintergrundberichte sowie Interviews mit Entscheidungsträgern detaillierter beleuchtet als in den heute-Nachrichten. Moderation: Marietta Slomka.
2024-05-22 00:45:00
Seit 1978 fasst das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens die wichtigsten Geschehnisse des Tages zusammen. Die Themen werden durch gut recherchierte Hintergrundberichte sowie Interviews mit Entscheidungsträgern detaillierter beleuchtet als in den heute-Nachrichten. Moderation: Marietta Slomka.
2024-05-22 01:15:00
Im Juli 2018 macht der französische Zoll in der Karibik einen Sensationsfang: 1,5 Tonnen Kokain, versteckt in den Ballasttanks eines Segelbootes. Der Schmuggler – ein unbeschriebenes Blatt. Martin Lepage ist Kanadier, Mitte 50 und Rettungssanitäter im Ruhestand. Er ist Vater von zwei Söhnen und hat bislang ein unauffälliges Leben geführt. Er behauptet, von dem Kokain nichts gewusst zu haben. Ist er in eine Falle gelockt worden? Das Video geht damals um die Welt: Ein Rennsegelboot steht mitten in der Karibik in Flammen. Das Inferno wird vom französischen Zoll gefilmt, der das Boot kontrollieren wollte. Der Skipper Martin Lepage und sein Mitsegler haben sich in ihr Rettungsboot geflüchtet. Es gelingt dem Zoll, den Brand zu löschen. Als die Zöllner an Bord gehen, entdecken sie, versteckt in den Ballasttanks des Bootes, 50 große Päckchen Kokain. Die Segler und das Boot werden in den Hafen von Fort-de-France, der Hauptstadt des französischen Überseegebietes Martinique, gebracht. Noch nachts wird das Kokain gewogen, es handelt sich um gut 1,5 Tonnen. Martin Lepage und sein Mitsegler werden festgenommen und verhört. Wer ist Martin Lepage? Wurde dem gutmütigen Mann das Kokain untergeschoben, wie er behauptet? Der Rettungssanitäter aus Quebec hat immer von einer Weltumsegelung geträumt. Doch wie ist er an dieses teure Rennsegelboot gekommen? Die "Livie" ist in Seglerkreisen eine Ikone, das Boot hat viermal an der härtesten Einhandregatta der Welt, der "Vendée Globe", teilgenommen und ist sehr wertvoll. Womit hat Lepage das Boot bezahlt? Ist er verstrickt in einen internationalen Drogendeal, der viel zu komplex für ihn ist? Oder wurde ihm eine Falle gestellt? Die vierteilige Dokumentation rollt den spannenden Fall auf. Zöllner, der Staatsanwalt und ein Polizist geben Einblick in die damaligen Ermittlungen. Journalisten, die den Fall recherchiert haben, kommen zu Wort, genauso wie Freunde und Bekannte von Martin Lepage und sein Anwalt. Im Zentrum aber steht der Kanadier selbst, der seine abenteuerliche Geschichte erzählt. (Senderinfo).
2024-05-22 01:15:00
Im Juli 2018 macht der französische Zoll in der Karibik einen Sensationsfang: 1,5 Tonnen Kokain, versteckt in den Ballasttanks eines Segelbootes. Der Schmuggler – ein unbeschriebenes Blatt. Martin Lepage ist Kanadier, Mitte 50 und Rettungssanitäter im Ruhestand. Er ist Vater von zwei Söhnen und hat bislang ein unauffälliges Leben geführt. Er behauptet, von dem Kokain nichts gewusst zu haben. Ist er in eine Falle gelockt worden? Das Video geht damals um die Welt: Ein Rennsegelboot steht mitten in der Karibik in Flammen. Das Inferno wird vom französischen Zoll gefilmt, der das Boot kontrollieren wollte. Der Skipper Martin Lepage und sein Mitsegler haben sich in ihr Rettungsboot geflüchtet. Es gelingt dem Zoll, den Brand zu löschen. Als die Zöllner an Bord gehen, entdecken sie, versteckt in den Ballasttanks des Bootes, 50 große Päckchen Kokain. Die Segler und das Boot werden in den Hafen von Fort-de-France, der Hauptstadt des französischen Überseegebietes Martinique, gebracht. Noch nachts wird das Kokain gewogen, es handelt sich um gut 1,5 Tonnen. Martin Lepage und sein Mitsegler werden festgenommen und verhört. Wer ist Martin Lepage? Wurde dem gutmütigen Mann das Kokain untergeschoben, wie er behauptet? Der Rettungssanitäter aus Quebec hat immer von einer Weltumsegelung geträumt. Doch wie ist er an dieses teure Rennsegelboot gekommen? Die "Livie" ist in Seglerkreisen eine Ikone, das Boot hat viermal an der härtesten Einhandregatta der Welt, der "Vendée Globe", teilgenommen und ist sehr wertvoll. Womit hat Lepage das Boot bezahlt? Ist er verstrickt in einen internationalen Drogendeal, der viel zu komplex für ihn ist? Oder wurde ihm eine Falle gestellt? Die vierteilige Dokumentation rollt den spannenden Fall auf. Zöllner, der Staatsanwalt und ein Polizist geben Einblick in die damaligen Ermittlungen. Journalisten, die den Fall recherchiert haben, kommen zu Wort, genauso wie Freunde und Bekannte von Martin Lepage und sein Anwalt. Im Zentrum aber steht der Kanadier selbst, der seine abenteuerliche Geschichte erzählt. (Senderinfo).
2024-05-22 01:15:00
Im Juli 2018 macht der französische Zoll in der Karibik einen Sensationsfang: 1,5 Tonnen Kokain, versteckt in den Ballasttanks eines Segelbootes. Der Schmuggler – ein unbeschriebenes Blatt. Martin Lepage ist Kanadier, Mitte 50 und Rettungssanitäter im Ruhestand. Er ist Vater von zwei Söhnen und hat bislang ein unauffälliges Leben geführt. Er behauptet, von dem Kokain nichts gewusst zu haben. Ist er in eine Falle gelockt worden? Das Video geht damals um die Welt: Ein Rennsegelboot steht mitten in der Karibik in Flammen. Das Inferno wird vom französischen Zoll gefilmt, der das Boot kontrollieren wollte. Der Skipper Martin Lepage und sein Mitsegler haben sich in ihr Rettungsboot geflüchtet. Es gelingt dem Zoll, den Brand zu löschen. Als die Zöllner an Bord gehen, entdecken sie, versteckt in den Ballasttanks des Bootes, 50 große Päckchen Kokain. Die Segler und das Boot werden in den Hafen von Fort-de-France, der Hauptstadt des französischen Überseegebietes Martinique, gebracht. Noch nachts wird das Kokain gewogen, es handelt sich um gut 1,5 Tonnen. Martin Lepage und sein Mitsegler werden festgenommen und verhört. Wer ist Martin Lepage? Wurde dem gutmütigen Mann das Kokain untergeschoben, wie er behauptet? Der Rettungssanitäter aus Quebec hat immer von einer Weltumsegelung geträumt. Doch wie ist er an dieses teure Rennsegelboot gekommen? Die "Livie" ist in Seglerkreisen eine Ikone, das Boot hat viermal an der härtesten Einhandregatta der Welt, der "Vendée Globe", teilgenommen und ist sehr wertvoll. Womit hat Lepage das Boot bezahlt? Ist er verstrickt in einen internationalen Drogendeal, der viel zu komplex für ihn ist? Oder wurde ihm eine Falle gestellt? Die vierteilige Dokumentation rollt den spannenden Fall auf. Zöllner, der Staatsanwalt und ein Polizist geben Einblick in die damaligen Ermittlungen. Journalisten, die den Fall recherchiert haben, kommen zu Wort, genauso wie Freunde und Bekannte von Martin Lepage und sein Anwalt. Im Zentrum aber steht der Kanadier selbst, der seine abenteuerliche Geschichte erzählt. (Senderinfo).
2024-05-22 02:00:00
Der verurteilte kanadische Kokainschmuggler Martin Lepage gibt zu, dass er bislang die Wahrheit verschwiegen hat. Er will nun erzählen, wie er den Schmuggel organisiert hat. Im Sommer 2016 ist er von einem Mitglied eines kanadischen Motorradklubs angesprochen worden, ob er interessiert sei, Kokain von den Antillen nach Kanada zu transportieren. Er soll damit 2000 Dollar pro Kilo verdienen. Lepage erklärt sich bereit. Zunächst soll es um etwa 300 Kilo gehen. Lepage sieht über 500.000 schnell verdiente Dollar und sich selbst als ganzen Kerl, der abenteuerlich über das Meer segelt. Zunächst braucht er ein Boot und wird in Frankreich fündig. Er entscheidet sich für ein berühmtes Rennboot, die "Livie". Das Boot hat mehrmals an der härtesten Einhandregatta der Welt teilgenommen und ist eine Ikone in Seglerkreisen. Lepage wird sich mit dem Vorbesitzer einig und lässt das Boot in Frankreich überarbeiten und umbauen. Warum entscheidet er sich für so ein auffälliges Boot? Woher hat er das Geld für den Kauf und teuren Umbau? Er zahlt alles in bar und kehrt den Lebemann heraus. Der mit dem Fall betraute Polizist Clément Godart rollt seine Untersuchungen auf. Er ist sich sicher, dass die Hells Angels hinter dem groß angelegten Drogendeal stehen. Lepage überquert mit einem Mitsegler den Atlantik mit Ziel Quebec. Als Zwischenziel steuern sie Martinique an. Die Insel ist eine Drehscheibe im internationalen Kokaingeschäft. Sie wollen dort zwei Wochen bleiben, das Kokain übernehmen und weitersegeln. Doch der Plan geht nicht auf. Ein Putschversuch in Venezuela führt zu Verzögerungen, dann macht die beginnende Hurrikan-Saison ein Weitersegeln unmöglich. Martin Lepage fliegt erst mal nach Hause und überlegt, das Boot wieder zu verkaufen. Will er aussteigen aus dem Geschäft? Er bekommt keine Chance dazu. Seine Auftraggeber lassen ihm keine Wahl. (Senderinfo).
2024-05-22 02:00:00
Der verurteilte kanadische Kokainschmuggler Martin Lepage gibt zu, dass er bislang die Wahrheit verschwiegen hat. Er will nun erzählen, wie er den Schmuggel organisiert hat. Im Sommer 2016 ist er von einem Mitglied eines kanadischen Motorradklubs angesprochen worden, ob er interessiert sei, Kokain von den Antillen nach Kanada zu transportieren. Er soll damit 2000 Dollar pro Kilo verdienen. Lepage erklärt sich bereit. Zunächst soll es um etwa 300 Kilo gehen. Lepage sieht über 500.000 schnell verdiente Dollar und sich selbst als ganzen Kerl, der abenteuerlich über das Meer segelt. Zunächst braucht er ein Boot und wird in Frankreich fündig. Er entscheidet sich für ein berühmtes Rennboot, die "Livie". Das Boot hat mehrmals an der härtesten Einhandregatta der Welt teilgenommen und ist eine Ikone in Seglerkreisen. Lepage wird sich mit dem Vorbesitzer einig und lässt das Boot in Frankreich überarbeiten und umbauen. Warum entscheidet er sich für so ein auffälliges Boot? Woher hat er das Geld für den Kauf und teuren Umbau? Er zahlt alles in bar und kehrt den Lebemann heraus. Der mit dem Fall betraute Polizist Clément Godart rollt seine Untersuchungen auf. Er ist sich sicher, dass die Hells Angels hinter dem groß angelegten Drogendeal stehen. Lepage überquert mit einem Mitsegler den Atlantik mit Ziel Quebec. Als Zwischenziel steuern sie Martinique an. Die Insel ist eine Drehscheibe im internationalen Kokaingeschäft. Sie wollen dort zwei Wochen bleiben, das Kokain übernehmen und weitersegeln. Doch der Plan geht nicht auf. Ein Putschversuch in Venezuela führt zu Verzögerungen, dann macht die beginnende Hurrikan-Saison ein Weitersegeln unmöglich. Martin Lepage fliegt erst mal nach Hause und überlegt, das Boot wieder zu verkaufen. Will er aussteigen aus dem Geschäft? Er bekommt keine Chance dazu. Seine Auftraggeber lassen ihm keine Wahl. (Senderinfo).
2024-05-22 02:45:00
Kokainschmuggler Martin Lepage nimmt in der Karibik in einer spektakulären Umladung auf hoher See 1,5 Tonnen Kokain mit an Bord seines Segelschiffes und nimmt Kurs auf Kanada. Doch die Fahrt wird nach zwei Tagen gestoppt. Der französische Zoll hatte das Boot schon länger im Visier, da es monatelang verwaist im Hafen von Martinique lag. Lepage und sein Mitsegler versuchen vergeblich, das Boot mitsamt der brisanten Ladung zu versenken. Gegen Ende der Hurrikan-Saison ist Lepage von Kanada zurück nach Martinique geflogen, um seinen Schmuggelauftrag durchzuführen. An seiner Seite ist Langis Bélanger, ein ehemaliger Soldat, der im Afghanistankrieg gekämpft hatte. Sie erhalten von ihrem Auftraggeber eine verschlüsselte Nachricht mit GPS-Koordinaten für den Ort der Kokain-Übergabe auf hoher See. Weil er schlecht navigiert, kommt Lepage viel zu spät zum Treffpunkt, es ist zunächst keiner dort. Schließlich kommt ein venezolanisches Fischerboot mit der heißen Ladung. Zwei Tage später wird Lepage vom Zoll gestellt und festgenommen. Er verbringt seine Haft in Ducos auf Martinique, in einem der heruntergekommensten Gefängnisse Frankreichs. Die Haftbedingungen sind schlimm, das Gefängnis ist überbelegt, und es herrscht Gewalt. Lepage wird von den Mithäftlingen mit einigem Respekt behandelt, er bekommt den Spitznamen "Boss" – wegen der großen Menge Kokain, die er geschmuggelt hat. Lepage weiß nicht, wie lange er im Gefängnis sein wird. Wenn er Pech hat, 15 Jahre. Die Behörden ermitteln weiter. Natürlich wollen sie an die Hintermänner, doch Lepage schweigt. Er fürchtet um sein Leben. Während seiner Haft wird in Kanada sein Sohn ermordet. Ist es eine Warnung seiner Auftraggeber? Ist er indirekt schuld am Tod seines Sohnes? (Senderinfo).
2024-05-22 02:45:00
Kokainschmuggler Martin Lepage nimmt in der Karibik in einer spektakulären Umladung auf hoher See 1,5 Tonnen Kokain mit an Bord seines Segelschiffes und nimmt Kurs auf Kanada. Doch die Fahrt wird nach zwei Tagen gestoppt. Der französische Zoll hatte das Boot schon länger im Visier, da es monatelang verwaist im Hafen von Martinique lag. Lepage und sein Mitsegler versuchen vergeblich, das Boot mitsamt der brisanten Ladung zu versenken. Gegen Ende der Hurrikan-Saison ist Lepage von Kanada zurück nach Martinique geflogen, um seinen Schmuggelauftrag durchzuführen. An seiner Seite ist Langis Bélanger, ein ehemaliger Soldat, der im Afghanistankrieg gekämpft hatte. Sie erhalten von ihrem Auftraggeber eine verschlüsselte Nachricht mit GPS-Koordinaten für den Ort der Kokain-Übergabe auf hoher See. Weil er schlecht navigiert, kommt Lepage viel zu spät zum Treffpunkt, es ist zunächst keiner dort. Schließlich kommt ein venezolanisches Fischerboot mit der heißen Ladung. Zwei Tage später wird Lepage vom Zoll gestellt und festgenommen. Er verbringt seine Haft in Ducos auf Martinique, in einem der heruntergekommensten Gefängnisse Frankreichs. Die Haftbedingungen sind schlimm, das Gefängnis ist überbelegt, und es herrscht Gewalt. Lepage wird von den Mithäftlingen mit einigem Respekt behandelt, er bekommt den Spitznamen "Boss" – wegen der großen Menge Kokain, die er geschmuggelt hat. Lepage weiß nicht, wie lange er im Gefängnis sein wird. Wenn er Pech hat, 15 Jahre. Die Behörden ermitteln weiter. Natürlich wollen sie an die Hintermänner, doch Lepage schweigt. Er fürchtet um sein Leben. Während seiner Haft wird in Kanada sein Sohn ermordet. Ist es eine Warnung seiner Auftraggeber? Ist er indirekt schuld am Tod seines Sohnes? (Senderinfo).
2024-05-22 03:30:00
Der Kanadier Martin Lepage wird nach seinem versuchten Schmuggel von 1,5 Tonnen Kokain in Martinique zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt. Es ist ein mildes Urteil, weil er Ersttäter ist. Nach drei Jahren kommt er bereits frei und kehrt nach Kanada zurück. Doch möglicherweise hat er bereits vorher schon Drogen geschmuggelt. Normalerweise beauftragen Netzwerke keine unerfahrenen Kuriere mit solch großen Mengen. Ist Lepage wirklich ein kleiner Fisch? Der Ablauf seines Schmuggelversuches ähnelt erstaunlicherweise einem geplatzten Schmuggel, bei dem Kanadier 2004 aufgeflogen waren. Handelt es sich um die gleichen Hintermänner? Der Mitsegler von Martin Lepage war Langis Bélanger. Dessen Bruder Réal Bélanger hat enge Verbindungen zur Drogenmafia und stand 2004 im Zentrum der Ermittlungen. Der damalige Drahtzieher Raymond Desfossés wurde zwar verhaftet, führt aber seine Geschäfte nach Überzeugung der Ermittler aus dem Gefängnis fort. In der Dokumentation gibt ein ehemaliger Freund des Drogenkönigs aufschlussreiche Einblicke in das Drogennetzwerk und die Verbindungen zu den kanadischen Hells Angels. Martin Lepage schweigt weiter über seine Auftraggeber. Während seiner Haft wurde sein Sohn ermordet. Wollte man dem Schmuggler damit drohen? Die kanadischen Ermittler sehen keinen Zusammenhang zwischen Lepages Schmuggel und dem Mord an seinem Sohn. Er selbst muss mit der Ungewissheit leben und mit der Tatsache, dass seine Frau ihn verlassen hat und er während der Haft an Krebs erkrankt ist. Es ist eine traurige Bilanz. Trotzdem gibt Lepage seine großen Träume nicht auf. (Senderinfo).
2024-05-22 03:30:00
Der Kanadier Martin Lepage wird nach seinem versuchten Schmuggel von 1,5 Tonnen Kokain in Martinique zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt. Es ist ein mildes Urteil, weil er Ersttäter ist. Nach drei Jahren kommt er bereits frei und kehrt nach Kanada zurück. Doch möglicherweise hat er bereits vorher schon Drogen geschmuggelt. Normalerweise beauftragen Netzwerke keine unerfahrenen Kuriere mit solch großen Mengen. Ist Lepage wirklich ein kleiner Fisch? Der Ablauf seines Schmuggelversuches ähnelt erstaunlicherweise einem geplatzten Schmuggel, bei dem Kanadier 2004 aufgeflogen waren. Handelt es sich um die gleichen Hintermänner? Der Mitsegler von Martin Lepage war Langis Bélanger. Dessen Bruder Réal Bélanger hat enge Verbindungen zur Drogenmafia und stand 2004 im Zentrum der Ermittlungen. Der damalige Drahtzieher Raymond Desfossés wurde zwar verhaftet, führt aber seine Geschäfte nach Überzeugung der Ermittler aus dem Gefängnis fort. In der Dokumentation gibt ein ehemaliger Freund des Drogenkönigs aufschlussreiche Einblicke in das Drogennetzwerk und die Verbindungen zu den kanadischen Hells Angels. Martin Lepage schweigt weiter über seine Auftraggeber. Während seiner Haft wurde sein Sohn ermordet. Wollte man dem Schmuggler damit drohen? Die kanadischen Ermittler sehen keinen Zusammenhang zwischen Lepages Schmuggel und dem Mord an seinem Sohn. Er selbst muss mit der Ungewissheit leben und mit der Tatsache, dass seine Frau ihn verlassen hat und er während der Haft an Krebs erkrankt ist. Es ist eine traurige Bilanz. Trotzdem gibt Lepage seine großen Träume nicht auf. (Senderinfo).
2024-05-22 04:15:00
Seit 2017 haben sich die Kokainreste im Berliner Abwasser verdoppelt. Das Suchtpotenzial der Droge wird unterschätzt, Verbote schrecken kaum. Autor Daniel Sager berichtet über Schmuggelrouten und -methoden.
2024-05-22 04:15:00
Seit 2017 haben sich die Kokainreste im Berliner Abwasser verdoppelt. Das Suchtpotenzial der Droge wird unterschätzt, Verbote schrecken kaum. Autor Daniel Sager berichtet über Schmuggelrouten und -methoden.
2024-05-22 04:45:00
Die deutsch-tschechische Grenzregion ist geprägt von malerischer Natur und gleichzeitig überschwemmt von Crystal Meth, einer der gefährlichsten Drogen der Welt. 6,5 Tonnen Crystal werden jährlich in Tschechien hergestellt, auch für den deutschen Markt. Bettina aus Franken ist seit 30 Jahren süchtig. Sie kommt von der Droge nicht mehr weg. Christian aus Sachsen hat alles verloren – seine Wohnung, Arbeit und Freiheit. Das sächsische Vogtland und Oberfranken sind geprägt von malerischen Landschaften, Wäldern und Schlössern. Doch die beiden Regionen haben auch eine andere Gemeinsamkeit: wachsende Probleme mit der Droge Crystal Meth. In Nürnberg und Chemnitz ist Meth inzwischen die mit Abstand am meisten nachgewiesene Droge im Abwasser. Crystal macht extrem schnell abhängig, das macht diese Droge so gefährlich. Den meisten Abhängigen sieht man ihren Konsum nicht an. Drogen wie Crystal Meth werden gerade auf dem Land auffällig oft im Verborgenen und im Privaten konsumiert. Es kann jeden in der Region treffen – die Akademikerin, die alleinerziehende Mutter, den Lkw-Fahrer. Auch wenn es auf dem Land den Anschein macht, als sei alles ruhig und langsam, steigen auch dort die Lebenskosten, Zweitjobs müssen angenommen werden, der Druck wächst. Die meisten Userinnen und User konsumieren die Droge nicht nur in ihrer Freizeit, sondern auch bei der Arbeit. Man denke, alle wollen nur feiern, sagt Bettina, aber das sei nicht der Fall. Auch Christian, den die Autoren im sächsischen Auerbach treffen, hat ständig bei der Arbeit konsumiert: Man muss ja Leistung zeigen, der Chef will etwas sehen. Doch das ging nicht lange gut, Christian hat alles verloren. Zehn Jahre Gefängnis hat er hinter sich, genauso wie Benjamin aus Meerane, der schon früh mit der Droge in Kontakt kam. Im Knast, sagen beide, komme man sogar noch leichter an Drogen als draußen. Ein Teufelskreis. Alexander Schmidtgall, seit 25 Jahren in Oberfranken als Strafverteidiger tätig, hat fast nur noch mit Crystal-Meth-Fällen zu tun. Im Unterschied zu den Städten sei das Drogenproblem in der Grenzregion weitaus schlimmer und problematischer als anderswo. Er hat seine eigene Meinung über die Jahre entwickelt, wie die Polizei und die Politik damit umgehen. Wie die Konsumentinnen und Konsumenten behandelt werden, denen man die Freiheit und die Existenz raubt, statt ihnen zu helfen. Die Reihe "Drogen-Land – Provinz im Rausch" beleuchtet Drogenszenen in den ländlichen Gebieten Deutschlands. Die erschreckende Erkenntnis: Nicht nur in den Hotspots der großen Städte, sondern auch in der deutschen Provinz nehmen die Probleme im Zusammenhang mit dem Konsum illegaler Drogen rasant zu. Die Folge "Crystal Meth an der tschechischen Grenze" nimmt den Drogenkonsum in den ostdeutschen Provinzen unter die Lupe. (Senderinfo).
2024-05-22 04:45:00
Die deutsch-tschechische Grenzregion ist geprägt von malerischer Natur und gleichzeitig überschwemmt von Crystal Meth, einer der gefährlichsten Drogen der Welt. 6,5 Tonnen Crystal werden jährlich in Tschechien hergestellt, auch für den deutschen Markt. Bettina aus Franken ist seit 30 Jahren süchtig. Sie kommt von der Droge nicht mehr weg. Christian aus Sachsen hat alles verloren – seine Wohnung, Arbeit und Freiheit. Das sächsische Vogtland und Oberfranken sind geprägt von malerischen Landschaften, Wäldern und Schlössern. Doch die beiden Regionen haben auch eine andere Gemeinsamkeit: wachsende Probleme mit der Droge Crystal Meth. In Nürnberg und Chemnitz ist Meth inzwischen die mit Abstand am meisten nachgewiesene Droge im Abwasser. Crystal macht extrem schnell abhängig, das macht diese Droge so gefährlich. Den meisten Abhängigen sieht man ihren Konsum nicht an. Drogen wie Crystal Meth werden gerade auf dem Land auffällig oft im Verborgenen und im Privaten konsumiert. Es kann jeden in der Region treffen – die Akademikerin, die alleinerziehende Mutter, den Lkw-Fahrer. Auch wenn es auf dem Land den Anschein macht, als sei alles ruhig und langsam, steigen auch dort die Lebenskosten, Zweitjobs müssen angenommen werden, der Druck wächst. Die meisten Userinnen und User konsumieren die Droge nicht nur in ihrer Freizeit, sondern auch bei der Arbeit. Man denke, alle wollen nur feiern, sagt Bettina, aber das sei nicht der Fall. Auch Christian, den die Autoren im sächsischen Auerbach treffen, hat ständig bei der Arbeit konsumiert: Man muss ja Leistung zeigen, der Chef will etwas sehen. Doch das ging nicht lange gut, Christian hat alles verloren. Zehn Jahre Gefängnis hat er hinter sich, genauso wie Benjamin aus Meerane, der schon früh mit der Droge in Kontakt kam. Im Knast, sagen beide, komme man sogar noch leichter an Drogen als draußen. Ein Teufelskreis. Alexander Schmidtgall, seit 25 Jahren in Oberfranken als Strafverteidiger tätig, hat fast nur noch mit Crystal-Meth-Fällen zu tun. Im Unterschied zu den Städten sei das Drogenproblem in der Grenzregion weitaus schlimmer und problematischer als anderswo. Er hat seine eigene Meinung über die Jahre entwickelt, wie die Polizei und die Politik damit umgehen. Wie die Konsumentinnen und Konsumenten behandelt werden, denen man die Freiheit und die Existenz raubt, statt ihnen zu helfen. Die Reihe "Drogen-Land – Provinz im Rausch" beleuchtet Drogenszenen in den ländlichen Gebieten Deutschlands. Die erschreckende Erkenntnis: Nicht nur in den Hotspots der großen Städte, sondern auch in der deutschen Provinz nehmen die Probleme im Zusammenhang mit dem Konsum illegaler Drogen rasant zu. Die Folge "Crystal Meth an der tschechischen Grenze" nimmt den Drogenkonsum in den ostdeutschen Provinzen unter die Lupe. (Senderinfo).
2024-05-22 05:30:00
Rund eine Milliarde Ecstasy-Pillen und mehrere Hundert Tonnen Speed werden jedes Jahr in den Niederlanden hergestellt – oft in abgelegenen Ställen und Scheunen auf dem Land. Ein Großteil der illegalen Ware geht direkt über die Grenze nach Deutschland. Und nicht nur in die Klubs. Von der Schülerin bis zum Krankenpfleger: Chemische Aufputschdrogen sind längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Der Film begleitet einen bewaffneten Hobby-Drogenkurier bei seiner Tour. Eigentlich verachtet er chemische Rauschmittel. Auch eine typische unscheinbare Userin wie die Kleinstadt-Beamtin, die mit ihrem Mann ihren nächsten Ecstasy-Trip plant, kommt zu Wort. Der Film nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine atmosphärisch dichte Reise in die nordrhein-westfälische Provinz und blickt dabei hinter die Fassade der scheinbar heilen Welt auf dem Land. Warum nehmen gerade dort so viele Menschen chemische Drogen? Welche Folgen hat das für sie persönlich? Und wie verändert dieser Drogenkonsum das Leben auf dem Land? Die Reihe "Drogen-Land – Provinz im Rausch" beleuchtet Drogenszenen in den ländlichen Gebieten Deutschlands. Die erschreckende Erkenntnis: Nicht nur in den Hotspots der großen Städte, sondern auch in der deutschen Provinz nehmen die Probleme im Zusammenhang mit dem Konsum illegaler Drogen rasant zu. Die Folge "Ecstasy am Niederrhein" nimmt den Drogenkonsum in der westdeutschen Provinz unter die Lupe. (Senderinfo).
2024-05-22 05:30:00
Rund eine Milliarde Ecstasy-Pillen und mehrere Hundert Tonnen Speed werden jedes Jahr in den Niederlanden hergestellt – oft in abgelegenen Ställen und Scheunen auf dem Land. Ein Großteil der illegalen Ware geht direkt über die Grenze nach Deutschland. Und nicht nur in die Klubs. Von der Schülerin bis zum Krankenpfleger: Chemische Aufputschdrogen sind längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Der Film begleitet einen bewaffneten Hobby-Drogenkurier bei seiner Tour. Eigentlich verachtet er chemische Rauschmittel. Auch eine typische unscheinbare Userin wie die Kleinstadt-Beamtin, die mit ihrem Mann ihren nächsten Ecstasy-Trip plant, kommt zu Wort. Der Film nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine atmosphärisch dichte Reise in die nordrhein-westfälische Provinz und blickt dabei hinter die Fassade der scheinbar heilen Welt auf dem Land. Warum nehmen gerade dort so viele Menschen chemische Drogen? Welche Folgen hat das für sie persönlich? Und wie verändert dieser Drogenkonsum das Leben auf dem Land? Die Reihe "Drogen-Land – Provinz im Rausch" beleuchtet Drogenszenen in den ländlichen Gebieten Deutschlands. Die erschreckende Erkenntnis: Nicht nur in den Hotspots der großen Städte, sondern auch in der deutschen Provinz nehmen die Probleme im Zusammenhang mit dem Konsum illegaler Drogen rasant zu. Die Folge "Ecstasy am Niederrhein" nimmt den Drogenkonsum in der westdeutschen Provinz unter die Lupe. (Senderinfo).
2024-05-22 06:15:00
Mindestens vier Millionen Deutsche kiffen regelmäßig. Cannabis ist damit Deutschlands beliebteste illegale Droge. Welche Gefahren gehen von THC, dem Wirkstoff von Cannabis, aus? Warum Kriminelle vor allem auf dem flachen Land Cannabis anbauen und damit handeln, zeigt sich an Deutschlands Küste: Nordwestdeutschland gilt mittlerweile als der Hotspot des Drogenhandels in Deutschland. Das importierte Gras kommt vor allem über die großen Häfen Hamburg und Bremerhaven oder über die grüne Grenze aus den Niederlanden. Auf dem Land – fernab der Polizei – blühen auch illegale Plantagen. Die Dokumentation begleitet den Rauschgiftfahnder Jan Happersberger unter anderem bei einem Einsatz gegen Dealer im Raum Cuxhaven. Einer von ihnen ist der Drogenschmuggler "OD", der regelmäßig Cannabis über die Grenze aus den Niederlanden transportiert. Er bringt jeden Monat circa zwei Kilogramm der illegalen Droge nach Deutschland. Der Film zeigt eine illegale Plantage auf dem Land. Der Besitzer gibt bereitwillig Auskunft über Anbaumethoden und Profitmöglichkeiten. Außerdem erklärt der Drogendealer Mike, wie er im Internet sein Gras verkauft. Die Doku gibt aber auch Einblick in das legale Geschäft mit Cannabisprodukten: André Heinz betreibt einen Laden, in dem er CBD-Gras verkauft. Das hat nur wenig THC-Gehalt. THC ist der Inhaltstoff, der für die berauschende Wirkung verantwortlich ist. Die Rechtslage ist trotzdem unklar, und er muss eine Razzia fürchten. Dirk Heitepriem wiederum ist der Vizepräsident von Aurora Europe, einem Produzenten von medizinischem Cannabis in Deutschland. Er beklagt sich über die strengen Auflagen, die er erfüllen muss. Rentabel sei das Geschäft für seine Firma nicht. Der Film zeichnet ein Bild des Cannabishandels und Cannabiskonsums in Nordwestdeutschland und erklärt, warum die Droge bei Konsumenten in Deutschland so populär ist. Auch wird der Frage nachgegangen, ob und wie sich die Probleme verändern, wenn die geplante Legalisierung umgesetzt wird. Die Reihe "Drogen-Land – Provinz im Rausch" beleuchtet Drogenszenen in den ländlichen Gebieten Deutschlands. Die erschreckende Erkenntnis: Nicht nur in den Hotspots der großen Städte, sondern auch in der deutschen Provinz nehmen die Probleme im Zusammenhang mit dem Konsum illegaler Drogen rasant zu. (Senderinfo).
2024-05-22 06:15:00
Mindestens vier Millionen Deutsche kiffen regelmäßig. Cannabis ist damit Deutschlands beliebteste illegale Droge. Welche Gefahren gehen von THC, dem Wirkstoff von Cannabis, aus? Warum Kriminelle vor allem auf dem flachen Land Cannabis anbauen und damit handeln, zeigt sich an Deutschlands Küste: Nordwestdeutschland gilt mittlerweile als der Hotspot des Drogenhandels in Deutschland. Das importierte Gras kommt vor allem über die großen Häfen Hamburg und Bremerhaven oder über die grüne Grenze aus den Niederlanden. Auf dem Land – fernab der Polizei – blühen auch illegale Plantagen. Die Dokumentation begleitet den Rauschgiftfahnder Jan Happersberger unter anderem bei einem Einsatz gegen Dealer im Raum Cuxhaven. Einer von ihnen ist der Drogenschmuggler "OD", der regelmäßig Cannabis über die Grenze aus den Niederlanden transportiert. Er bringt jeden Monat circa zwei Kilogramm der illegalen Droge nach Deutschland. Der Film zeigt eine illegale Plantage auf dem Land. Der Besitzer gibt bereitwillig Auskunft über Anbaumethoden und Profitmöglichkeiten. Außerdem erklärt der Drogendealer Mike, wie er im Internet sein Gras verkauft. Die Doku gibt aber auch Einblick in das legale Geschäft mit Cannabisprodukten: André Heinz betreibt einen Laden, in dem er CBD-Gras verkauft. Das hat nur wenig THC-Gehalt. THC ist der Inhaltstoff, der für die berauschende Wirkung verantwortlich ist. Die Rechtslage ist trotzdem unklar, und er muss eine Razzia fürchten. Dirk Heitepriem wiederum ist der Vizepräsident von Aurora Europe, einem Produzenten von medizinischem Cannabis in Deutschland. Er beklagt sich über die strengen Auflagen, die er erfüllen muss. Rentabel sei das Geschäft für seine Firma nicht. Der Film zeichnet ein Bild des Cannabishandels und Cannabiskonsums in Nordwestdeutschland und erklärt, warum die Droge bei Konsumenten in Deutschland so populär ist. Auch wird der Frage nachgegangen, ob und wie sich die Probleme verändern, wenn die geplante Legalisierung umgesetzt wird. Die Reihe "Drogen-Land – Provinz im Rausch" beleuchtet Drogenszenen in den ländlichen Gebieten Deutschlands. Die erschreckende Erkenntnis: Nicht nur in den Hotspots der großen Städte, sondern auch in der deutschen Provinz nehmen die Probleme im Zusammenhang mit dem Konsum illegaler Drogen rasant zu. (Senderinfo).
2024-05-22 07:00:00
Unschlagbar billig, dazu Gratisartikel und Gewinnspiele: Vor nicht mal einem Jahr startete die Shopping-App Temu in Deutschland — und führt seitdem die deutschen App-Charts an. Doch es kursieren schwere Vorwürfe gegen Temu: Datenmissbrauch, Manipulation und mangelhafte Produkte. Was steckt dahinter? Wie sind solche Billigpreise möglich? Wer sind die Macher hinter Temu? Und können Verbraucher der Software aus China vertrauen? Die Geschichte von Temu beginnt im Jahr 2015 in China mit einem jungen Informatiker, der eine innovative Idee in die Tat umsetzt: die Verknüpfung von Shopping, Onlinespielen und Social Media. Der Beginn einer Erfolgsgeschichte: In China erwirtschaftet der Mutterkonzern der Shopping-Plattform seit Jahren große Gewinne. Dessen Gründer zählt inzwischen zu den 50 reichsten Menschen der Welt. Doch funktioniert das System Temu auch bei uns? Statt Markenware werden auf der Plattform ausschließlich billige Waren aus chinesischer Produktion angeboten. Für Mängel übernimmt Temu keine Verantwortung, man stelle schließlich nur die Plattform zur Verfügung. Der Beliebtheit, vor allem bei jungen Konsumenten, schadet das offenbar nicht. Zu groß die Verlockung der App, die neben billigen Produkten auch noch Spiel und Spaß verheißt. Aber was geschieht mit den Daten, die Kundinnen und Kunden durch ihre Anmeldung auf der App preisgeben? Für "Die Spur" schauen Marie Bröckling und Daniel Koschera hinter die Kulissen von Temu. Sie untersuchen den Quellcode hinter der App und prüfen die Geschäftsberichte, sie sprechen mit Influencerinnen, Finanzanalystinnen sowie Insidern und Kennern der E-Commerce-Branche. Dabei stoßen sie auf eine Mischung aus massivem Onlinemarketing, geschickter Logistik und manipulativer Programmierung. Eine neue Stufe des Onlinehandels, die selbst globale Player wie Amazon alt aussehen lässt und die unsere Shopping-Welt grundlegend verändern könnte. Mehr unter https://diespur.zdf.de (Senderinfo).
2024-05-22 07:00:00
Unschlagbar billig, dazu Gratisartikel und Gewinnspiele: Vor nicht mal einem Jahr startete die Shopping-App Temu in Deutschland — und führt seitdem die deutschen App-Charts an. Doch es kursieren schwere Vorwürfe gegen Temu: Datenmissbrauch, Manipulation und mangelhafte Produkte. Was steckt dahinter? Wie sind solche Billigpreise möglich? Wer sind die Macher hinter Temu? Und können Verbraucher der Software aus China vertrauen? Die Geschichte von Temu beginnt im Jahr 2015 in China mit einem jungen Informatiker, der eine innovative Idee in die Tat umsetzt: die Verknüpfung von Shopping, Onlinespielen und Social Media. Der Beginn einer Erfolgsgeschichte: In China erwirtschaftet der Mutterkonzern der Shopping-Plattform seit Jahren große Gewinne. Dessen Gründer zählt inzwischen zu den 50 reichsten Menschen der Welt. Doch funktioniert das System Temu auch bei uns? Statt Markenware werden auf der Plattform ausschließlich billige Waren aus chinesischer Produktion angeboten. Für Mängel übernimmt Temu keine Verantwortung, man stelle schließlich nur die Plattform zur Verfügung. Der Beliebtheit, vor allem bei jungen Konsumenten, schadet das offenbar nicht. Zu groß die Verlockung der App, die neben billigen Produkten auch noch Spiel und Spaß verheißt. Aber was geschieht mit den Daten, die Kundinnen und Kunden durch ihre Anmeldung auf der App preisgeben? Für "Die Spur" schauen Marie Bröckling und Daniel Koschera hinter die Kulissen von Temu. Sie untersuchen den Quellcode hinter der App und prüfen die Geschäftsberichte, sie sprechen mit Influencerinnen, Finanzanalystinnen sowie Insidern und Kennern der E-Commerce-Branche. Dabei stoßen sie auf eine Mischung aus massivem Onlinemarketing, geschickter Logistik und manipulativer Programmierung. Eine neue Stufe des Onlinehandels, die selbst globale Player wie Amazon alt aussehen lässt und die unsere Shopping-Welt grundlegend verändern könnte. Mehr unter https://diespur.zdf.de (Senderinfo).
2024-05-22 07:30:00
Stylish, trendy, spottbillig: Die chinesische Fashion-Marke SHEIN bringt Tausende neuer Kleidungsstücke heraus – jeden Tag. Dahinter steckt ein knallhartes Geschäftsmodell. Geschickt setzt SHEIN bezahlbare Trends für die "Generation TikTok" um. Mit Erfolg. Denn inzwischen ist das Unternehmen die am schnellsten wachsende Fast-Fashion-Marke der Welt. Beobachter kritisieren jedoch die katastrophalen Arbeitsbedingungen und Umweltschäden. Klassische Modekollektionen im Frühjahr und Herbst sind passé. Längst wechseln junge konsumaffine Modebewusste das Outfit schon nach wenigen Wochen. In den sozialen Medien – allen voran bei TikTok – geben Influencerinnen ständig Tipps für neue Textilträume. Blitzschnell reagiert SHEIN auf aktuelle Entwicklungen und überschwemmt den internationalen Modemarkt. Auch vor systematischem Ideenklau schrecke der chinesische Onlinehändler dabei nicht zurück, sagt die britische Modedesignerin Fern Davey im Interview mit Reporterin Iman Amrani. (Senderinfo) Moderation: Iman Amrani.
2024-05-22 07:30:00
Stylish, trendy, spottbillig: Die chinesische Fashion-Marke SHEIN bringt Tausende neuer Kleidungsstücke heraus – jeden Tag. Dahinter steckt ein knallhartes Geschäftsmodell. Geschickt setzt SHEIN bezahlbare Trends für die "Generation TikTok" um. Mit Erfolg. Denn inzwischen ist das Unternehmen die am schnellsten wachsende Fast-Fashion-Marke der Welt. Beobachter kritisieren jedoch die katastrophalen Arbeitsbedingungen und Umweltschäden. Klassische Modekollektionen im Frühjahr und Herbst sind passé. Längst wechseln junge konsumaffine Modebewusste das Outfit schon nach wenigen Wochen. In den sozialen Medien – allen voran bei TikTok – geben Influencerinnen ständig Tipps für neue Textilträume. Blitzschnell reagiert SHEIN auf aktuelle Entwicklungen und überschwemmt den internationalen Modemarkt. Auch vor systematischem Ideenklau schrecke der chinesische Onlinehändler dabei nicht zurück, sagt die britische Modedesignerin Fern Davey im Interview mit Reporterin Iman Amrani. (Senderinfo) Moderation: Iman Amrani.
2024-05-22 08:13:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-22 08:13:00
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert. (Senderinfo).
2024-05-22 08:15:00
In der Wirtschaft zählen nicht nur Zahlen. Zuweilen entscheidet der schöne Schein über Erfolg oder Pleite. Immer wieder in den Schlagzeilen: glamouröse Hochstapler und ihre Geschichten. Sie wickeln Investoren um den Finger, blenden mit Charme und Eloquenz. Am Anfang steht oft eine scheinbar geniale Geschäftsidee – in vielen verschiedenen Branchen: Co-Working, Kryptowährungen, Finanzdienstleistungen. Am Ende verlieren Investoren und Kunden ihr Geld. Um in modernen Zeiten mit seinem Unternehmen durchzustarten, braucht es Ausstrahlung, Überzeugungskraft, gute Manieren, ein perfektes Sozialverhalten und Durchhaltevermögen. Auch wenn die Geschichte dünn ist: Häufig gelingt es den Talenten, das Narrativ vom Erfolg über Monate und Jahre durchzuhalten. Die "White Collar"-Täter, Hochstapler mit dem weißen Kragen, sind schwer zu durchschauen und noch schwerer vor Gericht zu stellen. Denn nicht alles ist illegal, manche Masche gar nicht justiziabel. Ihre Tricks verbergen sie gern hinter Zahlenkolonnen und Briefkastenadressen, hinter Firmennetzwerken und Scheinunternehmen. Selbst gestandene Finanzprofis, Wirtschaftskapitäne und Staatsunternehmen stecken Millionen in Start-ups, die sich nach Jahren als großer Bluff erweisen. Erst im Nachhinein sind alle schlauer – doch das Geld ist meist weg. Mit einer faszinierenden Geschäftsidee gewinnt die junge Elizabeth Holmes das Vertrauen der Anleger. Anhand eines Bluttropfens will sie Hunderte Krankheiten erkennen – von Krebs bis HIV. Nach Jahren entpuppt sich alles als Schwindel. Hendrik Holt macht als "Windkraft-Wunderkind" Karriere. Er verkauft internationalen Energieunternehmen riesige Windparks. Doch die gibt es nur auf dem Papier. Die Greensill Bank in Bremen lockt mit Traumzinsen. 40 Städte und Gemeinden investieren Steuergelder. Dann stellt sich heraus: Das Mutterhaus Greensill Capital braucht Geld für immer riskanter werdende Lieferkettenfinanzierungen. Das Geschäftsmodell fällt wie ein Kartenhaus zusammen – und die Steuergelder sind weg. Drei Experten und Expertinnen analysieren die Tricks der Hochstapler: Die Finanzmarkt-Kennerin Sandra Navidi lebt und arbeitet in New York, einen Katzensprung von der Wall Street entfernt. Die Kriminalpsychologin Kerry Daynes aus Großbritannien kann auf 25 Jahre Erfahrung als Gutachterin zurückgreifen. Sie besucht Täter in ihren Zellen, schult die britische Polizei und tritt als Expertin vor Gericht auf. Professor Uwe Kanning lehrt und forscht an der Universität Osnabrück. Sein Spezialgebiet ist die Wirtschaftspsychologie. Die zweiteilige Dokumentation "Die smarten Verführer – Hochstapler in der Wirtschaft" beschreibt die spektakulärsten Fälle der letzten Jahre. (Senderinfo).
2024-05-22 08:15:00
In der Wirtschaft zählen nicht nur Zahlen. Zuweilen entscheidet der schöne Schein über Erfolg oder Pleite. Immer wieder in den Schlagzeilen: glamouröse Hochstapler und ihre Geschichten. Sie wickeln Investoren um den Finger, blenden mit Charme und Eloquenz. Am Anfang steht oft eine scheinbar geniale Geschäftsidee – in vielen verschiedenen Branchen: Co-Working, Kryptowährungen, Finanzdienstleistungen. Am Ende verlieren Investoren und Kunden ihr Geld. Um in modernen Zeiten mit seinem Unternehmen durchzustarten, braucht es Ausstrahlung, Überzeugungskraft, gute Manieren, ein perfektes Sozialverhalten und Durchhaltevermögen. Auch wenn die Geschichte dünn ist: Häufig gelingt es den Talenten, das Narrativ vom Erfolg über Monate und Jahre durchzuhalten. Die "White Collar"-Täter, Hochstapler mit dem weißen Kragen, sind schwer zu durchschauen und noch schwerer vor Gericht zu stellen. Denn nicht alles ist illegal, manche Masche gar nicht justiziabel. Ihre Tricks verbergen sie gern hinter Zahlenkolonnen und Briefkastenadressen, hinter Firmennetzwerken und Scheinunternehmen. Selbst gestandene Finanzprofis, Wirtschaftskapitäne und Staatsunternehmen stecken Millionen in Start-ups, die sich nach Jahren als großer Bluff erweisen. Erst im Nachhinein sind alle schlauer – doch das Geld ist meist weg. Mit einer faszinierenden Geschäftsidee gewinnt die junge Elizabeth Holmes das Vertrauen der Anleger. Anhand eines Bluttropfens will sie Hunderte Krankheiten erkennen – von Krebs bis HIV. Nach Jahren entpuppt sich alles als Schwindel. Hendrik Holt macht als "Windkraft-Wunderkind" Karriere. Er verkauft internationalen Energieunternehmen riesige Windparks. Doch die gibt es nur auf dem Papier. Die Greensill Bank in Bremen lockt mit Traumzinsen. 40 Städte und Gemeinden investieren Steuergelder. Dann stellt sich heraus: Das Mutterhaus Greensill Capital braucht Geld für immer riskanter werdende Lieferkettenfinanzierungen. Das Geschäftsmodell fällt wie ein Kartenhaus zusammen – und die Steuergelder sind weg. Drei Experten und Expertinnen analysieren die Tricks der Hochstapler: Die Finanzmarkt-Kennerin Sandra Navidi lebt und arbeitet in New York, einen Katzensprung von der Wall Street entfernt. Die Kriminalpsychologin Kerry Daynes aus Großbritannien kann auf 25 Jahre Erfahrung als Gutachterin zurückgreifen. Sie besucht Täter in ihren Zellen, schult die britische Polizei und tritt als Expertin vor Gericht auf. Professor Uwe Kanning lehrt und forscht an der Universität Osnabrück. Sein Spezialgebiet ist die Wirtschaftspsychologie. Die zweiteilige Dokumentation "Die smarten Verführer – Hochstapler in der Wirtschaft" beschreibt die spektakulärsten Fälle der letzten Jahre. (Senderinfo).
2024-05-22 09:00:00
Eine Handtasche klauen kann jeder, für einen Wirtschaftscoup braucht es mehr: Ausstrahlung, Überzeugungskraft, gute Manieren, ein perfektes Sozialverhalten und Durchhaltevermögen. Die "White Collar"-Täter, Hochstapler mit dem weißen Kragen, sind schwer zu durchschauen und noch schwerer vor Gericht zu stellen. Denn nicht alles ist illegal, manche Masche einfach nur genial. Selbst absolute Finanzprofis werden zuweilen geblendet. Ihre Tricks verbergen sie gern hinter Zahlenkolonnen und Briefkastenadressen, hinter Firmennetzwerken und Scheinunternehmen. Sam Bankman-Fried gilt als "König der Krypto-Welt", sein Unternehmen "FTX" zählt zu den größten Krypto-Börsen der Welt. Dann bricht alles zusammen, und der Unternehmer muss sich wegen Geldwäsche und Finanzmanipulationen vor Gericht verantworten. Einst war der Unternehmer Adam Neumann 14 Milliarden Dollar schwer. Er hat den Büroraum-Riesen "WeWork" geschaffen. Doch sein ausschweifender Lebensstil bringt den Manager zu Fall; ein geplanter Börsengang muss abgesagt werden. Jan Marsalek gilt als Mastermind des Wirecard-Skandals. Während sich seine ehemaligen Vorstandskollegen vor Gericht verantworten müssen, ist Marsalek auf der Flucht. Hat er frühzeitig Millionen zur Seite geschafft für ein Leben nach dem Wirecard-Zusammenbruch? Die zweiteilige Dokumentation "Die smarten Verführer – Hochstapler in der Wirtschaft" beschreibt die spektakulärsten Fälle der letzten Jahre. Drei Experten entlarven die Strategien der Hochstapler. (Senderinfo).
2024-05-22 09:00:00
Eine Handtasche klauen kann jeder, für einen Wirtschaftscoup braucht es mehr: Ausstrahlung, Überzeugungskraft, gute Manieren, ein perfektes Sozialverhalten und Durchhaltevermögen. Die "White Collar"-Täter, Hochstapler mit dem weißen Kragen, sind schwer zu durchschauen und noch schwerer vor Gericht zu stellen. Denn nicht alles ist illegal, manche Masche einfach nur genial. Selbst absolute Finanzprofis werden zuweilen geblendet. Ihre Tricks verbergen sie gern hinter Zahlenkolonnen und Briefkastenadressen, hinter Firmennetzwerken und Scheinunternehmen. Sam Bankman-Fried gilt als "König der Krypto-Welt", sein Unternehmen "FTX" zählt zu den größten Krypto-Börsen der Welt. Dann bricht alles zusammen, und der Unternehmer muss sich wegen Geldwäsche und Finanzmanipulationen vor Gericht verantworten. Einst war der Unternehmer Adam Neumann 14 Milliarden Dollar schwer. Er hat den Büroraum-Riesen "WeWork" geschaffen. Doch sein ausschweifender Lebensstil bringt den Manager zu Fall; ein geplanter Börsengang muss abgesagt werden. Jan Marsalek gilt als Mastermind des Wirecard-Skandals. Während sich seine ehemaligen Vorstandskollegen vor Gericht verantworten müssen, ist Marsalek auf der Flucht. Hat er frühzeitig Millionen zur Seite geschafft für ein Leben nach dem Wirecard-Zusammenbruch? Die zweiteilige Dokumentation "Die smarten Verführer – Hochstapler in der Wirtschaft" beschreibt die spektakulärsten Fälle der letzten Jahre. Drei Experten entlarven die Strategien der Hochstapler. (Senderinfo).
2024-05-22 09:45:00
Dürre, Schädlinge, Bevölkerungsexplosion: Vom Saatgut hängt unser Überleben ab. Wie funktioniert der Saatgutmarkt? Wer profitiert von neuen Züchtungen und hat im Kampf ums Saatgut die Nase vorn? Einst gab es viele kleine Züchter, nun dominieren wenige große Agrochemiefirmen den Markt, und deren Aktionäre sind oft internationale Großinvestoren. Auch den globalen Getreidehandel bestimmen nur eine Handvoll Unternehmen. Sind Landwirte Opfer dieser Entwicklung? Der Klimawandel stellt Züchter und Landwirte vor eine besondere Herausforderung: Das Saatgut muss an die neuen klimatischen Bedingungen angepasst werden und vor allem mit Trockenperioden gut klarkommen. Die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, die weltweit das Überleben von Milliarden Menschen sichert, hat allerdings dazu geführt, dass rund um den Globus immer weniger Pflanzensorten und -arten angebaut werden. Viele sind bereits verschwunden. Um den genetischen Code seltener und alter Sorten zu retten, sind bereits im letzten Jahrhundert viele sogenannte Saatgutbanken entstanden. Hier werden Abertausende Sorten aufbewahrt, wissenschaftlich untersucht und weiterentwickelt. Schließlich kommen sie in den Saatgut-Tresor auf Spitzbergen, wo sie im ewigen Eis für spätere Generationen eingefroren werden. Viele alte Sorten werden auf unseren Feldern mittlerweile nicht mehr angebaut – weil sich die industrialisierte Landwirtschaft auf wenige, erfolgs- und profitträchtige Sorten spezialisiert hat. Mit neuen Methoden, zum Beispiel Modifikation von Pflanzengenen, haben sich neue Player am Markt etabliert. Chemie-Riesen wie Bayer, BASF, Syngenta oder Corteva züchten Pflanzen, die resistent gegen firmeneigene Pestizide sind, stellen Düngemittel her und andere chemische Produkte, die den Bauern weltweit das Leben erleichtern. Kehrseite der Medaille: Landwirtschaft wird auch für die anbauenden Betriebe immer mehr zum Investitionsgeschäft. Und überall auf der Welt sind riesige Monokulturen entstanden. Welche Folgen diese Monokulturen haben können, zeigt sich bei der Cavendish-Banane. Alle Bananen, die wir heute im Supermarkt kaufen können, gehören zu dieser einen Sorte. Und die wird derzeit weltweit von einem Pilz bedroht, der die Wissenschaft verzweifeln lässt. Gelingt es noch rechtzeitig, eine resistente Sorte zu züchten, bevor TR4 den gesamten Bananenbestand der Welt auslöscht? Viele Bauern profitieren von der Entwicklung in der modernen Landwirtschaft und machen gute Gewinne. Doch es regt sich auch Widerstand, sei es von Biobauern oder von Regierungen, die ihre Millionenbudgets für Düngemittel radikal reduzieren wollen – zum Teil mit fatalen Folgen. Über all dem steht die Frage, wie sich die Menschheit im Spannungsfeld zwischen Klimakrise, Profit und Nahrungsmittelsicherheit langfristig die Zukunft sichern kann. In der vierteiligen Reihe "Geheime Weltmächte" gehen die Filmemacher der Frage auf den Grund, wer in wichtigen Lebensbereichen über die Zukunft der globalisierten Märkte bestimmt. (Senderinfo).
2024-05-22 09:45:00
Dürre, Schädlinge, Bevölkerungsexplosion: Vom Saatgut hängt unser Überleben ab. Wie funktioniert der Saatgutmarkt? Wer profitiert von neuen Züchtungen und hat im Kampf ums Saatgut die Nase vorn? Einst gab es viele kleine Züchter, nun dominieren wenige große Agrochemiefirmen den Markt, und deren Aktionäre sind oft internationale Großinvestoren. Auch den globalen Getreidehandel bestimmen nur eine Handvoll Unternehmen. Sind Landwirte Opfer dieser Entwicklung? Der Klimawandel stellt Züchter und Landwirte vor eine besondere Herausforderung: Das Saatgut muss an die neuen klimatischen Bedingungen angepasst werden und vor allem mit Trockenperioden gut klarkommen. Die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, die weltweit das Überleben von Milliarden Menschen sichert, hat allerdings dazu geführt, dass rund um den Globus immer weniger Pflanzensorten und -arten angebaut werden. Viele sind bereits verschwunden. Um den genetischen Code seltener und alter Sorten zu retten, sind bereits im letzten Jahrhundert viele sogenannte Saatgutbanken entstanden. Hier werden Abertausende Sorten aufbewahrt, wissenschaftlich untersucht und weiterentwickelt. Schließlich kommen sie in den Saatgut-Tresor auf Spitzbergen, wo sie im ewigen Eis für spätere Generationen eingefroren werden. Viele alte Sorten werden auf unseren Feldern mittlerweile nicht mehr angebaut – weil sich die industrialisierte Landwirtschaft auf wenige, erfolgs- und profitträchtige Sorten spezialisiert hat. Mit neuen Methoden, zum Beispiel Modifikation von Pflanzengenen, haben sich neue Player am Markt etabliert. Chemie-Riesen wie Bayer, BASF, Syngenta oder Corteva züchten Pflanzen, die resistent gegen firmeneigene Pestizide sind, stellen Düngemittel her und andere chemische Produkte, die den Bauern weltweit das Leben erleichtern. Kehrseite der Medaille: Landwirtschaft wird auch für die anbauenden Betriebe immer mehr zum Investitionsgeschäft. Und überall auf der Welt sind riesige Monokulturen entstanden. Welche Folgen diese Monokulturen haben können, zeigt sich bei der Cavendish-Banane. Alle Bananen, die wir heute im Supermarkt kaufen können, gehören zu dieser einen Sorte. Und die wird derzeit weltweit von einem Pilz bedroht, der die Wissenschaft verzweifeln lässt. Gelingt es noch rechtzeitig, eine resistente Sorte zu züchten, bevor TR4 den gesamten Bananenbestand der Welt auslöscht? Viele Bauern profitieren von der Entwicklung in der modernen Landwirtschaft und machen gute Gewinne. Doch es regt sich auch Widerstand, sei es von Biobauern oder von Regierungen, die ihre Millionenbudgets für Düngemittel radikal reduzieren wollen – zum Teil mit fatalen Folgen. Über all dem steht die Frage, wie sich die Menschheit im Spannungsfeld zwischen Klimakrise, Profit und Nahrungsmittelsicherheit langfristig die Zukunft sichern kann. In der vierteiligen Reihe "Geheime Weltmächte" gehen die Filmemacher der Frage auf den Grund, wer in wichtigen Lebensbereichen über die Zukunft der globalisierten Märkte bestimmt. (Senderinfo).
2024-05-22 10:30:00
Land – für einige gleichbedeutend mit Nahrung oder Heimat. Für andere ist es vor allem eines: ein interessantes Spekulationsobjekt. Wer sind die wichtigsten Player im Kampf um das Land? An vielen Orten auf der Welt explodieren die Bodenpreise. Das Rennen machen oft Großinvestoren, hinter denen ein unübersichtliches Firmengeflecht aus Dutzenden Akteuren steht. Verlierer ist dabei die lokale Bevölkerung, die sich kein eigenes Land mehr leisten kann. Konflikte um Ackerflächen prägen heute weltweit das Leben der Menschen auf dem Land. Auf der einen Seite stehen dabei kleine Bauern und Bäuerinnen. Sie sind angesichts des Einbruchs der großen Finanzwelt in ihrem Lebensraum nicht länger dazu in der Lage, beim Überbietungswettbewerb um das Land mitzuhalten. Sie verlieren dadurch ihre Lebensgrundlage, in einigen Gebieten werden sie sogar aus ihren Heimatdörfern vertrieben. Doch überall auf der Welt regt sich dagegen Widerstand: Die Landbevölkerung lehnt sich auf gegen gesichtslose Profiteure staatlicher Regelungen, die weltweit die Entstehung von Megafarmen verstärken. Die Konflikte um das Land enden nicht selten gewalttätig – Aktivisten werden umgebracht, indigene Gruppen oder Kleinbauern werden eingeschüchtert, teilweise mit Militär- oder Polizeigewalt. Denn auch politische Eliten stehen in vielen Ländern im Verdacht, sich an den lukrativen Landverkäufen zu beteiligen. Es geht vor allem um Bodenschätze und Ackerland, auf dem Getreidearten angebaut werden, die sich auf dem internationalen Markt mit hohen Gewinnen verkaufen lassen. Ein Beispiel dafür ist Paraguay, wo sich wenige Großgrundbesitzer in Eintracht mit der Regierung über Jahrzehnte den Großteil des Landes angeeignet haben. Paraguay gilt daher mittlerweile als Land der Landlosen. Doch auch in Europa sind große Investoren auf dem Vormarsch. In Rumänien verschleiern sie ihren Besitz mithilfe von uneinheitlichen Registrierungsmethoden. In Deutschland können kleine Landwirtinnen und Landwirte an den Zukauf von Flächen kaum noch denken, da sie die Investition in einem Arbeitsleben gar nicht mehr hereinwirtschaften können. Doch auch ihre Pachtflächen drohen sie zu verlieren, denn die örtlichen Landbesitzer können den lukrativen Angeboten der Großinvestoren nur selten widerstehen. Die großen Unternehmen, die mittlerweile in Land investieren, stammen dabei ursprünglich oft gar nicht aus dem Agrarsektor, sondern haben beispielsweise im Einzelhandel hohe Profite gemacht. Angesichts von Finanzkrisen, Klimakrise und Kriegen suchen sie einen sicheren Hafen für ihr Geld. Denn Land verspricht nicht nur stetige Wertsteigerung, es wirft in der EU auch noch gutes Geld in Form von Agrarsubventionen ab. Und auch gut gemeinte westliche Entwicklungspolitik befeuert in einigen Gegenden der Welt das sogenannte Landgrabbing – obwohl eigentlich das Gegenteil bezweckt werden sollte. In der vierteiligen Reihe "Geheime Weltmächte" gehen die Filmemacher der Frage auf den Grund, wer in wichtigen Lebensbereichen über die Zukunft der globalisierten Märkte bestimmt. (Senderinfo).
2024-05-22 10:30:00
Land – für einige gleichbedeutend mit Nahrung oder Heimat. Für andere ist es vor allem eines: ein interessantes Spekulationsobjekt. Wer sind die wichtigsten Player im Kampf um das Land? An vielen Orten auf der Welt explodieren die Bodenpreise. Das Rennen machen oft Großinvestoren, hinter denen ein unübersichtliches Firmengeflecht aus Dutzenden Akteuren steht. Verlierer ist dabei die lokale Bevölkerung, die sich kein eigenes Land mehr leisten kann. Konflikte um Ackerflächen prägen heute weltweit das Leben der Menschen auf dem Land. Auf der einen Seite stehen dabei kleine Bauern und Bäuerinnen. Sie sind angesichts des Einbruchs der großen Finanzwelt in ihrem Lebensraum nicht länger dazu in der Lage, beim Überbietungswettbewerb um das Land mitzuhalten. Sie verlieren dadurch ihre Lebensgrundlage, in einigen Gebieten werden sie sogar aus ihren Heimatdörfern vertrieben. Doch überall auf der Welt regt sich dagegen Widerstand: Die Landbevölkerung lehnt sich auf gegen gesichtslose Profiteure staatlicher Regelungen, die weltweit die Entstehung von Megafarmen verstärken. Die Konflikte um das Land enden nicht selten gewalttätig – Aktivisten werden umgebracht, indigene Gruppen oder Kleinbauern werden eingeschüchtert, teilweise mit Militär- oder Polizeigewalt. Denn auch politische Eliten stehen in vielen Ländern im Verdacht, sich an den lukrativen Landverkäufen zu beteiligen. Es geht vor allem um Bodenschätze und Ackerland, auf dem Getreidearten angebaut werden, die sich auf dem internationalen Markt mit hohen Gewinnen verkaufen lassen. Ein Beispiel dafür ist Paraguay, wo sich wenige Großgrundbesitzer in Eintracht mit der Regierung über Jahrzehnte den Großteil des Landes angeeignet haben. Paraguay gilt daher mittlerweile als Land der Landlosen. Doch auch in Europa sind große Investoren auf dem Vormarsch. In Rumänien verschleiern sie ihren Besitz mithilfe von uneinheitlichen Registrierungsmethoden. In Deutschland können kleine Landwirtinnen und Landwirte an den Zukauf von Flächen kaum noch denken, da sie die Investition in einem Arbeitsleben gar nicht mehr hereinwirtschaften können. Doch auch ihre Pachtflächen drohen sie zu verlieren, denn die örtlichen Landbesitzer können den lukrativen Angeboten der Großinvestoren nur selten widerstehen. Die großen Unternehmen, die mittlerweile in Land investieren, stammen dabei ursprünglich oft gar nicht aus dem Agrarsektor, sondern haben beispielsweise im Einzelhandel hohe Profite gemacht. Angesichts von Finanzkrisen, Klimakrise und Kriegen suchen sie einen sicheren Hafen für ihr Geld. Denn Land verspricht nicht nur stetige Wertsteigerung, es wirft in der EU auch noch gutes Geld in Form von Agrarsubventionen ab. Und auch gut gemeinte westliche Entwicklungspolitik befeuert in einigen Gegenden der Welt das sogenannte Landgrabbing – obwohl eigentlich das Gegenteil bezweckt werden sollte. In der vierteiligen Reihe "Geheime Weltmächte" gehen die Filmemacher der Frage auf den Grund, wer in wichtigen Lebensbereichen über die Zukunft der globalisierten Märkte bestimmt. (Senderinfo).
2024-05-22 11:15:00
Der Gütertransport ist die Lebensader des globalen Welthandels. Ein weltumspannendes, von großen Playern dominiertes Netz garantiert den reibungslosen Austausch zwischen den Kontinenten. Die Transportsysteme geraten zunehmend an ihre Grenzen: Überlastete Straßen, zu große Containerschiffe und die Luftfracht haben eine noch schlechtere Ökobilanz als Lkw und Schiffe. Wie steht es um den Warenverkehr? Und was muss geschehen, damit er zukunftsfähig wird? Die globalisierte Wirtschaft lebt davon, dass Güter innerhalb kurzer Zeit in jeden Winkel der Erde transportiert werden können. Wie wichtig der Frachtverkehr für das moderne Leben ist, zeigte sich schlagartig während der Coronakrise, als moderne Produktionsketten und die damit einhergehende Just-in-time-Fertigung durch gestörte Warenströme zusammenbrachen. Plötzlich wurde klar, dass es keineswegs gesichert ist, lebenswichtige Medikamente, Beatmungsgeräte, Impfstoffe oder Schutzmasken rechtzeitig dorthin zu bringen, wo sie gebraucht werden. Die Flugzeuge von Marktführer FedEx und anderen Schwergewichten wie DHL oder UPS blieben im Frühjahr 2020 am Boden. Das Transportvolumen der Branche brach in diesem Jahr um sechs Prozent ein. In dieser Krise sprangen lokale Anbieter ein, die nicht durch internationale Reisebeschränkungen ausgebremst wurden. Unternehmen wie Astral Aviation aus Kenia wurden zum Garanten fürs Überleben in dezentralen Regionen. Sie ergriffen die Chance, die sich bot, und luchsten den großen Konkurrenten im hart umkämpften Luftfrachtgeschäft Marktanteile ab. Die Frachtbranche arbeitet am profitabelsten, wenn sie Waren an bestimmten Orten bündelt und dann den Hauptweg mit großen, möglichst voll ausgelasteten Transportmitteln zurücklegt. Dieser Weg führt in rund 90 Prozent aller Fälle über die Ozeane dieser Erde. Deshalb haben Branchenriesen wie COSCO, Kuehne+Nagel oder Maersk in den vergangenen Jahrzehnten immer größere Containerschiffe gebaut. Das hat zur Folge, dass diese Giganten der Weltmeere immer weniger Häfen anlaufen können, sich vor diesen extra ausgebauten, teuren Häfen lange Staus bilden, die dann horrende Treibstoffkosten verursachen. Amazon reagiert seit Neuestem auf diese Entwicklung, indem das Unternehmen auf kleinere Schiffe setzt, die in günstigeren Häfen schneller abgefertigt werden können. Und auch auf dem Landweg zeigt Amazon untrüglichen Geschäftssinn. Der teuerste Abschnitt in der Lieferkette ist die sogenannte letzte Meile zum Endkunden. In Metropolen, wo Amazon Kosten einsparen kann, indem das Unternehmen seine Pakete selbst ausliefert, ist der Handelsriese dazu übergegangen, genau das zu tun. Zeichnen sich in abgelegenen Gegenden dagegen keine Vorteile ab, überlässt man den Transport gerne der Konkurrenz. Die Straße selbst ist einer der am härtesten umkämpften Transportwege. Unzählige Spediteure fahren mit ihren Lkw über die Kontinente dieser Erde und sichern die Versorgung der Menschen. Und sie nutzen die Straßen ab und verursachen Staus. Das Straßenproblem zeigt sich zum Beispiel an Kanadas Highway 401, wo eine Entlastungsstraße gegen den Protest von Umweltschützern gebaut werden soll, obwohl es bereits eine – private und daher mautpflichtige – Alternative gibt. Oder anhand des Autobahnsystems in Italien, das überwiegend in privater Hand liegt. Auf größtmögliche Effizienz getrimmt, bleibt dabei häufig die Sicherheit auf der Strecke – mit teilweise fatalen Folgen, wie zum Beispiel 2018 beim Einsturz der Morandi-Brücke in Genua. Kostendruck, geringe Margen, bislang ungelöste Umweltfragen, hohe Personalkosten und Investitionen: Die Transportbranche ist im Umbruch. Zentrale Frage dabei: Wer findet zuerst die technischen Lösungen der Zukunft, und wer bleibt bei diesem Wettlauf auf der Strecke? In der vierteiligen Reihe "Geheime Weltmächte" gehen die Filmemacher der Frage auf den Grund, wer in wichtigen Lebensbereichen über die Zukunft der globalisierten Märkte bestimmt. (Senderinfo).
2024-05-22 11:15:00
Der Gütertransport ist die Lebensader des globalen Welthandels. Ein weltumspannendes, von großen Playern dominiertes Netz garantiert den reibungslosen Austausch zwischen den Kontinenten. Die Transportsysteme geraten zunehmend an ihre Grenzen: Überlastete Straßen, zu große Containerschiffe und die Luftfracht haben eine noch schlechtere Ökobilanz als Lkw und Schiffe. Wie steht es um den Warenverkehr? Und was muss geschehen, damit er zukunftsfähig wird? Die globalisierte Wirtschaft lebt davon, dass Güter innerhalb kurzer Zeit in jeden Winkel der Erde transportiert werden können. Wie wichtig der Frachtverkehr für das moderne Leben ist, zeigte sich schlagartig während der Coronakrise, als moderne Produktionsketten und die damit einhergehende Just-in-time-Fertigung durch gestörte Warenströme zusammenbrachen. Plötzlich wurde klar, dass es keineswegs gesichert ist, lebenswichtige Medikamente, Beatmungsgeräte, Impfstoffe oder Schutzmasken rechtzeitig dorthin zu bringen, wo sie gebraucht werden. Die Flugzeuge von Marktführer FedEx und anderen Schwergewichten wie DHL oder UPS blieben im Frühjahr 2020 am Boden. Das Transportvolumen der Branche brach in diesem Jahr um sechs Prozent ein. In dieser Krise sprangen lokale Anbieter ein, die nicht durch internationale Reisebeschränkungen ausgebremst wurden. Unternehmen wie Astral Aviation aus Kenia wurden zum Garanten fürs Überleben in dezentralen Regionen. Sie ergriffen die Chance, die sich bot, und luchsten den großen Konkurrenten im hart umkämpften Luftfrachtgeschäft Marktanteile ab. Die Frachtbranche arbeitet am profitabelsten, wenn sie Waren an bestimmten Orten bündelt und dann den Hauptweg mit großen, möglichst voll ausgelasteten Transportmitteln zurücklegt. Dieser Weg führt in rund 90 Prozent aller Fälle über die Ozeane dieser Erde. Deshalb haben Branchenriesen wie COSCO, Kuehne+Nagel oder Maersk in den vergangenen Jahrzehnten immer größere Containerschiffe gebaut. Das hat zur Folge, dass diese Giganten der Weltmeere immer weniger Häfen anlaufen können, sich vor diesen extra ausgebauten, teuren Häfen lange Staus bilden, die dann horrende Treibstoffkosten verursachen. Amazon reagiert seit Neuestem auf diese Entwicklung, indem das Unternehmen auf kleinere Schiffe setzt, die in günstigeren Häfen schneller abgefertigt werden können. Und auch auf dem Landweg zeigt Amazon untrüglichen Geschäftssinn. Der teuerste Abschnitt in der Lieferkette ist die sogenannte letzte Meile zum Endkunden. In Metropolen, wo Amazon Kosten einsparen kann, indem das Unternehmen seine Pakete selbst ausliefert, ist der Handelsriese dazu übergegangen, genau das zu tun. Zeichnen sich in abgelegenen Gegenden dagegen keine Vorteile ab, überlässt man den Transport gerne der Konkurrenz. Die Straße selbst ist einer der am härtesten umkämpften Transportwege. Unzählige Spediteure fahren mit ihren Lkw über die Kontinente dieser Erde und sichern die Versorgung der Menschen. Und sie nutzen die Straßen ab und verursachen Staus. Das Straßenproblem zeigt sich zum Beispiel an Kanadas Highway 401, wo eine Entlastungsstraße gegen den Protest von Umweltschützern gebaut werden soll, obwohl es bereits eine – private und daher mautpflichtige – Alternative gibt. Oder anhand des Autobahnsystems in Italien, das überwiegend in privater Hand liegt. Auf größtmögliche Effizienz getrimmt, bleibt dabei häufig die Sicherheit auf der Strecke – mit teilweise fatalen Folgen, wie zum Beispiel 2018 beim Einsturz der Morandi-Brücke in Genua. Kostendruck, geringe Margen, bislang ungelöste Umweltfragen, hohe Personalkosten und Investitionen: Die Transportbranche ist im Umbruch. Zentrale Frage dabei: Wer findet zuerst die technischen Lösungen der Zukunft, und wer bleibt bei diesem Wettlauf auf der Strecke? In der vierteiligen Reihe "Geheime Weltmächte" gehen die Filmemacher der Frage auf den Grund, wer in wichtigen Lebensbereichen über die Zukunft der globalisierten Märkte bestimmt. (Senderinfo).
2024-05-22 12:00:00
Energie ist Leben: Sie hält warm, sie bringt Licht, sie treibt alles an. Wer die Energiequellen beherrscht, regiert die Welt. Wer kontrolliert die Produktion und den Verkauf der Energie? Durch Krisen und Kriege ist Energie zum knappen, kostbaren Gut geworden. Klar ist, dass fossile Brennstoffe ein Auslaufmodell sind. Doch was ist die Zukunft? Erneuerbare Energien oder doch Atomkraft? Regierungen weltweit setzen da auf unterschiedliche Lösungen. Neben den großen Fragen um die Sicherheit unserer Energieversorgung ist es von Bedeutung, wer die Energie an die Unternehmen und Haushalte in aller Welt liefert. Wird dabei auf private Initiative gesetzt, oder bleibt die kritische Infrastruktur rund um die Energie in staatlicher Hand? Was geschieht, wenn der Staat die Kontrolle über die Energieversorgung verliert? In Deutschland wurde zu Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine klar, dass die Politik auf das falsche Pferd gesetzt hatte, indem sie auf dauerhafte und billige Gas- und Erdöllieferungen aus Russland setzte. Plötzlich war unsicher, ob die Bevölkerung wohlbehalten durch den Winter kommen würde. Unternehmen mit extrem hohem Energieverbrauch, wie etwa die Stahlgiganten im Ruhrgebiet und damit letztlich die gesamte deutsche Wirtschaft, standen vor existenziellen Problemen. Wie ein Leben ohne geregelte Energieversorgung aussehen könnte, lässt sich im Libanon beobachten: Das Land hat weder eigene Energiequellen, noch gelingt der Regierung der verlässliche Import von Treibstoff und Strom. Die Folge: lange Schlangen vor den Tankstellen des Landes, regelmäßige Stromausfälle und Blackouts. Private Unternehmer übernehmen die Initiative und verkaufen mit enormen Profiten geschmuggelten Treibstoff an ihre Landsleute. Ein anderes Beispiel für eine gescheiterte Energiepolitik findet sich in Texas. Der Staat, eines der rohstoffreichsten Gebiete der USA, ist vom übrigen Stromnetz des Landes abgekoppelt und bildet eine weitgehend deregulierte "Insel". Als im Jahr 2021 ein Unwetter das Stromnetz zusammenbrechen ließ, führte dies zu einer Energiekrise in Texas mit fatalen Auswirkungen für viele Menschen. Hätte die Katastrophe verhindert werden können? Ist das privatisierte Stromnetz der Kern des Problems? Frankreich setzt traditionell auf Kernenergie, die gehört seit Ende des Zweiten Weltkrieges gewissermaßen zur nationalen Identität der Atommacht. Solange man die Gefahren, die potenziellen Folgekosten für Unfälle und Endlagerung nicht einberechnet, ist Atomkraft eine günstige und auf den ersten Blick saubere Alternative zu fossilen Brennstoffen. Der Bau der Anlagen erfordert hohe Investitionen, weshalb die Stromversorgung in Frankreich traditionell in staatlicher Hand liegt. Mittlerweile liegen die Probleme aber offen zutage: Fast die Hälfte aller französischen Atommeiler ist phasenweise wegen Altersschwäche stillgelegt, in den Sommermonaten ist wegen des Klimawandels häufig zu wenig Wasser in den Flüssen, weshalb viel zu wenig Kühlwasser zur Verfügung steht, was weitere Stilllegungen und steigende Strompreise zur Folge hat. Trotzdem setzt die französische Regierung konsequent auf den Bau neu entwickelter Reaktoren, die sich finanziell als Fass ohne Boden erweisen könnten. In Indien wird dagegen von der Regierung die Entwicklung weg von Kohle und hin zu Solar- und Windenergie vorangetrieben. Durch dezentrale Versorgung verspricht sie sich für die Bevölkerung eine Verbesserung der Lebensqualität. Ein anderer Vorreiter für erneuerbare Energien ist Marokko. Die Regierung setzt voll auf die Sonnenenergie und will durch ehrgeizige Großprojekte wie dem mitten in der Wüste erbauten Solarkraftwerk Noor langfristig zum global führenden Energieexporteur aufsteigen. In der vierteiligen Reihe "Geheime Weltmächte" gehen die Filmemacher der Frage auf den Grund, wer in wichtigen Lebensbereichen über die Zukunft der globalisierten Märkte bestimmt. (Senderinfo).
2024-05-22 12:00:00
Energie ist Leben: Sie hält warm, sie bringt Licht, sie treibt alles an. Wer die Energiequellen beherrscht, regiert die Welt. Wer kontrolliert die Produktion und den Verkauf der Energie? Durch Krisen und Kriege ist Energie zum knappen, kostbaren Gut geworden. Klar ist, dass fossile Brennstoffe ein Auslaufmodell sind. Doch was ist die Zukunft? Erneuerbare Energien oder doch Atomkraft? Regierungen weltweit setzen da auf unterschiedliche Lösungen. Neben den großen Fragen um die Sicherheit unserer Energieversorgung ist es von Bedeutung, wer die Energie an die Unternehmen und Haushalte in aller Welt liefert. Wird dabei auf private Initiative gesetzt, oder bleibt die kritische Infrastruktur rund um die Energie in staatlicher Hand? Was geschieht, wenn der Staat die Kontrolle über die Energieversorgung verliert? In Deutschland wurde zu Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine klar, dass die Politik auf das falsche Pferd gesetzt hatte, indem sie auf dauerhafte und billige Gas- und Erdöllieferungen aus Russland setzte. Plötzlich war unsicher, ob die Bevölkerung wohlbehalten durch den Winter kommen würde. Unternehmen mit extrem hohem Energieverbrauch, wie etwa die Stahlgiganten im Ruhrgebiet und damit letztlich die gesamte deutsche Wirtschaft, standen vor existenziellen Problemen. Wie ein Leben ohne geregelte Energieversorgung aussehen könnte, lässt sich im Libanon beobachten: Das Land hat weder eigene Energiequellen, noch gelingt der Regierung der verlässliche Import von Treibstoff und Strom. Die Folge: lange Schlangen vor den Tankstellen des Landes, regelmäßige Stromausfälle und Blackouts. Private Unternehmer übernehmen die Initiative und verkaufen mit enormen Profiten geschmuggelten Treibstoff an ihre Landsleute. Ein anderes Beispiel für eine gescheiterte Energiepolitik findet sich in Texas. Der Staat, eines der rohstoffreichsten Gebiete der USA, ist vom übrigen Stromnetz des Landes abgekoppelt und bildet eine weitgehend deregulierte "Insel". Als im Jahr 2021 ein Unwetter das Stromnetz zusammenbrechen ließ, führte dies zu einer Energiekrise in Texas mit fatalen Auswirkungen für viele Menschen. Hätte die Katastrophe verhindert werden können? Ist das privatisierte Stromnetz der Kern des Problems? Frankreich setzt traditionell auf Kernenergie, die gehört seit Ende des Zweiten Weltkrieges gewissermaßen zur nationalen Identität der Atommacht. Solange man die Gefahren, die potenziellen Folgekosten für Unfälle und Endlagerung nicht einberechnet, ist Atomkraft eine günstige und auf den ersten Blick saubere Alternative zu fossilen Brennstoffen. Der Bau der Anlagen erfordert hohe Investitionen, weshalb die Stromversorgung in Frankreich traditionell in staatlicher Hand liegt. Mittlerweile liegen die Probleme aber offen zutage: Fast die Hälfte aller französischen Atommeiler ist phasenweise wegen Altersschwäche stillgelegt, in den Sommermonaten ist wegen des Klimawandels häufig zu wenig Wasser in den Flüssen, weshalb viel zu wenig Kühlwasser zur Verfügung steht, was weitere Stilllegungen und steigende Strompreise zur Folge hat. Trotzdem setzt die französische Regierung konsequent auf den Bau neu entwickelter Reaktoren, die sich finanziell als Fass ohne Boden erweisen könnten. In Indien wird dagegen von der Regierung die Entwicklung weg von Kohle und hin zu Solar- und Windenergie vorangetrieben. Durch dezentrale Versorgung verspricht sie sich für die Bevölkerung eine Verbesserung der Lebensqualität. Ein anderer Vorreiter für erneuerbare Energien ist Marokko. Die Regierung setzt voll auf die Sonnenenergie und will durch ehrgeizige Großprojekte wie dem mitten in der Wüste erbauten Solarkraftwerk Noor langfristig zum global führenden Energieexporteur aufsteigen. In der vierteiligen Reihe "Geheime Weltmächte" gehen die Filmemacher der Frage auf den Grund, wer in wichtigen Lebensbereichen über die Zukunft der globalisierten Märkte bestimmt. (Senderinfo).
2024-05-22 12:45:00
Clearwater, Florida, hier sitzt das Mekka des Psychokonzerns Scientology. Drei tödliche Schicksale werden mit ihm in Verbindung gebracht. Darunter das der bayerischen Tierärztin Walburga Reichert, deren Leiche 2006 in Hamburg gefunden wurde. – Gruselige Recherche.
2024-05-22 12:45:00
Clearwater, Florida, hier sitzt das Mekka des Psychokonzerns Scientology. Drei tödliche Schicksale werden mit ihm in Verbindung gebracht. Darunter das der bayerischen Tierärztin Walburga Reichert, deren Leiche 2006 in Hamburg gefunden wurde. – Gruselige Recherche.
2024-05-22 13:30:00
Vielen gilt die 1928 gegründete katholische Vereinigung Opus Dei (Statue des Gründers in der Almudena-Kathedrale) als elitärer Geheimbund. Kritiker werfen der Organisation Sektenstrukturen und die Erziehung zu blindem Gehorsam vor.
2024-05-22 13:30:00
Vielen gilt die 1928 gegründete katholische Vereinigung Opus Dei (Statue des Gründers in der Almudena-Kathedrale) als elitärer Geheimbund. Kritiker werfen der Organisation Sektenstrukturen und die Erziehung zu blindem Gehorsam vor.
2024-05-22 14:15:00
Hat Bundespräsident Lübke wirklich KZs geplant? Wurden RAF-Terroristen im Gefängnis ermordet? "ZDF-History" untersucht die großen Falschmeldungen der Geschichte. Auch den "Fall Lisa". Die angebliche Entführung eines russischen Mädchens in Deutschland löste eine diplomatische Krise aus. Die "Protokolle der Weisen von Zion", die seit über 100 Jahren eine "jüdische Weltverschwörung" unterstellen, sind Fake News. Oder der sogenannte Hufeisen-Plan, der die angebliche Vertreibung von Kosovo-Albanern durch Serbien beschrieb und sogar einen NATO-Militäreinsatz rechtfertigte. Auch der Brexit gelang nur, weil viele Briten die Story von der übermächtigen und überteuerten EU gerne geglaubt haben. Alles nur politische Täuschung – bewusste Falschmeldungen, dazu gedacht, die Menschen hinters Licht zu führen? "ZDF-History" untersucht, was wirklich wahr und was Fake ist. (Senderinfo).
2024-05-22 14:15:00
Hat Bundespräsident Lübke wirklich KZs geplant? Wurden RAF-Terroristen im Gefängnis ermordet? "ZDF-History" untersucht die großen Falschmeldungen der Geschichte. Auch den "Fall Lisa". Die angebliche Entführung eines russischen Mädchens in Deutschland löste eine diplomatische Krise aus. Die "Protokolle der Weisen von Zion", die seit über 100 Jahren eine "jüdische Weltverschwörung" unterstellen, sind Fake News. Oder der sogenannte Hufeisen-Plan, der die angebliche Vertreibung von Kosovo-Albanern durch Serbien beschrieb und sogar einen NATO-Militäreinsatz rechtfertigte. Auch der Brexit gelang nur, weil viele Briten die Story von der übermächtigen und überteuerten EU gerne geglaubt haben. Alles nur politische Täuschung – bewusste Falschmeldungen, dazu gedacht, die Menschen hinters Licht zu führen? "ZDF-History" untersucht, was wirklich wahr und was Fake ist. (Senderinfo).
2024-05-22 15:00:00
Verfolgt wie einst Anne Frank? Die Bundesrepublik eine „DDR 2.0“? Die Doku beleuchtet, warum im Corona-Streit oft abstruse geschichtliche Analogien bemüht werden, um die eigene Position zu bekräftigen.
2024-05-22 15:00:00
Verfolgt wie einst Anne Frank? Die Bundesrepublik eine „DDR 2.0“? Die Doku beleuchtet, warum im Corona-Streit oft abstruse geschichtliche Analogien bemüht werden, um die eigene Position zu bekräftigen.
2024-05-22 15:45:00
Finstere Mächte schmieden im Verborgenen böse Pläne — solche und andere Verschwörungstheorien finden auch in Deutschland immer mehr Anhänger. Sei es die Coronapandemie, QAnon oder andere Themen: Viele Menschen finden in Verschwörungstheorien eine simple Erklärung für komplexe Probleme. Dieser Beitrag der "ZDF-History" beschäftigt sich mit bekannten Verschwörungsmythen und dessen Anhängern, die aus Querdenkern, Rechtsextremen, sogenannten "Reichsbürgern", ebenso wie aus Esoterikern, Linken, Libertären und Althippies bestehen. Mithilfe von Experten und Expertinnen werden die Denkmuster verschiedener Gruppen genauer unter die Lupe genommen und es wird gezeigt, welche Phänomene vor allem in Deutschland angesiedelt sind.
2024-05-22 15:45:00
Finstere Mächte schmieden im Verborgenen böse Pläne — solche und andere Verschwörungstheorien finden auch in Deutschland immer mehr Anhänger. Sei es die Coronapandemie, QAnon oder andere Themen: Viele Menschen finden in Verschwörungstheorien eine simple Erklärung für komplexe Probleme. Dieser Beitrag der "ZDF-History" beschäftigt sich mit bekannten Verschwörungsmythen und dessen Anhängern, die aus Querdenkern, Rechtsextremen, sogenannten "Reichsbürgern", ebenso wie aus Esoterikern, Linken, Libertären und Althippies bestehen. Mithilfe von Experten und Expertinnen werden die Denkmuster verschiedener Gruppen genauer unter die Lupe genommen und es wird gezeigt, welche Phänomene vor allem in Deutschland angesiedelt sind.
2024-05-22 16:30:00
Im Geist des Antikommunismus entsteht Anfang 1946 auf Initiative der USA der westdeutsche Auslandsnachrichtendienst. Gründer ist der ehemalige Wehrmachtsgeneral Reinhard Gehlen. Ohne moralische Skrupel werden auch ehemalige Mitglieder von SS, SD oder Gestapo für die Organisation Gehlen und später den BND rekrutiert. Der Krieg der Geheimdienste von West und Ost im geteilten Deutschland bestimmt die Ära Gehlen bis zum Mauerbau 1961. Zu Beginn ist es keine Stunde null, es ist ein Deal zwischen Siegern und einem Besiegten. In den ersten Jahren spionieren die Westagenten noch im Auftrag und im Sold der US-Amerikaner und ausschließlich in Richtung Osten. Reinhard Gehlen prägt bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1968 als Präsident des nun BND genannten Geheimdienstes eine Ära. Sie ist beeinflusst von den schweren Belastungen durch das nationalsozialistische Erbe der neuen westdeutschen Schlapphüte, durch Verrat, Ohnmacht und Versagen angesichts eines sich zuspitzenden Ost-West-Konfliktes und der Spaltung Deutschlands und der Welt. Der erste Teil der Reihe "Geheimnisse des BND" beschreibt, wie Reinhard Gehlen ohne moralische Bedenken aus dem Reservoir zum Teil schwerstbelasteter ehemaliger Angehöriger von SS, SD, Gestapo und nationalsozialistischer Politik einen Geheimdienst aufbaut. Der Organisation Gehlen gelingt es durchaus, seine weitgehend ahnungslosen Auftraggeber auf der anderen Seite des Atlantiks zu blenden und mit echten Erfolgen zu beeindrucken. Dabei werden auch bis heute nicht bekannte Fälle anhand neuester Aktenfunde dargestellt. Etwa der des ehemaligen Finanzministers und zu Landsberger Festungshaft verurteilten Lutz Graf Schwerin von Krosigk, der mit fast seiner gesamten Familie bei der Organisation Unterschlupf findet. Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die allmähliche Emanzipation des westdeutschen Geheimdienstes von den USA. Beschrieben wird eine erste Phase der Globalisierung der bundesrepublikanischen Spionage im Zeichen der weltweiten Stellvertreterkonflikte des Kalten Krieges. Es ist eine Zeit, in der die Pullacher Agenten erstmals über die weltweite Landkarte des Spionagegeschäfts und von Skandal zu Skandal stolpern. Die wenigen spektakulären Erfolge dieser Zeit – wie die Anwerbung des KGB-Obersten "Victor" im Zentrum des Kremls und seine spektakuläre Rettung nach seiner Enttarnung oder die effizienten Bemühungen um die Freilassung deutscher Geiseln im Libanon oder die Suche nach Verbindungen zu untergetauchten Terroristen im Nahen Osten – kann der Geheimdienst zur eigenen Ehrenrettung nicht in der Öffentlichkeit ausspielen. Mit dem Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan beginnt der Untergang einer Weltordnung, die die europäische und globale Nachkriegszeit bestimmt hat. Wie positioniert sich der BND im geopolitischen Hotspot Afghanistan? Was weiß der BND über den inneren Zustand der DDR und der Sowjetunion? Ist der BND vielleicht zum ersten Mal in der Geschichte vorbereitet auf einen kommenden großen Umbruch der Weltordnung? Und wenn ja, was hat es ihm genutzt? Der dritte Teil der Reihe steht ganz im Zeichen der beiden großen welthistorischen Umbrüche am Ende des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts: dem Fall der Mauer und dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme sowie den Terroranschlägen des 11. September 2001. Alte Gegensätze und Gegner scheinen verschwunden, und neue Feinde und tödliche Bedrohungen tauchen auf. Die Welt ist nun konfrontiert mit neuen Frontverläufen, asymmetrischen Kriegen und vermeintlich notwendigen Invasionen, die auf Lügen basieren. Die Geschichte des BND vom Mauerfall bis in unsere Tage ist die Erzählung eines Geheimdienstes auf der Suche nach Orientierung. Alte Werte und sicher geglaubte Wahrheiten haben scheinbar ihre Geltung verloren. Im Zentrum steht die Frage nach der künftigen Rolle des BND in einer Welt, in der immer wieder neue Bedrohungsszenarien durch staatliche und nicht staatliche Akteure den deutschen Geheimdienst vor neue Herausforderungen stellen. Die Reihe erzählt die Geschichte des westdeutschen Auslandsgeheimdienstes in drei Teilen chronologisch vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis in die Gegenwart. (Senderinfo).
2024-05-22 16:30:00
Im Geist des Antikommunismus entsteht Anfang 1946 auf Initiative der USA der westdeutsche Auslandsnachrichtendienst. Gründer ist der ehemalige Wehrmachtsgeneral Reinhard Gehlen. Ohne moralische Skrupel werden auch ehemalige Mitglieder von SS, SD oder Gestapo für die Organisation Gehlen und später den BND rekrutiert. Der Krieg der Geheimdienste von West und Ost im geteilten Deutschland bestimmt die Ära Gehlen bis zum Mauerbau 1961. Zu Beginn ist es keine Stunde null, es ist ein Deal zwischen Siegern und einem Besiegten. In den ersten Jahren spionieren die Westagenten noch im Auftrag und im Sold der US-Amerikaner und ausschließlich in Richtung Osten. Reinhard Gehlen prägt bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1968 als Präsident des nun BND genannten Geheimdienstes eine Ära. Sie ist beeinflusst von den schweren Belastungen durch das nationalsozialistische Erbe der neuen westdeutschen Schlapphüte, durch Verrat, Ohnmacht und Versagen angesichts eines sich zuspitzenden Ost-West-Konfliktes und der Spaltung Deutschlands und der Welt. Der erste Teil der Reihe "Geheimnisse des BND" beschreibt, wie Reinhard Gehlen ohne moralische Bedenken aus dem Reservoir zum Teil schwerstbelasteter ehemaliger Angehöriger von SS, SD, Gestapo und nationalsozialistischer Politik einen Geheimdienst aufbaut. Der Organisation Gehlen gelingt es durchaus, seine weitgehend ahnungslosen Auftraggeber auf der anderen Seite des Atlantiks zu blenden und mit echten Erfolgen zu beeindrucken. Dabei werden auch bis heute nicht bekannte Fälle anhand neuester Aktenfunde dargestellt. Etwa der des ehemaligen Finanzministers und zu Landsberger Festungshaft verurteilten Lutz Graf Schwerin von Krosigk, der mit fast seiner gesamten Familie bei der Organisation Unterschlupf findet. Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die allmähliche Emanzipation des westdeutschen Geheimdienstes von den USA. Beschrieben wird eine erste Phase der Globalisierung der bundesrepublikanischen Spionage im Zeichen der weltweiten Stellvertreterkonflikte des Kalten Krieges. Es ist eine Zeit, in der die Pullacher Agenten erstmals über die weltweite Landkarte des Spionagegeschäfts und von Skandal zu Skandal stolpern. Die wenigen spektakulären Erfolge dieser Zeit – wie die Anwerbung des KGB-Obersten "Victor" im Zentrum des Kremls und seine spektakuläre Rettung nach seiner Enttarnung oder die effizienten Bemühungen um die Freilassung deutscher Geiseln im Libanon oder die Suche nach Verbindungen zu untergetauchten Terroristen im Nahen Osten – kann der Geheimdienst zur eigenen Ehrenrettung nicht in der Öffentlichkeit ausspielen. Mit dem Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan beginnt der Untergang einer Weltordnung, die die europäische und globale Nachkriegszeit bestimmt hat. Wie positioniert sich der BND im geopolitischen Hotspot Afghanistan? Was weiß der BND über den inneren Zustand der DDR und der Sowjetunion? Ist der BND vielleicht zum ersten Mal in der Geschichte vorbereitet auf einen kommenden großen Umbruch der Weltordnung? Und wenn ja, was hat es ihm genutzt? Der dritte Teil der Reihe steht ganz im Zeichen der beiden großen welthistorischen Umbrüche am Ende des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts: dem Fall der Mauer und dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme sowie den Terroranschlägen des 11. September 2001. Alte Gegensätze und Gegner scheinen verschwunden, und neue Feinde und tödliche Bedrohungen tauchen auf. Die Welt ist nun konfrontiert mit neuen Frontverläufen, asymmetrischen Kriegen und vermeintlich notwendigen Invasionen, die auf Lügen basieren. Die Geschichte des BND vom Mauerfall bis in unsere Tage ist die Erzählung eines Geheimdienstes auf der Suche nach Orientierung. Alte Werte und sicher geglaubte Wahrheiten haben scheinbar ihre Geltung verloren. Im Zentrum steht die Frage nach der künftigen Rolle des BND in einer Welt, in der immer wieder neue Bedrohungsszenarien durch staatliche und nicht staatliche Akteure den deutschen Geheimdienst vor neue Herausforderungen stellen. Die Reihe erzählt die Geschichte des westdeutschen Auslandsgeheimdienstes in drei Teilen chronologisch vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis in die Gegenwart. (Senderinfo).
2024-05-22 17:15:00
Der gesellschaftliche Umbruch Ende der 1960er-Jahre und der sich verschärfende Kalte Krieg stellen den BND nach der Ära Reinhard Gehlens vor kaum zu bewältigende Herausforderungen. Von der neuen Ost-Politik Willy Brandts über die Stellvertreterkriege in der sogenannten Dritten Welt bis zum Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan – der andauernde Konflikt der beiden Supermächte USA und Sowjetunion bestimmt die Geschicke des BND. Zu Beginn ist es keine Stunde null, es ist ein Deal zwischen Siegern und einem Besiegten. In den ersten Jahren spionieren die Westagenten noch im Auftrag und im Sold der US-Amerikaner und ausschließlich in Richtung Osten. Reinhard Gehlen prägt bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1968 als Präsident des nun BND genannten Geheimdienstes eine Ära. Sie ist beeinflusst von den schweren Belastungen durch das nationalsozialistische Erbe der neuen westdeutschen Schlapphüte, durch Verrat, Ohnmacht und Versagen angesichts eines sich zuspitzenden Ost-West-Konfliktes und der Spaltung Deutschlands und der Welt. Der erste Teil der Reihe "Geheimnisse des BND" beschreibt, wie Reinhard Gehlen ohne moralische Bedenken aus dem Reservoir zum Teil schwerstbelasteter ehemaliger Angehöriger von SS, SD, Gestapo und nationalsozialistischer Politik einen Geheimdienst aufbaut. Der Organisation Gehlen gelingt es durchaus, seine weitgehend ahnungslosen Auftraggeber auf der anderen Seite des Atlantiks zu blenden und mit echten Erfolgen zu beeindrucken. Dabei werden auch bis heute nicht bekannte Fälle anhand neuester Aktenfunde dargestellt. Etwa der des ehemaligen Finanzministers und zu Landsberger Festungshaft verurteilten Lutz Graf Schwerin von Krosigk, der mit fast seiner gesamten Familie bei der Organisation Unterschlupf findet. Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die allmähliche Emanzipation des westdeutschen Geheimdienstes von den USA. Beschrieben wird eine erste Phase der Globalisierung der bundesrepublikanischen Spionage im Zeichen der weltweiten Stellvertreterkonflikte des Kalten Krieges. Es ist eine Zeit, in der die Pullacher Agenten erstmals über die weltweite Landkarte des Spionagegeschäfts und von Skandal zu Skandal stolpern. Die wenigen spektakulären Erfolge dieser Zeit – wie die Anwerbung des KGB-Obersten "Victor" im Zentrum des Kremls und seine spektakuläre Rettung nach seiner Enttarnung oder die effizienten Bemühungen um die Freilassung deutscher Geiseln im Libanon oder die Suche nach Verbindungen zu untergetauchten Terroristen im Nahen Osten – kann der Geheimdienst zur eigenen Ehrenrettung nicht in der Öffentlichkeit ausspielen. Mit dem Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan beginnt der Untergang einer Weltordnung, die die europäische und globale Nachkriegszeit bestimmt hat. Wie positioniert sich der BND im geopolitischen Hotspot Afghanistan? Was weiß der BND über den inneren Zustand der DDR und der Sowjetunion? Ist der BND vielleicht zum ersten Mal in der Geschichte vorbereitet auf einen kommenden großen Umbruch der Weltordnung? Und wenn ja, was hat es ihm genutzt? Der dritte Teil der Reihe steht ganz im Zeichen der beiden großen welthistorischen Umbrüche am Ende des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts: dem Fall der Mauer und dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme sowie den Terroranschlägen des 11. September 2001. Alte Gegensätze und Gegner scheinen verschwunden, und neue Feinde und tödliche Bedrohungen tauchen auf. Die Welt ist nun konfrontiert mit neuen Frontverläufen, asymmetrischen Kriegen und vermeintlich notwendigen Invasionen, die auf Lügen basieren. Die Geschichte des BND vom Mauerfall bis in unsere Tage ist die Erzählung eines Geheimdienstes auf der Suche nach Orientierung. Alte Werte und sicher geglaubte Wahrheiten haben scheinbar ihre Geltung verloren. Im Zentrum steht die Frage nach der künftigen Rolle des BND in einer Welt, in der immer wieder neue Bedrohungsszenarien durch staatliche und nicht staatliche Akteure den deutschen Geheimdienst vor neue Herausforderungen stellen. Die Reihe erzählt die Geschichte des westdeutschen Auslandsgeheimdienstes in drei Teilen chronologisch vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis in die Gegenwart. (Senderinfo).
2024-05-22 17:15:00
Der gesellschaftliche Umbruch Ende der 1960er-Jahre und der sich verschärfende Kalte Krieg stellen den BND nach der Ära Reinhard Gehlens vor kaum zu bewältigende Herausforderungen. Von der neuen Ost-Politik Willy Brandts über die Stellvertreterkriege in der sogenannten Dritten Welt bis zum Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan – der andauernde Konflikt der beiden Supermächte USA und Sowjetunion bestimmt die Geschicke des BND. Zu Beginn ist es keine Stunde null, es ist ein Deal zwischen Siegern und einem Besiegten. In den ersten Jahren spionieren die Westagenten noch im Auftrag und im Sold der US-Amerikaner und ausschließlich in Richtung Osten. Reinhard Gehlen prägt bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1968 als Präsident des nun BND genannten Geheimdienstes eine Ära. Sie ist beeinflusst von den schweren Belastungen durch das nationalsozialistische Erbe der neuen westdeutschen Schlapphüte, durch Verrat, Ohnmacht und Versagen angesichts eines sich zuspitzenden Ost-West-Konfliktes und der Spaltung Deutschlands und der Welt. Der erste Teil der Reihe "Geheimnisse des BND" beschreibt, wie Reinhard Gehlen ohne moralische Bedenken aus dem Reservoir zum Teil schwerstbelasteter ehemaliger Angehöriger von SS, SD, Gestapo und nationalsozialistischer Politik einen Geheimdienst aufbaut. Der Organisation Gehlen gelingt es durchaus, seine weitgehend ahnungslosen Auftraggeber auf der anderen Seite des Atlantiks zu blenden und mit echten Erfolgen zu beeindrucken. Dabei werden auch bis heute nicht bekannte Fälle anhand neuester Aktenfunde dargestellt. Etwa der des ehemaligen Finanzministers und zu Landsberger Festungshaft verurteilten Lutz Graf Schwerin von Krosigk, der mit fast seiner gesamten Familie bei der Organisation Unterschlupf findet. Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die allmähliche Emanzipation des westdeutschen Geheimdienstes von den USA. Beschrieben wird eine erste Phase der Globalisierung der bundesrepublikanischen Spionage im Zeichen der weltweiten Stellvertreterkonflikte des Kalten Krieges. Es ist eine Zeit, in der die Pullacher Agenten erstmals über die weltweite Landkarte des Spionagegeschäfts und von Skandal zu Skandal stolpern. Die wenigen spektakulären Erfolge dieser Zeit – wie die Anwerbung des KGB-Obersten "Victor" im Zentrum des Kremls und seine spektakuläre Rettung nach seiner Enttarnung oder die effizienten Bemühungen um die Freilassung deutscher Geiseln im Libanon oder die Suche nach Verbindungen zu untergetauchten Terroristen im Nahen Osten – kann der Geheimdienst zur eigenen Ehrenrettung nicht in der Öffentlichkeit ausspielen. Mit dem Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan beginnt der Untergang einer Weltordnung, die die europäische und globale Nachkriegszeit bestimmt hat. Wie positioniert sich der BND im geopolitischen Hotspot Afghanistan? Was weiß der BND über den inneren Zustand der DDR und der Sowjetunion? Ist der BND vielleicht zum ersten Mal in der Geschichte vorbereitet auf einen kommenden großen Umbruch der Weltordnung? Und wenn ja, was hat es ihm genutzt? Der dritte Teil der Reihe steht ganz im Zeichen der beiden großen welthistorischen Umbrüche am Ende des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts: dem Fall der Mauer und dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme sowie den Terroranschlägen des 11. September 2001. Alte Gegensätze und Gegner scheinen verschwunden, und neue Feinde und tödliche Bedrohungen tauchen auf. Die Welt ist nun konfrontiert mit neuen Frontverläufen, asymmetrischen Kriegen und vermeintlich notwendigen Invasionen, die auf Lügen basieren. Die Geschichte des BND vom Mauerfall bis in unsere Tage ist die Erzählung eines Geheimdienstes auf der Suche nach Orientierung. Alte Werte und sicher geglaubte Wahrheiten haben scheinbar ihre Geltung verloren. Im Zentrum steht die Frage nach der künftigen Rolle des BND in einer Welt, in der immer wieder neue Bedrohungsszenarien durch staatliche und nicht staatliche Akteure den deutschen Geheimdienst vor neue Herausforderungen stellen. Die Reihe erzählt die Geschichte des westdeutschen Auslandsgeheimdienstes in drei Teilen chronologisch vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis in die Gegenwart. (Senderinfo).
2024-05-22 18:00:00
Nach dem Fall der Mauer und dem Ende der Sowjetunion stellt sich die Frage nach der Rolle des BND. Die Terroranschläge des 11. September 2001 scheinen eine eindeutige Antwort zu geben. Der Beginn des 21. Jahrhunderts steht im Zeichen des Kampfes gegen den Terror. Ein erstarktes Russland, die neue Supermacht China, Bedrohungen durch Cyberattacken von Staaten und terroristischen Gruppen stellen den BND vor die bisher schwierigsten Aufgaben. Zu Beginn ist es keine Stunde null, es ist ein Deal zwischen Siegern und einem Besiegten. In den ersten Jahren spionieren die Westagenten noch im Auftrag und im Sold der US-Amerikaner und ausschließlich in Richtung Osten. Reinhard Gehlen prägt bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1968 als Präsident des nun BND genannten Geheimdienstes eine Ära. Sie ist beeinflusst von den schweren Belastungen durch das nationalsozialistische Erbe der neuen westdeutschen Schlapphüte, durch Verrat, Ohnmacht und Versagen angesichts eines sich zuspitzenden Ost-West-Konfliktes und der Spaltung Deutschlands und der Welt. Der erste Teil der Reihe "Geheimnisse des BND" beschreibt, wie Reinhard Gehlen ohne moralische Bedenken aus dem Reservoir zum Teil schwerstbelasteter ehemaliger Angehöriger von SS, SD, Gestapo und nationalsozialistischer Politik einen Geheimdienst aufbaut. Der Organisation Gehlen gelingt es durchaus, seine weitgehend ahnungslosen Auftraggeber auf der anderen Seite des Atlantiks zu blenden und mit echten Erfolgen zu beeindrucken. Dabei werden auch bis heute nicht bekannte Fälle anhand neuester Aktenfunde dargestellt. Etwa der des ehemaligen Finanzministers und zu Landsberger Festungshaft verurteilten Lutz Graf Schwerin von Krosigk, der mit fast seiner gesamten Familie bei der Organisation Unterschlupf findet. Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die allmähliche Emanzipation des westdeutschen Geheimdienstes von den USA. Beschrieben wird eine erste Phase der Globalisierung der bundesrepublikanischen Spionage im Zeichen der weltweiten Stellvertreterkonflikte des Kalten Krieges. Es ist eine Zeit, in der die Pullacher Agenten erstmals über die weltweite Landkarte des Spionagegeschäfts und von Skandal zu Skandal stolpern. Die wenigen spektakulären Erfolge dieser Zeit – wie die Anwerbung des KGB-Obersten "Victor" im Zentrum des Kremls und seine spektakuläre Rettung nach seiner Enttarnung oder die effizienten Bemühungen um die Freilassung deutscher Geiseln im Libanon oder die Suche nach Verbindungen zu untergetauchten Terroristen im Nahen Osten – kann der Geheimdienst zur eigenen Ehrenrettung nicht in der Öffentlichkeit ausspielen. Mit dem Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan beginnt der Untergang einer Weltordnung, die die europäische und globale Nachkriegszeit bestimmt hat. Wie positioniert sich der BND im geopolitischen Hotspot Afghanistan? Was weiß der BND über den inneren Zustand der DDR und der Sowjetunion? Ist der BND vielleicht zum ersten Mal in der Geschichte vorbereitet auf einen kommenden großen Umbruch der Weltordnung? Und wenn ja, was hat es ihm genutzt? Der dritte Teil der Reihe steht ganz im Zeichen der beiden großen welthistorischen Umbrüche am Ende des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts: dem Fall der Mauer und dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme sowie den Terroranschlägen des 11. September 2001. Alte Gegensätze und Gegner scheinen verschwunden, und neue Feinde und tödliche Bedrohungen tauchen auf. Die Welt ist nun konfrontiert mit neuen Frontverläufen, asymmetrischen Kriegen und vermeintlich notwendigen Invasionen, die auf Lügen basieren. Die Geschichte des BND vom Mauerfall bis in unsere Tage ist die Erzählung eines Geheimdienstes auf der Suche nach Orientierung. Alte Werte und sicher geglaubte Wahrheiten haben scheinbar ihre Geltung verloren. Im Zentrum steht die Frage nach der künftigen Rolle des BND in einer Welt, in der immer wieder neue Bedrohungsszenarien durch staatliche und nicht staatliche Akteure den deutschen Geheimdienst vor neue Herausforderungen stellen. Die Reihe erzählt die Geschichte des westdeutschen Auslandsgeheimdienstes in drei Teilen chronologisch vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis in die Gegenwart. (Senderinfo).
2024-05-22 18:00:00
Nach dem Fall der Mauer und dem Ende der Sowjetunion stellt sich die Frage nach der Rolle des BND. Die Terroranschläge des 11. September 2001 scheinen eine eindeutige Antwort zu geben. Der Beginn des 21. Jahrhunderts steht im Zeichen des Kampfes gegen den Terror. Ein erstarktes Russland, die neue Supermacht China, Bedrohungen durch Cyberattacken von Staaten und terroristischen Gruppen stellen den BND vor die bisher schwierigsten Aufgaben. Zu Beginn ist es keine Stunde null, es ist ein Deal zwischen Siegern und einem Besiegten. In den ersten Jahren spionieren die Westagenten noch im Auftrag und im Sold der US-Amerikaner und ausschließlich in Richtung Osten. Reinhard Gehlen prägt bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1968 als Präsident des nun BND genannten Geheimdienstes eine Ära. Sie ist beeinflusst von den schweren Belastungen durch das nationalsozialistische Erbe der neuen westdeutschen Schlapphüte, durch Verrat, Ohnmacht und Versagen angesichts eines sich zuspitzenden Ost-West-Konfliktes und der Spaltung Deutschlands und der Welt. Der erste Teil der Reihe "Geheimnisse des BND" beschreibt, wie Reinhard Gehlen ohne moralische Bedenken aus dem Reservoir zum Teil schwerstbelasteter ehemaliger Angehöriger von SS, SD, Gestapo und nationalsozialistischer Politik einen Geheimdienst aufbaut. Der Organisation Gehlen gelingt es durchaus, seine weitgehend ahnungslosen Auftraggeber auf der anderen Seite des Atlantiks zu blenden und mit echten Erfolgen zu beeindrucken. Dabei werden auch bis heute nicht bekannte Fälle anhand neuester Aktenfunde dargestellt. Etwa der des ehemaligen Finanzministers und zu Landsberger Festungshaft verurteilten Lutz Graf Schwerin von Krosigk, der mit fast seiner gesamten Familie bei der Organisation Unterschlupf findet. Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die allmähliche Emanzipation des westdeutschen Geheimdienstes von den USA. Beschrieben wird eine erste Phase der Globalisierung der bundesrepublikanischen Spionage im Zeichen der weltweiten Stellvertreterkonflikte des Kalten Krieges. Es ist eine Zeit, in der die Pullacher Agenten erstmals über die weltweite Landkarte des Spionagegeschäfts und von Skandal zu Skandal stolpern. Die wenigen spektakulären Erfolge dieser Zeit – wie die Anwerbung des KGB-Obersten "Victor" im Zentrum des Kremls und seine spektakuläre Rettung nach seiner Enttarnung oder die effizienten Bemühungen um die Freilassung deutscher Geiseln im Libanon oder die Suche nach Verbindungen zu untergetauchten Terroristen im Nahen Osten – kann der Geheimdienst zur eigenen Ehrenrettung nicht in der Öffentlichkeit ausspielen. Mit dem Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan beginnt der Untergang einer Weltordnung, die die europäische und globale Nachkriegszeit bestimmt hat. Wie positioniert sich der BND im geopolitischen Hotspot Afghanistan? Was weiß der BND über den inneren Zustand der DDR und der Sowjetunion? Ist der BND vielleicht zum ersten Mal in der Geschichte vorbereitet auf einen kommenden großen Umbruch der Weltordnung? Und wenn ja, was hat es ihm genutzt? Der dritte Teil der Reihe steht ganz im Zeichen der beiden großen welthistorischen Umbrüche am Ende des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts: dem Fall der Mauer und dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme sowie den Terroranschlägen des 11. September 2001. Alte Gegensätze und Gegner scheinen verschwunden, und neue Feinde und tödliche Bedrohungen tauchen auf. Die Welt ist nun konfrontiert mit neuen Frontverläufen, asymmetrischen Kriegen und vermeintlich notwendigen Invasionen, die auf Lügen basieren. Die Geschichte des BND vom Mauerfall bis in unsere Tage ist die Erzählung eines Geheimdienstes auf der Suche nach Orientierung. Alte Werte und sicher geglaubte Wahrheiten haben scheinbar ihre Geltung verloren. Im Zentrum steht die Frage nach der künftigen Rolle des BND in einer Welt, in der immer wieder neue Bedrohungsszenarien durch staatliche und nicht staatliche Akteure den deutschen Geheimdienst vor neue Herausforderungen stellen. Die Reihe erzählt die Geschichte des westdeutschen Auslandsgeheimdienstes in drei Teilen chronologisch vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis in die Gegenwart. (Senderinfo).
2024-05-22 18:45:00
Häfen sind das Tor zur Welt, Dreh- und Angelpunkt für die Seefahrt und den Warentausch. Shanghai etwa gilt derzeit als größter Hafen für Containerschiffe weltweit. Erste Hafenanlagen lassen sich auf das Volk der Phönizier um 1700 vor Christus zurückführen. Sie galten als große Seefahrernation und trieben bereits im Altertum regen Handel entlang der Küsten des Mittelmeers. Die Geschichte der Häfen und des Seehandels ist untrennbar mit der Kulturgeschichte der Menschheit verbunden. Seit jeher wurde versucht, Waren über das Meer zu transportieren. Der Kriegshafen von Karthago galt im 3. Jahrhundert vor Christus als einer der größten Häfen auf dem europäischen Kontinent. Die Dokumentation blickt auf die Geschichte und Zukunft der Häfen und erklärt moderne Entwicklungen wie die sogenannten Green Ports. Die Reihe "Meilensteine der Technik" gewährt Einblicke in die Entstehung und Funktionsweise bahnbrechender Erfindungen, die heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. (Senderinfo).
2024-05-22 18:45:00
Häfen sind das Tor zur Welt, Dreh- und Angelpunkt für die Seefahrt und den Warentausch. Shanghai etwa gilt derzeit als größter Hafen für Containerschiffe weltweit. Erste Hafenanlagen lassen sich auf das Volk der Phönizier um 1700 vor Christus zurückführen. Sie galten als große Seefahrernation und trieben bereits im Altertum regen Handel entlang der Küsten des Mittelmeers. Die Geschichte der Häfen und des Seehandels ist untrennbar mit der Kulturgeschichte der Menschheit verbunden. Seit jeher wurde versucht, Waren über das Meer zu transportieren. Der Kriegshafen von Karthago galt im 3. Jahrhundert vor Christus als einer der größten Häfen auf dem europäischen Kontinent. Die Dokumentation blickt auf die Geschichte und Zukunft der Häfen und erklärt moderne Entwicklungen wie die sogenannten Green Ports. Die Reihe "Meilensteine der Technik" gewährt Einblicke in die Entstehung und Funktionsweise bahnbrechender Erfindungen, die heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. (Senderinfo).
2024-05-22 19:30:00
Egal, ob Brücken, Tunnel oder Mauern – überall stoßen wir auf diesen einzigartigen Baustoff: Beton. Nur dank ihm sind einige der wohl gewaltigsten Bauwerke der Menschheit entstanden. Das Opernhaus von Sydney zeigt, was der Werkstoff ermöglicht. Vorgefertigte Betonschalen simulieren die Form von Segeln im Wind. Außerdem fast 600 Pfeiler – ebenfalls aus Beton -, die die Konstruktion vor den Gezeiten schützen. Dank der Nutzung von Beton können wir tiefe Schluchten überqueren, hohe Berge erklimmen und riesige Distanzen überbrücken. Die Vielseitigkeit dieser großartigen Erfindung scheint endlos, und doch ist sie eine einfache Kombination aus nur wenigen Zutaten: Zement, Wasser und Gestein. Bereits die Ägypter sollen vor mehr als 5000 Jahren dem Beton ähnliche Baustoffe für den Bau ihrer Pyramiden verwendet haben. Die Reihe "Meilensteine der Technik" gewährt Einblicke in die Entstehung und Funktionsweise bahnbrechender Erfindungen, die heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. (Senderinfo).
2024-05-22 19:30:00
Egal, ob Brücken, Tunnel oder Mauern – überall stoßen wir auf diesen einzigartigen Baustoff: Beton. Nur dank ihm sind einige der wohl gewaltigsten Bauwerke der Menschheit entstanden. Das Opernhaus von Sydney zeigt, was der Werkstoff ermöglicht. Vorgefertigte Betonschalen simulieren die Form von Segeln im Wind. Außerdem fast 600 Pfeiler – ebenfalls aus Beton -, die die Konstruktion vor den Gezeiten schützen. Dank der Nutzung von Beton können wir tiefe Schluchten überqueren, hohe Berge erklimmen und riesige Distanzen überbrücken. Die Vielseitigkeit dieser großartigen Erfindung scheint endlos, und doch ist sie eine einfache Kombination aus nur wenigen Zutaten: Zement, Wasser und Gestein. Bereits die Ägypter sollen vor mehr als 5000 Jahren dem Beton ähnliche Baustoffe für den Bau ihrer Pyramiden verwendet haben. Die Reihe "Meilensteine der Technik" gewährt Einblicke in die Entstehung und Funktionsweise bahnbrechender Erfindungen, die heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. (Senderinfo).
2024-05-22 20:15:00
Vor der Mitte des 19. Jahrhunderts wohnt die Oberschicht nicht in den oberen Etagen. Zu unschicklich und zu anstrengend ist das Treppensteigen. Erst die Erfindung des Aufzugs ändert das. Bereits der französische König Ludwig XV. lässt an der Außenseite seines Palastes einen "fliegenden Stuhl" anbringen. Dieser garantiert ihm den diskreten Zugang zu den Räumlichkeiten seiner Mätresse. Beförderungssysteme für Lasten und Personen gab es bereits im alten Ägypten und bei den Römern. Frühe Entwürfe des Aufzugs ähneln allerdings eher einem Treppenlift und wurden durch einen Seilzug betrieben. Heutzutage erlauben es Fahrstühle, dass immer mehr Menschen in immer größeren Gebäuden leben und arbeiten können. Die Technik entwickelt sich rasant und stellt Rekorde auf. Mit 74 Kilometern pro Stunde etwa befördert der schnellste Fahrstuhl der Welt Passagiere im Shanghai Tower in eine Höhe von über 600 Metern. Die Reihe "Meilensteine der Technik" gewährt Einblicke in die Entstehung und Funktionsweise bahnbrechender Erfindungen, die heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. (Senderinfo).
2024-05-22 20:15:00
Vor der Mitte des 19. Jahrhunderts wohnt die Oberschicht nicht in den oberen Etagen. Zu unschicklich und zu anstrengend ist das Treppensteigen. Erst die Erfindung des Aufzugs ändert das. Bereits der französische König Ludwig XV. lässt an der Außenseite seines Palastes einen "fliegenden Stuhl" anbringen. Dieser garantiert ihm den diskreten Zugang zu den Räumlichkeiten seiner Mätresse. Beförderungssysteme für Lasten und Personen gab es bereits im alten Ägypten und bei den Römern. Frühe Entwürfe des Aufzugs ähneln allerdings eher einem Treppenlift und wurden durch einen Seilzug betrieben. Heutzutage erlauben es Fahrstühle, dass immer mehr Menschen in immer größeren Gebäuden leben und arbeiten können. Die Technik entwickelt sich rasant und stellt Rekorde auf. Mit 74 Kilometern pro Stunde etwa befördert der schnellste Fahrstuhl der Welt Passagiere im Shanghai Tower in eine Höhe von über 600 Metern. Die Reihe "Meilensteine der Technik" gewährt Einblicke in die Entstehung und Funktionsweise bahnbrechender Erfindungen, die heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. (Senderinfo).
2024-05-22 21:00:00
Sie liefern Daten für die Wetterprognose, ermöglichen GPS-Navigation und die Übertragung von TV-Programmen: Satelliten. Fast 3000 von ihnen kreisen heute um die Erde. Im Kalten Krieg beginnt das Rennen um die Vorherrschaft im Weltall. Als die Sowjetunion "Sputnik 1" im Jahr 1957 ins All schießt, ist die konkurrierende Supermacht USA zutiefst verunsichert. Erst 1958 zieht sie mit der Raumsonde "Explorer 1" nach. Viele Selbstverständlichkeiten des Alltags wie die GPS-Navigation oder die Übertragung von Radio- und Fernsehprogrammen basieren auf Satellitentechnologie. Aber auch Wettervorhersagen oder militärische Einsätze sind heutzutage ohne die künstlichen Raumflugkörper nicht mehr denkbar. Die Dokumentation widmet sich der Geschichte, der Technologie und der Verwendung dieser Meilensteine des Raumfahrtzeitalters, ohne die moderne Kommunikation und unzählige weitere Annehmlichkeiten unseres Lebens nicht möglich wären. Die Reihe "Meilensteine der Technik" gewährt Einblicke in die Entstehung und Funktionsweise bahnbrechender Erfindungen, die heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. (Senderinfo).
2024-05-22 21:00:00
Sie liefern Daten für die Wetterprognose, ermöglichen GPS-Navigation und die Übertragung von TV-Programmen: Satelliten. Fast 3000 von ihnen kreisen heute um die Erde. Im Kalten Krieg beginnt das Rennen um die Vorherrschaft im Weltall. Als die Sowjetunion "Sputnik 1" im Jahr 1957 ins All schießt, ist die konkurrierende Supermacht USA zutiefst verunsichert. Erst 1958 zieht sie mit der Raumsonde "Explorer 1" nach. Viele Selbstverständlichkeiten des Alltags wie die GPS-Navigation oder die Übertragung von Radio- und Fernsehprogrammen basieren auf Satellitentechnologie. Aber auch Wettervorhersagen oder militärische Einsätze sind heutzutage ohne die künstlichen Raumflugkörper nicht mehr denkbar. Die Dokumentation widmet sich der Geschichte, der Technologie und der Verwendung dieser Meilensteine des Raumfahrtzeitalters, ohne die moderne Kommunikation und unzählige weitere Annehmlichkeiten unseres Lebens nicht möglich wären. Die Reihe "Meilensteine der Technik" gewährt Einblicke in die Entstehung und Funktionsweise bahnbrechender Erfindungen, die heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. (Senderinfo).
2024-05-22 21:45:00
Kriminaltechnik hilft, Straftaten und Verbrechen aufzuklären und sogar zu verhindern. Brillante Köpfe und immer raffiniertere Methoden sorgen für immer höhere Aufklärungsquoten. Die moderne Kriminalistik stammt schon aus dem 19. Jahrhundert. Bis heute wird sie weiterentwickelt. Dabei gehört die DNA-Analyse zu den wichtigsten kriminalistischen Errungenschaften. Mit ihrer Hilfe gelingt es auch, Justizirrtümer zu entschlüsseln. Jahrhundertelang galt das Geständnis als "Königin der Beweise", auch wenn es wie im Mittelalter unter Folter abgerungen wurde. Gab es einen Verdächtigen, ließen die Machthaber viel Fantasie walten, um die vermeintliche Wahrheit zu erzwingen. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Kriminalistik als eigenständige Disziplin. So entstanden neue Verfahren für Strafverfolgung und Beweisführung. Fotografie, Toxikologie, Ballistik oder Medizin sind nur einige Disziplinen, die das Bekämpfen von Verbrechen bis heute erleichtern. Die Reihe "Meilensteine der Technik" gewährt Einblicke in die Entstehung und Funktionsweise bahnbrechender Erfindungen, die heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. (Senderinfo).
2024-05-22 21:45:00
Kriminaltechnik hilft, Straftaten und Verbrechen aufzuklären und sogar zu verhindern. Brillante Köpfe und immer raffiniertere Methoden sorgen für immer höhere Aufklärungsquoten. Die moderne Kriminalistik stammt schon aus dem 19. Jahrhundert. Bis heute wird sie weiterentwickelt. Dabei gehört die DNA-Analyse zu den wichtigsten kriminalistischen Errungenschaften. Mit ihrer Hilfe gelingt es auch, Justizirrtümer zu entschlüsseln. Jahrhundertelang galt das Geständnis als "Königin der Beweise", auch wenn es wie im Mittelalter unter Folter abgerungen wurde. Gab es einen Verdächtigen, ließen die Machthaber viel Fantasie walten, um die vermeintliche Wahrheit zu erzwingen. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Kriminalistik als eigenständige Disziplin. So entstanden neue Verfahren für Strafverfolgung und Beweisführung. Fotografie, Toxikologie, Ballistik oder Medizin sind nur einige Disziplinen, die das Bekämpfen von Verbrechen bis heute erleichtern. Die Reihe "Meilensteine der Technik" gewährt Einblicke in die Entstehung und Funktionsweise bahnbrechender Erfindungen, die heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. (Senderinfo).
2024-05-22 22:30:00
Bereits im alten Ägypten halfen Staudämme den Menschen bei der Wassergewinnung. Seitdem entwickelte der Mensch immer größere Staudämme, um Wasser auch für andere Zwecke nutzen zu können. Staudämme wurden zum Schutz gegen Hochwasser, zur Trinkwassergewinnung und sogar zur Energiegewinnung weiterentwickelt. Aus dem Lebensspender Wasser wurde der Energiespender für Millionen Menschen. Doch da, wo Staudämme entstehen, müssen Mensch und Natur weichen. Die Geschichte des Staudamms ist fast so alt wie die Menschheit selbst. Bereits zum Ende der Jungsteinzeit manipulierten Menschen Wasserläufe, um ihre Felder bewässern zu können. Doch gerade in unserer modernen Gesellschaft mit ihrem schier unersättlichen Energiebedarf kommt Staudämmen als Stromlieferant eine ganz neue Bedeutung zu. Das Anlegen von gigantischen Stauseen ist aber auch der Grund für einige der weitreichendsten Umsiedlungsaktionen unserer Geschichte. Das größte Wasserkraftwerk der Welt etwa ist der Drei-Schluchten-Staudamm in China. Eine 185 Meter hohe Staumauer riegelt den Lauf des Jangtse-Flusses ab und erzeugt einen gut 600 Kilometer langen Stausee. Die riesigen Turbinen versorgen rund 60 Millionen Menschen mit Strom. Die Dokumentation berichtet über kontrollierte Bewässerung, versunkene Städte und Wasserkraft als nachhaltige Energiequelle. Die Reihe "Meilensteine der Technik" gewährt Einblicke in die Entstehung und Funktionsweise bahnbrechender Erfindungen, die heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. (Senderinfo).
2024-05-22 22:30:00
Bereits im alten Ägypten halfen Staudämme den Menschen bei der Wassergewinnung. Seitdem entwickelte der Mensch immer größere Staudämme, um Wasser auch für andere Zwecke nutzen zu können. Staudämme wurden zum Schutz gegen Hochwasser, zur Trinkwassergewinnung und sogar zur Energiegewinnung weiterentwickelt. Aus dem Lebensspender Wasser wurde der Energiespender für Millionen Menschen. Doch da, wo Staudämme entstehen, müssen Mensch und Natur weichen. Die Geschichte des Staudamms ist fast so alt wie die Menschheit selbst. Bereits zum Ende der Jungsteinzeit manipulierten Menschen Wasserläufe, um ihre Felder bewässern zu können. Doch gerade in unserer modernen Gesellschaft mit ihrem schier unersättlichen Energiebedarf kommt Staudämmen als Stromlieferant eine ganz neue Bedeutung zu. Das Anlegen von gigantischen Stauseen ist aber auch der Grund für einige der weitreichendsten Umsiedlungsaktionen unserer Geschichte. Das größte Wasserkraftwerk der Welt etwa ist der Drei-Schluchten-Staudamm in China. Eine 185 Meter hohe Staumauer riegelt den Lauf des Jangtse-Flusses ab und erzeugt einen gut 600 Kilometer langen Stausee. Die riesigen Turbinen versorgen rund 60 Millionen Menschen mit Strom. Die Dokumentation berichtet über kontrollierte Bewässerung, versunkene Städte und Wasserkraft als nachhaltige Energiequelle. Die Reihe "Meilensteine der Technik" gewährt Einblicke in die Entstehung und Funktionsweise bahnbrechender Erfindungen, die heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. (Senderinfo).
2024-05-22 23:15:00
Deutschland steigt aus. Der Atomausstieg ist überfällig – doch sind wir vorbereitet? Harald Lesch zeigt, wie wir Wärme und Energie in Zukunft sichern können. Der Rückbau alter Kernkraftwerke ist eine Herausforderung. Der Ausstieg allerdings schafft auch Raum für Zukunftstechnologien. Neben Visionen wie der Kernfusion sind es vor allem grüne Energiequellen, auf die wir bauen können. Man muss sie nur zu nutzen wissen. Das Ende eines Kernkraftwerkes ist der Startschuss für den Rückbau – und der kann sogar länger dauern, als so manches KKW am Netz war. Das Kernkraftwerk Biblis wurde 2011 abgeschaltet, der Rückbau ist bis etwa 2032 geplant. Eine Mammutaufgabe, vor der die Gesellschaft bei allen deutschen KKWs steht. Wie gelingt es, hoch radioaktive Bauteile und tonnenschwere Stahlbetonklötze auf ihre Radioaktivität zu prüfen? Und wie funktioniert Mülltrennung bei einem Kernkraftwerk? Um die Stromversorgung ohne Verzicht auch nach der Atomkraft-Ära zu sichern, ist Kreativität gefragt. Von der Deckenlampe bis zum Schleifgerät, zu Hause und in der Industrie: Alltägliche Stromverbraucher und große Maschinen leisten viel und benötigen entsprechend Energie. Die Krux: Oftmals geht über die Hälfte der eingesetzten Energie bei der Nutzung der Geräte verloren. Forscherinnen und Forscher haben Ideen, die Energie clever aufzufangen. Wind, Wasser, Sonne: Es gibt viele Quellen grüner Energie. Fotovoltaikanlagen beispielsweise können dank der Kraft der Sonne auf jedem Hausdach Energie bereitstellen. Das Dilemma: Sie liefern am Tag, doch der Bedarf der Haushalte ist am Abend am höchsten. Wie lässt sich der Energieüberschuss am Tag intelligent speichern, damit er zur Verfügung steht, wenn er gebraucht wird? Ein mögliches Speichersystem bietet die E-Mobilität. Einen Präzedenzfall gibt es bereits: Bei einem Stromausfall in Kanada Ende 2022 vernetzte ein Mann sein E-Auto mit dem Hausstrom und konnte sich so autark mit Strom versorgen. Die Autobatterie – meist aufgeladen, aber ungenutzt im Parkmodus – könnte zur mobilen Powerbank für den Haushalt werden. Doch nicht nur Privatautos, auch öffentliche E-Busse, die nachts im Depot stehen, könnten vernetzt werden, um die Versorgung zu sichern. Doch es gibt noch größere Visionen. Im Dezember 2022 machten Fortschritte bei der Kernfusion Schlagzeilen. Fusionskraftwerke könnten das Prinzip der Sonne nutzen, um praktisch unbegrenzt Energie zu liefern – ohne die Risiken eines Kernkraftwerkes. Wie realistisch ist es, dass eines Tages Strom aus einem Fusionskraftwerk in unsere Wohnungen fließt? Harald Lesch zeigt die vielfältigen Möglichkeiten, jenseits der Kernkraft Energie zu sparen, zu speichern und intelligent zu vernetzen – ohne im Dunkeln zu tappen. (Senderinfo).
2024-05-22 23:15:00
Deutschland steigt aus. Der Atomausstieg ist überfällig – doch sind wir vorbereitet? Harald Lesch zeigt, wie wir Wärme und Energie in Zukunft sichern können. Der Rückbau alter Kernkraftwerke ist eine Herausforderung. Der Ausstieg allerdings schafft auch Raum für Zukunftstechnologien. Neben Visionen wie der Kernfusion sind es vor allem grüne Energiequellen, auf die wir bauen können. Man muss sie nur zu nutzen wissen. Das Ende eines Kernkraftwerkes ist der Startschuss für den Rückbau – und der kann sogar länger dauern, als so manches KKW am Netz war. Das Kernkraftwerk Biblis wurde 2011 abgeschaltet, der Rückbau ist bis etwa 2032 geplant. Eine Mammutaufgabe, vor der die Gesellschaft bei allen deutschen KKWs steht. Wie gelingt es, hoch radioaktive Bauteile und tonnenschwere Stahlbetonklötze auf ihre Radioaktivität zu prüfen? Und wie funktioniert Mülltrennung bei einem Kernkraftwerk? Um die Stromversorgung ohne Verzicht auch nach der Atomkraft-Ära zu sichern, ist Kreativität gefragt. Von der Deckenlampe bis zum Schleifgerät, zu Hause und in der Industrie: Alltägliche Stromverbraucher und große Maschinen leisten viel und benötigen entsprechend Energie. Die Krux: Oftmals geht über die Hälfte der eingesetzten Energie bei der Nutzung der Geräte verloren. Forscherinnen und Forscher haben Ideen, die Energie clever aufzufangen. Wind, Wasser, Sonne: Es gibt viele Quellen grüner Energie. Fotovoltaikanlagen beispielsweise können dank der Kraft der Sonne auf jedem Hausdach Energie bereitstellen. Das Dilemma: Sie liefern am Tag, doch der Bedarf der Haushalte ist am Abend am höchsten. Wie lässt sich der Energieüberschuss am Tag intelligent speichern, damit er zur Verfügung steht, wenn er gebraucht wird? Ein mögliches Speichersystem bietet die E-Mobilität. Einen Präzedenzfall gibt es bereits: Bei einem Stromausfall in Kanada Ende 2022 vernetzte ein Mann sein E-Auto mit dem Hausstrom und konnte sich so autark mit Strom versorgen. Die Autobatterie – meist aufgeladen, aber ungenutzt im Parkmodus – könnte zur mobilen Powerbank für den Haushalt werden. Doch nicht nur Privatautos, auch öffentliche E-Busse, die nachts im Depot stehen, könnten vernetzt werden, um die Versorgung zu sichern. Doch es gibt noch größere Visionen. Im Dezember 2022 machten Fortschritte bei der Kernfusion Schlagzeilen. Fusionskraftwerke könnten das Prinzip der Sonne nutzen, um praktisch unbegrenzt Energie zu liefern – ohne die Risiken eines Kernkraftwerkes. Wie realistisch ist es, dass eines Tages Strom aus einem Fusionskraftwerk in unsere Wohnungen fließt? Harald Lesch zeigt die vielfältigen Möglichkeiten, jenseits der Kernkraft Energie zu sparen, zu speichern und intelligent zu vernetzen – ohne im Dunkeln zu tappen. (Senderinfo).
2024-05-22 23:45:00
Künstliche Intelligenz hat unser Leben erobert, ist längst in unseren Alltag eingezogen. Echte Hilfe oder unberechenbare Gefahr? Harald Lesch zeigt, wie die "Zeitenwende" gelingen kann. Beherrschen wir die Technik, oder ist es schon umgekehrt? KI-Programme schreiben auf Befehl Texte und erzeugen Bilder. Maschinen, die selbstständig lernen und immer besser werden. Wie wird KI unser Leben noch verändern, in Schule, Arbeit und Wissenschaft? Skandal in Hamburg: Im Frühjahr 2023 gerieten Schülerinnen und Schüler in Verdacht, in der schriftlichen Abiturprüfung ChatGPT genutzt zu haben. Zum einen herrscht an vielen Schulen noch ein digitaler Notstand mit mangelnder Infrastruktur, zum anderen bricht gleichzeitig das Phänomen KI über sie herein. Wie lässt sich erkennen, was von den Schülerinnen und Schülern selbstständig erbrachte Leistung ist und was mithilfe künstlicher Intelligenz entsteht? Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern stehen vor einem Dilemma. Sind schriftliche Tests und Hausaufgaben überhaupt noch sinnvoll? Muss man Schule vielleicht ganz neu denken? Aktuelle Forschungsprojekte sollen jetzt den Weg durch den Dschungel von Chancen und Risiken der neuen Technologie weisen. Während die lehrenden Einrichtungen, wie Schulen und Universitäten, noch mit der KI hadern, hat die Wissenschaft längst ihre Stärken für sich entdeckt: In der Medizin beispielsweise feiert man bereits dank KI Erfolge. Doch auch ganz andere Forschungsbereiche wissen die neue Technik zu nutzen: In einem Projekt der LMU München wird daran gearbeitet, den Bestand babylonischer Keilschrifttexte mithilfe künstlicher Intelligenz zu digitalisieren und zu übersetzen. Von mehr als 25.000 Tafelfragmenten sollen – ähnlich einem Puzzle – die zusammenpassenden Textstellen des berühmten Gilgameschepos gefunden und entschlüsselt werden. Ein 150 Jahre alter Traum könnte in greifbare Nähe rücken. In der Arbeitswelt wird die KI in Zukunft ein hilfreiches Werkzeug sein, kann aber auch zur Gefahr werden: Schon jetzt zeichnet sich ab, dass einige Tätigkeiten von der Technik viel schneller und zum Teil auch besser erledigt werden. Plötzlich geraten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer unter KI-Änderungsdruck, die sich bis jetzt für quasi unangreifbar hielten: Kreative, Juristen, Unternehmensberater und Manager. Harald Lesch erläutert, warum der KI-"Geist aus der Flasche" nicht mehr einzufangen ist und wie wir genau jetzt darauf reagieren müssen, um weiterhin die Kontrolle zu behalten. (Senderinfo).
2024-05-22 23:45:00
Künstliche Intelligenz hat unser Leben erobert, ist längst in unseren Alltag eingezogen. Echte Hilfe oder unberechenbare Gefahr? Harald Lesch zeigt, wie die "Zeitenwende" gelingen kann. Beherrschen wir die Technik, oder ist es schon umgekehrt? KI-Programme schreiben auf Befehl Texte und erzeugen Bilder. Maschinen, die selbstständig lernen und immer besser werden. Wie wird KI unser Leben noch verändern, in Schule, Arbeit und Wissenschaft? Skandal in Hamburg: Im Frühjahr 2023 gerieten Schülerinnen und Schüler in Verdacht, in der schriftlichen Abiturprüfung ChatGPT genutzt zu haben. Zum einen herrscht an vielen Schulen noch ein digitaler Notstand mit mangelnder Infrastruktur, zum anderen bricht gleichzeitig das Phänomen KI über sie herein. Wie lässt sich erkennen, was von den Schülerinnen und Schülern selbstständig erbrachte Leistung ist und was mithilfe künstlicher Intelligenz entsteht? Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern stehen vor einem Dilemma. Sind schriftliche Tests und Hausaufgaben überhaupt noch sinnvoll? Muss man Schule vielleicht ganz neu denken? Aktuelle Forschungsprojekte sollen jetzt den Weg durch den Dschungel von Chancen und Risiken der neuen Technologie weisen. Während die lehrenden Einrichtungen, wie Schulen und Universitäten, noch mit der KI hadern, hat die Wissenschaft längst ihre Stärken für sich entdeckt: In der Medizin beispielsweise feiert man bereits dank KI Erfolge. Doch auch ganz andere Forschungsbereiche wissen die neue Technik zu nutzen: In einem Projekt der LMU München wird daran gearbeitet, den Bestand babylonischer Keilschrifttexte mithilfe künstlicher Intelligenz zu digitalisieren und zu übersetzen. Von mehr als 25.000 Tafelfragmenten sollen – ähnlich einem Puzzle – die zusammenpassenden Textstellen des berühmten Gilgameschepos gefunden und entschlüsselt werden. Ein 150 Jahre alter Traum könnte in greifbare Nähe rücken. In der Arbeitswelt wird die KI in Zukunft ein hilfreiches Werkzeug sein, kann aber auch zur Gefahr werden: Schon jetzt zeichnet sich ab, dass einige Tätigkeiten von der Technik viel schneller und zum Teil auch besser erledigt werden. Plötzlich geraten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer unter KI-Änderungsdruck, die sich bis jetzt für quasi unangreifbar hielten: Kreative, Juristen, Unternehmensberater und Manager. Harald Lesch erläutert, warum der KI-"Geist aus der Flasche" nicht mehr einzufangen ist und wie wir genau jetzt darauf reagieren müssen, um weiterhin die Kontrolle zu behalten. (Senderinfo).
2024-05-23 00:15:00
Obwohl Experten seit Jahrzehnten versuchen, Cyberangriffe zu verhindern, verursachen sie mittlerweile mehr Schäden als Naturkatastrophen. Warum sind wir so verwundbar? Regierungen, Unternehmen, kritische Infrastruktur – keiner ist mehr vor Cyberangriffen sicher. Und der jüngste Leak der geheimen "Vulkan Files" beweist: Auch Staaten sind unter den Hackern, sie setzen auf digitale Kriegspläne. Wie können wir uns schützen? Im Dezember 2018 veröffentlicht ein Twitteraccount namens "G0d" als Adventskalender sensible Daten von Prominenten wie Jan Böhmermann, Sido und Til Schweiger. Auch Politiker wie Angela Merkel, Journalisten und Musiker sind Opfer. Adressen, Bankverbindungen, Handynummern, Scans von Ausweisen – alles gelangt an die Öffentlichkeit. Wer treibt hier sein Unwesen und steckt dahinter? Das Bundeskriminalamt kann den Täter ausfindig machen und ist überrascht, dass jemand ohne große IT-Kenntnisse die Accounts von so vielen berühmten Persönlichkeiten hacken kann. Bedeutet das, dass es jederzeit wieder passieren und jeden von uns treffen kann? Im Netz ist ein regelrechter Marktplatz entstanden. In Foren werden unter anderem Schadsoftware, Zugangsdaten oder anonyme Server angeboten. Wer das nötige Kleingeld hat, kann hier alles kaufen, was für einen Hack benötigt wird. Auch der Staat ist davor nicht mehr sicher. Kommunen, kritische Infrastruktur, der Deutsche Bundestag – all das ist prinzipiell zu hacken und wurde auch schon angegriffen. Manche Einfallstore werden grob fahrlässig offen gelassen. Bei anderen verschafft sich eine besondere Kategorie von Hackern gewaltsam Zugang: "Advanced Persistent Threat"-Gruppen. Solche Hackerkollektive stechen durch ihr großes Know-how aus der Masse heraus und werden häufig von Staaten finanziert. Ihr Ziel ist nicht Geld, sondern Informationsbeschaffung und Sabotage, so wie im aktuellen Fall der "Vulkan Files". Eine Firma, die mit den Geheimdiensten kooperiert und Computer mit Schadsoftware identifizieren soll. Forscher in München vermuten an einer noch gefährlicheren Stelle Sicherheitslücken in unseren IT-Systemen. Beauftragen etwa Staaten IT-Hersteller, noch vor der Auslieferung von Geräten Schwachstellen in die Hardware einzubauen? Technisch möglich ist es. Wenn es wirklich passiert, könnten die Hacker sich auf einen Schlag Zugang verschaffen zu unseren Mobilfunknetzen, selbstfahrenden Autos, Militärlaptops: Der Fantasie von staatlichen Hackern wären keine Grenzen gesetzt. Befinden wir uns bereits in einem Cyberkrieg? Und wenn ja, wie können wir uns schützen? Warum ist es so schwer, ein IT-System cybersicher zu machen? Und wie werden neue Technologien wie die künstliche Intelligenz den ewigen Wettlauf zwischen Hackern und Verteidigern verändern? Harald Lesch begibt sich selbst in den Cyberspace und verfolgt die Spur der Hacker. (Senderinfo).
2024-05-23 00:15:00
Obwohl Experten seit Jahrzehnten versuchen, Cyberangriffe zu verhindern, verursachen sie mittlerweile mehr Schäden als Naturkatastrophen. Warum sind wir so verwundbar? Regierungen, Unternehmen, kritische Infrastruktur – keiner ist mehr vor Cyberangriffen sicher. Und der jüngste Leak der geheimen "Vulkan Files" beweist: Auch Staaten sind unter den Hackern, sie setzen auf digitale Kriegspläne. Wie können wir uns schützen? Im Dezember 2018 veröffentlicht ein Twitteraccount namens "G0d" als Adventskalender sensible Daten von Prominenten wie Jan Böhmermann, Sido und Til Schweiger. Auch Politiker wie Angela Merkel, Journalisten und Musiker sind Opfer. Adressen, Bankverbindungen, Handynummern, Scans von Ausweisen – alles gelangt an die Öffentlichkeit. Wer treibt hier sein Unwesen und steckt dahinter? Das Bundeskriminalamt kann den Täter ausfindig machen und ist überrascht, dass jemand ohne große IT-Kenntnisse die Accounts von so vielen berühmten Persönlichkeiten hacken kann. Bedeutet das, dass es jederzeit wieder passieren und jeden von uns treffen kann? Im Netz ist ein regelrechter Marktplatz entstanden. In Foren werden unter anderem Schadsoftware, Zugangsdaten oder anonyme Server angeboten. Wer das nötige Kleingeld hat, kann hier alles kaufen, was für einen Hack benötigt wird. Auch der Staat ist davor nicht mehr sicher. Kommunen, kritische Infrastruktur, der Deutsche Bundestag – all das ist prinzipiell zu hacken und wurde auch schon angegriffen. Manche Einfallstore werden grob fahrlässig offen gelassen. Bei anderen verschafft sich eine besondere Kategorie von Hackern gewaltsam Zugang: "Advanced Persistent Threat"-Gruppen. Solche Hackerkollektive stechen durch ihr großes Know-how aus der Masse heraus und werden häufig von Staaten finanziert. Ihr Ziel ist nicht Geld, sondern Informationsbeschaffung und Sabotage, so wie im aktuellen Fall der "Vulkan Files". Eine Firma, die mit den Geheimdiensten kooperiert und Computer mit Schadsoftware identifizieren soll. Forscher in München vermuten an einer noch gefährlicheren Stelle Sicherheitslücken in unseren IT-Systemen. Beauftragen etwa Staaten IT-Hersteller, noch vor der Auslieferung von Geräten Schwachstellen in die Hardware einzubauen? Technisch möglich ist es. Wenn es wirklich passiert, könnten die Hacker sich auf einen Schlag Zugang verschaffen zu unseren Mobilfunknetzen, selbstfahrenden Autos, Militärlaptops: Der Fantasie von staatlichen Hackern wären keine Grenzen gesetzt. Befinden wir uns bereits in einem Cyberkrieg? Und wenn ja, wie können wir uns schützen? Warum ist es so schwer, ein IT-System cybersicher zu machen? Und wie werden neue Technologien wie die künstliche Intelligenz den ewigen Wettlauf zwischen Hackern und Verteidigern verändern? Harald Lesch begibt sich selbst in den Cyberspace und verfolgt die Spur der Hacker. (Senderinfo).
2024-05-23 00:45:00
Seit 1978 fasst das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens die wichtigsten Geschehnisse des Tages zusammen. Die Themen werden durch gut recherchierte Hintergrundberichte sowie Interviews mit Entscheidungsträgern detaillierter beleuchtet als in den heute-Nachrichten. Moderation: Marietta Slomka.
2024-05-23 00:45:00
Seit 1978 fasst das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens die wichtigsten Geschehnisse des Tages zusammen. Die Themen werden durch gut recherchierte Hintergrundberichte sowie Interviews mit Entscheidungsträgern detaillierter beleuchtet als in den heute-Nachrichten. Moderation: Marietta Slomka.
2024-05-23 01:15:00
Enttäuschte Erwartungen, geplatzte Träume, das Ende der Illusionen – seit dem Krieg gegen die Ukraine hat sich das Bild von Präsident Putin und seiner Politik grundlegend verändert. Der Schock dieses Erwachens ist deshalb so groß, weil sich der Westen mehr als 20 Jahre lang an wirklichkeitsfernen Illusionen über Methoden und Ziele des Systems Putin festgehalten hat. Nirgendwo waren diese Illusionen stärker als bei uns in Deutschland. "Wir sind heute in einer anderen Welt aufgewacht", sagt die deutsche Außenministerin am Tag des russischen Überfalls auf die Ukraine. "ZDFzeit" beleuchtet die fünf schwersten Irrtümer, die uns in der Beurteilung Russlands in der Ära Putin den Blick versperrt haben. Als der neue Präsident Putin 2001 im Deutschen Bundestag sprach, glaubten alle an sein Bekenntnis zur Demokratie. Doch Putin ging sofort daran, die demokratischen Institutionen abzuschalten: freie Medien, die unabhängige Justiz und das gewählte Parlament; und am Ende manipulierte er sogar die russische Verfassung. Dennoch glaubte man im Westen unbeirrt, Putin immer noch einfangen zu können. Die Rolle der russischen Opposition ist im Westen hartnäckig überschätzt worden. Dissidenten wie Alexej Nawalny sorgten zwar für spektakuläre Aktionen und Demonstrationen. Doch die Mehrheit der russischen Bevölkerung erreichten sie nie. Zumal staatliche Unterdrückung und Zensur das zunehmend unmöglich machte. "Wandel durch Handel" war das Credo der Deutschen in den Wirtschaftsbeziehungen mit Russland. Nirgendwo war die Verflechtung stärker als im Gaspipeline-Projekt Nord Stream und nirgendwo die Selbsttäuschung offensichtlicher: Statt Versorgungssicherheit und Frieden brachte Nord Stream den Deutschen Abhängigkeit und den Russen politischen Einfluss und Erpressungspotenzial. Auf seriöse Sicherheitspolitik und militärische Abschreckung glaubte man seit dem Ende des Kalten Krieges verzichten zu können. Erstens hielt niemand mehr Russland für eine Gefahr, und zweitens konnte man sich unter dem Schutzschirm der NATO bequem einrichten. Putins Überfall auf die Ukraine hat gezeigt, wie naiv auch diese Einschätzung war. Schließlich hielten die Deutschen immer viel auf ihre besondere Beziehung zu Russland und ihren direkten Kanal in den Kreml. Aber während die Männerfreundschaft von Ex-Kanzler Schröder zu Wladimir Putin Züge von Lobbyismus entwickelten, erwiesen sich die diplomatischen Kanäle Deutschlands in den vergangenen Jahren zunehmend wirkungslos. (Senderinfo).
2024-05-23 01:15:00
Enttäuschte Erwartungen, geplatzte Träume, das Ende der Illusionen – seit dem Krieg gegen die Ukraine hat sich das Bild von Präsident Putin und seiner Politik grundlegend verändert. Der Schock dieses Erwachens ist deshalb so groß, weil sich der Westen mehr als 20 Jahre lang an wirklichkeitsfernen Illusionen über Methoden und Ziele des Systems Putin festgehalten hat. Nirgendwo waren diese Illusionen stärker als bei uns in Deutschland. "Wir sind heute in einer anderen Welt aufgewacht", sagt die deutsche Außenministerin am Tag des russischen Überfalls auf die Ukraine. "ZDFzeit" beleuchtet die fünf schwersten Irrtümer, die uns in der Beurteilung Russlands in der Ära Putin den Blick versperrt haben. Als der neue Präsident Putin 2001 im Deutschen Bundestag sprach, glaubten alle an sein Bekenntnis zur Demokratie. Doch Putin ging sofort daran, die demokratischen Institutionen abzuschalten: freie Medien, die unabhängige Justiz und das gewählte Parlament; und am Ende manipulierte er sogar die russische Verfassung. Dennoch glaubte man im Westen unbeirrt, Putin immer noch einfangen zu können. Die Rolle der russischen Opposition ist im Westen hartnäckig überschätzt worden. Dissidenten wie Alexej Nawalny sorgten zwar für spektakuläre Aktionen und Demonstrationen. Doch die Mehrheit der russischen Bevölkerung erreichten sie nie. Zumal staatliche Unterdrückung und Zensur das zunehmend unmöglich machte. "Wandel durch Handel" war das Credo der Deutschen in den Wirtschaftsbeziehungen mit Russland. Nirgendwo war die Verflechtung stärker als im Gaspipeline-Projekt Nord Stream und nirgendwo die Selbsttäuschung offensichtlicher: Statt Versorgungssicherheit und Frieden brachte Nord Stream den Deutschen Abhängigkeit und den Russen politischen Einfluss und Erpressungspotenzial. Auf seriöse Sicherheitspolitik und militärische Abschreckung glaubte man seit dem Ende des Kalten Krieges verzichten zu können. Erstens hielt niemand mehr Russland für eine Gefahr, und zweitens konnte man sich unter dem Schutzschirm der NATO bequem einrichten. Putins Überfall auf die Ukraine hat gezeigt, wie naiv auch diese Einschätzung war. Schließlich hielten die Deutschen immer viel auf ihre besondere Beziehung zu Russland und ihren direkten Kanal in den Kreml. Aber während die Männerfreundschaft von Ex-Kanzler Schröder zu Wladimir Putin Züge von Lobbyismus entwickelten, erwiesen sich die diplomatischen Kanäle Deutschlands in den vergangenen Jahren zunehmend wirkungslos. (Senderinfo).